Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 18.08.2015 Wohnheimplatzmangel für Studierende in Bayern In den vergangenen Jahren sind in vielen bayerischen Hochschulstädten die Mieten extrem gestiegen – zum Teil um mehr als 30 Prozent. Dadurch, dass gleichzeitig ein adäquates Angebot an Wohnheimplätzen fehlt, nimmt der finanzielle Druck auf die Studierenden weiter zu. Der Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ zufolge berichten 72 Prozent der Studierenden „von Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche , jeder Dritte sogar von erheblichen Schwierigkeiten“. 72 Prozent aller Studierenden bemängelten darüber hinaus, „dass es in ihrer Studienstadt zu wenige Wohnheimplätze gibt“. Die Situation hat sich zudem verschärft, da der starke Anstieg der Studierendenzahlen nicht mit entsprechenden Maßnahmen zum Ausbau der Wohnheimplätze einherging. Vor diesem Hintergrund frage ich die Staatsregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der Studierenden an den bayerischen Hochschulen seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren und einzelnen Hochschulen)? 2. Wie hat sich die Zahl der Wohnheimplätze in bayerischen Hochschulstädten seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren und jeweiligen Hochschulstädten )? 3. Wie haben sich die Fördermittel des Freistaats für den Neubau und die Sanierung von Wohnheimplätzen für Studierende seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren)? 4. Wie haben sich die seit dem Jahr 2000 ausgereichten Fördermittel des Freistaats für den Neubau und die Sanierung von Wohnheimplätzen für Studierende in den einzelnen Jahren jeweils auf die verschiedenen Hochschulstandorte verteilt? 5. Wie haben sich die Zuschüsse für die bayerischen Studentenwerke seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren)? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 21.09.2015 Die Schriftliche Anfrage wird im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst wie folgt beantwortet: 1. Wie hat sich die Zahl der Studierenden an den bayerischen Hochschulen seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren und einzelnen Hochschulen )? Die Entwicklung der Zahl der Studierenden an den bayerischen Hochschulen (ohne Beurlaubte/Exmatrikulierte) vom Wintersemester 2000/2001 bis zum Wintersemester 2014/2015 kann der in der Anlage beigefügten Übersicht entnommen werden. 2. Wie hat sich die Zahl der Wohnheimplätze in bayerischen Hochschulstädten seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren und jeweiligen Hochschulstädten)? Die Gegenüberstellung der Wohnplatzzahlen aus dem Jahr 2000 und dem Jahr 2014 zeigt die Entwicklung der Platzzahlen am jeweiligen Hochschulort. Hochschulort Wohnplätze 2000 Wohnplätze 2014 Amberg 0 126 Ansbach 126 171 Aschaffenburg 0 146 Augsburg 1.746 2.301 Bamberg 1.307 1.310 Bayreuth 1.478 1.457 Coburg 500 558 Deggendorf 0 303 Eichstätt 464 391 Erlangen 3.484 3.477 Hof 0 283 Ingolstadt 209 560 Kempten 269 359 Landshut 290 305 München 9.447 12.078 Neuendettelsau 98 98 Neu-Ulm 0 0 Nürnberg 1.621 2.028 Passau 1.032 1.000 Regensburg 3.769 3.754 Rosenheim 458 458 Schweinfurt 246 188 Triesdorf 109 162 Weiden 0 165 Weihenstephan 973 955 Würzburg 3.240 3.528 Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 12.11.2015 17/8074 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/8074 Der vereinzelte Rückgang bei der Zahl von staatlich geförderten Wohnheimplätzen erklärt sich durch den Wegfall von Bindungen bei den älteren Wohnheimen, bei denen die Bindungsdauer abgelaufen ist. In Neu-Ulm baut das Studentenwerk Augsburg sein erstes Wohnheim an diesem Standort (151 Wohnheimplätze, Fertigstellung in Kürze). 3. Wie haben sich die Fördermittel des Freistaats für den Neubau und die Sanierung von Wohnheimplätzen für Studierende seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren)? Haushaltsjahr Kontingent (in Millionen Euro) 2000 12,329 2001 13,037 2002 14,838 2003 15,762 2004 19,425 2005 16,566 2006 16,221 2007 32,500 2008 10,500 2009 24,500 2010 27,500 2011 22,500 2012 21,700 2013 22,500 2014 37,500 2015 32,500 Im Jahr des Wohnungsbaus 2014 standen im Bayerischen Staatshaushalt 27,5 Millionen Euro für die Förderung von Wohnraum für Studierende zur Verfügung. Wegen des dringenden Bedarfs an preiswertem Wohnraum für Studierende hat die Oberste Baubehörde (wie auch zumeist in den Jahren zuvor) diesen Betrag aus dem Bayerischen Wohnungsbauprogramm aufgestockt, und zwar um weitere 10 Millionen Euro. Im Doppelhaushalt 2015/2016 stehen jeweils 22,5 Millionen Euro zur Verfügung und damit pro Jahr 5 Millionen Euro mehr als in den Jahren vor 2014. Auch 2015 werden wiederum 10 Millionen Euro aus dem Bayerischen Wohnungsbauprogramm das Kontingent für Studentenwohnheime verstärken. 4. Wie haben sich die seit dem Jahr 2000 ausgereichten Fördermittel des Freistaats für den Neubau und die Sanierung von Wohnheimplätzen für Studierende in den einzelnen Jahren jeweils auf die verschiedenen Hochschulstandorte verteilt? Zur Beantwortung der Frage greifen wir exemplarisch das Jahr 2014, das Jahr des Wohnungsbaus, heraus. Die für die Förderung von Wohnraum für Studierende im Jahr 2014 verfügbaren Fördermittel von insgesamt 37,5 Millionen Euro verteilen sich auf Baumaßnahmen in folgenden Hochschulstädten : 4.048.900 € Aschaffenburg 3.606.400 € Bamberg 886.500 € Erlangen 4.060.900 € Augsburg 191.200 € Regensburg 7.216.000 € Landshut 6.577.100 € München 3.168.000 € Bayreuth 250.000 € Deggendorf 150.000 € Weiden 6.577.000 € Nürnberg 768.000 € Rosenheim 37.500.000 € 5. Wie haben sich die Zuschüsse für die bayerischen Studentenwerke seit dem Jahr 2000 entwickelt (aufgeschlüsselt nach Jahren)? Da die Aufbewahrung von Haushaltsakten grundsätzlich nur für einen Zeitraum von fünf Jahren vorgeschrieben ist, kann die Zuschussverteilung nicht mehr bis zum Jahr 2000 zurückverfolgt werden. Die bayerischen Studentenwerke haben seit 2005 Zuschüsse in folgender Höhe erhalten: 2005 11.454.469 € 2006 11.033.716 € 2007 10.017.247 € 2008 9.660.952 € 2009 9.613.069 € 2010 7.163.932 € 2011 9.054.658 € 2012 8.777.191 € 2013 9.229.437 € 2014 9.106.477 € Drucksache 17/8074 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 En tw ic kl un g de r Za hl d er S tu di er en de n (o hn e B eu rla u bt e/ Ex m at rik u lie rt e) in de n J ah re n 2 00 0- 20 14 (je w ei ls zu m W in te rs em es te r (W S) ) H o ch sc h u le W S 0 0 / 0 1 W S 0 1 / 0 2 W S 0 2 / 0 3 W S 0 3 / 0 4 W S 0 4 / 0 5 W S 0 5 / 0 6 W S 0 6 / 0 7 W S 0 7 / 0 8 W S 0 8 / 0 9 W S 0 9 / 1 0 W S 1 0 / 1 1 W S 1 1 / 1 2 W S 1 2 / 1 3 W S 1 3 / 1 4 W S 1 4 / 1 5 U Ba m be rg 6. 85 9 7. 00 4 7. 59 0 8. 15 3 8. 36 4 8. 51 0 8. 82 2 8. 42 7 8. 09 8 8. 50 7 9. 54 7 11 .7 53 12 .0 23 12 .4 99 12 .6 21 U Ba yr eu th 6. 98 4 7. 54 1 7. 86 6 8. 72 6 9. 13 8 9. 09 9 9. 24 5 8. 65 9 8. 70 4 9. 23 7 9. 68 6 10 .9 71 11 .3 48 12 .5 20 12 .7 09 U Pa ss au 7. 37 8 7. 34 2 7. 77 2 8. 00 2 8. 42 2 9. 03 6 8. 96 2 8. 18 4 8. 28 7 8. 67 1 9. 03 6 10 .0 12 10 .0 07 11 .2 94 11 .9 05 Ka th . U E ic hs tä tt -I ng ol st ad t 3. 93 6 3. 90 9 4. 08 5 4. 44 7 4. 70 6 4. 86 9 4. 79 1 4. 44 6 4. 30 6 4. 18 2 4. 39 4 4. 71 1 4. 91 0 5. 17 1 5. 29 4 Au gu st an aH Ne ue nd et te ls au ( ev ) 13 8 13 2 11 7 11 7 11 1 15 5 17 7 17 0 17 6 18 7 16 3 16 2 14 7 15 2 15 4 U de r Bu nd es w eh r M ün ch en 2. 68 5 2. 88 9 2. 97 2 2. 90 3 2. 93 2 3. 06 5 3. 21 5 3. 66 8 3. 96 1 3. 83 5 3. 57 8 3. 43 8 2. 94 4 2. 80 6 2. 79 4 U Er la ng en -N ür nb er g 19 .5 95 20 .4 32 21 .1 51 23 .1 61 24 .1 37 25 .1 25 25 .9 83 25 .5 79 25 .0 36 26 .3 45 27 .7 45 32 .3 54 34 .0 77 36 .6 10 38 .3 53 U M ün ch en 41 .9 43 42 .2 53 44 .1 28 46 .2 03 44 .8 65 44 .0 91 44 .1 74 41 .7 57 41 .7 76 42 .8 24 43 .8 07 46 .4 32 46 .1 60 47 .9 59 49 .4 94 U W ür zb ur g 16 .0 11 16 .1 65 16 .9 29 18 .1 83 18 .5 65 18 .7 48 19 .6 91 19 .9 30 19 .8 61 20 .4 93 21 .6 24 23 .4 82 24 .4 65 26 .5 77 27 .1 38 U Re ge ns bu rg 14 .4 53 14 .8 92 15 .6 69 17 .2 15 17 .0 22 17 .1 62 17 .4 29 16 .6 88 16 .6 33 16 .9 83 17 .8 36 19 .5 47 19 .5 54 20 .4 82 20 .7 85 U Au gs bu rg 11 .5 19 12 .0 55 13 .0 90 14 .1 81 14 .8 21 14 .3 30 14 .5 00 13 .7 71 13 .6 92 14 .5 73 15 .4 65 17 .0 54 17 .7 16 19 .0 06 19 .3 41 TU M ün ch en 18 .8 64 19 .7 76 19 .7 10 19 .8 87 19 .6 27 20 .6 55 21 .9 04 22 .7 60 23 .1 86 24 .1 48 26 .0 00 30 .8 21 32 .3 16 35 .7 61 37 .1 25 H fü r Po lit ik M ün ch en 58 7 62 4 74 1 93 6 91 4 91 9 91 0 65 4 52 5 58 9 55 2 57 6 52 5 53 5 40 3 H fü r Ph ilo so ph ie M ün ch en ( rk ) 41 5 37 5 40 2 44 7 44 9 36 5 34 6 33 8 32 3 34 8 33 4 32 5 33 6 38 5 37 4 Ph il. -T he ol . H B en ed ik tb eu er n (r k) 10 0 10 4 10 0 92 96 11 3 11 9 10 2 10 9 11 0 89 71 52 19 H fü r M us ik W ür zb ur g 51 1 68 1 72 4 69 1 65 3 64 6 62 4 59 2 58 8 59 2 59 1 62 8 63 2 65 2 60 0 H fü r M us ik u nd T he at er M ün ch en 72 4 65 3 74 6 75 7 77 2 75 2 73 9 74 7 98 0 95 2 96 5 1. 04 6 1. 03 3 1. 08 4 1. 08 7 H fü r Fe rn se he n un d Fi lm M ün ch en 34 0 36 4 39 9 38 6 37 5 34 4 34 8 34 6 32 9 34 6 33 9 36 0 38 1 39 1 41 6 Ak ad em ie d er B ild en de n Kü ns te M ün ch en 64 8 63 1 65 5 68 9 70 3 72 7 66 7 59 1 61 0 61 3 64 6 65 7 67 6 67 6 72 8 Ak ad em ie d er B ild en de n Kü ns te N ür nb er g 33 4 34 2 31 5 30 3 29 8 29 5 27 1 26 1 25 5 27 1 29 9 30 3 31 7 33 6 32 5 H fü r M us ik N ür nb er gAu gs bu rg 46 8 50 3 51 0 54 6 59 2 59 1 56 6 53 1 H fü r ev an g. K irc he nm us ik B ay re ut h 21 24 27 34 31 30 26 24 21 25 27 24 25 31 28 H fü r Ka th . K irc he nm us ik u nd M us ik pä da go gi k, R eg en sb ur g 60 62 61 58 56 57 56 67 74 79 90 99 10 0 Ho ch sc hu le F re se ni us I ds te in ( Pr iv . F H) 16 2 34 1 59 3 90 5 1. 31 5 1. 50 6 FH A ug sb ur g 3. 34 1 3. 34 2 3. 52 4 3. 85 4 4. 02 6 4. 00 0 3. 98 5 4. 06 1 4. 07 5 4. 29 6 4. 44 0 4. 85 5 5. 32 4 5. 77 5 5. 89 3 FH C ob ur g 2. 33 3 2. 33 5 2. 36 3 2. 51 7 2. 73 6 2. 94 2 3. 10 5 3. 26 6 3. 41 7 3. 64 2 3. 86 7 4. 24 8 4. 44 6 4. 70 8 4. 94 1 FH M ün ch en 12 .4 94 12 .6 00 12 .8 60 13 .0 37 13 .3 95 13 .3 31 13 .5 23 13 .1 15 13 .8 65 14 .6 10 14 .8 66 16 .1 98 17 .1 91 17 .7 10 17 .5 24 Te ch ni sc he H oc hs ch ul e Nü rn be rg G eo rg S im on O hm ( FH ) 6. 93 7 7. 11 2 7. 26 9 7. 79 7 7. 91 6 8. 22 6 8. 20 4 7. 85 6 8. 09 4 8. 57 3 9. 10 6 10 .0 72 10 .8 78 12 .2 34 12 .6 49 O st ba ye ris ch e Te ch ni sc he H oc hs ch ul e Re ge ns bu rg ( FH ) 4. 61 9 4. 92 4 5. 00 8 5. 41 5 5. 59 3 5. 77 2 5. 74 8 5. 65 4 5. 85 7 6. 43 3 6. 95 0 7. 87 3 8. 71 5 9. 63 6 10 .3 90 FH R os en he im 3. 34 2 3. 33 6 3. 41 8 3. 43 9 3. 48 5 3. 67 3 3. 62 4 3. 54 4 3. 74 6 4. 02 5 4. 36 7 4. 66 8 5. 06 2 5. 50 5 5. 73 6 Ho ch sc hu le W ei he ns te ph an -T rie sd or f ( FH ) 2. 93 1 3. 09 7 3. 41 1 3. 72 2 3. 86 1 3. 92 5 3. 85 6 3. 67 9 3. 89 8 4. 38 0 4. 78 0 5. 60 9 5. 66 2 5. 92 8 6. 28 6 FH W ür zb ur gSc hw ei nf ur t 5. 16 1 5. 55 2 5. 74 5 6. 18 8 6. 44 1 6. 44 0 6. 53 0 6. 62 8 6. 90 0 7. 29 6 7. 76 4 8. 62 6 8. 83 3 8. 87 8 9. 09 2 Ev an g. H oc hs ch ul e Nü rn be rg ( FH ) 74 6 79 1 77 7 74 3 83 0 76 1 77 1 78 9 87 9 98 8 1. 03 6 1. 11 1 1. 19 7 1. 27 1 1. 40 1 Ka th . S tif tu ng s FH M ün ch en 1. 52 8 1. 59 8 1. 60 8 1. 68 8 1. 66 3 1. 64 2 1. 58 1 1. 65 4 1. 75 0 1. 95 4 2. 00 5 2. 07 9 2. 11 6 2. 15 2 2. 24 8 FH K em pt en 2. 14 7 2. 37 6 2. 53 1 2. 80 2 2. 97 8 2. 98 1 3. 03 7 3. 02 1 3. 16 6 3. 37 9 3. 85 1 4. 43 6 4. 78 9 5. 31 0 5. 77 2 FH L an ds hu t 2. 01 8 2. 24 7 2. 42 5 2. 60 6 2. 61 5 2. 61 1 2. 54 5 2. 60 2 2. 90 1 3. 21 3 3. 50 7 3. 78 6 4. 27 4 4. 74 6 5. 33 6 FH fü r öf fe nt lic he V er w al tu ng u nd R ec ht sp fle ge in B ay er n 3. 94 9 3. 15 1 3. 69 1 3. 60 7 3. 49 6 2. 83 0 2. 96 7 2. 85 1 3. 12 8 3. 38 5 3. 37 8 3. 54 2 3. 82 4 3. 92 5 4. 01 4 Te ch ni sc he H oc hs ch ul e D eg ge nd or f ( FH ) 1. 49 2 1. 69 9 1. 91 5 2. 14 6 2. 41 5 2. 67 1 2. 89 7 3. 15 9 3. 43 5 3. 87 8 4. 05 2 4. 70 7 4. 77 1 5. 04 4 5. 19 5 FH H of 1. 11 4 1. 27 1 1. 43 9 1. 60 2 1. 67 0 1. 76 5 1. 84 4 1. 96 2 2. 14 9 2. 41 4 2. 50 7 2. 94 5 3. 04 1 3. 33 5 3. 53 6 Te ch ni sc he H oc hs ch ul e In go ls ta dt ( FH ) 1. 05 9 1. 31 3 1. 56 7 1. 77 2 1. 94 0 2. 08 5 2. 12 8 2. 18 4 2. 40 1 2. 80 9 3. 15 4 3. 67 9 4. 40 3 4. 92 8 5. 09 5 O st ba ye ris ch e Te ch ni sc he H oc hs ch ul e Am be rg -W ei de n (F H) 1. 00 0 1. 20 1 1. 35 0 1. 55 2 1. 72 3 1. 87 0 2. 00 7 2. 14 6 2. 41 0 2. 62 6 2. 73 6 3. 02 0 3. 12 4 3. 30 0 3. 52 7 FH A ns ba ch 73 8 91 5 1. 08 8 1. 25 0 1. 39 3 1. 49 0 1. 60 4 1. 74 2 1. 88 5 2. 08 2 2. 24 7 2. 36 2 2. 59 8 2. 75 7 3. 04 2 FH N eu -U lm 95 3 1. 21 6 1. 48 2 1. 59 8 1. 72 2 1. 84 1 1. 83 6 1. 90 0 2. 09 1 2. 22 7 2. 44 0 2. 81 3 3. 11 3 3. 44 2 3. 66 5 M un ic h Bu si ne ss S ch oo l M ün ch en ( Pr iv . F H) 12 4 13 1 14 0 15 2 16 4 25 9 25 9 27 6 27 9 40 2 49 6 50 1 51 8 57 3 53 7 FH A sc ha ffe nb ur g 76 2 92 2 1. 06 5 1. 20 1 1. 29 3 1. 38 7 1. 51 4 1. 66 5 1. 87 8 2. 16 8 2. 41 1 2. 66 0 2. 86 7 3. 14 1 3. 10 8 Pr iv . F H D öp fe r, S ch w an do rf 14 22 31 20 9 Ho ch sc hu le fü r an ge w an dt es M an ag em en t, Er di ng ( Pr iv . F H) 10 0 26 6 55 5 84 7 1. 16 0 1. 50 1 1. 85 0 2. 20 7 2. 20 1 2. 15 6 2. 19 5 FH S ch lo ss H oh en fe ls , C ob ur g (P riv . F H) 14 80 14 2 17 4 14 5 13 0 M ac ro m ed ia H aW M ün ch en ( Pr iv . F H) 11 3 24 5 1. 13 9 1. 49 5 1. 69 9 1. 91 6 2. 00 8 2. 00 2 2. 23 2 H fü r an ge w an dt e Sp ra ch en , M ün ch en , S D I (P riv . F H) 87 18 6 27 6 29 7 36 0 37 1 37 0 37 5 H fü r G es un dh ei t & S po rt , T ec hn ik & K un st B er lin ( Pr iv . F H) 16 1 24 7 28 0 28 1 AM D A ka de m ie M od e un d D es ig n Id st ei n (P riv . F H) 33 0 H fü r M us ik N ür nb er g 46 4 40 9 35 8 36 0 38 8 41 0 41 9 Ho ch sc hu le fü r an ge w an dt e W is se ns ch af te n Ba m be rg ( Pr iv . F H) 12 5 14 6 W ilh el m L öh e Ho ch sc hu le fü r an ge w an dt e W is se ns ch af te n Fü rt h (P riv . F H) 18 39 79 HD BW H oc hs ch ul e de r Ba ye ris ch en W irt sc ha ft fü r an ge w an dt e W is se ns ch af te n (P riv . F H) 80 G e sa m t 2 1 3 .3 0 1 2 1 9 .8 2 0 2 3 0 .4 3 4 2 4 4 .8 2 3 2 4 9 .1 3 1 2 5 2 .4 9 8 2 5 7 .8 9 8 2 5 3 .3 6 6 2 5 8 .8 3 9 2 7 2 .6 6 6 2 8 7 .4 3 2 3 2 0 .3 1 8 3 3 2 .7 6 4 3 5 5 .9 1 5 3 6 8 .2 5 8 Q ue lle : St at is tis ch es L an de sa m t, CE US