Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner, Ruth Müller, Kathi Petersen, Doris Rauscher SPD vom 21.05.2014 Beschäftigte im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege Wir fragen die Staatsregierung: 1. Wie viele Beschäftigte arbeiten im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden sowie in den bayerischen Universitätsklinika (bitte für die Jahre 2005–2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? 2. Wie viele Beschäftigte im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und in den bayerischen Universitätsklinika sind verbeamtet und wie viele nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst angestellt (bitte für die Jahre 2005– 2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? 3. Wie viele Personen im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und in den bayerischen Universitätsklinika sind befristet beschäftigt (bitte für die Jahre 2005–2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika sowie nach Dauer und Grund der Befristung? 4. Wie viele der derzeit bestehenden befristeten Arbeitsverhältnisse nach Punkt 3 wird die Staatsregierung in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse umwandeln? Wann wird dies jeweils geschehen (bitte aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? 5. Wie viele Personen im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Dienststellen und in den bayerischen Universitätsklinika sind geringfügig beschäftigt (bitte für die Jahre 2005–2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika sowie nach Ausmaß der Beschäftigung? 6. Wie viele Werkverträge wurden im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und in den bayerischen Universitätsklinika in den Jahren 2005–2013 jeweils vergeben? An wie viele Personen wurden diese Werkverträge jeweils vergeben, welches finanzielle Volumen hatten die Werkverträge jeweils und welcher Stundensatz lag den Werkverträgen jeweils zugrunde? 7. Welche Strategien verfolgt die Staatsregierung im Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege mit befristeten und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen sowie mit der Vergabe von Werkverträgen? Will die Staatsregierung das Ausmaß dieser Vertragsverhältnisse ausbauen, reduzieren oder auf dem derzeitigen Stand beibehalten (bitte um Begründung der Antwort? Antwort des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege vom 29.10.2014 Die Schriftliche Anfrage wird in Abstimmung mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst wie folgt beantwortet: Vorab wird darauf hingewiesen, dass die Universitätsklinika nicht zum Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gehören, gleichwohl die Anfrage der Abgeordneten die Universitätsklinika miteinbezieht. Die Beantwortung der Fragen erfolgt daher – soweit sachlich geboten – getrennt nach dem Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und den Universitätsklinika, die zum Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gehören. 1. Wie viele Beschäftigte arbeiten im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden sowie in den bayerischen Universitätsklinika (bitte für die Jahre 2005– 2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? Die nachgefragte Anzahl der Beschäftigten im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden sowie in den bayerischen Universitätsklinika ist den in der Anlage beigefügten Tabellen (Anlagen 1–10) zu entnehmen. Für den Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege wird auf Folgendes hingewiesen: ●   Das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege besteht  seit 10.10.2013. Daten für den Zeitraum vor Oktober 2013 liegen nicht vor, weil der Geschäftsbereich nicht bestand. ●   Alle Daten wurden zum Stichtag 31.12.2013 erhoben.  ●   Beamte und Beschäftigte  in der Freistellungsphase der  Altersteilzeit wurden nicht in die Aufstellung einbezogen. ●   In den Regierungen, den Gesundheitsverwaltungen der  Landratsämter und den Landgerichtsärztlichen Dienststellen sind nur Beamte der 4. Qualifikationsebene und Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode  09.01.2015 17/3945 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Drucksache 17/3945 vergleichbare Beschäftigte tätig. In den entsprechenden  Tabellen wurde deshalb zur besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung der Qualifikationsebenen verzichtet. 2. Wie viele Beschäftigte im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und in den bayerischen Universitätsklinika sind verbeamtet und wie viele nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst angestellt (bitte für die Jahre 2005-2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? Die nachgefragte Anzahl der Beschäftigten – aufgeteilt nach Beamten und Beschäftigten – im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden sowie in den bayerischen Universitätsklinika ist den in der Anlage beigefügten Tabellen (Anlagen 1–9 und 11) zu entnehmen. Ergänzend wird auf die Hinweise zur Beantwortung der Frage 1 Bezug genommen. Für den Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege wird auf Folgendes hingewiesen: Der Freistaat Bayern stellt im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege keine Beschäftigten nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes  (TVöD) an. In der Anlage sind die nach dem Tarifvertrag  der Länder (TV-L) beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgeführt. 3. Wie viele Personen im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und inden bayerischen Universitätsklinika sind befristet beschäftigt (bitte für die Jahre 2005-2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika sowie nach Dauer und Grund der Befristung)? Die nachgefragte Anzahl der befristet Beschäftigten im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden sowie in den bayerischen Universitätsklinika ist den in der Anlage beigefügten Tabellen (Anlagen 12–15) zu entnehmen. Für den Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege wird auf Folgendes hingewiesen: Zur besseren Lesbarkeit wurden nur die Dienststellen mit befristet Beschäftigten aufgenommen. Ergänzend wird auf die Hinweise zur Beantwortung der Frage 1 Bezug genommen . Für die Universitätsklinika wird auf Folgendes hingewiesen: Die Aufschlüsselung der Befristungen nach Dauer ist auf- grund der Vielzahl nicht möglich. Befristete Verträge dauern von wenigen Monaten z. B. bei Mutterschutz-oder Krankheitsvertretungen bis zu 5 Jahren bei Vertretungen für Beschäftigte im Sonderurlaub. Die Befristungsgründe sind elektronisch nicht auswertbar . In den Qualifizierungsebenen 1 bis 3 sind Hauptbefristungsgründe Vertretungen aufgrund von familienbedingten Abwesenheiten (z. B. Elternzeit, Sonderurlaub aufgrund von Kinderbetreuung oder Pflege von nahen Angehörigen) sowie  aufgrund von Drittmittelfinanzierung bei Forschungsprojekten . In  der  Qualifizierungsebene  4  sind  die  Beschäftigungs- verhältnisse zum überwiegenden Teil zur Qualifizierung nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz befristet. Diese Befristungen sind notwendig, damit das Klinikum den gesetzlichen Auftrag, wissenschaftlichen Nachwuchs aus- und weiterzubilden, langfristig erfüllen kann. 4. Wie viele der derzeit bestehenden befristeten Arbeitsverhältnisse nach Punkt 3 wird die Staatsregierung in unbefristete Beschäftigungsverhältnisse umwandeln ? Wann wird dies jeweils geschehen (bBitte aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika)? Es bestehen im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und seiner nachgeordneten Dienststellen keine Planungen, ob und gegebenenfalls wann befristete Beschäftigungsverhältnisse in unbefristete umgewandelt werden. Auf die Beantwortung der Frage 7 wird ergänzend verwiesen. Die Entfristung der Arbeitsverträge erfolgt in allen bayerischen Universitätsklinika nach dienstlichen Belangen. 5. Wie viele Personen im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Dienststellen und in den bayerischen Universitätsklinika sind geringfügig beschäftigt (bitte für die Jahre 2005-2013 aufschlüsseln nach Qualifizierungsebenen und Behörden bzw. Klinika sowie nach Ausmaß der Beschäftigung)? Im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und seiner nachgeordneten Dienststellen gibt es keine geringfügig Beschäftigten. An den bayerischen Universitätsklinika gibt es keine geringfügig Beschäftigten, weil auch Mitarbeiter, welche unter 450 Euro (bzw. bis 2012 unter 400 Euro) im Monat verdienen , ganz normal nach dem Tarifvertrag beschäftigt werden. 6. Wie viele Werkverträge wurden im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, seiner nachgeordneten Behörden und in den bayerischen Universitätsklinika in den Jahren 2005–2013 jeweils vergeben? An wie viele Personen wurden diese Werkverträge jeweils vergeben, welches finanzielle Volumen hatten die Werkverträge jeweils und welcher Stundensatz lag den Werkverträgen jeweils zugrunde? Im Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und seiner nachgeordneten Dienststellen wurden nur durch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Werkverträge vergeben (s. Anlage 16). Die nachgefragte Anzahl der geschlossenen Werkverträge im Bereich der Universitätsklinika ist den in der Anlage beigefügten Tabellen (Anlage 17) zu entnehmen. Hinweise: ●   Am Universitätsklinikum Würzburg mit  einem  jährlichen  Umsatz  von  knapp  500  Mio.  Euro  werden  in  den  verschiedensten Bereichen Werkverträge vergeben, insbesondere   in  Bereich  Reinigungsleistungen,  Bauunterhalt  etc. Die Werkverträge werden nicht zentral elektronisch erfasst, die manuelle Auswertung für acht Jahre würde einen unverhältnismäßig hohen Aufwand erfordern. ●   Die Frage nach dem Stundensatz, der den Verträgen jeweils zugrunde lag, geht ins Leere. Werkverträgen ist es immanent, dass eine Pauschalvergütung für das Werk vereinbart wird. Dies wird am Universitätsklinikum Würzburg  genau beachtet,  um Abgrenzungsprobleme zu Arbeitsverhältnissen zu vermeiden. ●   Am  Universitätsklinikum  Erlangen  ist  keine  Datenbank  vorhanden, die die Beantwortung dieser Frage ermöglicht . Drucksache 17/3945 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Seite 3 7. Welche Strategien verfolgt die Staatsregierung im Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege mit befristeten und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen sowie mit der Vergabe von Werkverträgen? Will die Staatsregierung das Ausmaß dieser Vertragsverhältnisse ausbauen, reduzieren oder auf dem derzeitigen Stand beibehalten ? Bitte um Begründung der Antwort! Der Begründung befristeter Beschäftigungsverhältnisse sowie der Vergabe von Werkverträgen im Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und seiner nachgeordneten Dienststellen liegt keine Strategie der Bayerischen Staatsregierung zu Grunde. Die weit überwiegende Mehrzahl der befristeten Beschäftigungsverhältnisse wurde nach § 14 Abs. 1 Nr. 3 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) geschlossen. Anlage 1 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zum 31.12.2013 Beamte Beschäftigte gesamt 1. Qualifikationsebene 5 5 2. Qualifikationsebene 1 19 20 3. Qualifikationsebene 8 5 13 4. Qualifikationsebene 97 3 100 Anlage 2 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zum 31.12.2013 Beamte Beschäftigte gesamt 1. Qualifikationsebene 0 0 0 2. Qualifikationsebene 0 0 0 3. Qualifikationsebene 0 0 0 4. Qualifikationsebene 37 16 53 Anlage 3 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Oberbayern zum 31.12.2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 21 11 32 Landratsämter: Altötting 2 1 3 Berchtesgadener Land 2 1 3 Bad Tölz-Wolfratshausen 1 1 2 Dachau 3 1 4 Ebersberg 3 3 Eichstätt 2 1 3 Erding 4 4 Freising 2 1 3 Fürstenfeldbruck 4 3 7 GarmischPartenkirchen 3 3 Landsberg 2 1 3 Miesbach 2 1 3 Mühldorf am Inn 2 2 4 München 7 1 8 Neuburg/Donau 2 2 Pfaffenhofen 2 1 3 Rosenheim 4 4 8 Starnberg 3 3 Traunstein 4 4 Weilheim 3 3 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Ingolstadt 2 2 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Oberbayern zum 31.12.2013 Beamte Beschäftigte gesamt München I 6 6 München II 2 2 Traunstein 2 2 Anlage 4 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Niederbayern zum 31.12. 2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 4 1 5 Landratsämter: Deggendorf 3 3 Dingolfing 2 2 Freyung 2 2 Kelheim 1 1 Landshut 5 5 Passau 4 1 5 Regen 2 1 3 Rottal-Inn 1 1 Straubing 3 3 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Deggendorf 1 1 Landshut 1 1 Passau 1 1 Anlage 5 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Oberpfalz zum 31.12.2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 3 1 4 Landratsämter: Amberg 4 4 Cham 3 3 Neumarkt 2 1 3 Neustadt/W 3 1 4 Regensburg 6 6 Schwandorf 3 3 3 Tirschenreuth 2 2 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Amberg 1 1 Regensburg 1 1 Weiden 1 1 Seite 4 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Drucksache 17/3945 Anlage 6 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Oberfranken zum 31.12. 2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 12 5 17 Landratsämter: Bamberg 5 1 6 Bayreuth 3 2 5 Coburg 2 2 4 Forchheim 3 3 Hof 4 4 Kronach 2 2 Kulmbach 2 2 Lichtenfels 1 1 2 Wunsiedel 2 2 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Bamberg 1 1 Bayreuth 1 1 Hof 1 1 Anlage 7 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Mittelfranken zum 31.12. 2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 4 0 4 Landratsämter: Ansbach 5 5 Erlangen-Höchstadt 4 2 6 Fürth 5 1 6 Neustadt Aisch 1 1 2 Nürnberger Land 4 4 Roth/Schwabach 4 1 5 Weißenburg-Gunzenh. 2 2 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Ansbach 1 1 Nürnberg-Fürth 2 1 3 Anlage 8 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Unterfranken zum 31.12. 2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 3 1 4 Landratsämter: Aschaffenburg 4 2 6 Bad Kissingen 3 3 Haßberge 2 2 Kitzingen 1 1 Main-Spessart 2 2 Miltenberg 3 3 Rhön-Grabfeld 2 1 3 Schweinfurt 4 1 5 Würzburg 5 2 7 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Aschaffenburg 1 1 Schweinfurt 1 1 Würzburg 2 2 Anlage 9 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Regierungsbezirk Schwaben zum 31.12. 2013 Beamte Beschäftigte gesamt Regierung: 3 2 5 Landratsämter: AichachFriedberg 2 2 Augsburg 4 2 6 Dillingen a. d. Donau 2 2 Donau-Ries 3 3 Günzburg 3 3 Lindau 2 2 Neu-Ulm 2 3 5 Oberallgäu 3 2 5 Ostallgäu 4 4 Unterallgäu 1 1 2 Landgerichtsärztliche Dienststellen: Augsburg 1 1 Kempten 1 1 Memmingen 1 1 Anlage 10 Klinikum der LMU Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 902 893 830 810 793 763 777 761 722 2 4.376 4.400 4.396 4.399 4.434 4.617 4.571 4.541 4.502 3 1.080 1.113 1.111 1.110 1.132 1.153 1.125 1.204 1.306 4 2.114 2.109 2.123 2.162 2.259 2.365 2.425 2.461 2.532 Gesamt 8.472 8.515 8.460 8.481 8.618 8.898 8.898 8.967 9.062 Klinikum Würzburg Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 499 540 542 527 533 555 583 476 455 2 3.391 3.069 3.063 3.095 3.157 3.211 3.266 3.308 3.328 3 668 929 948 960 966 973 972 1.138 1.183 4 1.129 1.191 1.255 1.296 1.308 1.362 1.495 1.545 1.620 Gesamt 5.687 5.729 5.808 5.878 5.964 6.101 6.316 6.467 6.586 Drucksache 17/3945 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Seite 5 Klinikum rechts der Isar der TUM Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 209 208 200 205 211 223 216 149 160 2 1.509 1.584 1.606 1.693 1.770 1.773 1.846 1.912 1.972 3 671 690 684 682 716 716 729 784 794 4 1.014 1.051 1.116 1.229 1.332 1.413 1.436 1.512 1.522 Gesamt 3.403 3.533 3.606 3.809 4.029 4.125 4.227 4.357 4.448 Klinikum Regensburg Aufgrund einer Systemumstellung ist eine Datenlieferung erst ab 2010 möglich. Qualifizierungsebene 2010 2011 2012 2013 1 163 200 183 198 2 1.762 1.835 1.815 1.840 3 758 785 975 1.032 4 863 890 913 933 Gesamt 3.546 3.710 3.886 4.003 Klinikum Erlangen Eine Datenerhebung war erst ab dem Jahr 2008 möglich. Qualifizierungsebene 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 1.222 1.480 1.579 1.345 1.321 1.273 2 3.773 3.932 3.779 4.266 4.516 4.460 3 395 245 415 241 244 383 4 1.326 1.466 1.536 1.637 1.692 1.746 Gesamt 6.716 7.123 7.309 7.489 7.773 7.862 Anlage 11 Klinikum der LMU Qualifizie- rungsebene 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 Beamte 2 6 6 6 6 6 6 6 3 23 23 19 20 17 15 13 4 592 537 476 431 375 328 308 Beamte Ergebnis 621 566 501 457 398 349 327 Tarif öffentlicher Dienst 1 902 893 830 810 793 763 777 2 4.370 4.394 4.390 4.393 4.428 4.611 4.565 3 1.057 1.090 1.092 1.090 1.115 1.138 1.112 4 1.522 1.572 1.647 1.731 1.884 2.037 2.117 TVÖD Ergebnis 7.851 7.949 7.959 8.024 8.220 8.549 8.571 Gesamtergebnis 8.472 8.515 8.460 8.481 8.618 8.898 8.898 Klinikum Würzburg 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Qualifizierungs- ebene Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . 1 1 498 1 539 0 542 0 527 0 533 0 555 2 7 3.384 6 3.063 7 3.056 7 3.088 6 3.151 6 3.205 3 23 645 22 907 23 925 24 936 24 942 25 948 4 455 674 465 726 406 849 356 940 323 985 290 1.072 Gesamtergebnis 486 5.201 494 5.235 436 5.372 387 5.491 353 5.611 321 5.780 2011 2012 2013 Qualifizierungs- ebene Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . Beamte Tarifbesch . 1 0 583 0 476 0 455 2 5 3.261 3 3.305 3 3.325 3 25 947 26 1.112 23 1.160 4 274 1.221 252 1.293 245 1.375 Gesamtergebnis 304 6.012 281 6.186 271 6.315 Seite 6 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Drucksache 17/3945 Anlage 11 Klinikum rechts der Isar Tarifart Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 BAT Einfacher Dienst 63 BAT Gehobener Dienst 664 BAT höh. Dienst 883 BAT Mittlerer Dienst 1.431 Beamtenbesoldung Gehobener Dienst 5 4 4 4 6 6 6 6 5 Beamtenbesoldung höh. Dienst 128 122 120 119 107 94 91 88 84 Beamtenbesoldung Mittlerer Dienst 1 1 1 1 1 1 1 1 MTArb Einfacher Dienst 146 MTArb Gehobener Dienst 2 MTArb Mittlerer Dienst 78 Sonstiges höh. Dienst 3 3 3 4 5 7 8 8 8 TV-Ärzte höh. Dienst 563 608 680 735 801 822 883 865 TV-L Einfacher Dienst 208 200 205 211 223 216 149 160 TV-L Gehobener Dienst 686 680 678 710 710 723 778 789 TV-L höh. Dienst 363 385 426 485 511 515 533 565 TV-L Mittlerer Dienst 1.583 1.605 1.692 1.769 1.772 1.845 1.911 1.971 Gesamt 3.403 3.533 3.606 3.809 4.029 4.125 4.227 4.357 4.448 Klinikum Regensburg 2010 2011 2012 2013 C/W Beamte TV-L, TV-Ä AT C/W Beamte TV-L, TV-Ä AT C/W Beamte TV-L, TV-Ä AT C/W Beamte TV-L, TV-Ä AT 1. QE 0 2 161 0 0 2 198 0 0 2 181 0 0 1 197 0 2. QE 0 17 1.745 0 0 17 1.818 0 0 17 1.798 0 0 20 1.820 0 3. QE 0 17 741 0 0 16 769 0 0 14 961 0 0 14 1.018 0 4. QE 78 158 614 13 71 151 656 12 71 120 710 12 65 114 741 13 Gesamt 78 194 3.261 13 71 186 3.441 12 71 153 3.650 12 65 149 3.776 13 Hinweis: Differenzierung nach Beschäftigungsart in C-/W-Besoldung, A-Besoldung, TV-L und TV-Ärzte, und außertariflich Beschäftigte (AT) Klinikum Erlangen Beamte 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Arbeit- nehmer 2008 2009 2010 2011 2012 2013 QE 1 1.212 1.475 1.576 1.342 1.320 1.270 QE 2 3 3 3 2 2 2 QE 2 3.773 3.932 3.779 4.266 4.516 4.460 QE 3 3 2 2 2 2 2 QE 3 392 240 410 237 240 379 QE 4 337 317 302 288 269 263 QE 4 996 1.154 1.237 1.352 1.424 1.486 Gesamt 343 322 307 292 273 267 Gesamt 6.373 6.801 7.002 7.197 7.500 7.595 Anzahl der befristet Beschäftigten im Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zum 31.12.2013 Anzahl Zeitraum 1. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG) § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 1 01.12.2012–30.11.2014 2. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG Anzahl der befristet Beschäftigten im Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zum 31.12.2013 Anzahl Zeitraum § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 3 01.03.2013–28.02.2015 01.08.2013–25.03.2015 14.01.2013–13.01.2015 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 1 01.01.2013–31.12.2014 3. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG Anlage 12 Drucksache 17/3945 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Seite 7 Anzahl der befristet Beschäftigten im Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zum 31.12.2013 Anzahl Zeitraum § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 4. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG 1 16.12.2013–30.11.2018 § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Anlage 13 Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zum 31.12.2013 Anzahl Zeitraum 1. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 2. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 3. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 4. Qualifikationsebene § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 4 01.01.2013–18.02.2014 10.07.2013–30.06.2015 17.02.2010–31.01.2015 01.10.2013–15.09.2018 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG Anzahl der Beamten und Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zum 31.12.2013 Anzahl Zeitraum § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Anlage 14 Anzahl der befristet Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege an den Regierungen, den Landratsämtern und den Landgerichtsärztlichen  Dienststellen am 31.12.2013 Regierung von Oberbayern: § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 2 01.06.2005–30.09.2014 01.06.2013–31.12.2015 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG 3 01.07.2012–31.12.2013 01.06.2012–31.12.2013 01.10.2010–31.01.2014 Landratsämter: Dachau § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.09.2007–31.03.2014 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Fürstenfeldbruck § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.08.2013–31.12.2014 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Landsberg § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.03.2011–14.04.2016 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Mühldorf am Inn § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG Seite 8 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Drucksache 17/3945 Anzahl der befristet Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege an den Regierungen, den Landratsämtern und den Landgerichtsärztlichen  Dienststellen am 31.12.2013 § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.09.2006–30.06.2017 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Pfaffenhofen § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.02.2013–30.11.2016 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Erlangen § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.10.2005–30.09.2015 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Aschaffenburg § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG Anzahl der befristet Beschäftigten im nachgeordneten Bereich des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege an den Regierungen, den Landratsämtern und den Landgerichtsärztlichen  Dienststellen am 31.12.2013 § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.01.2010–17.07.2017 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Rhön-Grabfeld § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 02.05.2005–08.02.2015 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Schweinfurt § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG 1 01.02.2002–31.12.2017 § 14 Abs. 1 Nr. 4 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 5 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 6 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG § 14 Abs. 1 Nr. 8 TzBfG § 14 Abs. 2 TzBfG Anlage 15 Klinikum der LMU Qualifizierungsebene (QE) Grund der Befristung Befristung 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 1 unbefristet unbefristet 854 803 747 732 705 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 2 15 9 11 11 1 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 34 12 53 22 52 22 51 16 64 12 Qualifizierungsebene 1 902 893 830 810 793 2 unbefristet unbefristet 3.793 3.734 3.721 3.694 3.723 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 102 22 113 27 108 28 122 33 102 34 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 306 153 349 177 374 165 364 186 416 159 Qualifizierungsebene 2 4.376 4.400 4.396 4.399 4.434 3 unbefristet unbefristet 934 949 964 973 978 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 59 24 61 23 58 20 53 18 66 19 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 33 30 42 38 39 30 34 32 41 28 Qualifizierungsebene 3 1.080 1.113 1.111 1.110 1.132 4 unbefristet unbefristet 495 489 491 510 528 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 377 64 385 57 372 78 339 94 344 116 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 532 646 610 568 593 589 676 543 686 585 Qualifizierungsebene 4 2.114 2.109 2.123 2.162 2.259 Gesamtergebnis 8.472 8.515 8.460 8.481 8.618 Drucksache 17/3945 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Seite 9 Qualifizierungsebene (QE) Grund der Befristung Befristung 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 1 unbefristet unbefristet 682 683 653 630 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 8 2 12 10 9 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 52 19 52 30 82 16 70 13 Qualifizierungsebene 1 763 777 761 722 2 unbefristet unbefristet 3.868 3.858 3.842 3.855 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 114 42 134 42 124 34 126 18 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 423 170 365 172 396 145 381 122 Qualifizierungsebene 2 4.617 4.571 4.541 4.502 3 unbefristet unbefristet 993 955 1.000 1.035 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 61 24 60 20 67 19 81 27 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 43 32 47 43 67 51 113 50 Qualifizierungsebene 3 1.153 1.125 1.204 1.306 4 unbefristet unbefristet 520 540 551 574 Drittmittel < 1 Jahr >= 1 Jahr 396 118 427 115 421 125 464 123 Sonstige Befristung nach dem TzBfG < 1 Jahr >= 1 Jahr 701 630 706 637 772 592 730 641 Qualifizierungsebene 4 2.365 2.425 2.461 2.532 Gesamtergebnis 8.898 8.898 8.967 9.062 Klinikum Würzburg Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1 51 96 109 113 109 136 158 74 77 2 481 422 414 476 541 486 596 576 512 3 92 99 108 113 101 104 110 195 204 4 851 897 954 988 991 1.041 1.141 1.188 1.236 Gesamtergebnis 1.475 1.514 1.585 1.690 1.742 1.767 2.005 2.033 2.029 Klinikum rechts der Isar Befristungsgrund Qualifizierungsebene 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Altersteilzeitvereinbarung Einfacher Dienst 11 15 14 14 14 12 5 3 1 TzBfG Einfacher Dienst 26 33 31 50 65 80 71 28 38 Altersteilzeitvereinbarung Gehobener Dienst 20 20 19 18 18 16 11 10 5 TzBfG Gehobener Dienst 89 93 98 109 123 118 104 118 109 Akad. Oberrat a. Z. höh. Dienst 1 1 1 1 Akad. Rat a. Z. höh. Dienst 1 17 18 15 6 2 2 Altersteilzeitvereinbarung höh. Dienst 8 7 7 5 6 5 5 3 1 Beamte auf Zeit höh. Dienst 8 9 5 4 6 9 8 9 6 Befr. Dienstvertrag höh. Dienst 5 7 5 6 8 10 12 10 12 HRG höh. Dienst 649 700 429 140 33 12 5 3 1 TzBfG höh. Dienst 20 14 19 42 51 45 40 38 39 Wiss.Ass. höh. Dienst 37 29 13 11 3 1 WissZeitVG höh. Dienst 337 713 911 1.004 1.026 1.088 1.094 Altersteilzeitvereinbarung Mittlerer Dienst 40 44 52 56 63 49 35 16 6 Auszubildende Mittlerer Dienst 5 12 31 41 57 70 75 TzBfG Mittlerer Dienst 298 361 361 407 272 247 252 295 336 Gesamt 1.211 1.333 1.413 1.606 1.620 1.656 1.633 1.693 1.723 Seite 10 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Drucksache 17/3945 Auflistung der vergebenen Werkverträge im Zeitraum 10.10.2013 bis 31.12.2013 für den Bereich des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, soweit dem Staatsministerium für Gesundheit und Pflege nachgeordnet. Nr. Vertrags- zeitraum Gesamt- vergütung Fälligkeit der Vergütung 1 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 2 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 3 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 4 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 5 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 6 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 7 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen Nr. Vertrags- zeitraum Gesamt- vergütung Fälligkeit der Vergütung 8 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 9 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 10 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 11 2.12.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 12 20.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 13 11.11.2013 bis 28.02.2014 2.280,00 € 2014: nach schriftlicher Abnahme der Leistungen 14 12.11.2013 bis 31.12.2013 1.575,00 € (105,00 € pro abschließender  Erstbewertig, entspricht je Bewertung  7 Std. x 15,00 €) Ergänzende Bemerkung zu den Positionen 1–13: den Werkverträgen liegt jeweils kein Stundensatz zugrunde Klinikum Erlangen befristet 2008 2009 2010 2011 2012 2013 QE 1 870 1.140 1.241 998 990 933 QE 2 829 952 805 778 770 712 QE 3 123 44 73 47 47 63 QE 4 1.027 1.168 1.197 1.282 1.292 1.305 Gesamt 2.849 3.304 3.316 3.105 3.099 3.013 Klinikum Regensburg 2010 2011 2012 2013 befristet unbe- fristet befristet unbe- fristet befristet unbe- fristet befristet unbe- fristet 1. QE 88 75 106 94 80 103 91 107 2. QE 492 1.270 281 1.554 231 1.584 210 1.630 3. QE 109 649 85 700 131 844 127 905 4. QE 636 227 643 247 642 271 654 279 Gesamt 1.325 2.221 1.115 2.595 1.084 2.802 1.082 2.921 Hinweis: Dauer und Gründe der Befristungen sind aufgrund Datenlage nicht auswertbar. Anlage 16 Anlage 17 Klinikum der LMU Jahr des Abschlus- ses Anzahl der Werkver- träge, die im jeweiligen Kalenderjahr abgeschlossen wurden Anzahl der Personen oder Firmen, mit denen im jeweiligen Kalenderjahr ein Werkvertrag abgeschlossen wurde Gründe für für den Abschluss der Werkverträge Volumen/ brutto gesamt 2005 1 1 Vertragsgegenstand 3.000 € 2006 2 2 Vertragsgegenstand 16.450 € 2007 3 3 Vertragsgegenstand 140.700 € 2008 3 3 Vertragsgegenstand 31.525 € 2009 20 19 Vertragsgegenstand 282.881 € 2010 22 20 Vertragsgegenstand 248.354 € 2011 8 7 Vertragsgegenstand 160.352 € 2012 11 10 Vertragsgegenstand 357.046 € 2013 7 4 Vertragsgegenstand 34.638 € Anmerkung: Bei Werkverträgen wird i. d. R. nicht nach Stunden,  sondern nach Arbeitspaketen, Gewerken bzw. Meilensteinen  (bei Projekten) vergütet, daher ist uns eine Aussage bzgl. der Stundensätze nicht möglich. Klinikum Regensburg Anzahl der Werkverträge 2010 2011 2012 2013 Gesamt 3 0 3 0 Klinikum Erlangen Am Universitätsklinikum Erlangen ist keine Datenbank vorhanden , die die Beantwortung dieser Frage ermöglicht. Drucksache 17/3945 Bayerischer Landtag    ·    17. Wahlperiode  Seite 11 Klinikum rechts der Isar lfd. Nr. Werk-/Beraterverträge 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Vertragsbeginn Stundensatz od. monatlicher Zahlbetrag Anmerkungen 1 Werk-/Beraterverträge 1 01.03.2013 80,00 € 2 Werk-/Beraterverträge 1 17.07.2012 60,00 € Vertragsende: 30.09.2012 3 Werk-/Beraterverträge 1 01.02.2012 400,00 € Vertragsende: 31.03.2012 4 Werk-/Beraterverträge 1 09.03.2009 3.570,00 € Vertragsende: 31.08.2009 5 Werk-/Beraterverträge 1 1 1 1 1 1 1 1 1 01.04.2004 1.100 € bis 31.03.13 ab 01.04.2013 500 € 6 Werk-/Beraterverträge 1 1 1 1 1 01.09.2009 2.705,70 € 7 Werk-/Beraterverträge 1 1 01.04.2009 4.879,00 € Vertragsende: 31.12.2010 8 Werk-/Beraterverträge 1 1 1 1 1 1 1 1 1 01.12.2004 500,00 € 9 Werk-/Beraterverträge 1 1 19.07.2010 Einmal- zahlung Vertragsende: 31.03.2011 10 Werk-/Beraterverträge 1 1 01.11.2012 75,00 € 11 Werk-/Beraterverträge 1 15.08.2013 17,00 € Vertragsende: 15.09.2013 12 Werk-/Beraterverträge 1 1 1 1 1 1 01.10.2008 500,00 € 2 2 2 3 6 6 5 7 7