Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Horst Arnold SPD vom 09.06.2015 Personalsituation im Geschäftsbereich des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wie entwickelte sich die Personalsituation im Geschäftsbereich des STMELF insgesamt (aufgeschlüsselt nach Kapiteln des Stellenplans, Qualifikationsebene und Regierungsbezirk) im Zeitraum 2003 bis 2015? b) Welcher Personalabbau wird in den jeweiligen QE zukünftig aufgrund welcher haushaltsgesetzlichen Grundlagen noch angestrebt? 2. a) Wie entwickelte sich die Personalsituation an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Darstellung nach Stellen der Beratung, der Förderung und in den Abteilungen Forst, je Regierungsbezirk)? b) Wie viele Stellen (absolut und prozentual) sind derzeit an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unbesetzt (Darstellung je Amt und Regierungsbezirk , gegliedert nach Abteilung inklusive Begründung für die fehlende Besetzung)? c) Wie entwickelten sich die befristeten Arbeitsverhältnisse im Geschäftsbereich des STMELF im Zeitraum 2003 bis 2010 (aufgeschlüsselt nach Behörde, Abteilung und Regierungsbezirk)? 3. a) Wie viele Stellen sind derzeit für die Beratung des Waldumbaus in Zeiten des Klimawandels vorgesehen und besetzt (Darstellung der Soll- und Ist-Planung je AELF und Regierungsbezirk)? b) Wie viele Arbeitsverhältnisse sind davon befristet (absolut und prozentual)? c) Sieht die Staatsregierung (unbeschadet der Budgetgesetzgebung des Landtags) weiterhin die Notwendigkeit der Befristung der Stellen, und wenn ja, auf welche Dauer und mit welcher Begründung? 4. a) Wie viele Personen werden in den kommenden fünf Jahren aus Altersgründen aus dem Dienst ausscheiden (Darstellung je Organisation, absolut und prozentual )? b) Wie viele Stellen werden hiervon nicht wieder besetzt? c) Wie will die Staatsregierung den notwendigen Nachwuchs im Geschäftsbereich des STMELF sicherstellen ? 5. a) Wie entwickelte sich der krankheitsbedingte Ausfall der Mitarbeiter in den letzten drei Jahren (aufgeschlüsselt nach Behörden, absolut und prozentual)? b) Wie viele Mitarbeiter wurden an übergeordnete Behörden vorübergehend abgeordnet (Darstellung nach STMELF, FÜAK, LFL, absolut und prozentual, aufgeschlüsselt für den Zeitraum 2005–2015)? c) Wie viele Überstunden haben die Mitarbeiter per Saldo zum Stichtag 01.05.2015 (Darstellung je Behörde und Abteilung)? 6. a) Gibt es Behörden oder Abteilungen im Geschäftsbereich des STMELF mit besonders hoher Arbeitsbelastung (auffallend vielen Überstunden oder erhöhten krankheitsbedingten Ausfällen)? b) Wenn ja, welche Gründe sieht die Staatsregierung dafür ? 7. a) Wie entwickelte sich die Anzahl von Lehrkräften an den Landwirtschaftsschulen (Darstellung des Zeitraums 2003–2015, aufgeschlüsselt nach Schule und Regierungsbezirk)? b) Wie entwickelte sich der Unterrichtsausfall an den Landwirtschaftsschulen (Darstellung analog 6 a)? c) Wie beurteilt die Staatsregierung die Notwendigkeit eines Qualitätsmonitoring an den Landwirtschaftsschulen ? Antwort des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 11.08.2015 1. a) Wie entwickelte sich die Personalsituation im Geschäftsbereich des STMELF insgesamt (aufgeschlüsselt nach Kapiteln des Stellenplans, Qualifikationsebene und Regierungsbezirk) im Zeitraum 2003 bis 2015? b) Welcher Personalabbau wird in den jeweiligen QE zukünftig aufgrund welcher haushaltsgesetzlichen Grundlagen noch angestrebt? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 08.10.2015 17/7884 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/7884 Stellen laut Stellenpläne Stellenplan 2003 Stellenplan 2015 Kapitel Stellenzahl insgesamt Kapitel Stellenzahl insgesamt Landwirtschaft 08 01 295,50 08 01 a) 293,74 08 02 138 08 02 137 08 05 195,15 08 03 39 08 08 31,55 08 20 947,23 08 10 420,35 08 25 29 08 21 22 08 30 1.676 08 30 1.270,04 08 35 141 08 40 2.243 08 40 a) 2.060,78 08 42 43 08 42 a) 138,15 08 51 171,50 08 53 105,70 08 56 167 08 58 24,5 08 60 19 08 65 63 08 72 260,5 08 72 254,13 Summe 6.016,75 5.169,07 Forsten 09 02 1 08 01 b) 83 09 03 18 08 05 18 09 07 20 08 07 276 09 08 83,5 08 08 137,50 09 09 59,5 08 40 b) 1.224,55 09 10 2.857,5 08 42 b) 10 Summe 3.039,5 1.749,05 Seit Inkrafttreten des neuen Dienstrechts zum 01.01.2011 sind die Stellen keinen Laufbahngruppen bzw. Qualifikationsebenen mehr zugeordnet. Eine Unterteilung kann deshalb nicht erfolgen. Auch die Aufschlüsselung nach Regierungsbezirken ist nicht möglich, da im Stellenplan keine Differenzierung enthalten ist. Die Tabelle enthält deshalb die jeweiligen Gesamtzahlen der Stellen (ohne Stellen für Altersteilzeit, die nur nachrichtlich ausgewiesen sind und in der Gesamtzahl nicht mitzählen). Aufgrund der Reformmaßnahmen im Geschäftsbereich ergab sich eine Vielzahl von Verschiebungen. Eine direkte Vergleichbarkeit der Stellenzahlen verschiedener Kapitel ist deshalb nicht möglich. b) Welcher Personalabbau wird in den jeweiligen QE zukünftig aufgrund welcher haushaltsgesetzlichen Grundlagen noch angestrebt? Im Rahmen des Stellenabbaus nach Art. 6 b Haushaltsgesetz sind im Geschäftsbereich neben der Deckungslücke (zahlenmäßig in der Höhe beschlossener, aber noch nicht durch einen Aufgabenabbau hinterlegter Stellenabbau) insgesamt 312,20 Stellen abzubauen. 8 Stellen davon werden nicht auf den Abbau im Geschäftsbereich, sondern auf den Abbau der Vermessungsverwaltung angerechnet. Die Deckungslücke beträgt nach Auskunft des Finanzministeriums 687,66 Stellen, die bisher noch nicht auf die Ressorts verteilt wurden. Nach Art. 6 f Haushaltsgesetz sind im Rahmen der Verlängerung der Arbeitszeit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im gesamten Staatshaushalt 500 frei werdende Stellen zu sperren. Auf unser Ressort entfallen davon rd. 44 Stellen. Welche Stellen jeweils zum Einzug gebracht werden, steht derzeit noch nicht fest, da dies abhängig von der Fluktuation erfolgt. Eine Aufteilung auf Qualifikationsebenen kann nicht vorgenommen werden. Nach den Verwaltungsvorschriften zum Vollzug des Art. 6 b Haushaltsgesetz sind wir jedoch verpflichtet, auf eine ausgewogene Verteilung des Stellenabbaus auf die Besoldungs- und Entgeltgruppen zu achten. 2. a) Wie entwickelte sich die Personalsituation an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Darstellung nach Stellen der Beratung, der Förderung und in den Abteilungen Forst, je Regierungsbezirk )? Für den Bereich Landwirtschaft ist eine Differenzierung in Stellen der Beratung und Förderung nicht möglich, da alle Organisationseinheiten in unterschiedlicher Ausprägung in den Beratungsaufgaben, Bildungsaufgaben und Aufgaben des Förder- und Hoheitsvollzugs eingesetzt werden. In der Kürze der Zeit kann die Personalsituation an den 47 Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten nur in der Gesamtsumme ausgedrückt werden. Eine weitere Detaillierung ohne ausreichende Absicherung der Ergebnisse würde hier zu fehlerhaften Interpretationen führen. Des Weiteren werden die Personal-Sollplanungen nicht für einzelne Kalenderjahre (Zeitintervall liegt ungefähr bei 5 Jahren) durchgeführt. Aus diesem Grunde werden für das Kalenderjahr 2003 die Zahlen der Personal-Sollplanung 2005 verwendet. Personal-Soll (Bereich Landwirtschaft der 47 ÄELF) im Jahr 2005: 1.661,00 Stellen Personal-Soll (Bereich Landwirtschaft der 47 ÄELF) im Jahr 2015: 1.543,25 Stellen Für die unteren Forstbehörden an den ÄELF werden die gemäß Dienstpostenplanung vorgesehenen Stellen (Vollarbeitskräfte , gerundet) zugrunde gelegt. Ein vorübergehendes Mehr oder Weniger an Personal (etwa infolge Beurlaubung , Abordnung, zeitweiser Nichtbesetzung) bleibt dabei unberücksichtigt. Regierungsbezirk Dienstposten 2005 Dienstposten 2015 Oberbayern 212 196 Niederbayern 145 125 Oberpfalz 146 126 Oberfranken 122 105 Mittelfranken 132 111 Unterfranken 173 149 Schwaben 149 135 b) Wie viele Stellen (absolut und prozentual) sind derzeit an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unbesetzt (Darstellung je Amt und Regierungsbezirk , gegliedert nach Abteilung inklusive Begründung für die fehlende Besetzung)? Frei werdende Dienstposten, die wieder zu besetzen sind, werden grundsätzlich ausgeschrieben und möglichst zeitnah besetzt. Geringfügige Vakanzen sind möglich, etwa Drucksache 17/7884 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 wenn ausgewählte Bewerber vom bisherigen Dienstherrn nicht unverzüglich freigegeben werden können. Dienstposten , für die das Auswahlverfahren zur Wiederbesetzung läuft bzw. bereits abgeschlossen ist, werden deshalb hier nicht angeführt. Zudem ist zu berücksichtigen, dass eine dezimalstellengenaue Besetzung des Personal-Solls einzelner Organisationseinheiten aus unterschiedlichen pragmatischen Gründen nicht möglich ist. Daraus resultieren häufig Über- bzw. Unterbesetzungen von einzelnen Organisationseinheiten . Dadurch kann zwar der Eindruck entstehen, dass bei einer Unterbesetzung einer Organisationseinheit eine freie Stelle vorhanden sein müsste. Dies trifft aber in den meisten Fällen nicht zu, da es auch genügend Organisationseinheiten mit einer Überbesetzung gibt. Aufgrund dieser Tatsache ist immer eine Gesamtschau der zur Verfügung stehenden Stellen notwendig. Im Bereich der Landwirtschaft sind derzeit alle Stellen besetzt . Im Forstbereich ist eine Stelle frei: Regierungsbezirk AELF Zahl % der Dienstposten an den Ämtern Grund Oberfranken Bamberg 1 0,1 % erfolglose Ausschreibung ; Besetzung spät. im Febr. 2016 aus neuem Einstellungsjahrgang c) Wie entwickelten sich die befristeten Arbeitsverhältnisse im Geschäftsbereich des STMELF im Zeitraum 2003 bis 2010 (aufgeschlüsselt nach Behörde , Abteilung und Regierungsbezirk)? StMELF: 01.01.2003: 7 Befristungen 01.01.2010: 19 Befristungen LfL: 01.01.2003: 117 Befristungen 01.01.2010: 259 Befristungen TFZ: 01.01.2003: 2 Befristungen 01.01.2010: 32 Befristungen LWG: 01.01.2003: 15 Befristungen 01.01.2010: 19 Befristungen ÄELF: 01.01.2003: 194 Befristungen 01.01.2010: 191 Befristungen FüAk: 01.01.2003: 5 Befristungen 01.01.2010: 13 Befristungen ÄLE: Im den Jahren 2003 mit 2009 wurden keine befristeten Arbeitsverhältnisse geschlossen. Im Jahr 2010 wurde ein Mitarbeiter am ALE Mittelfranken befristet eingestellt, der mittlerweile auf Dauer übernommen wurde. Für die Forstverwaltung können die gewünschten Daten für die Zeit vor dem 01.07.2005 nicht mehr ermittelt werden. Es werden deshalb die befristeten Arbeitsverhältnisse am 01.07.2005 angegeben. Regierungsbezirk Forstbehörde Stand 01.07.2005 Stand 01.07.2010 Oberbayern Ebersberg 1 1 Fürstenfeldbruck 1 Ingolstadt 2 Miesbach bzw. Holzkirchen 1 4 Pfaffenhofen a. d. Ilm 1 Rosenheim 2 Traunstein 2 Weilheim i. OB 3 Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht 1 9 Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 25 49 StMELF 1 3 Niederbayern Abensberg 1 Landau a. d. Isar 2 1 Landshut 1 Regen 2 Waldbauernschule 1 Oberpfalz Cham 1 Regensburg 2 Weiden i. d. OPf. 1 Oberfranken Bamberg 1 1 Bayreuth 2 Coburg 2 Kulmbach 2 Münchberg 1 Mittelfranken Ansbach 1 Roth 1 Uffenheim 1 Weißenburg i. Bay. 1 1 Unterfranken Bad Neustadt a. d. Saale 1 1 Karlstadt 3 1 Kitzingen 1 Würzburg 1 Schwaben Augsburg 4 Kaufbeuren 2 Kempten (Allgäu) 3 Krumbach (Schwaben) 1 Mindelheim 1 Wertingen 1 1 3. a) Wie viele Stellen sind derzeit für die Beratung des Waldumbaus in Zeiten des Klimawandels vorgesehen und besetzt (Darstellung der Soll- und IstPlanung je AELF und Regierungsbezirk)? Die Beratung der Waldbesitzer zum Waldumbau ist Aufgabe aller Revierleiterinnen und Revierleiter. Hinzu kommen im Rahmen örtlicher Schwerpunktprojekte befristet beschäftigte Forstleute. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/7884 Regierungsbezirk Forstbehörde akt. Soll akt. Ist Oberbayern Ebersberg 7 7 Erding 5 5 Fürstenfeldbruck 7 7 Holzkirchen 10,8 10,8 Ingolstadt 7 7 Pfaffenhofen a. d. Ilm 5 5 Rosenheim 7 7 Töging a. Inn 5 5 Traunstein 10 10 Weilheim i. OB 11 11 Niederbayern Abensberg 5 5 Deggendorf 4 4 Landau a. d. Isar 4 4 Landshut 6 6 Passau-Rotthalmünster 8 8 Pfarrkirchen 6 6 Regen 10 10 Straubing 6,45 6,45 Oberpfalz Amberg 8 8 Cham 8 8 Neumarkt i. d. OPf. 6 6 Regensburg 6 6 Schwandorf 9 9 Tirschenreuth 4 4 Weiden i. d. OPf. 7 7 Oberfranken Bamberg 11 10 Bayreuth 8 8 Coburg 5 5 Kulmbach 9 9 Münchberg 8 8 Mittelfranken Ansbach 10 10 Fürth 6 6 Roth 14 14 Uffenheim 8 8 Weißenburg i. Bay. 7 7 Unterfranken Bad Neustadt a. d. Saale 16 16 Karlstadt 23 23 Kitzingen 3 3 Schweinfurt 10 10 Würzburg 6 6 Schwaben Augsburg 8,748 8,748 Kaufbeuren 11,8 11,8 Kempten (Allgäu) 12 12 Krumbach (Schwaben) 5 5 Mindelheim 5 5 Nördlingen 5 5 Wertingen 3 3 b) Wie viele Arbeitsverhältnisse sind davon befristet (absolut und prozentual)? Arbeitsverhältnisse im Umfang von rund 25 VAK sind befristet (6,8 %). c) Sieht die Staatsregierung (unbeschadet der Budgetgesetzgebung des Landtags) weiterhin die Notwendigkeit der Befristung der Stellen, und wenn ja, auf welche Dauer und mit welcher Begründung? Unbefristete Arbeitsverträge dürfen haushaltsrechtlich nur eingegangen werden, soweit entsprechende Stellen im Stellenplan ausgewiesen sind. Die aus Mitteln des Klimaprogramms finanzierten Fachkräfte können deshalb nur auf Zeit beschäftigt werden, sind aber eine willkommene Unterstützung , den Waldumbau forciert voranzubringen. Sachgrund für die Befristung sind örtlich definierte Waldumbauprojekte (z. B. als Vorzeigeprojekt oder bei besonderem Handlungsbedarf ); Projekt und Vertragsdauer werden aufeinander abgestimmt . Im Einzelfall sind im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen sachgrundlos befristete Verträge möglich. 4. a) Wie viele Personen werden in den kommenden fünf Jahren aus Altersgründen aus dem Dienst ausscheiden (Darstellung je Organisation, absolut und prozentual)? Landwirtschaft: In den Jahren 2016 bis 2020 werden voraussichtlich 538 Personen (13,8 %) aus Altersgründen ausscheiden. Ländliche Entwicklung: In den Jahren 2016 bis 2020 werden voraussichtlich 239 Personen (19,4 %) aus Altersgründen ausscheiden. Forsten: In den Jahren 2016 bis 2020 werden voraussichtlich 212 Personen (15 %) aus Altersgründen ausscheiden. Bei den Zahlen ist zu beachten, dass sich einige Mitarbeiter/- innen schon jetzt in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden und deshalb nicht mehr im Dienst sind. b) Wie viele Stellen werden hiervon nicht wieder besetzt ? Die Wiederbesetzung hängt entscheidend davon ab, wie hoch der Stellenabbau im jeweiligen Haushaltsjahr letztlich vom Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Landtags festgelegt wird. Der Stellenabbau nach Art. 6b HG in der derzeit geltenden Fassung läuft bis zum Jahr 2019 bzw. 2022 (Hochwasserschutz). c) Wie will die Staatsregierung den notwendigen Nachwuchs im Geschäftsbereich des STMELF sicherstellen ? Landwirtschaft: Durch die Erhöhung der Ausbildungsstellen für die Qualifikationsebenen (QE) 2, 3 und 4 von bisher 75 auf 115 Stellen ab dem DHH 2015/16 ist es der Landwirtschaftsverwaltung seit dem Jahre 2015 möglich, ausreichend Nachwuchskräfte auszubilden und die notwendigen Nachbesetzungen ab dem Jahre 2016 zeitnah vorzunehmen. Ländliche Entwicklung: Bisher konnten ohne Probleme für die 2. QE Dienstanfänger für die Ausbildung zum Techniker / zur Technikerin Ländliche Entwicklung gefunden werden. Problematisch ist schon seit einigen Jahren die Gewinnung von Vermessungsingenieuren für die 3. QE. Ab dem Wintersemester 2015/2016 kann voraussichtlich das Duale Studium in Form eines Studiums mit vertiefter Praxis angeboten werden, so dass Personen frühzeitig an die Verwaltung gebunden werden können. Für die 4. QE war die Nachwuchsgewinnung bisher unproblematisch. Nachdem der Stellenabbau in einigen Jahren abgeschlossen werden kann und dann ausscheidende Dienstkräfte Drucksache 17/7884 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 5 wieder vollumfänglich ersetzt werden können, werden für den nächsten Doppelhaushalt zusätzliche Ausbildungsstellen benötigt. Forsten: Trotz des anhaltenden Stellenabbaus konnte bisher die kontinuierliche Einstellung von Nachwuchskräften ermöglicht werden. Auch in den kommenden Jahren sollen im Rahmen der verfügbaren Stellen Nachwuchskräfte eingestellt werden. Durch den Stellenabbau wird der Umfang zwar begrenzt. Mit dem Personalabbau muss deshalb auch ein Abbau bzw. eine Schwerpunktsetzung bei den Aufgaben erfolgen. 5. a) Wie entwickelte sich der krankheitsbedingte Ausfall der Mitarbeiter in den letzten drei Jahren (aufgeschlüsselt nach Behörden, absolut und prozentual )? In der Anlage werden die Fehlzeitenstatistiken für die Kalenderjahre 2011 und 2014 übermittelt. Aufgrund des Ministerratsbeschlusses vom 10.01.2005 war eine Fehlzeitenerhebung für das Jahr 2011 und danach alle zwei Jahre durchzuführen. Aufgrund der im Jahr 2013 neu abgegrenzten Geschäftsbereiche der Staatsregierung und des damit verbundenen Zuständigkeitswechsels für das Personal hat das Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat die damals geplante Erhebung der Fehlzeiten des Jahres 2013 um ein Jahr verschoben. Die Fehlzeiten waren wieder für das Kalenderjahr 2014 zu erheben. b) Wie viele Mitarbeiter wurden an übergeordnete Behörden vorübergehend abgeordnet (Darstellung nach STMELF, FÜAK, LFL, absolut und prozentual, aufgeschlüsselt für den Zeitraum 2005–2015)? Landwirtschaft – Abordnungen an das StMELF (jeweils zum Stichtag 01.08.): – 2005: 30 – 2015: 46 Ländliche Entwicklung – Abordnungen an das StMELF – 2005: 1 – 2015: 2 Forsten – Abordnungen an das StMELF: – 2005: 1 – 2015: 4 Eine weitere Aufschlüsselung ist leider nicht möglich. c) Wie viele Überstunden haben die Mitarbeiter per Saldo zum Stichtag 01.05.2015 (Darstellung je Behörde und Abteilung)? Überstunden sind die auf Anordnung des Arbeitgebers geleisteten Arbeitsstunden der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer , die über die im Rahmen der regelmäßigen Arbeitszeit von Vollbeschäftigten festgesetzten Arbeitsstunden hinausgehen und nicht ausgeglichen werden (§ 7 VII TV-L). Da im Arbeitnehmerbereich im Ressort nur in wenigen Ausnahmefällen Überstunden anfallen, wurde auf eine Erhebung verzichtet, zumal hier verschiedene Möglichkeiten der Erfassung im Zeiterfassungssystem bestehen und eine Auswertung daher nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich wäre. Für die Mehrarbeit der Beamtinnen und Beamten im Sinne des Art. 87 II Bayerisches Beamtengesetz gilt Entsprechendes. Da wir im Geschäftsbereich das Jahresarbeitszeitmodell anwenden , fallen allgemein kaum Überstunden an. Der Hauptfall dürften Arbeitszeiten außerhalb der Rahmenzeit nach § 7 III VBuchst. B) TV-L sein. Auch diese sind aber quantitativ zu vernachlässigen, da entsprechende Tätigkeiten regelmäßig von Beamtinnen und Beamten erledigt werden. Das Jahresarbeitszeitmodell ermöglicht es den Beschäftigten, Beginn und Ende ihres täglichen Dienstes und der Pausen in den festgelegten Grenzen selbst zu bestimmen und dadurch die Arbeitszeit den jeweiligen dienstlichen Erfordernissen und den persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Aufgrund der hohen Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedarf es regelmäßig keiner Anordnung zur Ableistung von Mehrarbeit und Überstunden. Vielmehr werden Arbeitsspitzen im Rahmen der gleitenden Arbeitszeit und des Jahresarbeitszeitmodells bewältigt. Die arbeitszeitrechtlich oder tarifvertraglich geschuldete Dienstleistung wird dabei nicht nach Tagen oder Wochen, sondern einmal im Jahr zu einem jeweils von der einzelnen Dienststelle bestimmten Zeitpunkt (Clearing-Zeitpunkt) abgerechnet. Auch insoweit hätte eine Erhebung der Überstunden zu einem bestimmten Stichtag keine Aussagekraft im Hinblick auf die Arbeitsbelastung, sodass auf eine aufwendige Erhebung verzichtet wurde. 6. a) Gibt es Behörden oder Abteilungen im Geschäftsbereich des STMELF mit besonders hoher Arbeitsbelastung (auffallend vielen Überstunden oder erhöhten krankheitsbedingten Ausfällen)? Die Arbeitsbelastung ist überall hoch. Es gibt keine Behörden oder Abteilungen, die sich auffallend herausheben würden . b) Wenn ja, welche Gründe sieht die Staatsregierung dafür? Entfällt. 7. a) Wie entwickelte sich die Anzahl von Lehrkräften an den Landwirtschaftsschulen (Darstellung des Zeitraums 2003–2015, aufgeschlüsselt nach Schule und Regierungsbezirk)? Im Rahmen der Weiterentwicklung der Landwirtschaftsverwaltung im Jahre 2011 wurde zur Optimierung der Unterrichtserteilung die Anzahl der Lehrkräfte auf 7 hauptamtliche Lehrkräfte aus der Landwirtschaftsverwaltung pro Landwirtschaftsschule , Abteilung Landwirtschaft festgelegt. Im Einzelnen sind dies die 4 Hauptlehrkräfte des Sachgebietes L 2.2 Landwirtschaft, der Schul- und Behördenleiter, der Abteilungsleiter L1 Förderung und ein Fachzentrumsleiter. Im Rahmen der Personalplanungen wird darauf geachtet, dass die Ämter mit Landwirtschaftsschulen mit der angegebenen Anzahl von Lehrkräften ausgestattet sind. Sollte dies nicht der Fall sein, wird vor Beginn der Schule eine Vertretung organisiert und festgelegt. Bis zur Weiterentwicklung der Landwirtschaftsverwaltung waren rund 8 hauptamtliche Lehrkräfte aus der Landwirtschaftsverwaltung pro Landwirtschaftsschule , Abteilung Landwirtschaft eingesetzt. Die vorgenommene Reduzierung um 1 Lehrkraft hat zu keinen Qualitätseinbußen in der Unterrichtserteilung geführt. b) Wie entwickelte sich der Unterrichtsausfall an den Landwirtschaftsschulen (Darstellung analog 6 a)? Bei den staatlichen Berufsschulen mit Ausbildungsberufen im Berufsfeld Agrarwirtschaft liegt der strukturelle Unterrichtsausfall derzeit bei ca. 0,2 %. Bei den Landwirtschafts- Seite 6 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/7884 schulen liegt der Unterrichtsausfall in den letzten vier Jahren unverändert ebenfalls bei ca. 0,2 %. In den vollzeitschulischen Angeboten wie Technikerschule und Höhere Landbauschule liegt der Anteil bei unter 2 % und damit in etwa im Schnitt allgemeinbildender Schulen. Dies hat mehrere Gründe. So sind die Lehrkräfte an den Landwirtschaftsschulen keine Vollzeitlehrer (ca. 10 Stunden/Unterrichtswoche). Ein krankheitsbedingter Ausfall kann somit leichter durch eine Lehrkraft mit einem anderen Fach kurzfristig überbrückt werden. Auch hat für die Behördenleiter/-innen der Unterricht in aller Regel innerhalb des Amtes Vorrang vor den anderen Aufgaben. Ein Grund ist aber sicherlich auch, dass die Identifikation der Lehrkräfte mit dem Unterricht an allen landwirtschaftlichen Fachschulen nachweislich sehr hoch ist. c) Wie beurteilt die Staatsregierung die Notwendigkeit eines Qualitätsmonitoring an den Landwirtschaftsschulen ? Qualitätsmonitoring ist notwendig und sinnvoll. Die zuständigen Bildungsreferate des StMELF führen jährlich an den Landwirtschaftsschulen Schulnachschauen durch. Eine Schule lebt nicht zuletzt von der Qualität ihrer Lehrkräfte . Durch Maßnahmen wie regelmäßige Evaluation der Schulen, Dienstbesprechungen und Fortbildungen wird in den Landwirtschaftsschulen die Qualifizierung der Lehrkräfte bzw. dieQualität des Unterrichts regelmäßig überprüft und auch gefördert. Die Auslagerung der Beratung an die Verbundpartner hat in den Landwirtschaftsschulen dazu geführt, dass der Bildungsbedarf bei den Lehrkräften nochmals angestiegen ist. Folgende Maßnahmen sollen dazu beitragen, den hohen Qualifizierungsgrad der Lehrkräfte an den Fachschulen im Ressort weiterhin zu sichern und anzuheben: – Bewerber/-innen für ein Referendariat müssen sich seit heuer einem erweiterten Auswahlverfahren unterziehen (von über 100 Bewerbern wurden 22 genommen). – Im letzten Jahr wurde damit begonnen, eine Lehrerplattform im Mitarbeiterportal (Intranet) aufzubauen, über die vor allem fachliche Inhalte und pädagogische Aufbereitungen abgerufen werden können. – Es wurden 2013 sechs „Fachschaften“ errichtet, die jeweils mit einer Person (0,3 AK) besetzt wurden. Die Fachschaften sollen langfristig die Lehrplanarbeit bei den einzelnen Fächern vorantreiben und den Fortbildungsbedarf der Lehrkräfte bündeln, in Zusammenarbeit mit der Führungsakademie und betroffenen Institutionen, wie z.B. Landesanstalten und Verbundpartnern. – Seit 2013 werden wieder jährlich Referendare/Referendarinnen eingestellt und verstärkt sowohl während dem Referendariat als auch direkt nach dem Referendariat im Unterricht eingesetzt. Als Ergebnis der Haushaltsverhandlungen 2014 wird es zudem mittelfristig möglich sein, an den Schulstandorten mit zwei Semestern (vollklassig) wieder jeweils vier Lehrkräfte für den Unterricht einplanen zu können (3 Lehrkräfte der Qualifizierungsebene 4 bei einem Semester (wechselklassig)). – Im Rahmen der modularen Qualifizierung unserer Mitarbeiter (QE 3 nach QE 4) haben die Bewerber/-innen seit 2012 auch an den Schulen ihre pädagogische Eignung nachzuweisen. Drucksache 17/7884 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 7 B es G r Pe rs on al be st an d (K öp fe a m 3 0. 6. 20 14 ) EG r Fe hl ze ite n (J ah r 2 01 4) m än nl ic h w ei bl ic h S um m e m än nl ic h w ei bl ic h S um m e m än nl ic h w ei bl ic h S um m e Pe rs on al be st an d 1. 11 6 38 6 1. 50 2 15 2 21 9 37 1 1. 26 8 60 5 1. 87 3 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 6. 68 4 2. 52 5 9. 20 9 77 3 1. 16 7 1. 94 0 7. 45 7 3. 69 2 11 .1 49 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 74 4 69 4 2. 43 8 27 3 46 7 74 0 2. 01 7 1. 16 1 3. 17 8 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 2. 47 3 1. 02 2 3. 49 5 32 8 58 4 91 2 2. 80 1 1. 60 6 4. 40 7 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2. 46 7 80 9 3. 27 6 17 2 11 6 28 8 2. 63 9 92 5 3. 56 4 Pe rs on al be st an d 1. 45 1 54 3 1. 99 4 34 2 25 5 59 7 1. 79 3 79 8 2. 59 1 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 14 .9 54 4. 81 1 19 .7 65 4. 46 0 2. 15 5 6. 61 5 19 .4 14 6. 96 6 26 .3 80 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 3. 93 4 1. 18 1 5. 11 5 1. 23 1 76 1 1. 99 2 5. 16 5 1. 94 2 7. 10 7 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 5. 68 1 1. 72 4 7. 40 5 1. 49 3 95 5 2. 44 8 7. 17 4 2. 67 9 9. 85 3 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 5. 33 9 1. 90 6 7. 24 5 1. 73 6 43 9 2. 17 5 7. 07 5 2. 34 5 9. 42 0 Pe rs on al be st an d 41 2 16 6 57 8 91 8 1. 57 9 2. 49 7 1. 33 0 1. 74 5 3. 07 5 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 4. 53 4 1. 23 8 5. 77 2 8. 83 6 16 .8 46 25 .6 82 13 .3 70 18 .0 84 31 .4 54 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 10 8 39 9 1. 50 7 1. 44 2 4. 15 0 5. 59 2 2. 55 0 4. 54 9 7. 09 9 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 1. 89 9 58 1 2. 48 0 3. 93 7 7. 38 1 11 .3 18 5. 83 6 7. 96 2 13 .7 98 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 1. 52 7 25 8 1. 78 5 3. 45 7 5. 31 5 8. 77 2 4. 98 4 5. 57 3 10 .5 57 Pe rs on al be st an d 2. 97 9 1. 09 5 4. 07 4 1. 41 2 2. 05 3 3. 46 5 4. 39 1 3. 14 8 7. 53 9 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 26 .1 72 8. 57 4 34 .7 46 14 .0 69 20 .1 68 34 .2 37 40 .2 41 28 .7 42 68 .9 83 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 6. 78 6 2. 27 4 9. 06 0 2. 94 6 5. 37 8 8. 32 4 9. 73 2 7. 65 2 17 .3 84 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 10 .0 53 3. 32 7 13 .3 80 5. 75 8 8. 92 0 14 .6 78 15 .8 11 12 .2 47 28 .0 58 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 9. 33 3 2. 97 3 12 .3 06 5. 36 5 5. 87 0 11 .2 35 14 .6 98 8. 84 3 23 .5 41 B es G r Pe rs on al be st an d (K öp fe a m 3 0. 6. 20 14 ) EG r Fe hl ze ite n (J ah r 2 01 4) m än nl ic h w ei bl ic h S um m e m än nl ic h w ei bl ic h S um m e m än nl ic h w ei bl ic h S um m e Pe rs on al be st an d 1. 11 6 38 6 1. 50 2 15 2 21 9 37 1 1. 26 8 60 5 1. 87 3 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 5, 99 6, 54 6, 13 5, 09 5, 33 5, 23 5, 88 6, 10 5, 95 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 1, 56 1, 80 1, 62 1, 80 2, 13 1, 99 1, 59 1, 92 1, 70 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 2, 22 2, 65 2, 33 2, 16 2, 67 2, 46 2, 21 2, 65 2, 35 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2, 21 2, 10 2, 18 1, 13 0, 53 0, 78 2, 08 1, 53 1, 90 Pe rs on al be st an d 1. 45 1 54 3 1. 99 4 34 2 25 5 59 7 1. 79 3 79 8 2. 59 1 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 10 ,3 1 8, 86 9, 91 13 ,0 4 8, 45 11 ,0 8 10 ,8 3 8, 73 10 ,1 8 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 71 2, 17 2, 57 3, 60 2, 98 3, 34 2, 88 2, 43 2, 74 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3, 92 3, 17 3, 71 4, 37 3, 75 4, 10 4, 00 3, 36 3, 80 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 3, 68 3, 51 3, 63 5, 08 1, 72 3, 64 3, 95 2, 94 3, 64 Pe rs on al be st an d 41 2 16 6 57 8 91 8 1. 57 9 2. 49 7 1. 33 0 1. 74 5 3. 07 5 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 11 ,0 0 7, 46 9, 99 9, 63 10 ,6 7 10 ,2 9 10 ,0 5 10 ,3 6 10 ,2 3 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 69 2, 40 2, 61 1, 57 2, 63 2, 24 1, 92 2, 61 2, 31 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 4, 61 3, 50 4, 29 4, 29 4, 67 4, 53 4, 39 4, 56 4, 49 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 3, 71 1, 55 3, 09 3, 77 3, 37 3, 51 3, 75 3, 19 3, 43 Pe rs on al be st an d 2. 97 9 1. 09 5 4. 07 4 1. 41 2 2. 05 3 3. 46 5 4. 39 1 3. 14 8 7. 53 9 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 8, 79 7, 83 8, 53 9, 96 9, 82 9, 88 9, 16 9, 13 9, 15 - K ur zz ei t ( bi s zu 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 28 2, 08 2, 22 2, 09 2, 62 2, 40 2, 22 2, 43 2, 31 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3, 37 3, 04 3, 28 4, 08 4, 34 4, 24 3, 60 3, 89 3, 72 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 3, 13 2, 72 3, 02 3, 80 2, 86 3, 24 3, 35 2, 81 3, 12 B ea m te Ar be itn eh m er G es am tp er so na l A b A 13 bz w . E 13 un d vg lb . A 9 - A 12 , E 9 - E 12 un d vg lb . B is A 8 bz w . E 8 un d vg lb . Zu sa m m en fa ss un g St M EL F in kl . n ac hg eo rd ne te B eh ör de n B ea m te Ar be itn eh m er G es am tp er so na l Fe hl ze ite n de s st aa tli ch en P er so na ls im J ah r 2 01 4 D ie ns ts te lle / G es ch äf ts be re ic h: Zu sa m m en fa ss un g St M EL F in kl . n ac hg eo rd ne te B eh ör de n A b A 13 bz w . E 13 un d vg lb . A 9 - A 12 , E 9 - E 12 un d vg lb . bi s A 8 bz w . E 8 un d vg lb . G es am t G es am t D ur ch sc hn itt sw er te Seite 8 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/7884 B es G r Pe rs on al be st an d (K öp fe a m 3 0. 6. 20 11 ) EG r Fe hl ze ite n (J ah r 2 01 1) m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e Pe rs on al be st an d 1. 18 6 35 7 15 43 11 5 13 0 24 5 13 01 48 7 17 88 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 71 64 22 61 94 25 54 5 87 6 14 21 77 09 31 37 10 84 6 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 95 9 68 7 26 46 22 9 32 3 55 2 21 88 10 10 31 98 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3. 16 9 88 9 40 58 27 5 47 9 75 4 34 44 13 68 48 12 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2. 03 6 68 5 27 21 41 74 11 5 20 77 75 9 28 36 Pe rs on al be st an d 1. 57 6 50 7 20 83 29 6 18 4 48 0 18 72 69 1 25 63 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 14 01 7 44 49 18 46 6 31 82 16 73 48 55 17 19 9 61 22 23 32 1 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 3. 35 7 1. 07 9 44 36 63 0 54 1 11 71 39 87 16 20 56 07 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 5. 99 3 1. 88 6 78 79 1. 28 4 68 0 19 64 72 77 25 66 98 43 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 4. 66 7 1. 48 4 61 51 1. 26 8 45 2 17 20 59 35 19 36 78 71 Pe rs on al be st an d 45 0 14 5 59 5 91 2 1. 56 1 24 73 13 62 17 06 30 68 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 52 95 15 99 68 94 88 96 16 75 4 25 65 0 14 19 1 18 35 3 32 54 4 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 18 9 35 9 15 48 1. 32 6 3. 71 1 50 37 25 15 40 70 65 85 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 2. 23 0 69 8 29 28 4. 30 9 8. 10 8 12 41 7 65 39 88 06 15 34 5 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 1. 87 6 54 2 24 18 3. 26 1 4. 93 5 81 96 51 37 54 77 10 61 4 Pe rs on al be st an d 3. 21 2 1. 00 9 42 21 1. 32 3 1. 87 5 31 98 45 35 28 84 74 19 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 26 47 6 83 09 34 78 5 12 62 3 19 30 3 31 92 6 39 09 9 27 61 2 66 71 1 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 6. 50 5 2. 12 5 86 30 2. 18 5 4. 57 5 67 60 86 90 67 00 15 39 0 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 11 .3 92 3. 47 3 14 86 5 5. 86 8 9. 26 7 15 13 5 17 26 0 12 74 0 30 00 0 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 8. 57 9 2. 71 1 11 29 0 4. 57 0 5. 46 1 10 03 1 13 14 9 81 72 21 32 1 B ea m te A rb ei tn eh m er G es am tp er so na l A b A 13 bz w . E 13 un d vg lb . A 9 - A 12 , E9 - E1 2 un d vg lb . B is A 8 bz w . E 8 un d vg lb . Fe hl ze ite n de s s ta at lic he n Pe rs on al s i m J ah r 20 11 D ie ns ts te lle / G es ch äf ts be re ic h: B ay er . S ta at sm in is te ri um fü r E rn äh ru ng , L an dw ir ts ch af t u . F or st en G es am t B es G r Pe rs on al be st an d (K öp fe a m 3 0. 6. 20 11 ) EG r Fe hl ze ite n (J ah r 2 01 1) m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e Pe rs on al be st an d 1. 18 6 35 7 15 43 11 5 13 0 24 5 13 01 48 7 17 88 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 71 64 22 61 94 25 54 5 87 6 14 21 77 09 31 37 10 84 6 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 95 9 68 7 26 46 22 9 32 3 55 2 21 88 10 10 31 98 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3. 16 9 88 9 40 58 27 5 47 9 75 4 34 44 13 68 48 12 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2. 03 6 68 5 27 21 41 74 11 5 20 77 75 9 28 36 Pe rs on al be st an d 1. 57 6 50 7 20 83 29 6 18 4 48 0 18 72 69 1 25 63 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 14 01 7 44 49 18 46 6 31 82 16 73 48 55 17 19 9 61 22 23 32 1 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 3. 35 7 1. 07 9 44 36 63 0 54 1 11 71 39 87 16 20 56 07 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 5. 99 3 1. 88 6 78 79 1. 28 4 68 0 19 64 72 77 25 66 98 43 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 4. 66 7 1. 48 4 61 51 1. 26 8 45 2 17 20 59 35 19 36 78 71 Pe rs on al be st an d 45 0 14 5 59 5 91 2 1. 56 1 24 73 13 62 17 06 30 68 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 52 95 15 99 68 94 88 96 16 75 4 25 65 0 14 19 1 18 35 3 32 54 4 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 1. 18 9 35 9 15 48 1. 32 6 3. 71 1 50 37 25 15 40 70 65 85 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 2. 23 0 69 8 29 28 4. 30 9 8. 10 8 12 41 7 65 39 88 06 15 34 5 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 1. 87 6 54 2 24 18 3. 26 1 4. 93 5 81 96 51 37 54 77 10 61 4 Pe rs on al be st an d 3. 21 2 1. 00 9 42 21 1. 32 3 1. 87 5 31 98 45 35 28 84 74 19 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 26 47 6 83 09 34 78 5 12 62 3 19 30 3 31 92 6 39 09 9 27 61 2 66 71 1 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 6. 50 5 2. 12 5 86 30 2. 18 5 4. 57 5 67 60 86 90 67 00 15 39 0 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 11 .3 92 3. 47 3 14 86 5 5. 86 8 9. 26 7 15 13 5 17 26 0 12 74 0 30 00 0 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 8. 57 9 2. 71 1 11 29 0 4. 57 0 5. 46 1 10 03 1 13 14 9 81 72 21 32 1 B ea m te A rb ei tn eh m er G es am tp er so na l A b A 13 bz w . E 13 un d vg lb . A 9 - A 12 , E9 - E1 2 un d vg lb . B is A 8 bz w . E 8 un d vg lb . Fe hl ze ite n de s s ta at lic he n Pe rs on al s i m J ah r 20 11 D ie ns ts te lle / G es ch äf ts be re ic h: B ay er . S ta at sm in is te ri um fü r E rn äh ru ng , L an dw ir ts ch af t u . F or st en G es am t Drucksache 17/7884 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 9 B es G r Pe rs on al be st an d (K öp fe a m 3 0. 6. 20 11 ) EG r Fe hl ze ite n (J ah r 2 01 1) m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e m än nl ic h w ei bl ic h Su m m e Pe rs on al be st an d 1. 18 6 35 7 15 43 11 5 13 0 24 5 13 01 48 7 17 88 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 6, 04 6, 33 6, 11 4, 74 6, 74 5, 80 5, 93 6, 44 6, 07 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 1, 65 1, 92 1, 71 1, 99 2, 48 2, 25 1, 68 2, 07 1, 79 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 2, 67 2, 49 2, 63 2, 39 3, 68 3, 08 2, 65 2, 81 2, 69 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 1, 72 1, 92 1, 76 0, 36 0, 57 0, 47 1, 60 1, 56 1, 59 Pe rs on al be st an d 1. 57 6 50 7 20 83 29 6 18 4 48 0 18 72 69 1 25 63 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 8, 89 8, 78 8, 87 10 ,7 5 9, 09 10 ,1 1 9, 19 8, 86 9, 10 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 13 2, 13 2, 13 2, 13 2, 94 2, 44 2, 13 2, 34 2, 19 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3, 80 3, 72 3, 78 4, 34 3, 70 4, 09 3, 89 3, 71 3, 84 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2, 96 2, 93 2, 95 4, 28 2, 46 3, 58 3, 17 2, 80 3, 07 Pe rs on al be st an d 45 0 14 5 59 5 91 2 1. 56 1 24 73 13 62 17 06 30 68 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 11 ,7 7 11 ,0 0 11 ,5 8 9, 75 10 ,7 3 10 ,3 7 10 ,4 2 10 ,7 6 10 ,6 1 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 64 2, 47 2, 60 1, 45 2, 38 2, 04 1, 85 2, 39 2, 15 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 4, 96 4, 80 4, 92 4, 72 5, 19 5, 02 4, 80 5, 16 5, 00 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 4, 17 3, 73 4, 06 3, 58 3, 16 3, 31 3, 77 3, 21 3, 46 Pe rs on al be st an d 3. 21 2 1. 00 9 42 21 1. 32 3 1. 87 5 31 98 45 35 28 84 74 19 K ra nk he it (v er sä um te A rb ei ts ta ge ) 8, 24 8, 23 8, 24 9, 54 10 ,2 9 9, 98 8, 62 9, 57 8, 99 - K ur zz ei t ( bi s z u 3 A rb ei ts ta ge n) 2, 03 2, 11 2, 04 1, 65 2, 44 2, 11 1, 92 2, 32 2, 07 - M itt le re D au er (4 A rb ei ts tg e. b is 6 W oc he n) 3, 55 3, 44 3, 52 4, 44 4, 94 4, 73 3, 81 4, 42 4, 04 - La ng ze it (ü be r 6 W oc he n) 2, 67 2, 69 2, 67 3, 45 2, 91 3, 14 2, 90 2, 83 2, 87 B ay er . S ta at sm in is te ri um fü r E rn äh ru ng , L an dw ir ts ch af t u . F or st en B ea m te A rb ei tn eh m er G es am tp er so na l A b A 13 bz w . E 13 un d vg lb . A 9 - A 12 , E9 - E1 2 un d vg lb . bi s A 8 bz w . E 8 un d vg lb . G es am t D ur ch sc hn itt sw er te