Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer FREIE WÄHLER vom 10.09.2014 Drogenprobleme bei Jugendlichen unter 18 Jahren in Mittelfranken Ich frage die Staatsregierung: 1. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, wie viele Personen bis 18 Jahre in Mittelfranken in den Jahren seit 2008 aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich aktenkundig wurden, aufgeschlüsselt nach: a) den einzelnen Jahren, b) den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten, c) dem Alter der auffällig gewordenen Jugendlichen und ihrem Geschlecht? 2. Welche Arten von Betäubungsmitteln wurden von den Betroffenen konsumiert, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Jahren seit 2008? 3. In welchem Umfang werden die Lehrkräfte an den staatlichen bzw. staatlich anerkannten Schulen und betriebliche Ausbilder in Mittelfranken über Probleme rund um den Betäubungsmittelmissbrauch geschult, aufgeschlüsselt nach: a) den Pflichtfortbildungen und den freiwilligen Fortbildungen an den einzelnen Schulen in den jeweiligen Landkreisen und kreisfreien Städten seit 2000 ( Anzahl der beschäftigten Lehrkräfte im Vergleich) und b) den Inhalten der jeweiligen Fortbildung und der Referenten ? 4. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, in wel- cher Weise die örtlichen Jugendämter in den letzten Jahren aktiv geworden sind, um dem Betäubungsmittelmissbrauch erfolgreich entgegenzuwirken, aufgeschlüsselt nach: a) den entsprechenden Maßnahmen der einzelnen Jugendämter und b) der in diesem Zusammenhang von den einzelnen Jugendämtern seit 2008 betreuten Jugendlichen? 5. Welche Mittel hat der Bayerische Landtag der Staats- regierung seit 2008 zur Verfügung gestellt, um Maßnahmen zur Drogenprävention zu unterstützen, aufgeschlüsselt nach: a) den jeweiligen Maßnahmen in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten und b) den jährlich dafür zur Verfügung stehenden Mitteln? 6. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, wie sich in den Jahren seit 2008 der Konsum von Crystal Meth und verwandten chemischen Drogen in Mittelfranken, Oberfranken, Niederbayern und der Oberpfalz entwickelt hat? 7. Welche Mengen an Crystal Meth wurden von den Be- hörden seit 2008 bis heute, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Jahren, gefunden und sichergestellt? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 03.11.2014 Die Schriftliche Anfrage wird im Einvernehmen mit den Staatsministerien für Gesundheit und Pflege, für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie für Arbeit und Soziales, Familie und Integration wie folgt beantwortet: 1. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, wie viele Personen bis 18 Jahre in Mittelfranken in den Jahren seit 2008 aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz polizeilich aktenkundig wurden, aufgeschlüsselt nach: a) den einzelnen Jahren, b) den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten, c) dem Alter der auffällig gewordenen Jugendlichen und ihrem Geschlecht? Hinsichtlich der Angaben zu den einzelnen Jahren, Landkreisen und Städten sowie Jugendlichen und dem Geschlecht dürfen wir auf die Anlage 1 verweisen. Es ist dabei darauf hinzuweisen, dass Personen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nur einmal gezählt werden. Dies bedeutet , dass eine Person, die z. B. fünf Betäubungsmitteldelikte begangen hat, in dieser Auswertung nur einmal und nicht fünfmal erscheint. 2. Welche Arten von Betäubungsmitteln wurden von den Betroffenen konsumiert, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Jahren seit 2008? Zahlen aus dem Jahr 2008 liegen nicht vor. Die einzelnen Betäubungsmittel sind erst ab dem Jahr 2009 recherchierbar . Zu den einzelnen Arten dürfen wir auf die Anlage 2 verweisen . 3. In welchem Umfang werden die Lehrkräfte an den staatlichen bzw. staatlich anerkannten Schulen und Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 19.12.2014 17/4162 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4162 betriebliche Ausbilder in Mittelfranken über Probleme rund um den Betäubungsmittelmissbrauch geschult, aufgeschlüsselt nach: a) den Pflichtfortbildungen und den freiwilligen Fortbildungen an den einzelnen Schulen in den jeweiligen Landkreisen und kreisfreien Städten seit 2000 ( Anzahl der beschäftigten Lehrkräfte im Vergleich) und b) den Inhalten der jeweiligen Fortbildung und der Referenten? Das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst kann ausschließlich Aussagen zu Fortbildungen für Lehrkräfte treffen. Die Zuständigkeit für die Schulung betrieblicher Ausbilder hingegen liegt bei den Kammern IHK, HWK usw. Schulische Suchtprävention hat ganz allgemein das Ziel, das „seelische Immunsystem“ der Kinder und Jugendlichen zu stärken. Sie setzt dabei stark auf Lebenskompetenztrainings , in denen Verbesserung von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Entwicklung von Sozialkompetenz und Strategien der Entscheidungsfindung sowie Standfestigkeitstraining eine Rolle spielen. Diese unspezifische Art der Suchtprävention kann fächerübergreifend von allen Lehrkräften übernommen werden. Selbstverständlich hat die schulische Suchtprävention auch die Aufgabe, mithilfe von Informationsvermittlung über die sozialen und physischen Auswirkungen des spezifischen Substanzkonsums aufzuklären. Das Wissen über die Gefahren des Drogen- und Rauschmittelkonsums soll die Schüler davor bewahren, das gesundheitsschädigende Potenzial und die Suchtgefährdung zu unterschätzen. Um die Lehrkräfte bei ihrer Aufgabe der unspezifischen wie substanzspezifischen Suchtprävention zu unterstützen, steht ihnen ein breites Repertoire an Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung: Das Angebot der staatlichen Lehrerfortbildung umfasst dabei Veranstaltungen auf schulinterner, lokaler, regionaler und zentraler Ebene. Zu den Veranstaltungen der staatlichen Lehrerfortbildung kommen Maßnahmen sog. externer Anbieter hinzu, die von Lehrkräften nach Rücksprache und mit Einverständnis des Dienstvorgesetzten gleichfalls besucht werden können. Die in Anlage 3 beigefügte Übersicht gibt auf der Basis einer Datenabfrage bei der zentralen Lehrerfortbildungsdatenbank FIBS (Fortbildung in bayerischen Schulen) Auskunft, welche Veranstaltungen Lehrkräften zum Thema Suchtprävention in den vergangenen Jahren offenstanden. Der Darstellungszeitraum beginnt mit dem Jahr 2008, da die Datenbank FIBS erst im Herbst 2007 in Betrieb genommen wurde. Der Auflistung kann entnommen werden, welche Lehrgangsinhalte geplant waren und welche Veranstalter die jeweilige Maßnahme organisierten und durchführten. Bei der Darstellung wurde eine Trennung nach staatlichen Anbietern einerseits und sog. externen Anbietern andererseits vorgenommen, wobei die Veranstaltungen jeweils jahrweise angeordnet sind. Eine standardmäßige Erfassung der Referenten bei Fortbildungsmaßnahmen erfolgt in FIBS nicht. Eine Erhebung über schulinterne Fortbildungen (sog. SCHILF-Maßnahmen) an zentraler Stelle findet ebenfalls nicht statt. Von der Durchführung einer gesonderten Erhebung an den Schulen in Mittelfranken wurde abgesehen, um diese nicht zusätzlich mit Verwaltungsaufwand zu belasten. Wie die Anlage zeigt, standen bayerischen Lehrkräften im Zeitraum ab Januar 2008 175 Veranstaltungen ausdrücklich zum Stichwort „Suchtprävention“ zur Verfügung. Es ist jedoch davon auszugehen, dass in einer weitaus größeren Zahl von Veranstaltungen Aspekte der Suchtprävention (insbesondere der unspezifischen Suchtprävention) zur Sprache kamen bzw. kommen, ohne dass sich dies explizit in Titel oder Lehrgangsbeschreibung niederschlagen würde. Eine Fortbildungsverpflichtung für Lehrkräfte im Bereich Suchtprävention existiert nicht. Eine besondere Rolle bei der schulischen Suchtprävention kommt dem Beauftragten für die Suchtprävention zu. An allen weiterführenden allgemeinbildenden und beruflichen Schulen ist eine Lehrkraft mit dieser Aufgabe betraut. Der Beauftragte für die Suchtprävention informiert sein Kollegium über aktuelle Erkenntnisse im Rahmen von Lehrerkonferenzen sowie schulinternen Fortbildungen und organisiert Projekte zur Prävention von Sucht. Die Themen umfassen ein breites Spektrum: Zusammenarbeit mit den Eltern im Bereich Prävention, Essstörungen, Medikamentenmissbrauch, Alkoholmissbrauch, Medienkompetenz und verschiedene Programme zur Suchtprävention: z. B. „sauba bleim“, „Aktiv gegen Sucht in Schule und Jugendarbeit“. Wesentliche Informationsquelle für die Beauftragten für die Suchtprävention sind die Suchtarbeitskreise, die in der Regel in jedem Landkreis eingerichtet sind und zu denen neben den Beauftragten für die Suchtprävention u. a. Suchtfachkräfte , Mitarbeiter der Suchtberatungsstellen und Vertreter der Polizei vor Ort gehören. Zu den zwei- bis dreimal jährlich stattfindenden Sitzungen bzw. Fortbildungen des Arbeitskreises werden häufig Referenten von Gesundheitsämtern , Krankenkassen, Selbsthilfegruppen, Verbänden und Forschungseinrichtungen, der Landeszentrale für Gesundheit oder auch Ärzte zu aktuellen Themen bzw. Entwicklungen eingeladen. Über die Einbindung in den Landesarbeitskreis Suchtprävention , in dem kontinuierlich Informationen und Präventionsstrategien aus der Praxis, der Wissenschaft und den entsprechenden Landesbehörden, Vereinen und Verbänden vermittelt und ausgetauscht werden, ist eine fortlaufende Informationsaktualisierung gewährleistet. Somit erhalten die Beauftragten für die Suchtprävention über den Suchtarbeitskreis auch spezifische Informationen zu den jeweils „aktuellen“ Suchtmitteln wie etwa Legal Highs (Oberbegriff für Research Chemicals, Kräutermischungen und Badesalze), Crystal Meth (Methamphetamin), GHB/ GBL (Gammabutyrolacton als ‚Liquid Ecstasy‘ bekannt und als K.o.-Tropfen benutzt). Spezifisches Informationsmaterial wird ihnen zur Verfügung gestellt bzw. neue Informationsmaterialen (wie die Info-Broschüre „Crystal – Informationen zu Risiken, Wirkungsweisen und Konsumfolgen von Crystal “) werden in diesem Arbeitskreis vorgestellt. 4. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, in welcher Weise die örtlichen Jugendämter in den letzten Jahren aktiv geworden sind, um dem Betäubungsmittelmissbrauch erfolgreich entgegenzuwirken , aufgeschlüsselt nach: a) den entsprechenden Maßnahmen der einzelnen Jugendämter und b) der in diesem Zusammenhang von den einzelnen Jugendämtern seit 2008 betreuten Jugendlichen? Den bayerischen Jugendämtern ist die Vermeidung von Betäubungsmittelmissbrauch ein wichtiges Anliegen. Aus Rückmeldungen der Jugendschutzfachkräfte der Aktion Jugendschutz , Landesarbeitsstelle Bayern e. V. (AJ), des Bayerischen Landesjugendamtes (BLJA) und der Arbeitskrei- Drucksache 17/4162 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 se und Fachforen für Jugendschutzfachkräfte geht hervor, dass zum Thema Suchtprävention vor Ort zahlreiche Maßnahmen angeboten werden. Aufgrund einer aktuell durchgeführten Abfrage über das BLJA bei den Jugendämtern in Mittelfranken liegen folgende Erkenntnisse vor: Die Aktionen der Jugendämter vor Ort gegen den Betäubungsmittelmissbrauch bestehen in der Regel aus Präventionsveranstaltungen (u. a. in Schulen), Beratungsangeboten, Bereitstellung von Informationsmaterial (Broschüren und Mitmachparcours), Koordinierung von unterschiedlichen Suchtpräventionsstellen und Qualifizierung bzw. Fortbildung von Fachkräften in der Suchtberatung. Restriktive Maßnahmen wie Jugendschutzkontrollen werden nur bei den legalen Rauschmitteln Alkohol und Tabakwaren durchgeführt. Konkrete Maßnahmen einzelner Jugendämter: Stadt Ansbach – Amt für Familie, Jugend, Senioren und Integration: Info-Veranstaltung im Amt und an Schulen zu Drogen und „Kräutermischungen “, allgemeine Beratungen von Jugendlichen und ggf. Weiterverweisung an Suchtberatungsstellen . Stadt Erlangen – Stadtjugendamt : Verschiedene Suchtpräventionsprojekte u. a. in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und der Polizei, Ausbau der „Jugendsozialarbeit an Schulen“ und der offenen Jugendarbeit, Vermittlung von Kontakten zur Drogen- und Suchtberatung. Stadt Fürth – Amt für Kinder, Jugendliche und Familien: Persönliche Beratungsgespräche sowie allgemeine Prävention (legale und illegale Drogen) in den Jugendeinrichtungen der Jugendarbeit . Stadt Nürnberg – Amt für Kinder, Jugendliche und Familien: Informations- und Aufklärungsangebote in Schulen, Einrichtungen der Jugendarbeit und anderen Institutionen über niedrigschwellige Streetwork-Angebote bis hin zu Beratungsmöglichkeiten und Therapievermittlung. Landratsamt Fürth – Kreisjugendamt: Der Präventionsverein 1-2-3 e.V. (in den auch das Jugendamt eingebunden ist) führt unter Einbeziehung von Polizei und Gesundheitsamt das Präventionsprojekt 3 x 3 in den 7., 8. und 9. Klassen der Förder- und Mittelschulen im Landkreis Fürth durch. Hierbei geht es um die Themen Gewalt, neue Medien und Sucht. 5. Welche Mittel hat der Bayerische Landtag der Staatsregierung seit 2008 zur Verfügung gestellt, um Maßnahmen zur Drogenprävention zu unterstützen , aufgeschlüsselt nach: a) den jeweiligen Maßnahmen in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten und b) den jährlich dafür zur Verfügung stehenden Mitteln ? Eine Übersicht der den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten in Mittelfranken durch das StMGP für Maßnahmen der Drogenprävention bei Jugendlichen in den Jahren seit 2008 zur Verfügung gestellten Mittel ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Landkreis, Kreisfreie Stadt 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 voraussichtlich Stadt und Landkreis Ansbach --- 9.000 € 6.000 € 2.900 € 6.000 € 6.000 € 6.000 € Stadt Erlan- gen und Landkreis ErlangenHöchstadt --- 8.340 € 8.300 € 7.000 € 7.400 € 7.400 € 7.400 € Stadt und Landkreis Fürth --- 13.000 € 7.500 € 3.500 € 6.000 € 6.000 € 6.000 € Landkreis Neustadt an der Aisch–Bad Windsheim --- 13.000 € 6.800 € 2.700 € 6.000 € 6.000 € 6.000 € Landkreis Nürnberger Land --- --- --- --- --- --- --- Nürnberg 15.200 € 19.797 € 24.877 € 25.078 € 25.200 € 28.500 € 32.084 € Landkreis Roth --- 6.000 € 6.000 € 5.200 € 6.000 € 6.000 € 6.000 € Schwabach --- --- --- --- --- --- --- Landkreis WeißenburgGunzenhausen --- 9.000 € 6.000 € 3.600 € 6.000 € 6.000 € 6.000 € Zur Stärkung des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes fördert das StMAS die Landesarbeitsstelle Bayern e. V. institutionell. Die institutionelle Förderung betrug in den letzten Jahren: 2008: 464.323 EURO, 2009: 516.178 EURO, 2010: 564.150 EURO, 2011: 549.450 EURO, 2012: 577.450 EURO, 2013: 592.650 EURO. Auch dem StMAS ist die Prävention von Suchtmittelkonsum ein wichtiges Anliegen. Damit Jugendliche gar nicht erst das Verlangen nach Suchtmitteln entwickeln, ist ihre Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Die institutionelle Förderung der AJ dient der Sicherstellung eines wirksamen erzieherischen Jugendschutzes. Pädagogischen Fachkräften gibt die AJ ein umfassendes Weiterbildungsangebot an die Hand und hält umfangreiche Informationsmaterialien bereit. 2014 hat die AJ die Arbeitshilfe „Zündstoff – Methoden und Grundlagen zur Prävention von Gewalthandeln unter Alkoholeinfluss “ erstellt. Im Herbst 2014 wird hierzu eine dreitägige Fortbildung stattfinden. Zudem überarbeitet die AJ derzeit eine weitere Arbeitshilfe zusammen mit dem Bayerischen Jugendring „Mitten im Leben statt voll daneben. Arbeitshilfe zum Umgang mit Alkohol und Drogen in der Jugendarbeit“ und es sind zwei verschiedene Publikationen zum Thema Crystal Meth geplant: eine Ausgabe der Fachzeitschrift „pro Jugend“, die im November 2014 erscheinen wird, sowie eine Arbeitshilfe, die sich mit tieferen Ursachen des Konsums von leistungssteigernden Substanzen und Stimulanzien befasst und 2015 erscheinen wird. Zum Thema Cannabis und Führerschein wird ein Flyer für Jugendliche erarbeitet und Ende 2014 erscheinen. Ebenfalls der Prävention gewidmet ist das Projekt ELTERNTALK der AJ, das zur niedrigschwelligen und gezielten Stärkung elterlicher Kompetenzen in den Bereichen Medien, Konsum und Gesundheitsvorsorge dient. Das Projekt steht für angeleitete Fachgespräche von Eltern für Eltern. Seit Mai 2014 sind in Bayern insgesamt 25 Standorte eingerichtet. Aufgrund der nachgewiesenen Wirksamkeit des Projekts und den wachsenden Teilnehmerzahlen hat der Freistaat die Weichen für den weiteren Ausbau gestellt. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4162 Die ELTERNTALK-Standorte in Mittelfranken hat der Freistaat (StMAS und StMGP) seit 2008 in folgendem Umfang unterstützt: Landkreis/kreisfreie Stadt Fördermittel jährliche Förderung 2008 bis 2013 in Euro ab 2014 in Euro Stadt Erlangen und Landkreis ErlangenHöchstadt (seit 2007) 24.060 6.100 Landkreis Nürnberger Land (seit 2013) 3.200 7.600 Stadt Nürnberg (bis 2009) 1.080 Weißenburg-Gunzenhausen (seit 2014) 3.800 Gesamtbetrag 28.340 17.500 Neben den Zuschüssen, die der regionale Standort für die Honorierung der Regionalbeauftragten und Moderatoren/ Moderatorinnen abrufen kann, erhält der Standort kostenfrei alle ELTERNTALK-Materialien (Bildkartensets mit Begleitbroschüre , Talktaschen mit Ausstattung, Handouts für die Eltern, Fachbroschüren (mehrsprachig), Flyer, Plakate, vorgefertigte Formulare, Pressemeldungen, Übersetzungen etc.) via Intranet bzw. Onlineversand. Ebenso werden die Kosten für Schulungen, Fortbildungen, überregionale Fachtreffen von der AJ getragen. Die Projektförderung des StMAS für ELTERNTALK belief sich wie folgt: 2008 auf 114.088 EURO, 2009 auf 124.243 EURO, 2010 auf 125.600 EURO, 2011 auf 125.000 EURO, 2012 auf 123.600 EURO, 2013 auf 390.000 EURO. Zudem wurden für ELTERNTALK seitens des StMGP im Jahr 2010: 53.000 EURO, 2011: 66.280 EURO, 2012: 60.140 EURO, 2013: 64.400 EURO zur Verfügung gestellt. 6. Liegen der Staatsregierung Erkenntnisse vor, wie sich in den Jahren seit 2008 der Konsum von Crys- tal Meth und verwandten chemischen Drogen in Mittelfranken, Oberfranken, Niederbayern und der Oberpfalz entwickelt hat? Der Bayerischen Staatsregierung liegen – bezogen auf den Konsum von Crystal Meth und anderer chemischer Rauschdrogen – keine Prävalenzschätzungen vor. Betäubungsmittelkonsumenten werden mit Ausnahme von Erstkonsumenten harter Drogen statistisch nicht erfasst. Allerdings spiegelt sich im Onlineberatungs-Angebot des PartydrogenPräventionsprojekts MINDZONE eine Zunahme der CrystalProblematik in Bayern wider. In den vergangenen Monaten hat sich die Anzahl an Beratungsanfragen, die sich speziell mit dem Themenbereich Crystal befassen, mehr als verdoppelt . Auffällig ist, dass ein Großteil der Beratungsanfragen, die täglich eingehen, aus der Region Nordbayern stammt. 7. Welche Mengen an Crystal Meth wurden von den Behörden seit 2008 bis heute, aufgeschlüsselt nach den einzelnen Jahren, gefunden und sichergestellt ? Die Sicherstellungsmengen in Bayern ergeben sich aus nachstehender Grafik. Quelle: FDR Der erhebliche Anstieg bei der Sicherstellungsmenge im Jahr 2013 begründet sich in Einzelsicherstellungen von ca. 19,8 kg am Flughafen in München und 3,5 kg in Unterfranken . Ohne diese großen Einzelsicherstellungen errechnet sich die Sicherstellungsmenge von ca. 13 kg und liegt somit unter dem Wert des Jahres 2012. Drucksache 17/4162 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 Anlage 1 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 4 4 19 3 30 2012 2 0 4 0 6 2011 0 0 5 0 5 2010 4 0 4 0 8 2009 1 1 2 0 4 2008 1 0 2 0 3 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 12 2 29 3 46 2012 5 1 19 3 28 2011 1 0 13 3 17 2010 2 0 16 4 22 2009 13 1 21 1 36 2008 6 0 11 3 20 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 1 0 18 1 20 2012 6 1 24 3 34 2011 3 2 15 4 24 2010 2 1 13 2 18 2009 3 2 21 5 31 2008 3 0 23 2 28 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 64 16 137 14 231 2012 26 6 91 13 136 2011 40 7 104 13 164 2010 23 6 96 7 132 2009 16 2 69 6 93 2008 10 3 92 7 112 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Stadt Ansbach 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Stadt Nürnberg 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Auswertung Delikt 73* Jugendliche (Personen) Quelle: PKS (Tabelle B_020_K) Stadt Erlangen 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Stadt Fürth Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4162 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 4 0 6 0 10 2012 0 2 1 3 6 2011 0 0 1 1 2 2010 6 0 7 1 14 2009 0 0 2 0 2 2008 0 0 3 2 5 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 10 1 14 4 29 2012 7 2 13 2 24 2011 7 2 16 3 28 2010 4 0 30 4 38 2009 14 8 28 7 57 2008 9 0 23 1 33 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 8 0 13 0 21 2012 7 1 13 1 22 2011 4 0 4 0 8 2010 4 5 14 3 26 2009 11 2 11 1 25 2008 10 2 16 2 30 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 6 6 22 3 37 2012 12 1 17 1 31 2011 3 0 11 1 15 2010 5 2 14 6 27 2009 1 1 4 0 6 2008 2 0 7 2 11 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Erlangen-Höchstadt 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Stadt Schwabach 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Ansbach Lkr. Fürth 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Drucksache 17/4162 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 7 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 24 4 23 3 54 2012 17 0 29 2 48 2011 13 3 19 4 39 2010 14 1 20 3 38 2009 11 1 24 1 37 2008 12 0 19 2 33 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 3 0 10 1 14 2012 0 1 9 1 11 2011 3 1 8 1 13 2010 7 1 14 2 24 2009 5 1 8 3 17 2008 1 1 3 1 6 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 3 1 11 1 16 2012 3 1 2 0 6 2011 6 3 6 0 15 2010 4 2 5 2 13 2009 2 0 6 2 10 2008 1 1 4 3 9 Alter Jugendliche Geschlecht männl. weibl. männl. weibl. gesamt 2013 8 2 14 2 26 2012 1 0 9 3 13 2011 0 0 2 1 3 2010 2 1 8 1 12 2009 0 0 6 1 7 2008 2 0 13 1 16 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Neustadt/A.-Bad Windsheim 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Nürnberger Land 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Roth 14 und 15 Jahre 16 und 17 Jahre Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen Seite 8 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4162 Anlage 2 Fä lle An te il in % Fä lle An te il in % Fä lle An te il in % Fä lle An te il in % Fä lle An te il in % Am ph et am in e 44 7, 0% 59 14 ,4 % 36 9, 5% 31 7, 6% 26 7, 0% Ec st as y 4 0, 6% 2 0, 5% 3 0, 8% 1 0, 2% 8 2, 2% H er oi n 1 0, 2% 0 0, 0% 5 1, 3% 0 0, 0% 2 0, 5% ke in K on su m en t ha rt er D ro ge n /u nb ek an nt 56 9 90 ,9 % 34 2 83 ,2 % 33 3 87 ,9 % 37 1 90 ,7 % 33 1 89 ,5 % K ok ai n 1 0, 2% 3 0, 7% 1 0, 3% 2 0, 5% 1 0, 3% LS D 1 0, 2% 0 0, 0% 0 0, 0% 0 0, 0% 0 0, 0% so ns tig e ha rt e D ro ge 6 1, 0% 5 1, 2% 1 0, 3% 4 1, 0% 2 0, 5% G es am te rg eb ni s 62 6 10 0, 0% 41 1 10 0, 0% 37 9 10 0, 0% 40 9 10 0, 0% 37 0 10 0, 0% R B M itt el fr an ke n 20 11 20 10 20 09 Au sw er tu ng D el ik t 7 3* Ju ge nd lic he (F äl le ) Q ue lle : P K S (E xp er te nm od us ) 20 12 20 13 Veranstalter Beginn Ende Titel Inhalt Veranstaltungsort Regen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 10.01.2008 11.01.2008 Suchtprävention durch Stärkung von Lebenskompetenz Moderne Suchtprävention ist mehr als über Gefahren zu informieren. Vielmehr geht es um die Stärkung von Lebenskompetenzen. Von diesem Grundgedanken geprägt bietet der Verein ?Böhmwind ? Initiative für suchtfreies Leben e. V.? eine weitere Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte aus dem Landkreis Regen an, in der vor allem erlebnis- und naturpädagogische Elemente vermittelt werden. Im Sinne der Primärprävention sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, Kindern im Rahmen der Erziehungsarbeit an Schulen und pädagogischen Einrichtungen, sinnerfüllte Tätigkeiten zu vermitteln, um sie auf diese Weise stark zu machen. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Regierung von Oberfranken Bayreuth 03.04.2008 21.04.2008 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen im geschützten Raum eingeübt. Aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer und Bereitschaft zur Selbstreflektion ist erforderlich. 95336 Mainleus, Weihermühle 1 Bad Tölz-Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 10.06.2008 10.06.2008 Methoden in der Suchtprävention Wie kann ich als LehrerIn in der Klassengemeinschaft die Themen Alkohol, Cannnabis, Abhängigkeit, Missbrauch und Genuß , etc. besprechen? In dieser Fortbildung werden bewährte Metholden und Materialien vorgestellt, um LehrerInnen die Vermittlung von suchtpräventiven Inhalten im Unterricht zu erleichtern. 83646 Bad Tölz, Prof.-Max-Lange-Platz1 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 10.06.2008 10.07.2008 MOVE MOVE versteht sowohl das Konsumverhalten als auch dessenVeränderung als einen Prozess, der in verschiedene Stadien eingeteilt werden kann. Move will diesen Prozess genauer beobachten und die jeweiligen Interventionen darauf abstimmen. Lehrgangsdauer 3 Tage jeweils am:10.06., 25.06., 10.07.2008 90443 Nürnberg, Marienstraße 6 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 11.06.2008 11.06.2008 Suchtprävention * Wie kann ich erkennen, ob meine Schüler suchtgefährdet sind?_* Wie kann ich meine Schüler vor Drogenkonsum bewahren?_* Was kann ich tun, wenn meine Schüler bereits Drogen nehmen?_Wir würden uns freuen, wenn Sie an diesem Nachmittag teilnehmen könnten. Es geht schließlich um die Zukunft unserer Schüler. Die Gefährdung durch Einstiegsdrogen wie Alkohol und Nikotin und später dann auch durch sog. harte Drogen ist kein Thema der Großstadt allein, auch bei uns im ländlichen Raum sollten wir zumindest informiert sein. 91639 Wolframs-Eschenbach, Steingrubenweg 3 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 08.10.2008 06.11.2008 MOVE MOVE versteht sowohl das Konsumverhalten als auch dessen Veränderung als einen dynamischen Prozess, der in verschiedene Stadien eingeteilt werden kann. MOVE will diesen Prozess genauer beobachten und die jeweiligen Interventionen darauf abstimmen. _Ein zentrales Stichwort ist die Motivation. _3 Tagesseminar am: 08.10., 21.10., 06.11.2008 90443 Nürnberg, Marienstraße 6 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.10.2008 17.10.2008 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Ein Konzept der Sekundärprävention_... richtet sich an Jugendliche, die psychoaktive Substanzen (legal und illegal) konsumieren, aber noch nicht abhängig sind,_... will den Umschlagpunkt vom experimentellen zum missbräuchlichen Konsum verhindern._Move basiert auf den Erfahrungen der Kurzinterventionen._Es berücksichtigt die Stadien der Verhaltensänderung nach Prochaska und Di-Clemente und die Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung nach Miller und Rollnick._Orientiert sich an den Grundlagen der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers. 93059 Regensburg, Altmühlstraße 6 Anlage 3 Regierung von Schwaben Augsburg 21.10.2008 12.11.2008 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problematischen Konsum zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden._Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt. 87727 Babenhausen, Am Espach 7 Regierung von Oberfranken Bayreuth 23.10.2008 11.11.2008 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen im geschützten Raum eingeübt. Aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer und Bereitschaft zur Selbstreflektion ist erforderlich. 95336 Mainleus, Weihermühle 1 Kelheim, Staatliches Schulamt 23.10.2008 25.10.2008 Einführungsseminar zu Lions-Quest Erwachsen werden Erfahrungen und Impulse zur pädagogislchen Begleitung von Schülerinnen und Schülern der 5. bis 10. Jahrgangsstufe._Lions-Quest "Erwachsen werden" ist ein Programm zur Förderung der Werte- und Persönlichkeitsentwicklung der 10- bis 15-Jährigen. Es hilft jungen Menschen bei der Bewältigung von Problemen und Risikosituationen. Es bietet Lehrerinnen und Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an der Klassen- und Lerngemeinschaft._Das Programm entspricht inhaltlich den Intentionen zur inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen.__Selbstbeteiligungskosten:_Verpflegung EUR 40,-- + evtl. Ü/Fr. EUR 35/41._Für Lehrerinnen und Lehrer aus dem Landkreis Kelheim wird ein Zuschuss des GSA Kelheim in Höhe von EUR 10,-- gewährt.__Seminargebühr und Kosten des Lehrerhandbuchs werden nicht berechnet. Weitere finanzielle Unterstützung des Seminars durch die Barmer Ersatzkasse sowie den Genossenschaftsverband Ndb.-Opf. 93326 Abensberg, Regensburger Str. 60 Kelheim, Staatliches Schulamt 24.11.2008 25.11.2008 Aufbauseminar zu Lions-Quest Erwachsen werden: Auffrischen und Motivieren Erfahrungen und Impulse zur pädagogislchen Begleitung von Schülerinnen und Schülern der 5. bis 10. Jahrgangsstufe._Lions-Quest "Erwachsen werden" ist ein Programm zur Förderung der Werte- und Persönlichkeitsentwicklung der 10- bis 15-Jährigen. Es hilft jungen Menschen bei der Bewältigung von Problemen und Risikosituationen. Es bietet Lehrerinnen und Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an der Klassen- und Lerngemeinschaft._Das Programm entspricht inhaltlich den Intentionen zur inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen.__Selbstbeteiligungskosten:_Verpflegung EUR 30,-- + evtl. Ü/Fr. EUR 17,50/20,50._Für Lehrerinnen und Lehrer aus dem Landkreis Kelheim wird ein Zuschuss des GSA Kelheim in Höhe von EUR 10,-- gewährt.__Seminargebühr und Kosten des Lehrerhandbuchs werden nicht berechnet. Weitere finanzielle Unterstützung des Seminars durch die Barmer Ersatzkasse sowie den Genossenschaftsverband Ndb.-Opf. 93326 Abensberg, Regensburger Str. 60 Donau-Ries, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.11.2008 24.11.2008 Kinderschutz an Schulen - Präventive Maßnahmen und Umgang mit Verdachtsfällen Lehrer/innen sollen informiert werden, wo sie Unterstützung durch Institutionen im Landkreis erfahren, gleichzeitig auch eine Anweisung über Verfahren bei Verdachtsfällen erhalten 86655 Harburg, Schulstraße 2 Staatl. Studienseminar f. berufliche Schulen Ostbayern 13.02.2009 13.02.2009 Thema Sucht - Was geht das mich als Lehrkraft an? Im Rahmen dieses Moduls werden von Fr. Dipl. Soz.Päd. (FH) Petra Kliegel, Fachkraft für Suchtprävention am Gesundheitsamt, Grundlagen zur Suchttheorie sowie Methoden der Suchtprävention in der Schule erarbeitet. Des Weiteren werden Wege aus der Sucht, Möglichkeiten der Vernetzung als Lehrkraft, Suchtberatung am Gesundheitsamt sowie Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte thematisiert. Die Teilnehmer erhalten zudem geeignete Broschüren zur Thematik. 93055 Regensburg, Plattlinger Straße 24 MB für die Gymnasien in Schwaben 18.02.2009 18.02.2009 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen_Pädagogische Möglichkeiten im Umgang mit Jugendlichen, _die Rauschmittel riskant konsumieren_Termine: 18.02./03.03. und 09.03.2008 jeweils von_08.30 - 16.30 Uhr_MOVE ist ein Instrumentarium, um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problematischen Konsum zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden._In diesem dreitägigen schulartübergreifenden Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt.__Leitung: Vivian Tauschmann, Schulpsychologin_ Dipl. Soz. Päd. Stefan Marx, Präventionsfachkraft_ Dipl. Soz. Päd. Annegret Kerner, Präventionsfachkraft___Die Tagung richtet sich besonders an Beratungslehrer, Beauftragte Lehrer für Suchtprävention, Religionslehrer, Schulpsychologen, Tätige in der Schulsozialarbeit, Referendare und Lehramtsanwärter, aber auch an alle anderen interessierten Lehrkräfte.__Für die drei Tage wird insgesamt ein Unkostenbeitrag von 100.- Euro erhoben. _Aus den Mitteln der RLFB werden die Fahrtkosten erstattet werden.__Kontakt:_Psychosoziale Beratungsstelle (AWO)_Herr Stefan Marx_Lindentorstr. 22, 87700 Memmingen 87727 Babenhausen, Am Espach Garmisch-Partenkirchen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.02.2009 18.02.2009 Geschlechtsspezifische Suchtprävention Fortbildungsnachmittag für Lehrer/innen zur Ausstellung Boys & Girls An diesem Nachmittag stellen wir Ihnen Ablauf, Hintergründe und Ziele der Ausstellung "Boys & Girls" vor. Der Besuch der Ausstellung ist als Anstoß zu sehen, Themen wie alltägliches Suchtverhalten, Entwicklung der weiblichen bzw. männlichen Identität, Selbstbild, Selbstwert und Selbstbewußtsein in der Schule anzusprechen. Für eine möglichst intensive Auseinandersetzung mit diesen Themen, haben sich neben dem Besuch der Ausstellung eine Vor-und Nachbereitung in den Klassen bewährt. Hierzu gibt es eine Menge an motivierenden, interaktiven Methoden für den Unterricht, die wir mit Ihnen gemeinsam ausprobieren. Diese Methoden ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, sich offen auszutauschen und - ohne Bewertung - eine Vielfalt an Meinungen und Handlungsalternativen zu erfahren. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Regierung von Schwaben Augsburg 09.03.2009 09.03.2009 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problematischen Konsum zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt._3 Tagesveranstaltungen: 18.02.2009, 03.03.2009, 09.03.2009 87727 Babenhausen, Am Espach 7 Garmisch-Partenkirchen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 10.03.2009 10.03.2009 Präventionsangebote im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Es wird erwartet, dass mind. 1 Vertreter jede GS, bzw.HS (z.B. der Suchtbeauftragte) an dieser Veranstaltung teilnimmt.__Das Kompetenznetz Prävention hat eine Internetseite für Schulen, Kindergarten und Vereine erstellt, die einen Überblick über die Präventionsangebote verschiedenster öffentlicher Institutionen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gibt. Es werden Präventionsangebote in den Bereichen "Suchtprävention - Gewaltprävention - Sexualpädagogig-Prävention - sonstige Prävention" vorgestellt._Die Fortbildungsveranstaltung informiert die Teilnehmer:_- Entstehung und Hintergründe des Kompetenznetzes Prävention_- Überblick über Präventionsangebote_- Nutzung der Internetseite 0 Ort noch nicht bekannt, Kelheim, Staatliches Schulamt 30.03.2009 30.03.2009 Suchtprävention in der Schule Informationen zur Aktionswoche 2009 "Alkohol: Kenn dein Limit". _Erfahrungsaustausch sowie Informationen und Trends zu Fragen der Suchtprävention 93326 Abensberg, Stadionstraße 46 Regen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 28.05.2009 29.05.2009 Suchtprävention durch Stärkung der Lebenskompetenzen Zum 3. Mal wird diese LFB vom Verein Böhmwind e. V. durchgeführt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, suchtpräventive Maßnahmen und Einrichtungen im Lkrs. Regen zu fördern und zu unterstützen. Die FB vermittelt wichtige Elemente der Suchtprävention und bietet so Hilfen für Lehrerkräfte, dieses Thema im Unterricht einzubinden und mit Spaß Vertrauen und Verantwortung für ein Leben ohne Suchtmittel grundzulegen. 0 Ort noch nicht bekannt, Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 15.07.2009 15.07.2009 1. Aschaffenburger Präventionstag Programmablauf mit verschiedenen Workshops:__15.00 Uhr - Begrüßung durch die Tagungsleitung, Grußworte durch Herrn Oberbürgermeister Klaus Herzog_Anschließend: Referat "Zur Wirksamkeit von Prävention" _16.00 - 16.45 Uhr - Workshops (Bessere Noten durch mehr Selbstbewusstsein, Dem eigenen Konfliktmuster auf der Spur, Sexualpädagogisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen, Suchtprävention, Mobbing an Schulen, Die Kompetenzwerkstatt, Vertrauensbildende Maßnahmen, Film "Cool at School")_16.00 - 17.30 Uhr - SchülerVZ und Co._17.00 - 17.45 Uhr - Online Beratung, Elternarbeit an Schulen, Was geht`s mich an?, Sexualpädagogisches Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen (Wiederholung des Workshops 3), Suchtprävention (Wiederholung des Workshops 4)_16.00 - 18.00 Uhr - Möglichkeiten zum Gespräch mit den verschiedenen Anbietern an den Informationstischen im großen Saal 63739 Aschaffenburg, Kirchhofweg 2 Regierung von Schwaben Augsburg 18.09.2009 18.09.2009 MOVE - motivierende Kurzintervention für konsumierende Jugendliche MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten ?Tür ? und _Angelgesprächen? Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problemati-schen Konsum zu überdenken. Positive Veränderung wird als Prozess verstanden. _Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situations-spielen eingeübt. 87727 Babenhausen, Am Espach 7 Erding, Staatliches Schulamt (Landkreis) 06.10.2009 06.10.2009 Einführung in die Suchtprävention Aufgaben, Methoden, Grenzen der Suchtprävention an der Schule 85435 Erding, Lange Feldstraße 29 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.10.2009 12.10.2009 Suchtprävention in der Schule Die Veranstaltung ist die alljährliche Fortbildung für Drogenkontaktlehrer an Schulen. Den 1. Teil der Fortbildung wollen wir für uns selbst nutzen. Wir werden uns mit dem suchtpräventiven Thema "Meine Quellen der Kraft" beschäftigen. In einem 2. Teil der Fortbildung wird Herr Thomas Steger,Soz.- Päd., über Projekte im Landkreis berichten und neue Medien vorstellen. 63939 Wörth, Landstraße 50 Deggendorf, Staatliches Schulamt (Landkreis) 14.10.2009 14.10.2009 Prävention im Kindes- und Jugendalter - Forschung und Konzepte Programm: _8.30-9.30h Anmeldung_9.30-10.00h Begrüßung_10.00-10.30h Einführung zum Thema Prävention_10.30-13.00h Vorträge mit Diskussion_13.00-14.15h Mittagspause _14.15-16.15h Verschiedene Workshops 94469 Deggendorf, Mainkofen Passau, Staatliche Schulämter (Stadt und Landkreis) 19.10.2009 19.10.2009 Komasaufen - und was dann? Die Medien haben in den letzten Jahren den Begriff des ?Komasaufens? geprägt. Angemessener ist jedoch der Fachbegriff des ?Binge-drinkings? der exzessiven Alkoholkonsum in kurzen Zeiträumen meint.__2007 wurden in Deutschland 23 165 Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren stationär wegen Alkoholvergiftung behandelt. Diese Jugendlichen sind überwiegend SchülerInnen, die nach einem solchen Ereignis wieder an die Schule zurück kommen. Wie aber damit umgehen?__In der Fortbildung werden Möglichkeiten der Intervention besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Prävention und der Erwerb von Risikokompetenz sein. 94036 Passau, Regensburgerstr. 33 MB für die Gymnasien in Unterfranken 26.10.2009 28.10.2009 MOVE - motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen für Lehrkräfte an Gymnasien u. Realschulen im Großraum Schweinfurt. Die Fortbildung muss wegen zu geringer Teilnehmerzahl leider abgesagt werden! MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten zu überdenken. _Doch nicht nur bei dem Thema Sucht kann diese Methode hilfreich sein, sondern auch in jeder anderen schwierigen Gesprächssituation an der Schule. Der zentrale Inhalt der Motivierenden Kurzintervention basiert auf dem "motivational interviewing", sodass der Lehrgang auch unter der Zielorientierung der Gesprächsführung einzuordnen ist. _Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen im geschützten Raum eingeübt. Aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer und Bereitschaft zur Selbstreflektion ist erforderlich.__Besonders empfehlenswert ist dieser Lehrgang aufgrund der enthaltenen Bausteine der Gesprächsführung für Beauftragte der Suchtprävention, aber auch für Lehrkräfte, die an Schulen mit erziehlich schwierigen Verhältnissen eingesetzt sind, für Lehrkräfte an Ganztagsschulen oder für Lehrkräfte, die als Vertrauenslehrer arbeiten. 97421 Schweinfurt, Am unteren Marienbach 3 Regierung von Oberfranken Bayreuth 11.11.2009 25.11.2009 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten zu überdenken. Doch nicht nur bei dem Thema Sucht kann diese Methode hilfreich sein, sondern auch in jeder anderen schwierigen Gesprächssituation an der Schule. Der zentrale Inhalt der Motivierenden Kurzintervention basiert auf dem "motivational interviewing", sodass der Lehrgang auch unter der Zielorientierung der Gesprächsführung einzuordnen ist. Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen im geschützten Raum eingeübt. Aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer und Bereitschaft zur Selbstreflektion ist erforderlich._Besonders empfehlenswert ist dieser Lehrgang aufgrund der enthaltenen Bausteine der Gesprächsführung für Beauftragte der Suchtprävention, aber auch für Lehrkräfte, die an Schulen mit erziehlich schwierigen Verhältnissen eingesetzt sind, für Lehrkräfte an Ganztagsschulen oder für Lehrkräfte, die als Vertrauenslehrer arbeiten. __Die Fortbildung findet am 11.11., 17.11. und 30.11.2009 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr statt. 95336 Mainleus, Weihermühle 1 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 11.11.2009 11.11.2009 Binge drinking bei Jugendlichen - Saufen bis der Notarzt kommt -Fakten zum Thema riskanter Alkoholkonsum bei Jugendlichen_-Information über die Übergänge von einem risikoarmen bis hin zum riskanten bzw. schädlichen Konsum, samt seiner Folgen und Vorstellen der regionalen Hilfsangebote_-Vorstellen des Alkoholpräventio 85049 Ingolstadt, Esplanade 29 Regierung von Schwaben Augsburg 01.12.2009 01.12.2009 MOVE - motivierende Kurzintervention für konsumierende Jugendliche Bitte beachten: Es handelt sich um eine dreitägige Fortbildungseinheit, die an folgenden Terminen stattfindet: _1. Dezember, 8. Dezember, 15. Dezember___MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten ?Tür ? und _Angelgesprächen? Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problemati-schen Konsum zu überdenken. Positive Veränderung wird als Prozess verstanden. _Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situations-spielen eingeübt. 87727 Babenhausen, Am Espach 7 MB für die Gymnasien in Schwaben 01.12.2009 01.12.2009 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür - und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problematischen Konsum zu überdenken. Positive Veränderung wird als Prozess verstanden. _Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt.__Leitung: Dipl. Soz.Päd. Stefan Marx, Präventionsfachkraft_ Dipl. Soz.Päd. Annegret Kerner, Präventionsfachkraft__Bemerkung: Unkostenbeitrag 100 Euro_Zielgruppe: Beratungslehrer, Beauftragte Lehrer für Suchtprävention, Religionslehrer, Schulpsychologen, Schulsozialarbeit, Referendare, Lehramtsanwärter__Zusatzinformationen im Netz: www.bayern-move.de 87727 Babenhausen, Am Espach Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 07.12.2009 07.12.2009 Das Sinnenfeld - Ein mobiles Erlebnisfeld zur Entfaltung der Sinne Theoretische und praktische Inputs um Ausstellung mit Schülern durchlaufen zu können. Bedeutung der Sinne bewußt zu erfahren. Ein Erlebnisraum, um Bekanntes und Unbekanntes zu hören, zu sehen, zu riechen und zu tasten. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 08.12.2009 08.12.2009 Das Sinnenfeld - Ein mobiles Erlebnisfeld zur Entfaltung der Sinne Theoretische und praktische Inputs um Ausstellung mit Schülern durchlaufen zu können. Bedeutung der Sinne bewußt zu erfahren. Ein Erlebnisraum, um Bekanntes und Unbekanntes zu hören, zu sehen, zu riechen und zu tasten. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Rottal-Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 09.12.2009 09.12.2009 Prävention gegen die Prävention? Zur Inflationierung eines gesundheitspolitischen Begriffes. __Suchtprävention zwischen verhaltensorientiertem und verhältnisorientiertem Ansatz.__Die Schule und ihre präventiven Grenzen. 84347 Pfarrkirchen, Von-Fraunhofer-Str. 1 Regen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 11.02.2010 11.02.2010 PeP- Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht-und Gewaltprävention PeP ist ein Modul des Projektes "Anschub.de" der Bertelsmann Stiftung. Die Teilnehmer lernen den Aufbau und ausgewählte Einheiten des Unterrichtsprogrammes PeP kennen, erproben Übungen zu inhaltlichen Schwerpunkten von PeP und lernen Handlungsschritte zur Implementierung von PeP in Schule und Unterricht kennen. 94227 Lindberg, Schulweg 6 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 13.04.2010 13.04.2010 Fit fürs Leben mit Klasse2000 Klasse2000 - Grundlagen:_Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention _Bausteine eines wirksamen Suchtpräventionsprogramms_Das Konzept der Lebenskompetenzen_Inhalte des Programms in den vier Jahrgangsstufen_Praktische Durchführung von einzelnen Einheiten aus dem Programm Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Regierung von Unterfranken Würzburg 26.04.2010 30.04.2010 Förderlehrer 2010: Ein klares Profil Dieser Lehrgang zeigt die aktuellen Einsatzbereiche des Förderlehrers, der als Fachmann für individuelle Förderung Kinder allseitig betreut, d.h. er bemüht sich um die Förderung fachlicher und unterrichtlicher Kompetenzen, die Steigerung sozial-emotionaler Kompetenzen in der Schule von heute. Dabei wird deutlich, dass Förderlehrer ein klares Profil entwickelt haben und dieses permanent modifizieren. Die Inhalte dieser Fortbildung umfassen folgende Module: Deutsch, Mathematik, Übergang HS und BS, konstruktive Gesprächsführung, Ganztageskonzepte, ADHS, Suchtprävention. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Weilheim-Schongau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 03.05.2010 03.05.2010 Prävention-Netzwerk WeilheimSchongau Aufbau eines bedarfsorientierten Präventionsnetzwerkes 82380 Peißenberg, Schulweg 2 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 04.05.2010 05.05.2010 Kinder aus suchtbelasteten Familien - Grundlagen zum Thema Sucht und Entstehung_- Das System Suchtfamilie (Stimmung/Problematik)_- Aufmerksam machen auf die besondere Lage der Kinder_- Handlungssicherheit im Umgang mit Kindern und Eltern_- Auskennen im Hilfesystem 83435 Bad Reichenhall, Wittelsbacher Straße 10b Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 04.05.2010 04.05.2010 So früh wie möglich - Suchtprävention im Kindesalter - 1. Einheit In der Suchtprävention im Kindesalter geht es nicht darum, bei Kindern eine beginnende Sucht zu wittern und Kinder nur durch Verbote von unerwünschten Konsumgewohnheiten abzuhalten. Vielmehr geht es um die Förderung von Lebenskompetenzen, denn Lebenskompetenzen sind Schutzfaktoren gegen Sucht._Im Workshop machen wir uns mit Ihnen auf die Suche nach praxisorientierten Ideen, Möglichkeiten und Methoden, welche im ganz normalen Arbeitsalltag mit Kindern die Entfaltung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes unterstützen können. Es wird um die Fragen gehen, was schützt, was stärkt und welche pädagogischen Methoden lassen sich finden, mit deren Hilfe sich suchtpräventive Elemente in die alltägliche Arbeit integrieren lassen._Als sehr effektiv und belebend zeigen sich gemeinsame Workshops mit Teilnehmern aus den Bereichen Kindergarten und Grundschule. 87719 Mindelheim, Brennerstraße 3 Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.05.2010 18.05.2010 So früh wie möglich - Suchtprävention im Kindesalter - 2. Einheit In der Suchtprävention im Kindesalter geht es nicht darum, bei Kindern eine beginnende Sucht zu wittern und Kinder nur durch Verbote von unerwünschten Konsumgewohnheiten abzuhalten. Vielmehr geht es um die Förderung von Lebenskompetenzen, denn Lebenskompetenzen sind Schutzfaktoren gegen Sucht._Im Workshop machen wir uns mit Ihnen auf die Suche nach praxisorientierten Ideen, Möglichkeiten und Methoden, welche im ganz normalen Arbeitsalltag mit Kindern die Entfaltung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes unterstützen können. Es wird um die Fragen gehen, was schützt, was stärkt und welche pädagogischen Methoden lassen sich finden, mit deren Hilfe sich suchtpräventive Elemente in die alltägliche Arbeit integrieren lassen._Als sehr effektiv und belebend zeigen sich gemeinsame Workshops mit Teilnehmern aus den Bereichen Kindergarten und Grundschule. 87719 Mindelheim, Brennerstraße 3 Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 08.06.2010 08.06.2010 So früh wie möglich - Suchtprävention im Kindesalter - 3. Einheit In der Suchtprävention im Kindesalter geht es nicht darum, bei Kindern eine beginnende Sucht zu wittern und Kinder nur durch Verbote von unerwünschten Konsumgewohnheiten abzuhalten. Vielmehr geht es um die Förderung von Lebenskompetenzen, denn Lebenskompetenzen sind Schutzfaktoren gegen Sucht._Im Workshop machen wir uns mit Ihnen auf die Suche nach praxisorientierten Ideen, Möglichkeiten und Methoden, welche im ganz normalen Arbeitsalltag mit Kindern die Entfaltung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes unterstützen können. Es wird um die Fragen gehen, was schützt, was stärkt und welche pädagogischen Methoden lassen sich finden, mit deren Hilfe sich suchtpräventive Elemente in die alltägliche Arbeit integrieren lassen._Als sehr effektiv und belebend zeigen sich gemeinsame Workshops mit Teilnehmern aus den Bereichen Kindergarten und Grundschule. 87719 Mindelheim, Brennerstraße 3 Staatl. Studienseminar f. berufliche Schulen Ostbayern 18.06.2010 18.06.2010 Suchtprävention in der Schule Das Modul wird von Fr. Petra Kliegel (Fachkraft für Suchtprävention am Gesundheitsamt in Regensburg) durchgeführt und befasst sich mit folgenden Themen: Suchttheorie, Methoden der Suchtprävention in der Schule (Lebenskompetenzförderung), Möglichkeiten der Vernetzung als Lehrkraft, Wege aus der Sucht, u. a. Hilfsstellen wie die Suchtberatung am Gesundheitsamt_ Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte. 93055 Regensburg, Plattlinger Straße 24 Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 22.06.2010 22.06.2010 So früh wie möglich - Suchtprävention im Kindesalter - 4. Einheit In der Suchtprävention im Kindesalter geht es nicht darum, bei Kindern eine beginnende Sucht zu wittern und Kinder nur durch Verbote von unerwünschten Konsumgewohnheiten abzuhalten. Vielmehr geht es um die Förderung von Lebenskompetenzen, denn Lebenskompetenzen sind Schutzfaktoren gegen Sucht._Im Workshop machen wir uns mit Ihnen auf die Suche nach praxisorientierten Ideen, Möglichkeiten und Methoden, welche im ganz normalen Arbeitsalltag mit Kindern die Entfaltung der Persönlichkeit des einzelnen Kindes unterstützen können. Es wird um die Fragen gehen, was schützt, was stärkt und welche pädagogischen Methoden lassen sich finden, mit deren Hilfe sich suchtpräventive Elemente in die alltägliche Arbeit integrieren lassen._Als sehr effektiv und belebend zeigen sich gemeinsame Workshops mit Teilnehmern aus den Bereichen Kindergarten und Grundschule. 87719 Mindelheim, Brennerstraße 3 Erding, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.10.2010 05.10.2010 Einführung in die Suchtpävention Aufgaben, Methoden und Grenzen der Suchtprävention an der Schule 85435 Erding, Lange Feldstraße 29 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 20.10.2010 20.10.2010 Kinder aus suchtbelasteten Familien - Grundlagen zum Thema Sucht und Entstehung_- Das System Suchtfamilie (Stimmung/Problematik)_- Aufmerksam machen auf die besondere Lage der Kinder_- Handlungssicherheit im Umgang mit Kindern und Eltern_- Auskennen im Hilfesystem 83435 Bad Reichenhall, Wittelsbacher Straße 10b Passau, Staatliche Schulämter (Stadt und Landkreis) 25.10.2010 09.11.2010 Suchterkrankung im Kollegium - Rechte, Hilfe, Gesprächsführung Suchtprävention im Betrieb Schule bietet die einmalige Chance, gefährdete Erwachsene in einem für sie relevanten Handlungsfeld frühzeitig zu erreichen. Risikokonsum kann eingedämmt werden. Bei bereits vorliegender Suchterkrankung wird in einem Stadium interveniert, in dem die Betroffenen ihren Arbeitsplatz noch haben und bevor die Erkrankung chronifiziert.__Teil 1: Sonderfall Sucht - wenn Probleme zur Krankheit werden_- Abhängigkeitsentwicklung und Co-Abhängigkeit_- Modelle der betrieblichen Suchtprävention__Teil 2: Problem erkannt - Gefahr gebannt?_- Entwicklungslinien und Maßnahmeempfehlungen_- Verantwortung und Rolle der Führungskraft_- Konstruktive Intervention im Gespräch 94036 Passau, Regensburgerstr. 33 Donau-Ries, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.10.2010 25.10.2010 Methoden in der Suchtprävention_ Vor- und Nachbereitung zur Veranstaltung mit Eisi Gulp Warum braucht es Suchtprävention an Schulen?_- Vorstellen u. Ausprob. von Suchtpräventionsmethoden_- Informationen zum Projektablauf mit Eisi Gulp 86650 Wemding, Polsinger Weg 13 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 10.11.2010 10.11.2010 Merkmale einer Suchterkrankung mit Schwerpunkt Alkohol - Auswirkungen auf die Familie und die Entwicklung der Kinder ? Sucht und Suchtentstehung/Suchtepidemiologie_? Eigenschaften der Droge Alkohol_? Verlauf einer Alkoholkrankheit_? Indikatoren, die auf einen Alkoholmissbrauch hinweisen_? Alkoholkranke Eltern- Folgen für das familiäre System/Schädigungen und Auffälligkeiten _beim Kind/Jugendlichen_? Berichte aus der praktischen Arbeit in einer Suchtberatungsstelle, Erfahrungswerte 85049 Ingolstadt, Esplanade 29 Regierung der Oberpfalz Regensburg 13.11.2010 13.11.2010 Sehnsucht-Workshop zum Thema Suchtprävention In diesem Workshop wird auf einprägsame Weise die nötige Kenntnis über Suchtmittel, ihre Wirkungen, Gefahren und Konsequenzen vermittelt. Wir helfen bei der Einschätzung, wie man Drogenkonsum erkennt und geben Tipps zur Prävention von Suchtverhalten spezifiziert auf das schulische Umfeld. Die TN erhalten ein Handout mit ausführlichen Informationen über die einzelnen Suchtmittel und eine Liste mit themenspezifisch ausgewählten Hilfsangeboten verschiedener Einrichtungen. 92421 Schwandorf, St.-Vitalis-Str. 18 Weilheim-Schongau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.11.2010 17.11.2010 Wie Kommunikation und Beziehungen gelingen Grundlagen der Beziehungsbildung 82362 Weilheim, Stainhartstraße 7 Bad Tölz-Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 18.11.2010 18.11.2010 Arbeitskreis "Sucht" Tagesordnung:_- Kurze Vorstellungsrunde_- Teilnehmerliste abzeichnen und auf Richtigkeit prüfen_- Vorstellen der Sucht-Präventionsordner_- Vorstellen der Dokumentation "Suchtprävention in der Volks-_ schule Benediktbeuern"_- Präventionsordner wie geht es damit weiter_- Infos und sonstiges_- Suchtpräventionsangebote der AOK Bad Tölz 82538 Geretsried, Joh.-Seb.-Bachstr. 4 Oberallgäu-Kempten-Lindau, Staatliches Schulamt 01.12.2010 01.12.2010 MOVE - MOtivierende KurzinterVEntion bei konsumierenden Jugendlichen (riskanter Alkohol- und/oder Drogenkonsum) MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen problematischen Konsum zu überdenken. Veränderung wird als Prozess verstanden. _Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (eigene Haltung, Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten, etc. ...)._Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt. 87544 Blaichach-Seifriedsberg, Seifriedsberg 12 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 07.12.2010 07.12.2010 Suchtprävention an Schulen Susanne Hembt und Corinna Kreckel stellen das Projekt "Klasse 2000" für Grundschulen vor._Klasse 2000 ist bundesweit das größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht-und Gewaltvorbeugung in der Grundschule. Es begleitet Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse, um ihre Gesundheitsund Lebenskompetenzen frühzeitig und kontinuierlich zu stärken. Dabei setzt es auf die Zusammenarbeit von Lehrkräften und externen Klasse2000- Gesundheitsförderern._Klasse 2000 fördert die positive Einstellung der Kinder zur Gesundheit und vermittelt Wissen über den Körper._Bewegung, gesunde Ernährung und Entspannung sind ebenso wichtige Bausteine von Klasse 2000 wie der Umgang mit Gefühlen und Stress, Strategien zur Probleml- und Konfliktlösung._So unterstützt Klasse 2000 die Kinder dabei, ihr Leben ohne Suchtmittel, Gewalt und gesundheitsschädigendes Verhalten zu meistern. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Regierung von Oberfranken Bayreuth 28.03.2011 13.04.2011 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen ist ein Instrumentarium um in so genannten "Tür- und Angelgesprächen" Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten zu überdenken. Doch nicht nur bei dem Thema Sucht kann diese Methode hilfreich sein, sondern auch in jeder anderen schwierigen Gesprächssituation an der Schule. Der zentrale Inhalt der Motivierenden Kurzintervention basiert auf dem "motivational interviewing", sodass der Lehrgang auch unter der Zielorientierung der Gesprächsführung einzuordnen ist. Veränderung wird als Prozess verstanden. Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächsverhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen im geschützten Raum eingeübt. Aktive Teilnahme der Seminarteilnehmer und Bereitschaft zur Selbstreflektion ist erforderlich._Besonders empfehlenswert ist dieser Lehrgang aufgrund der enthaltenen Bausteine der Gesprächsführung für Beauftragte der Suchtprävention, aber auch für Lehrkräfte, die an Schulen mit erziehlich schwierigen Verhältnissen eingesetzt sind, für Lehrkräfte an Ganztagsschulen oder für Lehrkräfte, die als Vertrauenslehrer arbeiten. __Die Fortbildung findet am 28.03., 07.04. und 13.04.2011 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr statt. 95339 Wirsberg, Sessenreuther Str. 31 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 29.03.2011 29.03.2011 Suchtprävention in der Schule Die Fortbildung stellt eine Basisschulung für Beauftragte zur Suchtprävention dar und vermittelt die Grundlagen zur Suchtprävention in der Schule.__Inhalt: Neben Hintergrundwissen stellen alle Fragen rund um die Gestaltung von Suchtprävention im Mittelpunkt, so auch die rechtlichen Grundlagen, Trends bei Jugendlichen, Netzwerke und erfolgreiche Methoden in der Suchtprävention. 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 Landshut, Staatliches Schulamt (Landkreis) 06.04.2011 06.04.2011 Suchtprävention durch Förderung der sozialen Kompetenzen Umgang mit Gefühlen_- Umgang miteinander/ Empathie_- Eigene Bedürfnisse/ Grenzen wahrnehmen und artikulieren 84030 Piflas, Gartenstraße 34 Regierung von Schwaben Augsburg 05.05.2011 17.05.2011 MOVE ? Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen MOVE ist ein Instrumentarium um in so genannten ?Tür ? und Angelgesprächen? Jugendliche in kurzen Gesprächssequenzen zu motivieren, ein problematisches Verhalten oder einen proble-matischen Konsum zu überdenken. Wir verstehen sowohl das Konsumverhalten als auch dessen Ver-änderung als einen dynamischen Prozess. MOVE will diesen Pro-zess genauer beobachten und die jeweiligen Interventionen darauf abstimmen. Zentrales Stichwort dabei heisst Motivation! Im Seminar werden theoretische Grundlagen und Hintergrund-wissen vermittelt (Prozessmodell, Suchtentwicklung, Gesprächs-verhalten). Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form von Rollen- und Situationsspielen eingeübt. 87700 Memmingen, Buxacher Straße 16 Ostallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 23.05.2011 23.05.2011 Zum Glück gibt es keine Droge Vortrag zum Thema "Suchtprävention bei Jugendlichen" durch Prof. Dr. Michael S. Anton, LMU München mit anschließender Podiumsdiskussion 87600 Kaufbeuren, Gartenweg Cham, Staatliches Schulamt (Landkreis) 31.05.2011 31.05.2011 Prävention für Kinder und Jugendliche - Angebote im Internet Ausgehend von der Tatsache, dass das Internet einen hohen Stellenwert in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen hat, stellt sich die Frage, ob das Internet dann auch für Präventions-Angebote genutzt werden kann. Jugendliche nutzen heute das Internet vor allem zur Kommunikation, aber auch zur Informationssuche (48 % nutzen das Internet, um zu aktuellen persönlichen Problemen Informationen zu bekommen), zur Unterhaltung und für Onlinespiele._Am Beispiel der Suchtprävention wird in dieser Fortbildung aufgezeigt werden, dass im Bereich der primären und sekundären Prävention (Vermeidung und Früherkennung) ansprechende Webangebote durchaus erfolgreich eingesetzt werden können. 93413 Cham, Altenstadter Str. 11 Regen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 09.06.2011 09.06.2011 Erlebnispädagogik: Suchtprävention durch Stärkung von Lebenskompetenzen Im Rahmen der Suchtprävention veranstaltet Böhmwind e. V. in Zusammenarbeit mit der RS Viechtach eine eintägige LFB unter dem Motto ?Suchtprävention durch Stärkung von Lebenskompetenzen? im Naturhochseilpark Schönberg. _Die Erlebnis AKADEMIE AG hat ein spannendes und erlebnisreiches Programm für die Tagesfortbildung zusammengestellt, um die Geduld, das Vertrauen, die eigenen Grenzen und den Zusammenhalt unter den Teilnehmern austesten zu können. Erlebnispädagogik fördert die Persönlichkeits- und Selbstbewusstseinsentwicklung und dient somit der Suchtprävention.__Programm: _8.30 ? 9.00 Uhr Begrüßung und Organisatorisches_9.00 ? 12.00 UhrNaturhochseilpark & Team-Straße_12.00 ? 13.00 UhrMittagspause ? Grillen am Hochseilpark_13.00 ? 16.00 Uhr Naturhochseilpark & Team-Straße__Teilnehmerbeitrag:20 Euro pro Person (inkl. Eintritt, Programmgestaltung, Leihausrüstung, Mittagessen) 94513 Schönberg, An der Scheibe /Kadernberg MB für die Realschulen in Oberbayern-Ost 23.11.2011 23.11.2011 RLFB für Suchtpräventionsbeauftragte Das Programme entnehmen Sie bitte dem brn. 84503 Altötting, Justus-von-Liebig-Straße 10 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 23.11.2011 23.11.2011 Herausforderung für die Zukunft: Neue Drogen -Suchtmittelkonsum im Jugendalter einschl. Konsum von Schnüffelstoffen_- Kräutermischungen/ Naturdrogen (Eigenschaften / Wirkungen)_-Research Chemicals (Eigenschaften / Wirkungen)_-Problemdarstellung der neuen Substanzmischungen_-Berichte aus der praktisch 85049 Ingolstadt, Esplanade 29 Weilheim-Schongau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 31.01.2012 31.01.2012 Wenn Essen dein Leben beeinträchtigt - Kinder und Jugendliche mit auffälligem bis gestörtem Essverhalten - InfoAbend für Eltern und Lehrkräfte Sie sindin Sorge wegen des Essverhaltens Ihrer Schülerin/Ihres Schülern und möchten einschätzen können, ob das Kind aktuell gefährdet ist und ob für Sie Handlungsbedarf besteht. _Sie möchten sich informieren über Magersucht, Bulimie, Esssucht und andere Formen von Esstörungen._Sie möchten genauer Bescheid wissen über Alamrzeichen und Symptome , die für Sie als Lehrkräfte Hinweise sein können, dass eine Essstörung vorliegt._Sie möchten sich informieren über körperliche, seelische und soziale Folgen von Essstörungen._Sie möchten Einblick bekommen in die vielschichtigen Hintergründe, Ursachen und Auslöser von gestörtem Essverhalten._Sie möchten verstehen, welche Dynamik eine Essstörung in der Familie auslöst und in welche Fallen Eltern geraten können._Sie wollen wissen, wie Sie als Lehrkraft gemeinsam mit den Eltern hilfreich und sinnvoll reagieren und agieren können._Sie wollen wissen, wie Sie als Lehrkraft gemeinsam mit den Eltern hilfreich und sinnvoll reagieren und agieren können._Sie interessieren sich dafür, welche verschiedenen Therapiemöglichkeiten es für Kinder und Jugendliche gibt._Sie suchen für sich als Eltern / als Lehrkraft Beratungs- und Unterstützungsangebote. 82380 Peißenberg, Schulweg 2 Weilheim-Schongau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 13.03.2012 13.03.2012 Netzwerk zur Prävention - PrävNet WMSOG : Prävention-Netzwerk für Schulen (Schüler, Eltern, Lehrkräfte) im Landkreis Weilheim-Schongau Es werden Anregungen gegeben, wie in der Fülle der Präventionsangebote das für die Schule bzw. das anstehende Thema passende Angebot herausgefunden werden kann. Es wird über sinnvolle Präventionsarbeit reflektiert und Raum für einen Erfahrungsaustausch zu Umsetzungsmöglichkeiten gegeben. Die Realität und Chancen von Präventionsbeauftragten werden beleuchtet.__- Aufgaben von Beauftragten für Suchtprävention_- Ausrichtung der Präventionsarbeit an der Einzelschule_- Suche nach Kooperationspartnern_- Umsetzung von Vorhaben 82380 Peißenberg, Schulweg 2 Pädagogisches Institut München 16.03.2012 17.03.2012 Forumtheater in der Präventionsarbeit Wir erkunden, wie man das Forumtheater August Boals in der Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen einsetzen kann. Dazu werden wir Szenenbeispiele aus der Praxis erforschen und selbst Szenen zu Themen entwickeln, die sich aus der Gruppenarbeit mit der Methode "Theater der Unterdrückten" ergeben. _Die Umsetzung für die Präventionsarbeit wird anhand konkreter Beispielen gezeigt, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich sind. Hierfür stehen die "TIE-Break"-Methode, die zu verschiedenen Themen eine gelungene Mischung von Theaterspiel und Workshop bietet und die "Wilde Bühne", die vor allem im Bereich der Suchtprävention tätig ist und mit ehemaligen Drogenabhängigen arbeitet. 80539 München, Herrnstr. 19 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 27.03.2012 27.03.2012 Basisfortbildung zur Suchtprävention Thema: Grundlagen zur Suchtprävention in der Schule_Zielgruppe: Beauftragte für Suchtprävention und Jugendsozialarbeit_Inhalt: Hintergrundwissen_Inhalt: Hintergrundwissen Rausch ?Risiko ? Sucht_Was ist gute Suchtprävention?_Wie gestalte ich die Suchtprävention?_Welche Kriterien sind für die Suchtprävention nötig?_Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten?_Suchtmittel, süchtige Verhaltensweisen und Trends bei Jugendlichen_Netzwerke in der Suchtprävention_Erfolgreiche Methoden in der Suchtprävention_Inhalt: Neben Hintergrundwissen stellen alle Fragen rund um die Gestaltung von Suchtprävention im Mittelpunkt, so auch die rechtlichen Grundlagen, Trends bei Jugendlichen, Netzwerke und erfolgreiche Methoden in der Suchtprävention. 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 MB für die Realschulen in der Oberpfalz 14.05.2012 14.05.2012 Fortbildung für Leiterinnen und Leiter an den Realschulen in der Oberpfalz siehe URL für Informationen 93047 Regensburg, Emmeramsplatz 8 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 20.06.2012 20.06.2012 Suchtprävention in der Schule Die Fortbildung ist die jährliche Veranstaltung für Drogenkontaktlehrer an Mittelschulen._Herr Kohler/L und Herr Motzel /POK zeigen auf, wo Schule und Polizei beim Thema Sucht und Drogen miteinander kooperieren können. Herr Steger, Suchtpräventionsbeauftragter im Landkreis, stellt laufende Projekte zur Suchtprävention und neue Medien vor. 63820 Elsenfeld, Mühlweg 22 Erding, Staatliches Schulamt (Landkreis) 10.10.2012 10.10.2012 Einführung in die Suchtprävention Grundlagen der Suchtprävention an Grund- und Hauptschulen 85435 Erding, Lange Feldstraße 29 Amberg-Sulzbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.10.2012 17.10.2012 Das Mobile Erfahrungsfeld der Sinne für die Grundschule Die Teilnehmer werden durch das Mobile Erfahrungsfeldes der Sinne geführt und erleben, was die Schüler erleben werden, wenn das Erfahrungsfeld an ihrer Schule gastiert. Die Lehrkräfte erhalten interessante Hintergrundinformationen über das Erfahrungsfeld der Sinne und die Organisation eines Besuches an Grundschulen 92224 Amberg, Hockermühlstraße 53 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 04.12.2012 04.12.2012 Neue Medien - Wenn die Freizeit zur Sucht wird Definition Onlinesucht allgemein_ Nutzung + Nutzungsdauer_-Suchtkriterien & Präventionsmöglichkeiten_-Vorstellung von unterschiedlichen Spielen inkl. Kennenlernen der Faszination dieser Spiele_-Empfehlungen: Wie gehe ich mit Fragen besorgter Eltern um?_-Evtl. Diskussion und Eingehen auf Fragen der Lehrkräfte 85049 Ingolstadt, Rathausplatz 2 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.12.2012 05.12.2012 Suchtprävention an Schulen Die Veranstaltung richtet sich an die Drogenkontaktlehrer der Schulen. Zwei Personen aus der Gruppe der AA (Anonymen Alkoholiker) sind unsere Gäste. Sie berichten, wie sie an Schulen über ihre überstandene Sucht erzählen._Außerdem wird Herr Steger über Veranstaltungen und Projekte an Schulen und neue Medien informieren._Es wird erwartet, dass die Mittelschulen ihren Drogenkontaktlehrer zu dieser Fortbildung entsenden. 63897 Miltenberg, Brückenstraße 2 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 08.12.2012 08.12.2012 Stress lass nach ... - Sich wohlfühlen in der Schule fängt bei mir an Viele Lehrer fühlen sich konfrontiert mit steigenden Erziehungsansprüchen und gesellschaftlichen Reparaturerwartungen (z.B. Suchtprävention, Umwelterziehungen, Inklusion) bei gleichzeitigen Sparzwängen. Sie müssen "Alleskönner" und "Rundumvorbild" sein. Unter dem Druck des "Halbtagsjobimages" haben sie es dabei oft schwer, Überforderungssignale bei sich selbst rechtzeitig wahrzunehmen und gegenzusteuern._Um dem grundlegenden Erziehungsauftrag für unsere jungen Generationen langfristig gewachsen zu sein, brauchen gerade Lehrer eine hohe Stresstoleranz und gute Bewältigungsmöglichkeiten. Denn sie haben sich zunehmenden Lern-, Motivations- und Verhaltensproblemen in der Schülerschaft zu stellen, die vielfach großen Stress auslösen._Es geht an diesem Tag darum eigene Bedürfnisse zu erkennen und einen Zugang zu den eigenen Ressourcen zu finden. Anhand der beruflichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen werden wir versuchen belastende Verhaltensweisen aufzuspüren und Möglichkeiten der Stressbewältigung im schulischen Alltag erarbeiten. 63739 Aschaffenburg, Pestalozzistr. 17 Oberallgäu-Kempten-Lindau, Staatliches Schulamt 10.01.2013 10.01.2013 Nein zu Drogen! - Vortrag und Diskussion mit Tobias Ulm Tobias Ulm berichtet über sein Abrutschen in den Drogensumpf, die Konsequenzen, die er zu tragen hatte und wie ihm der Ausstieg gelungen ist. Dazu präsentiert er musikalische Eigenkompositionen und Songs bekannter Künstler. Gerne steht Tobias Ulm für eine anschließende Diskussion zur Verfügung. 87439 Kempten, Landwehrstraße 2 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 14.01.2013 15.01.2013 Eigenständig werden - ein Präventionsprogramm für Grundschulen Das Programm "Eigenständig werden" arbeitet an den Lebenskompetenzen der Schüler. Dem Entwicklungsstand der Grundschüler angemessen stehen die Bereiche "Kommunikation", "Stressbewältigung", "Problemlösen"und "Selbst- und Fremdwahrnehmung" als Basis präventiven Verhaltens im Zentrum des Programms. 86159 Augsburg, Göggingerstr. 59 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 30.01.2013 30.01.2013 Basisfortbildung Suchtprävention Teil 1 Theoretische Grundlegung:_-Grundlagen der Suchtentstehung (Rausch, Risiko, Sucht)_-Formen der Sucht_-Grenzen der Sucht (von Genuss bis Abhängigkeit)_-Funktion von Suchtmitteln in der Jugend_-Wie funktioniert Suchtprävention? 83435 Bad Reichenhall, Wittelsbacher Str. 12a Pädagogisches Institut München 21.02.2013 05.11.2013 Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule: Jour fixe für alle Interessierten und Beauftragten Sie erhalten Informationen über die neuesten Entwicklungen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Erfolgreiche Projekte und Strategien für die Schule werden vorgestellt. Ferner haben Sie Gelegenheit zum kollegialen Austausch. Weitere Termine und Themenschwerpunkte werden nach Bedarf und Wunsch beim ersten Treffen vereinbart. Für nähere Infos - insbesondere Seminargebühren - siehe Details 80539 München, Herrnstr. 19 Main-Spessart, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.03.2013 12.03.2013 Landesprogramm "Gute Gesunde Schule" Das Programm "Gute Gesunde Schule" wird kurz vorgestellt und über die Umsetzung dieses Programms und die diesbezüglichen Erfahrungen der Volksschule Höchberg wird berichtet._._Nach dem Vortrag zur "Guten Gesunden Schule" - Austausch zu weiteren Themen aus der Gesundheitsförderung und Suchtprävention (Frau Then, Staatl. Gesundheitsamt Main-Spessart) Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 17.04.2013 17.04.2013 Basisfortbildung Suchtprävention Teil 2 Umsetzung von Suchtprävention an Schulen_- Rolle des Beauftragten für Suchtprävention_(Ideen/Visionen, Rahmenbedingungen)_- Rechtliche Aspekte (z.B. JuSchuG, Papier des Kultusministeriums)_- Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht (z.B. Angebote) 83435 Bad Reichenhall, Wittelsbacher Str. 12a Pädagogisches Institut München 22.04.2013 22.04.2013 Lieber schlau als blau Lieber schlau als blau ist ein Programm für die Schule zur Prävention des Missbrauchs von Alkohol. In diesem Kurs werden Sie in Theorie und Praxis des schulischen Alkohol-Präventionsprogramms "Lieber schlau s blau" ausgebildet und können dieses im Anschluss selbstständig an Ihrer Schule mit Jugendlichen durchführen. Einzelne Bausteine des Programms spielen Sie in praktischen Übungen durch. Sie erhalten zusätzliches Basiswissen zu den Themen Alkohol und Suchtprävention. Alle für die Durchführung notwendigen Arbeitsmaterialien werden den Teilnehmenden der Fortbildung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das Programm "Lieber schlau als blau" ist Teil des brandenburgischen Landesprogramms "Verantwortlicher Umgang mit Alkohol" und wurde wissenschaftlich evaluiert. Für nähere Infos - insbesondere Seminargebühren - siehe Details 80539 München, Herrnstr. 19 Amberg-Sulzbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.06.2013 05.06.2013 Das Mobile Erfahrungsfeld der Sinne für die Grundschule Die Teilnehmer werden durch das Mobile Erfahrungsfeld der Sinne geführt und erleben, was die Schüler erleben werden, wenn das Erfahrungsfeld an ihrer Schule gastiert.__Die Lehrkräfte erhalten interessante Hintergrundinformationen über das Erfahrungsfeld, die Sinne und die Organisation eines Besuches an den Grundschulen. 92224 Amberg, Hockermühlstraße 53 Dingolfing-Landau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.06.2013 18.06.2013 Podiumsdiskussion "Crystal speed - die neue Gefahr" Podiumsdiskussion "Crystal speed -die neue Gefahr"_Am Podium sind Dr. Willi Unglaub, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oberarzt im Bezirkskrankenhaus Regensburg - Suchtabteilung, ein Drogenberater von "Drugstop Drogenhilfe Regensburg e. V.", ein Ex-user (angefragt) und Konrad Stöger, Präventionsbeamter der Polizeiinspektion Dingolfing. _Harald Mitterer vom Bayer. Rundfunk moderiert. _Veranstaltet wird die Podiumsdiskussion vom Suchtarbeitskreis Dingolfing-Landau, explizit von der kath. Erwachsenenbildung der kommunalen Jugendarbeit des Landratsamtes und der Suchtberatung am Landratsamt. 94405 Landau, Oberer Stadtplatz 20 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 15.10.2013 15.10.2013 Möglichkeiten der Suchtprävention an Schulen Um Kindern und Jugendlichen ein Leben ohne Suchtmittel zu ermöglichen, ist es wichtig sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen, die Entwicklung ihrer persönlichen und sozialen Kompetenzen zu fördern._Dazu können Angebote der Suchtprävention an Schulen beitragen._An diesem Nachmittag werden 3 verschiedene Konzepte der Suchtprävention vorgestellt:_1. Konzept der Psychosozialen Beratungsstelle für Suchtprobleme_2. Konzept des Jugendbeamten der Polizeiinspektion Aschaffenburg _3. Konzept der Anonymen Alkoholiker 63739 Aschaffenburg, Pestalozzistr. 17 Pädagogisches Institut München 21.10.2013 21.10.2013 Spitze im Sport: Krafttraining, aber richtig! Krafttraining richtig durchgeführt ist ein effektives und sicheres Mittel zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und zur Prävention vor Zivilisationskrankheiten. Neben der korrekten und sicheren Technik gehören auch wichtige Ergänzungsübungen dazu. 80539 München, Herrnstr. 20 Pädagogisches Institut München 11.11.2013 11.11.2013 Aktive Gesundheitsförderung für ?LehrKörper ? Nach einer Selbstanalyse anhand eines Fragebogens zum Erkennen von Gesundheitsrisiken und Chancen ("Stärken stärken") folgt die Praxis. Ziel der Fortbildung ist es, aktiv Körpererfahrung und alltäglichen im Spannungsfeld zwischen Arbeit, Familie und Freizeit entgegenzuwirken....Gesundheitsbewusstsein zu sammeln und aus einem Pool verschiedener Angebote aus Gesundheitssport und Stressmanagement ein individuelles und effizientes Eigenprogramm zu erstellen, um den 80539 München, Herrnstr. 21 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 18.11.2013 18.11.2013 Dope im Kopf- Jugendlicher Cannabiskonsum und seine Folgen - Suchtmittelkonsum im Jugendalter einschl. Konsum von Cannabis, Thema Shisha_- Wirkungsweise von Cannabinoiden_- Folgeerscheinungen eines regelmäßigen Cannabiskonsums_- Betäubungsmittelgesetz und strafrechtliche Aspekte bzgl. Cannabiskonsum von Jugendlic 85049 Ingolstadt, Rathausplatz 2 Fürth, Staatliches Schulamt (Stadt) 11.12.2013 11.12.2013 Exemplarische Darstellung von Methoden zur Alkoholprävention in der Jahrgangsstufen 6 - 8 Alkoholika und deren Wirkung_ Umgangsregeln bei Alkoholkonsum - Jugendschutz_ Selbsterfahrung durch Simulation_ Kurzvorstellung "SWSP"_ _Methoden: Gruppengespräch, Interaktion_ erfahrungsorientiertes Lernen, Reflexion und Feedback 90762 Fürth, Königsplatz 2 Pädagogisches Institut München 11.02.2014 30.09.2014 Du wirst ja immer dünner!Essstörungen in der Schule Lehrkräfte beobachten Veränderungen an Schülerinnen und Schülern schon aus ihrer Profession heraus und müssen beim Thema Essstörung oftmals zusehen, wie körperliche Entwicklungen in extreme Richtungen zu entgleisen drohen. Die Herausforderung ist dann: Wie kann ich als Lehrkraft einen positiven Einfluss auf das Geschehen nehmen? Da Lehrkräfte als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Präventionsarbeit unentbehrlich sind, soll dieser Workshop neben grundlegenden Informationen zu den Formen der Essstörungen möglichst viele praktische Anleitungen für den Umgang sowohl mit den Betroffenen als auch mit den Eltern bzw. dem Umfeld bieten. Anleitung zur Gesprächsführung, Übung im Rollenspiel und Anregungen zur Förderung allgemeiner Lebenskompetenzen im Unterricht sind ebenso Teil des Workshops.... 80539 München, Herrnstr. 22 Pädagogisches Institut München 14.02.2014 12.11.2014 Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule: Jour fixe für alle Interessierten und Beauftragten Sie erhalten Informationen über die neuesten Entwicklungen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung. Erfolgreiche Projekte und Strategien für die Schule werden vorgestellt. Ferner haben Sie Gelegenheit zum kollegialen Austausch. Weitere Termine und Themenschwerpunkte werden nach Bedarf und Wunsch beim ersten Treffen vereinbart.... 80539 München, Herrnstr. 23 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 26.02.2014 26.02.2014 Dienstbesprechung für alle Beauftragten der Suchtprävention, Fachtag (Sucht-)Prävention an Schulen Voraussichtliche Themen der Fachvorträge:_- Psychische Störungen und mögl. Ansätze zur Prävention_(Kinder- und Jugendpsychiater)_- Was tun bei illegalen Drogen an der Schule? Polizei?_- Soziale Netzwerke und Cyber Mobbing_(Stiftung Medienpädagogik)_Themen der Workshops:_- Erlebnispädagogik für den Unterricht_- Motiviere Gesprächsführung bei Jugendlichen_- Psychische Gesundheit als Thema im Unterricht_- Neue Medien unter der Lupe 83435 Bad Reichenhall, Salzburger Straße 64 Main-Spessart, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.03.2014 18.03.2014 Runder Tisch 2014 - für die mit Suchtprävention Beauftragten und interessierte Lehrkräfte aus dem Landkreis Main-Spessart Es handelt sich hier um eine Veranstaltung des Staatl. Gesundheitsamtes Main-Spessart - Gesundheitsförderung & Suchtprävention___Sehr geehrte Lehrkräfte,__zum "Runden Tisch 2014" laden wir ein_ _am Dienstag, 18. März 2014, 14 Uhr - ca. 16 Uhr_in das Rotkreuz-Haus Karlstadt (Alfred-BiehleHaus )_Johann-Schöner-Str. 63_97753 Karlstadt___Ihrem Wunsch entsprechend werden wir kurz den _"HaLT-Parcours"- Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen - _sowie "KlarSicht", den Mitmach-Parcours zu Tabak und Alkohol der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), vorstellen.__Im Anschluss daran findet ein kurzer Austausch zu weiteren Themen aus der Gesundheitsförderung und Suchtprävention statt. Insbesondere sind wir an Ihren Themenwünschen zu den Fachtagungen interessiert, die wir jährlich in Kooperation mit dem Bezirkskrankenhaus Lohr durchführen.__Wir bitten Sie um Ihre Anmeldung bis spätestens 28. Februar 2014!_. 97753 Karlstadt, Johann-Schöner-Str. 63 Pädagogisches Institut München 01.04.2014 01.04.2014 Lieber schlau als blau ?Lieber schlau als blau? ist ein Programm für die Schule zur Prävention des Missbrauchs von Alkohol. In diesem Kurs werden Sie in Theorie und Praxis des schulischen Alkohol-Präventionsprogramms ?Lieber schlau als blau? ausgebildet und können dieses im Anschluss selbstständig an Ihrer Schule mit Jugendlichen ab 16 durchführen. Einzelne Bausteine des Programms spielen Sie in praktischen Übungen durch. Sie erhalten zusätzliches Basiswissen zu den Themen Alkohol und Suchtprävention. Alle für die Durchführung notwendigen Arbeitsmaterialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fortbildung kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das Programm ?Lieber schlau als blau? ist Teil des brandenburgischen Landesprogramms ?Verantwortlicher Umgang mit Alkohol? und wurde wissenschaftlich evaluiert.... 80539 München, Herrnstr. 24 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 08.04.2014 08.04.2014 KlarSicht - Mitmachparcours zu Tabak und Alkohol Der BZgA-KlarSicht-Koffer vermittelt Jugendlichen ab 12 Jahren und jungen Erwachsenen interaktiv Informationen zu den Suchtstoffen Tabak und Alkohol und gibt ihnen Entscheidungsgrundlagen und -hilfen, um ihr Genuss- und Konsumverhalten gesundheitsförderlich zu gestalten. Die Teilnehmer/innen der Fortbildung haben die Möglichkeit an diesem Nachmittag die verschiedenen Stationen des Parcours kennen zu lernen 63739 Aschaffenburg, Pestalozzistr. 17 MB für die Fachober- u. Berufsoberschulen in Nordbayern 29.04.2014 29.04.2014 MB-Fortbildung Drogenprävention an der Beruflichen Oberschule Ziel dieses Lehrgangs ist die Verbesserung der Drogenprävention an der Beruflichen Oberschule. Er richtet sich an Drogenpräventionslehrkräfte und je Schule bis zu zwei weitere Kollegen, die sich in der Prävention engagieren wollen, die Thematik im Unterricht aufgreifen können oder die sich in die Diskussion über die Drogenproblematik in der Schulfamilie einbringen wollen.__Tagesordnung_1. Begrüßung durch den MB_2. Impulsreferat (Tätigkeit, momentane Situation) (H. Stenglein_ Kripo BT)_3. Bericht eines Betroffenen_4. Brain-Doping (Dr. Härtel-Petri_ Suchtmediziner)_5. Maßnahmen zur Suchtprävention an Schulen (H. Stenglein)_6. Workshops - Erarbeitung eines schulischen Konzepts_7. Besprechung und Rückmeldung durch die Referenten_8. Verabschiedung 91052 Erlangen, Drausnickstr. 1c Amberg-Sulzbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 29.04.2014 29.04.2014 Klarsicht(koffer) mobiler Mitmachparcours für Jugendliche ab 12 Jahren Suchtprävention in Schulen an fünf thematischen Stationen__Referenten: Irene Hug / Karolin Piater / Regina Demleitner, Gerhard Fleischmann, Dipl.Sozialpädagogen (FH), LRA-Gesundheitsamt, SG Prävention 92224 Amberg, Hockermühlstraße 53 MB für die Realschulen in OberbayernWest 30.04.2014 30.04.2014 RLFB im Fach Sozialwesen Vorstellung eines Konzepts zur Einführung in das Fach Sozialwesen in der 7. Jahrgangsstufe_Alles rund um die Abschlussprüfung_Suchtprävention an der Schule 93326 Abensberg, Stadionstraße 46 Pädagogisches Institut München 05.05.2014 05.05.2014 Verloren in virtuellen Welten: Suchtprävention bei exzessivem Medienkonsum Computerspiele und das Internet üben auf Kinder und Jugendliche eine große Faszination aus - sie beschäftigen sich gerne und oft sehr lange damit. Über die Zahl der "abhängigen" User wird noch diskutiert, doch ist die Problematik eines exzessiven Medienkonsums bei vielen Jugendlichen nicht von der Hand zu weisen. Aber wie groß ist das Suchtpotenzial wirklich, das von den neuen Medienangeboten ausgeht? Für Eltern, Lehr- und Erziehungskräfte ist es wichtig, die möglichen Risiken für Jugendliche zu kennen und ihnen vorzubeugen. Daher stehen im Vordergrund der Veranstaltung das Kennenlernen neuer Spieletrends, spezielle Aspekte der Suchtentwicklung bei der Mediennutzung und die Möglichkeiten der Prävention in diesem Rahmen. Außerdem erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen das "Münchner Programm zur Prävention" für die Arbeit an Ihrer Einrichtung bietet.... 80539 München, Herrnstr. 25 Amberg-Sulzbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 27.05.2014 27.05.2014 Neue Methoden und Qualitätssicherung in der Suchtprävention * Starker Wille statt Promille - Interaktive PC-gestützte Suchtprävention_* Kriterien guter Suchtprävention in Bayern_* Vorstellung neuer Präventionsmethoden_* Ideensammlung für künftige Projekte_* Neuwahl der Vorstandschaft des Suchtarbeitskreises 92224 Amberg, Hockermühlstraße 53 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 27.06.2014 27.06.2014 Grenzerfahrungen in der Suchtprävention Die Teilnehmer erhalten Anregungen, wie der Einsatz des Hochseilgartens im Teampark Hobbach gewinnbringend in das Präventionsprogramm "Erwachsen werden" von Lions-Quest integriert werden kann. Ihnen bietet sich die Gelegenheit, eigene Grenzerfahrungen zu machen, diese zu reflektieren und für die Arbeit im Bereich der Suchtprävention zu nutzen. 63863 Eschau - Hobbach, Bayernstr. 2-4 MB für die Realschulen in OberbayernWest 01.07.2014 01.07.2014 RLFb im Fach Biologie bzw. für die Beauftragten für Suchtprävention Computerspiel- und Internetsucht: Formen, Epidemiologie, diagnostische Kriterien, Handlungsmöglichkeiten 82467 Garmisch-Partenkirchen, Gamsangerweg 1 Kelheim, Staatliches Schulamt 07.07.2014 07.07.2014 Treffen der "Beauftragten für Suchtprävention" aus den Schulen im Landkreis Kelheim Aktuelle Trends und Entwicklungen_- Erkenntnisse zur Crystal-SpeedProblematik _- Alkohol- und Tabakkonsum bei Jugendlichen und Heranwachsenden__Präventionsprojekte für Schülerinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe_- Tom & Lisa - Alkoholpräventionsworkshop für Jugendliche_- Klarsicht - Mitmachparcours zur Alkohol- und Tabakprävention_- "be smart - don't start" Tabakprävention _- "Starker Wille statt Promille" - Risikoverhalten und Risikokompetenz bei jugendlichen Alkoholkonsumenten_- "Limit" Interaktives Präventionstheater zum Thema Alkohol__Fachlicher Austausch 93326 Abensberg, Römerstraße 12 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 26.09.2014 26.09.2014 Grenzerfahrungen in der Suchtprävention Die Teilnehmer erhalten Anregungen, wie der Einsatz des Hochseilgartens im Teampark Hobbach gewinnbringend in das Präventionsprogramm "Erwachsen werden" von Lions-Quest integriert werden kann. Ihnen bietet sich die Gelegenheit, eigene Grenzerfahrungen zu machen, diese zu reflektieren und für die Arbeit im Bereich der Suchtprävention zu nutzen. 63863 Eschau - Hobbach, Bayernstr. 2-4 Dingolfing-Landau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 13.10.2014 13.10.2014 KlarSichtKoffer Der KlarSichtKoffer ist ein Mitmach-Parcours. Er verbindet interaktive Stationen, Erlebnisspiel und spontane Mitmachaktionen. Er will Kinder und Jugendliche ab der 7. Klasse über Wirkungen und Suchtpotential von Tabak und Alkohol aufklären und eine kritische Haltung dazu stärken.__Mit der Schulung erwerben Sie das Recht, den Parcours in Ihrer Schule oder Einrichtung durchzuführen und den Koffer dazu auszuleihen. Sollten Sie das so in Ihrem Arbeitsalltag nicht verwirklichen können, bekommen Sie durch die Schulung wertvolle Anregungen und Informationen zur Suchtprävention. 84130 Dingolfing, Obere Stadt 1, Großer Sitzungssaal Stadt Nürnberg 19.11.2014 19.11.2014 Gesundheit Sucht Schule Gesundheit zu erhalten und Krankheit zu vermeiden sind die zentralen Ziele von Gesundheitsförderung und Prävention. Dabei wird Gesundheit ganzheitlich im Sinne des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens definiert. Gesundheit kann die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern und wesentlich zur Lebensqualität beitragen. Jedoch wird Gesundheit meist erst dann wahrgenommen, wenn sie nicht (mehr) vorhanden ist. Das Erlernen gesundheitsorientierter Verhaltensweisen in der Kindheit, die dann in spätere Lebensphasen übernommen werden können, ist somit von höchster Bedeutung für ein gesundheitsbewusstes Leben und die große Herausforderung der Gesundheitsförderung und Prävention.__Gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen im Schulalltag fest zu verankern, kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass jedes Kind, unabhängig von Herkunft und sozialem Status, die Bedeutung von gesundheitsbewusstem Handeln erfahren und gesundheitsfördernde Kompetenzen entwickeln kann.__Die Auseinandersetzung mit dem Thema "Gesundheitsförderung und Prävention in der Grundschule" ist damit von höchster Wichtigkeit für alle Personen, die sich an der Lebenswelt "Schule" beteiligen. __Zu Ihrer Unterstützung, im Hinblick auf die nachhaltige Integration gesundheitsfördernder Maßnahmen in die Lebenswelt ?Schule? und Erfüllung des Lehrauftrags, geben die praxis-orientierten Workshops einen Überblick zu den unterschiedlichen Angeboten und Anbietern. 90403 Nürnberg, Andreij-Sacharow-Platz 1 Rosenheim, Staatliches Schulamt (Landkreis) 01.12.2014 02.12.2014 Eigenständig werden ein Präventionsprogramm für Grundschulen Inhalt des Lehrgangs: Das Programm "Eigenständig werden" arbeitet an den Lebenskompetenzen der Schüler. Dem Entwicklungsstand der Grundschüler angemessen stehen die Bereiche "Kommunikation", "Stressbewältigung", "Problemlösen" und "Selbst- und Fremdwahrnehmung" als Basis präventiven Verhaltens im Zentrum des Programms. Weitere Informationen unter http://www.eigenstaendigwerden.de/_Bemerkung: Nach 4-6 Wochen folgt noch ein Treffen (1/2 Tag), an dem die Teilnehmer einen mit den SchülerInnen erprobten Baustein vorstellen. Der Termin für das Folgetreffen wird im Lehrgang bekannt gegeben._Der Materialordner vom IFT-Nord kostet 80.-?_Zielgruppe/n: GrundschullehrerInnen des Landkreises Rosenheim, denen die erziehliche Arbeit besonders am Herzen liegt, bzw. die Anregungen für die erziehliche Arbeit kennen lernen möchten. Eine gute Idee wäre die Teilnahme im Tandem. Am 2. Tag beginnt der Lehrgang bereits um 9.00 Uhr. 83022 Rosenheim, Königstr. 11 Lions Club Intern 24.04.2008 25.04.2008 LIONS- QUEST erwachsen werden Soziales Lernen_Umgang mit Eltern, Elternabende, _Erfahrungsaustausch zum Einsatz des Programms 93183 Kallmünz, Traidendorf Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. 28.05.2008 28.05.2008 Fortbildung zum alkoholpräventiven Planspiel "Voll die Party" Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol in riskanten Mengen. So ist die Zahl der alkoholbedingten stationären Aufnahmen in der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen zwischen 2000 und 2004 um 49% gestiegen. _Es braucht also dringend Ansätze, um mit Jugendlichen das Thema Risiken des Alkoholkonsum zu besprechen und einen verantwortungsvollen Umgang zu erlernen. _Das Planspiel Voll die Party ist eine soziale Simulation oder Erkenntnisübung, um den sozialen Druck beim Trinken und die Auswirkungen von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Es will Jugendlichen helfen, ihr Verhalten im Alltag zu reflektieren und sich mit dem Thema Gruppendruck und Risikoeinschätzung auseinander zu setzen._Ziele der Fortbildung:_Die Fortbildung zu "Voll die Party" will Teilnehmer/-innen Sicherheit in der Durchführung des Planspiels geben, eine qualitativ hochwertige Spielauswertung gewährleisten und weitere Möglichkeiten der Alkoholprävention bei Jugendlichen aufzeigen. _Inhalte: _- Einführung in die Planspielmethode_- Zahlen und Fakten zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen_- Hintergründe und Bedeutung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen und Möglichkeiten der Prävention_- Spielen und Auswertung des Planspiels _- Verstetigung der Alkoholprävention bei Jugendlichen, weitere Ansätze und Methoden. _Die Fortbildung findet in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Bamberg statt. 96050 Bamberg, Dr. von Schmittstr.20 Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. 29.05.2008 29.05.2008 Fortbildung zum alkoholpräventiven Planspiel "Voll die Party" Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol in riskanten Mengen. So ist die Zahl der alkoholbedingten stationären Aufnahmen in der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen zwischen 2000 und 2004 um 49% gestiegen. _Es braucht also dringend Ansätze, um mit Jugendlichen das Thema Risiken des Alkoholkonsum zu besprechen und einen verantwortungsvollen Umgang zu erlernen. _Das Planspiel Voll die Party ist eine soziale Simulation oder Erkenntnisübung, um den sozialen Druck beim Trinken und die Auswirkungen von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Es will Jugendlichen helfen, ihr Verhalten im Alltag zu reflektieren und sich mit dem Thema Gruppendruck und Risikoeinschätzung auseinander zu setzen._Ziele der Fortbildung:_Die Fortbildung zu "Voll die Party" will Teilnehmer/-innen Sicherheit in der Durchführung des Planspiels geben, eine qualitativ hochwertige Spielauswertung gewährleisten und weitere Möglichkeiten der Alkoholprävention bei Jugendlichen aufzeigen. _Inhalte: _- Einführung in die Planspielmethode_- Zahlen und Fakten zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen_- Hintergründe und Bedeutung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen und Möglichkeiten der Prävention_- Spielen und Auswertung des Planspiels _- Verstetigung der Alkoholprävention bei Jugendlichen, weitere Ansätze und Methoden. _Die Fortbildung findet in Kooperation mit dem Stadtjugendamt Schweinfurt statt. 97424 Schweinfurt, Pfarrgasse 7 Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. 02.10.2008 02.10.2008 Fortbildung zu "Voll die Party" Planspiel zur Alkoholprävention bei Jugendlichen Alkohol ist das am häufigsten konsumierte Rauschmittel im Jugendalter. Immer mehr Jugendliche trinken Alkohol in riskanten Mengen. So ist die Zahl der alkoholbedingten stationären Aufnahmen in der Altersgruppe der 10- bis 19-Jährigen zwischen 2000 und 2004 um 49% gestiegen. _Es braucht also dringend konkrete Ansätze, um mit Jugendlichen das Thema ?Risiken des Alkoholkonsum? zu besprechen und einen verantwortungsvollen Umgang zu erlernen. _Das Planspiel ?Voll die Party? ist eine soziale Simulation oder ?Erkenntnisübung?, um den sozialen Druck beim Trinken und die Auswirkungen von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Es will Jugendlichen helfen, ihr Verhalten im Alltag zu reflektieren und sich mit dem Thema Gruppendruck und Risikoeinschätzung auseinander zu setzen._Ziele:_Die Fortbildung zu ?Voll die Party? will Teilnehmer/-innen Sicherheit in der Durchführung des Planspiels geben, eine qualitativ hochwertige Auswertung gewährleisten und weitere Möglichkeiten der Alkoholprävention bei Jugendlichen aufzeigen. _Die Teilnahme an der Fortbildung befähigt zur Durchführung und Weitergabe des Fortbildungskonzepts.__Inhalte: _· Einführung in die Planspielmethode_· Zahlen und Fakten zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen_· Hintergründe und Bedeutung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen und Möglichkeiten der Prävention_· Spielen und Auswertung des Planspiels _· Alternative Auswertungsmöglichkeiten _· Verstetigung der Alkoholprävention bei Jugendlichen, weitere Ansätze und Methoden 80797 München, Infanteriestr. 1 Condrobs e.V. Starnberg 11.12.2008 11.12.2008 Austauschtreffen der Beauftragten für Suchtprävention im Landkreis Starnberg 1. Essstörungen - aktuelle Entwicklungen und präventive Handlungsoptionen für den Bereich Schule_2. Austausch und Vernetzung 82327 Tutzing, Hauptstr. 20-22 Condrobs e.V. Starnberg 04.12.2009 04.12.2009 Austauschtreffen der Beauftragten für Suchtprävention im Landkreis Starnberg 1. Alkoholkonsum Jugendlicher zwischen kultureller Anpassung und Risikoverhalten_2. Austausch und Vernetzung im Landkreis 82335 Berg, Münchener Str. 49-63 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 11.03.2010 13.03.2010 Lions Quest Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 88045 Friedrichshafen, Katharinenstraße 20 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 18.03.2010 20.03.2010 Lions Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar Lions Quest - ?Erwachsen werden?_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 82362 Weilheim, Murnauerstr. 12 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 16.04.2010 17.04.2010 Lions Quest Aufbauseminar Erwachsen werden Lions Quest - ?Erwachsen werden?_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85598 Baldham, Johann Strauß Str. 41 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 22.04.2010 24.04.2010 Lions Quest Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 84405 Dorfen, Erdingerstr. 17 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 22.04.2010 24.04.2010 Lions Quest Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 83365 Nußdorf/Aiging, Traunsteinerstr. 18 Bayerische Akademie für Suchtfragenin Forschung und Praxis BAS e.V. 28.04.2010 28.04.2010 Prävention zwischen Information und Animation? Was hilft wirklich? Süchtiges Verhalten betrifft in der Bundesrepublik mehrere_Millionen Menschen: Abhängigkeit und Missbrauch_von Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen, aber auch_Verhaltenssüchte, wie Computerspiel- und Onlinesucht,_gehen mit einer Vielzahl sozialer und ökonomischer_Folgeprobleme einher. Die Behandlung dieser Störungen_ist häufig langwierig und kompliziert. Daher ist es_wichtig, in der Prävention dieser Störungen aktiv zu_werden, denn Vorbeugen ist besser als Heilen._Die Suchtprävention kann_speziell auf bestimmte Lebensphasen wie_Kindheit und Jugend abgestimmt_sein. Darüber hinaus finden geschlechtsspezifische_Programme Anwendung. Eine besondere Rolle_spielen bei den Jugendlichen die Peers, um eine ausreichende_Akzeptanz der präventiven Botschaften zu_erreichen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die verschiedenen_Präventionsprogramme effektiv und nachhaltig_wirksam sind, ob sie Einstellungen gezielt verändern_können oder gesundheitsverträglicheres Verhalten bewirken_und in welchem Verhältnis dies zum Aufwand_steht. 81377 München, Butenandt-Straße 5-13 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 29.04.2010 01.05.2010 Lions Quest Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86663 Asbach-Bäumenheim/Hamlar, Albanusstr 1 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 06.05.2010 08.05.2010 Lions Quest Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85716 Unterschleißheim, Pater-Setzer Platz 1 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 10.06.2010 12.06.2010 Lions Quest Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 81241 München, Weinbergerstraße 29 Lions Club Intern 11.06.2010 11.06.2010 3. Lions-Quest-Symposium "Erwachsen werden - Erwachsen handeln" Information, Erfahrungsaustausch und Weiterbildung zum Einsatz von LQ zur Sucht-u. Gewaltprävention, Sozialem Lernen, Kompetenztraining_ Diskussion der geplanten Erweiterung für ältere Schüler__Eröffnung: Wilhelm Siemen M.A._StS Dr. M. Huber_H-J. Panzner, Hilfswerk d. Dtsch. Lions _u.a.__Impulsreferat:_Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, PH Freiburg_"Jugend als Hoffnung"_Ergebnisse und Perspektiven aus der aktuellen Jugendforschung__Poster- Präsentation_"Lions-Quest in der Praxis"_"Das gibt es Neues"__Infoshops für Anwender und Interessierte, _Themen:_1) Soziales Lernen i.d.HS mit LQ u.a. Hilfe für die familienergänzenden Aufgaben in der Ganztagsschule_(Moderation: SR K. Rauscheder ISB) ausgebucht_2) LQ i. Förderschulbereich_( M. Denecke, Schwebheim)_3) Kompetenztraining und Projektarbeit in der RS_(IRin G. Pfab ISB)_4) Förderung der Lernkompetenz und Projektarbeit am Gymnasium ( G8)_(OSTDin Käfferlein, Bamberg)_5) Kompetenztraining und Projektarbeit mit älteren Schülern, die geplante Erweiterung_( H.-J. Panzner, Leipzig) _6) Praxisbegleitung durch Prozessmoderatoren_( U. Bräunlein, Abensberg)_7) Praktizierte Suchtprävention durch Förderung der Lebenskompetenz_( Dipl. Soz.Päd. Backhaus, Schweinfurt)_8) Landesprogramm gute gesunde Schule und LQ_( E. Schorer, LPggS, C. Bolbrügge, Lions-Quest BS)_9) Öffentlichkeitsarbeit an Schulen_( Chr.Schießl, Neunburg v.W.)_10) Elternarbeit_( KRin Klein, Regenstauf) 95100 Selb, Werner-Schürer-Platz 1 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 17.06.2010 19.06.2010 Lions Quest Erwachsen werden - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 87700 Memmingen, Wielandstraße 6 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 24.06.2010 26.06.2010 Lions Quest Erwachsen werden - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 87435 Kempten, Eberhard-Schobacher-Weg 1 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 08.07.2010 10.07.2010 Lions Quest Erwachsen werden - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86343 Königsbrunn, Alter Postweg 3 Gesundheitsamt Main-Spessart 22.07.2010 22.07.2010 Runder Tisch Suchtprävention MainSpessart Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen - das Bundesmodellprojekt "HaLT"_Prävention von Essstörungen - die interaktive Ausstellung "Der Klang meines Körpers"_fachlicher Austausch zur Suchtprävention 97828 Marktheidenfeld, Baumhofstraße 95 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 20.01.2011 22.01.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar Lions Quest - ?Erwachsen werden?_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85598 Baldham, Johann Strauß Str. 41 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 24.02.2011 26.02.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 88045 Friedrichshafen, Merianstraße 1-2 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 24.02.2011 26.02.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar Lions Quest - ?Erwachsen werden?_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 87700 Memmingen, Kaisergraben 21 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 03.03.2011 05.03.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86551 Aichach, Ludwigstr. 58 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 31.03.2011 02.04.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86551 Aichach, Ludwigstr. 58 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 31.03.2011 02.04.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 83365 Nußdorf/Aiging, Traunsteinerstr. 18 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 05.05.2011 07.05.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 83022 Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 19.05.2011 21.05.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85354 Freising, Domberg 27 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 20.05.2011 22.05.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85290 Geisenfeld, Forstamtstr. 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 26.05.2011 28.05.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85072 Eichstätt, Pater-Moser- Strasse 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 07.07.2011 09.07.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86343 Königsbrunn, Alter Postweg 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 14.07.2011 16.07.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 80336 München, Kaiser-Ludwig-Platz 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 15.09.2011 17.09.2011 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85435 Erding, Sigwolfstr. 50 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 02.02.2012 04.02.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 86899 Landsberg, Lechstr. 6 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 01.03.2012 03.03.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 87600 Kaufbeuren, Markgrafenstr. 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 08.03.2012 10.03.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 83022 Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 08.03.2012 10.03.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85354 Freising, Gartenstr. 57 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 19.04.2012 21.04.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 83365 Nußdorf/Aiging, Traunsteinerstr. 18 Stadt Coburg 24.04.2012 25.04.2012 Exessiver Computer- und Internetmissbrauch Kinder und Jugendliche gehen mit dem Web 2.0 heute ganz selbstverständlich um. Sie nutzen Social Communities und chatten ebenso selbstverständlich wie sie an Online Rollenspielen teilnehmen. Der kompetente Umgang mit den neuen Medien gehört inzwischen zu den Entwicklungsaufgaben für Jugendliche. Im Zuge dessen ist in der Fachwelt das Phänomen des exzessiven Computer- und Internetgebrauchs in den Fokus gerückt. 96450 Coburg, Lauterer Straße 60 GamePäd 26.04.2012 26.04.2012 Update - Fachtag für Internetkonsum Wie sieht normales Medienverhalten heutzutage aus? Mit welchen Inhalten beschäftigen sich User? Wo liegt die Grenze zwischen normalem und pathologischem Gebrauch? Was sind die Gefahren? Diesen und anderen Fragen soll im Rahmen des Fachtages nachgegangen und der aktuelle Stand der Forschung dargestellt werden..._es ist ein UPDATE verfügbar!__Inhalte:__1) Allgemeine Informationen zum Thema Internetkonsum und Internetsucht_2) Verschiedene Workshops zu den Themen:_- Moderne Präventionsarbeit in Schulen_- Jugendsprache und Faszination Computerspiel_- Cyberbullying, Cybermobbing__Sie erhalten bei der Veranstaltung vielerlei Informationen, welche Sie für eigene präventive Maßnahmen im Unterricht verwenden können. Beispielsweise werden Methoden der Suchtprävention vorgestellt, welche bereits in zahlreichen Präventionsveranstaltungen an Schulen erprobt wurden. Außerdem wird Ihnen das nötige Hintergrundwissen vermittelt, damit Sie das Internetkonsumverhalten Ihrer Schüler besser verstehen und beurteilen und erste Anzeichen von Sucht erkennen können. Alternativ haben Sie die Möglichkeit ein unter Jugendlichen weit verbreitetes Computerspiel selbst auszuprobieren. Hierdurch erlangen Sie einen tiefen Einblick in die Welt der Jugendlichen und können auf dieser Basis beispielsweise fundierte Diskussionsrunden im Unterricht anleiten. 86159 Augsburg, Werner-von-Siemens-Straße 6 KEINE MACHT DEN DROGEN Gemeinnütziger Förderverein e. V. 23.05.2012 24.05.2012 Aktiv gegen Sucht in Schule und Jugendarbeit Seit nunmehr über 20 Jahren betreibt KEINE MACHT DEN DROGEN Suchtprävention für Kinder und Jugendliche. Um unsere Präventionsarbeit für die Heranwachsenden noch nachhaltiger zu gestalten, ist die suchtpräventive Weiterbildung ihrer erwachsenen Bezugspersonen ein zentraler Baustein. Mit der Multiplikatorenschulung "Aktiv gegen Sucht in Schule und Jugendarbeit" wollen wir unsere suchtpräventiven Erfahrungen_an Erwachsene weitergeben, die mit Jugendlichen zwischen elf und 18 Jahren arbeiten: Lehrer, Schulsozialarbeiter, Schulpsychologen, Jugendarbeiter, Lehramtsstudenten etc._Das Ziel dieser kostenlosen Multiplikatorenschulung ist, den erwachsenen Bezugspersonen zu vermitteln, wie sie Jugendliche für Probleme im Zusammenhang mit Sucht und Drogenkonsum sensibilisieren und sie dazu bewegen können, sich aktiv mit_dem Thema auseinander zu setzen._Die zweitägige Fortbildung "Aktiv gegen Sucht in Schule und Jugendarbeit" findet vom 23.5.2012 (10 Uhr) bis 24.5.2012 (19 Uhr) auf dem Jugendzeltplatz Schwaighölzl in Neuburg a. d. Donau statt. Die Kosten inkl. Übernachtung, Verpflegung und Arbeitsmaterialien (Schulungsordner) werden von KEINE MACHT DEN DROGEN übernommen. Die Teilnehmer müssen lediglich die An- und Abreise selbst organisieren und bezahlen. Geleitet wird die Veranstaltung von zwei sehr erfahrenen Prävantionsfachkräften. 86633 Neuburg a.d. Donau, Grünauer Str. Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 21.06.2012 23.06.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 85221 Dachau, Erich-Ollenhauer-Str. 12 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk 03.07.2012 03.07.2012 Suchtprävention im Kindesalter Im Kindesalter wird die Grundlage für ein suchtfreies Leben gelegt. Durch frühzeitige Suchtprävention im Kindesalter können Verhaltensweisen, die für eine spätere Suchtentwicklung verantwortlich sind, verhindert werden. Auch in Kindertageseinrichtungen besteht die Möglichkeit präventiv zu arbeiten und den Kindern hinreichende Kompetenzen zu vermitteln._Die besten Voraussetzungen haben Kinder, die sich geliebt, angenommen und akzeptiert fühlen, die mit Gefühlen kompetent umgehen lernen und die ein natürliches Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl entwickeln._Die Teilnehmer des Seminars setzen sich mit den Themen Sucht und Suchtprävention auseinander und erwerben die Methoden suchtpräventiver Konzepte. Es werden ausgewählte Methoden der Suchtprävention vorgestellt.__Inhalte:_- Bedeutung der Bewegung für die kindliche Entwicklung (was Kinder durch Bewegung lernen, Bewegung ist die Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung)_- Vorstellung verschiedener Bewegungsspiele_- Förderung der sozial-emotionalen Intelligenz_- Vorstellung eines Trainingsprogramms für den Kindergarten_- Konfliktbewältigung und soziale Kompetenz_- Bedeutung effektiver Stressbewältigungsmethoden im Rahmen der Suchtprävention_- Vorstellung verschiedener Methoden für Kinder (Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training und Yoga, Fantasiereisen und Meditation) 96052 Bamberg, Pödeldorfer Str. 81 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 12.07.2012 14.07.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 80336 München, Kaiser-Ludwig-Platz 3 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 19.07.2012 21.07.2012 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - Erwachsen werden_Bietet Lehrern Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern_Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen_Das Programm hat einen gesellschaftlichen Nutzen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die LK bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages_Werteorientierte Erziehung wird zwar zunächst durch das Elternhaus gewährleistet. Das Elternrecht wird aber durch den Erziehungsauftrag der Schule ergänzt.. Dementsprechend hat Schule neben dem Auftrag der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auch den Auftrag zur Persönlichkeitsbildung_ sie unterstützt damit die Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. 87700 Memmingen, Kaisergraben 21 Lions Club Intern 24.10.2012 26.10.2012 Lions- Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar für Lkr. Landshut und Ndb.,Veranstalter LC LandshutWittelsbach Der Kurs beinhaltet Kennenlernen und Ausprobieren von Material und Methodenangebot des Lions-Quest-Programms "Erwachsen werden" Soziales Lernen nach den Lehrplänen, in Ganztagesschulen, zur Werteerziehung, zur Förderung der Ausbildungsreife, Sucht- u. Gewaltprävention_anhand des ausgegebenen Lehrerhandbuchs._Er bietet auch die notwendige Theorie zur Primärprävention, v.a. zum Sozialen Lernen und viel Ausprobieren und Reflektieren von Inhalten, Unterrichtsmethoden und Aktivierungsspielen_Er lässt durch eigenes Erleben und Reflektieren die persönliche Lehrerrolle wie auch die Situation der Jugendlichen nachspüren_Er ist kein Infoseminar über Süchte und Drogen_Er gibt keine therapeutischen Interventionsvorschläge zum Umgang mit einzelnen Schülern__Der Seminarbesuch ist die Voraussetzung für den Gebrauch des Lehrerhandbuchs im eigenen Unterricht 84174 Eching bei Landshut, Stauseestr.1 Lions Club Intern 15.11.2012 17.11.2012 Lions- Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar für Lkr. Kelheim, Stadt Beilngries und Umgebung Veranstalter LC Beilngries Der Kurs beinhaltet Kennenlernen und Ausprobieren von Material und Methodenangebot des Lions-Quest-Programms "Erwachsen werden" für Soziales Lernen nach den Lehrplänen, in Ganztagesschulen, zur Werteerziehung, zur Förderung der Ausbildungsreife, Sucht- u. Gewaltprävention_anhand des ausgegebenen Lehrerhandbuchs._Das Einführungsseminar bietet auch die notwendige Theorie zur Primärprävention, v.a. zum Sozialen Lernen und viel Ausprobieren und Reflektieren von Inhalten, Unterrichtsmethoden und Aktivierungsspielen_Es lässt durch eigenes Erleben und Reflektieren die persönliche Lehrerrolle wie auch die Situation der Jugendlichen nachspüren_Es ist kein Infoseminar über Süchte und Drogen_Es gibt keine therapeutischen Interventionsvorschläge zum Umgang mit einzelnen Schülern__Der Seminarbesuch ist die Voraussetzung für den Gebrauch des Lehrerhandbuchs im eigenen Unterricht 92339 Beilngries, Hauptstrasse 16 Stadt Nürnberg 08.01.2013 08.01.2013 Schul-MOVE-Eltern Für eine umfassende Förderung Ihrer Schüler und Schülerinnen möchten Sie gern die Eltern ?mit ins Boot holen? und mit ihnen nicht nur über Zensuren, sondern auch über Erziehungsfragen reden? Im Schulalltag erleben Sie frustrierte oder entmutigte Eltern?__Schul-MOVE-Eltern bietet ein Forum zur konstruktiven Reflexion des Schulalltags und zum Umgang mit konfliktbelastenden Situationen in der Kommunikation Eltern-Schule. __Ihre Kräfte und Ressourcen im Schulalltag sind begrenzt. Die Fortbildung will Sie ermutigen, Alltagssituationen und Gesprächsanlässe gelassen und kompetent zu nutzen. Das Einüben erprobter Gesprächsstrategien unterstützt und entlasten Sie.__In de Fortbildung lernen Sie Eltern in der Reflexion von Erziehungsfragen anzuregen und zu unterstützen und ggfs. zur Aufnahme weiterführender Angebote zu motivieren.__Wir bieten Ihnen eine Einführung in die Grundregeln motivierender Gesprächsführung, Übungen zur Gestaltung von schwierigen Gesprächssituationen, Hilfen zum Einstieg ins Gespräch und zur Formulierung realistischer Schritte, Perspektiven für eine vertiefte und entlastende Kooperation mit SchulsozialarbeiterInnen und anderen beteiligen Berufsgruppen. 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 Stadt Nürnberg 10.01.2013 10.01.2013 Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen Das Gesprächskonzept der Motivierenden Kurzintervention _bietet ein Instrumentarium für riskant konsumierende _Jugendlichen. Gespräche finden in unterschiedlichen_Situationen, auch ?zwischen Tür und Angel?statt.__MOVE versteht sowohl das Konsumverhalten als auch_dessen Veränderung als einen dynamischen Prozess,_der in verschiedene Stadien eingeteilt werden kann._MOVE will diesen Prozess genauer beobachten und die_jeweiligen Interventionen darauf abstimmen._MOVE stellt die Frage, wie motiviert der einzelne_Jugendliche ist, sich mit seinem Konsumverhalten_und dessen Risiken auseinander zu setzen._MOVE gibt kurze Denkanstöße und geht offen mit_Ambivalenzen um._MOVE will die Motivation zur Veränderung stärken,_MOVE will dazu beitragen, die Kommunikation_über Konsumverhalten und eine professionelle_Gesprächshaltung zu stärken.__Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die_Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form_von Rollenspielen eingeübt._Theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen_(rechtliche Aspekte, Suchtentwicklung) werden in_Form von Referaten und durch Begleitmaterialien vermittelt. 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 21.02.2013 23.02.2013 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die Lehrkräfte bei der Umsetzung ihres 81241 München, Beckerstraße 58 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 07.03.2013 09.03.2013 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags._LQ unterstützt die Lehrkräfte bei der Umsetzung ihres Erziehungsauftrages. 82362 Weilheim, Murnauerstr. 12 Stadt Nürnberg 09.04.2013 09.04.2013 Basisschulung für Beauftragte zur Suchtprävention Hintergrundwissen zu Rausch, Risiko und Sucht_ Was ist gute Suchtprävention?_ Wie gestalte ich die Suchtprävention?_ Welche Kriterien sind für die Suchtprävention nötig?_ Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten?_ Suchtmittel, süchtige Verhaltensweisen und Trends bei Jugendlichen_ Netzwerke in der Suchtprävention_ Erfolgreiche Methoden in der Suchtprävention 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 11.04.2013 13.04.2013 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags. 83278 Traunstein, Wasserburgderstraße 52 Stadt Nürnberg 06.06.2013 06.06.2013 Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen Das Gesprächskonzept der Motivierenden Kurzintervention _bietet ein Instrumentarium für riskant konsumierende _Jugendlichen. Gespräche finden in unterschiedlichen_Situationen, auch "zwischen Tür und Angel" statt.__MOVE versteht sowohl das Konsumverhalten als auch_dessen Veränderung als einen dynamischen Prozess,_der in verschiedene Stadien eingeteilt werden kann._MOVE will diesen Prozess genauer beobachten und die_jeweiligen Interventionen darauf abstimmen._MOVE stellt die Frage, wie motiviert der einzelne_Jugendliche ist, sich mit seinem Konsumverhalten_und dessen Risiken auseinander zu setzen._MOVE gibt kurze Denkanstöße und geht offen mit_Ambivalenzen um._MOVE will die Motivation zur Veränderung stärken,_MOVE will dazu beitragen, die Kommunikation_über Konsumverhalten und eine professionelle_Gesprächshaltung zu stärken.__Anhand konkreter Gesprächssituationen werden die_Interventionen und Strategien vorgestellt und in Form_von Rollenspielen eingeübt._Theoretische Grundlagen und Hintergrundwissen_(rechtliche Aspekte, Suchtentwicklung) werden in_Form von Referaten und durch Begleitmaterialien vermittelt. 90459 Nürnberg, Pillenreuther Str. 147 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 11.07.2013 13.07.2013 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags. 80336 München, Kaiser-Ludwig-Platz 3 Erzbischöfliches Ordinariat München 09.10.2013 22.10.2013 MOVE - Motivierende Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen - Grundkurs In einem dreitägigen Kurs werden praxisnah Wege der motivierenden Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen oder Jugendlichen mit Suchtgefahr sowie Grundlagen der Gesprächsführung vorgestellt und eingeübt._Erfahrungen mit Alkohol und Cannabis gehören inzwischen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher. Solange dabei keine schwerwiegenden Probleme auftreten, sehen sich die wenigsten als gefährdet, sie werden auch bei objektiv vorhandenem Beratungsbedarf keine Hilfestelle aufsuchen. Das Konzept von MOVE stützt sich daher auf internationale Erfahrungen mit Kurzintervention. Kern des Seminars ist die Frage: Wie kann ich in kurzen, effektiven Gesprächen ? auch ?zwischen Tür und Angel? ? betroffene Jugendliche erreichen und damit eine Veränderung im positiven Sinn in Gang bringen? 83278 Traunstein, Rupprechtstraße 6 Lions Club Intern 13.11.2013 15.11.2013 Lions- Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar für Stadt und Lkr. Hof veranstaltet vom LC Hof Der Kurs beinhaltet Kennenlernen und Ausprobieren von Material und Methodenangebot des Lions-Quest-Programms "Erwachsen werden" für Soziales Lernen nach den Lehrplänen, in Ganztagesschulen, zur Werteerziehung, zur Förderung der Ausbildungsreife, Sucht- u. Gewaltprävention anhand des ausgegebenen Lehrerhandbuchs._Das Einführungsseminar bietet auch die notwendige Theorie zur Primärprävention, v.a. zum Sozialen Lernen und viel Ausprobieren und Reflektieren von Inhalten, Unterrichtsmethoden und Aktivierungsspielen. _Es lässt durch eigenes Erleben und Reflektieren die persönliche Lehrerrolle wie auch die Situation der Jugendlichen nachspüren._Es ist kein Infoseminar über Süchte und Drogen._Es gibt keine therapeutischen Interventionsvorschläge zum Umgang mit einzelnen Schülern.__Der Seminarbesuch ist die Voraussetzung für den Gebrauch des Lehrerhandbuchs im eigenen Unterricht 95028 Hof, Sonnenplatz 6 BLLV-Akademie e.V. 21.01.2014 22.01.2014 Grundlagen der schulischen Suchtprävention Die Fortbildung richtet sich an all diejenigen, die sich einen Überblick verschaffen möchten, wie zeitgemäße Suchtprävention aussieht und wie diese an Ihrer Schule verwirklicht werden kann: SchulleiterInnen, Suchtbeauftragte, SchulsozialarbeiterInnen und Lehrkräfte._An drei Seminartagen in zwei Blöcken im Abstand von 6 Monaten erfahren Sie Nützliches zu folgenden Themen:_- Grundlagen der Suchtprävention_- Aufgabenspektrum der Beauftragten für Suchtprävention an Schulen_- Informationen zu Suchtmitteln und nichtstoffgebundenen Abhängigkeiten_- Methoden der Suchtprävention_- Erlebnispädagogische Elemente_- Vorstellung eines Gesamtkonzepts zur Suchtprävention/zu einer Präventionsvereinbarung_- Überblick Motivierende Gesprächsführung_- Erarbeitung von Möglichkeiten der Umsetzung von Suchtprävention an der eigenen Schule_- Möglichkeiten der Implementierung von suchtpräventiven Angeboten durch externe Fachkräfte und deren Einbettung in das schulinterne Konzept_- Materialien zur Suchtprävention_Thema beim 2. Termin am 1. JULI 2014 um 10:00 bis 16:00 Uhr: Weiterentwicklung der Suchtprävention an den_einzelnen Schulen, kollegialer Austausch, weitere Unterstützungsmöglichkeiten.__Zimmerkontingent reserviert im Hotel Brack unter BLLV-Akademie. Übernachtungskosten:85,- Euro m. Frühstück sind nicht im Seminarpreis enthalten. (Buchung: 089 747255-0)__ANMELDUNG NUR MÖGLICH ÜBER http://www.akademie.bllv.de 80336 München, Bavariaring 37 Erzbischöfliches Ordinariat München 19.02.2014 19.02.2014 MOVE - Vertiefungstag für Lehrkräfte Motivierende Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen. In verschiedenen dreitägigen Kursen haben wir in den letzten Jahren praxisnah Wege der motivierenden Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen oder Jugendlichen mit Suchtgefahr sowie Grundlagen der Gesprächsführung vorgestellt und eingeübt. Aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entstand der Wunsch, diesen Prozess der Veränderung zu vertiefen und besonders die Techniken der Gesprächsführung stärker einzuüben._Kern des Übungstages ist die Frage: Wie kann ich in kurzen, effektiven Gesprächen auch zwischen Tür und Angel betroffene Jugendliche erreichen und damit eine Veränderung im positiven Sinn in Gang bringen? Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Caritaszentrum Traunstein statt. 83278 Traunstein, Vonfichtstraße 1 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 20.02.2014 22.02.2014 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags. 85598 Baldham, Johann Strauß Str. 41 Stadt Nürnberg 01.04.2014 01.04.2014 Basisschulung für Beauftragte zur Suchtprävention Inhalt: Hintergrundwissen Rausch - Risiko - Sucht_Was ist gute Suchtprävention?_Wie gestalte ich die Suchtprävention?_Welche Kriterien sind für die Suchtprävention nötig?_Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten?_Suchtmittel, süchtige Verhaltensweisen und Trends bei Jugendlichen, Netzwerke in der Suchtprävention, Erfolgreiche Methoden in der Suchtprävention 90403 Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 2 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 03.04.2014 05.04.2014 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalltags. 83435 Bad Reichenhall, Zenostr. 4a Stadt Nürnberg 25.06.2014 25.06.2014 MOVE - Motivierende Kurzintervention Inhalte des 3 Tagesseminars: _Einführung Motivierende Kurzintervention, Eigene Haltung zu Drogenkonsum, Transtheoretische Modell TTM, Umgang mit Ambivalenzen, Hintergrundwissen zu Drogenkonsum, Empathie, mit Diskrepanzen und Widerstand umgehen, Rechtliche Grundlagen, Entscheidung treffen, Verbindlichkeiten stärken, Umsetzung in die Praxis , Reflexion und Auswertung. Jeder Teilnehmer erhält nach Ablauf der drei Fortbildungstage 25.06._ 08.07._ 24.07.2014 ein Zertifikat. 90403 Nürnberg, Gewerbemuseumsplatz 2 Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. 09.07.2014 09.07.2014 Multiplikatoren/-innen Schulung zu "Voll die Party" Planspiel zur Alkoholprävention bei Jugendlichen. Alkohol ist das am häufigsten konsumierte Rauschmittel im Jugendalter. Zwischen dem 16. und 19. Lebensjahr haben 97% der Jugendlichen in Deutschland ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Viele Jugendliche trinken Alkohol in riskanten Mengen. Im Jahr 2012 wurden 26.673 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 - 19 Jahren aufgrund einer Alkoholvergiftung stationär in einem Krankenhaus behandelt. Dies ist der höchste Stand seit Beginn der statistischen Auswertung im Jahr 2000 mit 9.514 Alkoholvergiftungen. Deshalb ist es wichtig, Jugendliche bei einem kritischen und risikoarmen Umgang mit Alkohol zu unterstützen. _Zu diesem Zweck ist das Planspiel "Voll die Party" entwickelt worden. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass spielerische und interaktive Methoden weit besser wirken als trockene Fakten und Informationen. _Durch die Simulation einer Party, werden den Jugendlichen Gruppendruck, Gefahren und möglichen Konsequenzen des Alkoholkonsums erfahrbar, ohne dass jemand wirklich zu Schaden kommt. _Das Spiel setzt bei der Lebenswelt der Jugendlichen (Party) an, ist interaktiv, erlebnisorientiert und macht Jugendlichen Spaß. _Durch das Erleben der "Party" und der Konsequenzen des "Trinkens" bekommen die Themen Gruppendruck und Risikoeinschätzung eine emotionale Bedeutung. Dadurch sind Jugendliche motiviert ihr Verhalten zu reflektieren und verantwortungsbewusster mit Alkohol umgehen. Ort wurde in FIBS nicht bekannt gegeben! Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 10.07.2014 12.07.2014 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags. 80336 München, Kaiser-Ludwig-Platz 3 Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. 17.07.2014 18.07.2014 Abenteuer Glücksspiel - Hintergründe und Methoden Als Abenteuer wird eine risikoreiche Unternehmung bezeichnet, die interessant, faszinierend zu sein verspricht und deren Ausgang ungewiss ist. Das "Abenteuer Glücksspiel" suggeriert Spaß, Spannung und einen möglichen Geldgewinn. Glücksspiele bergen aber auch ein erhebliches Suchtpotential. Deshalb ist es Jugendlichen nicht erlaubt an Glücksspielen teilzunehmen. Trotzdem tun sie es in beträchtlichen Maßen. Um das Abenteuer nicht zu einer persönlichen Katastrophe werden zu lassen, können (und sollten) Lehrkräfte mit Jugendlichen bereits im Vorfeld zu diesem Thema arbeiten. Suchtprävention ist eine Querschnittsaufgabe der Schule._In dieser praxisnahen Fortbildung erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwas über die Hintergründe, die Ausprägung, die Spielanreize und Suchtgefahren des Glückspiels. Sie lernen Ansätze und Methoden der Glücksspielsuchtprävention für verschiedenen Settings kennen und können dieses Repertoire von interaktiven Methoden einsetzen. 80637 München, Dom-Pedro-Str. 17 Lions Hilfswerk Bayern-Süd e.V. 18.09.2014 20.09.2014 Lions Quest "Erwachsen werden" - Einführungsseminar Lions Quest - "Erwachsen werden" bietet allen Lehrkräften Stundenkonzepte für die Arbeit an einer guten Klassen- und Lerngemeinschaft, baut auf enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schülern und Eltern._Entspricht inhaltlich den Intentionen zur Inneren Schulentwicklung, den Richtlinien zur Suchtprävention und den pädagogischen Leitthemen der einzelnen Jahrgangsstufen._Er dient den Lehrern und Lehrerinnen bei ihrem ständigen berufsnahen Weiterbildungsprozess._Er hilft ihnen bei der Bewältigung der vielfältigen Anforderungen des Schulalttags. 85435 Erding, Sigwolfstr. 50 Erzbischöfliches Ordinariat München 07.10.2014 07.10.2014 MOVE: Motivierende Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen - Grundkurs In einem dreitägigen Kurs werden praxisnah Wege der motivierenden Kurzintervention bei riskant konsumierenden Jugendlichen oder Jugendlichen mit Suchtgefahr sowie_Grundlagen der Gesprächsführung vorgestellt und eingeübt._Erfahrungen mit Alkohol und Cannabis gehören inzwischen zur Alltagserfahrung vieler Jugendlicher. Solange dabei keine schwerwiegenden Probleme auftreten, sehen sich die wenigsten als gefährdet, sie werden auch bei objektiv vorhandenem Beratungsbedarf keine Hilfestelle aufsuchen. Das Konzept von MOVE stützt sich daher auf internationale Erfahrungen mit Kurzintervention. Kern des Seminars ist die Frage: Wie kann ich in kurzen, effektiven Gesprächen auch zwischen Tür und Angel betroffene Jugendliche erreichen und damit eine Veränderung im positiven Sinn in Gang bringen? 83278 Traunstein, Vonfichtstraße 1 Staatliche Schulberatung Unterfranken 09.10.2014 09.10.2014 Durchführung eines Projektseminars unter dem Leitfach Ethik/Psychologie Unter dem Leitfach Ethik/Psychologie wird schon seit einigen Jahren das Projektseminar "Suchtprävention" am HSG Erlenbach angeboten. Dabei werden Schüler der 11. Jahrgangsstufe zu Multiplikatoren ausgebildet und führen mit den Schülern der 8. Jahrgangsstufe Übungen und Spiele durch, die die sog. Lebenskompetenzen fördern und damit präventiv gegen Gewalt und Sucht wirken._In der Fortbildung sollen sowohl der theoretische Hintergrund als auch der zeitliche Aufbau des Konzeptes erläutert werden. Darüber hinaus werden praktische Tipps zur Umsetzung gegeben. Einige Schüler des aktuellen P-Seminars berichten von ihren Erfahrungen und zeigen Beispiele für Übungen, die in der Projektwoche Anwendung finden._Das Konzept ist mit kleinen Veränderungen sicherlich auch für andere Zielsetzungen, wie z.B. Mobbingprävention, Stärkung des Klassenklimas, ... geeignet. 63906 Erlenbach am Main, Elsenfelder Straße 55 Lions Club Intern 13.11.2014 15.11.2014 Lions- Quest "Erwachsen werden" Einführungsseminar für Stadt und Lkr. Hof veranstaltet vom LC Hof Der Kurs beinhaltet Kennenlernen und Ausprobieren von Material und Methodenangebot des Lions-Quest-Programms "Erwachsen werden" für Soziales Lernen nach den Lehrplänen, in Ganztagesschulen, zur Werteerziehung, zur Förderung der Ausbildungsreife, Sucht- u. Gewaltprävention anhand des ausgegebenen Lehrerhandbuchs._Das Einführungsseminar bietet auch die notwendige Theorie zur Primärprävention, v.a. zum Sozialen Lernen und viel Ausprobieren und Reflektieren von Inhalten, Unterrichtsmethoden und Aktivierungsspielen. _Es lässt durch eigenes Erleben und Reflektieren die persönliche Lehrerrolle wie auch die Situation der Jugendlichen nachspüren._Es ist kein Infoseminar über Süchte und Drogen._Es gibt keine therapeutischen Interventionsvorschläge zum Umgang mit einzelnen Schülern.__Der Seminarbesuch ist die Voraussetzung für den Gebrauch des Lehrerhandbuchs im eigenen Unterricht. 95028 Hof, Sonnenplatz 6