Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Markus Ganserer Bündnis 90/Die Grünen vom 11.09.2014 B 131n Der Freistaat Bayern hat unter der Projektnummer B 014-01 das Projekt B 131neu für den neuen Bundesverkehrswegeplan angemeldet. In diesem Zusammenhang frage ich die Staatsregierung: 1. a) Mit welchen Angaben wird das Projekt begründet? b) Welche konkreten Alternativen innerhalb des Verkehrsträgers wurden geprüft? c) Welche konkreten Ergebnisse lieferte die Prüfung der Alternativen? 2. a) Welche konkreten Verknüpfungen mit dem nachgeordneten Straßennetz sind geplant? Angaben bitte mit Vorlage eines detaillierten Lage- und Höhenplans im Mindestmaßstab 1: 25.000. b) Mit welchem Querschnitt wird geplant? c) Welche großen Ingenieurbauwerke werden geplant? Angaben bitte mit Vorlage eines detaillierten Lageplans. 3. a) Wie wurden die betroffenen Kommunen in diese Planung einbezogen? b) Ist die Staatsregierung bereit, dieses Projekt aus der Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan zurückzuziehen, nachdem betroffene Kommunen und die IHK dieses Projekt ablehnen? c) Wann will die Staatsregierung die politische Entscheidung treffen, ob das Projekt weiterverfolgt wird? 4. a) Welche Planungskosten sind bis jetzt angefallen? b) Welche Gesamtkosten werden für das Projekt veranschlagt? Angabe mit Kostendifferenzierung nach Baugruppen und unterteilt nach Neubau- und Erhaltungsanteilen. c) Wann rechnet die Staatsregierung mit der Realisierung? 5. a) Wie hat sich die Verkehrsbelastung in den letzten 20 Jahren auf der Relation Weißenburg-Thalmässing-A9 entwickelt? Angaben bitte für die Bereiche St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 getrennt. Angaben bitte in Fünfjahresschritten. b) Wie hoch wird die durchschnittliche Verkehrsbelastung im Falle einer Realisierung der B 131n? Angaben bitte für die B 131n und für die Bereiche St 2389 zwischen 12.12.2014 17/3883 Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 getrennt. Angaben bitte unter der Benennung der Prognose, des Verfassers und des Jahres, wann die Prognose erstellt wurde. c) Wie hoch ist die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung in Bayern? Angaben bitte getrennt für Kreisstraßen, Staatsstraßen und Bundesstraßen. 6. a) Wie hoch wäre der Flächenverbrauch im Falle einer Realisierung? Angaben bitte für die einzelnen betroffenen Gemeinden und jeweils unterteilt in Wald und landwirtschaftliche Fläche. b) In welchem Umfang würden bei der Realisierung Schutzgebiete betroffen sein? Angaben bitte nach Flächenumfang und unterteilt in FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, gesetzlich geschützte Biotope, Wasserschutzgebiete und Überschwemmungsgebiete. c) Ist hierfür eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig? 7. a) Würden die Staatsstraßen St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 im Falle einer Realisierung der B 131n zu Kreisstraßen abgestuft? b) Wie hoch sind die jährlichen Unterhaltskosten für die Staatsstraßen St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9? 8. a) Welche kreuzenden Straßen sollen mit einem Bauwerk über die Bundesstraße geführt werden. Angaben bitte unter Benennung der Baulastträger. b) Wie hoch sind die Kosten für diese Bauwerke, und wer würde diese Kosten tragen müssen? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 23.11.2014 Vorbemerkung Zur Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) hat der Freistaat Bayern dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unter der Projektnummer B 014-01 nicht den Neubau der B 131, sondern den Ausbau der B 14 zwischen Ansbach und Nürnberg angemeldet. Der Neubau der B 131 ist mit den beiden Projekten „B 131, Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Seite 2 Bayerischer Landtag  ·  17. Wahlperiode A 9 – Gunzenhausen“ und „B 131, Gunzenhausen – A 7“ angemeldet worden. Aufgrund der Fragestellungen ist davon auszugehen, dass sich die Anfrage auf das Projekt „B 131, A 9 – Gunzenhausen“ bezieht. Die folgenden Aussagen konzentrieren sich deshalb auf den Neubau der B 131 von der A 9 bis Gunzenhausen. Dieses Projekt ist in der vom Ministerrat am 12. März 2013 beschlossenen Anmeldeliste mit der (bayerninternen) Projektnummer B 131-01 enthalten. Aufgrund des zwischenzeitlich vom BMVI vorgegebenen (bundesweiten) Projektnummernsystems lautet die Projektnummer nun B 131-G010-BY. 1. a) Mit welchen Angaben wird das Projekt begründet? Mit der B 131 soll im südlichen Mittelfranken eine leistungsfähige Ost-West-Verbindung zwischen der A 9 bei Thalmässing und der A 7 im Hesselbergraum (südlicher Landkreis Ansbach) geschaffen werden. Vorhandene Straßen werden soweit als möglich genutzt. Ziel ist es, für den Wirtschaftsraum Weißenburg-Gunzenhausen und das Tourismusgebiet „Fränkisches Seenland“ eine direkte Anbindung an das Bundesautobahnnetz zu schaffen. Im Einzelnen werden mit der B 131 folgende Ziele verfolgt: – Schaffung einer leistungsfähigen West-Ost-Achse im Korridor zwischen den bestehenden West-Ost-Achsen A 6 im Norden und B 16 bzw. B 16/B 25 im Süden. – Schaffung einer leistungsfähigen Verbindung zwischen den Mittelzentren Gunzenhausen und Weißenburg und der Autobahn A 7 bzw. A 9 inklusive neuer Anschlussstelle. – Entlastung des nachgeordneten Straßennetzes durch Bau einer leistungsfähigen Verbindungsachse zwischen Gunzenhausen und A 9 sowie Bündelung des Verkehrs auf der B 131. Das Projekt „B 131, A 9 – Gunzenhausen“ unterteilt sich in folgende acht Teilprojekte: – Anschlussstelle Thalmässing (A 9) [Hinweis: das Teilprojekt war in der vom Ministerrat beschlossenen Anmeldeliste als Bestandteil des Teilprojektes „OU Alfershausen/ Thalmässing“ enthalten] – OU Alfershausen/Thalmässing – OU Laibstadt/Aberzhausen – Ellingen-Höttingen-Fiegenstall – OU Stopfenheim [Hinweis: Teilprojekt liegt im Zuge der B 13] – OU Theilenhofen [Hinweis: Teilprojekt liegt im Zuge der B 13] – OU Dornhausen [Hinweis: Teilprojekt liegt im Zuge der B 13] – OU Unterasbach [Hinweis: Teilprojekt liegt im Zuge der B 13] b) Welche konkreten Alternativen innerhalb des Verkehrsträgers wurden geprüft? c) Welche konkreten Ergebnisse lieferte die Prüfung der Alternativen? Als Alternativroute wurde der Ausbau der St 2222 zwischen Gunzenhausen und Pleinfeld, welche nördlich der B 13 verläuft, in Kombination mit dem Ausbau der Kreisstraße WUG 18 zwischen Pleinfeld und Fiegenstall geprüft. Um die bestehende B 13 zu stärken und diese als Hauptverbindungslinie zwischen den beiden Städten Weißenburg und Gunzenhausen in die Trasse der B 31 einzubeziehen, wurde jedoch die aktuelle Linienführung gewählt. Da ausrei- Drucksache 17/3883 chend Verbindungen in Nord- und Südrichtung vorhanden sind und der Verkehr nördlich Weißenburg direkt auf die dreistreifige B 2 geleitet wird, ergibt sich nach Realisierung der Teilprojekte an der B 13 auch eine Entlastung der bestehenden St 2222. Für die Teilprojekte Neubau der Anschlussstelle Thalmässing (A 9), OU Alfershausen/Thalmässing und OU Laibstadt/ Aberzhausen wurde in den Jahren 2008 bis 2010 in Abstimmung mit dem BMVBS bereits eine Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) erstellt. Hierbei wurden erste Vorüberlegungen für mögliche Trassen angestellt, die bei der Aufstellung des BVWP verwendet werden können. Mit der UVS erfolgt aber noch keine Festlegung auf eine spätere Linienführung. Erst im Rahmen der konkreten Planung können die planerischen und planungsrechtlichen Grundlagen für den Verlauf einer B 131 geschaffen werden. Wesentliche Schritte hierfür wären das Raumordnungsverfahren, die Erstellung der Entwurfsplanung sowie abschließend das Planfeststellungsverfahren. Voraussetzung für die konkrete Planung wäre die Einstufung des Projektes in den Vordringlichen Bedarf des künftigen Bedarfsplanes für Bundesfernstraßen, für den der in Aufstellung befindliche BVWP die Grundlage ist. Im Rahmen der UVS haben sich aus naturschutzfachlicher Sicht grundsätzlich mögliche Trassenführungen herausgebildet. Im Bereich Laibstadt/Aberzhausen sind dies jeweils eine südliche und nördliche Trassenführung sowie Kombinationen dieser Trassenführungen. Zwischen Alfershausen und Thalmässing haben sich zwei grundsätzliche Trassenführungen angedeutet: eine mit Anschluss an die A 9 bei Lohen und eine mit Anbindung an die A 9 bei Großhöbing. Alle Trassenführungen bedeuten Eingriffe in Natur und Landschaft. Grundsätzliche Ausschlusskriterien für einzelne Trassenführungen liegen nach den Erkenntnissen der UVS jedoch nicht vor. Für die Anmeldung zur Aufstellung des BVWP wurde die Trassenführung nördlich von Laibstadt und Aberzhausen mit Anschluss an die A 9 bei Großhöbing gewählt. Diese weist aus verkehrlicher und wirtschaftlicher Sicht deutliche Vorteile auf, da es durch den direkten Anschluss der Nord-Süd-Achsen Kreisstraße RH 22, St 2726 sowie St 2225 zwischen Laibstadt und Aberzhausen zu einer zusätzlichen Entlastung der Ortschaften Laibstadt, Aberzhausen und Alfershausen kommt und im Abschnitt zwischen Thalmässing und Großhöbing die bestehende St 2227 genutzt wird. Somit ist diese Trassenführung die nachhaltigere Lösung, da bei einer Anbindung an die A 9 bei Lohen die St 2227 als weiterer überörtlicher Straßenzug nach wie vor erhalten und unterhalten werden müsste. 2. a) Welche konkreten Verknüpfungen mit dem nachgeordneten Straßennetz sind geplant? Angaben bitte mit Vorlage eines detaillierten Lage- und Höhenplans im Mindestmaßstab 1: 25.000. Die vorgesehenen Verknüpfungen und die der Kostenermittlung zugrunde gelegten Knotenpunktsformen sind aus den beigefügten Übersichtshöhen- und Lageplänen ersichtlich. Zu den beigefügten Plänen ist Folgendes anzumerken: Der Verlauf des Projektes stellt eine Lösungsmöglichkeit zur Erreichung der in der Antwort auf Frage 1 a genannten Projektziele dar. Dieser Verlauf wird vom BMVI der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung zugrunde gelegt. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. Drucksache 17/3883 Bayerischer Landtag  ·  17. Wahlperiode b) Mit welchem Querschnitt wird geplant? Nach den derzeit geltenden Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL) ergibt sich für die B 131 die Entwurfsklasse 3 mit dem Regelquerschnitt RQ 11 (2-streifig) für die freie Strecke. c) Welche großen Ingenieurbauwerke werden geplant? Angaben bitte mit Vorlage eines detaillierten Lageplans. Die vorgesehenen Ingenieurbauwerke sind aus den beigefügten Übersichtshöhen- und Lageplänen ersichtlich. Im Rahmen des Projekts ist nur ein großes Ingenieurbauwerk (Brückenbauwerk über 100 m Länge) vorgesehen. Es handelt sich dabei um folgende Brücke: – Teilprojekt „B 131, Ortsumgehung Laibstadt/Aberzhausen“ Bauwerk-Nr. Straße Kosten 3–1 Weihersbachtalbrücke 4,6 Mio. € 3. a) Wie wurden die betroffenen Kommunen in diese Planung einbezogen? Die Überlegungen für eine neue Bundesstraße 131 zwischen A 7 und A 9 sind den betroffenen Kommunen hinlänglich bekannt. Die Teilprojekte „B 131, Ortsumgehung Laibstadt/Aberzhausen“ bzw. „B 131, Ortsumgehung Alfershausen/Thalmässing“ sowie das Teilprojekt „Ellingen – Höttingen – Fiegenstall“ sind bereits Bestandteil des aktuell geltenden Bedarfsplans für Bundesfernstraßen. An der dort vorgesehenen Trassenführung hat sich grundsätzlich nichts geändert. Bei einer Pressekonferenz am 16. November 2012 stellte Herr Staatsminister Herrmann eine Liste mit den Projekten vor, die aus Sicht des Freistaates beim BMVI zur Bewertung im Rahmen der Aufstellung des BVWP angemeldet werden sollen. Der Öffentlichkeit wurde anschließend die Möglichkeit eröffnet, Stellung zu dieser Liste zu nehmen. Dabei ging es um die grundsätzliche Frage, welche Projekte vom Freistaat Bayern zur Bewertung angemeldet werden sollen. Die Rückmeldungen flossen in die Gesamtabwägung bei der Aufstellung der endgültigen, vom Ministerrat am 12. März 2013 beschlossenen Anmeldeliste mit ein. Eine formale Abstimmung der bisherigen Überlegungen mit den betroffenen Kommunen hat nicht stattgefunden, weil es sich lediglich um eine Konzeptstudie handelt, anhand derer die notwendigen Bewertungsdaten ermittelt werden können. Aufgrund der sehr frühen Planungsphase war eine Diskussion von Planungsdetails auch noch nicht geboten. Dies ist den weiteren Planungsphasen vorbehalten, sofern das Projekt im neuen Bedarfsplan vordringlich eingestuft wird. Die Stadt Heideck wurde am 21. November 2013 und der Markt Thalmässing am 15. Juli 2014 im Rahmen von Bürgerversammlungen informiert. In beiden Veranstaltungen wurde die sehr kritische Haltung der Öffentlichkeit im Landkreis Roth zu diesem Projekt deutlich. b) Ist die Staatsregierung bereit, dieses Projekt aus der Anmeldung zum Bundesverkehrswegeplan zurückzuziehen, nachdem betroffene Kommunen und die IHK dieses Projekt ablehnen? c) Wann will die Staatsregierung die politische Entscheidung treffen, ob das Projekt weiterverfolgt wird? Die Fragen 3 b und 3 c werden aufgrund des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Seite 3 Die Auswirkung und Bedeutung der B 131 gehen weit über die Grenzen einer einzelnen Kommune hinaus. Die Ablehnung einzelner Kommunen kann deshalb nicht alleine ausschlaggebend für die Nichtanmeldung des Projekts zum Bundesverkehrswegeplan sein. Vielmehr ist es sinnvoll, die Verkehrswirksamkeit und Wirtschaftlichkeit dieses Projekts im Rahmen der Aufstellung des BVWP durch den Bund untersuchen zu lassen. Die angemeldeten Projekte werden durch das BMVI einer umfassenden Bewertung nach bundesweit einheitlichen Maßstäben unterzogen. Hierbei werden die Projekte wirtschaftlich, umwelt- und naturschutzfachlich, raumordnerisch und städtebaulich beurteilt. Dieses für die Projekte anstehende objektive Bewertungsverfahren stellt eine ideale Plattform für sinnvolle und tragfähige Entscheidungen für die weitere Entwicklung des Bundesfernstraßennetzes dar. Das Bewertungsergebnis ist deshalb von wesentlicher Bedeutung für die weitere Realisierung der B 131. 4. a) Welche Planungskosten sind bis jetzt angefallen? Die Planungsleistungen wurden intern erbracht. Die aufgewendeten Stunden können nicht separat beziffert werden, weil diese bei der Arbeitszeitaufschreibung auf das bayernweite Sammelprojekt „Fortschreibung Bundesverkehrswegeplan“ gebucht und entsprechend in der Kosten- und Leistungsrechnung der Bayerischen Staatsbauverwaltung erfasst wurden. Dies war von der Obersten Baubehörde so vorgegeben, um den Aufwand im Zuge der Anmeldung für die Bundesverkehrswegeplanfortschreibung ermitteln zu können. Eine projektbezogene Auswertung ist hier nicht möglich. b) Welche Gesamtkosten werden für das Projekt veranschlagt? Angabe mit Kostendifferenzierung nach Baugruppen und unterteilt nach Neubau- und Erhaltungsanteilen. Für die B 131 wurden Gesamtkosten in Höhe von 79,1 Millionen Euro angemeldet. Die Kosten sind komplett dem Neubaubereich zuzuordnen, Erhaltungsanteile wurden von daher nicht angesetzt. Die Kosten verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Hauptgruppen: Grunderwerb: 4,1 Mio. € Baustelleneinrichtung: 3,4 Mio. € Verkehrssicherung: 1,4 Mio. € Erdbau: 15,3 Mio. € Oberbau: 20,6 Mio. € Brückenbau: 18,4 Mio. € Lärmschutzwände: 0,4 Mio. € Sonstige Ingenieurbauwerke 0,6 Mio. € Landschaftspflege: 2,2 Mio. € Straßenausstattung: 2,3 Mio. € Sonstige Anlagen: 10,4 Mio. € Die Ertüchtigung der Staatsstraße 2227 zwischen Thalmässing und der A 9 zur B 131, die der Erhaltung zugerechnet werden kann, ist nicht Bestandteil der Projektanmeldung. c) Wann rechnet die Staatsregierung mit der Realisierung? Vor einer Realisierung muss die B 131 in den Vordringlichen Bedarf des Bedarfsplans für die Bundesstraßen, für den die Grundlage der nun in Aufstellung befindliche BVWP ist, eingestuft werden, damit mit der Planung begonnen werden kann. Für die Genehmigung der Teilprojekte der B 131 ist Seite 4 Bayerischer Landtag  ·  17. Wahlperiode unter anderem jeweils ein Planfeststellungsverfahren erforderlich. Eine seriöse Einschätzung der Realisierungsdauer sowohl der einzelnen Teilprojekte als auch des Gesamtprojekts kann aufgrund der Unwägbarkeiten, die im Laufe der Planung auftreten können, derzeit nicht abgegeben werden. 5. a) Wie hat sich die Verkehrsbelastung in den letzten 20 Jahren auf der Relation Weißenburg-Thalmässing-A9 entwickelt? Angaben bitte für die Bereiche St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 getrennt. Angaben bitte in Fünfjahresschritten. Für die angefragten Streckenabschnitte im Zuge der St 2227, St 2225 bzw. St 2389 wurden im Rahmen der amtlichen Straßenverkehrszählungen (5-jähriger Turnus) folgende durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastungen (SV = Schwerverkehr) ermittelt: Lage der Zählstelle Zählstellennummer 1990 1995 2000 2005 2010 zwischen Thalmässing und Kleinhöbing 69339443 2.438 Kfz/24 h davon 220 Kfz/24 h SV 3.052 Kfz/24 h davon 307 Kfz/24 h SV 2.728 Kfz/24 h davon 227 Kfz/24 h SV 3.025 Kfz/24 h davon 242 Kfz/24 h SV 2.976 Kfz/24 h davon 216 Kfz/24 h SV zwischen Alfershausen und Thalmässing 69339433 2.814 Kfz/24 h davon 239 Kfz/24 h SV 3.091 Kfz/24 h davon 307 Kfz/24 h SV 3.147 Kfz/24 h davon 253 Kfz/24 h SV 3.708 Kfz/24 h davon 294 Kfz/24 h SV 3.186 Kfz/24 h davon 24 Kfz/24 h SV zwischen Laibstadt und Alfershausen 68339557 1.498 Kfz/24 h davon 97 Kfz/24 h SV 2.039 Kfz/24 h davon 245 Kfz/24 h SV 2.016 Kfz/24 h davon 178 Kfz/24 h SV 2.450 Kfz/24 h davon 179 Kfz/24 h SV 2.431 Kfz/24 h davon 179 Kfz/24 h SV b) Wie hoch wird die durchschnittliche Verkehrsbelastung im Falle einer Realisierung der B 131n? Angaben bitte für die B 131n und für die Bereiche St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 getrennt. Angaben bitte unter der Benennung der Prognose, des Verfassers und des Jahres, wann die Prognose erstellt wurde. Im Vorfeld zur Aufstellung des aktuell geltenden Bedarfsplanes für Bundesfernstraßen (Bedarfsplan 2004) wurden durch das Büro SSP Consult Beratende Ingenieure GmbH im Jahr 2001 die verkehrlichen Wirkungen einer verbesserten WestOst-Straßenerschließung im südlichen Mittelfranken mit einer direkten Bundesstraßenverbindung des Wirtschaftsraumes Weißenburg/Gunzenhausen an die A 9 untersucht. Für den Planfall mit B 131 und mit neuer Anschlussstelle an die A 9 würde sich für das damalige Prognosejahr 2015 folgende Verkehrsbelastung ergeben: – ca. 12.300 Kfz/24 h zwischen Thalmässing und der A 9 – ca. 9.000 Kfz/24 h zwischen Laibstadt und Thalmässing Unabhängig davon wird im Rahmen der Aufstellung des BVWP eine sektorübergreifende Verkehrsprognose für das Jahr 2030 erstellt und auf die Verkehrsnetze umgelegt. Diese Netzbelastungen bilden eine wichtige Grundlage für die Bewertungsrechnungen von Maßnahmen. Voraussichtlich im 2. Halbjahr 2015 werden die Ergebnisse der Bewertung durch das BMVI im Internet veröffentlicht. Drucksache 17/3883 c) Wie hoch ist die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung in Bayern? Angaben bitte getrennt für Kreisstraßen, Staatsstraßen und Bundesstraßen. Nach der Straßenverkehrszählung 2010 beträgt die durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung in Bayern auf – Bundesstraßen: 9.640 Kfz/24 h 3.851 Kfz/24 h – Staatsstraßen: – Kreisstraßen: 1.783 Kfz/24 h 6. a) Wie hoch wäre der Flächenverbrauch im Falle einer Realisierung? Angaben bitte für die einzelnen betroffenen Gemeinden und jeweils unterteilt in Wald und landwirtschaftliche Fläche. In der jetzigen Planungstiefe können noch keine detaillierten Angaben zum Flächenverbrauch getroffen werden. Flächenrelevante Planungen zum Begleitwegenetz, zu Knotenpunkten und Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, Seitenentnahmestellen oder Erdmassendeponien, Rückhaltemaßnahmen und eventuell erforderlich werdende aktive Lärmschutzmaßnahmen (z. B. Lärmschutzwälle) konnten deshalb bei der Projektanmeldung für die Aufstellung des BVWP flächenmäßig nur grob ermittelt werden. Eine Differenzierung nach Gemeindegebieten ist hierbei nicht erfolgt. Für die technischen Anlagen – den Straßenkörper, die Anschlussstellen und die Bauwerke – werden insgesamt ca. 86 ha Fläche benötigt. b) In welchem Umfang würden bei der Realisierung Schutzgebiete betroffen sein? Angaben bitte nach Flächenumfang und unterteilt in FFH-Gebiete, Vogelschutzgebiete, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete, gesetzlich geschützte Biotope, Wasserschutzgebiete und Überschwemmungsgebiete. Vom Trassenverlauf der B 131 werden im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen keine FFH-, Vogelschutz- und Naturschutzgebiete berührt. Betroffen sind: – Landschaftsschutzgebiet „Naturpark Altmühltal“ bei den Teilprojekten OU Stopfenheim und OU Theilenhofen – 7 amtlich kartierte Biotope – Wasserschutzgebiet bei Theilenhofen Vom Trassenverlauf der B 131 im Landkreis Roth werden folgende Schutzgebiete betroffen: – Landschaftsschutzgebiet (Südliches Mittelfränkisches Becken, Ost) (LSG-00428.01) im gesamten Trassenverlauf – Trinkwasserschutzgebiet im Bereich des Teilprojektes Anschlussstelle an die A 9 – 14 amtlich kartierte Biotope – Überschwemmungsgebiet der Thalach im Bereich des Teilprojektes Ortsumgehung Alfershausen/Thalmässing – Wasserschutzgebiet im Bereich des Teilprojektes Ortsumgehung Laibstadt/Aberzhausen Eine quantitative Ermittlung der flächenmäßigen Betroffenheit der einzelnen Schutzgebiete war nicht Bestandteil der Projektanmeldung und kann erst im Rahmen der konkreten Planung unter Berücksichtigung etwaiger Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen realistisch erfolgen. Drucksache 17/3883 Bayerischer Landtag  ·  17. Wahlperiode c) Ist hierfür eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig? Ob für die Teilprojekte eine UVP-Pflicht besteht, wird von der zuständigen Behörde nach § 3 c UVPG entschieden. Hierfür hat der Träger des Vorhabens die entscheidungserheblichen Unterlagen über die Umweltauswirkungen des Vorhabens der zuständigen Behörde zu Beginn des Verfahrens vorzulegen, in dem die Umweltverträglichkeit geprüft wird. Ob im Einzelfall eine UVP erforderlich wird, kann zum jetzigen Planungsstand der Projekte noch nicht beurteilt werden. 7. a) Würden die Staatsstraßen St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9 im Falle einer Realisierung der B 131n zu Kreisstraßen abgestuft? Für den Bereich der Staatsstraße 2389 zwischen Laibstadt und Alfershausen sowie der Staatsstraße 2225 zwischen Alfershausen und Thalmässing liegt ein verfestigtes Umstufungskonzept noch nicht vor. Dieses wird erst im weiteren Planungsverlauf aufgestellt und abgestimmt, wenn die Linienführung und die Verknüpfungen festgelegt sind. Die Widmungen werden dann im Planfeststellungsverfahren geregelt. Insofern können noch keine abschließenden Aussagen zur Straßenbaulast für die beiden genannten Staatsstraßenabschnitte getroffen werden. Der Abschnitt der Staatsstraße 2227 zwischen Thalmässing und der A 9 würde als Bestandteil der B 131 zur Bundesstraße aufgestuft werden. b) Wie hoch sind die jährlichen Unterhaltskosten für die Staatsstraßen St 2389 zwischen Laibstadt – Alfershausen, St 2225 zwischen Alfershausen – Thalmässing und St 2227 zwischen Thalmässing und Anschlussstelle A 9? Bei durchschnittlichen Ausgaben von 1,50 Euro/m² Fahrbahnfläche und Jahr sowie 11 Euro/m² Brückenfläche und Jahr ergeben sich für den Staatsstraßenzug zwischen Laibstadt und A 9 theoretisch jährliche Unterhaltungskosten in Höhe von rund 194.000 Euro. Da der Unterhaltungsaufwand von der Verkehrsbelastung abhängig und der Streckenzug unterdurchschnittlich stark belastet ist, liegen die hier tatsächlich aufzuwendenden Unterhaltskosten wohl etwas unter diesem Ansatz. 8. a) Welche kreuzenden Straßen sollen mit einem Bauwerk über die Bundesstraße geführt werden. Angaben bitte unter Benennung der Baulastträger. b) Wie hoch sind die Kosten für diese Bauwerke, und wer würde diese Kosten tragen müssen? Seite 5 Die Fragen 8 a und 8 b werden aufgrund des inhaltlichen Zusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Kosten für die Überführungsbauwerke sind im Folgenden nach Teilprojekten getrennt aufgelistet: – Teilprojekt B 131, Ortsumgehung Alfershausen/Thalmässing Bauwerk-Nr. Straße Kosten 1–1 Überführung St 2225 1,45 Mio. € 1–2 Überführung Radweg 0,4 Mio. € 2–1 Überführung 0,7 Mio. € GVS Alfershausen – Stauff 3–1 Überführung Kreisstraße RH 40 0,8 Mio. € – Teilprojekt B 131, Ortsumgehung Laibstadt/Aberzhausen Bauwerk-Nr. Straße Kosten 2–1 Überführung 0,7 Mio. € GVS Schlossberg – Laibstadt 2–2 Überführung Kreisstraße RH 22 0,7 Mio. € – Teilprojekt B 131, Ellingen – Höttingen – Fiegenstall Bauwerk-Nr. Straße Kosten ohne drei Überführungsbauwerke im 0,65 Mio. € Zuge von öffentlichen Feld- und Waldwegen (öFW) – Teilprojekt OU Stopfenheim Bauwerk-Nr. Straße ohne Überführung öFW – Teilprojekt OU Unterasbach Bauwerk-Nr. Straße ohne Überführung GVS Unterasbach – Oberasbach Kosten 0,2 Mio. € Kosten 0,44 Mio. € Die Kosten für den Neubau der oben genannten Kreuzungsbauwerke trägt die Bundesrepublik Deutschland als Vorhabensträger. Die Kreuzungsbauwerke fallen künftig in die Baulast der Bundesrepublik Deutschland. Für die Straßen und Wege im Kreuzungsbereich ergeben sich bezüglich der Baulast keine Änderungen. Sie bleibt bei der jeweiligen Kommune bzw. dem Freistaat Bayern oder dem Landkreis. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Hinweis: Das Teilprojekt „Anschlussstelle Thalmässing (A 9)“ verfügt über keinen Höhenplan, da es sich dabei um die Errichtung einer neuen Anschlussstelle durch Verknüpfung bestehender Straßenzüge unter Einbeziehung eines vorhandenen Kreuzungsbauwerks handelt. s= 3 L = ,2 5 % 476 ,89 m s = 1,50 % L = 524 ,12 m s=2 ,5 L=4 0% 05,88 m s = 1,00 % L = 422,21 m s= L = 3,80 % 293 ,06 m 455,257 459,479 Bau-km 6+663,701 H = -15000,000 m T = 187,500 m f = -1,172 m Gradientenhochpunkt Gradiententiefpunkt Bau-km s = 1,50 % L = 932 ,09 m 448,342 4845,93 454,01 4617,93 458,34 4557,93 458,04 3998,84 462,28 3748,84 462,28 3873,84 463,84 465,403 Zeichenerklärung Bau-km 4+770 AS St 2389 4524,72 457,71 4384,72 457,01 4034,72 461,38 459,495 3320,13 464,26 3222,63 464,99 3060,13 462,96 3747,51 462,25 3610,01 460,53 2971,91 460,75 2684,41 461,83 2846,91 459,19 466,206 457,156 2482,52 468,39 2320,02 471,03 472,655 3527,51 461,15 2216,44 469,96 2136,44 469,16 468,459 2220,02 470,03 1283,48 469,69 1633,48 475,82 1046,42 461,39 731,42 455,88 596,42 456,89 Bau-km 5+731,608 H = 30000,000 m T = 150,000 m f = 0,375 m s=2 ,5 L=7 0% 36,61 m 477,30 458,68 387,30 459,36 117,30 453,28 478,879 453,520 461,381 2066,44 469,77 Bau-km 1+950 AS WUG 18 Bau-km 0+850 AS Fiegenstall s= L = 4,00 % 442 ,71 m 429,927 7199,41 400,28 7133,41 399,56 398,237 6851,20 408,45 6476,20 418,76 Beginn der Baustrecke Bau-km 0+000 Bau-km 7+060 AS Ellingen 415,946 H = 15 000 m 1,5 % Ausrundungsbeginn Kuppe / Ausrundungsende Wanne Damm Einschnitt best. St 2389 (Anschlussstelle Weißenburg Nord) Staatliches Bauamt Ansbach best. BW über die B 2 370 ,00 m ü. NN Würzburger Landstraße 22 91522 Ansbach Bauwerke 1+000 2+000 3+000 4+000 5+000 6+000 396,78 400,000 400,15 300,000 400,30 200,000 400,38 100,000 106,409 403,55 0,000 407,98 900,000 406,50 800,000 411,51 663,701 700,000 419,46 600,000 425,75 500,000 427,04 400,000 425,61 300,000 425,32 200,000 425,99 100,000 426,95 0,000 427,78 900,000 428,83 800,000 430,42 700,000 731,608 432,64 600,000 434,74 500,000 437,41 400,000 440,92 300,000 443,77 200,000 445,69 100,000 448,24 994,994 0,000 451,50 900,000 455,02 800,000 457,68 700,000 701,932 457,55 600,000 456,97 500,000 457,08 400,000 457,76 279,719 300,000 457,90 200,000 459,01 100,000 461,69 0,000 464,71 873,842 900,000 462,07 800,000 460,83 700,000 461,46 600,000 637,510 461,56 500,000 462,77 400,000 464,25 300,000 462,95 190,134 200,000 462,84 100,000 461,84 0,000 458,88 900,000 458,77 800,000 828,158 460,88 700,000 464,29 600,000 467,82 500,000 470,43 400,000 470,90 351,271 300,000 469,12 200,000 468,69 100,000 141,440 470,50 0,000 472,66 900,000 474,98 800,000 476,08 700,000 475,56 600,000 474,24 545,979 500,000 471,94 400,000 469,86 300,000 467,63 200,000 464,24 0,000 100,000 459,00 456,09 900,000 458,03 800,000 821,422 457,46 700,000 456,27 600,000 458,21 500,000 459,37 400,000 459,79 297,302 300,000 456,25 200,000 452,53 100,000 448,00 0+000 Staatliches Bauamt Ansbach Projekt-Nr.: B131-G010-BY Teilprojekt-Nr.: B131-G010-BY-T04-BY L= 15 A= 7,8 30 95 0 L=967,050 R=-570 400,000 300,000 332,950 175,056 60 L=1 00 4 A= 09/2013 Haag geprüft: 09/2013 Dr. Schäfer B131n_OUen_Ellingen-Höttingen-Fiegenstall HP_B131n 4/1 Übersichtshöhenplan Unterlage / Blatt-Nr.: Maßstab: 1 : 10 000 / 1 000 Ellingen - Höttingen - Fiegenstall 7+000 A= L= 300 12 0 55,056 L=1090,877 R=-1000 983,879 L=1 A=4 60 00 R=750 L=1071,176 00 A=4 ,333 3 1 L=2 770,546 359,669 A L=2 =400 28, 571 610,546 519,669 R=700 L=619,579 131,098 L=1011,305 R=-500 0 30 71 A= 8,5 12 L= 511,518 25 0 18 L= 300 A= 382,947 L= 1 202,947 191,642 66,642 A L= =25 12 0 5 941,642 327,638 Linkskurve 8 27 2, 9 L=189,559 L= R=-790 181,838 Maßstab 600/R (cm) 89,559 Krümmungsband -100,000 Rechtskurve 0 27 800 A= 45, 1 L= gezeichnet: B 131, A 9 - Gunzenhausen aufgestellt: Staatliches Bauamt Ansbach R=500 L=614,004 Haag Projektanmeldung BVWP 2015 400,30 399,74 399,68 402,49 406,49 410,41 414,77 413,73 416,39 418,38 419,90 421,40 422,90 424,40 425,90 427,40 429,01 430,95 430,30 433,22 435,72 438,22 440,72 443,22 445,72 448,66 448,50 451,95 455,58 457,78 457,75 458,31 457,48 457,01 457,40 457,26 458,23 459,90 462,25 463,84 463,77 463,30 461,26 460,54 460,60 461,56 463,06 464,53 464,91 464,95 463,83 461,45 459,47 459,41 459,22 461,35 464,57 467,82 470,39 470,93 470,99 469,66 469,32 469,16 470,93 472,68 474,43 475,60 475,76 475,43 474,93 473,09 470,26 466,77 463,27 459,89 457,46 456,14 456,33 455,94 456,84 458,34 459,34 458,68 458,72 456,43 452,50 448,00 Bau-km 0,000 444,96 -100,000 Bau-km Gradiente 09/2013 Projekt: Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern Geländehöhe bearbeitet: PSP Nr.: Tel.: 0981/8905-0, Fax: 0981/8905-1104, E-Mail: poststelle@stbaan.bayern.de Gradientenhöhe Neigungsbrechpunkt mit Angabe von Ausrundungshalbmesser und Längsneigung 0,7 % 7+200,000 Bau-km 7+106,409 H = 3000,000 m T = 93,000 m f = 1,442 m 7013,41 401,96 9 St 238 best. enstatt tt vo n E ,50 % s = 2 6,33 m 3 L=2 5581,61 433,68 0% m 0 4, 5 s = 297,3 = L s = 1,50 % L = 447 ,38 m ,50 % s = 2 1,98 m 6 L=3 Bau-km 4+701,932 H = -6000,000 m T = 144,000 m f = -1,728 m Bau-km 4+279,719 H = 14000,000 m T = 245,000 m f = 2,144 m Ende der Baustrecke Bau-km 7+200 % m 3,50 s = 24,56 7 L= Bau-km 3+637,510 H = 5500,000 m T = 110,000 m f = 1,100 m 5092,49 445,90 0+000,000 s = 1,7 5 L = 595 % ,46 m 1808,48 474,29 Bau-km Bau-km 0+821,422 H = 9000,000 m T = 225,000 m f = 2,813 m Bau-km 2+828,158 H = 5000,000 m T = 143,750 m f = 2,066 m Bau-km 3+190,134 H = -6500,000 m T = 130,000 m f = -1,300 m Bau-km 4+994,994 H = 15000,000 m T = 97,500 m f = 0,317 m 4897,49 452,05 Bau-km 0+297,302 H = -6000,000 m T = 180,000 m f = -2,700 m Bau-km 2+141,440 H = 4000,000 m T = 75,000 m f = 0,703 m Bau-km 3+873,842 H = -5000,000 m T = 125,000 m f = -1,563 m 5881,61 427,68 Bau-km 2+351,271 H = -5000,000 m T = 131,250 m f = -1,723 m Bau-km 1+545,979 H = -10000,000 m T = 262,500 m f = -3,445 m L=100,000 R=-450 S c h m i d t, Ltd. Baudirektor Ansbach, den 04.09.2013 Bauwerk 01 Brücke im Zuge eines öFW über die B 13 - H = -12000,000 m H = -6000,000 m Bau-km 0+970 LW = 15,00 m H = 5000,000 m 2,5 % 618,9 2,5 % 393,6 H = -10000,000 m H = 3500,000 m 4, 5 396 % ,0 0,4 % 171,0 1,0 % 249,1 H = -6000,000 m H= 3000,000 m % 4,5 ,4 447 1,0 % 330,9 2 5 4 7 4 , 9 4 3 2 2 6 4 3 2 1 ,5 7 , 0 3 1 2 1 4 5 0 9 , 0 8 1 4 1 5 4 4 9 ,9 5 , 5 1 0 1 4 7 5 5 9 , 0 4 0 2 1 9 4 8 6 6 1 , 6 4 1 7 1 6 4 8 1 ,6 7 , 6 3 1 1 6 4 8 1 8 ,6 9 , 6 7 1 1 2 2 2 , 4 9 4 6 7 , 2 4 2 5 4 1 9 8 ,0 6 , 0 9 1 8 7 4 0 1 2 , 4 4 9 3 6 4 9 2 3 , 7 5 8 1 6 4 3 2 1 ,7 9 , 5 7 0 9 5 2 , 4 9 4 7 3 , 3 2 5 1 8 , 5 8 4 6 4 , 3 4 2 6 8 , 5 8 4 6 4 , 3 4 2 8 4 7 0 8 ,4 2 , 0 9 3 2 8 0 4 4 ,8 8 , 0 3 2 3 8 4 0 1 ,0 3 , 5 0 2 2 8 4 9 1 6 ,8 4 , 3 0 2 0,7 % 493,1 3+100 Ende der Baustrecke Bau-km 2+540 Ortsanschluß Süd rechts Bau-km 2+250 Kreuzung öFW Bau-km 2+100 Kreuzung öFW Bau-km 1+620 Kreuzung Kr. WUG 3 Bau-km 1145 Kreuzung öFW BW 01 Bau-km 970 BW01 öFW Bau-km 0+370 Ortsanschluß Nord rechts 380 ,00 m ü. NN 0+000 Beginn der Baustrecke Staatliches Bauamt Ansbach Gradiente 471,06 468,56 466,06 463,66 462,78 462,79 463,91 466,38 468,88 471,38 473,09 473,13 473,02 471,50 468,21 463,75 460,23 460,05 459,51 460,21 460,91 461,61 461,96 461,96 461,34 460,34 459,76 460,15 462,09 466,55 471,05 475,50 478,23 478,75 480,35 481,24 481,37 481,39 481,04 Gelände 468,55 465,92 462,76 460,14 462,45 465,26 469,50 471,30 473,19 475,67 472,29 467,90 462,77 456,94 458,30 460,02 460,03 460,70 461,69 460,63 458,85 459,57 459,19 464,91 472,36 477,37 479,00 480,26 480,98 481,40 481,04 Kilometrierung 0+000 1+000 2+000 Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern Staatliches Bauamt Ansbach B131-G010-BY Teilprojekt-Nr.: B131-G010-BY-T05-BY L=521,910 R=-800,000 100,000 989,157 0,000 467,248 A=30 354,748 R=875,000 L=940,305 A=30 0 07 / 2013 Fichtner geprüft: 08 / 2013 Dr. Schäfer B13_OUen Unterasbach-Stopfenheim_BVWP HP_STOP_1_10000_BVWP.sda Unterlage / Blatt-Nr.: 4/1 Übersichtshöhenplan Maßstab: 1 : 10 000 B 131, A 9 - Gunzenhausen OU Stopfenheim aufgestellt: Staatliches Bauamt Ansbach 3+000 251,890 A=650,000 L=482,857 311,586 228,729 8 162,252 L=66,477 R=-600,000 L=600,000 A=600,000 828,729 Linkskurve 0,000 Maßstab 200/R (cm) R= gezeichnet: Projektanmeldung BVWP 2015 Schmidt, Ltd. Baudirektor Krümmungsband Fichtner Projekt: Ansbach, den 30.08.2013 Rechtskurve 11 / 2012 PSP Nr.: Tel.: 0981/8905-0, Fax: 0981/8905-1104, E-Mail: poststelle@stbaan.bayern.de Projekt-Nr.: 471,06 Bauwerke Würzburger Landstraße 22 91522 Ansbach bearbeitet: Zeichenerklärung Bauwerk 01 Brücke im Zuge der B 13 über einen öFW und einen Graben Gradientenhochpunkt Gradiententiefpunkt Bau-km 1+015 LW = 11,00 m H = -12000,000 m Neigungsbrechpunkt mit Angabe von Ausrundungshalbmesser und Längsneigung 0,7 % Damm Einschnitt H = -12000,000 m H = 3500,000 m 4 ,0 527 % ,8 1,5 % Ausrundungsbeginn Kuppe / Ausrundungsende Wanne H = -6000,000 m 1,0 % 1343,0 % 3,5 3 , 578 3+000 Ende der Baustrecke 2+720 OA Theilenhofen Süd 1+015 Brücke im Zuge der B 13 0+705 OA Theilenhofen Nord 350 ,00 m ü. NN 0+000 Beginn der Baustrecke 1 7 4 9 6 9 , 7 4 9 2 2 8 4 3 , 4 9 4 7 9 , 0 6 7 8 4 6 1 9 , 0 4 6 2 1 3 4 2 8 0 2 , 5 1 3 4 1 7 4 0 3 2 ,0 8 , 9 0 7 5 8 4 2 5 9 , 8 4 6 2 1 1 4 3 , 4 7 4 7 5 , 9 4 8 8 0 , 9 7 4 7 6 , 6 0 1 8 8 4 6 ,0 8 , 5 9 3 1 8 4 7 9 4 ,0 4 , 5 9 3 % 5,5 4,4 48 H = 15 000 m Staatliches Bauamt Ansbach Würzburger Landstraße 22 91522 Ansbach BW 01 476,48 478,36 477,83 479,50 480,50 481,50 482,50 483,50 484,50 485,50 486,50 487,50 488,50 489,34 489,42 488,55 488,67 487,08 484,66 481,42 477,92 Fichtner gezeichnet: 07 / 2013 Fichtner geprüft: 08 / 2013 Dr. Schäfer Projekt: Tel.: 0981/8905-0, Fax: 0981/8905-1104, E-Mail: poststelle@stbaan.bayern.de HP_THEIL_2_10000_BVWP.sda Projekt-Nr.: B131-G010-BY Teilprojekt-Nr.: B131-G010-BY-T06-BY Unterlage / Blatt-Nr.: 4/1 Übersichtshöhenplan Maßstab: 1 : 10 000 476,44 479,04 480,36 482,21 483,96 484,20 484,13 0,000 8 835,137 A=350 R= 957,637 485,12 485,69 486,24 484,01 L=166,667 A=500 R=1000 L=283,746 A=350 551,391 L=1034,892 R=-1500 OU Theilenhofen aufgestellt: Staatliches Bauamt Ansbach Schmidt, Ltd. Baudirektor 428,891 L=166,667 A=500 3+000 262,225 227,333 2+000 60,666 A=350 L=163,3 33 486,32 486,92 486,33 487,01 487,35 488,04 488,02 481,97 472,42 465,63 468,61 475,10 486,90 488,16 488,22 484,97 479,61 472,69 483,38 R=750 L=220,207 897,333 Linkskurve L=230,156 R=-2200 A=500 L=333,333 677,126 Maßstab 200/R (cm) 343,793 Krümmungsband 1+000 230,156 Rechtskurve 0+000 0,000 Kilometrierung 465,90 B 131, A 9 - Gunzenhausen Gelände B13_OUen Unterasbach-Stopfenheim_BVWP Projektanmeldung BVWP 2015 Staatliches Bauamt Ansbach 474,69 473,86 473,81 475,89 479,84 483,44 485,45 485,69 485,79 484,47 481,48 476,82 471,32 465,82 Gradiente 11 / 2012 PSP Nr.: Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern Bauwerke bearbeitet: Ansbach, den 30.08.2013 Zeichenerklärung Gradientenhochpunkt Bauwerk 01 Bauwerk 02 Brücke im Zuge der B 13 über den Dornhauser Mühlbach Brücke im Zuge der B 13 über die Kr. WUG1 Bau-km 0+635 LW = 4,00 m Bau-km 0+909 LW = 9,50 m Gradiententiefpunkt H = 15 000 m 1,5 % Neigungsbrechpunkt mit Angabe von Ausrundungshalbmesser und Längsneigung 0,7 % Ausrundungsbeginn Kuppe / Ausrundungsende Wanne Damm H = -6000,000 m Einschnitt 2 5 5 6 , 3 8 4 8 8 , 7 3 2 2 9 9 , 5 8 4 8 3 , 2 3 H = -7500,000 m 2 5 4 8 6 8 , 3 6 8 5 % 4,3 5,6 168 H = 3500,000 m 1,2 % 370,5 R=-2200 488,58 600,000 484,232 412,283 L=255,682 A=750 11 / 2012 Fichtner gezeichnet: 07 / 2013 Fichtner geprüft: 08 / 2013 Dr. Schäfer Projekt: B13_OUen Unterasbach-Stopfenheim_BVWP Tel.: 0981/8905-0, Fax: 0981/8905-1104, E-Mail: poststelle@stbaan.bayern.de Projektanmeldung BVWP 2015 Projekt-Nr.: B131-G010-BY Teilprojekt-Nr.: B131-G010-BY-T07-BY Unterlage / Blatt-Nr.: 4/1 Übersichtshöhenplan Maßstab: 1 : 10 000 B 131, A 9 - Gunzenhausen OU Dornhausen 488,52 488,46 489,15 487,66 486,69 489,06 483,25 487,20 478,97 483,28 474,69 477,10 470,41 A=500 L=312,500 156,601 R=800 L=27,640 816,461 L=469,387 R=-1500 537,295 67,907 469,59 466,13 462,49 461,85 459,27 457,57 455,02 453,29 452,63 449,01 452,02 444,73 452,09 440,45 443,44 436,17 434,07 431,89 427,34 427,61 423,72 L=83,333 A=500 L=166,667 A=500 bearbeitet: PSP Nr.: aufgestellt: Staatliches Bauamt Ansbach 2+000 703,961 L=303,611 R=-1000 Würzburger Landstraße 22 91522 Ansbach Staatliches Bauamt Ansbach 984,574 A=30 0 L=120 L=122,500 A=350 2+600 Ende der Baustrecke 1+930 OA Ost 1+465 Querung Bergstraße / öFW 1+222 Querung Zufahrt Aussiedlerhof BW 02 423,33 417,87 419,54 415,80 418,69 418,36 416,08 419,59 416,56 421,09 420,61 422,35 422,24 422,08 422,12 R=750 L=267,834 680,963 0 A=30 0 2 1 = L 558,463 50,629 8 Linkskurve 0,000 Maßstab 200/R (cm) R= Staatliches Bauamt Ansbach Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern 1+000 438,463 Rechtskurve Krümmungsband 420,98 0+000 170,629 Kilometrierung 421,65 Gelände 421,57 419,78 420,27 418,58 Bauwerke Gradiente 0+909 Kreuzung Kr. WUG1 0+635 Dornhauser Mühlbach BW 01 350 ,00 m ü. NN 0+000 Beginn der Baustrecke 4 2 7 1 , 5 7 1 2 2 6 9 , 2 2 4 2 1 , 8 2 3 2 4 5 2 9 , 3 2 6 2 7 1 4 0 8 , 3 7 5 6 1 4 5 8 6 , 7 2 4 5 8 2 4 5 1 8 , 5 6 5 1,5 % 386,9 Schmidt, Ltd. Baudirektor Ansbach, den 30.08.2013 Bauwerk 01 Zeichenerklärung Brücke im Zuge der GVS Unterasbach-Oberasbach über die B 13 Gradiententiefpunkt H = 30000,000 m H = -8000,000 m 0,7 % 541,0 Neigungsbrechpunkt mit Angabe von Ausrundungshalbmesser und Längsneigung 0,7 % Damm % 4,5 ,1 411 H = 8000,000 m 3,7 546 % ,2 H = 20000,000 m Einschnitt 0,9 % 248,1 0,3 % 183,1 1,5 % Ausrundungsbeginn Kuppe / Ausrundungsende Wanne H = -6000,000 m H = 4500,000 m H = 15 000 m Gradientenhochpunkt Bau-km 1+085 LW = 15,00 m 0,8 % 314,8 6 3 4 8 5 6 , 9 2 7 8 5 1 2 , 2 0 4 2 8 , 1 4 1 2 6 3 , 3 1 4 4 0 , 0 4 9 4 4 9 1 8 , 9 2 0 8 9 4 4 5 2 6 , 0 2 5 8 0,7 % 430,7 bearbeitet: 11 / 2012 Fichtner gezeichnet: 07 / 2013 Fichtner geprüft: 08 / 2013 Dr. Schäfer 2+660 Ende der Baustrecke Bau-km 2+165 AS St 2230 Bau-km 1+732 Querung öFW Bau-km 1+498 Querung öFW Bau-km 1+085 BW 01 Querung GVS Bau-km 0+370 OA Unterasbach Nord 350 ,00 m ü. NN 0+000 Beginn der Baustrecke 2 3 5 0 , 2 3 4 1 6 , 5 4 2 1 4 2 7 1 ,0 0 , 3 2 3 2 5 1 0 , 2 3 4 1 7 , 1 8 2 0 4 4 1 9 8 , 5 1 3 5 8 2 4 6 2 , 0 , 0 6 1 2 2 4 8 3 0 , 1 3 1 1 2 4 8 3 0 ,9 4 , 3 5 3 3 2 4 5 3 0 , 7 2 6 0 1 5 0 3 , 3 1 4 3 4 , 7 6 Staatliches Bauamt Ansbach Würzburger Landstraße 22 91522 Ansbach Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern Staatliches Bauamt Ansbach B131-G010-BY Teilprojekt-Nr.: B131-G010-BY-T08-BY 417,90 417,84 417,10 417,04 416,54 416,60 416,17 416,60 414,25 417,10 415,19 417,80 419,59 418,65 417,32 420,60 419,89 419,13 423,79 422,21 427,49 424,67 431,19 431,64 434,89 437,50 438,30 437,92 437,36 439,70 441,21 442,47 440,49 OU Unterasbach aufgestellt: Staatliches Bauamt Ansbach Linkskurve L=652 R=-600 R= 04 L= 1 0 5 A= 2 8 L= 1 0 A= 2 4 50 6 0 0 , 0 0 0 A= 2 5 L= 1 0 25 5 5 9 , 2 5 7 R=500 L=645 4 5 5 , 0 9 0 50 A= 2 5 2 1 L= 5 7 4 , 0 2 9 L=449 R=-800 L=153 A=350 9 2 8 , 9 6 2 6 5 0 , 8 3 7 2 0 1 , 7 0 5 L=153 A=350 8 0 3 , 9 6 2 4 8 , 5 8 0 Maßstab 200/R (cm) R= 0 , 0 0 0 Krümmungsband 8 Rechtskurve 2+000 Ansbach, den 30.08.2013 8 0 3 , 1 9 6 1+000 6 9 9 , 0 2 9 0+000 HP_USB_1_10000_BVWP.sda 4/1 Übersichtshöhenplan Unterlage / Blatt-Nr.: Maßstab: 1 : 10 000 B 131, A 9 - Gunzenhausen Schmidt, Ltd. Baudirektor Kilometrierung B13_OUen Unterasbach-Stopfenheim_BVWP Projektanmeldung BVWP 2015 BW 01 441,19 442,29 441,89 444,62 441,78 443,94 440,96 440,01 442,66 436,57 437,40 432,09 431,26 427,61 425,59 424,49 425,22 423,02 423,31 422,19 422,42 422,52 421,98 422,05 421,80 422,02 Gelände 421,80 Gradiente Projekt: Tel.: 0981/8905-0, Fax: 0981/8905-1104, E-Mail: poststelle@stbaan.bayern.de Projekt-Nr.: Bauwerke PSP Nr.: