len zeigen die Erfahrungen der Praxis, dass in beruflichen Fachrichtungen wie Ernährungs-/Hauswirtschaftswissenschaften , Gesundheits- und Pflegewissenschaft sowie Sozialpädagogik grundsätzlich mehr weibliche Bewerberinnen zur Verfügung stehen, während die technischen Fachrichtungen Metalltechnik und Elektrotechnik und Informationstechnik eher männerdominiert sind. Als möglicher Erklärungsansatz für den insgesamt höheren Anteil weiblicher Lehrkräfte könnte die allgemein höhere Attraktivität sozialer bzw. pädagogischer Berufe bei jungen Frauen angeführt werden. Des Weiteren ist es möglich, dass insbesondere junge Frauen sich als Lehrerinnen eine vergleichsweise gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf erwarten. Empirische Daten zu geschlechtsspezifischen Berufswahlmotiven der bayerischen Lehrkräfte liegen dem Staatsministerium nicht vor. Bei der Interpretation der Daten ist ferner ein erhöhter Anteil der Teilzeitbeschäftigungen unter den weiblichen Lehrkräften zu berücksichtigen. Der durchschnittliche Beschäftigungsumfang bei den Männern liegt somit über demjenigen der Frauen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Einstellungen in den öffentlichen Dienst nach den Verfassungsgeboten des Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz und des Art. 94 Abs. 2 der Bayerischen Verfassung nach dem Leistungsprinzip erfolgen müssen. Damit sind die entscheidenden Beurteilungsgesichtspunkte Eignung, Befähigung und fachliche Leistung für die Bewerberauslese zur Besetzung von öffentlichen Ämtern abschließend vorgegeben. Alleiniges Entscheidungskriterium für die Einstellung in den staatlichen Schuldienst sind damit die Qualifikation und die Leistung einer Lehrkraft. Dies bedingt, zusammen mit der grundgesetzlich garantierten Berufswahlfreiheit, eine nur begrenzte Möglichkeit der Einflussnahme auf das Geschlechterverhältnis der Lehrkräfte . Allerdings wird im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung an den Schulen Wert darauf gelegt, geschlechtsspezifische Rollenmuster bei der Berufswahl zu reflektieren. Auch beteiligt sich die Staatsregierung am bundesweit organisierten Girls' Day und Boys' Day und richtet Schülerwettbewerbe zur Bewusstmachung von Rollenklischees wie „Rollenbrecher“ aus, um einer unreflektierten Berufswahl aus einem aufgrund von Geschlechterrollen beschränkten Spektrum von Berufsangeboten entgegenzuwirken. 2. Sieht die Staatsregierung dadurch Auswirkungen für die pädagogische Arbeit an den bayerischen Schulen ? Alle staatlichen Lehrkräfte werden hinsichtlich des gesetzlich festgelegten Bildungs- und Erziehungsauftrags umfassend ausgebildet. Entsprechend ist dies die Voraussetzung dafür, dass alle Lehrkräfte – unabhängig von Geschlecht oder Alter – in die Lage versetzt werden, den gesetzlichen Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 09.01.2015 17/4419 Bayerischer Landtag Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 30.09.2014 Diversität und räumliche Verteilung bayerischer Lehrkräfte Anschließend an die Antwort der Bayerischen Staatsregierung zur Schriftlichen Anfrage „Demographie bayerischer Lehrkräfte“ (Drs. 17/3080) ergeben sich weitere Fragen: 1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die niedrigen Quoten der Männer in den jungen Altersklassen? 2. Sieht die Staatsregierung dadurch Auswirkungen für die pädagogische Arbeit an den bayerischen Schulen? 3. Wie erklärt sich die Diskrepanz in der Verteilung der jungen Lehrkräfte, die mehrheitlich in Oberbayern angestellt sind, und der älteren Lehrkräfte, die in den anderen Regierungsbezirken überwiegen? 4. Sieht die Bayerische Staatsregierung diese Verteilung als Problem an? 5. Wie hoch ist die Diversität in der Lehrerschaft an kleineren Schulen im ländlichen Raum anzusetzen? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 14.11.2014 Vorbemerkung: Die in den Fragestellungen zu den nachstehenden Fragen 1 und 3 getroffenen Feststellungen bezüglich Geschlechter- und Altersstruktur bayerischer Lehrkräfte sind je nach Schulart in unterschiedlichem Maße zutreffend: Wie anliegende Tabellen zeigen, betreffen die beschriebenen Phänomene vornehmlich die Grund- und Mittelschule; bei anderen Schularten fallen die angesprochenen Strukturunterschiede geringer bzw. nicht signifikant aus. 1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die niedrigen Quoten der Männer in den jungen Altersklassen? In den vergangenen Jahren überwog der Anteil der weiblichen Lehrkräfte sowohl bei der Bewerberzahl als auch bei den Einstellungen. Im Bereich der beruflichen Schu- Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4419 Auftrag umzusetzen und individuell auf die Probleme einer jeden einzelnen Schülerin und eines jeden einzelnen Schülers einzugehen und diese pädagogisch angemessen und lehrplangerecht zu fördern. Ein umfassendes Fortbildungsangebot unterstützt die Lehrkräfte bei dieser Aufgabe auch nach der Ausbildung. 3. Wie erklärt sich die Diskrepanz in der Verteilung der jungen Lehrkräfte, die mehrheitlich in Oberbayern angestellt sind, und der älteren Lehrkräfte, die in den anderen Regierungsbezirken überwiegen? Die angesprochenen Unterschiede bei der Altersverteilung der Lehrkräfte in den einzelnen Regierungsbezirken erklären sich durch Unterschiede im Bedarf an (neu eingestellten ) Lehrkräften in den einzelnen Regierungsbezirken, der wiederum von der jeweiligen Schülerzahl(entwicklung) abhängt . Um eine Einstellung in den staatlichen Schuldienst bewerben sich Lehrkräfte überwiegend jüngeren Alters; zugleich hatte Oberbayern im Vergleich mit den anderen Regierungsbezirken in den letzten Jahren die größten Schülerzahlzuwächse bzw. geringsten Schülerzahlrückgänge zu verzeichnen. Wegen dieses Zusammenhangs wurden junge Lehrkräfte vornehmlich in Oberbayern eingestellt, was sich in der Altersverteilung zwischen den Regierungsbezirken entsprechend widerspiegelt. 4. Sieht die Bayerische Staatsregierung diese Verteilung als Problem an? Die Frage wird in dem Sinne verstanden, ob ein unterschiedliches Durchschnittsalter der Lehrerkollegien in den Regierungsbezirken Auswirkungen auf die Lehrerversorgung haben könnte. Wie o. in der Vorbemerkung bereits angemerkt, ist das Phänomen einer regionalen Unausgeglichenheit in der Altersstruktur der Lehrkräfte nur an Grund- und Mittelschulen in signifikantem Umfang gegeben, sodass sich nachfolgende Ausführungen auf diesen Bereich beziehen. Dem Staatsministerium liegen keine statistischen Informationen vor, ob und inwieweit bei Abwesenheitszeiten Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Lehrkräften bestehen . Gleichwohl kann davon ausgegangen werden, dass bei jüngeren, überwiegend weiblichen Lehrkräften an den Grund- und Mittelschulen insbesondere Ausfälle durch Mutterschutz und Elternzeiten in verstärktem Maße auftreten, sodass bayernweit Ausfälle (i. W. Krankheiten und Mutterschutz ) entstehen, auf die durch das flächendeckende Konzept der Mobilen Reserve adäquat reagiert wird. Darüber hinaus gibt es keine Anhaltspunkte für eine Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft oder des Engagements der Lehrer von deren Alter. Dem Lebensalter der Lehrkräfte wird hinsichtlich ihrer Unterrichtsverpflichtung durch die Gewährung von Altersermäßigung (1 bis 3 Std. steigend ab dem 58. Lebensjahr) Rechnung getragen. Die nach Regierungsbezirken unterschiedliche Altersverteilung der Lehrkräfte wird daher nicht als Problem gesehen. 5. Wie hoch ist die Diversität in der Lehrerschaft an kleineren Schulen im ländlichen Raum anzusetzen? Selbstverständliche Aufgabe einer jeden Schulleitung ist es, das sich aus der Lehrerschaft – unabhängig von beispielsweise Geschlecht oder Alter – ergebende umfangreiche Potenzial zu erkennen und so zu nutzen, dass den unterschiedlichsten Bedürfnissen der vorhandenen Schülerschaft in jeder Weise bestmöglich Rechnung getragen wird. Hinsichtlich der Fragestellung wird jedoch darauf verwiesen , dass bei der Beschäftigung von Lehrkräften beim Freistaat Bayern die Bestimmungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes einzuhalten sind und Einstellungen in den öffentlichen Dienst nach dem Leistungsprinzip zu erfolgen haben (vergleiche auch die Antwort zu Frage 2). Die Staatsregierung hat für Frauen wie Männer jeder Altersgruppe die dienst- und arbeitsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen, Dienst und Privatleben vereinbaren zu können. Bei Versetzungen und der mit der Einstellung erfolgenden Zuweisung des Dienstortes spielen beispielsweise infolge der Fürsorgepflicht des Staates und der besonderen Bedeutung von Familie allein soziale Kriterien eine entscheidende Rolle. Die Ausbildung aller staatlichen Lehrkräfte nach dem gesetzlich festgelegten Bildungs- und Erziehungsauftrag sowie ein umfassendes Fortbildungsprogramm nach der Ausbildung bildet die Voraussetzung dafür, dass alle Lehrkräfte – unabhängig von Geschlecht oder Alter – in die Lage versetzt werden, den gesetzlichen Auftrag umzusetzen und individuell auf die Probleme einer jeden einzelnen Schülerin und eines jeden einzelnen Schülers einzugehen, diese pädagogisch angemessen und lehrplangerecht zu fördern. Darüber hinaus existieren insbesondere im Bereich der Grundschule Kleinststandorte, an denen zwei bis drei Lehrkräfte unterrichten. Eine „Diversität“ im Sinne einer deutlichen Geschlechts- bzw. Altersmischung ist hier sicher nicht zu erwarten. Tabelle 1: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen an der Grundschule im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk, Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen an der Grundschule im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 16 % 32 % 30 % 84 % 68 % 70 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 32 % 42 % 42 % 68 % 58 % 58 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 10 % 27 % 26 % 90 % 73 % 74 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 8 % 22 % 20 % 92 % 78 % 80 % Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 11 % 21 % 20 % 89 % 79 % 80 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 13 % 27 % 26 % 87 % 73 % 74 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 8 % 22 % 20 % 92 % 78 % 80 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 14 % 31 % 29 % 86 % 69 % 71 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Drucksache 17/4419 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Tabelle 2: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen an der Mittelschule im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk, Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen an der Mittelschule im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 26 % 36 % 32 % 74 % 64 % 68 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 38 % 47 % 44 % 62 % 53 % 56 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 23 % 29 % 26 % 77 % 71 % 74 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 18 % 29 % 24 % 82 % 71 % 76 % Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 20 % 24 % 22 % 80 % 76 % 78 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 24 % 31 % 28 % 76 % 69 % 72 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 17 % 31 % 25 % 83 % 69 % 75 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 23 % 35 % 30 % 77 % 65 % 70 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Tabelle 3: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Frei- staats Bayern als Personen am Förderzentrum (einschließlich Schule für Kranke) im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk , Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen am Förderzentrum (einschließlich Schule für Kranke) im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 31 % 38 % 36 % 69 % 62 % 64 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 36 % 38 % 38 % 64 % 62 % 62 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 43 % 49 % 47 % 57 % 51 % 53 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 26 % 37 % 34 % 74 % 63 % 66 % Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte * des Freistaats Bayern als Personen am Förderzentrum (einschließlich Schule für Kranke) im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 27 % 41 % 37 % 73 % 59 % 63 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 31 % 35 % 34 % 69 % 65 % 66 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 23 % 30 % 29 % 77 % 70 % 71 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 28 % 37 % 35 % 72 % 63 % 65 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Tabelle 4: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen an der Realschule im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk, Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte* des Freistaats Bayern als Personen an der Realschule im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 46 % 55 % 52 % 54 % 45 % 48 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 54 % 58 % 57 % 46 % 42 % 43 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 45 % 59 % 53 % 55 % 41 % 47 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 42 % 53 % 49 % 58 % 47 % 51 % Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 37 % 50 % 45 % 63 % 50 % 55 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 49 % 56 % 53 % 51 % 44 % 47 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 46 % 53 % 50 % 54 % 47 % 50 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 42 % 52 % 48 % 58 % 48 % 52 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/4419 Tabelle 5: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen am Gymnasium im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk, Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen am Gymnasium im Schuljahr 2013/14 Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 36 % 44 % 41 % 64 % 56 % 59 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 39 % 44 % 42 % 61 % 56 % 58 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 38 % 50 % 44 % 62 % 50 % 56 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 34 % 42 % 38 % 66 % 58 % 62 % Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 30 % 45 % 38 % 70 % 55 % 62 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 35 % 43 % 39 % 65 % 57 % 61 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 38 % 45 % 41 % 62 % 55 % 59 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 34 % 44 % 39 % 66 % 56 % 61 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Tabelle 6: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen an sonstigen allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 nach Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen an sonstigen allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 25 % 41 % 34 % 75 % 59 % 66 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind. Tabelle 7: Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte des Freistaats Bayern als Personen an beruflichen Schulen (einschließlich Wirtschaftsschule) im Schuljahr 2013/14 nach Regierungsbezirk, Geschlecht und Altersgruppe – Relative Verteilung Region Geschlecht Voll- und teilzeitbeschäftigte Lehr- kräfte* des Freistaats Bayern als Personen an beruflichen Schulen (einschließlich Wirtschaftsschule) im Schuljahr 2013/14 – Relative Verteilung insg. davon im Alter von … Jahren bis 40 41 oder mehr Bayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 28 % 38 % 33 % 72 % 62 % 67 % Oberbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 32 % 44 % 37 % 68 % 56 % 63 % Niederbayern m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 28 % 40 % 33 % 72 % 60 % 67 % Oberpfalz m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 27 % 34 % 30 % 73 % 66 % 70 % Oberfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 22 % 34 % 26 % 78 % 66 % 74 % Mittelfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 32 % 36 % 34 % 68 % 64 % 66 % Unterfranken m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 27 % 32 % 29 % 73 % 68 % 71 % Schwaben m w insg. 100,0 % 100,0 % 100,0 % 28 % 39 % 32 % 72 % 61 % 68 % *Als teilzeitbeschäftigt gelten alle Lehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte, aber weniger als der vollen Unterrichtsplichtzeit beschäftigt sind.