Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 13.07.2015 Qualitätssicherung an bayerischen Förderschulen Ich frage die Staatsregierung: 1. Welcher Anteil des Unterrichts wird an bayerischen Förderschulen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr durch Lehrkräfte abgedeckt, die nicht als Lehrkräfte für Sonderpädagogik ausgebildet sind (bitte aufschlüsseln nach Regierungsbezirken und nach dem Unterrichtsfach)? 2. Welche Lehramtsbefähigung haben die in der ersten Frage angesprochenen Lehrkräfte und sind sie verbeamtet oder angestellt (bitte aufschlüsseln nach Regierungsbezirken und der Lehramtsbefähigung)? 3. Welcher Anteil an Vollzeitäquivalenten wird an bayerischen Förderschulen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr durch Lehrkräfte abgedeckt, die nicht als Lehrkräfte für Sonderpädagogik ausgebildet sind? 4. Welche Gründe führt das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dafür an, dass Lehrkräfte , die keine Ausbildung im Lehramt für Sonderpädagogik besitzen, an den bayerischen Förderschulen unterrichten ? 5. Welche Maßnahmen hat das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention für eine Zusatzqualifizierung in Sonderpädagogik für die in Förderschulen tätigen Lehrkräfte anderer Schularten entwickelt (bitte angeben nach Art und Umfang der Maßnahme und Anzahl und Lehramt der Personen, die die jeweilige Maßnahme in Anspruch genommen haben, aufgeschlüsselt nach Schuljahr beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 und Regierungsbezirk)? 6. Welche Qualifikationen konnten die in Förderschulen tätigen Lehrkräfte anderer Schularten seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention erwerben (bitte angeben nach Art der Qualifikation und ggfs. erworbenem Zertifikat, nach Art der Fort- und Weiterbildung und dem jeweiligen Anbieter)? 7. Welche Fortbildungsmodule für die verschiedenen sonderpädagogischen Förderschwerpunkte sind in der überregionalen (Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen) und der regionalen (auf Ebene der Regierungsbezirke) aktuell vorhanden und welche Lehrkräfte haben an diesen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr teilgenommen (bitte aufschlüsseln nach der jeweiligen Lehramtsbefähigung der teilnehmenden Lehrkraft, dem Fortbildungsmodul und dem Regierungsbezirk)? Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 06.10.2015 1. Welcher Anteil des Unterrichts wird an bayerischen Förderschulen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr durch Lehrkräfte abgedeckt , die nicht als Lehrkräfte für Sonderpädagogik ausgebildet sind (bitte aufschlüsseln nach Regierungsbezirken und nach dem Unterrichtsfach)? Der relative Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen Unterrichtsstunden seit dem Schuljahr 2010/2011 aufgegliedert nach Regierungsbezirk und nach Unterrichtsfach kann den Tabellen 1 bis 5 zu 1 im Anhang entnommen werden. Zu beachten ist dabei, dass die Anzahl der Unterrichtsstunden in dieser feinen Differenzierung teilweise nur im ein- oder zweistelligen Bereich liegt. Auf Basis derart kleiner Absolutzahlen rechnerisch ermittelte Anteile unterliegen naturgemäß starken statistischen Schwankungen und besitzen insgesamt eingeschränkte Aussagekraft. Dies lässt sich exemplarisch anhand der Unterrichtsstunden im Fach Kommunikationstraining im Regierungsbezirk Oberbayern veranschaulichen . Der Anteil der von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik erteilten Stunden schwankt mit 17,2 % (5 von 29 Stunden) im Schuljahr 2010/2011, 63,2 % (12 von 19 Stunden) im Schuljahr 2011/2012 und 23,8 % (5 von 21 Stunden) im Schuljahr 2014/2015 im Lauf der Jahre erheblich , ohne dass dabei allgemeine Rückschlüsse auf den Unterricht an bayerischen Förderzentren möglich wären. 2. Welche Lehramtsbefähigung haben die in der ersten Frage angesprochenen Lehrkräfte und sind sie verbeamtet oder angestellt (bitte aufschlüsseln nach Regierungsbezirken und der Lehramtsbefähigung)? Die Anzahl der Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 27.11.2015 17/8658 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/8658 für Kranke) seit dem Schuljahr 2010/11 aufgegliedert nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt bzw. abgelegter Prüfung ist den Tabellen 1 bis 5 zu 2 im Anhang ausgewiesen. 3. Welcher Anteil an Vollzeitäquivalenten wird an bayerischen Förderschulen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr durch Lehrkräfte abgedeckt, die nicht als Lehrkräfte für Sonderpädagogik ausgebildet sind? In nachfolgender Tabelle zu 3 ist für die Schuljahre 2010/2011 bis 2014/2015 dargestellt, welcher Anteil der Vollzeitlehrereinheiten an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) auf Lehrkräfte mit Lehramt für Sonderpädagogik bzw. auf Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik entfällt. Dabei wurden analog zu den Fragen 1 und 2 alle Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren im jeweiligen Schuljahr berücksichtigt. Tabelle zu 3. Anteil der Vollzeitlehrereinheiten von Lehrkräften mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) mit bzw. ohne Lehramt für Sonderpädagogik seit 2010/2011 Schuljahr Anteil der Vollzeitlehrereinheiten von Lehrkräften mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Lehramt für Sonderpädagogik 2010/2011 38,9 % 61,1 % 2011/2012 38,3 % 61,7 % 2012/2013 38,8 % 61,2 % 2013/2014 38,2 % 61,8 % 2014/2015 37,2 % 62,8 % 4. Welche Gründe führt das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dafür an, dass Lehrkräfte, die keine Ausbildung im Lehramt für Sonderpädagogik besitzen, an den bayerischen Förderschulen unterrichten? Der Einsatz von Lehrkräften ohne Ausbildung im Lehramt für Sonderpädagogik an Förderschulen ist ganz überwiegend fachlich bedingt. Neben Religionslehrkräften, Fachlehrkräften (z. B. Ernährung, Gestaltung, musisch-technischer Bereich , Sportlehrkräften, Förderlehrkräften) sind insbesondere im Rahmen von Therapieunterricht Fachkräfte wie z. B. Ergotherapeuten, Motopäden, Logopäden oder Orthoptisten eingesetzt. Eine weitere Berufsgruppe, nämlich die Heilpädagogischen Förderlehrer und das Personal für heilpädagogische Unterrichtshilfe, kommt schulisch überwiegend im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und bei schwerst(mehrfach)behinderten Schülerinnen und Schülern zum Einsatz. 5. Welche Maßnahmen hat das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention für eine Zusatzqualifizierung in Sonderpädagogik für die in Förderschulen tätigen Lehrkräfte anderer Schularten entwickelt (bitte angeben nach Art und Umfang der Maßnahme und Anzahl und Lehramt der Personen, die die jeweilige Maßnahme in Anspruch genommen haben, aufgeschlüsselt nach Schuljahr beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 und Regierungsbezirk )? 6. Welche Qualifikationen konnten die in Förderschulen tätigen Lehrkräfte anderer Schularten seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention erwerben (bitte angeben nach Art der Qualifikation und ggfs. erworbenem Zertifikat, nach Art der Fort- und Weiterbildung und dem jeweiligen Anbieter)? Im Schuljahr 2013/14 wurde eine Maßnahme zur sonderpädagogischen Zusatzqualifikation für insgesamt 15 Lehrkräfte des Lehramts an Grundschulen angeboten. Die Auswahl erfolgte nach festgelegten Kriterien, nicht nach Verteilung auf die Regierungsbezirke. Insgesamt nahmen 15 Grundschullehrkräfte teil (4 Oberbayern, 3 Niederbayern, 1 Oberpfalz, 3 Oberfranken, 3 Mittelfranken, 1 Schwaben). Nach erfolgreicher Teilnahme erhielten die Lehrkräfte eine Teilnahmebescheinigung und das Angebot auf Einstellung (Planstelle) zum Schuljahr 2014/15 im Förderschulbereich. Im Schuljahr 2015/16 findet diese Maßnahme für Grundschullehrkräfte erneut statt. Ausgewählt wurden wieder 15 Bewerber (3 Niederbayern, 1 Oberpfalz, 2 Oberfranken, 1 Mittelfranken, 2 Unterfranken, 7 Schwaben). Zusätzlich erhalten 11 Realschul- bzw. Gymnasiallehrkräfte die Möglichkeit einer sonderpädagogischen Zusatzqualifizierung für den Einsatz an Förderschulen. Bei den 11 zugelassenen Teilnehmern handelt es sich um 7 Realschul- und 4 Gymnasiallehrkräfte (4 Oberfranken, 3 Mittelfranken, 2 Unterfranken , 2 Schwaben). Daneben werden aktuell Qualifizierungsmaßnahmen für Realschul- und Gymnasiallehrkräfte für den Einsatz an Schulen für Kranke und – seit vielen Jahren – für das Personal für heilpädagogische Unterrichtshilfe durchgeführt. Neben den o. g. staatlichen Angeboten gibt es private Einrichtungen , die Fortbildungsreihen, z. T. in Zusammenarbeit mit Universitäten, anbieten und hierüber Zertifikate ausstellen . Eine Übersicht über Anbieter und Teilnehmer liegt dem Staatsministerium nicht vor. 7. Welche Fortbildungsmodule für die verschiedenen sonderpädagogischen Förderschwerpunkte sind in der überregionalen (Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen) und der regionalen (auf Ebene der Regierungsbezirke) aktuell vorhanden und welche Lehrkräfte haben an diesen beginnend mit dem Schuljahr 2010/11 bis zum aktuellen Schuljahr teilgenommen (bitte aufschlüsseln nach der jeweiligen Lehramtsbefähigung der teilnehmenden Lehrkraft, dem Fortbildungsmodul und dem Regierungsbezirk )? Einen Überblick über die vorhandenen Fortbildungsangebote der staatlichen Lehrerfortbildung auf zentraler, regionaler und lokaler Ebene liefert die beiliegende Tabelle (vgl. Anlage). Die Veranstaltungen sind nach Schuljahren (beginnend mit dem Schuljahr 2010/2011 bis zum Schuljahr 2014/2015) angeordnet. Nicht berücksichtigt sind die zahlreichen schulhausinternen Fortbildungen zum Thema Inklusion , die in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der Grund- und Mittelschulen durchgeführt wurden, wo sich der weit überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpäda gogischem Förderbedarf befindet. Fortbildungsangebote zum Thema Inklusion werden bislang vielfach ohne Angabe spezieller sonderpädagogischer Förderschwerpunkte eingestellt, zumal die sonderpädagogischen Förderbedarfe in jedem Einzelfall unterschiedliche Gestalt annehmen können und Abgrenzungen im schulischen Alltag entsprechend fließend ausfallen. Um einen Drucksache 17/8658 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 Überblick über das breite Spektrum der Fortbildungsangebote zu liefern, wurde in der Datenbank FIBS eine Suchanfrage zum Stichwort „sonderpädagogi‘“ in den Rubriken Titel und Lehrgangsbeschreibung vorgenommen, womit sowohl das Adjektiv „sonderpädagogisch“ als auch das Substantiv „Sonderpädagogik“ abgedeckt sind. Es ist davon auszugehen , dass in einer weitaus größeren Anzahl von Fortbildungsveranstaltungen Aspekte des inklusiven Lehrens und Lernens behandelt werden, ohne dass sich dies notwendigerweise in Titel oder Lehrgangsbeschreibung niederschlagen würde. Eine zentrale Erfassung der Lehramtsbefähigung von teilnehmenden Lehrkräften an Fortbildungsveranstaltungen wird nicht vorgenommen. In der Regel richten sich die Angebote der regionalen wie auch der lokalen Lehrerfortbildung an die Lehrkräfte des jeweiligen geografischen Gebiets und der jeweiligen Schulart. Wenn Plätze frei sind, so ist die Teilnahme von Lehrkräften aus anderen Regierungsbezirken bzw. anderen Schulämtern nicht ausgeschlossen. Die Tabelle gibt jeweils die Zahl der vorgehaltenen Plätze bei den einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen an. Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben ohne 27,5 % 34,5 % 4,8 % 4,3 % 17,6 % 34,5 % 33,8 % 6,3 % mit 72,5 % 65,5 % 95,2 % 95,7 % 82,4 % 65,5 % 66,2 % 93,8 % ohne 62,3 % 56,8 % 50,1 % 56,8 % 48,3 % 74,9 % 66,2 % 65,4 % mit 37,7 % 43,2 % 49,9 % 43,2 % 51,7 % 25,1 % 33,8 % 34,6 % ohne 43,3 % 36,9 % 58,7 % 44,6 % 57,1 % 36,4 % 19,2 % 24,4 % mit 56,7 % 63,1 % 41,3 % 55,4 % 42,9 % 63,6 % 80,8 % 75,6 % ohne 37,9 % 17,9 % 42,1 % 27,3 % 42,9 % 45,8 % 72,7 % 37,5 % mit 62,1 % 82,1 % 57,9 % 72,7 % 57,1 % 54,2 % 27,3 % 62,5 % ohne 26,2 % 21,6 % 13,6 % 26,6 % 30,3 % 36,7 % 28,5 % 26,5 % mit 73,8 % 78,4 % 86,4 % 73,4 % 69,7 % 63,3 % 71,5 % 73,5 % ohne 58,8 % 66,1 % 66,7 % - 35,4 % 77,2 % 57,1 % 50,0 % mit 41,2 % 33,9 % 33,3 % - 64,6 % 22,8 % 42,9 % 50,0 % ohne 56,4 % 47,1 % 71,4 % - 61,4 % 48,8 % 80,0 % - mit 43,6 % 52,9 % 28,6 % - 38,6 % 51,2 % 20,0 % - ohne 27,1 % 27,9 % 13,0 % 20,6 % 27,6 % 34,4 % 29,9 % 25,9 % mit 72,9 % 72,1 % 87,0 % 79,4 % 72,4 % 65,6 % 70,1 % 74,1 % ohne 30,1 % 26,0 % 19,7 % 40,7 % 22,5 % 46,4 % 34,0 % 27,5 % mit 69,9 % 74,0 % 80,3 % 59,3 % 77,5 % 53,6 % 66,0 % 72,5 % ohne 77,2 % 85,6 % 64,8 % 91,2 % 58,5 % 81,7 % 66,7 % 84,9 % mit 22,8 % 14,4 % 35,2 % 8,8 % 41,5 % 18,3 % 33,3 % 15,1 % ohne 76,8 % 81,9 % 45,7 % 65,4 % 94,3 % 77,7 % 90,1 % 44,9 % mit 23,2 % 18,1 % 54,3 % 34,6 % 5,7 % 22,3 % 9,9 % 55,1 % ohne 45,1 % 38,4 % 43,1 % 47,4 % 38,4 % 58,0 % 50,2 % 35,9 % mit 54,9 % 61,6 % 56,9 % 52,6 % 61,6 % 42,0 % 49,8 % 64,1 % ohne 23,5 % 20,5 % 13,5 % 24,7 % 28,4 % 31,4 % 26,7 % 22,1 % mit 76,5 % 79,5 % 86,5 % 75,3 % 71,6 % 68,6 % 73,3 % 77,9 % ohne 35,7 % 33,6 % 30,1 % 25,9 % 33,6 % 47,5 % 39,4 % 31,8 % mit 64,3 % 66,4 % 69,9 % 74,1 % 66,4 % 52,5 % 60,6 % 68,2 % ohne 28,4 % 22,3 % 13,5 % 31,7 % 25,9 % 42,1 % 31,3 % 31,2 % mit 71,6 % 77,7 % 86,5 % 68,3 % 74,1 % 57,9 % 68,7 % 68,8 % ohne 47,4 % 24,3 % 22,7 % 72,7 % - 81,3 % 63,6 % 83,3 % mit 52,6 % 75,7 % 77,3 % 27,3 % - 18,8 % 36,4 % 16,7 % ohne 49,3 % 62,2 % 40,0 % 23,1 % 10,0 % 57,9 % 76,9 % 42,1 % mit 50,7 % 37,8 % 60,0 % 76,9 % 90,0 % 42,1 % 23,1 % 57,9 % ohne 80,5 % 85,5 % 81,4 % 90,9 % 59,8 % 86,5 % 65,3 % 81,3 % mit 19,5 % 14,5 % 18,6 % 9,1 % 40,2 % 13,5 % 34,7 % 18,7 % ohne 27,2 % 17,2 % 25,0 % - 18,3 % 69,4 % 25,7 % 12,5 % mit 72,8 % 82,8 % 75,0 % - 81,7 % 30,6 % 74,3 % 87,5 % ohne 43,0 % 38,9 % 49,3 % 38,0 % 45,3 % 46,5 % 48,7 % 39,6 % mit 57,0 % 61,1 % 50,7 % 62,0 % 54,7 % 53,5 % 51,3 % 60,4 % ohne 25,7 % 21,2 % 13,0 % 25,3 % 28,2 % 35,4 % 30,8 % 26,5 % mit 74,3 % 78,8 % 87,0 % 74,7 % 71,8 % 64,6 % 69,2 % 73,5 % ohne 40,7 % 39,2 % 34,2 % 34,2 % 43,4 % 44,6 % 48,3 % 37,1 % mit 59,3 % 60,8 % 65,8 % 65,8 % 56,6 % 55,4 % 51,7 % 62,9 % ohne 24,3 % 22,7 % 15,2 % 21,3 % 28,8 % 33,3 % 24,0 % 23,3 % mit 75,7 % 77,3 % 84,8 % 78,7 % 71,2 % 66,7 % 76,0 % 76,7 % ohne 51,6 % 44,0 % 33,3 % 41,2 % 44,4 % 62,5 % 82,8 % 45,5 % mit 48,4 % 56,0 % 66,7 % 58,8 % 55,6 % 37,5 % 17,2 % 54,5 % ohne 65,3 % 66,7 % 67,9 % 79,0 % 53,3 % 70,3 % 62,3 % 50,9 % mit 34,7 % 33,3 % 32,1 % 21,0 % 46,7 % 29,7 % 37,7 % 49,1 % ohne 89,9 % 91,7 % 92,0 % 75,5 % 90,7 % 90,5 % 87,7 % 85,8 % mit 10,1 % 8,3 % 8,0 % 24,5 % 9,3 % 9,5 % 12,3 % 14,2 % ohne 42,8 % 43,2 % 26,5 % 33,9 % 47,3 % 56,5 % 41,9 % 38,8 % mit 57,2 % 56,8 % 73,5 % 66,1 % 52,7 % 43,5 % 58,1 % 61,2 % ohne 38,9 % 35,2 % 22,5 % 36,2 % 39,2 % 51,1 % 39,7 % 47,1 % mit 61,1 % 64,8 % 77,5 % 63,8 % 60,8 % 48,9 % 60,3 % 52,9 % ohne 41,4 % 47,3 % 38,9 % 22,1 % 46,3 % 52,4 % 32,1 % 31,8 % mit 58,6 % 52,7 % 61,1 % 77,9 % 53,7 % 47,6 % 67,9 % 68,2 % ohne 53,8 % 63,4 % 28,6 % 42,1 % 61,3 % 51,5 % 68,5 % 35,1 % mit 46,2 % 36,6 % 71,4 % 57,9 % 38,7 % 48,5 % 31,5 % 64,9 % ohne 70,3 % 62,0 % 64,3 % 100,0 % 82,6 % 71,4 % 63,2 % 94,4 % mit 29,7 % 38,0 % 35,7 % 0 % 17,4 % 28,6 % 36,8 % 5,6 % ohne 97,4 % 99,1 % 84,2 % 99,6 % 92,8 % 97,5 % 99,6 % 100,0 % mit 2,6 % 0,9 % 15,8 % 0,4 % 7,2 % 2,5 % 0,4 % 0 % ohne 85,7 % 87,5 % 90,5 % 80,7 % 75,7 % 90,2 % 81,5 % 83,2 % mit 14,3 % 12,5 % 9,5 % 19,3 % 24,3 % 9,8 % 18,5 % 16,8 % ohne 60,8 % 54,6 % 100,0 % 0 % 39,5 % 64,3 % 68,3 % 92,6 % mit 39,2 % 45,4 % 0 % 100,0 % 60,5 % 35,7 % 31,7 % 7,4 % Technik Therapieunterricht (nach § 39(4) VSO-F) Werken/Textiles Gestalten (auch TaW) Wirtschaft sonstiges Fach Soziales Sport koedukativ Sport männlich (Mittelschulstufe) Sport weiblich (Mittelschulstufe) Sportförderunterrricht Schulspiel Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde Grundlegender Unterricht (GS-Stufe, auch VSF geistige Entw.) Heimat- und Sachunterricht Informatik Instrumentalunterricht Kath. Religionslehre Kommunikationstraining Kunst (auch ästhetische Erziehung) Mathematik Musik (auch rhythm.-musik. Erziehung) Physik/Chemie/Biologie Förderunterricht (gem. VSO-F) Arbeit-Wirtschaft-Technik Berufs- und Lebensorientierung Betreute Arbeitsstunden (in geb. Ganztagsklassen) Chor Deutsch Differenzierter Sportunterricht/EBSU (männlich) Differenzierter Sportunterricht/EBSU (weiblich) Englisch Ethik Evang. Religionslehre Fördermaßnahmen (nach § 39(5) VSO-F), auch SVE-Einsatz Tabelle 1 zu 1. Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen dort gehaltenen Unterrichtsstunden im Schuljahr 2010/2011 nach Unterrichtsfach, Lehramtsausbildung und Regierungsbezirk Unterrichtsfach Lehrkraft mit/ohne Lehramt für Sonderpädagogik Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2010/2011 in Bayern davon in Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben ohne 36,3 % 33,0 % 41,9 % 13,3 % 37,1 % 33,6 % 50,0 % 19,5 % mit 63,7 % 67,0 % 58,1 % 86,7 % 62,9 % 66,4 % 50,0 % 80,5 % ohne 62,6 % 56,6 % 51,0 % 57,6 % 51,2 % 70,5 % 68,1 % 68,2 % mit 37,4 % 43,4 % 49,0 % 42,4 % 48,8 % 29,5 % 31,9 % 31,8 % ohne 38,2 % 33,2 % 56,9 % 38,2 % 27,2 % 28,2 % 50,0 % 63,5 % mit 61,8 % 66,8 % 43,1 % 61,8 % 72,8 % 71,8 % 50,0 % 36,5 % ohne 36,2 % 13,0 % 66,7 % 12,5 % 25,0 % 46,4 % 75,0 % 30,8 % mit 63,8 % 87,0 % 33,3 % 87,5 % 75,0 % 53,6 % 25,0 % 69,2 % ohne 25,0 % 21,7 % 16,2 % 26,8 % 23,5 % 32,4 % 26,7 % 28,2 % mit 75,0 % 78,3 % 83,8 % 73,2 % 76,5 % 67,6 % 73,3 % 71,8 % ohne 54,6 % 57,1 % 50,0 % - 37,8 % 64,9 % - 50,0 % mit 45,4 % 42,9 % 50,0 % - 62,2 % 35,1 % - 50,0 % ohne 59,9 % 41,5 % 57,1 % - 68,9 % 70,3 % - - mit 40,1 % 58,5 % 42,9 % - 31,1 % 29,7 % - - ohne 24,5 % 25,0 % 16,2 % 22,8 % 18,2 % 27,5 % 29,5 % 25,6 % mit 75,5 % 75,0 % 83,8 % 77,2 % 81,8 % 72,5 % 70,5 % 74,4 % ohne 30,8 % 25,2 % 24,7 % 35,7 % 18,8 % 50,4 % 31,1 % 33,7 % mit 69,2 % 74,8 % 75,3 % 64,3 % 81,3 % 49,6 % 68,9 % 66,3 % ohne 75,6 % 84,6 % 72,0 % 91,2 % 57,8 % 79,9 % 60,3 % 86,8 % mit 24,4 % 15,4 % 28,0 % 8,8 % 42,2 % 20,1 % 39,7 % 13,2 % ohne 76,1 % 76,9 % 54,8 % 69,9 % 81,9 % 79,8 % 90,4 % 69,8 % mit 23,9 % 23,1 % 45,2 % 30,1 % 18,1 % 20,2 % 9,6 % 30,2 % ohne 41,6 % 36,6 % 38,0 % 44,7 % 40,5 % 51,0 % 51,1 % 31,7 % mit 58,4 % 63,4 % 62,0 % 55,3 % 59,5 % 49,0 % 48,9 % 68,3 % ohne 22,3 % 19,1 % 13,9 % 30,5 % 22,2 % 29,3 % 23,5 % 21,8 % mit 77,7 % 80,9 % 86,1 % 69,5 % 77,8 % 70,7 % 76,5 % 78,2 % ohne 36,5 % 33,1 % 31,0 % 29,6 % 32,7 % 48,5 % 41,8 % 32,5 % mit 63,5 % 66,9 % 69,0 % 70,4 % 67,3 % 51,5 % 58,2 % 67,5 % ohne 27,9 % 22,6 % 22,3 % 34,8 % 16,2 % 36,8 % 26,9 % 36,3 % mit 72,1 % 77,4 % 77,7 % 65,2 % 83,8 % 63,2 % 73,1 % 63,7 % ohne 53,6 % 38,9 % 37,5 % - 100,0 % 72,7 % 64,7 % 75,0 % mit 46,4 % 61,1 % 62,5 % - 0 % 27,3 % 35,3 % 25,0 % ohne 39,4 % 48,3 % 50,0 % 13,3 % 11,1 % 59,4 % 36,0 % 15,4 % mit 60,6 % 51,7 % 50,0 % 86,7 % 88,9 % 40,6 % 64,0 % 84,6 % ohne 81,1 % 86,2 % 81,0 % 93,1 % 55,7 % 85,1 % 68,8 % 80,9 % mit 18,9 % 13,8 % 19,0 % 6,9 % 44,3 % 14,9 % 31,3 % 19,1 % ohne 38,3 % 63,2 % 20,0 % - 4,1 % 70,0 % 31,7 % 9,5 % mit 61,7 % 36,8 % 80,0 % - 95,9 % 30,0 % 68,3 % 90,5 % ohne 41,7 % 37,7 % 45,7 % 34,8 % 39,1 % 46,7 % 46,8 % 43,1 % mit 58,3 % 62,3 % 54,3 % 65,2 % 60,9 % 53,3 % 53,2 % 56,9 % ohne 25,1 % 21,3 % 15,3 % 26,9 % 24,0 % 32,0 % 27,7 % 29,3 % mit 74,9 % 78,7 % 84,7 % 73,1 % 76,0 % 68,0 % 72,3 % 70,7 % ohne 39,1 % 36,1 % 35,5 % 30,0 % 39,9 % 44,2 % 45,8 % 39,2 % mit 60,9 % 63,9 % 64,5 % 70,0 % 60,1 % 55,8 % 54,2 % 60,8 % ohne 23,0 % 22,0 % 15,3 % 20,2 % 27,1 % 30,5 % 20,3 % 24,2 % mit 77,0 % 78,0 % 84,7 % 79,8 % 72,9 % 69,5 % 79,7 % 75,8 % ohne 44,8 % 22,2 % 53,8 % 38,1 % 28,6 % 54,2 % 91,3 % 44,4 % mit 55,2 % 77,8 % 46,2 % 61,9 % 71,4 % 45,8 % 8,7 % 55,6 % ohne 52,9 % 50,5 % 60,8 % 39,3 % 48,2 % 60,2 % 53,9 % 41,7 % mit 47,1 % 49,5 % 39,2 % 60,7 % 51,8 % 39,8 % 46,1 % 58,3 % ohne 91,3 % 91,8 % 92,0 % 94,2 % 88,3 % 90,9 % 91,7 % 85,1 % mit 8,7 % 8,2 % 8,0 % 5,8 % 11,7 % 9,1 % 8,3 % 14,9 % ohne 43,6 % 43,0 % 27,5 % 39,6 % 45,2 % 54,6 % 43,8 % 42,5 % mit 56,4 % 57,0 % 72,5 % 60,4 % 54,8 % 45,4 % 56,2 % 57,5 % ohne 38,0 % 33,9 % 22,1 % 29,9 % 32,4 % 53,4 % 44,1 % 47,9 % mit 62,0 % 66,1 % 77,9 % 70,1 % 67,6 % 46,6 % 55,9 % 52,1 % ohne 39,3 % 44,7 % 31,4 % 22,7 % 40,8 % 49,8 % 33,1 % 36,0 % mit 60,7 % 55,3 % 68,6 % 77,3 % 59,2 % 50,2 % 66,9 % 64,0 % ohne 45,0 % 38,9 % 14,3 % 14,3 % 39,6 % 54,4 % 81,7 % 26,1 % mit 55,0 % 61,1 % 85,7 % 85,7 % 60,4 % 45,6 % 18,3 % 73,9 % ohne 69,5 % 65,4 % 66,6 % 70,1 % 76,7 % 80,6 % 57,5 % 87,9 % mit 30,5 % 34,6 % 33,4 % 29,9 % 23,3 % 19,4 % 42,5 % 12,1 % ohne 98,3 % 100,0 % 84,8 % 100,0 % 96,1 % 96,3 % 100,0 % 100,0 % mit 1,7 % 0 % 15,2 % 0 % 3,9 % 3,7 % 0 % 0 % ohne 86,7 % 87,9 % 87,6 % 85,2 % 78,1 % 91,2 % 81,5 % 86,5 % mit 13,3 % 12,1 % 12,4 % 14,8 % 21,9 % 8,8 % 18,5 % 13,5 % ohne 60,7 % 46,7 % 80,0 % 60,0 % 42,5 % 66,7 % 90,9 % 69,6 % mit 39,3 % 53,3 % 20,0 % 40,0 % 57,5 % 33,3 % 9,1 % 30,4 % Technik Therapieunterricht (nach § 39(4) VSO-F) Werken/Textiles Gestalten (auch TaW) Wirtschaft sonstiges Fach Soziales Sport koedukativ Sport männlich (Mittelschulstufe) Sport weiblich (Mittelschulstufe) Sportförderunterrricht Schulspiel Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde Grundlegender Unterricht (GS-Stufe, auch VSF geistige Entw.) Heimat- und Sachunterricht Informatik Instrumentalunterricht Kath. Religionslehre Kommunikationstraining Kunst (auch ästhetische Erziehung) Mathematik Musik (auch rhythm.-musik. Erziehung) Physik/Chemie/Biologie Förderunterricht (gem. VSO-F) Arbeit-Wirtschaft-Technik Berufs- und Lebensorientierung Betreute Arbeitsstunden (in geb. Ganztagsklassen) Chor Deutsch Differenzierter Sportunterricht/EBSU (männlich) Differenzierter Sportunterricht/EBSU (weiblich) Englisch Ethik Evang. Religionslehre Fördermaßnahmen (nach § 39(5) VSO-F), auch SVE-Einsatz Tabelle 2 zu 1. Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen dort gehaltenen Unterrichtsstunden im Schuljahr 2011/2012 nach Unterrichtsfach, Lehramtsausbildung und Regierungsbezirk Unterrichtsfach Lehrkraft mit/ohne Lehramt für Sonderpädagogik Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2011/2012 in Bayern davon in Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben ohne 39,4 % 35,2 % 41,6 % 24,1 % 36,7 % 32,8 % 47,6 % 56,2 % mit 60,6 % 64,8 % 58,4 % 75,9 % 63,3 % 67,2 % 52,4 % 43,8 % ohne 62,8 % 55,2 % 50,1 % 57,5 % 52,1 % 73,7 % 70,8 % 68,3 % mit 37,2 % 44,8 % 49,9 % 42,5 % 47,9 % 26,3 % 29,2 % 31,7 % ohne 32,4 % 26,9 % 61,8 % 25,4 % 40,2 % 31,5 % 10,1 % 55,1 % mit 67,6 % 73,1 % 38,2 % 74,6 % 59,8 % 68,5 % 89,9 % 44,9 % ohne 45,6 % 18,5 % 56,0 % 50,0 % 66,7 % 55,2 % 56,3 % 33,3 % mit 54,4 % 81,5 % 44,0 % 50,0 % 33,3 % 44,8 % 43,8 % 66,7 % ohne 26,1 % 19,7 % 21,2 % 30,6 % 25,9 % 32,9 % 28,9 % 30,3 % mit 73,9 % 80,3 % 78,8 % 69,4 % 74,1 % 67,1 % 71,1 % 69,7 % ohne 46,1 % 42,4 % 25,0 % - 41,2 % 55,7 % 100,0 % 0 % mit 53,9 % 57,6 % 75,0 % - 58,8 % 44,3 % 0 % 100,0 % ohne 48,9 % 51,2 % 66,7 % - 18,9 % 71,4 % 40,0 % 100,0 % mit 51,1 % 48,8 % 33,3 % - 81,1 % 28,6 % 60,0 % 0 % ohne 27,8 % 25,4 % 20,7 % 29,1 % 27,4 % 33,2 % 32,4 % 26,2 % mit 72,2 % 74,6 % 79,3 % 70,9 % 72,6 % 66,8 % 67,6 % 73,8 % ohne 35,3 % 28,1 % 39,3 % 44,9 % 46,9 % 48,2 % 37,7 % 38,1 % mit 64,7 % 71,9 % 60,7 % 55,1 % 53,1 % 51,8 % 62,3 % 61,9 % ohne 75,4 % 81,1 % 63,0 % 91,6 % 59,1 % 82,3 % 61,2 % 77,9 % mit 24,6 % 18,9 % 37,0 % 8,4 % 40,9 % 17,7 % 38,8 % 22,1 % ohne 72,7 % 77,2 % 47,9 % 62,8 % 84,2 % 78,7 % 84,3 % 41,9 % mit 27,3 % 22,8 % 52,1 % 37,2 % 15,8 % 21,3 % 15,7 % 58,1 % ohne 46,2 % 37,7 % 50,0 % 50,2 % 52,8 % 53,8 % 53,3 % 36,2 % mit 53,8 % 62,3 % 50,0 % 49,8 % 47,2 % 46,2 % 46,7 % 63,8 % ohne 23,0 % 19,0 % 17,6 % 29,5 % 30,4 % 26,0 % 25,9 % 20,5 % mit 77,0 % 81,0 % 82,4 % 70,5 % 69,6 % 74,0 % 74,1 % 79,5 % ohne 36,7 % 33,4 % 37,4 % 28,7 % 34,4 % 46,9 % 40,9 % 32,7 % mit 63,3 % 66,6 % 62,6 % 71,3 % 65,6 % 53,1 % 59,1 % 67,3 % ohne 30,9 % 22,5 % 26,9 % 31,4 % 19,3 % 42,0 % 32,3 % 43,3 % mit 69,1 % 77,5 % 73,1 % 68,6 % 80,7 % 58,0 % 67,7 % 56,7 % ohne 41,1 % 26,4 % 47,6 % 0 % 50,0 % 72,2 % 57,1 % 50,0 % mit 58,9 % 73,6 % 52,4 % 100,0 % 50,0 % 27,8 % 42,9 % 50,0 % ohne 39,4 % 47,1 % 39,1 % 21,4 % 7,1 % 51,7 % 40,7 % 42,9 % mit 60,6 % 52,9 % 60,9 % 78,6 % 92,9 % 48,3 % 59,3 % 57,1 % ohne 81,2 % 86,3 % 81,1 % 92,5 % 58,3 % 86,0 % 65,6 % 83,0 % mit 18,8 % 13,7 % 18,9 % 7,5 % 41,7 % 14,0 % 34,4 % 17,0 % ohne 35,3 % 55,6 % 21,4 % - 6,0 % 78,8 % 22,0 % 33,3 % mit 64,7 % 44,4 % 78,6 % - 94,0 % 21,3 % 78,0 % 66,7 % ohne 42,9 % 37,6 % 45,5 % 36,0 % 45,9 % 47,3 % 46,2 % 47,4 % mit 57,1 % 62,4 % 54,5 % 64,0 % 54,1 % 52,7 % 53,8 % 52,6 % ohne 26,5 % 20,2 % 20,6 % 30,5 % 28,1 % 32,9 % 29,4 % 30,0 % mit 73,5 % 79,8 % 79,4 % 69,5 % 71,9 % 67,1 % 70,6 % 70,0 % ohne 40,5 % 36,7 % 42,4 % 33,3 % 39,0 % 48,5 % 42,7 % 40,4 % mit 59,5 % 63,3 % 57,6 % 66,7 % 61,0 % 51,5 % 57,3 % 59,6 % ohne 25,2 % 22,8 % 20,6 % 28,6 % 27,8 % 28,9 % 26,0 % 25,7 % mit 74,8 % 77,2 % 79,4 % 71,4 % 72,2 % 71,1 % 74,0 % 74,3 % ohne 44,0 % 19,5 % 59,1 % 44,4 % 0 % 66,7 % 60,9 % 53,8 % mit 56,0 % 80,5 % 40,9 % 55,6 % 100,0 % 33,3 % 39,1 % 46,2 % ohne 56,0 % 58,9 % 57,6 % 59,4 % 54,4 % 61,5 % 56,4 % 44,5 % mit 44,0 % 41,1 % 42,4 % 40,6 % 45,6 % 38,5 % 43,6 % 55,5 % ohne 92,2 % 92,6 % 95,3 % 92,0 % 87,0 % 92,3 % 90,5 % 94,5 % mit 7,8 % 7,4 % 4,7 % 8,0 % 13,0 % 7,7 % 9,5 % 5,5 % ohne 47,5 % 45,3 % 40,5 % 38,8 % 47,2 % 60,7 % 46,3 % 45,8 % mit 52,5 % 54,7 % 59,5 % 61,2 % 52,8 % 39,3 % 53,7 % 54,2 % ohne 38,7 % 32,0 % 23,9 % 38,6 % 41,7 % 59,2 % 40,8 % 41,5 % mit 61,3 % 68,0 % 76,1 % 61,4 % 58,3 % 40,8 % 59,2 % 58,5 % ohne 41,6 % 39,2 % 41,4 % 27,9 % 48,4 % 53,4 % 43,1 % 37,3 % mit 58,4 % 60,8 % 58,6 % 72,1 % 51,6 % 46,6 % 56,9 % 62,7 % ohne 51,0 % 41,4 % 13,6 % 35,7 % 43,8 % 64,4 % 67,1 % 45,5 % mit 49,0 % 58,6 % 86,4 % 64,3 % 56,3 % 35,6 % 32,9 % 54,5 % ohne 73,3 % 65,0 % 77,8 % 68,2 % 86,6 % 93,3 % 62,5 % 89,7 % mit 26,7 % 35,0 % 22,2 % 31,8 % 13,4 % 6,7 % 37,5 % 10,3 % ohne 97,1 % 100,0 % 87,2 % 100,0 % 94,7 % 93,2 % 100,0 % 97,7 % mit 2,9 % 0 % 12,8 % 0 % 5,3 % 6,8 % 0 % 2,3 % ohne 87,1 % 89,0 % 91,1 % 82,0 % 79,2 % 90,1 % 82,7 % 85,7 % mit 12,9 % 11,0 % 8,9 % 18,0 % 20,8 % 9,9 % 17,3 % 14,3 % ohne 68,3 % 48,4 % 59,1 % 84,0 % 51,9 % 74,0 % 91,5 % 65,6 % mit 31,7 % 51,6 % 40,9 % 16,0 % 48,1 % 26,0 % 8,5 % 34,4 % Technik Therapieunterricht (nach § 39(4) VSO-F) Werken/Textiles Gestalten (auch TaW) Wirtschaft sonstiges Fach Soziales Sport koedukativ Sport männlich (Mittelschulstufe) Sport weiblich (Mittelschulstufe) Sportförderunterrricht Schulspiel Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde Grundlegender Unterricht (GS-Stufe, auch VSF geistige Entw.) Heimat- und Sachunterricht Informatik Instrumentalunterricht Kath. Religionslehre Kommunikationstraining Kunst (auch ästhetische Erziehung) Mathematik Musik (auch rhythm.-musik. Erziehung) Physik/Chemie/Biologie Förderunterricht (gem. VSO-F) Arbeit-Wirtschaft-Technik Berufs- und Lebensorientierung Betreute Arbeitsstunden (in geb. Ganztagsklassen) Chor Deutsch Differenzierter Sportunterricht/EBSU (männlich) Differenzierter Sportunterricht/EBSU (weiblich) Englisch Ethik Evang. Religionslehre Fördermaßnahmen (nach § 39(5) VSO-F), auch SVE-Einsatz Tabelle 3 zu 1. Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen dort gehaltenen Unterrichtsstunden im Schuljahr 2012/2013 nach Unterrichtsfach, Lehramtsausbildung und Regierungsbezirk Unterrichtsfach Lehrkraft mit/ohne Lehramt für Sonderpädagogik Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2012/2013 in Bayern davon in Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben ohne 44,2 % 36,9 % 53,3 % 21,4 % 34,6 % 43,1 % 38,9 % 69,8 % mit 55,8 % 63,1 % 46,7 % 78,6 % 65,4 % 56,9 % 61,1 % 30,2 % ohne 62,7 % 53,7 % 46,7 % 56,7 % 60,1 % 75,0 % 68,8 % 69,4 % mit 37,3 % 46,3 % 53,3 % 43,3 % 39,9 % 25,0 % 31,2 % 30,6 % ohne 35,2 % 31,4 % 52,0 % 43,4 % 39,4 % 30,3 % 24,0 % 44,2 % mit 64,8 % 68,6 % 48,0 % 56,6 % 60,6 % 69,7 % 76,0 % 55,8 % ohne 37,5 % 26,9 % 34,5 % 9,1 % 100,0 % 40,0 % 61,1 % 37,5 % mit 62,5 % 73,1 % 65,5 % 90,9 % 0 % 60,0 % 38,9 % 62,5 % ohne 26,4 % 20,8 % 23,2 % 31,0 % 27,3 % 34,0 % 29,2 % 28,2 % mit 73,6 % 79,2 % 76,8 % 69,0 % 72,7 % 66,0 % 70,8 % 71,8 % ohne 54,4 % 55,8 % 54,2 % - 43,8 % 63,5 % 81,8 % 12,5 % mit 45,6 % 44,2 % 45,8 % - 56,3 % 36,5 % 18,2 % 87,5 % ohne 61,2 % 76,2 % 85,7 % - 45,9 % 53,3 % 33,3 % - mit 38,8 % 23,8 % 14,3 % - 54,1 % 46,7 % 66,7 % - ohne 28,6 % 27,8 % 24,3 % 31,4 % 27,0 % 31,5 % 32,1 % 24,7 % mit 71,4 % 72,2 % 75,7 % 68,6 % 73,0 % 68,5 % 67,9 % 75,3 % ohne 33,2 % 25,2 % 38,8 % 36,9 % 47,5 % 46,4 % 46,3 % 33,3 % mit 66,8 % 74,8 % 61,3 % 63,1 % 52,5 % 53,6 % 53,7 % 66,7 % ohne 73,5 % 80,3 % 55,9 % 87,0 % 57,6 % 79,7 % 60,4 % 79,5 % mit 26,5 % 19,7 % 44,1 % 13,0 % 42,4 % 20,3 % 39,6 % 20,5 % ohne 76,4 % 81,4 % 54,1 % 56,7 % 85,8 % 89,5 % 89,3 % 68,9 % mit 23,6 % 18,6 % 45,9 % 43,3 % 14,2 % 10,5 % 10,7 % 31,1 % ohne 45,6 % 35,5 % 52,5 % 53,4 % 46,8 % 53,2 % 52,9 % 38,5 % mit 54,4 % 64,5 % 47,5 % 46,6 % 53,2 % 46,8 % 47,1 % 61,5 % ohne 23,3 % 19,6 % 18,7 % 30,0 % 26,0 % 27,9 % 29,3 % 17,9 % mit 76,7 % 80,4 % 81,3 % 70,0 % 74,0 % 72,1 % 70,7 % 82,1 % ohne 35,8 % 32,6 % 32,4 % 28,0 % 32,4 % 47,6 % 39,9 % 32,3 % mit 64,2 % 67,4 % 67,6 % 72,0 % 67,6 % 52,4 % 60,1 % 67,7 % ohne 29,5 % 20,6 % 23,3 % 24,5 % 29,3 % 41,4 % 31,1 % 41,8 % mit 70,5 % 79,4 % 76,7 % 75,5 % 70,7 % 58,6 % 68,9 % 58,2 % ohne 47,2 % 45,5 % 43,5 % 0 % - 40,0 % 76,5 % 40,0 % mit 52,8 % 54,5 % 56,5 % 100,0 % - 60,0 % 23,5 % 60,0 % ohne 46,8 % 57,4 % 66,7 % 9,1 % 10,0 % 38,9 % 41,2 % 54,5 % mit 53,2 % 42,6 % 33,3 % 90,9 % 90,0 % 61,1 % 58,8 % 45,5 % ohne 80,4 % 86,7 % 79,6 % 90,6 % 56,4 % 87,9 % 64,1 % 81,6 % mit 19,6 % 13,3 % 20,4 % 9,4 % 43,6 % 12,1 % 35,9 % 18,4 % ohne 38,8 % 51,5 % 30,0 % - 23,5 % 70,0 % 32,3 % 40,0 % mit 61,2 % 48,5 % 70,0 % - 76,5 % 30,0 % 67,7 % 60,0 % ohne 42,6 % 38,6 % 43,1 % 41,9 % 43,9 % 51,4 % 38,8 % 44,0 % mit 57,4 % 61,4 % 56,9 % 58,1 % 56,1 % 48,6 % 61,2 % 56,0 % ohne 26,1 % 21,8 % 20,9 % 30,9 % 26,6 % 30,3 % 29,4 % 28,9 % mit 73,9 % 78,2 % 79,1 % 69,1 % 73,4 % 69,7 % 70,6 % 71,1 % ohne 40,1 % 38,9 % 30,9 % 30,1 % 35,6 % 50,1 % 41,3 % 42,0 % mit 59,9 % 61,1 % 69,1 % 69,9 % 64,4 % 49,9 % 58,7 % 58,0 % ohne 25,4 % 21,9 % 19,3 % 33,8 % 26,2 % 29,4 % 33,4 % 18,5 % mit 74,6 % 78,1 % 80,7 % 66,3 % 73,8 % 70,6 % 66,6 % 81,5 % ohne 44,3 % 29,3 % 31,8 % 63,2 % 23,1 % 57,1 % 68,0 % 46,7 % mit 55,7 % 70,7 % 68,2 % 36,8 % 76,9 % 42,9 % 32,0 % 53,3 % ohne 55,3 % 61,6 % 59,1 % 52,5 % 51,2 % 55,3 % 55,9 % 44,0 % mit 44,7 % 38,4 % 40,9 % 47,5 % 48,8 % 44,7 % 44,1 % 56,0 % ohne 92,2 % 92,6 % 95,0 % 93,9 % 90,9 % 93,6 % 86,4 % 84,9 % mit 7,8 % 7,4 % 5,0 % 6,1 % 9,1 % 6,4 % 13,6 % 15,1 % ohne 44,9 % 42,1 % 34,2 % 37,7 % 47,1 % 56,9 % 46,3 % 43,6 % mit 55,1 % 57,9 % 65,8 % 62,3 % 52,9 % 43,1 % 53,7 % 56,4 % ohne 42,1 % 35,7 % 40,4 % 43,1 % 33,5 % 52,1 % 50,2 % 47,7 % mit 57,9 % 64,3 % 59,6 % 56,9 % 66,5 % 47,9 % 49,8 % 52,3 % ohne 40,6 % 41,9 % 44,9 % 17,8 % 55,7 % 47,5 % 34,3 % 35,8 % mit 59,4 % 58,1 % 55,1 % 82,2 % 44,3 % 52,5 % 65,7 % 64,2 % ohne 60,4 % 56,7 % 39,1 % 27,3 % 26,9 % 69,8 % 85,6 % 35,9 % mit 39,6 % 43,3 % 60,9 % 72,7 % 73,1 % 30,2 % 14,4 % 64,1 % ohne 71,3 % 65,2 % 68,3 % 68,2 % 87,7 % 91,3 % 63,9 % 91,9 % mit 28,7 % 34,8 % 31,7 % 31,8 % 12,3 % 8,7 % 36,1 % 8,1 % ohne 97,1 % 100,0 % 66,7 % 100,0 % 97,3 % 95,7 % 100,0 % 96,7 % mit 2,9 % 0 % 33,3 % 0 % 2,7 % 4,3 % 0 % 3,3 % ohne 86,8 % 89,2 % 87,4 % 83,0 % 82,8 % 88,3 % 80,2 % 87,3 % mit 13,2 % 10,8 % 12,6 % 17,0 % 17,2 % 11,7 % 19,8 % 12,7 % ohne 69,6 % 49,5 % 55,0 % 85,7 % 53,7 % 72,2 % 88,8 % 74,6 % mit 30,4 % 50,5 % 45,0 % 14,3 % 46,3 % 27,8 % 11,2 % 25,4 % Technik Therapieunterricht (nach § 39(4) VSO-F) Werken/Textiles Gestalten (auch TaW) Wirtschaft sonstiges Fach Soziales Sport koedukativ Sport männlich (Mittelschulstufe) Sport weiblich (Mittelschulstufe) Sportförderunterrricht Schulspiel Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde Grundlegender Unterricht (GS-Stufe, auch VSF geistige Entw.) Heimat- und Sachunterricht Informatik Instrumentalunterricht Kath. Religionslehre Kommunikationstraining Kunst (auch ästhetische Erziehung) Mathematik Musik (auch rhythm.-musik. Erziehung) Physik/Chemie/Biologie Förderunterricht (gem. VSO-F) Arbeit-Wirtschaft-Technik Berufs- und Lebensorientierung Betreute Arbeitsstunden (in geb. Ganztagsklassen) Chor Deutsch Differenzierter Sportunterricht/EBSU (männlich) Differenzierter Sportunterricht/EBSU (weiblich) Englisch Ethik Evang. Religionslehre Fördermaßnahmen (nach § 39(5) VSO-F), auch SVE-Einsatz Tabelle 4 zu 1. Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen dort gehaltenen Unterrichtsstunden im Schuljahr 2013/2014 nach Unterrichtsfach, Lehramtsausbildung und Regierungsbezirk Unterrichtsfach Lehrkraft mit/ohne Lehramt für Sonderpädagogik Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2013/2014 in Bayern davon in Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben ohne 45,5 % 41,2 % 54,3 % 38,7 % 44,8 % 32,5 % 45,9 % 70,0 % mit 54,5 % 58,8 % 45,7 % 61,3 % 55,2 % 67,5 % 54,1 % 30,0 % ohne 62,9 % 57,1 % 54,4 % 50,4 % 60,7 % 73,3 % 69,5 % 67,6 % mit 37,1 % 42,9 % 45,6 % 49,6 % 39,3 % 26,7 % 30,5 % 32,4 % ohne 28,1 % 26,4 % 58,6 % 20,6 % 33,6 % 26,7 % 12,5 % 30,7 % mit 71,9 % 73,6 % 41,4 % 79,4 % 66,4 % 73,3 % 87,5 % 69,3 % ohne 44,0 % 27,3 % 34,6 % 11,1 % 100,0 % 50,0 % 63,2 % 64,3 % mit 56,0 % 72,7 % 65,4 % 88,9 % 0 % 50,0 % 36,8 % 35,7 % ohne 25,4 % 19,9 % 20,4 % 30,1 % 27,8 % 32,5 % 29,2 % 27,1 % mit 74,6 % 80,1 % 79,6 % 69,9 % 72,2 % 67,5 % 70,8 % 72,9 % ohne 53,7 % 55,6 % 38,7 % 0 % 34,1 % 78,3 % 40,0 % - mit 46,3 % 44,4 % 61,3 % 100,0 % 65,9 % 21,7 % 60,0 % - ohne 56,2 % 82,5 % 56,5 % - 34,8 % 56,0 % 33,3 % - mit 43,8 % 17,5 % 43,5 % - 65,2 % 44,0 % 66,7 % - ohne 26,6 % 24,9 % 23,0 % 28,9 % 23,6 % 31,8 % 29,5 % 23,9 % mit 73,4 % 75,1 % 77,0 % 71,1 % 76,4 % 68,2 % 70,5 % 76,1 % ohne 32,6 % 24,7 % 51,9 % 34,3 % 35,7 % 53,4 % 37,3 % 31,9 % mit 67,4 % 75,3 % 48,1 % 65,7 % 64,3 % 46,6 % 62,7 % 68,1 % ohne 72,1 % 79,7 % 79,3 % 82,4 % 53,0 % 80,2 % 57,4 % 73,1 % mit 27,9 % 20,3 % 20,7 % 17,6 % 47,0 % 19,8 % 42,6 % 26,9 % ohne 77,6 % 80,9 % 59,6 % 61,4 % 89,7 % 87,3 % 87,9 % 65,2 % mit 22,4 % 19,1 % 40,4 % 38,6 % 10,3 % 12,7 % 12,1 % 34,8 % ohne 42,1 % 33,4 % 42,6 % 54,5 % 37,8 % 48,5 % 52,2 % 38,7 % mit 57,9 % 66,6 % 57,4 % 45,5 % 62,2 % 51,5 % 47,8 % 61,3 % ohne 24,7 % 19,8 % 17,4 % 31,5 % 22,5 % 33,5 % 32,4 % 21,8 % mit 75,3 % 80,2 % 82,6 % 68,5 % 77,5 % 66,5 % 67,6 % 78,2 % ohne 34,2 % 29,1 % 32,7 % 28,4 % 31,0 % 45,9 % 39,5 % 32,6 % mit 65,8 % 70,9 % 67,3 % 71,6 % 69,0 % 54,1 % 60,5 % 67,4 % ohne 26,7 % 18,4 % 20,4 % 25,9 % 26,4 % 41,1 % 29,3 % 32,9 % mit 73,3 % 81,6 % 79,6 % 74,1 % 73,6 % 58,9 % 70,7 % 67,1 % ohne 51,4 % 42,9 % 50,0 % - 66,7 % 40,0 % 83,3 % 90,0 % mit 48,6 % 57,1 % 50,0 % - 33,3 % 60,0 % 16,7 % 10,0 % ohne 45,0 % 53,2 % 58,3 % 13,3 % 50,0 % 50,0 % 35,7 % 40,0 % mit 55,0 % 46,8 % 41,7 % 86,7 % 50,0 % 50,0 % 64,3 % 60,0 % ohne 80,7 % 87,2 % 80,9 % 91,9 % 56,3 % 86,5 % 63,7 % 80,4 % mit 19,3 % 12,8 % 19,1 % 8,1 % 43,8 % 13,5 % 36,3 % 19,6 % ohne 32,7 % 23,8 % 33,3 % 0 % 0 % 72,9 % 25,7 % 66,7 % mit 67,3 % 76,2 % 66,7 % 100,0 % 100,0 % 27,1 % 74,3 % 33,3 % ohne 42,6 % 37,6 % 49,0 % 45,6 % 38,2 % 52,3 % 40,4 % 40,4 % mit 57,4 % 62,4 % 51,0 % 54,4 % 61,8 % 47,7 % 59,6 % 59,6 % ohne 35,9 % 30,2 % 42,1 % 16,3 % 42,1 % 39,8 % 41,2 % 39,7 % mit 64,1 % 69,8 % 57,9 % 83,7 % 57,9 % 60,2 % 58,8 % 60,3 % ohne 24,8 % 19,6 % 19,0 % 29,0 % 24,9 % 32,0 % 28,3 % 26,7 % mit 75,2 % 80,4 % 81,0 % 71,0 % 75,1 % 68,0 % 71,7 % 73,3 % ohne 39,1 % 37,2 % 32,6 % 30,4 % 41,6 % 44,9 % 41,5 % 39,8 % mit 60,9 % 62,8 % 67,4 % 69,6 % 58,4 % 55,1 % 58,5 % 60,2 % ohne 33,5 % 31,3 % 26,6 % 19,0 % 38,3 % 44,2 % 39,3 % 33,6 % mit 66,5 % 68,8 % 73,4 % 81,0 % 61,7 % 55,8 % 60,7 % 66,4 % ohne 22,9 % 22,8 % 13,4 % 28,3 % 21,1 % 25,0 % 28,9 % 20,8 % mit 77,1 % 77,2 % 86,6 % 71,7 % 78,9 % 75,0 % 71,1 % 79,2 % ohne 49,2 % 45,5 % 68,8 % 73,9 % 0 % 40,0 % 57,7 % 7,1 % mit 50,8 % 54,5 % 31,3 % 26,1 % 100,0 % 60,0 % 42,3 % 92,9 % ohne 57,0 % 62,5 % 58,4 % 53,3 % 45,7 % 59,3 % 59,2 % 44,3 % mit 43,0 % 37,5 % 41,6 % 46,7 % 54,3 % 40,7 % 40,8 % 55,7 % ohne 92,2 % 94,1 % 94,9 % 93,7 % 86,7 % 91,8 % 85,3 % 88,2 % mit 7,8 % 5,9 % 5,1 % 6,3 % 13,3 % 8,2 % 14,7 % 11,8 % ohne 48,3 % 48,7 % 30,7 % 80,0 % 34,3 % 62,4 % 49,1 % 32,4 % mit 51,7 % 51,3 % 69,3 % 20,0 % 65,7 % 37,6 % 50,9 % 67,6 % ohne 38,2 % 33,4 % 22,6 % 37,3 % 29,5 % 59,7 % 44,2 % 45,2 % mit 61,8 % 66,6 % 77,4 % 62,7 % 70,5 % 40,3 % 55,8 % 54,8 % ohne 38,2 % 43,5 % 38,1 % 21,6 % 48,1 % 35,7 % 33,1 % 33,3 % mit 61,8 % 56,5 % 61,9 % 78,4 % 51,9 % 64,3 % 66,9 % 66,7 % ohne 41,6 % 40,0 % 31,0 % 39,7 % 40,9 % 52,4 % 36,7 % 42,2 % mit 58,4 % 60,0 % 69,0 % 60,3 % 59,1 % 47,6 % 63,3 % 57,8 % ohne 53,7 % 50,6 % 7,4 % 28,6 % 33,3 % 56,4 % 89,7 % 32,7 % mit 46,3 % 49,4 % 92,6 % 71,4 % 66,7 % 43,6 % 10,3 % 67,3 % ohne 71,4 % 65,9 % 71,6 % 66,2 % 87,1 % 93,5 % 64,0 % 82,6 % mit 28,6 % 34,1 % 28,4 % 33,8 % 12,9 % 6,5 % 36,0 % 17,4 % ohne 97,4 % 98,0 % 70,1 % 100,0 % 98,1 % 97,9 % 100,0 % 97,3 % mit 2,6 % 2,0 % 29,9 % 0 % 1,9 % 2,1 % 0 % 2,7 % ohne 86,9 % 90,6 % 87,9 % 81,3 % 76,9 % 91,0 % 79,2 % 85,4 % mit 13,1 % 9,4 % 12,1 % 18,7 % 23,1 % 9,0 % 20,8 % 14,6 % ohne 63,2 % 47,9 % 62,8 % 100,0 % 38,3 % 64,9 % 88,0 % 76,8 % mit 36,8 % 52,1 % 37,2 % 0 % 61,7 % 35,1 % 12,0 % 23,2 % Wirtschaft Sport weiblich (Mittelschulstufe) Sporterziehung (Grundschulstufe) Sportförderunterrricht Technik Therapieunterricht (nach § 39(4) VSO-F) Werken/Textiles Gestalten (auch TaW) Differenzierter Sportunterricht/EBSU (männlich) Arbeit-Wirtschaft-Technik Berufs- und Lebensorientierung Betreute Arbeitsstunden (in geb. Ganztagsklassen) Chor Deutsch Kath. Religionslehre Differenzierter Sportunterricht/EBSU (weiblich) Englisch Ethik Evang. Religionslehre Fördermaßnahmen (nach § 39(5) VSO-F), auch SVE-Einsatz Förderunterricht (gem. VSO-F) Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde Grundlegender Unterricht (GS-Stufe, auch VSF geistige Entw.) Heimat- und Sachunterricht Informatik Instrumentalunterricht Tabelle 5 zu 1. Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) an allen dort gehaltenen Unterrichtsstunden im Schuljahr 2014/2015 nach Unterrichtsfach, Lehramtsausbildung und Regierungsbezirk Unterrichtsfach Lehrkraft mit/ohne Lehramt für Sonderpädagogik Anteil der Unterrichtsstunden von Lehrkräften an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2014/2015 in Bayern davon in Sport männlich (Mittelschulstufe) Sport koedukativ Kommunikationstraining Kunst (auch ästhetische Erziehung) Kunsterziehung (Grundschulstufe) Mathematik Musik (auch rhythm.-musik. Erziehung) Musikerziehung (Grundschulstufe) Physik/Chemie/Biologie Schulspiel sonstiges Fach Soziales ohne Lehramtsausbildung 1 Lehramt an Volksschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Mittelschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Schulen Sonstiges Lehramt (z.B. außerbayer .) Fachlehrer (allg. bild. Schulen) Fachlehrer (berufl. Schulen) Förderlehrer Heilpäd. Förderlehrer Heilpäd. Unterrichtshilfe angestellt 844 60 74 7 7 6 - x 76 x x 332 244 verbeamtet 62 65 9 4 x 3 x x 224 4 21 x x angestellt 290 11 18 - x - - x 7 - x 142 92 verbeamtet 10 21 6 - - - - x 82 - x x x angestellt 251 x x x - - - x x - - 167 48 verbeamtet 8 45 9 8 - - - - 66 4 21 - - angestellt 241 13 13 - - x - x 3 - - 125 117 verbeamtet 8 34 6 x - - - - 62 x 24 - - angestellt 232 24 38 6 - x x - 23 - 3 230 145 verbeamtet 30 118 35 16 - - - - 125 - 20 - x angestellt 380 10 5 - x x - - 7 - - 223 170 verbeamtet 23 119 22 6 - - - - 79 - 9 - - angestellt 458 4 27 x - x - 3 18 - x 216 99 verbeamtet 35 76 13 5 - - x x 113 - 29 - - Tabelle 1 zu 2. Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2010/2011 nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt/abgelegte Prüfung x Angabe unterbleibt, da aufgrund geringer Fallzahlen Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht ausgeschlossen werden können. Schwaben Regierungsbezirk Rechtsverhältnis Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2010/2011 mit Lehramt/abgelegter Prüfung 1 U. a. Diplom-Psychologen, Erzieher, Sonderpädagogen (MA/Diplom), Absolventen ohne 2. LA-Prüfung, usw. Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken ohne Lehramtsausbildung 1 Lehramt an Volksschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Mittelschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Schulen Sonstiges Lehramt (z.B. außerbayer .) Fachlehrer (allg. bild. Schulen) Fachlehrer (berufl. Schulen) Förderlehrer Heilpäd. Förderlehrer Heilpäd. Unterrichtshilfe angestellt 839 55 75 9 8 9 - 5 77 x 3 337 237 verbeamtet 61 54 9 4 x 3 x 3 223 3 21 4 x angestellt 286 7 24 - x - - x 7 - - 136 103 verbeamtet 14 16 6 - - - - x 78 x x x - angestellt 244 x 7 3 - - - - 6 - - 164 43 verbeamtet 8 41 10 7 - - - - 67 4 22 - - angestellt 228 9 7 - - x - - 5 - - 131 114 verbeamtet 8 31 7 x - - - - 61 x 23 x x angestellt 410 19 36 3 - x x x 22 - x 236 143 verbeamtet 36 99 38 17 x - - - 126 - 22 - - angestellt 385 8 7 x 3 x - - 8 - - 218 165 verbeamtet 19 107 21 6 - - - - 76 - 11 - x angestellt 447 4 29 x - x - 3 14 - x 216 93 verbeamtet 41 74 13 5 - - x 5 111 - 28 - - Niederbayern Tabelle 2 zu 2. Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2011/2012 nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt/abgelegte Prüfung Regierungsbezirk Rechtsverhältnis Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2011/2012 mit Lehramt/abgelegter Prüfung Oberbayern x Angabe unterbleibt, da aufgrund geringer Fallzahlen Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht ausgeschlossen werden können. Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 1 U. a. Diplom-Psychologen, Erzieher, Sonderpädagogen (MA/Diplom), Absolventen ohne 2. LA-Prüfung, usw. ohne Lehramtsausbildung 1 Lehramt an Volksschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Mittelschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Realschulen und FOS Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Schulen Sonstiges Lehramt (z.B. außerbayer .) Fachlehrer (allg. bild. Schulen) Fachlehrer (berufl. Schulen) Förderlehrer Heilpäd. Förderlehrer Heilpäd. Unterrichtshilfe angestellt 836 64 97 9 11 - 8 - 6 83 x x 355 233 verbeamtet 54 51 10 4 3 - 3 x x 223 3 20 - x angestellt 278 7 51 x 6 x - - x 8 - x 133 108 verbeamtet 14 15 9 - x - - - - 83 x x - x angestellt 253 5 15 3 x - - - - 3 - - 167 38 verbeamtet 8 38 11 7 - - - - - 67 x 20 - - angestellt 230 15 17 x 12 - x - - 6 - - 125 121 verbeamtet 4 24 7 x - - - - - 58 - 21 x x angestellt 414 23 55 4 4 - x x x 25 - x 235 138 verbeamtet 30 87 36 15 x - - - x 117 - 23 x - angestellt 373 9 7 3 12 - 5 - - 7 - - 212 179 verbeamtet 17 94 23 6 - - - - 3 76 - 9 - - angestellt 436 6 55 x x - x - x 19 - x 216 94 verbeamtet 36 64 13 5 x x - - x 109 - 30 - - Niederbayern Tabelle 3 zu 2. Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2012/2013 nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt/abgelegte Prüfung Regierungsbezirk Rechtsverhältnis Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2012/2013 mit Lehramt/abgelegter Prüfung Oberbayern x Angabe unterbleibt, da aufgrund geringer Fallzahlen Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht ausgeschlossen werden können. Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 1 U. a. Diplom-Psychologen, Erzieher, Sonderpädagogen (MA/Diplom), Absolventen ohne 2. LA-Prüfung, usw. ohne Lehramtsausbildung 1 Lehramt an Volksschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Mittelschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Realschulen und FOS Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Schulen Sonstiges Lehramt (z.B. außerbayer .) Fachlehrer (allg. bild. Schulen) Fachlehrer (berufl. Schulen) Förderlehrer Heilpäd. Förderlehrer Heilpäd. Unterrichtshilfe angestellt 837 59 85 9 37 - 14 x 7 90 x x 354 255 verbeamtet 46 46 9 4 3 - x x x 205 4 20 - x angestellt 279 6 46 x 9 x x - x 11 - x 131 109 verbeamtet 11 13 5 - x - - - x 81 x x - - angestellt 256 x 17 x 10 - x - - 4 - x 170 39 verbeamtet 3 34 9 7 - - - - - 62 x 21 - - angestellt 237 11 11 x 13 - 4 - - 6 - - 126 110 verbeamtet 10 21 5 x - - - - - 60 x 21 x - angestellt 405 22 50 3 12 - 4 x x 25 - 3 238 139 verbeamtet 27 75 36 15 x - - - - 112 - 22 x - angestellt 385 6 10 6 17 - 8 - - 6 - x 213 174 verbeamtet 21 85 22 6 x - - - x 73 - 9 - - angestellt 431 3 53 x 5 - 5 - x 16 - x 217 94 verbeamtet 32 55 12 6 x - - x x 110 - 29 x - Niederbayern Tabelle 4 zu 2. Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2013/2014 nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt/abgelegte Prüfung Regierungsbezirk Rechtsverhältnis Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2013/2014 mit Lehramt/abgelegter Prüfung Oberbayern x Angabe unterbleibt, da aufgrund geringer Fallzahlen Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht ausgeschlossen werden können. Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 1 U. a. Diplom-Psychologen, Erzieher, Sonderpädagogen (MA/Diplom), Absolventen ohne 2. LA-Prüfung, usw. ohne Lehramtsausbildung 1 Lehramt an Volksschulen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Mittelschulen Lehramt an Realschulen Lehramt an Realschulen und FOS Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Schulen Sonstiges Lehramt (z.B. außerbayer .) Fachlehrer (allg. bild. Schulen) Fachlehrer (berufl. Schulen) Förderlehrer Heilpäd. Förderlehrer Heilpäd. Unterrichtshilfe angestellt 843 44 55 8 51 - 26 x 6 83 x 3 352 252 verbeamtet 48 42 12 5 x - x x x 235 4 18 - - angestellt 285 4 31 x 11 x 5 - x 9 - x 131 113 verbeamtet 13 12 8 - x - - - x 81 - x - - angestellt 250 x 12 x 10 - x - - 4 - - 172 39 verbeamtet 8 33 9 6 - - - - - 60 - 20 - - angestellt 244 6 9 x 14 - 3 - - 6 - - 125 111 verbeamtet 10 20 6 x - - - - - 54 x 23 x - angestellt 424 17 35 4 25 - 11 x x 24 - x 242 140 verbeamtet 24 73 37 16 x - - - - 112 - 23 x - angestellt 385 6 4 3 14 - 9 - - 7 - x 216 168 verbeamtet 23 78 22 6 - - - - x 72 - 9 - - angestellt 438 5 45 x 11 - 12 - 3 17 - x 221 89 verbeamtet 27 47 13 5 x - x x x 108 - 29 x - Niederbayern Tabelle 5 zu 2. Lehrkräfte ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2014/2015 nach Regierungsbezirk, Rechtsverhältnis und Lehramt/abgelegte Prüfung Regierungsbezirk Rechtsverhältnis Lehrkräfte mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) im Schuljahr 2014/2015 mit Lehramt/abgelegter Prüfung Oberbayern x Angabe unterbleibt, da aufgrund geringer Fallzahlen Rückschlüsse auf Einzelpersonen nicht ausgeschlossen werden können. Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben 1 U. a. Diplom-Psychologen, Erzieher, Sonderpädagogen (MA/Diplom), Absolventen ohne 2. LA-Prüfung, usw. ohne Lehramt für Sonderpädagogik mit Lehramt für Sonderpädagogik 2010/2011 38,9 % 61,1 % 2011/2012 38,3 % 61,7 % 2012/2013 38,8 % 61,2 % 2013/2014 38,2 % 61,8 % 2014/2015 37,2 % 62,8 % Anteil der Vollzeitlehrereinheiten von Lehrkräften mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke)Schuljahr Tabelle zu 3. Anteil der Vollzeitlehrereinheiten von Lehrkräften mit Unterrichtseinsatz an Förderzentren (ohne Schulen für Kranke) mit bzw. ohne Lehramt für Sonderpädagogik seit 2010/2011 Anbieter Veranstalter Beginn Ende Titel Inhalt Plätze Veranstaltungsorte A021 Regierung von Oberbayern München 29.09.2010 29.09.2010 MSD FkmE Neueinsteiger- Fortbildung Grundlagen und Arbeitsweisen im MSD Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Rechtliche Grundlagen / Aufgabenbereiche, Arbeitsweisen und Grenzen / Schriftwesen 7 81547 München, Kurzstraße 2 A021 Regierung von Oberbayern München 29.09.2010 29.09.2010 Dienstbesprechung für Neueinsteiger/innen in der MSH Die oberbayerischen Neueinsteiger lernen die vielfältigen Aufgabenfelder und Herausforderungen der MSH kennen. _Sie erhalten eine Übersicht über die diagnostischen Möglichkeiten und werden in einem Fallbeispiel einen virtuellen Weg " Von der Anfrage ..bis hin zur Förderung.." mit den Referentinnen gemeinsam gehen. Eine Einführung in das erforderliche Schriftwesen und die rechtlichen Grundlagen erhalten die Teilnehmer ebenso wie Einblicke, wie die Mitarbeiter in der MSH vernetzt sind, welche Kooperationspartner, welche Anlaufstellen und Informations- und Weiterbildungsangebote bestehen. 50 80538 München, Maximilianstraße 39 A021 Regierung von Oberbayern München 30.09.2010 30.09.2010 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen 25 81829 München, Astrid- Lindgren Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 30.09.2010 30.09.2010 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in den Landkreisen TS, MÜ, AÖ, BGL, RO, EBE, MB Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den MSD mit den auf sie zukommenden Arbeiten vertraut zu machen: Rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 13.10.2010 13.10.2010 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Vernetzung aller Förderschwerpunkte der Region. Informationen zu den MSD aus einer Dienstbesprechung an der ROB. Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 25 83026 Rosenheim, Am Gries 25 A021 Regierung von Oberbayern München 19.11.2010 19.11.2010 Besuch einer Integrationsklasse an der VS in Oberndorf (A) Diese Veranstaltung wendet sich an KollegInnen an Volks- und Förderschulen, die in Kooperationsklassen arbeiten._Wir werden eine Stunde in einer Integrationsklasse hospitieren können und haben anschließend Gelegenheit, Fragen zu stellen und uns auszutauschen. 12 5110 Oberndorf (Österreich), Josef-Mohr- Str. 7 A021 Regierung von Oberbayern München 25.11.2010 25.11.2010 Hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler im Unterrichtsalltag Diese ganztägige Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, die hörgeschädigte Schüler in ihrer Klasse integrativ beschulen._Sie wird von den Lehrkräften des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes der Förderzentren Förderschwerpunkt Hören in Oberbayern (MSDH) in Kooperation mit Lehrkräften des Förderzentrums Hören in München-Johanneskirchen durchgeführt. _Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Arbeitsweisen mit hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern an einem Förderzentrum Hören. Am Vormittag besteht neben der Information über die Schule und Aspekten der behinderungsspezifischen Unterrichtsmethodik, _Gelegenheit zur Unterrichtsmitschau. In einer anschließenden Runde sollen die gewonnenen Eindrücke und Erkenntnisse diskutiert werden. Den Vormittag beschließt ein Vortrag zum Thema FM-Anlagen._Am Nachmittag finden voraussichtlich themenbezogene Kleingruppen/Workshops statt, in denen allgemeine und spezifische Fragestellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer behandelt werden. Es besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. 30 81929 München, Musenbergstraße 30-32 A021 Regierung von Oberbayern München 17.01.2011 17.01.2011 Mobbing in Klassen mit hörgeschädigten Schülern Der Erfolg schulischer Integration hängt stark vom Umgang der Schüler miteinander ab. Spannungen mit Mitschülern können hörgeschädigte Schüler in besonderer Weise belasten. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig zu reagieren, um Mobbing zu verhindern._Folgende Fragestellungen werden behandelt:_- Gibt es ein Profil der am Mobbing beteiligten Personen?_- Woran erkennt man, dass es in der Klasse zu Mobbing kommt?_- Welche pädagogischen Maßnahmen sind ggf. zu ergreifen?_- Warum sind hörgeschädigte Schüler gefährdet, gemobbt zu werden?_- Wie lässt sich dem Mobben präventiv begegnen? 20 80992 München, In den Kirschen 1 A021 Regierung von Oberbayern München 25.01.2011 25.01.2011 Einschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf: wichtige Entscheidungen im Einschulungsverfahren. Rechtliche, fachliche und organisatorische Grundlagen Es geht um die jeweils eigenständigen Aufgaben von Regelschule und Förderschule sowie die Kooperation der beiden Schularten im Hinblick auf das Einschulungsverfahren bei Kindern mit erhöhtem bis sehr hohem Förderbedarf. Fallbeispiele werden vorgestellt und sollen auch eingebracht und diskutiert werden.__Im Einzelnen soll es gehen um:_- Diagnostik und Feststellung des Förderbedarfs bei Kindern, bei denen die Einschulung ansteht und bei denen Hinweise auf einen besonderen Förderbedarf vorliegen _- Schulrechtliche Grundlagen in BayEUG, VSO und VSO-F - Rechtliche, fachliche und organisatorische Spielräume bei den anstehenden Entscheidungen _- Stellungnahme der Grundschule zum Förderbedarf eines Kindes im Einschulungsverfahren _- Fundiertes Sonderpädagogisches Gutachten als Grundlage der Entscheidung des Förderortes _- Unterlagen, die erstellt werden müssen für den Fall, dass eine Einigung über den empfohlenen Förderort nicht zustande kommt und das Schulamt eingeschaltet wird _- Dokumentation des Falles _- Zuständigkeiten 17 80803 München, Pündterplatz 5 A021 Regierung von Oberbayern München 16.02.2011 17.02.2011 Lesefreude durch Lesekompetenz - Ein Angebot der Lesemultiplikatoren in Oberbayern- Zielgruppe sind Lehrkräfte an Förderschulen. An zwei Fortbildungstagen (zwei ganze Tage) soll der Begriff der Lesekompetenz neu beleuchtet werden. Die Bereiche Diagnostik, Lesefertigkeiten, Lesen und Verstehen, Lesemotivation, Vorlesen und Neue Medien werden praxisorientiert für alle Jahrgangsstufen erarbeitet._Die Anmeldung erfolgt verbindlich für alle zwei Fortbildungstage. 25 85356 Freising-Pulling, St. Ulrich Str. 9 A021 Regierung von Oberbayern München 22.02.2011 22.02.2011 Vernetzung der Schulpsychologen und Beratungslehrer der Volksschulen mit der offenen Beratungsstelle der Hachinger Tal Schule und der Erwin Lesch Schule Inhalte werden sein:_Das Verfahren der Einschulung bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf__Angebote beider Förderzentren im Rahmen der Einschulung__Angebote der Mobile Sonderpädagogische Hilfen und des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes__Vernetzung der Beratungsstellen__Rundgang durch die offene Bertatungsstelle der Hachinger Tal Schule und der Erwin-Lesch-Schule 40 82008 Unterhaching, Erwin Lesch Str. 1 A021 Regierung von Oberbayern München 24.03.2011 24.03.2011 WPPSI III: die Wechsler Preschool and Primary Scale of Intelligence - Third Edition Im Mittelpunkt stehen der Vergleich zwischen WPPSI III und HAWIVA III (Neunormierung, veränderter Altersbereich etc.). Es soll ebenfalls die Möglichkeit zu einem Erfahrungsaustausch gegeben werden. 20 85221 Dachau, Dr. Engert- Straße 9 A021 Regierung von Oberbayern München 13.04.2011 13.04.2011 Regionaler Arbeitskreis Mobile sonderpädagogische Hilfen MSH Referentin: Frau K. Niklas "Gespräche mit Eltern professionell führen"_Gelegenheit zu kollegialem Austausch, Fallbesprechungen und Materialbörse 35 82008 Unterhaching, Erwin-Lesch-Str. 1 A021 Regierung von Oberbayern München 04.05.2011 04.05.2011 Arbeitskreis Mobile Sonderpädagogische Dienste Fortsetzung der Materialbörse_ Informationsaustausch zu den Beratungsstellen_ Fallbesprechungen 30 83737 Irschenberg, Miesbacher Straße 24 - 26 A021 Regierung von Oberbayern München 10.05.2011 10.05.2011 Schülerfirmen - ein Konzept im Rahmen der Berufsvorbereitung am Sonderpädagogischen Förderzentrum In dieser Veranstaltung bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das Konzept der Schülerfirmen am Beispiel des Sonderpädagogischen Förderzentrums München Süd- Ost._Es werden viele nützliche Starthilfen, rechtliche Grundlagen und Organisationstipps zur Gründung einer Schülerfirma dargeboten._Außerdem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, die ersten Schritte einer eigenen Schülerfirma zu planen._Hierbei werden Tipps zur Planung und Umsetzung mit an die Hand gegeben._Die Teilnehmer erhalten ein Arbeitspapier. 18 0 Ort noch nicht bekannt, A021 Regierung von Oberbayern München 28.06.2011 28.06.2011 Schülerfirmen - ein Konzept im Rahmen der Berufsvorbereitung am Sonderpädagogischen Förderzentrum In dieser Veranstaltung bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das Konzept der Schülerfirmen am Beispiel des Sonderpädagogischen Förderzentrums München Süd- Ost._Es werden viele nützliche Starthilfen, rechtliche Grundlagen und Organisationstipps zur Gründung einer Schülerfirma dargeboten._Außerdem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, die ersten Schritte einer eigenen Schülerfirma zu planen._Hierbei werden Tipps zur Planung und Umsetzung mit an die Hand gegeben._Die Teilnehmer erhalten ein Arbeitspapier. 18 0 Ort noch nicht bekannt, A021 Regierung von Oberbayern München 30.06.2011 30.06.2011 Regionaler Arbeitskreis Mobile sonderpädagogische Hilfen MSH Wahrnehmungsschulung " Tellerrand" zur Mutter-Kind-Interaktion bei Kindern von 0-3 Jahren 30 80538 München, Maximilianstraße 39 A021 Regierung von Oberbayern München 06.07.2011 06.07.2011 Arbeitskreis Mobile Sonderpädagogische Dienste Informationen zu neuen Entwicklungen in den MSD_ Kollegialer Austausch_ Planung für das kommende Schuljahr 20 83734 Hausham, Tegernseer Straße 36 S162 München, Staatliches Schulamt Landeshauptstadt 22.02.2011 22.02.2011 Einschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf Es geht um die jeweils eigenständigen Aufgaben von Regelschule und Förderschule sowie die Kooperation der beiden Schularten im Hinblick auf das Einschulungsverfahren bei Kindern mit erhöhtem bis sehr hohem Förderbedarf. Fallbeispiele werden vorgestellt und sollen auch eingebracht und diskutiert werden._Inhalte im Einzelnen: _- Diagnostik und Feststellung des Förderbedarfs bei Kindern, bei denen Hinweise auf einen besonderen Förderbedarf vorliegen_- Schulrechtliche Grundlagen in BayEUG, VSO und VSO-F (Rechtliche, fachliche und organisatorische Spielräume_- Stellungnahme der Grundschule zum Förderbedarf eines Kindes _- Fundiertes Sonderpädagogisches Gutachten als Grundlage der Entscheidung des Förderortes _- Unterlagen, die erstellt werden müssen für den Fall, dass eine Einigung über den empfohlenen Förderort nicht zustande kommt und das Schulamt eingeschaltet wird _- Dokumentation des Falles _- Zuständigkeiten 45 81679 München, Gebelestraße 2 S162 München, Staatliches Schulamt Landeshauptstadt 22.03.2011 22.03.2011 Einschulung von Kindern mit besonderem Förderbedarf Es geht um die jeweils eigenständigen Aufgaben von Regelschule und Förderschule sowie die Kooperation der beiden Schularten im Hinblick auf das Einschulungsverfahren bei Kindern mit erhöhtem bis sehr hohem Förderbedarf. Fallbeispiele werden vorgestellt und sollen auch eingebracht und diskutiert werden._Inhalte im Einzelnen: _- Diagnostik und Feststellung des Förderbedarfs bei Kindern, bei denen Hinweise auf einen besonderen Förderbedarf vorliegen_- Schulrechtliche Grundlagen in BayEUG, VSO und VSO-F (Rechtliche, fachliche und organisatorische Spielräume)_ Stellungnahme der Grundschule zum Förderbedarf eines Kindes_- Fundiertes Sonderpädagogisches Gutachten als Grundlage der Entscheidung des Förderortes_- Unterlagen, die erstellt werden müssen für den Fall, dass eine Einigung über den empfohlenen Förderort nicht zustande kommt und das Schulamt eingeschaltet wird _- Dokumentation des Falles_- Zuständigkeiten 50 81679 München, Gebelestraße 2 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 13.01.2011 13.01.2011 Arbeitskreis Kooperationsklassen In diesem AK soll Lehrkräften in Kooperationsklassen und ihren Partnern vom MSD die Möglichkeit der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Unterstützung gegeben werden._Themen des Treffens:_- Material- und Ideenbörse (Differenzierungsmaterial, Schülerbeobachtungen, Organisation, Proben, Literatur, erprobte Rituale..)_ bitte bringen Sie Material zur Ansicht mit! 30 82515 Wolfratshausen, Hammerschmiedweg 8 S183 Mühldorf/Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.01.2011 12.01.2011 Integration am Ende? - ein Bogen von den Anfängen bis zur heutigen Praxis schulischer Integration/Inklusion Die Pädagogik der Integration entfaltet sich auf ganz unterschiedlichen Feldern (besonders im interkulturellen und im heil-/sonderpädagogischen Kontext). Ein Blick auf die Anfänge soll dem Integrationsbegriff ein schärferes Profil geben._Näher eingegangen wird auf die Unterrichtung von Kindern mit Migrationshintergrund im Vorkurs Deutsch und Sprachlerngruppe._Dabei werden Materialien, Jahrespläne und Stundenmodelle vorgestellt, die wenn es das Copyright zulässt, auch den Teilnehmern ausgehändigt werden. 20 83527 Haag i. OB., Schulstraße 11 S187 Rosenheim, Staatliches Schulamt (Landkreis) 07.02.2011 07.02.2011 Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Es werden die Vorgehensweisen beim Förderbedarf vorgestellt und weiter entwickelt, grundlegende Informationen zum Thema Inklusion, großer Raum soll Ihre Fragen und anonyme Fallbesprechung zuteil werden. Nicht nur für Lehrkräfte sondern auch für Kooperationsbeauftragte, Erzieherinnen und Kita-Teams sehr interessant. 40 0 Ort noch nicht bekannt, S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 15.03.2011 15.03.2011 Erfahrungsaustausch zwischen Mittelschule und Sonderpädagogischem Förderzentrum Das BayEUG und die UN Resolution haben schulische Veränderungen gebracht, die sich auch auf die Kooperation von Sonderpädagogischen Förderzentren mit der Allgemeinen Schule auswirken. Auf beide Schulen kommen neue Herausforderungen zu. _Die Lehrer der Volks- und Förderschulen wissen zu wenig von ihrer jeweiligen Arbeit, die unterschiedlichen Bestimmungen, Arbeitsweisen und Förderansätze. __Erfahrungsaustausch über bereits gemachte Erfahrungen mit Übergangsschülern, Möglichkeiten und Grenzen der sonderpädagogischen Förderung. 999 82319 Starnberg, Zeppelinpromenade 9a S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 21.07.2011 21.07.2011 Arbeitskreis: Erfahrungsaustausch zwischen Mittelschule und Sonderpädagogischem Förderzentrum Die im März 2011 erfolgreich begonnene Zusammenarbeit zwischen Mittelschule und Sonderpädagogischem Förderzentrum wird fortgesetzt. Der Erfahrungsaustausch soll sich diesmal mit der konkreten Unterrichtsarbeit befassen. Unter anderem ist der Austausch von Proben, Hefteinträgen und Arbeitsmaterialien geplant. Auch gegenseitige Hospitationsmöglichkeiten sollen besprochen werden. 999 82205 Gilching, Rathausstr. 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 04.10.2010 04.10.2010 Erstmaliger Unterrichtseinsatz am SFZ - Praxisbegleitende Hilfen (1) Mögliche Themenbereiche: _- das Sonderpädagogische Förderzentrum_- Lernplanung_- Förderplanung_- (Präventive) Maßnahmen und Möglichkeiten im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung_- sprachlicher Lernbereich_- mathematischer Lernbereich_u.a._Die genaue Festlegung der Themen richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen. Die Fortbildung wird als Sequenzfortbildung angeboten und wendet sich an Sonderschullehrkräfte (GB, KB) sowie an Lehrkräfte der Grund- und Mittelschule, die im Schuljahr 2010/11 erstmalig an einem SFZ eingesetzt sind. _Geplant sind im Schuljahr 2010/11 zwei halbtägige und vier ganztägige Veranstaltungen. Dabei bilden Unterrichtsmitschauen bei erfahrenen Sonderschullehrkräften und Unterrichtsbausteine der Teilnehmer/innen die Grundlage für eine praxisorientierte Beratung (kollegiale Hospitation). _Der Ort der Veranstaltung richtet sich nach den Schulen, an denen die Teilnehmer/innen eingesetzt sind. Der Teilnehmerkreis sollte grundsätzlich gleich bleiben. Die gemeinsame Jahresplanung erfolgt im Rahmen der ersten Fortbildung. _Bitte bei der ersten Veranstaltung Unterlagen für die Lernplanung - falls vorhanden - mitbringen. 10 94508 Schöllnach, Schulstraße 29 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 06.10.2010 06.10.2010 Einführung für "Neueinsteiger/innen" in den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Mobile Sonderpädagogische Dienste (MSD):_- Grundlegende Informationen_- Rechtliche Grundlagen_- Organisatorische Aspekte_- Hinweise zum Schriftwesen_- Aufgabenfelder (Diagnostik, Beratung, Förderung, Kooperation, Koordination)_- Sonderpädagogische Beratungsstelle_- Arbeitsgemeinschaften MSD 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 13.10.2010 13.10.2010 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf (1) - Niederbayern Ost Der Lehrgang richtet sich an alle Lehrkräfte des Sonderpädagogischen Förderzentrums, die ihren Leseunterricht zeitgemäß, motivierend und förderorientiert gestalten wollen. Geplant sind folgende Inhalte: theoretische Grundlagen des Leselernprozesses, diagnosegeleitete Förderung der Lesefertigkeiten und des Textverstehens, Lesemotivation, Vorlesen, Elternarbeit, Materialbörse und praktische Vorschläge für die Umsetzung im Leseunterricht.__Vierteilige Veranstaltung, Teilnahme an den vier Fortbildungsbausteinen sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig. 25 94209 Regen, Schulgasse 10 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 13.10.2010 13.10.2010 Erstmaliger Unterrichtseinsatz am SFZ - Praxisbegleitende Hilfen (1) Mögliche Themenbereiche: _- das Sonderpädagogische Förderzentrum_- Lernplanung_- Förderplanung_- (Präventive) Maßnahmen und Möglichkeiten im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung_- sprachlicher Lernbereich_- mathematischer Lernbereich_u.a._Die genaue Festlegung der Themen richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer/innen. Die Fortbildung wird als Sequenzfortbildung angeboten und wendet sich an Sonderschullehrkräfte (GB, KB) sowie an Lehrkräfte der Grund- und Mittelschule, die im Schuljahr 2010/11 erstmalig an einem SFZ eingesetzt sind. _Geplant sind im Schuljahr 2010/11 zwei halbtägige und vier ganztägige Veranstaltungen. Dabei bilden Unterrichtsmitschauen bei erfahrenen Sonderschullehrkräften und Unterrichtsbausteine der Teilnehmer/innen die Grundlage für eine praxisorientierte Beratung (kollegiale Hospitation). _Der Ort der Veranstaltung richtet sich nach den Schulen, an denen die Teilnehmer/innen eingesetzt sind. Der Teilnehmerkreis sollte grundsätzlich gleich bleiben. Die gemeinsame Jahresplanung erfolgt im Rahmen der ersten Fortbildung. _Bitte bei der ersten Veranstaltung Unterlagen für die Lernplanung - falls vorhanden - mitbringen. 10 94508 Schöllnach, Schulstraße 29 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 25.10.2010 25.10.2010 Einführung für Neueinsteiger/innen in die mobile sonderpädagogische Hilfe (MSH) Einblick in das Tätigkeitsfeld der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (MSH):_- Grundlegende Informationen_- Organisatorische Aspekte_- Hinweise zu Schriftwesen und Formularen_- Bewährte Screeningverfahren_- Materialbörse zur Förderung 20 94405 Landau an der Isar, Kleegartenstraße 24 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 01.12.2010 01.12.2010 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf (1) - Niederbayern Ost Der Lehrgang richtet sich an alle Lehrkräfte des Sonderpädagogischen Förderzentrums, die ihren Leseunterricht zeitgemäß, motivierend und förderorientiert gestalten wollen. _Es handelt sich um einen vierteiligen Fortführungslehrgang. _Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die Förderung von Lesekompetenz, Lesestrategien und Textverstehen bei SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowie handlungs- und produktionsorientierte Verfahren im Literaturunterricht - angewandt auf Gedichte und Ganzschriften. _Eine Materialbörse und praktische Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht sollen die Inhalte veranschaulichen und Motivation zur Umsetzung im eigenen Deutschunterricht wecken. _In dem vierteiligen Fortführungslehrgang deckt diese Veranstaltung das dritte Modul einer Fortbildungsreihe ab, die im Schuljahr 2009/10 begonnen hat. Die Module sind so konzipiert, dass sie nicht chronologisch besucht werden müssen. Die Teilnahme an allen Modulen ist sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig. 25 94209 Regen, Schulgasse 10 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 19.01.2011 19.01.2011 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf (2) - Niederbayern Ost Der Lehrgang ist ein Modul einer Fortbildungsreihe und richtet sich an alle Lehrkräfte des Sonderpädagogischen Förderzentrums, die ihren Leseunterricht zeitgemäß, motivierend und förderorientiert gestalten wollen. _Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen Umgang mit Kinder- und Jugendliteratur, ausgewählte Methoden aus dem Bereich des Kreativen Schreibens - angewandt auf produktionsorientierte Verfahren im Literaturunterricht, Leseförderung als Baustein in der Elternarbeit und Leseförderung durch neue Medien. _Eine Materialbörse und praktische Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht sollen Inhalte veranschaulichen und Motivation zur Umsetzung im eigenen Deutschunterricht wecken. _In dem vierteiligen Fortführungslehrgang deckt diese Veranstaltung das vierte Modul einer Fortbildungsreihe ab, die im Schuljahr 2009/10 begonnen hat. Die Module sind so konzipiert, dass sie nicht chronologisch besucht werden müssen. Die Teilnahme an allen Modulen ist sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig. 25 94209 Regen, Schulgasse 10 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 03.02.2011 03.02.2011 Gemeinsam lernen - voneinander lernen im Mathematikunterricht (Fortbildung für Koordinator/innen Lernen im Regierungsbezirk Niederbayern 2010/11 - Teil 1) Die Notwendigkeit intensiver Förderung von Schülerinnen und Schülern an den Sonderpädagogischen Förderzentren bedingt eine umfassende Professionalisierung der Lehrkräfte. _Aus diesem Grund werden die L-Koordinatoren als Mittler zwischen Schulleitung und Lernkompetenz-Team zur 1. Fortbildung im Schuljahr 2010/11 eingeladen, die sich im fachlichen Schwerpunkt mit dem Mathematik-Baustein "Gemeinsam Lernen - voneinander lernen" befassen wird._In der Verbindung von Theorie und Praxis soll gezeigt werden, wie man der Heterogenität im Mathematikunterricht mit neuen methodischen Möglichkeiten begegnen kann, die das kooperative Lernen in den Mittelpunkt stellen. Spezielle Aufgaben und Lernumgebungen werden vorgestellt und können von den Teilnehmern ausprobiert und umgesetzt werden. Dabei wird den differierenden Ansprüchen der verschiedenen Förderstufen Rechnung getragen. Eine angemessene Gewichtung soll darüber hinaus auch aktueller Literatur und Schülerbüchern zukommen.__- feststehender Teilnehmerkreis - _Die Fortbildung wendet sich an die Koordinatorinnen und Koordinatoren Lernen an den Sonderpädagogischen Förderzentren im Regierungsbezirk Niederbayern.__Hinweis: Es besteht die Möglichkeit zum Mittagessen am SFZ Vilshofen gegen Entgelt. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, bei der Anmeldung in Fibs (Feld: Begründung) verbindlich anzugeben, ob sie am Mittagessen teilnehmen möchten. 30 94474 Vilshofen, Vilsfeldstr. 13 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 21.02.2011 23.02.2011 Fortbildung 2011 für Schulleiter/innen der Förderschulen, der Schule für Kranke und für Seminarleiter/innen der sonderpädagogischen Fachrichtungen Das Lehrgangsprogramm wird gesondert zugesandt.__Feststehender Teilnehmerkreis:_Alle Schulleiter/innen der Förderschulen und der Schule für Kranke sowie alle Seminarleiter/innen der sonderpädagogischen Studienseminare in Niederbayern__Teilnehmer/innen, die nicht in Passau übernachten, geben dies bitte VERBINDLICH bei der Anmeldung in FIBS in der BEGRÜNDUNG an. Ebenso wird gebeten, ggf. vegetarische Kost in der BEGRÜNDUNG zu vermerken. 53 94032 Passau, Schärdinger Straße 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 02.03.2011 02.03.2011 Auf dem Weg zur Schrift. Lernwege im Schriftspracherwerb begleiten (1). (Fortbildung für Koordinator/innen Sprache an SFZs in Niederbayern - Teil 1) Das erste Schuljahr ist, auf den Schriftspracherwerb bezogen, das wichtigste in der gesamten Schullaufbahn des Kindes. _Eine gelingende LRS-Prävention beginnt hier und gründet sich auf drei Säulen:_- Training der phonologischen Bewusstheit,_- Verdeutlichung des Schriftsprachprinzips im Sinne der kognitiven Klarheit,_- Kontrolle der gelernten Phonem-Graphem-Korrespondenzen und sofortige Intervention bei Defiziten._An ausgewählten methodisch-didaktischen Übungen sollen sinnvolle Übungsformen, Lehr- und Lernmaterialien aufgezeigt werden.__- feststehender Teilnehmerkreis - _Die Fortbildung wendet sich an die Koordinatorinnen und Koordinatoren Sprache an den Sonderpädagogischen Förderzentren im Regierungsbezirk Niederbayern. 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 18.05.2011 18.05.2011 AD(H)S im Vorschulalter - Bausteine für die Beratung in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe (MSH) Am Vormittag: "AD(H)S im Vorschulalter" - Hintergrundwissen, Möglichkeiten der Diagnostik, Beratung und Therapie. Referent: Dr. med. Christian Blank, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums Landshut.__Am Nachmittag: "Das Marburger Konzentrationstraining für Vorschulkinder" - Kennenlernen des Trainings, von dem Kinder mit Aufmerksamkeitsschwierigkeiten profitieren_ Möglichkeit des Einsatzes in der MSH. Referentin: Frau Lamby, Ergotherapeutin an der Frühförderstelle Landshut.__Wichtiger Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, die an den Schulen vorhandenen Exemplare des Marburger Konzentrationstrainings für Vorschulkinder zur Veranstaltung mitzubringen (Bitte im Feld Begründung eintragen).__Es besteht zu Beginn der Veranstaltung die Möglichkeit, beim Pizza-Service einen Mittagsimbiss zu bestellen. 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 01.06.2011 01.06.2011 Die sonderpädagogische Stütz- und Förderklasse (SFK) - Ein Angebot der Sonderpädagogischen Förderzentren (Fortbildung für Koordinator/innen emotional-soziale Entwicklung an SFZs in Niederbayern) Am Beispiel der integrativen sonderpädagogischen Stütz- und Förderklasse (SFK) an der Anne-Frank-Schule in Pocking erhalten die Koordinatoren emotional-soziale Entwicklung der Sonderpädagogischen Förderzentren Einblick in die Arbeit einer SFK._Die Leitungen der Schule und der Jugendhilfe berichten über ihre Erfahrungen mit diesem Modell. Die tägliche Arbeit wird von einem vor Ort arbeitenden Lehrer-Erzieher- Tandem praxisnah vorgestellt. __- Feststehender Teilnehmerkreis -_Die Fortbildung wendet sich an die Koordinatorinnen und Koordinatoren emotional-soziale Entwicklung an den Sonderpädagogischen Förderzentren im Regierungsbezirk Niederbayern. 30 94060 Pocking, Weizauer Weg 1 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 07.06.2011 08.06.2011 AG Schnittstelle SFZ - BSF: GtP-Unterricht am SFZ - Grundkurs Metalltechnik (Veranstaltungsort: BSF Abensberg-Außenstelle BVJ) Ziel des zweitägigen Lehrgangs ist es, Sonderschullehrkräften theoretische und praktische Grundlagen auf berufsschulisch/ handwerklicher Ebene im Fachbereich Metall zu vermitteln._Praxisorientiertes Wissen (Werkzeug- und Materialkunde), Arbeitsplanung mit technischer Zeichnung (einschließlich Materialliste) sowie die Anwendung handwerklicher Arbeitsweisen werden dabei vermittelt und können in vollem Umfang im GtP-Unterricht am SFZ umgesetzt werden.__Die Fortbildung wird im Rahmen der Fortbildungsreihe für den Regierungsbezirk Niederbayern in zwei regionalen Zuordnungen angeboten. Bitte daher die regionale Zuteilung (siehe unten, kein Wechsel möglich!) beachten! _Es wird erwartet, dass an der Fortbildung von jedem SFZ eine Sonderschullehrkraft teilnimmt, die das Fach GtP unterrichtet (Fachlehrkraft als Ausnahmefall denkbar). _Begrenzte Platzzahl, daher kann pro SFZ nur 1 Teilnehmer berücksichtigt werden.__Kurs Abensberg: BSF Abensberg (Außenstelle BVJ): _Lehrkräfte der SFZ in Dingolfing, Abensberg, Kelheim, Landshut-Stadt, Landshut- Land, Bonbruck, Rottenburg, Eggenfelden, Pfarrkirchen, Mallersdorf und Straubing.__Kurs Plattling: Berufsschule St. Erhard in Plattling _Lehrkräfte der SFZ in Deggendorf, Schöllnach, Landau, Grafenau, Waldkirchen, Pocking, Passau, Hauzenberg, Vilshofen, Regen, Viechtach und Bogen.__Wichtiger Hinweis: Die zweitägige Fortbildung findet am 07.06. und am 08.06.2011 ohne Übernachtung statt. 11 93326 Abensberg, Münchener Straße 4 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 07.06.2011 08.06.2011 AG Schnittstelle SFZ - BSF: GtP-Unterricht am SFZ - Grundkurs Metalltechnik (Veranstaltungsort: BSF St. Erhard, Plattling) Ziel des zweitägigen Lehrgangs ist es, Sonderschullehrkräften theoretische und praktische Grundlagen auf berufsschulisch/ handwerklicher Ebene im Fachbereich Metall zu vermitteln._Praxisorientiertes Wissen (Werkzeug- und Materialkunde), Arbeitsplanung mit technischer Zeichnung (einschließlich Materialliste) sowie die Anwendung handwerklicher Arbeitsweisen werden dabei vermittelt und können in vollem Umfang im GtP-Unterricht am SFZ umgesetzt werden.__Die Fortbildung wird im Rahmen der Fortbildungsreihe für den Regierungsbezirk Niederbayern in zwei regionalen Zuordnungen angeboten. Bitte daher die regionale Zuteilung (siehe unten, kein Wechsel möglich!) beachten! _Es wird erwartet, dass an der Fortbildung von jedem SFZ eine Sonderschullehrkraft teilnimmt, die das Fach GtP unterrichtet (Fachlehrkraft als Ausnahmefall denkbar). _Begrenzte Platzzahl, daher kann pro SFZ nur 1 Teilnehmer berücksichtigt werden.__Kurs Abensberg: BSF Abensberg (Außenstelle BVJ): _Lehrkräfte der SFZ in Dingolfing, Abensberg, Kelheim, Landshut-Stadt, Landshut- Land, Bonbruck, Rottenburg, Eggenfelden, Pfarrkirchen, Mallersdorf und Straubing.__Kurs Plattling: Berufsschule St. Erhard in Plattling _Lehrkräfte der SFZ in Deggendorf, Schöllnach, Landau, Grafenau, Waldkirchen, Pocking, Passau, Hauzenberg, Vilshofen, Regen, Viechtach und Bogen.__Wichtiger Hinweis: Die zweitägige Fortbildung findet am 07.06. und am 08.06.2011 ohne Übernachtung statt. 12 94447 Plattling, Georg- Eckl-Straße 2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 08.06.2011 08.06.2011 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf (3) Der Lehrgang ist die 3. Veranstaltung einer Fortbildungsreihe in diesem Schuljahr und richtet sich an Lehrkräfte der Sonderpädagogischen Förderzentren, die ihren Leseunterricht zeitgemäß, motivierend und förderorientiert gestalten wollen._Im Mittelpunkt stehen Diagnostik und Beobachtung von Kindern und Jugendlichen beim Lesen lernen, um den Leselernprozess begleiten und unterstützen zu können. Dabei liegt der Fokus auf verschiedenen Diagnoseverfahren, möglichen Wegen des Leseerwerbs, Erstellung von Beobachtungsbögen und möglichen sinnvollen Übungen zum Lesen lernen und zur Förderung der Lesekompetenz._Anregungen durch Materialien und praktische Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht wie auch in der Förderung im Rahmen des MSD sollen die Inhalte veranschaulichen und Motivation zur Umsetzung in der Unterrichtspraxis wecken._In dem vierteiligen Fortführungslehrgang sind alle Module so konzipiert, dass sie nicht chronologisch durchlaufen werden müssen. Die Teilnahme an allen Modulen ist sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig._Hinweis: Die Teilnehmer werden gebeten, im Feld Begründung verbindlich einzutragen, ob sie Interesse an dem Stützsystem *Lautgebärden ODER *Lautleseverfahren/Tandemlesen haben! 20 94209 Regen, Schulgasse 10 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 29.06.2011 29.06.2011 Das Handlungsfeld im Förderschwerpunkt Lernen zwischen Unterricht, Planung und Gesundheit (Fortbildung für Koordinator/innen Lernen im Regierungsbezirk Niederbayern 2010/11 - Teil 2) Das Handlungsfeld von Lehrkräften am Sonderpädagogischen Förderzentrum im Förderschwerpunkt Lernen umfasst einen breiten Bereich von inhaltlichen Aspekten. Die Koordinatoren Lernen als Mittler zwischen Schulleitung und Lernkompetenz-Team werden zur 2. Fortbildung im Schuljahr 2010/11 eingeladen, die sich sich mit folgenden Inhalten befasst:_Vormittag: Lehrergesundheit & Methodenkompetenz_- Gesundheitsbewusstes Verhalten von Lehrern - Untersuchungen, Reflexion und Strategien (Martina Seidl)_- Methodenvielfalt als Weg zur Methodenkompetenz - Unterricht zeit- und schülergemäß gestalten (Christina Mahrhofer-Bernt)_Nachmittag: Berufs- und Lebensorientierung_Übergang Schule - Beruf (Michael Stadler)_- Umsetzung des BLO-Lehrplans: Maßnahmen und Möglichkeiten während der Schulzeit_- Berufliche Möglichkeiten, Anschlussmaßnahmen und Förderangebote nach der Schulzeit _- Abschlussprüfungen und mögliche Schulabschlüsse für Schüler des Sonderpädagogischen Förderzentrums. __Wichtig: Die Koordinator/innen werden gebeten, sich vorab an ihrer Schule über Umsetzung & Fragen zu Abschlussprüfungen bzw. zum Angebot "Externer Hauptschulabschluss" zu informieren. __- feststehender Teilnehmerkreis - _Die Fortbildung wendet sich an die Koordinatorinnen und Koordinatoren Lernen der Sonderpädagogischen Förderzentren im Regierungsbezirk Niederbayern. 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 06.07.2011 06.07.2011 Schrift-Spracherwerb - inhaltliche und methodische Handlungsfelder für den Unterricht (2) & Stottern - Aufklärung tut not. (Fortbildung für Koordinator/innen Sprache an SFZs in Niederbayern - Teil 2) Im ersten Teil der Fortbildungseinheit wird die Thematik "Schrift-Spracherwerb" fortgeführt. Weitere Übungsformen zur Prävention von LRS werden vorgestellt._Für den zweiten Themenschwerpunkt "Stottern" steht Frau Esther Bork, SoLin und regionale Ansprechpartnerin an der Schulberatungsstelle in Landshut, als Expertin zur Verfügung. Sie erläutert die Funktion und Aufgaben der Fachberatung zum Thema "Stottern in der Schule" und gibt sprachtherapeutische Hinweise zum Umgang mit stotternden Schülerinnen und Schülern im Unterricht.__- feststehender Teilnehmerkreis - _Die Fortbildung wendet sich an die Koordinatorinnen und Koordinatoren Sprache an den Sonderpädagogischen Förderzentren im Regierungsbezirk Niederbayern. 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a S271 Deggendorf, Staatliches Schulamt (Landkreis) 31.05.2011 31.05.2011 Das sonderpädagogische Förderzentrum im Zeichen der Inklusion - Aufgaben und Zielsetzung - Beratung: MSH, MSD_- Diagnostik_- Diagnose- und Förderklassen_- Kooperation_- Die sonderpädagogische Diagnose- und Werkstattklassen 99 94469 Deggendorf, Stadtfeldstr. 14 S274 Landshut, Staatliches Schulamt (Landkreis) 26.01.2011 26.01.2011 Organisation und Förderung lernschwacher Schüler in heterogenen Lerngruppen im Fach Mathematik Die Anforderungen an Lehrer steigen durch die Veränderungen im Schulalltag. Immer mehr scheint jeder Lehrer im Unterrichtsgeschehen auf sich allein gestellt. Zusätzlich macht die heterogene Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler das Unterrichten immer schwieriger. _In der Verbindung von Theorie und Praxis soll ein Einblick gewährleistet werden, wie man der Heterogenität im Mathematikunterricht mit neuen methodischen Möglichkeiten begegnen kann, die Auswirkungen auf eine Veränderung in der Organisation des Unterrichts haben. Auch werden die verschiedenen Angebote einer Kooperation mit Eltern besprochen. Es gibt Anregungen für die Einschaltung von Beratungslehrer, Schulpsychologen und den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst. 20 84051 Essenbach, Savigneux-Platz 2 S278 Straubing-Bogen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 01.12.2010 01.12.2010 Alternatives schulisches Angebot Kurzino für "Neue" - Auswertung der Meldebögen nach Zahlen - und Leistungsbericht_KlasseTeam - Projektpräsentation - Emotionale Kompetenz von Lehrkräften und Kindern im Grundschulalter fördern mit_den Trainerinnen K. Galsschröder und L.Stadler 30 94315 Straubing, Niederalteicher Str. 13 S278 Straubing-Bogen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 02.12.2010 02.12.2010 Alternatives schulisches Angebot Kurzino für "Neue" - Auswertung der Meldebögen nach Zahlen - und Leistungsbericht_KlasseTeam - Projektpräsentation - Emotionale Kompetenz von Lehrkräften und Kindern im Grundschulalter fördern mit_den Trainerinnen K. Galsschröder und L.Stadler 25 94315 Straubing, Niederalteicher Str. 13 S279 Dingolfing-Landau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.07.2011 05.07.2011 Lern- und Förderplanung bei Schülern mit Förderschwerpunkt Lernen: Praktikable Modelle und Ansätze Mit der Änderung des Gesetzes über das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (2002) wurde die Grundlage für den spezifisch bayerischen Weg der "Integration durch Kooperation" gelegt. In den UN Behindertenrechtkonventionen (Art. 24) wurde das zentrale Leitbild eines inklusiven Bildungssystems formuliert, dem in den bildungspolitischen Entwicklungen, auch in den Lehrplanentwicklungen Rechnung getragen werden muss. Mit dieser veränderten Ausgangslage wird die sonderpädagogische Förderung Aufgabe aller Schulen (Art. 2 BayEUG), gerade auch der Grund- und Hauptschulen. __Grundlage der Förderung von Schülern mit Förderschwerpunkt Lernen ist eine Lern- und Förderplanung. Dieser Themenbereich steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es sollen folgende Inhalte diskutiert werden:_- Was ist eine Förderdiagnostik? Was ist eine Lern- und Förderplanung?_- Wie komme ich zu einer fundierten Lern- und Förderplanung? _- Welches diagnostische Instrumentarium kann ich als Grund- und Hauptschullehrer arbeitsökonomisch und effektiv entwickeln und einsetzen?_- Welche Ressourcen kann ich für meine Förderplanung nutzen? _- Wie kann eine Lern- und Förderplanung konkret in meiner Klasse aussehen? 30 94405 Landau, Kleegartenstraße 24 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 23.09.2010 23.09.2010 S-Team Planungstreffen Planung der Aktivitäten des S-Teams für das kommende Schuljahr 4 93057 Regensburg, Harzstr. A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 04.10.2010 04.10.2010 Dienstbesprechung MSD Koordinatoren Besprechung und Planung MSD Koordination im Schuljahr 2010/2011. Vorbereitung von Veranstaltungen 5 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 21.10.2010 21.10.2010 Einführung in den Lehrplan zur beruflichen Vorbereitung Die Veranstaltung führt Lehrkräfte an beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung in die Arbeit mit dem neuen Lehrplan ein. 90 92655 Grafenwöhr, Ludwig-Schmidt-Straße 5- 9 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 21.10.2010 21.10.2010 Neu im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Rechtliche Grundlagen für die Arbeit in den MSD_ Formelles Vorgehen im MSD_ Diagnostik im MSD_ Kontaktaufnahme, Zusammenarbeit und Gesprächsführung 30 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.10.2010 29.10.2010 S-Team Vorbereitungstreffen Planung der Fortbildungsveranstaltung am 30.11.2010 4 93057 Regensburg, Harzstr. A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 11.11.2010 11.11.2010 E-Offensive - Hospitation an Förderzentren, Vorbereitungstag Wie kann Beobachtung und Hospitation zu gelingendem Unterricht mit Kindern und Jugendlichen, die schwieriges Verhalten zeigen, beitragen? Erziehungs- und Beziehungsarbeit im Unterricht beobachten und vor eigenen Erfahrungen reflektieren_ Handlungsstrategien entwickeln und Impulse für Fortbildung bewusst machen__Vorbereitungsnachmittag am 11.11., Hospitationsmöglichkeit in der Woche 22.-26.11., Reflexionsnachmittag am 08.12._ Die Anmeldung bezieht sich zunächst auf den Vorbereitungsnachmittag am 11.11.!!! 25 93142 Maxhütte, Kapplstraße 10 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 24.11.2010 24.11.2010 Einführung in den Lehrplan zur beruflichen Vorbereitung Die Veranstaltung führt Lehrkräfte an beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung in die Arbeit mit dem neuen Lehrplan ein. 35 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.01.2011 19.01.2011 Gutachtenerstellung vor dem Hintergrund aktueller berufsvorbereitender Maßnahmen aktuelle Angebote der Berufsvorbereitung 30 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 22.03.2011 22.03.2011 Erfassung und Förderung interaktiver Erzählkomptetenz 1. Im Lehrgang werden zum Jahresthema "Erzählstrukturen"_- theoretische Hintergründe aufgefrischt, _- Möglichkeiten der Diagnostik thematisiert und _- konkrete Förderansätze für die Weiterentwicklung der Erzählfähigkeit dargestellt._2. Weitere Planung des Fortbildungsangebots in den kommenden Monaten 28 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 12.04.2011 12.04.2011 AK Mathematik am Sonderpädagogischen Förderzentrum Arbeit mit der "Lernleiter"-Methode und die Möglichkeit der Ableitung für den Mathematikunterricht/ Referentin Frau Marion Lehrer 15 93053 Regensburg, Johann-Hösl-Str. 4 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 04.07.2011 04.07.2011 Umgang mit Störungen und Krisen im Unterricht der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Der Lehrgang richtet sich an Lehrkräfte ohne sonderpädagogische Qualifikation die an beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung eingesetzt sind._Es werden Strategien zum Umgang mit Störungen und Krisen im Unterricht erarbeitet. Dies geschieht aufgrund eines fachlichen Inputs, der sich sehr nah an den Erfahrungen der Lehrgangsteilnehmer orientiert. Das Einbringen eigener Erlebnisse des Scheiterns in solchen Situationen aber auch erfolgreich erprobter Lösungsstrategien sind erwünscht. 25 92655 Grafenwöhr, Ludwig-Schmidt-Straße 5- 9 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 13.07.2011 13.07.2011 S-Team Planungstreffen Planung der Aktivitäten für das kommende Schuljahr_Rückblick_Veröffentlichung für Schulen 5 93039 Regensburg, Emmeramsplatz 8 S375 Regensburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 06.04.2011 06.04.2011 Schulische Angebote des SFZ Neutraubling Vorstellen folgender Angebote:_- Schulvorbereitende Einrichtung (SVE)_- Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklasse (DFK)_- Grundschulklassen_- Sonderpädagogische Stütz- und Förderklasse (SFK)_- Hauptschulstufe_- Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD) mit Kooperationsklassen und Beratungsstelle. 50 93173 Neutraubling, Johann-Michael-Sailer Straße 18 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 13.10.2010 13.10.2010 MSD-Arbeitskreis Anhand von Fallbeispielen der Teilnehmer werden folgende Prozesse erörtert: Fallaufnahme und Förderortentscheidung, Begleitung durch den MSD, Rechtsgrundlagen, Entscheidungspartner und Prozesse, Arbeitsdokumentation. Durch den gegenseitigen Austausch sollen insbesondere den Neueinsteigern Hilfen an die Hand gegeben werden für die Arbeit im MSD. 25 95032 Hof, Südring 98 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 24.11.2010 24.11.2010 Schulleitung - Handlungsfelder aufgrund der UN- Konvention Neben einem pädagogischen Schwerpunktthema geht es u.a. schwerpunktmäßig um Fragen der Weiterentwicklung und Profilbildung der oberfränkischen Förderschulen im Hinblick auf veränderte Schülerzahlen und veränderten Förderbedarf unter dem Aspekt der Inklusion. Dabei werden wichtige Informationen über den aktuellen Stand des Schulrechts und Fortbildungsinitiativen weitergegeben und diskutiert._Ein zweites Thema wird der Stand bei der Umsetzung des neuen Lehrplans Lernen und die geplante Einführung im Schuljahr 2010/11 sein. 50 95032 Hof, Südring 98 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 12.01.2011 12.01.2011 E - Koordinatoren Arbeitskreis V / BS Reflektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung bzw. in die Berufsschule für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung - Wie sind die Übergänge bisher geregelt? Wo bestehen Lücken? Welche Erwartungen bestehen von Seiten der Berufsschule? Welche Erwartungen bestehen von Seiten der abgebenden Schulen? 20 95336 Fassoldshof, Ringstr. 11 Mainleus A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.01.2011 18.01.2011 Auftaktveranstaltung für S-Koordinatoren an SFZs In der ersten Veranstaltung für S-Koordinatoren werden die aktuelle Situation der Sprachheilpädagogik an Sonderpädagogischen Förderzentren und Entwicklungsmöglichkeiten analysiert. Außerdem steigen wir in das Jahresthema für das Schuljahr 2010/2011 "Sprachverständnisstörungen" ein und befassen uns mit den theoretischen Grundlagen. 25 95448 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 15.02.2011 15.02.2011 Der Bayerische Weg: Inklusion durch Kooperation In der Veranstaltung werden zusammen mit einem Vertreter des StMUK und der Regierung von OFR. notwendige Veränderungen im Bereich der Sonderpädagogik erörtert und fachlich Weiterentwicklungen in den Blick genommen. 40 96050 Bamberg, Moosstr. 114 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 23.03.2011 23.03.2011 MSD-Arbeitskreis: Kooperation und externe Vernetzung 2 (Region: HO, WUN) Kooperation und fachlicher Austausch mit anderen schulischen Institutionen sind Grundlage professionellen Handelns im MSD. Oft überschneiden sich die Tätigkeitsfelder der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste mit verschiedenen Förderschwerpunkten. Vom SFZ Hof aus wird auch MSD mit den Schwerpunkten Hören, Sehen und körperliche Entwicklung angeboten. Im Austausch mit den in diesen Bereichen tätigen Kolleginnen soll über die verschiedenen Arbeitsfelder informiert werden. Dabei ist beabsichtigt, auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten. 25 95032 Hof, Südring 98 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 23.03.2011 23.03.2011 E - Koordinatoren Arbeitskreis V / BS Reflektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung bzw. in die Berufsschule - Gemeinsame Reflektion und Formulierung praxisgerechter Erwartungen an und für den Übergang Sekundarstufe Berufsschule. Erarbeitung wie können Übergänge für Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung gestaltet werden. 20 95336 Fassoldshof, Ringstr. 11 Mainleus A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 11.04.2011 11.04.2011 AK GB-Ost Die in der letzten Veranstaltung vermittelten und diskutierten theoretischen Inhalte zur Thematik der Teamprozesse werden anhand verschiedener Fallbeispiele auf die Schulpraxis übertragen. Die Teilnehmer erarbeiten Möglichkeiten vorliegende Störungen zu analysieren und zu beseitigen bzw. geeignete Rahmenbedingungen für eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit im Team zu schaffen. 20 95445 Bayreuth, Geschwister-Scholl-Platz 2 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 04.05.2011 06.05.2011 Sonderpädagogik - Aufgaben und Herausforderungen Ziel des Lehrganges ist es uns mit den neuen Aufgaben der Sonderpädagogik fachlich auseinander zu setzen und gemeinsam Standards zu entwickeln. _Themenbereiche:_Neue Kooperationsformen mit den Regelschulen_Mobile Dienste_Klassenbildung_Weiterentwicklung der Ganztagesbetreuung in Förderschulen 50 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 19.05.2011 19.05.2011 Inklusion - Bedeutung für Schüler mit Förderbedarf im sozial emotionalen Bereich Informationen zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention für den Bereich Schule._Bedeutung von Inklusion für die Praxis an Sonderpädagogischen Förderzentren sowie für Schüler mit Förderbedarf im Bereich sozial emotionale Entwicklung. 60 95336 Fassoldshof, Ringstr. 11 Mainleus A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 25.05.2011 25.05.2011 E Koordinatoren Arbeitskreis V / BS Reflektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung bzw. in die Berufsschule - Gemeinsame Reflektion und Formulierung praxisgerechter Erwartungen an und für den Übergang Sekundarstufe Berufsschule. Wie können Übergänge für Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung gestaltet werden? 20 95336 Fassoldshof, Ringstr. 11 Mainleus A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 07.07.2011 07.07.2011 Schulleitung - Neuerungen für 2011/12 Aktueller Stand zur Inklusion und zur Klassenbildung u.a. schwerpunktmäßig, Fragen zur Weiterentwicklung der Kooperation mit den staatlichen Schulämtern und den Grund- und Hauptschulen._Informationen zum Hauptschulabschluss in SDW-Klassen_ __Ein zweites Thema wird der Stand bei der Umsetzung des neuen Lehrplans Lernen und die geplante Einführung im Schuljahr 2011/12 sein.__Erfahrungsaustausch mit ehemaligen Schulleitern 50 95032 Hof, Südring 98 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 11.07.2011 11.07.2011 AK-GB-Ost Die in der letzten Veranstaltung vermittelten und diskutierten theoretischen Inhalte zur Thematik der Teamprozesse werden anhand verschiedener Fallbeispiele auf die Schulpraxis übertragen. Die Teilnehmer erarbeiten Möglichkeiten vorliegende Störungen zu analysieren und zu beseitigen bzw. geeignete Rahmenbedingungen für eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit im Team zu schaffen. 20 95445 Bayreuth, Geschwister-Scholl-Platz 2 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 01.07.2011 01.07.2011 Differenzierender Unterricht von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Schwerpunkt "geistige Entwicklung" in sog. Einzelintegration in der Grundschule - Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung fordert ein inklusives Bildungssystem. Auch in Bayern sollen lt. dem Gesetzesentwurf zum BayEUG mehr Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf Zugang zu Regelschulen bekommen, das Elternwahlrecht wird gestärkt. Die Fortbildung soll Lehrkräften an Regelschulen aufzeigen, wie gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf gelingen kann. Zwei erfahrene Lehrkräfte, die seit fast 10 Jahren in sog. ?integrativen Außenklassen? unterrichten zeigen praktische Beispiele für differenzierende Unterrichtsdidaktik in der Primarstufe anhand eines Lehrplanthemas auf. Des Weiteren haben die Teilnehmer die Möglichkeit vielfältiges, erprobtes Differenzierungsmaterial sowie zugehörige Bezugsquellen kennen zu lernen. Im zweiten Teil sollen die Teilnehmer in einem Brainstorming zu einem Lehrplanthema Möglichkeiten der Differenzierung finden und anschließend in Kleingruppen die Ausdifferenzierung eines weiteren Lehrplanthemas selbständig ausarbeiten. Zum Ende der Fortbildung soll eine Umfrage zum Fortbildungsbedarf und bezüglich der Bildung eines Arbeitskreises erfolgen. 30 96450 Coburg, Baumschulenweg 47 S471 Bamberg, Staatliche Schulämter 09.06.2011 09.06.2011 Gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in der Sekundarstufe In einem Referat wird der gemeinsame Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung in der Sekundarstufe (Außenklassen-Modell) an einer Coburger Hauptschule anhand von konkreten Unterrichtsbeispielen vorgestellt. Es wird kurz auf die notwendigen bzw. günstigen Rahmenbedingungen sowie Schritte im Prozess der Vorbereitung und Implementierung eingegangen._Referenten:_Christoph Leifer, Sonderpädagoge,_Uli Neidiger-Pohl, Hauptschullehrkraft 65 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 20.09.2010 20.09.2010 Hilfen für die Umsetzung des Unterrichts in Bezug auf den neu geschaffenen Ausbildungsberuf "Dienstleistungshelfer Hauswirtschaft" Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die Jugendliche in dem neuen Ausbildungsberuf der Hauswirtschaft ("Dienstleistungshelfer Hauswirtschaft") unterrichten. Sie soll insbesondere auf das Unterrichten in Lernfeldern vorbereiten. 15 86609 Donauwörth, Heilig-Kreuz-Garten 1 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 08.11.2010 08.11.2010 Fortbildungsreihe zur Umsetzung des Inklusionsgedankens an bayerischen Volks- und Förderschulen (1. Baustein) Sonderpädagogische Förderung - das heißt konkret die Beschulung und Betreuung von Kindern und Ju-gendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen - ist seit einigen Jahren nicht mehr allein Sache der Förder-schulen, sondern explizit eine Aufgabe für alle Schulen (BayEUG Art.2). Das heißt, dass auf die Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen anspruchsvolle Aufgaben zukommen, für die sie in aller Regel nicht hinreichend ausgebildet sind._Dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass Grund- und Hauptschullehrkräfte oft verunsichert, besorgt oder auch ablehnend reagieren, wenn eine Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse angedacht ist._Um hier Abhilfe zu schaffen und Irritationen zu vermeiden, möchten wir mit der folgenden Fortbildungsse-quenz einen grundlegenden Einblick in sonderpädagogische Förderung geben, um damit die pädagogischen Ressourcen und Handlungskompetenzen der Volksschullehrkräfte zu stärken. 30 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 30.11.2010 30.11.2010 Fortbildungsreihe zur Umsetzung des Inklusionsgedankens an bayerischen Volks- und Förderschulen (2. Baustein) Sonderpädagogische Förderung - das heißt konkret die Beschulung und Betreuung von Kindern und Ju-gendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen - ist seit einigen Jahren nicht mehr allein Sache der Förderschulen, sondern explizit eine Aufgabe für alle Schulen (BayEUG Art.2). Das heißt, dass auf die Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen anspruchsvolle Aufgaben zukommen, für die sie in aller Regel nicht hinreichend ausgebildet sind._Dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass Grund- und Hauptschullehrkräfte oft verunsichert, besorgt oder auch ablehnend reagieren, wenn eine Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse angedacht ist._Um hier Abhilfe zu schaffen und Irritationen zu vermeiden, möchten wir mit der folgenden Fortbildungssequenz einen grundlegenden Einblick in sonderpädagogische Förderung geben, um damit die pädagogischen Ressourcen und Handlungskompetenzen der Volksschullehrkräfte zu stärken. 30 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 13.12.2010 13.12.2010 Fortbildungsreihe zur Umsetzung des Inklusionsgedankens an bayerischen Volks- und Förderschulen (3. Baustein) Sonderpädagogische Förderung - das heißt konkret die Beschulung und Betreuung von Kindern und Ju-gendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen - ist seit einigen Jahren nicht mehr allein Sache der Förder-schulen, sondern explizit eine Aufgabe für alle Schulen (BayEUG Art.2). Das heißt, dass auf die Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen anspruchsvolle Aufgaben zukommen, für die sie in aller Regel nicht hinreichend ausgebildet sind._Dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass Grund- und Hauptschullehrkräfte oft verunsichert, besorgt oder auch ablehnend reagieren, wenn eine Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse angedacht ist._Um hier Abhilfe zu schaffen und Irritationen zu vermeiden, möchten wir mit der folgenden Fortbildungsse-quenz einen grundlegenden Einblick in sonderpädagogische Förderung geben, um damit die pädagogischen Ressourcen und Handlungskompetenzen der Volksschullehrkräfte zu stärken. 30 91154 Roth, Brentwoodstr. 37 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 19.01.2011 19.01.2011 Fortbildungsreihe zur Umsetzung des Inklusionsgedankens an bayerischen Volks- und Förderschulen - Baustein 3 Unterricht: Diagnosegeleiteter Unterricht, Förderplanung (2. Veranstaltung) Sonderpädagogische Förderung - das heißt konkret die Beschulung und Betreuung von Kindern und Ju-gendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen - ist seit einigen Jahren nicht mehr allein Sache der Förder-schulen, sondern explizit eine Aufgabe für alle Schulen (BayEUG Art.2). Das heißt, dass auf die Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen anspruchsvolle Aufgaben zukommen, für die sie in aller Regel nicht hinreichend ausgebildet sind._Dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass Grund- und Hauptschullehrkräfte oft verunsichert, besorgt oder auch ablehnend reagieren, wenn eine Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse angedacht ist._Um hier Abhilfe zu schaffen und Irritationen zu vermeiden, möchten wir mit der folgenden Fortbildungsse-quenz einen grundlegenden Einblick in sonderpädagogische Förderung geben, um damit die pädagogischen Ressourcen und Handlungskompetenzen der Volksschullehrkräfte zu stärken. 30 91154 Roth, Brentwoodstr. 37 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 20.01.2011 20.01.2011 Fortbildungsreihe zur Umsetzung des Inklusionsgedankens an bayerischen Volks- und Förderschulen - Baustein 2: Haltung/Einstellung zu Beeinträchtigungen (2. Veranstaltung) Sonderpädagogische Förderung - das heißt konkret die Beschulung und Betreuung von Kindern und Ju-gendlichen mit individuellen Beeinträchtigungen - ist seit einigen Jahren nicht mehr allein Sache der Förderschulen, sondern explizit eine Aufgabe für alle Schulen (BayEUG Art.2). Das heißt, dass auf die Lehrkräfte der allgemein bildenden Schulen anspruchsvolle Aufgaben zukommen, für die sie in aller Regel nicht hinreichend ausgebildet sind._Dieser Sachverhalt sorgt dafür, dass Grund- und Hauptschullehrkräfte oft verunsichert, besorgt oder auch ablehnend reagieren, wenn eine Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse angedacht ist._Um hier Abhilfe zu schaffen und Irritationen zu vermeiden, möchten wir mit der folgenden Fortbildungssequenz einen grundlegenden Einblick in sonderpädagogische Förderung geben, um damit die pädagogischen Ressourcen und Handlungskompetenzen der Volksschullehrkräfte zu stärken. 30 91220 Schnaittach, Bayreuther Straße 15 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 25.01.2011 25.01.2011 Maßnahmen zur Beruflichen Eingliederung an der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung 9 Jahre Schule - und jetzt? Welche Möglichkeiten haben die Abgänger der Förderschulen?_Die Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung in Weißenburg- Wülzburg stellt die Möglichkeiten der beruflichen Eingliederung für Abgänger der Förderschulen in der Praxis dar. Nach einem anschließenden Rundgang durch die Schule können die Teilnehmer ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten testen. 24 91781 Weißenburg- Wülzburg, Wülzburg 6-9 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 24.03.2011 24.03.2011 Beschulung und Förderung von Schülern mit Autismus Die Beschulung und Förderung von Schülern mit Autismus ist eine Aufgabe für alle Schularten. Der MSD-A (Mobile Sonderpädagogische Dienst - Autismus) unterstützt die Schulen dabei durch verschiedenste Beratungsangebote. Neben der Vermittlung von Grundlagen zu Autismus-Spektrum-Störungen wird Einblick in hilfreiche methodischdidaktische Vorgehensweisen gegeben. Darüber hinaus werden die Themen "Nachteilsausgleich" und "Schulbegleitung" behandelt. 25 91052 Erlangen, Schenckstr. 113 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 29.03.2011 29.03.2011 Einführung in das Lernprogramm Budenberg, eine Software für die heterogene Schülerschaft Das Lernprogramm Budenberg ist eine ideale Software bei ausgesprägter Heterogenität der Schülerschaft. Die Schüler können selbsttätig ihrem individuellen Leistungsstand oder Förderbedarf entsprechend arbeiten. Das Lernprogramm unterstützt den Inklusionsgedanken, da es sowohl für Grundschüler, als auch für Kinder mit einem besonderen Förderbedarf geeignet ist. Es bietet Übungsmöglickeiten zu den Bereichen Mathematik und Deutsch (bis 6. Klasse), Sachkunde und Englisch. Die Teilnehmer erhalten eine Einführung zum Menuaufbau, Einstellungen, Funktionen und den Aufruf von Kopiervorlagen. Ein Schwerpunkt der Fortbildung ist das selbständige Kennenlernen und Ausprobieren der Software. 14 91207 Lauf, Daschstr. 16 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 07.04.2011 07.04.2011 Informationstag - die Wilhelm-Pfeffer-Schule, Förderzentrum geistige Entwicklung, stellt sich vor: Unterricht - Methoden - Impulse zur Inklusion Unterrichtsformen, -methoden und -planung bei einer sehr heterogenen Schülerschaft, individualisiertes Lernen, Förderplanarbeit, MSH, MSD, Sonderpädagogisches Kompetenz- und Beratungszentrum, berufliche Integration, Unterstützte Kommunikation (UK), Comenius-Projekt - ein Förderzentrum geistige Entwicklung als Bildungsort und seine Impulse zur Integration/Inklusion. 90 91074 Herzogenaurach, Burgstaller Weg 18 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 11.04.2011 11.04.2011 Fit für Förderschulen Der Lehrgang richtet sich an Fachlehrerinnen und Fachlehrer, die (neu) an Förderschulen unterrichten und ihre Kompetenz im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf erweitern möchten. Neben einem Überblick über unterschiedliche Förderschwerpunkte soll ein Verständnis für die besonderen Belange dieser Schülerinnen und Schüler und deren besonderen Lern- und Leistungsvoraussetzungen vermittelt werden. Gleichzeitig werden Sie Gelegenheit haben, sich über eigene Erfahrungen auszutauschen und persönliche Anliegen einzubringen. 20 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 12.07.2011 12.07.2011 AK Wirtschaft und Verwaltung - Workshop zu im kaufmännischen Unterricht erprobten Lehr- und Lernerleichterungen Wir suchen Tips, Tricks und Vereinfachungen sowie Merkhilfen für Schüler, die sich im kaufmännischen Unterricht an BS zur Sonderpädagogischen Förderung und Förderschulen bewährt haben. 20 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 74 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.05.2011 24.05.2011 Gesprächskreis Inklusion: Was bringt das neue BayEUG? Dem Landtag liegt ein interfraktionell erarbeiteter Gesetzesentwurf zur Änderung des BayEUG vor, das eine Reihe von bedeutsamen Änderung in Richtung inklusives Schulwesen vorsieht. In dieser Sitzung soll der Entwurf erörtert werden. Ziel ist es herauszuarbeiten, mit welchen Änderungen zu rechnen ist und welche Chancen und Notwendigkeiten sich daraus für die Schullandschaft ergeben. Aus dieser Diskussion kann und soll sich auch die Thematik für weitere Treffen des Gesprächskreises ergeben._Das Sonderpädagogische Förderzentrum Altdorf wird sich bei diesem Treffen vorstellen. 50 90518 Altdorf, Am Fallhaus 1 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 29.09.2010 30.09.2010 Neu im MSD - Einführung Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Sie richtet sich an alle Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/2011 erstmals als MSD tätig sind. Eingeladen sind auch Kolleginnen und Kollegen, die bereits im MSD arbeiten, aber noch keine Einführungsveranstaltung besucht haben._Die Inhalte der Fortbildung: _- Rollendefinition_- Rahmenbedingungen_- Organisation _- Rechtliche Grundlagen_- Aktenführung_- Diagnostik und Förderpalnung_Dabei können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinander setzen._Geplant ist eine Folgeveranstaltungen im laufenden Schuljahr. 40 97209 Gadheim, Gadheim 19 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.11.2010 09.11.2010 Beratungsgespräche professionell führen (Konzept: Kooperative Beratung / Prof. Dr. Mutzeck) Beratung spielt in zunehmendem Maße eine wesentliche Rolle in (sonder)pädagogischen Handlungsfeldern. Vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den mobilen sonderpädagogischen Dienste (msH und MSD), die in Kooperation mit Kolleg/innen aus KITAS, den allgemein bildenden Schulen oder Vertretern anderer Fachdienste bzw. Institutionen die Entwicklung eines Kindes/Jugendlichen begleiten, benötigen Beratungskompetenz als grundlegende Schlüsselqualifikation. Ds Fortbildungsangebot lädt ein, anhand der Methode "Kooperative Beratung" nach Prof. Dr. Wolfgang Mutzeck theor. Grundlagen der pädagogischen Beratung kennen zu lernen und methodische Elemente der Gesprächsführung in konkreten Beratungssituationen zu üben. Die Vermittlung erfolgt im Sinne eines päd. Trainings in fünf Phasen (Orientierung - Information - Demonstration - Übung in Kleingruppen - Reflexion) uns setzt die Bereitschaft zur Mitarbeit bei den Teilnehmer/innen voraus._Das Fortbildungsangebot besteht aus drei Modulen, die aufeinander aufbauen. Aus diesem Grund gilt die die Anmeldung für alle drei (!) Module._Modul I: 08.11. - 09.11.2010 (9:00 - 17:30 Uhr)_Modul II: 09.02. - 10.02.2011 (9:00 - 17:30 Uhr)_Modul III: 18.05.2011 (9:00 - 17:30 Uhr) 19 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 16.11.2010 16.11.2010 Mehrsprachigkeit bei Kindern als sonderpädagogisches Aufgabenfeld Die Fortbildung wendet sich an Grundschullehrkräfte, Sonderschullehrkräfte und FörderlehrerInnen, die in den Jahrgangsstufen 1 und 2 unterrichten. Folgende Inhalte sollen hierbei weitergegeben werden: Bedeutung der Erstsprache/ verschiedene Arten der Zweisprachigkeit/ der Einfluss der Zweisprachigkeit auf die kindliche Entwicklung/ Sprachmerkmale bei mehrsprachigen Kindern. Ferner werden Möglichkeiten zur Diagnostik und zur Förderung vorgestellt. (max. 20 TeilnehmerInnen) 20 63897 Miltenberg, Nikolaus-Fasel-Straße 10a A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 22.11.2010 22.11.2010 Fördern und Fordern - Möglichkeiten und Grenzen in heterogenen Lerngruppen der Grundschule Die Veranstaltung will die Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrerin und dem Mobilen Sonderpädagogischen Dienst im Hinblick auf individuelle Förderung darstellen. Die Schwerpunkte liegen in den Fächern Deutsch und Mathematik. Methodik und Fördermaterial werden vorgestellt und diskutiert. Anhand von Fallbeispielen sollen Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt werden. Für Erfahrungsaustausch und Fragen steht ebenfalls Zeit zur Verfügung. 20 97440 Werneck- Schleerieth, Rundelshäuser Str. 1 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 25.11.2010 25.11.2010 Hören und Hörschädigung bei Kindern im Vorschulalter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (msH) mit dem Förderschwerpunkt Hören geben einen Überblick über die Bedeutung des Hörens in der frühen kindlichen Entwicklung. Darüber hinaus werden wichtige Informationen zu verschiedenen Formen von Hörschäden sowie technischen Hilfsmöglichkeiten (Hörgeräte, Cochlea Implantate, FM-Anlagen) gegeben und wesentliche pädagogische Prinzipien im Umgang mit hörgeschädigten Kindern aufgezeigt. 20 97084 Würzburg, Berner Straße 14 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 09.12.2010 10.12.2010 4. Fachtagung der mobilen sonderpädagogischen Hilfen (msH) unterfränkischer Förderschulen Die Veranstaltung wendet sich an Fachkräfte der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (msH) unterfränkischer Förderschulen. Folgende Schwerpunktthemen wurden von den msH-Koordinatoren vorbereitet:__ Grundlagen der emotionalen und sozialen Entwicklung __ Förderansätze und Fördermöglichkeiten der emotionalen u. sozialen Entwicklung __ Kinder psychisch kranker Eltern ? Chancen und Grenzen der Hilfe__ Bedeutung und Förderung der körperlichen und motorischen Entwicklung im Vorschulalter __ Fachlicher Austausch zwischen den msH-Fachkräften (regionale Runden)__Hinweis:_Sollten Sie nicht in Hammelburg (Bay. Musikakademie) übernachten wollen, vermerken Sie dies bitte bei Ihrer Anmeldung. Ansonsten wird für Sie automatisch eine Übernachtung gebucht. 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 25.01.2011 25.01.2011 Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Die Fortbildung zeigt Differenzierungsmöglichkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule auf. Besonders angesprochen werden Grund- und Sonderschullehrkräfte, die in Kooperationsklassen unterrichten, oder die Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in ihren Klassen haben bzw. betreuen. 20 97705 Burkardroth- Lauter, Heimgartenstraße 11 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 26.01.2011 26.01.2011 Autismus-Spektrum- Störung Mitarbeiter/innen in den ambulanten sonderpädagogischen Diensten msH und MSD werden zunehmend mit Fragen zur o. g. Thematik von Regelschulkollegen und Eltern konfrontiert. Mit der Sequenzveranstaltung (3 Einheiten) werden folgende Ziele verfolgt:_1. Kenntnisse über Autismus-Spektrum-Störung bei msH und MSD erweitern und vertiefen_2. Handlungsweisende Strategien und Unterstützungsinstrumente für den Schulalltag und den Unterricht kennen zu lernen_3. Aufbau von regionalen Netzwerkstrukturen._Die Inhalte der einzelnen Fortbildungseinheiten können der nachfolgenden Übersicht entnommen werden:_Modul I (26.01.2011 von 9:30 - 17:00 Uhr / Ausbildungshotel Gadheim )_- Autismus-Spektrum-Störung aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht (Fr. Dr. Aberl, OA Josefinum Augsburg)_- Diagnose Autismus - Bedeutung für die Schule (Fr. Wagner, SoLin Heckscher Klinik)_Modul II (vom 22.03. - 23.03.2011, Bayerische Musikakademie Hammelburg)_- Förder- u. Unterstützungsmaßnahmen im Schul- u. Unterrichtsalltag (Hr. Ludwig, Dipl.-Psychologe Autismus-Therapieinstitut Langen)_- Best-Practise-Beispiele (MSD-Autismus- Unterfranken)_Modul III (01.06.2011 von 9:00 - 16:30 Uhr / Ausbildungshotel Gadheim)_- Vorstellung vom Kompetenznetzwerk Autismus Oberschwaben (Fr. Dr. Hoehne)_- Vorstellung des Autismus-Kompetenz-Zentrums Ufr. (Fr. Ursel)_- Erarbeitung von regionalen Netzwerken für Unterfranken mit Vertretern vom Bezirk und Jugendamt 30 97209 Gadheim, Gadheim 19 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.02.2011 08.02.2011 Optimale Gestaltung des Übergangs Kindergarten - Grundschule für Kinder mit Förderbedarf Hören Bei der Frage der Einschulung von Kindern mit Förderbedarf Hören in die Grundschule bedarf es eines differenzierten Abstimmung- und Austauschprozesses zwischen Elternhaus - Kindergarten - Grundschule, um beratend und begleitend tätig werden zu können. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Wege aufzuzeigen wie fachpädagogisches Wissen der Hörgeschädigtenpädagogik dazu genutzt werden kann, um optimale Förderund Lernmöglichkeiten zu gestalten:_- Formen von Hörschädigung und deren Auswirkung_- Förderliche Rahmenbedingungen_- Die Rolle der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe (MSH)und des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD) des Förderzentrums Hören beim Übergang in die Grundschule 30 97084 Würzburg, Berner Straße 14 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 02.03.2011 02.03.2011 Vorbereitung auf den Übergang Schule-Beruf - Unterstützungs- und Beratungsangebote für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Junge Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die in der Regelschule über den MSD begleitet werden, sind bei der Vorbereitung auf den Übergang Schule-Beruf häufig auf eine weitergehende Unterstützung angewiesen. Zur Eröffnung beruflicher Perspektiven sind bereits frühzeitig zusätzliche Orientierungshilfen und Koordinationsleistungen notwendig, von denen folgende vorgestellt werden:_- Aktivitäten der Berufsberatung in der Regelschule _- Zielgruppenorientierte Angebote zur Berufsorientierung_- Prozessbegleitende Kompetenzfeststellung und Dokumentation im sonderpädagogischen Gutachtens nach § 27,3 VSO-F_- Schnittstellen zum Psychologischen Dienst der Agentur für Arbeit_- Kooperation mit der Berufsberatung im Übergang Schule-Beruf_Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer Fragen aus ihrer täglichen Arbeit in die gemeinsame Diskussion einbringen, um Impulse zur Weiterentwicklung der vorhandenen Unterstützungsangebote zu sammeln. _Referenten:_- Agentur für Arbeit Würzburg: Teamleitung U25 / Reha-Berufsberatung / Psychologischer Dienst_- MSD Beruf und Arbeit Don-Bosco Würzburg 30 97082 Würzburg, Schottenanger 10 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 05.04.2011 05.04.2011 Einführung in den Rahmenlehrplan zum GS- /HS-Lehrplan für Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen 1. Leitgedanken, Struktur und Aufbau des Rahmenlehrplans_2. Praktische Begegnung mit dem Lehrplan in Form _ eines "Marktplatzes"_3. Praxisbeispiel: Individuelle Förderplanung mit Hilfe des _ Rahmenlehrplans im Fach Mathematik_4. Fragen/Austausch bezüglich Förder, -Unterrichts- und _ Lernplanung, Inhalt, Organisation, Implementierung__Referenten: _Herr Boldt (Leiter des AK am ISB), Frau Kampmann, Frau Weihmann (Mitglieder des AK am ISB) __Die Fortbildung richtet sich an die Schulleitungen und Seminarleitungen aller Förderschwerpunkte, da der neue Rahmenlehrplan nicht an eine Schulart gebunden ist, sondern sich auf Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf mit dem Förderschwerpunkt Lernen bezieht unabhängig davon, an welcher Förderschule oder Regelschule die Beschulung erfolgt. 60 97070 Würzburg, Peterplatz 9 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.06.2011 08.06.2011 Rechenschwäche - der Kampf mit den Zahlen - Hilfen bei Dyskalkulie Zahlen sind unsere ständigen Begleiter: Wir geben Zeitpunkte an, beschreiben Verhältnisse, nennen die Dauer von etwas oder bringen Dinge in einen Zusammenhang. Was für die meisten von uns eine Orientierungshilfe im täglichen Leben ist, bleibt für viele Schüler ein Buch mit sieben Siegeln. Sie versagen täglich, und die Schule wird zur Qual. Nicht alle haben eine Rechenstörung, doch alle brauchen Hilfe.__Die Fortbildung teilt sich in zwei Schwerpunkte:__Teil A: Welche Hilfen können aus rechtlicher Sicht gewährt werden? - Schulrecht, sonderpädagogischer Förderbedarf, Nachteilsausgleich, Kinder- und Jugendhilfegesetz (§ 35a SGB VIII), Grundgesetz __Teil B: Die Rechenstörung im Rahmen der Multiaxialen Diagnostik - eine interdisziplinäre Herausforderung für Schule und ärztlicher Begutachtung__Referentin: Simone Wejda, SoLin, Lehrbeauftragte Uni Würzburg 15 0 Ort noch nicht bekannt, S671 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 08.11.2010 08.11.2010 Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Jgst. 5 bis 9 im Übergang von der Schule in den Beruf In zunehmendem Maße werden Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an den Haupt- und Mittelschulen unterrichtet. Damit den Jugendlichen der Übergang von der Schule in den Beruf möglichst erfolgreich gelingen kann, muss eine systematische und auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe abgestimmte Berufsorientierung erfolgen._Dies gelingt unter Anderem mit einer zielgerichteten Beobachtung und Wertung der Leistung. _Die Veranstaltung möchte aufzeigen, wie die Arbeit einerseits durch zielführende Kooperation mit dem Mobilden Sonderpädagogischen Dienst und andererseits mit einer systematischen Abfassung von Leistungsberichten anhand eines Computerprogrammes gelingen kann._Das Programm ist eine enorme Arbeitserleichterung für die Lehrkraft, auch für die regelmäßig zu erstellenden Beobachtungen._Zudem eröffnet es die Chance, das Programm als Grundlage für evtl. bereit zu stellende Fördermaßnahmen der Agentur für Arbeit zu werten, die nach Beendigung der Schulpflicht greifen werden. 30 63741 Aschaffenburg, Wilhelmstraße 62 S671 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 22.11.2010 22.11.2010 Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Jgst. 5 bis 9 im Übergang von der Schule in den Beruf In zunehmendem Maße werden Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an den Haupt- und Mittelschulen unterrichtet. Damit den Jugendlichen der Übergang von der Schule in den Beruf möglichst erfolgreich gelingen kann, muss eine systematische und auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe abgestimmte Berufsorientierung erfolgen._Dies gelingt unter Anderem mit einer zielgerichteten Beobachtung und Wertung der Leistung. _Die Veranstaltung möchte aufzeigen, wie die Arbeit einerseits durch zielführende Kooperation mit dem Mobilden Sonderpädagogischen Dienst und andererseits mit einer systematischen Abfassung von Leistungsberichten anhand eines Computerprogrammes gelingen kann._Das Programm ist eine enorme Arbeitserleichterung für die Lehrkraft, auch für die regelmäßig zu erstellenden Beobachtungen._Zudem eröffnet es die Chance, das Programm als Grundlage für evtl. bereit zu stellende Fördermaßnahmen der Agentur für Arbeit zu werten, die nach Beendigung der Schulpflicht greifen werden. 30 63741 Aschaffenburg, Wilhelmstraße 62 S673 Rhön-Grabfeld, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.11.2010 24.11.2010 Lernumgebungen im Mathematikunterricht Lernumgebungen sollen dazu dienen, angemessener mit den unterschiedlichen mathematischen Kenntnissen und Fähigkeiten der einzelnen Schüler in einer Klasse umzugehen._Frau Astrid Weihmann, SoLin stellt bei dieser Fortbildung_"gute" Aufgaben für die Jahrgangsstufen 1-6 vor, die Lernen_als eigenaktives Tun anregen. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das Sonderpädagogische Förderzentrum in_Hohenroth besichtigt. Den Abschluss bildet die Dienstbesprechung für die Förderlehrer im Schulamtsbezirk_Rhön-Grabfeld. 20 97618 Hohenroth, Brendweg 2 S675 Kitzingen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.03.2011 18.03.2011 Regelschule trifft Förderschule Kooperation GS/HS/MS - FöS__Zum Aufbau und zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Grund-/Haupt- und Mittelschulen und den Förderschulen haben sich interessierte Lehrkräfte gefunden, die gemeinsam mit Lehrkräften des MSD die Kooperation durch Gespräche, Fortbildungen und evtl. Hospitationen gestalten.__Ein erstes Treffen fand bereits am 10.02.2011 statt. Weitere Termine für diesen Arbeitskreis sind__Freitag, 18.03.2011 _Freitag, 25.03.2001 25 97318 Kitzingen, Sickershäuser Str. 8 S675 Kitzingen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.04.2011 12.04.2011 Hilfe zur Erstellung eines Leistungsberichts für Schüler im Übergang Schule-Beruf Kooperationsmöglichkeiten mit dem MSD, Inhalt und Bewertungsschema des Berichts, Erstellen eines Berichts 20 97318 Kitzingen, Hindenburgring Nord 8 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 30.09.2010 30.09.2010 Fortbildungsveranstaltun g der Sportbeauftragten aller schwäbischen Förderschulen und der Schulen für Kranke Themen: Aussprache/Rückblick, Wettkampfplanung 10/11, Fortbildungsangebote__Bitte Sportkleidung mitbringen! 50 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 04.10.2010 04.10.2010 SDW für Neueinsteiger, Teil I Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/11 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten_ _Teil II wird am 21. Oktober 2010 stattfinden. Diesen Termin bitte vormerken! 20 86513 Ursberg, Joseph- Bernhart-Str. 8 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.10.2010 06.10.2010 MSD für Neueinsteiger Fortbildung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen und ASA!) arbeiten._Inhalte der Veranstaltung sind rechtliche Grundlagen der Arbeit im MSD,Tätigkeitsbereiche, Arbeitsweisen u.a. 24 86156 Augsburg, Sommestr. 70 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 21.10.2010 21.10.2010 SDW für Neueinsteiger, Teil II Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/11 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten 27 87435 Kempten, Mozartstraße 18 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 11.11.2010 11.11.2010 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD in Südschwaben Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 20010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen und ASA!) arbeiten._Folgende Themen werden voraussichtlich Inhalt von Teil 1 sein: Erwartungen der Teilnehmer, Grundlagen systemischer Beratung. Frage- und Gesprächstechniken, Übungen 20 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 15.11.2010 15.11.2010 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD in Nordschwaben Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 20010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen und ASA!) arbeiten._Folgende Themen werden voraussichtlich Inhalt von Teil 1 sein: Erwartungen der Teilnehmer, Grundlagen systemischer Beratung. Frage- und Gesprächstechniken, Übungen 20 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 18.11.2010 18.11.2010 ETEP - Fortbildung Teil 1 Dies ist der 1. Teil der ETEP-Fortbildung. Inhalte des drei Tage umfassenden Kurses sind: Grundlagen der Entwicklungspädagogik nach Mary Wood, Einführung in die Arbeit mit dem ELDiB, Umsetzung der Entwicklungsziele und Interventionsstrategien in den Unterricht. Reflexion der Umsetzung._Interessenten melden sich bitte sowohl für Teil 1 und 2 (am 25.11.10) an. Eine Anmeldung nur für einzelne Tagen ist nicht sinnvoll und wird deshalb auch nicht berücksichtigt._Der Termin für den 3. Teil wird im November bekannt gegeben. 25 86156 Augsburg, Sommestr. 70 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 23.11.2010 23.11.2010 Schüler mit einer Körperbehinderung - Erziehung und Unterricht mit Hilfe des MSD-K Die Unterrichtung von Schülern mit einer Körperbehinderung ist Aufgabe aller Schularten. Es wird sowohl ein sonderpädagogisches Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung vorgestellt als auch Formen der Begleitung an anderen Schulen durch den MSD-K. Es besteht die Möglichkeit zur Unterrichtsmitschau und zu einem fachlichen Austausch. 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 63 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 25.11.2010 25.11.2010 ETEP - Fortbildung Teil 2 Dies ist der 2. Teil der ETEP-Fortbildung. Inhalte des drei Tage umfassenden Kurses sind: Grundlagen der Entwicklungspädagogik nach Mary Wood, Einführung in die Arbeit mit dem ELDiB, Umsetzung der Entwicklungsziele und Interventionsstrategien in den Unterricht. Reflexion der Umsetzung._Interessenten melden sich bitte sowohl für Teil 1 (am 18.11.2010)und 2 an. Eine Anmeldung nur für einzelne Tage ist nicht sinnvoll und wird deshalb auch nicht berücksichtigt._Der Termin für den 3. Teil wird im November bekannt gegeben. 25 86156 Augsburg, Sommestr. 70 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 29.11.2010 29.11.2010 Lebensorientierung konkret: Ein Lebensordner für Achtund Neuntklässer BLO heißt Berufs- und Lebensorientierung. Für den Bereich Lebensorientierung gibt es bisher nur wenig Unterrichtsmaterial auf Förderschulniveau. Die Teilnehmer werden bei dieser Veranstaltung einen Sammelordner für Schüler zu den Themen Geld, Wohnen, Schriftverkehr und Briefwechsel, Versicherungen, Beratungsstellen und Hilfen erarbeiten, der sich im Laufe der Oberstufe erweitern und allmählich zum Nachschlagewerk werden kann. Dieser Lebensordner soll die Schüler auch nach Ende der Schulzeit begleiten und in lebenspraktischen Fragen Hilfestellungen bieten können. Ziel der Fortbildung ist die Erstellung von Materialien, Linklisten, Unterrichtsideen und Sequenzplänen, die allen Teilnehmern am Ende der Fortbildung zur Verfügung gestellt werden und sofort einsetzbar sind. Die Teilnehmer erhalten die CD-ROM ?Bunte Tipps für flotte Berufsstarter?, die als Ausgangsmaterial dient. _Bitte wenn möglich Laptop und eigene Materialien (Dateien, Arbeitsblätter, Literatur) zu den o. g. Themen mitbringen. Zur Vorbereitung auf die Fortbildung wird die Einführung in das Konzept der Lebensorientierung (Downloadbereich von www.sdw-schwaben.de ) empfohlen.__Materialkosten: 10 Euro für die CD-ROM 'BUNTE TIPPS FÜR FLOTTE BERUFSSTARTER' _Adressaten: Lehrkräfte der sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen 25 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 01.12.2010 01.12.2010 Förderung von Schülern mit einer Körperbehinderung an allgemein bildenden Schulen - Möglichkeiten, Chancen, Grenzen Förderung von Schülern mit Körperbehinderung an der Fritz-Felsenstein- Schule_Sonderpädagogischer Förderbedarf und allgemeine Schule_Der MSD-kmE der Fritz-Felsenstein-Schule_Leben und Lernen mit Körperbehinderung_Kollegialer Erfahrungsaustausch 25 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 6 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.12.2010 06.12.2010 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen Genauere Tagesordnung wird zugemailt._Übergang Schule Beruf 20 86513 Ursberg, Dominikus-Ringeisen- Straße 16 a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.12.2010 07.12.2010 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD in Südschwaben Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 20010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen und ASA!) arbeiten._Folgende Themen werden voraussichtlich Inhalt von Teil 1 sein: Erwartungen der Teilnehmer, Grundlagen systemischer Beratung. Frage- und Gesprächstechniken, Übungen 18 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.12.2010 16.12.2010 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Nord inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung_Evaluation und Planung inklusiver Unterrichtssequenzen 25 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 4 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.12.2010 16.12.2010 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Süd inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung_Evaluation und Planung inklusiver Unterrichtssequenzen 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 61 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 27.01.2011 27.01.2011 Fortbildungsveranstaltun g der Sportbeauftragten aller schwäbischen Förderschulen und der Schulen für Kranke Themen: Aussprache/Rückblick, Wettkampfplanung 10/11, Fortbildungsangebote_ Voll in Form_Bitte Sportkleidung mitbringen! 50 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 10.02.2011 10.02.2011 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD - Teil 2 (Südschwaben) Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen, ASA und Beratungsstellen) arbeiten. Es handelt sich um die Fortführung der dreitägigen Fortbildungsreihe, deshalb sollten die Bewerber bereits an Teil 1 teilgenommen haben. Inhalte werden u.a. Kommunikationsstile und Ablauf eines Beratungsgesprächs sein. Das Parken auf dem Schulgelände ist nicht möglich, bitte das Parkhaus in der Steinbogenstraße (ca. 5 Minuten Gehweg) benutzen. 20 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 14.02.2011 14.02.2011 Austausch für Lehrkräfte der Sonderpädagogischen Stütz- und Förderklassen (SFK) Austausch von Erfahrungen, Weiterarbeit an Konzepten und Strukturen der schwäbischen SFKs 25 89350 Dürrlauingen, St.- Nikolaus-Str. 6 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 23.02.2011 23.02.2011 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD - Teil 2 (Nordschwaben) Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2010/11 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen, ASA und Beratungsstellen) arbeiten. Es handelt sich um die Fortführung der dreitägigen Fortbildungsreihe, deshalb sollten die Bewerber bereits an Teil 1 teilgenommen haben. Inhalte werden u.a. Kommunikationsstile und Ablauf eines Beratungsgesprächs sein. 20 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 03.03.2011 03.03.2011 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Nord inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung_Evaluation und Planung inklusiver Unterrichtssequenzen 30 86551 Aichach, St.- Elisabeth-Straße 1 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 17.03.2011 17.03.2011 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Süd inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung_Evaluation und Planung inklusiver Unterrichtssequenzen 25 87700 Memmingen, Stadtweiherstraße 72 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 17.03.2011 17.03.2011 ETEP - Fortbildung Teil 3 Nur für Teilnehmer, die bereits an Teil 1 und 2 im Herbst 2010 teilgenommen haben!_(Inhalte des drei Tage umfassenden Kurses sind: Grundlagen der Entwicklungspädagogik nach Mary Wood, Einführung in die Arbeit mit dem ELDiB, Umsetzung der Entwicklungsziele und Interventionsstrategien in den Unterricht. Reflexion der Umsetzung) 25 86156 Augsburg, Sommestr. 70 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 04.04.2011 04.04.2011 Netzwerk ES Weiterentwicklung der Förderung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der emotional-sozialen Entwicklung, Vernetzung bisheriger Aktivitäten 15 86153 Augsburg, Hermann-Kluftinger- Straße 14 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 11.04.2011 11.04.2011 ES-Koordinatoren gE/ kmE Erfahrungsaustausch, Planung der weiteren Zusammenarbeit 16 87600 Kaufbeuren, Am Sonneneck 41 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 05.05.2011 05.05.2011 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Süd inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung 20 87600 Kaufbeuren, Am Sonneneck 41 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 10.05.2011 10.05.2011 Fortbildung für HFLs an SFZ´s (auch in den SFK- Klassen) Fortbildung für alle HFLs in Schwaben, die an einem Sonderpädagogischen Förderzentrum tätig sind__Tagesordnung:__Aktuelles bezüglich des Arbeitsfeldes der HFLs_Klärung der aktuellen Gruppensituation_"Wege aus der Brüllfalle"_"Wenn Nervensägen an unseren Nerven sägen" 20 87719 Mindelheim, Brennerstr. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 19.05.2011 19.05.2011 Fit für Einzelintegration - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung - Gruppe Nord inklusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung 30 86513 Ursberg, Dominikus-Ringeisen- Straße 16 a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 26.05.2011 26.05.2011 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen Genauere Tagesordnung wird zugemailt. 20 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 4 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 30.05.2011 30.05.2011 Lebensorientierung konkret - Teil 2: Ein Lebensordner für Achtund Neuntklässler BLO heißt Berufs- und Lebensorientierung. Für den Bereich Lebensorientierung gibt es bisher nur wenig Unterrichtsmaterial auf Förderschulniveau. _Am 29.11.10 haben wir begonnen, Unterrichtsmaterial für diesen Bereich zu erstellen. Zum Einen werden auf dieser Folgeveranstaltung die Teilnehmer das unvollendete Material zu den Themen Geld, Wohnen, Versicherungen, Beratungsstellen und Hilfen fertig stellen. Für eine effektive Weiterarbeit empfiehlt es sich, den in Teil 1 erreichten Arbeitsstand zu vergegenwärtigen. Zum Anderen werden neue Materialien zu den Themen Liebe, Sexualität und Partnerschaft, neue Medien, Geschäfte am falschen Ort, Geld sowie Arbeitslosigkeit erarbeitet. Zweck der Veranstaltung ist die Erstellung von Texten und Arbeitsblättern, die allen Teilnehmern am Ende der Fortbildung zur Verfügung gestellt werden und sofort einsetzbar sind._Bitte wenn möglich Laptop, ?Bunte Tipps für flotte Berufsstarter? und eigene Materialien (Dateien, Arbeitsblätter, Literatur) zu den o. g. Themen mitbringen. Zur Vorbereitung auf die Fortbildung wird die Einführung in das Konzept der Lebensorientierung (Downloadbereich von www.sdw-schwaben.de ) empfohlen._Interessierte, die nicht den ersten Teil der Fortbildung besucht haben, sind herzlich willkommen.__Materialkosten: 10 Euro für die Arbeitshilfe 'BUNTE TIPPS FÜR FLOTTE BERUFSSTARTER' (Nur für diejenigen, die nicht den 1. Teil der Fortbildung besucht haben)_Adressaten: Lehrkräfte der sonderpädagogischen Diagnose 25 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 30.05.2011 30.05.2011 Fortbildung für die MitarbeiterInnen der Sonderpädagogischen Beratungsstellen Die Schwerpunkte der diesjährigen Veranstaltung werden sein: _- Aktuelle Neurerungen an den Beratungsstellen_- Vorstellung des BUEGA_- Erfahrungsaustausch zum IDS 24 86424 Dinkelscherben, Kohlstattstr. 2a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.06.2011 07.06.2011 Einzelintegration von Schülern mit besonderem Förderbedarf - Erziehung und Unterricht mit Hilfe des MSD In dieser Veranstaltung für Schulleitungen an Volksschulen in Südschwaben stellen sich der MSD-A, -gE und -K vor. Sie beschreiben ihre Arbeit und geben Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den genannten Förderschwerpunkten durch den MSD._Neben organisatorischen und rechtlichen Hinweisen besteht auch die Möglichkeit, sich über Erfahrungen, Probleme und sonstigen Fragen (z.B. Schulbegleiter) auszutauschen. 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 63 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 29.06.2011 29.06.2011 Englisch an der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Englisch als Pflichtunterricht an der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung - Voraussetzung zum Erwerb des mittleren Bildungsabschlusses. Im zweiten Teil geht es um sinnvolle Möglichkeiten der Umsetzung. Neben Lehrkräften sind auch die Schulleitungen Adressaten dieser Veranstaltung. 24 86159 Augsburg, Fritz- Wendel-Str. 2 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 17.05.2011 31.12.2012 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen (dreitägig) Schwerpunkt der 3tägigen Fortbildung ist der Schüler mit Lern-und Leistungsproblemen an der allgemeinen Schule. _Themen sind Fördermöglichkeiten in den Bereichen Lesen, Rechnen und Aufmerksamkeit, kooperative Gruppenarbeit, Elternberatung und rechtliche Grundlagen. 20 86316 Stätzling-Derching, Schloßberg 6a S771 Aichach-Friedberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.05.2011 17.05.2011 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkt der 3tägigen Fortbildung ist der Schüler mit Lern- und Leistungsproblemen an der allgemeinen Schule._Themen sind Fördermöglichkeiten in den Bereichen Lesen, Rechnen und Aufmerksamkeit, kooperative Gruppenarbeit, Elternberatung und rechtliche Grundlagen. 10 0 Ort noch nicht bekannt, S774 Günzburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.05.2011 12.07.2011 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind Fragen nach möglichen Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen und Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten). 7 86381 Krumbach, Bahnhofstr. 10 S775 Neu-Ulm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 28.10.2010 28.10.2010 Sonderpädagogischer Werkzeugkasten - Umgang mit Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Im Zuge der Inklusion besuchen vermehrt Schülerinnen und Schüler die Regelschulen, die einen so hohen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, dass sie früher wahrscheinlich in einem Förderzentrum beschult worden wären. Die Fortbildung möchte den Blick auf diese Schüler/innen und deren schulischer Probleme schärfen. Außerdem sollen rechtliche Grundlagen der Individualisierung geklärt werden. Darüber hinaus werden praktische Hinweise für den Unterricht gegeben und es soll den Teilnehmern ermöglicht werden, ihre eigenen Fragestellungen einzubringen. 20 89233 Neu-Ulm/Pfuhl, Heerstraße 113 S775 Neu-Ulm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.05.2011 18.05.2011 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind Fragen nach möglichen Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen und Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsam praktikable Umsetzungshilfen für den Unterricht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben. Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie dir rechtlichen Grundlagen zur lernzieldifferenzierten Förderung. 8 86381 Krumbach, Bahnhofstraße 10 S778 Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 17.05.2011 12.07.2011 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen (dreitägig) Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind Fragen nach möglichen Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen und Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten). 8 86381 Krumbach, Bahnhofstr. 10 A211 ALP, Referat 4.8 22.09.2010 24.09.2010 Sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt Hören 8 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 25.10.2010 27.10.2010 Hörerziehung am Sonderpädagogischen Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören Wesentliche Grundlagen der Hörgeschädigtenpädagogik treten durch die vielfältigen, anspruchsvollen und sich derzeit rasch wandelnden Anforderungen an Unterricht und Erziehung oftmals in den Hintergrund oder finden nur noch mühsam Eingang in die tägliche Unterrichtsarbeit.Diese Fortbildungstagung ist die erste in einer Reihe von Veranstaltungen, die sich mit den "Fundamenten" hörgeschädigtenspezifischen Unterrichts befassen, um den Fokus auf die Aspekte behinderungsspezifischen Arbeitens unter aktuellen Unterrichtsbedingungen zu richten._Zentrale Ziele dieser Fortbildung:_- Hörerziehung und Hörtraining: Grundlagen und praktische Umsetzung _- Medien und Materialienbörse _ _ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 27.10.2010 27.10.2010 Hilfen zur schulischen Integration sehbehinderter Kinder und Jugendlicher Ziel ist die Vermittlung von pädagogischen, psychosozialen und augenmedizinischen Aspekten der integrativen Beschulung und Förderung sehbehinderter Kinder und Jugendlicher an den allgemeinen Schulen und an Förderschulen.Folgende Inhalte werden behandelt:_- Die Vermittlung und Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen _ Grundlagen der Sehbehindertenpädagogik_- Augenkrankheiten und ihre Konsequenzen aus pädagogischer Sicht_- Schulrechtliche Aspekte_- Unterrichtsmitschau_- Selbsterfahrung bei simulierter Sehbehinderung_- Kennen lernen und Erproben optischer und elektronischer Sehhilfen_- Gelegenheit zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch 25 90 Nürnberg, A211 ALP, Referat 4.8 27.10.2010 29.10.2010 Berufsvorbereitung von Jugendlichen mit _sonderpädagogischem Förderbedarf 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 08.12.2010 10.12.2010 Modelle zum Umgang mit zusätzlichem Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung am Sonderpädagogischen Förderzentrum 8 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 07.02.2011 09.02.2011 Sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt Sehen 14 83512 Wasserburg, A211 ALP, Referat 4.8 07.02.2011 10.02.2011 Sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt Hören 6 83512 Wasserburg, A211 ALP, Referat 4.8 21.02.2011 23.02.2011 Pädagogische Audiologie Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung (AVWS) Ziel der Veranstaltung ist es, diagnostische Grundlagen und Fördermöglichkeiten von Schülern mit AVWS kennenzulernen. Förderangebote und Organisationsformen unterschiedlicher Schulen sollen vorgestellt und diskutiert werden.Eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) liegt vor, wenn bei normalem peripheren Hören zentrale Prozesse des Hörens beeinträchtigt sind. Gesprochene Sprache kann besonders unter erschwerten Bedingungen wie bei Störlärm und in Gruppensituationen nur schwer verstanden werden. Unterschiedliche Fachdisziplinen setzen sich seit Jahren mit AVWS auseinander und haben die diagnostischen Möglichkeiten weiterentwickelt und vereinheitlicht. Schüler mit AVWS werden an Hörgeschädigtenschulen, Sprachheilschulen und allgemeinen Schulen unterrichtet. _Folgende Fragestellungen zur Förderung von Schülern mit AVWS stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung:_- Welches Verfahren wird für die pädagogischaudiologische Überprüfung der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung zur Feststellung eines Förderbedarfs im Bereich Hören zu Grunde gelegt? _- Welche Förderangebote brauchen diese Schüler? _- Welche Organisationsformen und Unterrichtsbedingungen sind für die Förderung dieser Schüler besonders geeignet? _- Gibt es hörtechnische Unterstützungsmöglichkeiten für diese Schüler? _- Welche Unterstützung können die sonderpädagogischen Dienste leisten? 22 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 04.04.2011 06.04.2011 Tablett-PC im Unterricht der Sonderpädagogischen Förderzentren 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 08.11.2010 12.11.2010 Sonderpädagogische Zusatzausbildung für kirchliche Religionslehrkräfte an Förderschulen Der Lehrgang wendet sich vorrangig an Religionslehrkräfte an Förderschulen - Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung__Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im RU an Förderschulen ist eine interessante und herausfordernde Aufgabe. Unterrichtende haben ungeachtet der unterschiedlichen Ausbildungswege dafür zu sorgen, die individuellen und höchst unterschiedlichen Lernund Erziehungsbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen wahrzunehmen, sie religionspädagogisch zu reflektieren und dementsprechend im RU zu handeln. Bisherige punktuelle Fortbildungen reichen aber nicht aus, dem heutigen Stand der Religionspädagogik an Förderschulen gerecht zu werden. Die zweijährige berufsbegleitende Zusatzausbildung befähigt dazu, RU an Förderschulen unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen Didaktik und Methodik kompetent zu erteilen.__Die Inhalte der Ausbildung reichen von diagnostischen und psychologischen Grundkenntnissen über das Konzept der Elementarisierung im Kontext der Sonderpädagogik und praktischen Anregungen zum individualisierten Lernen bis hin zu schulpastoralen Fragenstellungen wie etwa der Krisenseelsorge an der Schule (KiS). Ein weiteres Element sind Schülerfallbesprechungen, in die sich die Teilnehmer mit eigenen Fällen einbringen, um die konkrete Anwendung der Inhalte der Zusatzausbildung zu gewährleisten. Der Lehrgang wird mit einem Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme abgeschlossen. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 27.06.2011 01.07.2011 Stark in ... - Religionsunterricht an Förderschulen Der Lehrgang wendet sich vorrangig an Religionslehrkräfte i. K. der Diözese Augsburg und staatl. Lehrkräfte an Förderschulen mit missio canonica.__Der Lehrgang wendet sich an Religionslehrkräfte i.K. der Diözese Augsburg und staatliche Lehrkräfte an Förderschulen mit missio canonica._Der Religionsunterricht an Förderschulen stellt jeden Tag eine neue Herausforderung dar. Im Rahmen des Lehrgangs gewinnen die Teilnehmer Einblick in Methoden und Ideen aus der Erlebnis- und Jugendpädagogik, aus dem Feld der Schulpastoral und Krisenseelsorge im Schulbereich (KIS) und erarbeiten Umsetzungsmöglichkeiten für den schulischen Alltag. Außerdem soll die Arbeit mit biblischen Texten den Blick dafür schärfen, wie Religionsunterricht aus sonderpädagogischer Perspektive gestaltet werden kann. Für die Teilnehmer der Zusatzqualifikation "Stark in... - Religionsunterricht an Förderschulen" bildet der Lehrgang den Abschluss der einjährigen, zertifizierten Weiterbildung. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A264 Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg (IPSN) 17.03.2011 17.03.2011 Gemeinsamer Unterricht 1 Formen und aktuelle Rahmenbedingungen integrativer Förderung in Bayern Sonderpädagogische Förderung ist Aufgabe aller Schularten ( BayEUG Art. 2 Satz 1). Nicht erst seit Inkrafttreten der UN-Konvention stellt die gemeinsame Förderung von behinderten und nichtbehinderten Kindern alle Schularten vor neue Herausforderungen. In dieser Veranstaltung werden Idee und Zielsetzung inklusiver Bildung, grundlegende Begriffe, rechtliche Grundlagen sowie Formen integrativer Förderung vorgestellt. 30 90429 Nürnberg, Fürther Str. 80a A264 Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg (IPSN) 22.03.2011 22.03.2011 Miteinander lernen Kinder mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam in einer Außenklasse Seit zehn Jahren gibt es an der Hegelschule in Nürnberg Außenklassen, in denen Kinder mit und ohne Behinderung in vielen Fächern gemeinsam lernen. Sie erhalten einen Einblick in den Unterricht in solch einer heterogenen Lerngruppe. Im anschließenden Gespräch können Fragen beantwortet werden. 8 90409 Nürnberg, Neue Hegelstr. 17 A264 Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg (IPSN) 31.03.2011 31.03.2011 Gemeinsamer Unterricht heute 2 Hospitation und Reflexion sonderpädaogischer Förderung in Nürnberg Nach der Einführung in theoretische, rechtliche und strukturelle Vorgaben im ersten Teil lernen die Teilnehmer/innen in Hospitationen an Nürnberger Schulen Beispiele unterschiedlicher Formen integrativer Förderung kennen. Die Erfahrungen werden anschließend ausgetauscht, kritisch diskutiert und im Hinblick auf Perspektiven eines gemeinsamen Unterrichts reflektiert. 30 90429 Nürnberg, Fürther Str. 80a A462 Staatliche Schulberatung Niederbayern 24.02.2011 24.02.2011 Autismus bei Kindern und Jugendlichen Der feststehende Teilnehmerkreis der Arbeitsgemeinschaft Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Autismus (MSD-A) trifft sich zum fachspezifischen Austausch. Neben einem Vortrag über Autismus-Spektrum-Störung (ASS) von Chefarzt Dr. v.Aster wird gemeinsam ein vorläufiges Konzept für einen Flyer für den MSD- Autismus in Niederbayern erstellt. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zur kollegialen Fallberatung sowie der Austausch von aktuellen Medien und Literaturempfehlungen. 15 84034 Landshut, Prof.- Buchner-Straße 22 A466 Staatliche Schulberatung Unterfranken 07.04.2011 07.04.2011 Schüler mit Autismus - eine Aufgabe für alle Schularten Inhalte des Workshops sind:_- diagnostische Kriterien nach ICD-10_- kurze Vorstellung von Testverfahren und Fragebögen _- Film über Max, der das Gymnasium in Münster- Schwarzach besucht_- Vorstellung von möglichen Hilfen_- Vorstellung des TEACCH ? Programms_- Eingliederungshilfe_- Sonderpädagogischer Förderbedarf (Nachteilsausgleich) 60 97074 Würzburg, Zwerchgraben 2 Anbieter Veranstalter Beginn Ende Titel Inhalt Plätze Veranstaltungsorte A021 Regierung von Oberbayern München 28.09.2011 28.09.2011 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen. 15 82362 Weilheim, Johann- Baur-Straße 10 A021 Regierung von Oberbayern München 29.09.2011 29.09.2011 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen. 25 81829 München, Astrid- Lindgren-Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 29.09.2011 29.09.2011 Neueinsteigerfortbildung für MitarbeiterInnen in Mobilen Sonerpädagogischen Diensten Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Arbeitsbereiche, Schriftwesen 20 85072 Eichstätt, Kinderdorf STraße 6 A021 Regierung von Oberbayern München 04.10.2011 04.10.2011 MSH Regional Team Aktuelle Informationen aus der Regierung, Konzeptentwicklung des Arbeitskreises für das Schuljahr 2011/2012 - Kollegialer Austausch Materialbörse 35 80538 München, Maximilianstr. 39 A021 Regierung von Oberbayern München 19.10.2011 19.10.2011 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Austausch zwischen den Föderschwerpunkten_ Schriftwesen und Statistik_ Erfahrungen und Informationen zur Inklusion_ Planung für das neue Schuljahr 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 27.10.2011 27.10.2011 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen. Dies ist eine Wiederholungsveranstaltung für die KollegInnen, die am ersten Termin nicht teil nehmen konnten. 15 82362 Weilheim i. Ob., Johann-Baur-Straße 10 A021 Regierung von Oberbayern München 08.11.2011 08.11.2011 Schülerfirmen - ein Konzept im Rahmen der Berufsvorbereitung am Sonderpädagogischen Förderzentrum In dieser Veranstaltung bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das Konzept der Schülerfirmen am Beispiel des Sonderpädagogischen Förderzentrums München Süd- Ost, Neuperlach._Es werden viele nützliche Starthilfen, rechtliche Grundlagen und Organisationstipps zur Gründung einer Schülerfirma dargeboten._Außerdem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, die ersten Schritte einer eigenen Schülerfirma zu planen._Hierbei werden Tipps zur Planung und Umsetzung mit an die Hand gegeben._Die Teilnehmer erhalten ein Arbeitspapier. 20 81737 München, Gerhart- Hauptmann-Ring 15 A021 Regierung von Oberbayern München 15.11.2011 15.11.2011 Traumatisierte Schulerinnen und Schüler/Die HPT-wie kommen Kinder dort hin? Das Münchner Hilfeplanverfahren 1.13:00-14:30 Uhr Referent Wolfgang Schorner, SoR_Traumatisierte Schülerinnen und Schüler - typische Verhaltensweisen, traumatisierende Ereignisse, Umgang mit diesen Verhaltensweisen, Tipps für pädagogisches/sonderpädagogisches Agieren._2. 15:00- 16:00 Uhr, Referent: Thomas Rey, Dipl. Psych_Die HPT-wie kommen Kinder dort hin?_Das Münchner Hilfeplanverfahren. 99 81377 München, Gilmstr. 46 A021 Regierung von Oberbayern München 22.11.2011 22.11.2011 Möglichkeiten zur Förderung des Textverständnisses durch Lesestrategien Lesen ist Verstehen. Schüler mit Förderbedarf gelingt es aus einfachen Texten direkt Informationen zu entnehmen. Im Umgang mit komplexen Texten haben sie oft große Schwierigkeiten beim Verständnis und der Weiterverarbeitung des Gelesenen. Lesestrategien stellen einen Ansatzpunkt zur Förderung eines umfassenderen Textverständnisses dar. _Im Workshop werden ausgewählte Lesestrategien vorgestellt, von den Teilnehmern erprobt und hinsichtlich ihrer Praxisrelevanz bewertet. 25 85356 Freising-Pulling, St. Ulrich Str. 9 A021 Regierung von Oberbayern München 23.11.2011 23.11.2011 Arbeitskreis Mobile Sonderpädagogische Dienste Nach Absprache mit dem Regionalteam_ Informationen zur offenen Ganztagesbetreuung 20 85567 Grafing, Kapellenstr. 17 A021 Regierung von Oberbayern München 29.11.2011 29.11.2011 Der Hauptschulabschluss an Förderschulen Informationsveranstaltung über den Hauptschulabschluss an Sonderpädagogischen Förderzentren - rechtliche Grundlagen, Vorbereitung, Prüfung 0 84524 Neuötting, Sebastiansplatz 4 A021 Regierung von Oberbayern München 08.12.2011 08.12.2011 Arbeitskreis MSH Mobile Sonderpädagogische Hilfen Frau Marlies v. Pallandt, Familienteam-Trainerin, stellt das Konzept des Familienteam- Profi, dem ErzieherInnen-Training im Kindergarten vor._Materialbörse, zu diesem Termin speziell zur "Feinmotorik"_Kollegialer Austausch 40 80538 München, Maximilianstr. 39 A021 Regierung von Oberbayern München 29.02.2012 29.02.2012 Arbeitskreis MSH Mobile Sonderpädagogische Hilfen 1. "Verhaltesweisen traumatisierte Kinder und pädagogische _ Maßnahmen", Refertin Gertrud Schorner _2. Kollegialer Austausch_3. Materialbörse 27 81541 München, Mariahilfplatz 17 A021 Regierung von Oberbayern München 14.03.2012 14.03.2012 MSD Arbeitskreis - Erfahrungsaustausch über die Arbeit der MSD_- Thema "Inklusion"_- Bericht über Zusammenarbeit mit dem Schulamt Weilheim (Nachteilsausgleich/ Aussetzen der Ziffernnoten/ Feststellung sopäd. Föbedarf)_- andere Themen nach Bedarf 15 82362 Weilheim, Johann- Baur-Straße 10 A021 Regierung von Oberbayern München 21.03.2012 21.03.2012 Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung oder AVWS im Unterrichtsalltag Diese ganztägige Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkräfte aller Schularten, die Schülerinnen und Schüler mit AVWS (auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung) oder Hörschädigung in ihrer Klasse integrativ beschulen. __Sie wird von den Lehrkräften des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes der Förderzentren Förderschwerpunkt Hören in Oberbayern (MSDH) in Kooperation mit Lehrkräften der Samuel-Heinicke-Realschule Förderzentrum Hören durchgeführt. __Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Arbeitsweisen mit Schülern mit AVWS bzw.Hörschädigung an einem Förderzentrum Hören._Voraussichtlicher Ablauf:_- kurze Information über die Schule_- Gelegenheit zur Unterrichtsmitschau_- Unterrichtsmethoden, die die auditive Wahrnehmung berücksichtigen_- Diskussion_- evtl. Vortrag__Nachmittag:_themenbezogene Kleingruppen/Workshops:_- Vorstellung des Störungsbildes und Überprüfungsmethoden_- Hörwahrnehmung_- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 30 80992 München, In den Kirschen 1 A021 Regierung von Oberbayern München 21.03.2012 21.03.2012 Arbeitskreis Mobile Sonderpädagogische Dienste Die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste im sozial-emotionalen Lernen. Ideen, Konzepte und Materialeien bitte mitbringen. 20 83512 Wasserburg am Inn, Kaspar-Aiblinger- Platz 4 A021 Regierung von Oberbayern München 20.06.2012 20.06.2012 Arbeitskreis Mobile Sonderpädagogische Dienste Rückblick auf das Schuljahr. Planung und Aktivitäten im kommenden Schuljahr. 20 83026 Rosenheim, Am Gries 25 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 22.11.2011 22.11.2011 Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten: Unterstützungsangebote von Seiten Schule, Beratungseinrichtungen, Jugendhilfe Lehrkräfte fühlen sich durch Kinder mit auffälligem Verhalten oft stark belastet und auch allein gelassen. Im Rahmen dieser Kooperationsveranstaltung stellen eine Beratungsrektorin, eine Vertreterin der Jugendhilfe und eine Sonderpädagogin konkret Anlaufstellen und Möglichkeiten vor, wohin sich Lehrkräfte im Raum Ingolstadt bei Schwierigkeiten wenden können. Ergänzend werden praktische Tipps für den Schulalltag präsentiert._Bei entsprechendem Interesse könnte dies auch Auftaktveranstaltung für weitere Treffen sein. 40 85057 Ingolstadt, Ungernederstraße 11 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 23.11.2011 23.11.2011 Inklusion in der Schule I - Nordlandkreis Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im bayerischen Schulwesen wurde das BayEUG geändert. _Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Gesetzesänderungen und Formen der Umsetzung in der Schule. Außerdem werden Möglichkeiten der Unterstützung und Zusammenarbeit mit sonderpädagogischen Fachkräften vorgestellt. 60 82538 Geretsried, Joh.- Seb.-Bachstr. 4 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 24.11.2011 24.11.2011 Inklusion in der Schule II - Südlandkreis Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im bayerischen Schulwesen wurde das BayEUG geändert. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Gesetzesänderungen und Formen der Umsetzung in der Schule. Außerdem werden Möglichkeiten der Untersützung und die Zusammenarbeit mit sonderpädagogischen Fachkräften vorgestellt. 60 83646 Bad Tölz, Krankenhausstr. 45 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 06.03.2012 06.03.2012 Feststellung und Dokumentation von sonderpädagogischem Förderbedarf bei der Einschulung Aufgrund der neuen Bestimmungen zur Inklusion werden zunehmend mehr Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf die Grundschule besuchen. Die Feststellung dieses Förderbedarfs erfolgt an der Grundschule und kann nur in bestimmten Fällen durch den MSD unterstützt werden. Eine umfassende Diagnose bildet jedoch die Grundlage für Beratung und Erstellung eines Förderplans. Erfahrene MSD-und Grundschullehrkräfte zeigen anhand von Beispielen, wie der Förderbedarf beim Schulspiel erfasst und im Diagnosebogen dokumentiert werden kann. 50 82549 Königsdorf, Sedlmeierstr. 10 S176 Eichstätt, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.10.2011 18.10.2011 Gemeinsam lernen - Inklusion Rechtliche Grundlagen.Umsetzungsmöglichkeiten/-maßnahmen vor Ort für die Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. Vgl. Art. 30a Abs. 3 BayEUG-E 30 85072 Eichstätt, Walburgiberg 4 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 07.03.2012 07.03.2012 Förderlehrkräfte lernen eine Bildungseinrichtung für den Förderschwerpunkt Hören kennen. Nach dem Besuch des Sehbehindertenzentrums letztes Jahr soll sich diese Fortbildung dem Schwerpunkt Hören widmen. Im ersten Teil lernen die Teilnehmer die Konzeption eines Berufsbildungswerkes am Beispiel dieser Einrichtung kennen. Sie erhalten einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Berufsausbildung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf, in die Komplexität der Bildungspartner (Arbeitsagentur, Handwerkskammern, Innungen, Berufsschulen, Integrationsfachdienst u.a.) und in die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Mitarbeiter (Sozialarbeiter, Meister, Sonderpädagogen, Fachlehrer, Dolmetscher, Therapeuten u.a.)._Ein zweiter Schwerpunkt betont die besonderen schulischen Herausforderungen im Förderschwerpunkt Hören (Deutsche Gebärdensprache, Textoptimierung, Höranlagen, Integration und Inklusion u.a.)._Eine Führung durch das Berufsbildungswerk München wird den Tag abrunden. 15 81929 München, Musenbergstraße 30 - 32 S180 Garmisch- Partenkirchen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 01.12.2011 01.12.2011 Der Bayerische Weg zur Inklusion - Fortbildung für Fachlehrkräfte Ernährung/Gestaltung Umsetzung der UN-Behindertenkonvention - Der Bayerische Weg - Rechtliche und fachliche Grundlegung, sowie praktische Durchführung im Fachunterricht E/G. 30 82490 Farchant, Partenkirchner Str.36 S180 Garmisch- Partenkirchen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 27.06.2012 27.06.2012 Arbeiten mit individuellem Förderplan Ziel der Inklusion ist es, Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf weiter in der bestehenden Lerngruppe der Regelschule zu fördern. Hilfreich dazu ist die Arbeit mit Förderplänen. In der Fortbildung wird auf die Erstellung und Umsetzung eines Förderplans eingegangen: Wer braucht einen Förderplan? Wie erstelle ich einen Förderplan? Wie wird er umgesetzt? Die Referenten werden Fallbeispiele aus GS und MS vorstellen. 25 82496 Oberau, Hauptstr.16 S181 Landsberg/Lech, Staatliches Schulamt (Landkreis) 14.06.2012 14.06.2012 Neuerungen zur Inklusion für das Schuljahr 2012/13 - Informationen für Schulleitungen und Beratungslehrkräfte Die Veranstaltung informiert über die Neuerungen zur Inklusion in kommenden Schuljahr. Im Zentrum stehen dabei:_a) der förderdiagnostische Bericht__b) die Beschulung von Inklusionsschülern an den Regelschulen__c) die Benotung/Zeugnis von Schüler/inne/n mit sonderpädagogosichem Bedarf an Regelschulen__d) die Aufgaben der sonderpädagogischen Dienste_ 30 86899 Landsberg am Lech, Isidor-Hipper-Str. 6 S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.10.2011 13.10.2011 FIT for V zum kompetenten Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten__Bausteine der dreitägigen (12./13.10. und 15.11.11) Fortbildung sind: _Wissensvermittlung über Verhaltensauffälligkeiten und deren Ursachen, Maßnahmen im Umgang mit disziplinlosen Schülern, Auseinandersetzung mit der Lehrer-Rolle, kollegiale Fallberatung, Sammeln von Ressourcen. 16 82319 Starnberg, Ferdinand-Maria-Str. 11 S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.11.2011 24.11.2011 Arbeitskreis: Erfahrungsaustausch zwischen Mittelschule und Sonderpädagogischem Förderzentrum Schulartübergreifende Unterrichtsmitschau in einer Kooperationsklasse an der Mittelschule Starnberg mit anschließender Besprechung 999 82319 Starnberg, Ferdinand-Maria-Str.11a S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.04.2012 25.04.2012 Inklusion: Praktische Hilfen und Erfahrungsaustausch für Lehrkräfte, die Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten 1) Sprachförderung _2) Wünsche für weitere Treffen für den Unterricht mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 999 82205 Gilching, Talhofstr. 55 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 27.09.2011 27.09.2011 Einführung für "Neueinsteiger/innen" in den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Mobile Sonderpädagogische Dienste (MSD):_- Grundlegende Informationen_- Rechtliche Grundlagen_- Organisatorische Aspekte_- Hinweise zum Schriftwesen_- Aufgabenfelder (Diagnostik, Beratung, Förderung, Kooperation, Koordination)_- Sonderpädagogische Beratungsstelle_- Arbeitsgemeinschaften MSD 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 29.09.2011 29.09.2011 Einführung für Neueinsteiger/innen in die mobile sonderpädagogische Hilfe (MSH) Einblick in das Tätigkeitsfeld der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (MSH):_- Grundlegende Informationen_- Organisatorische Aspekte_- Hinweise zu Schriftwesen und Formularen_- Bewährte Screeningverfahren_- Materialbörse zur Förderung 30 94405 Landau an der Isar, Kleegartenstraße 24 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 14.03.2012 14.03.2012 Englisch am Sonderpädagogischen Förderzentrum (Fortbildung für Koordinator/innen Lernen im Regierungsbezirk Niederbayern 2011/12 - Teil 1) Die Veranstaltung umfasst zwei Teile. Am Vormittag wird Ursula Miedaner, SoKRin, Fachberaterin für Englisch an Förderschulen, über die grundlegenden Ziele des Englisch- Unterrichts referieren. Dabei richtet sich der Blickwinkel v.a. auf kompetenzorientierte Förderung aller Schüler. Weiterhin wird Frau Miedaner einen Überblick über relevante Lehrwerke geben._Am Nachmittag steht eine teacher-training-session mit den nativespeaker und bekannten story-teller Jim Wingate auf dem Programm:_"Jim's storytelling methods follow the principles of Professor James Asher (San Jose University, USA) in the Total Physical Response (TPR) method: In beginners' classes it totally outstrips other methods."_Jim Wingate nutzt die Kraft der Mimik und Gestik, um Geschichten trotz fehlender Vokabeln verstehen zu können: _"Research shows that when learners are motivated and involved, they easily tolerate up to 20% new words with no anxiety at all. Research also shows that a new word, if met in 3 different contexts, is understood more easily. Research also shows that only 7% of communication is just the words - 55% is body language, 38% is voice." 30 94405 Landau an der Isar, Kleegartenstraße 24 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 17.04.2012 18.04.2012 Fortbildung 2012 für Schulleiter/innen der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur Sonderpädagogischen Förderung und für Seminarleiter/innen der sonderpädagogischen Fachrichtungen Das Lehrgangsprogramm wird gesondert zugesandt.__Feststehender Teilnehmerkreis:_Alle Schulleiter/innen der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur Sonderpädagogischen Förderung sowie alle Seminarleiter/innen der sonderpädagogischen Studienseminare in Niederbayern__Teilnehmer/innen, die nicht in Passau übernachten, geben dies bitte VERBINDLICH bei der Anmeldung in FIBS in der BEGRÜNDUNG an. Ebenso wird gebeten, ggf. vegetarische Kost in der BEGRÜNDUNG zu vermerken. 53 94032 Passau, Schärdinger Straße 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 09.05.2012 09.05.2012 Die Projektprüfung am Sonderpädagogischen Förderzentrum im Fachbereich Hauswirtschaftlichsoziale Praxis (HsP) Im Rahmen des Erfolgreichen Hauptschulabschlusses am Sonderpädagogischen Förderzentrums ist die Projektprüfung ein Bestandteil der vierteiligen Prüfung. Die Fortbildungsveranstaltung befasst sich daher mit folgenden Schwerpunkten:_1. Warum sollte eine Projektprüfung durchgeführt werden?_2. Was versteht man unter einem Projekt?_3. Leitfaden zur Projektprüfung_- für Lehrer_- für Schüler_4. Möglichkeiten der praktischen Umsetzung am SFZ_Unterrichtsbeispiele von Frau Humburg und Frau Holzinger_5. Keine Schule ohne Abschluss_- Hauptschulabschluss am SFZ_6. Leitfaden zur Herstellung von Leittexten 15 94486 Osterhofen, Seewiesen 11 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 16.05.2012 16.05.2012 Die Projektprüfung am Sonderpädagogischen Förderzentrum im Fachbereich Hauswirtschaftlichsoziale Praxis (HsP) Im Rahmen des Erfolgreichen Hauptschulabschlusses am Sonderpädagogischen Förderzentrums ist die Projektprüfung ein Bestandteil der vierteiligen Prüfung. Die Fortbildungsveranstaltung befasst sich daher mit folgenden Schwerpunkten:_1. Warum sollte eine Projektprüfung durchgeführt werden?_2. Was versteht man unter einem Projekt?_3. Leitfaden zur Projektprüfung_ - für Lehrer_ - für Schüler_4. Möglichkeiten der praktischen Umsetzung am SFZ_ Unterrichtsbeispiele von Frau Humburg und Frau Holzinger_5. Keine Schule ohne Abschluss_ - Hauptschulabschluss am SFZ_6. Leitfaden zur Herstellung von Leittexten 15 94405 Landau an der Isar, Kleegartenstraße 24 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 23.05.2012 23.05.2012 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf: Förderung der Leseflüssigkeit (Fluency) Der Lehrgang richtet sich sowohl an Lehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren als auch an Grund- und Mittelschulen, die ihren Leseunterricht zeitgemäß und motivierend gestalten wollen._Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Förderung der Leseflüssigkeit als Bindeglied zwischen Lesefertigkeiten und Leseverstehen. Dabei sollen neuere Methoden, wie z.B. das "Lesetandem" vorgestellt werden. Weitere Praxisbeispiele und eine Materialbörse bieten Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht. 25 84030 Ergolding, Am Sportpark 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 24.05.2012 24.05.2012 Tagesklinische Behandlung für entwicklungsverzögerte Kinder im Vorschulalter Programm:_10-12 Uhr: drei Vorträge_1. "Elternschaft heute" (Dr. von Aster)_2. "Elternbezogene Behandlungsbausteine (Genogramm, Elterngespräche, Hospitation, Elternseminar)" (Frau Röder) _3. "Elternrepräsentation beim Kind - Das Geschichtenergänzungsverfahren" (Leipold-Attenberger)__12-13 Uhr Mittagspause (Klinik-Cafe)__13-14 Uhr Präsentation der drei Tagesklinikgruppen Landshut, Deggendorf, Passau (Oberärzte und Stationsleitungen der drei Standorte),_14-16 Uhr Workshops der drei Standorte mit Fallbeispielen und Diskussion.__Die Fortbildung richtet sich an Sonderschullehrkräfte in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe oder in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten und an die Kolleginnen und Kollegen der Schulvorbereitenden Einrichtungen und der Frühförderstellen. 30 84034 Landshut, Prof.- Buchner-Str. 22 S271 Deggendorf, Staatliches Schulamt (Landkreis) 03.07.2012 03.07.2012 Arbeitskreis Förderlehrer Austausch zu aktuellen Themen wie Inklusion, Integration und sonderpädagogigischen Förderbedarf,sowie der Grenzen in der täglichen Unterrichtsarbeit. 25 0 Ort noch nicht bekannt, S277 Rottal-Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 07.12.2011 07.12.2011 Der Mobile Sonderpädagogische Dienst Autismus (MSD - A) Kinder und Jugendliche mit Autismus besuchen alle Schularten. In den vergangenen Jahren wurde der Mobile Sonderpädagogische Dienst - Autismus (MSD - A) aufgebaut, um den Schulen durch Fachkompetenz zur Seite zu stehen. Die Fortbildung zeigt das Aufgabenfeld des MSD - A auf, beschreibt das Krankheitsbild Autismus-Spektrum- Störungen und zeigt schulorganisatorische Möglichkeiten, didaktisch-methodisch Maßnahmen sowie rechtliche Grundlagen in Form von Nachteilsausgleich oder Schulbegleitung zur Förderung der autistischen Schüler. 15 0 Ort noch nicht bekannt, S277 Rottal-Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 31.01.2012 31.01.2012 Der Mobile Sonderpädagogische Dienst Autismus (MSD - A) Kinder und Jugendliche mit Autismus besuchen alle Schularten. In den vergangenen Jahren wurde der Mobile Sonderpädagogische Dienst - Autismus (MSD - A) aufgebaut, um den Schulen durch Fachkompetenz zur Seite zu stehen. Die Fortbildung zeigt das Aufgabenfeld des MSD - A auf, beschreibt das Krankheitsbild Autismus-Spektrum- Störungen und zeigt schulorganisatorische Möglichkeiten, didaktisch-methodisch Maßnahmen sowie rechtliche Grundlagen in Form von Nachteilsausgleich oder Schulbegleitung zur Förderung der autistischen Schüler. 15 0 Ort noch nicht bekannt, S277 Rottal-Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 08.03.2012 08.03.2012 Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule * Inlusion in Bayern_* Was ist sonderpädagogischer Förderbedarf?_* Möglichkeiten sonderpädagogischer Unterstützung im Schulalltag (Kooperationsklassen, Mobiler Sonderpädagogischer Dienst, Außenklassen, Stütz- und Förderklassen, Sonderpädagogisches Zeugnis, .....)_* Fallbesprechungen, Diskussion, Grenzen 15 0 Ort noch nicht bekannt, A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.09.2011 29.09.2011 Neu im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Grundlagen für die Arbeit im MSD für Kolleginnen und Kollegen, die neu in diesem Aufgabengebiet tätig sind. Rechtliche Rahmenbedingungen, Diagnostik, Beratung, Förderung und Fortbildung 30 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 04.10.2011 04.10.2011 Dienstleistungshelfer Hauswirtschaft - Umsetzung von Lernfeldern und Möglichkeiten der didaktischen Jahresplanung Vom Lernfeld zur Lernsituation_Stellung der Lernsituation in der didaktischen Jahresplanung 25 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.10.2011 15.10.2011 Offenes Klassenzimmer in der Berufsschule zur Sonderpädagogischen Förderung Besuchen Sie unsere Klassen im Unterricht, z. B. die Gärtner beim Bau eines Hochbeetes oder probieren Sie Kräuter aus eigenem Anbau. Unsere Kolleginnen und Kollegen stehen den ganzen Tag für Führungen durch die Einrichtung bereit. Um 10.30 Uhr und 13.30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zu den berufsvorbereitenden Angeboten und zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Hause statt. 50 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 17.10.2011 18.10.2011 Betreuungslehrer in der Förderschule- Oberpfalz Jahrestagung der Oberpfälzer Betreuungslehrer:_-aktuelle Entwicklungen in der Inklusion_-Fachgruppentreffen mit Austausch in der sonderpädagogischen Fachrichtung_-Didaktik Kunst-Musik-Sport in der Seminarbeit und Beratung_ Hinweise der Seminarleitungen zu den musischen Fächern_ 45 93455 Sattelbogen, Im Wiesenthal 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 21.10.2011 22.10.2011 TEACCH - Programm zur Förderung von Menschen mit Autismus Einführuntg in den TEACCH Ansatz zur praktischen Anwendung un Schule, Tagesstätte und häuslicher Umgebung 9 85049 Ingolstadt, Harderstr. 35 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 30.11.2011 01.12.2011 Arbeit im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Die Arbeit des MSD und die Entwicklungen im Rahmen der Inklusion__Kollegiale Fallgespräche moderieren und Erweiterung von Beratungskompetenz__Unterstützung am Übergang Schule-Beruf 32 93455 Sattelbogen, Im Wiesenthal 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 06.12.2011 06.12.2011 Erfolgreicher Hauptschulabschluss der sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen Prüfungsaufbau_Gewichtung der Prüfungsbestandteile_Prüfungsdurchführung_Erstellung von Prüfungsaufgaben 22 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 08.12.2011 08.12.2011 Arbeitstreffen Arbeitskreis MSD-A Neuverteilung Zuständigkeiten des MSD-A Oberpfalz_ Organisatorisches_ Austausch mit der Schule für Kranke_ Gespräch mit dem kommissarischen ärztlichen Direktor der KJP, Dr. Rexrodt. 16 93049 Regensburg, Universitätsstraße 84 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 14.12.2011 15.12.2011 Zusammenarbeit in Formen kooperativen Lernens Zusammenarbeit im MSD (Mobilen Sonderpädagogischen Dienst), ASA (Alternatives Schulisches Angebot)_ Kooperations-, Partner-, Tandemklasse:__Konflikte im schulischen Alltag moderieren_?Der Konfliktmoderationszyklus_?Im Anfang liegt alles ? Der Einstieg in die Konfliktmoderation_?Aktives zuhören ? Die Basiskompetenz für erfolgreiche Konfliktmoderatoren_?Klärung von offenen Konflikten__Vertiefung von Erziehungs- und Beratungskompetenz für den Umgang mit schwierigen Situationen im Schulalltag. 32 93455 Sattelbogen, Im Wiesenthal 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 11.01.2012 18.07.2012 Neu im inklusiven Setting? Supervisionsangebot für betroffene Lehrkräfte im Schuljahr 2011/12 Supervision ist eine berufsbegleitende Maßnahme zur Entlastung und Spannungsreduktion von Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag durch Methoden und Techniken verschiedener psychologischer Schulen._Dabei werden eigene Reflexionsprozesse unterstützt, die Kommunikations- und Teamfähigkeit gestärkt und Erkenntnis- und Problemlöseprozesse aktiviert._Ziel ist es, die Arbeitsvorgänge zu optimieren, Stress abzubauen, psychosoziale Reibungsverluste zu minimieren und berufliche Identität aufzubauen wie auch zu fördern._Der gesamte Beratungsprozess unterliegt der Schweigepflicht für Psychologen nach dem STGB und dem Datenschutz nach Bayer. DSG. __ _Das vorliegende Angebot richtet sich im Besonderen an Lehrkräfte, deren Tätigkeitsbereich sich ausgeweitet hat, bedingt durch inkusive Beschulung von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf._Angesprochen werden Kolleginnen und Kollegen, die in Kooperationsklassen, in Schulen mit Schulprofil Inklusion und im MSD arbeiten. 12 92421 Schwandorf, Rachelstraße 21 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 31.01.2012 31.01.2012 Englischunterricht für Einsteiger Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte der sonderpädagogischen Förderzentren, die in das Fach Englisch eingestiegen sind bzw. sich für Möglichkeiten der Wortschatzvermittlung und Sicherung interessieren. 20 92224 Amberg, Raiffeisenstr. 2a A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 14.02.2012 14.02.2012 Dienstbesprechung für Sportbeauftragte der Förderschulen in der Oberpfalz Im Zentrum der eintägigen Fortbildung stehen Informationen zum Schulsport, Schulsportwettbewerbe und zu aktuellen Lehrerfortbildungen. Der Praxisteil beinhaltet als Schwerpunkt den Einstieg in das Geräteturnen unter dem Gesichtspunkt der Trendsportart "Parkour" sowie eine Einführung in die Sportart "Floorball". 30 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 20.03.2012 20.03.2012 Wortschatzvermittlung im Englischunterricht Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte der Sonderpädagogischen Förderzentren, die in das Fach Englisch eingestiegen sind bzw. sich für Möglichkeiten der Wortschatzvermittlung und Sicherung interessieren. 20 92224 Amberg, Raiffeisenstr. 2a A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 22.03.2012 22.03.2012 Diagnostik und Förderung grammatischer Fähigkeiten im Sinne der Kontextoptimierung 1. Im Lehrgang werden zum Jahresthema "Grammatik"_- theoretische Hintergründe aufgefrischt, _- Möglichkeiten der Diagnostik thematisiert und _- konkrete Förderansätze für die Weiterentwicklung der grammatikalischen Fähigkeiten dargestellt. Die Kontextoptimierung nach Motsch wird dabei eine große Rolle spielen._2. Weitere Planung des Fortbildungsangebots in den kommenden Monaten 28 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 17.04.2012 17.04.2012 Auftaktveranstaltung Nord Rahmenlehrplan FSL Teil 1 Start der Implementierung des Rahmenlehrplans FSL_Anleitung zum Lesen des Rahmenlehrplans_Klärung der Begrifflichkeiten_Erste Gehversuche mit dem Rahmenlehrplan 45 92669 Neustadt a.d.W, Hosef-Blau-Straße 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.04.2012 19.04.2012 Auftaktveranstaltung Süd Rahmenlehrplan FSL Teil 1 Start der Implementierung des Rahmenlehrplans FSL_Anleitung zum Lesen des Rahmenlehrplans_Klärung der Begrifflichkeiten_Erste Gehversuche mit dem Rahmenlehrplan 45 93053 Regensburg, Bajuwarenstr. 16 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 07.05.2012 07.05.2012 Musikunterricht leicht gemacht- Singen mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf schülergerechte Methoden und Einsatzmöglichkeiten von Stimmbildung und Lied im Musikunterricht an SFZ__Möglichkeiten der Aktivierung im Musikunterricht 25 92237 Sulzbach- Rosenberg, Dieselstraße 35 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.05.2012 15.05.2012 Fortbildungstag für Verbindungslehrer oberpfälzer Förderschulen Planung und Durchführung eins SMV Seminars_Der Weg zum Klassensprecherteam über Erlebnispädagogik_Schule als Lebensraum ohne Mobbing_Vorstellung des Anti- Mobbing-Koffers_Möglichkeit zum Austausch 34 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.06.2012 15.06.2012 Regionale Fortbildung für Lehrer für Sonderpädagogik, Umgang mit psychisch belasteten Kindern Fallbesprechungen und fachlicher Austausch mit Hr. Dr. M. v. Aster und Hr. Dr. M. Linder für Lehrkräfte, die für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen Belastungen professionalisiert wurden. 25 93039 Regensburg, Emmeramsplatz 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.06.2012 19.06.2012 Auftaktveranstaltung Nord Rahmenlehrplan FSL Teil 2 Start der Implementierung des Rahmenlehrplans FSL_Anleitung zum Lesen des Rahmenlehrplans_Klärung der Begrifflichkeiten_Erste Gehversuche mit dem Rahmenlehrplan 45 92669 Neustadt a.d.W, Hosef-Blau-Straße 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 21.06.2012 21.06.2012 Auftaktveranstaltung Süd Rahmenlehrplan FSL Teil 2 Start der Implementierung des Rahmenlehrplans FSL_Anleitung zum Lesen des Rahmenlehrplans_Klärung der Begrifflichkeiten_Erste Gehversuche mit dem Rahmenlehrplan 45 93053 Regensburg, Bajuwarenstr. 16 S371 Amberg-Sulzbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 07.03.2012 07.03.2012 Mobiler Sonderpädagogischer Dienst, Schulberatung und Jugendsozialarbeit Aufgabengebiete, Zusammenarbeit mit den betroffenen Schülern, Eltern und den Schulen. Vernetzung der ausführenden Organe. Einbinden und übertragen von Aufgaben an den Förderlehrer 25 92237 Sulzbach- Rosenberg, Dieselstraße 29 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 28.09.2011 28.09.2011 E Koordinatoren Arbeitskreis V / BS Reflektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung bzw. in die Berufsschule - Gemeinsame Reflektion und Formulierung praxisgerechter Erwartungen an und für den Übergang Sekundarstufe Berufsschule. Wie können Übergänge für Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung gestaltet werden? Erstellung eines Arbeitspapiers. 20 95336 Mainleus, Ringstraße 11 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 13.10.2011 13.10.2011 AK-GB-Ost Die in der letzten Veranstaltung vermittelten und diskutierten theoretischen Inhalte zur Thematik der Teamprozesse werden anhand verschiedener Fallbeispiele auf die Schulpraxis übertragen. Die Teilnehmer erarbeiten Möglichkeiten vorliegende Störungen zu analysieren und zu beseitigen bzw. geeignete Rahmenbedingungen für eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit im Team zu schaffen. 20 95445 Bayreuth, Geschwister-Scholl-Platz 2 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.10.2011 19.10.2011 Inklusion - Aufgaben und Herausforderungen Ziel des Lehrganges ist es uns mit den neuen Aufgaben der Inklusion fachlich auseinander zu setzen und gemeinsam Standards zu entwickeln. _Themenbereiche:_Neue Kooperationsformen mit den Regelschulen_Mobile Dienste_Klassenbildung_Weiterentwicklung der Ganztagesbetreuung in Förderschulen 50 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 08.11.2011 08.11.2011 E - Koordinatoren Arbeitskreis V / BS Reflektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung, bzw. in die Berufsschule - Gemeinsame Reflektion und Formulierung praxisgerechter Erwartungen an und für den Übergang Sekundarstufe Berufsschule. Wie können Übergänge für Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung gestaltet werden? Erstellung eines Arbeitspapiers. 20 95336 Fassoldshof, Ringstr. 11 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 16.11.2011 18.11.2011 SDW-Abschluss am Sonderpädagogischen Förderzentrum Bei dem Lehrgang sollen die organisatorischen und fachlichen Grundlagen für den SDW-Abschluss am Sonderpädagogischen Förderzentrum für das Schuljahr 2011/12 erarbeitet werden. _Ziel: Erarbeitung von Musterprüfungen für die einzelnen Fachbereiche, so wie Musteraufgaben für die Projektprüfung. __alle Arbeitsmaterialien die den Schulen zur Verfügung gestellt wurden, sind mitzubringen_ benötigt werden ebenso Laptops. 20 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 15.12.2011 15.12.2011 SDW-Abschluss am Sonderpädagogischen Förderzentrum - Teil II Bei der Veranstaltung sollen die organisatorischen und fachlichen Fragen besprochen und die Ergebnisse der Veranstaltung vom Nov. 2011 abschließend erörtert werden. __die Teilnehmer werden gebeten alle bereits erarbeiteten Materialien und die Laptops mitzubringen. 20 95444 Bayreuth, Ludwigstraße 20 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 17.01.2012 17.01.2012 E - Koordinatoren AK V / BS Refelektion und Gestaltung des Übergangs von der Sekundarstufe in die Berufsvorbereitung bzw. in die Berufsschule - Gemeinsame Refelektion und Formulierung praxisgerechter Erwartungen an und für den Übergang Berufsschule. Wie können Übergänge für Jugendliche mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen und sozial emotionale Entwicklung gestaltet werden? 10 95336 Mainleus, Ringstraße 11 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.01.2012 18.01.2012 Treffen S-Koordinatoren Zuerst gibt es aktuelle Informationen zur inklusiven Beschulung. Dann werden wir über den sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich Sprache diskutieren. Nachmittags beginnen wir unser neues Thema "Schriftspracherwerb unter sprachheilpädagogischen Gesichtspunkten" 20 95448 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 26.01.2012 26.01.2012 AK-GB-Ost Auf der Grundlage der in der letzten Veranstaltung vermittelten theoretischen Inhalte zum Thema "Moderation- aber wie?" stellen die Teilnehmer verschiedenene Moderations- und Präsentionsmöglichkeiten vor, die sich in ihrem Berufsalltag und ihrer Fortbildungstätigkeit bewährt haben. Diese werden gemeinsam reflektiert, bewertet und in einem einheitlichen "Moderationskoffer"zusammengefasst. 20 95445 Bayreuth, Geschwister-Scholl-Platz 2 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 08.03.2012 08.03.2012 AK-GB-Ost Auf der Grundlage der in der letzten Veranstaltung vermittelten theoretischen Inhalte zum Thema "Moderation- aber wie?" stellen die Teilnehmer verschiedenene Moderations- und Präsentionsmöglichkeiten vor, die sich in ihrem Berufsalltag und ihrer Fortbildungstätigkeit bewährt haben. Diese werden gemeinsam reflektiert, bewertet und in einem einheitlichen "Moderationskoffer"zusammengefasst. 20 95445 Bayreuth, Geschwister-Scholl-Platz 2 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 28.03.2012 28.03.2012 Sonderpädagogik - Aufgaben und Herausforderungen Teil 1 Ziel des Lehrganges ist es, uns mit den neuen Aufgaben der Sonderpädagogik fachlich auseinander zu setzen. 45 95488 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 25.04.2012 25.04.2012 Sonderpädagogik - Aufgaben und Herausforderungen Teil 2 Ziel des Lehrganges ist es, uns mit den neuen Aufgaben der Sonderpädagogik fachlich auseinander zu setzen. 45 95444 Bayreuth, Ludwigstr. 20 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 24.05.2012 24.05.2012 6. Treffen der Lehrer im MSD-K Netzwerk Oberfranken Nach einem grundsätzlichen Erfahrungsaustausch werden akatuelle Probleme anhand von Fallbeispielen erörtert. Weiterhin werden Erfahrungen zum Stand der Inklusion reflektiert insbesondere in Bezug auf die Umsetzung im BayEUG, zum Nacheilsausgleich und zu "Schulbegleitern"._Darüber hinaus wirdes die Problematik von Schülern mit Epilepsie auf Grundlage des neuen ISB 8-Seiters thematisisert und mit einem Besuch der Epilepsie-Beratungsstelle Oberfranken verbunden. 10 96450 Coburg, Leopoldstr. 61 - 63 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 24.11.2011 24.11.2011 Inklusion - Umsetzung der Forderungen der UN- Konvention zu den Rechten Behinderter an der Grundschule Information und Erfahrungsaustausch zu Neuerungen und zu bewährten pädagogischen Konzepten der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf verschiedener Art in Regelklassen der Grundschule und über Formen der Zusammenarbeit zwischen Grundschulen und Förderschulen.__- rechtliche Grundlagen der UN-Konvention zu den Rechten behinderter Menschen__- schulische Formen der Inklusion__- Coburger Modell der ?integrativen Beschulung? in Partnerklassen und Außenklassen__- Erfahrungen mit Einzelintegration und Schulbegleitern, Möglichkeiten der Weiterentwicklung 30 96450 Coburg, Baumschulenweg 47 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 12.01.2012 12.01.2012 Inklusion - Umsetzung der Forderungen der UN- Konvention zu den Rechten Behinderter an der Grundschule Information und Erfahrungsaustausch zu Neuerungen und zu bewährten pädagogischen Konzepten der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf verschiedener Art in Regelklassen der Grundschule und über Formen der Zusammenarbeit zwischen Grundschulen und Förderschulen.__- rechtliche Grundlagen der UN-Konvention zu den Rechten behinderter Menschen__- schulische Formen der Inklusion__- Coburger Modell der ?integrativen Beschulung? in Partnerklassen und Außenklassen__- Erfahrungen mit Einzelintegration und Schulbegleitern, Möglichkeiten der Weiterentwicklung 30 96450 Coburg, Baumschulenweg 47 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 18.01.2012 18.01.2012 Inklusion - Umsetzung der Forderungen der UN- Konvention zu den Rechten Behinderter an der Grundschule Information und Erfahrungsaustausch zu Neuerungen und zu bewährten pädagogischen Konzepten der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf verschiedener Art in Regelklassen der Grundschule und über Formen der Zusammenarbeit zwischen Grundschulen und Förderschulen.__- rechtliche Grundlagen der UN-Konvention zu den Rechten behinderter Menschen__- schulische Formen der Inklusion__- Coburger Modell der ?integrativen Beschulung? in Partnerklassen und Außenklassen__- Erfahrungen mit Einzelintegration und Schulbegleitern, Möglichkeiten der Weiterentwicklung 30 96450 Coburg, Baumschulenweg 47 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 21.06.2012 21.06.2012 HAWIK IV: Durchführung und Auswertung Durchführung und Auswertung des Testverfahrens / Praxistips 30 96450 Coburg, Neustadter Straße 5 S463 Coburg, Staatliches Schulamt 03.07.2012 03.07.2012 Beispiele für Förderplanarbeit am Sonderpädagogischen Förderzentrum Heinrich- Schaumberger-Schule, Coburg Beispiele für Förderplanarbeit 30 96450 Coburg, Judenberg 44 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 18.10.2011 18.10.2011 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch kann im Setting der Kollegialen Fallbesprechung die Komplexität solcher Situationen häufig auf ein handhabbares Maß reduziert werden und eigenes (pädagogisches) Handeln weiter professionalisiert werden. 8 90768 Fürth, Oberfürberger Str. 46 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 08.11.2011 08.11.2011 Kollegiale Gruppenberatung für Lehrkräfte mit auffälligen Schülern Die inklusive Beschulung und pädagogische Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit indiduellen Beeinträchtigungen (sonderpädagogischem Förderbedarf) stellt für Lehrkräfte eine besondere Herausforderung dar._Werde ich allen Schülern mit ihren unterschiedlichen Lern- und Leistungsvoraussetzungen gerecht?_Wie gehe ich mit schwierigen erzieherlichen Situationen um?_Auf welche Unterstützungssysteme kann ich zurück greifen?_Kollegiale Gruppenberatung dient der Erschließung von eigenen Ressourcen und Kräftepotenzialen und der Kooperativen Fallarbeit. Grundlage ist die Kooperative Beratung._Im Zentrum stehen Fragestellungen im Zusammenhang mit inklusiver Beschulung, Ressourcenstärkung und das Finden von Lösungen, ebenso wie die Reflektion und Evaluation der Lösungsansätze. Theorie und praktische Übungen wechseln sich dabei ab. 10 91080 Spardorf, Steinbruchstr. 25 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 06.12.2011 06.12.2011 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch kann im Setting der Kollegialen Fallbesprechung die Komplexität solcher Situationen häufig auf ein handhabbares Maß reduziert werden und eigenes (pädagogisches) Handeln weiter professionalisiert werden. 8 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 08.02.2012 20.06.2012 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch kann im Setting der Kollegialen Fallbesprechung die Komplexität solcher Situationen häufig auf ein handhabbares Maß reduziert werden und eigenes (pädagogisches) Handeln weiter professionalisiert werden. 8 91781 Weißenburg, Wiesenstr. 34 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 14.02.2012 19.06.2012 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch kann im Setting der Kollegialen Fallbesprechung die Komplexität solcher Situationen häufig auf ein handhabbares Maß reduziert werden und eigenes (pädagogisches) Handeln weiter professionalisiert werden. 9 0 Ort noch nicht bekannt, A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 15.03.2012 15.03.2012 MSD-Fortbildung: Dialog statt Konkurrenz - Inklusion als Aufgabe Neue Entwicklung in der sonderpädagogischen Landschaft: Erfolgreiche Modelle unter der Aufgabe der Inklusion bei zunehmender Heterogenität._Dazu Vorstellung der Gruppe zur Unterstützung bei psychischen Auffälligkeiten 80 90768 Fürth, Am Golfplatz 6 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 20.03.2012 20.03.2012 Fit für die Inklusion?! Im Zuge der Inklusion besuchen zunehmend Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf unterschiedlichsten Ausmaßes Grund-, Haupt- und Mittelschulen. Das stellt die dort unterrichtenden Lehrkräfte vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig werden Fachlehrkräfte ohne eine spezielle sonderpädagogische Weiterbildung an Förderschulen eingesetzt._Dieser Lehrgang richtet sich an Fachlehrerinnen und Fachlehrer, die an Volks- oder Förderschulen unterrichten und sich mehr Know-How im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf wünschen. Es soll ein Überblick über die unterschiedlichen Förderschwerpunkte gegeben sowie ein Verständnis für die besonderen Belange der Schülerinnen und Schüler und ihre besonderen Lern- und Leistungsvoraussetzungen vermittelt werden. Neben der Gelegenheit zum Austausch über eigene Bedürfnisse und Erfahrungen werden schulische und außerschulische Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt. 20 90439 Nürnberg, Berthavon -Suttner-Str. 29 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 22.03.2012 22.03.2012 Don Bosco-Schule - Ein Sonderpädagogisches Förderzentrum stellt sich vor Wir stellen unsere Schule vor: Offene Klassenzimmer und unsere Arbeitsweise, Schulleben, Projekte, Arbeitsgemeinschaften, Einblicke in die Ganztagsangebote, mobile Dienste in Kindergärten und Schulen, Die Don Bosco-Schule als Beratungszentrum, pädagogisches Selbstverständnis und vieles mehr. 50 91315 Höchstadt, T.- Riemenschneider-Str. 1 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 10.05.2012 11.05.2012 Verpflichtende mehrtägige Fortbildungsveranstaltun g für Bereichskoordinatoren der Förderstufe IV der SFZ, der FZkmE und der Pr. Schule m. d. Förderschwerpunkt emotionale u. soziale Entwickl. Schwarzenbruck Weiterentwicklung der Förderstufe IV als Sonderpädagogische Diagnose- und Werkstattklassen 30 91726 Gerolfingen, Hesselbergstr. 26 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 28.02.2012 28.02.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich I 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91564 Neuendettelsau, Am Kohlschlag 7 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 25.04.2012 25.04.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich III 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91522 Ansbach, Rügländer Straße 1b S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 25.04.2012 25.04.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich IV 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91522 Ansbach, Rügländer Straße 1b S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 25.04.2012 25.04.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich VI 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91522 Ansbach, Rügländer Straße 1b S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 10.05.2012 10.05.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich II 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91550 Dinkelsbühl, Ulmer Weg 1 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 10.05.2012 10.05.2012 Kinder mit Förderbedarf an der Regelschule - Arbeit an konkreten Fallbeispielen - Bereich V 1. Reflexion der ersten Veranstaltung_2. Vorstellung einer Strukturierungshilfe für die Arbeit mit Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_3. Fallarbeit_4. Ergebnisvorstellung 30 91550 Dinkelsbühl, Ulmer Weg 1 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 29.11.2011 29.11.2011 Ein Kind mit hohem Förderbedarf in meiner Volksschulklasse - Welche Hilfe kann ich bekommen. lernzieldifferenter Unterricht_Teamarbeit_kollegiale Fallbesprechung_Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD)_Förderschwerpunkte - Förderzentren_Schulbegleiter_Lehrpläne_Stundentafel_Notengebung_Ansprechpartne r_Fortbildungsangebote_Literatur 20 91207 Lauf, Nessenmühlstr. 33 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 19.06.2012 19.06.2012 Praxis des inklusiven Unterrichts Was ist inklusiver Unterricht? Wie stark oder wie wenig unterscheidet er sich vom konventionellen Unterricht? Braucht eine Regelschullehrkraft dazu sonderpädagogische Spezialkenntnisse? Was kann ich in meinem Unterricht SOFORT umstellen? Diese Fragen werden in einem Vortrag mit Filmbeispielen und gemeinsamer Diskussion erörtert. 50 91207 Lauf, Waldluststraße 1 S577 Weißenburg- Gunzenhausen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 22.03.2012 22.03.2012 A u t i s m u s Autismus begegnet uns im Rahmen der Inklusion_immer häufiger in Kindertagesstätten_und Regelschulen. Er ist unter anderem gekennzeichnet_durch Beziehungs- und Kommunikationsprobleme,_sowie Probleme bei der_Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen. Betroffene_Menschen bedürfen einer dauerhaften,_intensiven und an ihren Fähigkeiten orientierten_Unterstützung, Förderung und Begleitung._Die Weiterbildungsveranstaltung Autismus ist_für die pädagogischen Fachkräfte in Einrichtungen_und Schulen gedacht. Wir wollen in die_wichtigsten Aspekte der autistischen Störungen_einführen und gleichzeitig Möglichkeiten_der Hilfe und Begleitung aufzeigen. 30 91710 Gunzenhausen, Hensoltstr. 58 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 26.09.2011 27.09.2011 Neu im MSD - Einführung Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Sie richtet sich an alle Lehrkräfte, die im Schuljahr 2011/2012 erstmals als MSD tätig sind. Eingeladen sind auch Kolleginnen und Kollegen, die bereits im MSD arbeiten, aber noch keine Einführungsveranstaltung besucht haben._Die Inhalte der Fortbildung: _- Rollendefinition_- Rahmenbedingungen_- Organisation _- Rechtliche Grundlagen_- Aktenführung_- Diagnostik und Förderplanung_Dabei können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinander setzen._Geplant ist eine Folgeveranstaltungen im laufenden Schuljahr. 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 04.10.2011 04.10.2011 Schule trifft Uni - AWT in Praxis und Theorie Der Fortbildungstag umfasst ein breites Angebot an aktuellen Themen des Lernfelds AWT. Die Teilnehmer können in jeder Workshop-Runde an einem Workshop teilzunehmen. _1. Workshop-Runde:_- Schritt für Schritt zur Projektprüfung - ein_ Erfahrungsbericht_- Kooperation von Schule und Berufsberatung_- Planspiele/Lernspiele zur praxisnahen Vermittlung von_ wirtschaftlichem Grundwissen_- Schülerfirmen - Lernen in Eigenverantwortung_- Übergänge gestalten für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_2. Workshop-Runde:_- Die Leittextmethode_- Kooperation mit außerschulischen Partnern aus der Wirtschaft_- Wandel der Arbeitswelt - Konsequenzen für die Berufsorientierung_- Das Betriebspraktikum im Berufsorientierungsprozess_3. Workshop-Runde:_- Rechtliche Rahmenbedingungen im handlungsorientierten Unterricht des Lernfelds AWT_- Kooperation im Lernfeld AWT_- "Das Bewerbungsprofi(l)"- ein Berufswahlordner bzw. Berufswahlpass_- Betriebserkundungen - mehr als Betriebsbesichtigungen?_- Der betriebliche Praxistag_Die Workshops werden von erfahrenen AWT-Experten und Vertretern der Universität durchgeführt, soweit möglich auch in Kooperation. _Neben der Informationsvermittlung liegt ein Schwerpunkt auf dem Erfahrungsaustausch._An der Veranstaltung nehmen auch Studierende der Arbeitslehre teil. 80 97074 Würzburg, Theodor-Boveri-Ring A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 01.12.2011 02.12.2011 5. Fachtagung der mobilen sonderpädagogischen Hilfen (msH) unterfränkischer Förderschulen Die Veranstaltung wendet sich an alle Fachkräfte der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (msH). Folgende Schwerpunkthemen wurden von den msH-Koordinator/innen vorbereitet:_1. Bedeutung und Förderung der körperlichen u. motorischen _ Entwicklung im Vorschulalter (H. Gutwerk_ M. Herbst_ _ U. Leikauf-Heinlein)_2. Elternberatung und -begleitung im Übergang KITA-Schule _ (Dr. Ullmann_ UNI Würzburg) _3. Aufgabe u. Funktion der msH-Ansprechpersonen an _ unterfränkischen Förderschulen_4. Regionale msH-Konzeptionen - fachlicher Austausch in_ regionalen Arbeitsgruppen 35 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.02.2012 08.02.2012 Kopf oder Zahl ? Mathematikförderung in der Hauptschule Rechenschwäche in der Hauptschule ist ein häufiges Phänomen - und fast genau so häufig begegnet man der Frage, ob gezielte Förderung da überhaupt noch etwas bewirken kann? -Vorausgesetzt, man geht an die Wurzeln der Schwierigkeiten zurück,_- dem hartnäckigen Zählen statt Rechnen._- den Fehlern beim "zählenden Rechnen"_- dem mangelnden Verständnis der Grundrechenarten_- u.v.m._Mathematikunterricht schreitet in der Hauptschule kontinuierlich mit dem Stoff voran, Zeit für Elementarunterricht ist scheinbar nicht - so kommt die Förderung der Quadratur des Kreises gleich._Ziel dieser Fortbildung ist deshalb,_a) die mathematischen Basiskompetenzen darzustellen, deren Verständnis für das Verständnis des Hauptschulstoffes unabdingbar sind_b) aufzuzeigen, was MSD-Förderung realistischerweise leisten kann_c) gemeinsam zu diskutieren, wie der MSD neben (einzelnen) SchülerInnen auch die KollegInnen an den Regelschulen unterstützen kann - auf dem Weg zu einer inklusiven Beschulung. (HA!)_Einen Einblick in Mathematikförderung mit großen Schülern können Sie durch eine Hospitation zu Beginn des Fortbildungstages gewinnen. Gemäß der Idee von Kurt Lewin: "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie." 14 97082 Würzburg, Schottenanger 10 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 01.03.2012 01.03.2012 Rechtliche Grundlagen und praktische Möglichkeiten der Anpassung des Mathematikunterrichts und der Leistungsfeststellung bei Schülerinnen und Schülern mit diagnostiziertem bzw. vermutetem sonderpädagogischen Förderbedarf Der Fortbildung liegt folgender Leitgedanke zugrunde: ?Wie kann Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I auch für leistungsschwache Schüler effektiv gestaltet werden??_Mittels konkreter Fallbeispiele werden die Schwerpunkte ?Unterrichtsgestaltung? (Strukturierung, Diagnose, Förderplanung, differenzierende Maßnahmen, Kooperation mit FL/ MSD) und ?Leistungsmessung? (Lernportfolio, Zeugnisbemerkungen, Rechtsgrundlagen nach VSO) erarbeitet. 15 63811 Stockstadt a.Main, Adalbert-Stifter-Str. 2 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 16.04.2012 18.04.2012 Fortbildungsveranstaltun g der Fachberaterinnen/Semin arleiterinnen (E/G) im Regierungsbezirk Unterfranken Inhalte des Lehrgangs sind die Entwicklung eines Gesamtkonzepts für das Fach Soziales 7. - 10. Jahrgangsstufe im Hinblick auf die Projektprüfung in Abstimmung mit dem Fach AWT sowie die Berücksichtigung gegebener Voraussetzungen aus dem Fach WTG der 5. und 6. Jahrgangsstufe._Erfahrungen zu Übungsprojekten, Formen der_Leistungsbewertung für die Projektprüfung, konkrete Beispiele der Zusammenarbeit von AWT und BoZ_Soziales werden thematisiert. _Für das Fach WTG sollen die Aspekte "Form und Farbe" fachinhaltlich aufbereitet und praktisch umgesetzt werden._Unter der Thematik "Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf - auch im Fachunterricht" werden_Symptomatik von Verhaltensauffälligkeiten, _Interventionen, Hilfestellungen usw. aufgezeigt. 21 97209 Veitshöchheim, Gadheim 19 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 26.06.2012 26.06.2012 Optimale Gestaltung des Übergangs Kindergarten - Grundschule für Kinder mit Förderbedarf Hören Bei der Frage der Einschulung von Kindern mit Förderbedarf Hören in die Grundschule bedarf es eines differenzierten Abstimmungs- und Austauschprozesses zwischen Elternhaus - Kindergarten - Grundschule, um beratend und begleitend tätig werden zu können. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Wege aufzuzeigen wie fachpädagogisches Wissen der Hörgeschädigtenpädagogik dazu genutzt werden kann, um optimale Förderund Lernmöglichkeiten zu gestalten:_- Formen von Hörschädigung und deren Auswirkung_- Förderliche Rahmenbedingungen_- Die Rolle der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe (MSH) und des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD) des Förderzentrums Hören beim Übergang in die Grundschule 30 97084 Würzburg, Berner Str. 14 S672 Bad Kissingen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 30.11.2011 30.11.2011 Optimale Gestaltung des Übergangs Kindergarten - Grundschule -für Kinder mit Förderbedarf Hören Bei der Frage der Einschulung von Kindern mit Förderbedarf Hören in der Grundschule bedarf es eines differenzierten Abstimmungs - und Austauschprozesses zwischen Elternhaus - Kindergarten - Grundschule, um beratend und begleitend tätig werden zu können. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Wege aufzuzeigen wie fachpädagogisches Wissen der Hörgeschädigtenpädagogik genutzt werden kann um optimale Förder- und Lernmöglichkeiten zu gestalten:_- Formen von Hörschädigung und deren Auswirkung_- Förderliche Rahmenbedingungen_- Die Rolle der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe (MSH) und des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD) des Förderzentrums Hören beim Übergang in die Grundschule 30 97708 Bad Bocklet, Schulstr. 11 S676 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 15.05.2012 15.05.2012 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf - auch im Fachunterricht Verschiedene Bereiche von sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule._Exemplarisch: Schüler mit Förderbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung._Symptomatik von Verhaltensauffälligkeiten, Intervention als Reaktion bzw. Aktion des Lehrers._Unterricht/Fachunterricht unter dem Aspekt der emotionalen und sozialen Entwicklung, Ideen zur Hilfestellung (praktisch und fachspezifisch) 25 63927 Bürgstadt, Schulstraße 1 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.10.2011 06.10.2011 Fortbildungsveranstaltun g der Sportbeauftragten aller schwäbischen Förderschulen und der Schulen für Kranke Aussprache und Rückblick zum vergangenen Schuljahr, Informatuionen zum kommenden Schuljahr, Praxis zu den Basisqualifikationen im Sportunterricht und zu Alternativen im Sportunterricht der Hauptschulstufe_Bitte Sportkleidung mitbringen! 50 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 10.10.2011 10.10.2011 SDW für Neueinsteiger, Teil I Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten_ _Teil II wird am 27. Oktober 2010 stattfinden. Diesen Termin bitte vormerken! 20 86513 Ursberg, Joseph- Bernhart-Str. 8 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 17.10.2011 17.10.2011 MSD für Neueinsteiger Fortbildung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen) arbeiten._Inhalte der Veranstaltung sind rechtliche Grundlagen der Arbeit im MSD,Tätigkeitsbereiche, Arbeitsweisen u.a. 30 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 19.10.2011 19.10.2011 Hauptschulabschluss in der SDW (Schwaben- Nord) Adressaten sind pro Schule ein Mitglied der Schulleitung, der SDW-Koordinator und ein Klassleiter der 9. Klasse._Inhalt der Veranstaltung ist das Prozedere des Hauptschulabschlusses 2011/12 sowie die Vorstellung von Musteraufgaben. 40 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 20.10.2011 20.10.2011 Hauptschulabschluss in der SDW (Schwaben-Süd) Adressaten sind pro Schule ein Mitglied der Schulleitung, der SDW-Koordinator und ein Klassleiter der 9. Klasse._Inhalt der Veranstaltung ist das Prozedere des Hauptschulabschlusses 2011/12 sowie die Vorstellung von Musteraufgaben. 40 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 27.10.2011 27.10.2011 SDW für Neueinsteiger, Teil II Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten 20 87435 Kempten, Mozartstraße 18 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 23.11.2011 23.11.2011 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen Genauere Tagesordnung wird zugemailt._Übergang Schule Beruf 20 86161 Augsburg, Haunstetter Str. 15 a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 29.11.2011 29.11.2011 Gesprächsführung für Neueinsteiger in die MSD Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen!) arbeiten. 25 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 25.01.2012 25.01.2012 Diagnosewerkstatt Förderwerk St. Elisabeth Ein Angebot zur Berufswahlentscheidung für Schülerinnen und Schüler aus Praxisklassen der Mittelschulen 25 86159 Augsburg, Fritz- Wendel-Str. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.02.2012 07.02.2012 Gesprächsführung für Neueinsteiger in den MSD (und StR FS in der Beratung) Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen!) arbeiten. Es können sich auch StR FS anmelden, die nicht im MSD arbeiten, aber in der Beratung tätig sind. 25 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 09.02.2012 09.02.2012 Schüler mit einer Körperbehinderung - Erziehung und Unterricht mit Hilfe des MSD-K Die Unterrichtung von Schülern mit einer Körperbehinderung ist Aufgabe aller Schularten. Es wird sowohl ein sonderpädagogisches Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung vorgestellt als auch Formen der Begleitung an anderen Schulen durch den MSD-K. Es besteht die Möglichkeit zur Unterrichtsmitschau und zu einem fachlichen Austausch. 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 63 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 13.02.2012 13.02.2012 Austausch für Lehrkräfte der Sonderpädagogischen Stütz- und Förderklassen (SFK) Austausch von Erfahrungen, Weiterarbeit an Konzepten und Strukturen der schwäbischen SFKs, Konfrontative Interventions-Szenarien 25 87600 Kaufbeuren, Prinzregentenstr. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 29.02.2012 29.02.2012 Fortbildung für HFL an den Sonderpädagogischen Förderzentren Fortbildung für alle HFL, die an einem Sonderpädagogischen Förderzentren oder in Stütz- und Förderklassen arbeiten__Themen:_(1) Autismus (Fr. Bayrhof)_(2) Besonderheiten im Umgang mit Eltern und Schülern mit russischsprachigem Migrationshintergrund (Juri Borodkin) 20 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.03.2012 07.03.2012 Projektprüfung HsP für den Hauptschulabschluss am SFZ Die leittextorientierte Projektprüfung im Bereich BLO-Praxis/ HsP:_Grundlagen der Projektprüfung, Möglichkeiten der Durchführung, Strukturhilfen, Erstellen von Leittexten in Arbeitskreisen_Adressaten sind Lehrkräfte (Fachlehrerinnen oder Sonderschullehrkräfte) die mit der Erstellung und Durchführung der Projektprüfung im genannten Bereich betraut sind 30 86316 Friedberg, Singerstraße 75 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 14.03.2012 14.03.2012 Projektprüfung GtP für den Hauptschulabschluss am SFZ Die leittextorientierte Projektprüfung im Bereich BLO-Praxis/ GtP:_Grundlagen der Projektprüfung, Möglichkeiten der Durchführung, Strukturhilfen, Erstellen von Leittexten in Arbeitskreisen_Adressaten sind Lehrkräfte (Fachlehrer, Volks- oder Sonderschullehrkräfte) die mit der Erstellung und Durchführung der Projektprüfung im genannten Bereich betraut sind 30 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 20.03.2012 20.03.2012 Lebensorientierung konkret - Teil 3: Ein Lebensordner für Achtund Neuntklässler BLO heißt Berufs- und Lebensorientierung. Für den Bereich Lebensorientierung gibt es bisher nur wenig Unterrichtsmaterial auf Förderschulniveau. _Am 29.11.10 haben wir begonnen, Unterrichtsmaterial für diesen Bereich zu erstellen. Auf dieser Folgeveranstaltung werden die Teilnehmer einerseits das unvollendete Material zu den Themen Geld, Wohnen, Versicherungen, Beratungsstellen und Hilfen fertig stellen und andererseits neues Material zu den Themen Arbeitslosigkeit, Sparen, Gesundheit/Sucht und Freizeit. So kommen wir unserem Ziel näher, ein Nachschlagewerk für Jugendliche zu schaffen, das ihnen auch nach der Schulzeit in lebenspraktischen Fragen Hilfestellungen bietet. Ziel der Fortbildung ist die Erstellung von Texten und Arbeitsblättern, die allen Teilnehmern am Ende der Fortbildungsreihe zur Verfügung gestellt werden und sofort einsetzbar sind._Bitte wenn möglich Laptop, ?Bunte Tipps für flotte Berufsstarter? und eigene Materialien (Dateien, Arbeitsblätter, Literatur) zu den o. g. Themen mitbringen. Zur Vorbereitung auf die Fortbildung wird die Einführung in das Konzept der Lebensorientierung (Downloadbereich von www.sdw-schwaben.de ) empfohlen._Interessierte, die nicht den ersten oder zweiten Teil der Fortbildung besucht haben, sind herzlich willkommen.__Adressaten: Lehrkräfte der sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen 25 86156 Augsburg, Sommestr. 70 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 14.05.2012 14.05.2012 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen gE und kmE Planung und Reflexion zum Übergang Förderschule Beruf_Erfahrungsaustausch_Genauere Tagesordnung wird zugemailt. 20 89250 Senden, Holsteiner Str. 1 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 14.06.2012 14.06.2012 Gesprächsführung für Neueinsteiger in den MSD (und StR FS in der Beratung) - Teil 2 Fortbildung zur Gestaltung von Beratungsgesprächen fürLehrkräfte, die im Schuljahr 2011/12 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen!) arbeiten. Es können sich auch StR FS anmelden, die nicht im MSD arbeiten, aber in der Beratung tätig sind. 25 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 S771 Aichach-Friedberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 08.02.2012 08.02.2012 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen (3 tägige Fortbildung) Schwerpunkt der 3tägigen Fortbildung ist der Schüler mit Lern- und Leistungsproblemen an der allgemeinen Schule._Themen sind Fördermöglichkeiten in den Bereichen Lesen, Rechnen und Aufmerksamkeit, kooperative Gruppenarbeit, Elternberatung und rechtliche Grundlagen. 20 86316 Friedberg- Stätzling, Schlossberg 6a S774 Günzburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 16.11.2011 16.11.2011 Inklusion - Pädagogischer Tag - Umgang mit Heterogenität Inhalte des Workshops:_- Das Kooperationsklassenmodell (Rahmenbedingungen, _ Klassenzusammensetzung, ... )_- Rechtliche Grundlagen (Leistungserhebung und - bewertung)_- Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_- Reflexion und Fragen 15 86489 Deisenhausen, Nattenhauser Straße 14 S774 Günzburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 16.11.2011 16.11.2011 Inklusion - Pädagogischer Tag - Umgang mit Heterogenität Inhalte des Workshops:_- Das Kooperationsklassenmodell (Rahmenbedingungen, _ Klassenzusammensetzung, ... )_- Rechtliche Grundlagen (Leistungserhebung und - bewertung)_- Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf_- Reflexion und Fragen 15 86489 Deisenhausen, Nattenhauser Straße 14 S777 Ostallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 20.03.2012 21.03.2012 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen, 3.Tag am 08.05.2012 Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind Fragen nach möglichen Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen und Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten). Ziel ist es, gemeinsam praktikable Umsetzungshilfen für den Unterricht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben. Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie die rechtlichen Grundlagen zur lernzieldifferenzierten Förderung. 24 87616 Marktoberdorf, Schulstraße 19 S780 Oberallgäu-Kempten- Lindau, Staatliches Schulamt 22.11.2011 22.11.2011 Fit für L (Lernen): Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen (inbesonders in Koop- Klassen) Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind Fragen nach möglichen Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen und Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis,_Arbeitsverhalten) 28 0 Ort noch nicht bekannt, S780 Oberallgäu-Kempten- Lindau, Staatliches Schulamt 03.05.2012 03.05.2012 Besuch der Westparkschule (GS) Augsburg -Busfahrt nach Augsburg_-Führung durch das innovativ gestaltete Gebäude und Vorstellung des Schulkonzepts durch die Schulleitung/Lehrkräfte_-Vorstellung des Konzepts der IdE-Lehrkräfte (Intensivierung der Erziehung) durch Mitarbeiter des Staatl. Schulamte 40 87439 Kempten, Oberwanger Straße A211 ALP, Referat 4.8 04.10.2011 06.10.2011 Unterricht an der Schule für Kranke Die Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkräfte, die im kommenden Schuljahr erstmalig an einer Schule für Kranke tätig werden oder an Lehrkräfte, die aufgrund ihrer beruflichen Situation Kenntnisse zu grundlegenden Arbeitsweisen an der Schule für Kranke erwerben wollen.Im Lehrgang werden Grundlagen zu den besonderen Arbeitsweisen an der Schule für Kranke vermittelt, insbesondere die Verfahren von der Aufnahme bis zum Unterricht einer Schülerin oder eines Schülers im Krankenhaus unter den verschiedenen pädagogischen, dienstlichen, organisatorischen und rechtlichen Gesichtspunkten. _ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 26.10.2011 26.10.2011 Hilfen zur schulischen Integration sehbehinderter Kinder und Jugendlicher Ziel ist die Vermittlung von pädagogischen, psychosozialen und augenmedizinischen Aspekten der integrativen Beschulung und Förderung sehbehinderter Kinder und Jugendlicher an den allgemeinen Schulen und an Förderschulen.Folgende Inhalte werden behandelt:_- Die Vermittlung und Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen _ Grundlagen der Sehbehindertenpädagogik_- Augenkrankheiten und ihre Konsequenzen aus pädagogischer Sicht_- Schulrechtliche Aspekte_- Unterrichtsmitschau_- Selbsterfahrung bei simulierter Sehbehinderung_- Kennenlernen und Erproben optischer und elektronischer Sehhilfen_- Gelegenheit zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch 32 90 Nürnberg, A211 ALP, Referat 4.8 07.11.2011 09.11.2011 Medienpädagogischinformationstechnische Berater (MiB) - Tablet-PC Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 7 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 21.11.2011 25.11.2011 Pädagogik bei Krankheit Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 26 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 30.11.2011 02.12.2011 Unterstützte Kommunikation für nichtsprechende Schüler Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 26 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 05.12.2011 07.12.2011 Fachtagung Tablet-PC Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 19.12.2011 21.12.2011 Fit for V(erhalten) - Beratung zu schwierigen Situationen in der Schule Schwierige Situationen im Unterricht stellen jeden Pädagogen täglich vor neue Herausforderungen.Sonderpädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst mit dem Arbeitsschwerpunkt im Bereich sozial-emotionale Entwicklung bieten in den Regionen Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte der Grundschulen an._ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 16.01.2012 18.01.2012 Umgang mit schwierigem Verhalten in der Schule Schwierige Situationen durch problematisches Verhalten begegnen Lehrkräften in unterschiedlichen Situationen des schulischen Alltags.Der Lehrgang vermittelt Ideen und Strategien der Prävention und Intervention und reflektiert Einstellungen und Menschenbild in der Schüler - Lehrerinteraktion. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 20.06.2012 22.06.2012 Sprachförderung als sonderpädagogischer Auftrag Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 23.07.2012 25.07.2012 Sonderpädagogische Förderung in Bayern Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 25.06.2012 29.06.2012 Stark in ... - Religionsunterricht an Förderschulen Der Lehrgang wendet sich vorrangig an Religionslehrkräfte i. K. der Diözese Augsburg sowie staatl. Förderschullehrkräfte mit Missio canonica.__Der Religionsunterricht an Förderschulen stellt jeden Tag eine neue Herausforderung dar._Aspekte des Lehrgangs sind u.a.:_- Einblicke in Methoden und Ideen aus der Erlebnis- und Jugendpädagogik_ sowie aus dem Feld der Schulpastoral und Krisenseelsorge im_ Schulbereich (KIS)_- Umsetzungsmöglichkeiten für den schulischen Alltag._Zudem soll die Arbeit mit biblischen Texten den Blick dafür schärfen, wie Religionsunterricht aus sonderpädagogischer Perspektive gestaltet werden kann. Für die Teilnehmer der Zusatzqualifikation "Stark in... " - Religionsunterricht an Förderschulen" bildet der Lehrgang den Abschluss der einjährigen, zertifizierten Weiterbildung. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A263 Pädagogisches Institut München 25.04.2012 25.04.2012 Inklusion sehbehinderter und blinder Kinder an weiterführenden Schulen Zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wird der Bayerische Landtag ein Gesetz zur Inklusion im bayerischen Schulwesen verabschieden, der Schüler(inne)n mit einer Behinderung den Weg in Regelschulen ebnet. Am Städtischen Adolf-Weber-Gymnasium werden seit vielen Jahren sehbehinderte und blinde Schüler(innen) inklusiv unterrichtet. Inhalt der Fortbildung:_- Finanzierung_-Organisation (Verwendung, Stundenplan etc.)_-Kontakt mit Mediablis (Bayerische Medienabteilung für Schüler(innen) mit Blindheit und Seheinschränkungen_-Sehbehinderten- und Blindenzentrum Südbayern (Unterschleißheim) und MSD (Mobiler Sonderpädagogischer Dienst_Bitte beachten Sie die Fortbildung (LC0.10) zum Unterricht von Sehbehinderten am Vormittag desselben Tages. 20 80636 München, Kapschstr. 4 A450 Staatliche Schulberatungsstell e Oberbayern-Ost 01.12.2011 01.12.2011 Supervision für SchulpsychologInnen und BeratungslehrerInnen aller Schularten Regelmäßige Supervision für SchulpsychologInnen und BeratungslehrerInnen im Zuständigkeitsbereich SB-Ost:_Wie berate ich eigentlich? Was genau passiert in meiner Beratung? Ist meine Beratung effektiv? Wie gehe ich mit schwierigen "Kunden" um? ... und viele Fragen mehr können aktivierend mit analogen Methoden reflektiert und zu neuen Impulsen konstruktiv genutzt werden. Anregend für die Praxis und belebend für die eigene Kreativität. 8 83026 Rosenheim, Am Gries 25 A464 Staatliche Schulberatung Oberfranken 16.01.2012 16.01.2012 Berufsorientierung individuell Berufsorientierung individuell ist die Umsetzung des Handlungsfeldes I des Bund- Länder-Programms "Initiative Inklusion"._Die Beratungsfachkräfte aus der Stadt Bayreuth, dem Landkreis Bayreuth und dem Landkreis Kulmbach sollen über die Möglichkeiten der Eingliederung von schwer behinderten Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den allgemeinen Arbeitsmarkt informiert werden. 30 95448 Bayreuth, Körnerstr. 6 A464 Staatliche Schulberatung Oberfranken 17.01.2012 17.01.2012 Berufsorientierung individuell Berufsorientierung individuell ist die Umsetzung des Handlungsfeldes I des Bund- Länder-Programms "Initiative Inklusion"._Die Beratungsfachkräfte aus der Stadt Hof, dem Landkreis Hof und dem Landkreis Wunsiedel sollen über die Möglichkeiten der Eingliederung von schwer behinderten Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den allgemeinen Arbeitsmarkt informiert werden. 30 95032 Hof, Südring 96 A464 Staatliche Schulberatung Oberfranken 23.01.2012 23.01.2012 Berufsorientierung individuell Berufsorientierung individuell ist die Umsetzung des Handlungsfeldes I des Bund- Länder-Programms "Initiative Inklusion"._Die Beratungsfachkräfte aus der Stadt Coburg, dem Landkreis Coburg, dem Landkreis Lichtenfels und dem Landkreis Kronach sollen über die Möglichkeiten der Eingliederung von schwer behinderten Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den allgemeinen Arbeitsmarkt informiert werden. 30 96215 Lichtenfels, An der Friedenslinde 7 A464 Staatliche Schulberatung Oberfranken 24.01.2012 24.01.2012 Berufsorientierung individuell Berufsorientierung individuell ist die Umsetzung des Handlungsfeldes I des Bund- Länder-Programms "Initiative Inklusion"._Die Beratungsfachkräfte aus der Stadt Bamberg, dem Landkreis Bamberg und dem Landkreis Forchheim sollen über die Möglichkeiten der Eingliederung von schwer behinderten Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf in den allgemeinen Arbeitsmarkt informiert werden. 30 96050 Bamberg, Ohmstraße 17 Anbieter Veranstalter Beginn Ende Titel Inhalt Plätze Veranstaltungsorte A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 MSD FkmE Neueinsteiger- Fortbildung Grundlagen und Arbeitsweisen im MSD Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Rechtliche Grundlagen / Aufgabenbereiche, Arbeitsweisen und Grenzen / Schriftwesen 7 81547 München, Kurzstraße 2 A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Vorstellung der Aufgaben und Ziele der Arbeit in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten (Zielgruppe, rechtliche Grundlagen, Aufgaben, Kompetenzen, Vorgehensweise)_Formales (Schriftwesen, Reisekosten, Wochenplan, etc.)_Ziel der Fortbildung ist es, die MSD-Neueinsteiger mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Im Erfahrungsaustausch mit der zuständigen Koordinatorin können sich die die Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinandersetzen. 25 81829 München, Astrid- Lindgren-Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise RO, EBE, MB) Der Arbeitskreis wendet sich an Neueinsteiger in die MSD-Arbeit. Inhalte sind rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche und Schriftwesen, die Arbeitsweisen und Schwerpunkte der MSD-Arbeit. 20 83043 Bad Aibling , Kellerstraße 1 A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise LL, WM, GAP, TÖL) Inhaltliche und rechtliche Grundlagen und Arbeitsweisen im MSD, Schriftwesen, Aufgabenbereiche 15 82362 Weilheim, Johann- Baur-Str. 10 A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise IN, PAF, EI, ND) Diese Fortbildung wendet sich an Neueinsteiger in die Arbeit des MSD. Thematisiert werden Grundzüge der Entwicklung des MSD, rechtliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 25 86633 Neuburg Donau, Monheimerstr. 60 A021 Regierung von Oberbayern München 25.09.2013 25.09.2013 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in den Landkreisen TS, MÜ, AÖ, BGL Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den MSD mit den auf sie zukommenden Arbeiten vertraut zu machen: Rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 14.10.2013 14.10.2013 Regional-Teamsitzung MSD FkmE Vorstellung der aktuellen Dokumentation und Austausch darüber._Aktuelle Informationen._Software für die Sonderpädagogik_Weitere Themen nach Absprache mit den Teilnehmern. 20 81547 München, Kurzstraße 2 A021 Regierung von Oberbayern München 17.10.2013 17.10.2013 Fachtag Schülerinnen und Schüler mit Epilepsie für Lehr- und Fachkräfte aller Schularten Vortrag I: Epilepsien im Überblick, Erscheinungsformen und aktuelle Möglichkeiten medizinischer Intervention (PD Dr. Borggräfe, Haunersche Kinderklinik München)__Vortrag II: Epilepsie in der Schule, Wenn schulische Wirklichkeit auf eine chronische Erkrankung trifft (Wolfgang Glienke, Vogtareuth)__12 Workshops: __Workshop I:__Workshop 1: Erste Hilfe: Wann ist ein Anfall ein Notfall? (Dr. Frank Kerling)_Workshop 2: Epilepsien im Schulkindesalter: Neuro-psychologische Aspekte (Andreas Kirsch)_Workshop 3: Psychosoziale Herausforderungen und ihre Bewältigung (Karin Kimmerle-Retzer)_Workshop 4: Brennpunkt rechtlicher Rahmen und Epilepsie (Wolfgang Glienke)_Workshop 5: Berufliche Perspektive bei Epilepsie (Peter Brodisch/Sigrid Weinhofer)_Workshop 6: Eltern epileptischer Kinder und ihre Sicht der Dinge (Doris Wittig-Moßner)__Workshop II:_Workshop 7: Berufliche Perspektiven bei Epilepsie (Peter Brodisch/Sigrid Weinhofer)_Workshop 8: Das epilepsiekranke Kind in seiner Familie: Psychische und psychosoziale Belastungen, Herausforderungen und Möglichkeiten der Bewältigung (Andreas Kirsch)_Workshop 9: Stolpersteine in der Praxis (Barbara Eberle)_Workshop 10: Psychosoziale Herausforderungen und ihre Bewältigung (Karin Kimmerle-Retzer)_Workshop 11: Angebote des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (Angelika Uthoff/Wolfgang Glienke)_Workshop 12: Thematisierung von Epilepsie im Unterricht (Dr. Jürgen Moosecker) 50 81547 München, Kurzstr. 2 A021 Regierung von Oberbayern München 22.10.2013 22.10.2013 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise EBE - RO - MB) MSD-Informationen und Neuerungen werden an die Schulhausbeauftragten der SFZ weitergegeben, kollegialer Austausch und Planungen für das neue Schuljahr 20 83737 Irschenberg, Miesbacher Straße 24 - 26 A021 Regierung von Oberbayern München 23.10.2013 23.10.2013 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise TS, MÜ, AÖ, BGL) Austausch zwischen den Förderschwerpunkten_ Schriftwesen und Statistik_ Erfahrungen und Informationen zur Inklusion_ Planung für das neue Schuljahr 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 13.11.2013 13.11.2013 Treffen der Beratungslehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren in München in der schulpsychologischen Zuständigkeit von Fr. Schrage und Fr. Singh Tagesordnung:_1. Die Schulpsychologische Beratung im Förderzentrum_2. Offener Austausch 18 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 14.11.2013 14.11.2013 Arbeitskreis MSD Koordinatorenberich Schmitt Austausch über aktuelle Themen_ Erfahrungen im MSD 15 81377 München, Gilmstraße 46 A021 Regierung von Oberbayern München 25.11.2013 27.11.2013 Systemischlösungsorientierte Beratung im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst MitarbeiterInnen des MSD oder Förderschullehrkräfte an Schulen mit Schulprofil Inklusion sehen sich zunehmend komplexeren Beratungs-, Moderations- und Fortbildungsaufgaben gegenüber, die im Geflecht von Schultypen, unterschiedlichen Ansprech- und Kooperationspartnern, wie Schülern, Eltern, Lehrern, Schulleitungen und Schulaufsicht zu bewältigen sind. Hier kann der Systemisch-lösungsorientierte Beratungsansatz bei der Bewältigung dieser Herausforderungen äußerst hilfreich und nützlich sein._Inhalte der Weiterbildung sind: Systemtheorie, Berater-Rolle, Interventionsmöglichkeiten, Methoden-Repertoire, Berater-Haltung, Beratungs-Setting, lösungsorientierte Programme, Feedback, Praxisreflexion. 15 83022 Rosenheim, Pettenkoferstr. 9 A021 Regierung von Oberbayern München 26.11.2013 26.11.2013 Arbeitskreis Methodencurriculum der Münchner Sonderpädagogischen Förderzentren Erstellung eines Methodencurriculums zum neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen__Thema der 4. Veranstaltung: Konkretisierung und Ausdifferenzierung der Methoden für alle Stufen 18 81737 München, Gerhart- Hauptmann-Ring 15 A021 Regierung von Oberbayern München 28.11.2013 28.11.2013 Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung im Unterricht Diese ganztägige Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkräfte aller_Schularten, die Schülerinnen und Schüler mit einer Hörschädigung in ihrer Klasse inklusiv_beschulen_Sie wird von Lehrkräften des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes der_Förderzentren Förderschwerpunkt Hören in Oberbayern (MSDH) in Kooperation_mit Lehrkräften des Förderzentrums Förderschwerpunkt Hören, München durchgeführt._Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Arbeitsweisen mit Schülern mit einer Hörschädigung an einem Förderzentrum Hören._Voraussichtlicher Ablauf:_- kurze Information über die Schule_- Gelegenheit zur Unterrichtsmitschau_- Unterrichtsmethoden, die die Hörschädigung berücksichtigen_- Diskussion_- Vortrag (eines hochgradig hörgeschädigten Lehrers, der selbst integrativ beschult wurde)_Nachmittag:_themenbezogene Kleingruppen/Workshops:_- Falldarstellungen_- Maßnahmen zur Stilleförderung_- Hörwahrnehmung_- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 30 81929 München, Musenbergstr. 32 A021 Regierung von Oberbayern München 14.01.2014 14.01.2014 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule Inklusion ist bereits Schulalltag. _Wie gehen wir damit um? Inklusion braucht Erfahrungsaustausch. Lehrkräfte an Regelschulen und der Mobile Sonderpädagogische Dienst im Landkreis Landsberg (MSD) besprechen Themen wie Unterrichtsplanung, individuelle Förderung und ihre Grenzen, Umgang mit Konflikten etc._Aus diesem Themenkreis können sich weitere Inhalte ergeben, die in folgenden Treffen bearbeitet werden. 15 86899 Landsberg am Lech , Isidor-Hipper-Str. 6 A021 Regierung von Oberbayern München 12.02.2014 12.02.2014 Mögliche Wege nach Beendigung der Schulpflicht für Schüler mit (sonderpädagogischem) Förderbedarf BvB, BVJ, BBW, EQ, bbA, JoA sind mögliche Maßnahmen, die Schülerinnen und Schüler vorwiegend aus Haupt-, Mittel- und Förderschulen nach Beendigung ihrer Schulpflicht absolvieren können - im Rahmen der Berufsvorbereitung oder im Rahmen einer REHAoder Vollausbildung. Doch was beinhalten die einzelnen Maßnahmen und was ist für wen das Richtige? Dieser Frage müssen sich auch Klassenlehrkräfte, Beratungslehrkräfte und MSD-Kollegen stellen, die Abgangsschüler im Verlauf ihres letzten Schulbesuchsjahres kompetent beraten sollen._Berufsberater aus dem REHA- Bereich stellen zusammen mit Vertretern unterschiedlicher Institutionen wie bfz, BBW, Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung und ifd mögliche Maßnahmen dar und versuchen Antworten auf die oben genannte Frage sowie die Fragen der Teilnehmer zu geben. 50 86529 Schrobenhausen, Michael-Thalhofer-Str. 11 A021 Regierung von Oberbayern München 17.02.2014 17.02.2014 Bilderbücher als Mittel zur Sprachförderung im Unterricht Bilderbücher stellen ein bewährtes Mittel zur Sprachförderung im Unterricht an Förderschulen da. Sie sind für Kinder mit und ohne sprachliche Beeinträchtigung sowie für Kinder, die das Deutsche als Zweitsprache erwerben gleichermaßen geeignet. Im Sinne der Inklusion wird es zunehmend wichtig, auch in der Grundschule sonderpädagogische Fördermöglichkeiten anzubieten. _Im Arbeitskreis sollen praktische Materialien und Stundenskizzen zur Arbeit mit ausgewählten Bilderbüchern gemeinsam erstellt werden. 15 80829 München, Astrid- Lindgren-Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 13.03.2014 13.03.2014 Arbeitskreis Methodencurriculum der Münchner Sonderpädagogischen Förderzentren Erstellung eines Methodencurriculums zum neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen 18 80538 München, Maximilianstraße 39 A021 Regierung von Oberbayern München 20.03.2014 20.03.2014 Schülerinnen und Schüler mit AVWS im Unterricht Diese ganztägige Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkräfte aller_Schularten, die Schülerinnen und Schüler mit AVWS oder einer Hörschädigung in ihrer Klasse inklusiv_beschulen_Sie wird von Lehrkräften des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes der_Förderzentren Förderschwerpunkt Hören in Oberbayern (MSDH) in Kooperation_mit Lehrkräften der Samuel-Heinicke-Realschule, Förderschwerpunkt Hören, München durchgeführt._Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Arbeitsweisen mit Schülern mit AVWS oder einer Hörschädigung._Voraussichtlicher Ablauf:_- kurze Information über die Schule_- Gelegenheit zur Unterrichtsmitschau_- Unterrichtsmethoden, die die Hörschädigung berücksichtigen_- Diskussion_- Vortrag __Nachmittag:_themenbezogene Kleingruppen/Workshops:_- Falldarstellungen_- Maßnahmen zur Stilleförderung_- Hörwahrnehmung_- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 40 80992 München, In den Kirschen 1 A021 Regierung von Oberbayern München 29.04.2014 29.04.2014 Diagnostik für Förderplanung und Beratung Diagnostik und Beratung sind Schwerpunkte der Arbeit des Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Art.21 BayEUG)._ _Wozu Testdiagnostik?_- Testdiagnostik leistet einen wichtigen Beitrag für die Bestimmung des individuellen Förderbedarfs sowie die Evaluation der entsprechend gestalteten Förderbedingungen im Nachhinein. _- Als Grundlage der Förderplanung dient der vom MSD zu erstellende Förderdiagnostische Bericht. Die dabei fachlich einwandfreie standardisierte Diagnostik ist eine Voraussetzung für die sonderpädagogische Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an den Regelschulen. _- Jeder in der Beratung Tätige weiß, wie hilfreich es insbesondere bei der Elternberatung ist, auf eine fachlich gut begründete Diagnostik zurückgreifen zu können. __Die Fortbildung will zeigen, was normierte und deswegen auch "objektiv" genannte Testverfahren leisten. Es geht also um "Basics" und damit um ein grundlegendes, förderorientiertes Verständnis von Diagnostik. Sie ist gedacht für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den MSD, die für ihre Beratung und ihre Unterstützungsarbeit für die Regelschule ihre Kompetenz in der Diagnostik mit normierten Testverfahren vergrößern und dafür die nötigen Grundlagen aktualisieren bzw. erwerben wollen. 40 80539 München, Herrnstr. 21 A021 Regierung von Oberbayern München 06.05.2014 06.05.2014 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule Inklusion ist bereits Schulalltag._Wie gehen wir damit um? Inklusion braucht Erfahrungsaustausch. Lehrkräfte an Regelschulen und der Mobile Sonderpädagogische Dienst im Landkreis Landsberg (MSD) besprechen Themen wie Unterrichtsplanung, individuelle Förderung und ihre Grenzen, Umgang mit Konflikten etc._Aus diesem Themenkreis können sich weitere Inhalte ergeben, die in folgenden Treffen bearbeitet werden. 15 86899 Landsberg a. Lech, Isidor-Hipper-Str. 6 A021 Regierung von Oberbayern München 05.06.2014 05.06.2014 Arbeitskreis Methodencurriculum 6. Arbeitssitzung - Fortsetzung der Erstellung eines Methodencurriculums der 11 Sonderpädagogischen Förderzentren in München 18 81737 München, Gerhart- Hauptmann-Ring 15 A021 Regierung von Oberbayern München 10.07.2014 10.07.2014 Einfache Sprache und Textoptimierung zur Unterstützung von Schülern mit mangelnder Sprachkompetenz (nicht nur) an der Berufsschule Sprachliche Defizite sind ein zentrales Problem vieler Schüler im Unterricht. Sie verstehen komplex formulierte Unterrichtsinhalte oder Fachbegriffe nicht, haben Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten, beim Begreifen des sprachlich Dargebotenen, beim Lesen und Formulieren. Nicht oder nicht korrekt Verstandenes kann nur schlecht verarbeitet, gespeichert und reproduziert werden. So führt mangelnde Sprachkompetenz nicht selten zu großen Schwierigkeiten im Unterricht und vor allem bei Leistungsanforderungen. Leistungsversagen und nicht bestandene Prüfungen sind die Folge. - Für Lehrer und Schüler gleichermaßen frustrierend._Das Fach-Zentrum für Leichte Sprache und das Institut für Textoptimierung möchten zusammen mit Lehrkräften - Fachlehrkraft, Berufsschullehrkraft und Lehrkraft für Sonderpädagogik - die Schwierigkeiten begreifbar machen und ein konkretes Handwerkszeug liefern und erproben, mit dem Lehrkräfte den sprachlichen Defiziten ihrer Schüler Rechnung tragen können. 50 86529 Schrobenhausen, Michael-Thalhofer-Str. 11 A021 Regierung von Oberbayern München 24.07.2014 24.07.2014 Arbeitskreis Methodencurriculum 7. Arbeitssitzung - Fortsetzung der Erstellung eines Methodencurriculums zum Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen der 11 Sonderpädagogischen Förderzentren in München 18 81737 München, Gerhart- Hauptmann-Ring 15 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 19.03.2014 19.03.2014 Inklusion (Gotthold- Ephraim-Lessing-MS, MS Auf der Schanz, Gebrüder- Asam-MS) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_- Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _- Der bayerische Weg der Inklusion_- Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _- Erstellung eines individuellen Förderplanes_- Praktische Umsetzungsmöglichkeiten in den Klassenstufen 5 und 6 - Grenzen der Inklusion 100 85057 Ingolstadt, Permoserstr. 11 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 26.03.2014 26.03.2014 Inklusion (MS Pestalozzistraße, MS Friedrichshofen, MS Oberhaunstadt, Johann- Michael-Sailer-Schule, Sir- William-Herschel-MS) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_- Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _- Der bayerische Weg der Inklusion_- Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _- Erstellung eines individuellen Förderplanes_- Praktische Umsetzungsmöglichkeiten in den Klassenstufen 5 und 6 - Grenzen der Inklusion 100 85049 Ingolstadt, Auf der Schanz 41 S172 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 02.07.2014 02.07.2014 Lehrplan PLUS GS - 1.Netzwerktreffen der Lehrplanbeauftragten BGL Süd -Lehrplaninformationssystem LIS_-Online Lehrgang und online Plattform LIMO_- Vorbereiten der ersten SchiLf zur Implementierung LP_-Vorbereiten der ersten schulinternen AK-Sitzung aller_Lehrkräfte aus Jgst. 1/2 im kommenden Schuljahr_- Informationen zur Erst 30 83435 Bad Reichenhall, Zenostraße 4 1/2 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 14.05.2014 14.05.2014 Sonderpädagogischen Förderbedarf erkennen - Erfahrungen im Umgang damit austauschen Wir widmen uns zwei Fragestellungen:_- Woran kann ich ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf erkennen?_Theoretische Vertiefung ausgewählter Störungsbilder in Erscheinungsform, Dokumentation und Diagnostik.__- Welche Erfahrungen haben wir mit Kindern, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, gemacht? Welche Maßnahmen haben sich bewährt, welche können wir weiterentwickeln?_Moderierter Erfahrungsaustausch im Umgang mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im System Schule. 80 82538 Geretsried, Joh.- Seb.-Bachstr. 4 S173 Bad Tölz- Wolfratshausen, Staatliches Schulamt 20.05.2014 20.05.2014 AK "Sonderpädagogische Förderung" Das Angebot richtet sich an alle Lehrkräfte der Grund- und Mittelschulen im nördlichen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, die in ihren Klassen Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten. Die Teilnehmer bringen konkrete Fragestellungen/Problemstellungen zur eigenen Unterrichtspraxis ein. (Bitte diese bei der Anmeldung über FIBS unter "Begründung" kurz angeben!)_Gemeinsam sollen konkrete Lösungsvorschläge erarbeitet und sonderpädagogische Maßnahmen empfohlen werden, die im Unterricht der Grund- und Mittelschule umgesetzt werden können._Für die nachfolgenden Arbeitskreistermine können Themenwünschen festgelegt werden. 20 82538 Geretsried, Robert Schuhmannweg 5 S174 Dachau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 22.10.2013 22.10.2013 Geistige Entwicklung und Inklusion Im Zuge der Inklusion kommen auf alle Schulen neue Aufgaben und Herausforderungen zu. Die Johannes-Neuhäusler Schule Schönbrunn bietet deshalb eine Fortbildung zum Thema "Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und Inklusion" an. Ziel ist es, einen Eindruck von der Arbeit mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu gewinnen und Möglichkeiten und Hilfen für den inklusiven Unterricht kennen zu lernen. 12 85244 Schönbrunn, Monsignore Seidinger Straße 1 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 07.10.2013 07.10.2013 Inklusion und Religionsunterricht Durch die Inklusion werden Kinder und Jugendliche mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelschulen unterrichtet. Dies stellt Religionslehrer/innen vor große Herausforderungen und erfordert eine Pädagogik für individuellen Förderbedarf. _Neben einer kurzen Einführung in inklusives Denken werden Schüler/innen mit erhöhtem Förderbedarf vorgestellt (z. B. Kinder mit dem Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung) und die Konsequenzen für den RU erarbeitet. Fragen der Teilnehmer/innen zu konkreten Kindern und Jugendlichen sind erwünscht._Fortbildungsschwerpunkt: Didaktische und methodische Kompetenz__ab 14.30 Uhr Kaffee 25 82178 Puchheim, Allinger Str. 3 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 22.10.2013 22.10.2013 Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und Inklusion Im Zuge der Inklusion kommen auf alle Schulen neue Aufgaben und Herausforderungen zu. Die Johannes-Neuhäusler Schule Schönbrunn bietet deshalb eine Fortbildung zum Thema "Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und Inklusion" an. Ziel es es, einen Eindruck von der Arbeit mit Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu gewinnen und Möglichkeiten und Hilfen für den inklusiven Unterricht kennen zu lernen.__Die Fortbildung ist im Rahmen einer ganztägigen Fortbildung für die Förderlehrer des Landkreises Dachau und Fürstenfeldbruck konzipiert.__Inhalte der Fortbildung:_Hospitation im Unterricht_Lernzieldifferentes Lernen und Förderplan_Umsetzung von Lerninhalten in stark heterogenen Gruppen_Vorstellung der Johannes-Neuhäusler Schule_Zukunftsperspektiven für Schüler mit einer geistigen Behinderung im Erwachsenenalter_Unterstützungsmöglichkeiten für den inklusiven Unterricht 35 85244 Schönbrunn, Monsignore Seidinger Straße 1 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 07.11.2013 07.11.2013 Schüler mit Autismus Spektrum Störung unterrichten In dieser Fortbildung wird die Autismus Spektrum Störung (Asperger-Syndrom, frühkindlicher Autismus, atypischer Autismus) mit ihren Besonderheiten für den schulischen Alltag umrissen. _Zur Veranschaulichung werden unter anderem Videobeispiele gezeigt. _In einem Exkurs sollen die Funktionsweise unserer Wahrnehmung, sowie Abweichungen bei Schülern mit Autismus veranschaulicht werden._Im Anschluss daran werden Möglichkeiten vorgestellt, die eine erfolgreiche Förderung und eine Integration in den Klassenverband unterstützen können (im Überblick).__(Inklusion)__Referent/in: Marion Ketzer, StR Fösch, Pestalozzischule FFB, Mobiler Sonderpädagogischer Dienst ? Autismus_ Xaver Meurer, Cäcilien-Schule FFB, StR Fösch, Mobiler Sonderpädagogischen Dienst - Autismus 15 82256 Fürstenfeldbruck, Theresianumweg 1 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 06.02.2014 06.02.2014 Informationen zur Inklusion - Rechtliche Grundlagen _- Arbeitsfelder des MSD (Mobiler Sonderpädagogischer Dienst)_- Möglichkeiten und Grenzen_- Impulse für die Elternberatung__Teilnehmerkreis:_Lehrer, Förderlehrer, LAA 35 82256 Fürstenfeldbruck, Richard-Higgins-Str. 3 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 26.06.2014 26.06.2014 Kooperative Förderplanung Wesentlicher Bestandteil der inklusiven Beschulung ist die Erstellung und Fortschreibung eines individuellen Förderplanes zur individuellen Förderung einer Schülerin/eines Schülers mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf._Neben den allgemeinen Grundlagen der Förderplanung lernen Sie - in Teamarbeit - die Methode der kooperativen Erstellung und Fortschreibung eines individuellen Förderplanes nach Dr. Conny Melzer kennen._Dabei haben sie die Gelegenheit, unter Anleitung selbst einen Förderplan für einen von Ihnen mitgebrachten Fall aufzustellen. Es können dafür geeignete Fördermaterialien der Beratungsstelle der Eugen-Papst-Schule gesichtet werden. 12 82110 Germering, Theodor-Heuss-Str. 6 S186 Pfaffenhofen/Ilm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 15.10.2013 05.11.2013 Inklusion - Verpflichtende Fortbildungsveranstaltun g für Jhgsst. 5/6 Die verpflichtende Veranstaltung für die Klassenleiter der 5. und 6. Jahrgangsstufe informiert über die rechtlichen Hintergründe der Inklusion von Schülerinnen und Schüler. Sie erklärt sowohl die Rechte und Pflichten von Schule und Lehrern als auch die der Eltern._Darüber hinaus werden alle möglichen Schulformen die ?Inklusion? mit sich bringt aufgezeigt und die Rolle des mobilen sonderpädagogischen Dienstes dabei beschrieben._Wie das Konzept im Landkreis Pfaffenhofen umgesetzt wird ist ebenso ein Thema dieser Fortbildung. 30 0 Ort noch nicht bekannt, S186 Pfaffenhofen/Ilm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 18.11.2013 18.11.2013 All inclusive? Inklusion ist bereits Schulalltag. _Wie gehen wir damit um? _Inklusion braucht Erfahrungsaustausch. __Lehrkräfte an Regelschulen und der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD) sind eingeladen zum Austausch._Wir besprechen Themen wie Unterrichtsplanung, individuelle Förderung und ihre Grenzen, Umgang mit Konflikten, rechtliche Situation etc. - immer im Blick den Einzelfall! 30 85119 Ernsgaden, Schulstr. 6 S186 Pfaffenhofen/Ilm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 14.05.2014 14.05.2014 All inclusive? Inklusion braucht Erfahrungsaustausch. 30 85119 Ernsgaden, Schulstr. 6 M02A MB für die Realschulen in Oberbayern-West 02.10.2013 02.10.2013 RLFB für Schulleitungen - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Workshops zu o.g. Thema 30 80336 München, Schwanthalerstr. 87 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 21.10.2013 21.10.2013 Neueinsteiger in der MSH Rechtliche Grundlagen - Aufgabenbereiche - Arbeitsweise - Schriftwesen - Kooperation mit anderen Einrichtungen - Diagnostische Verfahren - Fallbeispiele 30 84036 Landshut, Schulstraße 3 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 22.10.2013 05.11.2013 Ersteinsatz von Grundschullehrkräften am Sonderpädagogischen Förderzentrum Die Fortbildungsreihe richtet sich an Grundschullehrkräfte, die im Ersteinsatz an Sonderpädagogischen Förderzentren unterrichten. Der Lehrgang beschäftigt sich mit den Grundlagen sonderpädagogischer Arbeit und vermittelt dazu theoretische wie unterrichtspraktische Grundkenntnisse. Die Veranstaltungsreihe setzt sich aus zwei ganztägigen Veranstaltungen zusammen, die sich ausgehend von sonderpädagogischer Diagnsostik, Lern- und Förderplanung mit den Lernbereichen Sprache und Mathematik sowie mit dem Umgang mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung befassen. 40 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 29.04.2014 30.04.2014 Fortbildung 2014 für Schulleiter der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung sowie für die Seminarleiter der sonderpädagogischen Fachrichtungen siehe Einladungsschreiben 80 94032 Passau, Schärdinger Straße 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 06.05.2014 07.05.2014 Fortbildung 2014 für die Konrektoren der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung siehe Einladungsschreiben 80 94366 Kostenz (Gmd. Perasdorf), Kostenz 1 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 20.05.2014 21.05.2014 Technik-Unterricht am SFZ: Grundkurs Bautechnik Ziel des zweitägigen Lehrgangs der AG Schnittstelle SFZ und BSF ist es, Sonderschullehrkräften theoretische und praktische Grundlagen auf berufsschulisch/ handwerklicher Ebene im Fachbereich Bautechnik zu vermitteln.__Praxisorientiertes Wissen (Werkzeug- und Materialkunde) sowie die Anwendung handwerklicher Arbeitsweisen werden dabei vermittelt und können im Technik-Unterricht am SFZ umgesetzt werden. __Folgende Inhalte werden dabei angeboten:_Mauerwerksbau_Fliesenlegen_Pflastern_Trockenbau__Die Fortbildung wird im Rahmen der Fortbildungsreihe für den Regierungsbezirk Niederbayern in zwei regionalen Zuordnungen angeboten. Bitte daher die regionale Zuordnung wie unten angegeben beachten! Ein Wechsel ist nicht möglich! _Es wird erwartet, dass an der Fortbildung von jedem SFZ eine Sonderschullehrkraft teilnimmt, die das Fach Technik unterrichtet. Sollte der Technik-Unterricht überwiegend von einer Fachlehrkraft durchgeführt werden, kann sich im Ausnahmefall auch diese Lehrkraft anmelden. Grundsätzlich kann pro SFZ nur eine Lehrkraft teilnehmen, da an den beiden Berufsschulen nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen zur Verfügung steht. 24 94447 Plattling, Georg- Eckl-Straße 2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 26.06.2014 26.06.2014 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf: Förderung der Leseflüssigkeit (Fluency) Der Lehrgang richtet sich sowohl an Lehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren als auch an Grund- und Mittelschulen, die ihren Leseunterricht zeitgemäß und motivierend gestalten wollen._Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Förderung der Leseflüssigkeit als Bindeglied zwischen Lesefertigkeiten und Leseverstehen. Dabei sollen neuere Methoden, wie z.B. das "Lesetandem" vorgestellt werden. Weitere Praxisbeispiele und eine Materialbörse bieten Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht. 25 93309 Kelheim-Thaldorf, Schulstraße 11 S277 Rottal-Inn, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.02.2014 12.02.2014 Der Mobile sonderpädagogische Dienst Autismus (MSD-A) im Landkreis Rottal-Inn und Passau Kinder und Jugendliche mit Autismus besuchen alle Schularten. In den vergangenen Jahren wurde in Niederbayern der MSD-Autismus aufgebaut um den Schulen durch Fachkompetenz zur Seite zu stehen. Die Fortbildung zeigt das Aufgabengebiet des MSD- A auf, gibt selbsterfahrende Einblicke zum Krankheitsbild, zeigt schulorganisatorische Möglichkeiten, didaktisch-methodische Maßnahmen sowie rechtliche Grundlagen zur Förderungder betroffenen Schüler. 999 84307 Eggenfelden, Theaterstraße 7 S279 Dingolfing-Landau, Staatliches Schulamt (Landkreis) 04.12.2013 04.12.2013 Förderplanarbeit In der Veranstaltung wird die Erstellung, Verwendung und Umsetzung von Förderplänen für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf vorgestellt. Ausgehend von den amtlichen Vorgaben stehen die praktischen Beispiele im Vordergrund. 25 94405 Landau, Kleegartenstraße 24 M042 MB für die Gymnasien in Niederbayern 24.03.2014 24.03.2014 Inklusion - Schüler m. besonderen Bedürfnissen - Grundlegende Informationen zum Thema Inklusion_- Auswirkungen auf die gesamte Schullandschaft mit schulrechtlichen Konsequenzen_- Informationen zu spezifischen Beeinträchtigungen und zum Umgang damit im gymnasialen Unterricht (Autismusspektrumsstörungen 30 84030 Ergolding, Am Sportpark A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 20.09.2013 20.09.2013 Neue Autorität und Gewaltfreier Widerstand in der Arbeit der Sonderpädagogischen Stütz- und Förderklasse, Hr. T. von der Recke, MISW München Konzept, Vorgehen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der schulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nach dem Konzept der neuen Autorität (H. Omer) 40 93057 Regensburg, Harzstr. A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 26.09.2013 26.09.2013 Supervision für Lehrkräfte Supervision ist eine berufsbegleitende Maßnahme zur Entlastung und Spannungsreduktion von Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag durch Methoden und Techniken verschiedener psychologischer Schulen, ohne Therapie sein zu wollen._Dabei werden eigene Reflexionsprozesse unterstützt, die Kommunikationsund Teamfähigkeit gestärkt und Erkenntnis- und Problemlöseprozesse aktiviert._Ziel ist es, die Arbeitsvorgänge zu optimieren, Stress abzubauen, psychosoziale Reibungsverluste zu minimieren und berufliche Identität aufzubauen wie auch zu fördern._Supervision lebt von der aktiven Teilnahme der Gruppenmitglieder. _Der gesamte Beratungsprozess unterliegt der Schweigepflicht für Psychologen nach dem STGB und dem Datenschutz nach Bayer. DSG. 10 92637 Weiden, Albrecht- Dürer-Straße 3 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.10.2013 19.10.2013 Förderschultag: Das Konzept der Lernleiter in der Praxis In praxisbezogener Weise wird in die Arbeit mit Lernleitern eingeführt. Hierfür stehen als Beispiele Lernleitern aus der Diagnoseund Förderklasse, der Oberstufe des SFZ sowie aus der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung und der regulären Berufsschulinklusionsklasse bereit. 15 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.10.2013 19.10.2013 Förderschultag: Arbeitshilfen zur Förderung der beruflichen Handlungskompetenz Basis des Seminars ist ein Konzept für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der beruflichen Bildung zur Erfassung von individuellen Stärken und zur Erstellung und Fortschreibung eines Förderplans. Es werden Formulierungshilfen sowie konkrete Fördermöglichkeiten zur Unterstützung der Förderplanung an die Hand gegeben. An konkreten Beispielen werden Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht aufgezeigt. 15 92421 Schwandorf, St.- Vitalis-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.11.2013 15.11.2013 Positive Verhaltensunterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Bei 40-60 % aller Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung ist auch eine Verhaltensstörung festzustellen (vgl. Dworschak et al.: "Schülerschaft mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung (SFGE)"). _Ein empirisch fundiertes Konzept (vgl. Sarimski), um diesen Kindern und Jugendlichen direkt sowie indirekt über eine verändertes Umfeld zu helfen, stellt der Ansatz der Positiven Verhaltensunterstützung dar. Das Konzept der PVU von Herrn Professor Theunissen wird bei dieser Veranstaltung von ihm selbst vorgestellt. 50 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 20.11.2013 20.11.2013 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:_> Fachpraktiker/in Küche (Beikoch)_> Fachpraktiker/in Metallbau_> Fachpraktiker/in Holzverarbeitung_> Gartenbauwerker_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht 40 93049 Regensburg, Rennweg 1-3 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 22.11.2013 22.11.2013 Fallbezogene Supervision für Lehrkräfte der SFK- Klassen Die Fallbezogene Supervision ist eine berufsbegleitende Maßnahme zur Entlastung und Spannungsreduktion von Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag durch Methoden und Techniken verschiedener psychologischer Schulen, ohne Therapie sein zu wollen._Dabei werden fallbezogen eigene Reflexionsprozesse unterstützt, Lösungserfahrung ausgetauscht und Erkenntnis- und Problemlöseprozesse aktiviert._Ziel ist es, fallbezogen Lösungsansätze zu entwickeln, Arbeitsvorgänge zu optimieren, Stress abzubauen. Langfristig sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, ggf. die Gruppe als Intervisionsgruppe weiter zu führen._Supervision lebt von der aktiven Teilnahme der Gruppenmitglieder. _Der gesamte Beratungsprozess unterliegt der Schweigepflicht für Psychologen nach dem STGB und dem Datenschutz nach Bayer. DSG. 12 92237 Sulzbach- Rosenberg, Dieselstraße 35 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 22.11.2013 22.11.2013 Fallbezogene Supervision für Lehrkräfte der SFK- Klassen Die Fallbezogene Supervision ist eine berufsbegleitende Maßnahme zur Entlastung und Spannungsreduktion von Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag durch Methoden und Techniken verschiedener psychologischer Schulen, ohne Therapie sein zu wollen._Dabei werden fallbezogen eigene Reflexionsprozesse unterstützt, Lösungserfahrung ausgetauscht und Erkenntnis- und Problemlöseprozesse aktiviert._Ziel ist es, fallbezogen Lösungsansätze zu entwickeln, Arbeitsvorgänge zu optimieren, Stress abzubauen. Langfristig sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, ggf. die Gruppe als Intervisionsgruppe weiter zu führen._Supervision lebt von der aktiven Teilnahme der Gruppenmitglieder. _Der gesamte Beratungsprozess unterliegt der Schweigepflicht für Psychologen nach dem STGB und dem Datenschutz nach Bayer. DSG. 12 93049 Regensburg, Weinweg 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 25.11.2013 26.11.2013 Grundlagen Sonderpädagogik Grundlagen der sonderpädagogischen Arbeit in Unterricht und Erziehung und Informationen zu den Förderschulen in Bayern 30 93455 Sattelbogen, Im Wiesenthal 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 14.05.2014 14.05.2014 Ein hörbehindertes Kind in meiner Klasse Was heißt Hörauffälligkeit / Hörbehinderung / Gehörlosigkeit?_Kennzeichen einer Hörbehinderung_Möglichkeiten der Diagnostik_Maßnahmen im Unterricht und Fördermöglichkeiten_MSD Hören 20 93057 Regensburg, Harzstr. A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 30.09.2013 01.10.2013 Teil A und B - FIT für's Förderzentrum_ Umgang mit schwierigen Schülern an Förderzentren Schüler an Förderzentren verschiedener Förderschwerpunkte haben häufig auch massive Probleme im Arbeits- und Sozialverhalten._Aggressive und unmotivierte Schülerinnen und Schüler erschweren einen geregelten Unterricht und stellen Lehrkräfte vor besondere Herausforderungen._Im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung soll v.a. Lehrkräften aus dem Regelschulbereich Hilfe für den Umgang mit schwierigen Situationen angeboten werden._Ziel ist es, für Ursachen auffälliger Verhaltensweisen zu sensibilisieren, gemeinsam konstruktive Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und vorhandene Ressourcen aufzuzeigen._Wir versuchen, dass Repertoire an Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu erweitern und so den Einstieg in das Unterrichten an Förderschulen zu erleichtern. __Die Fortbildung umfasst drei Ganztage. __Bausteine der Fortbildung:_Wissensvermittlung und Reflexion über auffälliges Verhalten __Klassifizierung auffälliger Verhaltensweisen __Zuordnung pädagogischer Interventionsmöglichkeiten__Vorstellen inner- und außerschulischer Dienste__Auseinandersetzung des Lehrers mit seiner Rolle im_Interaktionsprozess und Erweiterung seiner Kompetenzen in den_Bereichen:__Führen von Schülergesprächen/ Konfliktgesprächen__Führen von Elterngesprächen__emotionales und soziales Lernen__Erkennen von Entwicklungs- bzw. schwerwiegender Verhaltensstörungen__Bewältigen des Schulalltags mit Hilfe von Kleintechniken__Arbeit an konkreten Fällen__Reflexion und Evaluation nach ca. 16 95326 Kulmbach, Hannes- Strehly-Str. 1 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 02.10.2013 02.10.2013 Sonderpädagogik an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion - Jahreslehrgang Auftaktveranstaltung zu Themen im Bereich MSD - Einsatz an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion._Inhaltlicher Schwerpunkt des Jahreslehrgangs für erfahrene und neue Lehrkräfte an Inklusionsschulen ist das Kennenlernen von Modellen des Unterrichts in heterogenen Lerngruppen. Im Anschluss besteht auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. 30 95326 Kulmbach, Blaicher Str. 8 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 21.10.2013 21.10.2013 Teil C - FIT für's Förderzentrum_ Umgang mit schwierigen Schülern an Förderzentren Schüler an Förderzentren verschiedener Förderschwerpunkte haben häufig auch massive Probleme im Arbeits- und Sozialverhalten._Aggressive und unmotivierte Schülerinnen und Schüler erschweren einen geregelten Unterricht und stellen Lehrkräfte vor besondere Herausforderungen._Im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung soll v.a. Lehrkräften aus dem Regelschulbereich Hilfe für den Umgang mit schwierigen Situationen angeboten werden._Ziel ist es, für Ursachen auffälliger Verhaltensweisen zu sensibilisieren, gemeinsam konstruktive Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und vorhandene Ressourcen aufzuzeigen._Wir versuchen, dass Repertoire an Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu erweitern und so den Einstieg in das Unterrichten an Förderschulen zu erleichtern. __Die Fortbildung umfasst drei Ganztage. __Bausteine der Fortbildung:_Wissensvermittlung und Reflexion über auffälliges Verhalten __Klassifizierung auffälliger Verhaltensweisen __Zuordnung pädagogischer Interventionsmöglichkeiten__Vorstellen inner- und außerschulischer Dienste__Auseinandersetzung des Lehrers mit seiner Rolle im_Interaktionsprozess und Erweiterung seiner Kompetenzen in den_Bereichen:__Führen von Schülergesprächen/ Konfliktgesprächen__Führen von Elterngesprächen__emotionales und soziales Lernen__Erkennen von Entwicklungs- bzw. schwerwiegender Verhaltensstörungen__Bewältigen des Schulalltags mit Hilfe von Kleintechniken__Arbeit an konkreten Fällen__Reflexion und Evaluation nach ca. 16 95326 Kulmbach, Hannes- Strehly-Str. 1 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 12.11.2013 12.11.2013 8. Treffen Netzwerk MSD- K Erfahrungsaustausch, Fallbesprechungen,_Neuerungen 10 96450 Coburg, Leopoldstr. 61 - 63 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.11.2013 18.11.2013 Teil C - FIT für's Förderzentrum_ Umgang mit schwierigen Schülern an Förderzentren Schüler an Förderzentren verschiedener Förderschwerpunkte haben häufig auch massive Probleme im Arbeits- und Sozialverhalten._Aggressive und unmotivierte Schülerinnen und Schüler erschweren einen geregelten Unterricht und stellen Lehrkräfte vor besondere Herausforderungen._Im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung soll v.a. Lehrkräften aus dem Regelschulbereich Hilfe für den Umgang mit schwierigen Situationen angeboten werden._Ziel ist es, für Ursachen auffälliger Verhaltensweisen zu sensibilisieren, gemeinsam konstruktive Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und vorhandene Ressourcen aufzuzeigen._Wir versuchen, dass Repertoire an Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu erweitern und so den Einstieg in das Unterrichten an Förderschulen zu erleichtern. __Die Fortbildung umfasst drei Ganztage. __Bausteine der Fortbildung:_Wissensvermittlung und Reflexion über auffälliges Verhalten __Klassifizierung auffälliger Verhaltensweisen __Zuordnung pädagogischer Interventionsmöglichkeiten__Vorstellen inner- und außerschulischer Dienste__Auseinandersetzung des Lehrers mit seiner Rolle im_Interaktionsprozess und Erweiterung seiner Kompetenzen in den_Bereichen:__Führen von Schülergesprächen/ Konfliktgesprächen__Führen von Elterngesprächen__emotionales und soziales Lernen__Erkennen von Entwicklungs- bzw. schwerwiegender Verhaltensstörungen__Bewältigen des Schulalltags mit Hilfe von Kleintechniken__Arbeit an konkreten Fällen__Reflexion und Evaluation nach ca. 24 95326 Kulmbach, Hannes- Strehly-Str. 1 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 19.11.2013 19.11.2013 Sonderpädagogik an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion - Jahreslehrgang MSD-Arbeit muss sich unter dem Aspekt des Inklusionsgedankens neu orientieren und strukturieren. Auf der Basis geänderter rechtlicher Vorgaben sollen sonderpädagogische Fachthemen diskutiert und Umsetzungsmöglichkeiten an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion erarbeitet werden._a) Schulkonzept der Schule_b) Unterrichtsbesuche in verschiedenen Klassen_c) Rückmeldungen_d) Schwerpunkte der Inklusion vor Ort _e) Sonderpädagogisch spezifische Fachthemen 30 96231 Bad Staffelstein, Weinbergstr. 18 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 27.11.2013 29.11.2013 Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Aktuelle schulpolitische Entwicklungen rücken die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. _In der Veranstaltung sollen bewährte Strukturen im MSD Oberfranken aufgegriffen und auf der Basis gemeinsamer Absprachen die veränderten Aufgabenfelder bedingt durch die Herausforderungen von Inklusion im Hinblick auf die praktische Umsetzung beschrieben werden. 40 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 03.12.2013 03.12.2013 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe- Werker im Gartenbau Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:__> Gartenbauwerker_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 15 97082 Würzburg, Schottenanger 10 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 15.01.2014 15.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe- Fachpraktiker im Metallbau Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:_> Fachpraktiker/in Metallbau__Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 25 95336 Mainleus, Ringstraße 11 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 27.01.2014 27.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe- Fachpraktiker/In Holzverarbeitung Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:_> Fachpraktiker/In Holzverarbeitung__Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 25 96050 Bamberg, Hartmannstr. 7 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 29.01.2014 29.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungberufe - Fachpraktiker/in für Zerspannungsmechanik bzw. Zerspannungstechnik Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für den/ die Fachpraktiker/in für Zerspannungsmechanik bzw. Zerspannungstechnik_- Kompetenz und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 91522 Ansbach, Kanalstr. 12 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 06.02.2014 06.02.2014 Handlungsfelder im Aufgabenbereich der Schulleitung - Die Beschreibung des sonderpädagogischen Förderbedarfs_in den verschiedenen Förderschwerpunkten_- Instrumentarium zur Diagnostik (Vorlage aus MSD-Fortbildung 27.-29.11.2013) 50 95488 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 12.02.2014 12.02.2014 Arbeitskreis MSD (Coburg, Lichtenfels, Kronach, Neustadt b. Co.) Informationen zu alternativen Formen inklusiver Beschulung _ am Bsp. der Kooperationsklasse__-etablierte Testverfahren im MSD in der Trias__- Tätigeitsnachweis im MSD__-Zusammenfassung der Fortbildungsveranstaltung Bad _ Alexandersbad __-Arbeitshilfen zur Diagnose des sonderpädagogischen _ Förderbedarfs 20 96317 Kronach, Innerer Ring 88 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 13.02.2014 13.02.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in Küche Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/in Küche_- Kompetenzen und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 90451 Nürnberg, Pommernstr. 25 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.02.2014 18.02.2014 Sonderpädagogik an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion - Jahreslehrgang Nach einem intensiven Ausbau des Schulprofils Inklusion im Bereich der Grundschulen macht sich im aktuellen Schuljahr eine Mittelschule auf den Weg. In dieser Veranstaltung soll es einen Einblick in die Erfahrungen inklusiver Arbeit an der Mittelschule geben, die auf der Basis der Erfahrungen der Grundschulen mit dem Profil Inklusion reflektiert werden sollen. Dabei werden die Einsatzbedingungen der Sonderschullehrkräfte im Zentrum stehen._a) Schulkonzept der Schule_b) Unterrichtsbesuche in verschiedenen Klassen_c) Rückmeldungen_d) Schwerpunkte der Inklusion vor Ort_e) Sonderpädagogisch spezifische Fragestellungen 40 95032 Hof, Egerländerweg 25 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.02.2014 18.02.2014 AK MSD-geistige Entwicklung Schwerpunkt des Treffens ist neben dem Erfahrungsaustausch die Weiterarbeit am Jahresthema Diagnostik. 20 96050 Bamberg, Moosstr. 114 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 19.02.2014 19.02.2014 Arbeitskreis MSD (Forchheim, Bamberg, Scheßlitz, Stappenbach) Zusammenfassung der Fortbildungsveranstaltung Bad _ Alexandersbad _- Arbeitshilfen zur Diagnose des sonderpädagogischen _ Förderbedarfs_- Aktuelle Themen und Fragestellungen 20 91301 Forchheim, Fritz- Hoffmann-Str. 5 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 12.03.2014 12.03.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in Bürokommunikation Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/in Bürokommunikation_- Kompetenzen und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 74 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 19.03.2014 19.03.2014 Die Adolph-Kolping- Berufsschule - Eine Bildungseinrichtung auch für Mittelschüler Die Adolph-Kolping-Berufsschule Bamberg - Private Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung - Förderschwerpunkt Lernen - bietet interessierten Mittelschülern die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Berufsvorbereitungsjahres BVJ gezielt auf eine Berufsausbildung gemäß ihrer Fähigkeiten vorzubereiten und - falls noch nicht erreicht - den Mittelschulabschluss zu erlangen. _In den Fachklassen für Auszubildende mit Lernschweirigkeiten bieten wir eine individuelle Förderung in kleinen Klassen unter Berücksichtigung des jeweiligen Förderbedarfs an. _Im Rahmen dieser Fortbildung stellt sich die Schule mit ihren Fachrichtungen, Berufsfeldern und Berufen vor und es werden Wege für Mittelschüler nach dem Übertritt aufgezeigt. 40 96050 Bamberg, Hartmannstr. 7 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 06.05.2014 06.05.2014 Weiterentwicklungen in der Sonderpädagogik Es werden u. a. Informaltionen gegeben zu folgenden Themen_- Tendenzen hinsichtlich Personal- und Schülerentwicklung_- Fachinhalte zur Klassenbildung_- mögliche Entwicklungen im Hinblick auf die inklusive Beschulung_- Aktuelle Anfragen .... 50 95488 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 13.05.2014 13.05.2014 Sonderpädagogik an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion - Jahreslehrgang MSD-Arbeit muss sich unter dem Aspekt des Inklusionsgedankens neu orientieren und strukturieren. Auf der Basis geänderter rechtlicher Vorgaben sollen sonderpädagogische Fachthemen diskutiert und Umsetzungsmöglichkeiten an Schulen mit dem Schulprofil Inklusion erarbeitet werden._a) Schulkonzept der Schule_b) Unterrichtsbesuche in verschiedenen Klassen_c) Rückmeldungen_d) Schwerpunkte der Inklusion vor Ort _e) Sonderpädagogisch spezifische Fachthemen 30 96479 Weitramsdorf, Schulstr. 18 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 24.05.2014 24.05.2014 Aktuelle Herausforderungen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Vortrag Dr. Bruno J. Schor/ 9.00 Uhr: Inklusion - Herausforderung und Chance für die Sonderpädagogik - Perspektiven für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung__- Workshop 1/ U. Heinl FLin, I. Pinzer Flin: Hauswirtschaft - Unterricht in der Hauptschu 80 95615 Marktredwitz, Lebenshilfeweg 1 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 26.05.2014 27.05.2014 Aufgabenfelder der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste In der Veranstaltung werden verschiedene Diagnoseinstrumente besprochen, Einsatzund Interpretationsmöglichkeiten eruiert und Hinweise auf die Förderung erarbeitet. 40 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 S474 Forchheim, Staatliches Schulamt (Landkreis) 20.11.2013 20.11.2013 Wechsel Förderzentrum - Regelschule: Wie kann die Förderung dieser Schülerinnen und Schüler erfolgreich fortgeführt werden und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für meinen Unterricht? Aufgrund unserer Erfahrungen in der Arbeit in unterschiedlichen Kooperationsklassen sowie beim Unterrichten am Sonderpädagogischen Förderzenrtum stellen wir einzelne Aspekte vor für gelingende Elternarbeit, Unterricht, Erziehung und Förderung von Schülern, die aus dem SFZ mit den Förderschwerpunkten Lernen, sozio-emotionaler Bereich und Sprache an die Regelschule gewechselt haben und unterstützen den Transfer in die eigene Praxis. 20 91320 Ebermannstadt, Schulstraße 10 M044 MB für die Gymnasien in Oberfranken 02.12.2013 02.12.2013 Beratungstag Inklusion (Gymnasium) 09:00 Uhr Begrüßung und Einleitung zum Thema Inklusion und verfügbare Beratungssysteme_StD Hermann Döhler, MB-Dienststelle Gymnasien_StR Christoph Eberle, Klinikschule Oberfranken_09:45 Uhr Aktuelle Fragen zum Thema Nachteilsausgleich _OStRin Tanja Engelbrecht, MB-Dienststelle Gymnasien_10:30 Uhr Pause_10:45 Uhr Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem _Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen _StRin Martina Spiller, Bonhoefferschule Hof (privates Sonderförderungszentrum)_11:30 Uhr Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem _Förderbedarf im Förderschwerpunkt motorische Entwicklung_StRin Martina Spiller, Bonhoefferschule Hof (privates Sonderförderungszentrum)_12:00 Uhr Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem _Förderbedarf mit der Diagnose Autismus _StRin Susanne Martin, Adolph-Kolping- Berufsschule Bamberg_12:45 Uhr Mittagspause_13:45 Uhr Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem _Förderbedarf im Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung _StRin Sabine Spies, Private Schule zur Erziehungshilfe Fassoldshof_14:30 Uhr Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem _Förderbedarf im Förderschwerpunkt Hören _StRin Elisabeth Eichinger, Schule am Martinsberg, (privates Sonderförderunszentrum Naila)_15:15 Uhr Diskussion und Abschluss 40 95213 Münchberg, Hofer Straße 41 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 04.11.2013 04.11.2013 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 03.12.2013 03.12.2013 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe- Werker im Gartenbau Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Gartenbauwerker_- Kompetenzen und Lernfelder_- Vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 6 97082 Würzburg, Schottenanger 10 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 13.01.2014 13.01.2014 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 13.01.2014 13.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker Verkauf Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker Verkauf_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 4 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 15.01.2014 15.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker im Metallbau Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für - Fachpraktiker im Metallbau_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 6 95336 Mainleus, Ringstraße 11 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 27.01.2014 27.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/In Holzverarbeitung Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/In Holzverarbeitung_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 8 96050 Bamberg, Hartmannstr. 7 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 29.01.2014 29.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in für Zerspanungmechanik bzw. Zerspanungstechnik Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für den Fachpraktiker/in für Zerspanungsmechanik bzw. Zerspanungstechnik_- Kompetenz und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 91522 Ansbach, Kanalstraße 12 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 13.02.2014 13.02.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/In Küche Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/In Küche_Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 20 90451 Nürnberg, Pommernstr. 25 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 12.03.2014 12.03.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/In Bürokommunikation Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/In Bürokommunikation _Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 20 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 74 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 17.03.2014 17.03.2014 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 02.04.2014 02.04.2014 Don Bosco-Schule Höchstadt - Ein Sonderpädagogisches Förderzentrum stellt sich vor Wir stellen unsere Schule vor: Offene Klassenzimmer und unsere Arbeitsweise, Schulleben, Projekte, Arbeitsgemeinschaften, Einblicke in die Ganztagsangebote, mobile Dienste in Kindergärten und Schulen. Die Don Bosco-Schule als Beratungszentrum, pädagogisches Selbstverständnis und vieles mehr. 50 91315 Höchstadt, T.- Riemenschneider-Str. 1 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 05.05.2014 05.05.2014 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 08.05.2014 08.05.2014 Informationsveranstaltun g für Lehrkräfte der 9. Klassen und Praxisklassen der Mittelschulen zu "Möglichkeiten beruflicher Bildung an der Staatlichen Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung" Konzept der Staatlichen Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung_- Möglichkeiten der Berufsvorbereitung_- Möglichkeiten der Berufsausbildung_- Voraussetzungen für eine Beschulung an der Förderberufsschule 50 91522 Ansbach, Kanalstraße 12 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 28.05.2014 28.05.2014 Lernfelder - Chance für die Förderschule! Zu Beginn der Fortbildung stehen Begriffserklärungen, wie Lernfeld, Lernsituation, didaktischer Jahresplan, Kompetenzen gefolgt von Kompetenzbewertung (Kompetenzspiralen) und den daraus resultierenden sonderpädagogischen Möglichkeiten, der Verknüpfung mit dem allgemeinbildenden Unterricht und der Möglichkeiten des Nachteilsausgleiches mit abschließender didaktischen Jahresplanung (Lesen des Lehrplans, Kompetenzen in die Lernsituation übertragen...) 15 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 23 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 14.07.2014 14.07.2014 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 08.05.2014 08.05.2014 Informationsveranstaltun g der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Ansbach Möglichkeiten beruflicher Bildung an der Förderberufsschule Ansbach_Gesamtkonzept der Staatlichen Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Ansbach_Möglichkeiten der Berufsvorbereitung_Möglichkeiten der Berufsausbildung_Voraussetzung für eine Beschulung an der Förderberufsschule 35 91522 Ansbach, Kanalstraße 12 S563 Fürth, Staatliches Schulamt (Stadt) 16.01.2014 16.01.2014 Sonderpädagogischer Förderbedarf - gut beraten? Ein Schüler hat einen festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf. Wie führe ich ein gutes Beratungsgespräch? _Für Fragen der Teilnehmer wird genügend Platz eingeräumt. 20 90522 Oberasbach, Ohlauer Str. 20 S563 Fürth, Staatliches Schulamt (Stadt) 25.02.2014 25.02.2014 Sonderpädagogischer Förderbedarf - was tun? Ein Schüler hat einen festgestellten sonderpädagogischen Förderbedarf. Was ist zu tun? Und: Wer tut es?_Für Fragen der Teilnehmer wird genügend Platz eingeräumt. 20 90556 Cadolzburg, Breslauer Str. 5 S564 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 29.04.2014 29.04.2014 Offener Unterricht - Struktur gibt Sicherheit Heterogenität als Chance zu nutzen, auch im Hinblick auf Inklusion, geht nur in einem offenen Unterricht. Dieser beginnt beim Lehrer und seiner Einstellung zum Kind und seinem Lernen. _Wir stellen am Beispiel eines rhythmisierten Schulvormittags offenen Unterricht vor, der durch Basiseinheiten in Deutsch und Mathematik strukturiert wird. Diese ermöglichen den Erwerb grundlegender Kompetenzen für alle Kinder und geben auch den Lehrkräften Sicherheit._Der Lernweg eines Schülers mit hohem sonderpädagogischen Förderbedarf wird konkret vorgestellt. 25 90459 Nürnberg, Gabelsbergerstr. 41-43 S564 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 08.05.2014 08.05.2014 Offener Unterricht - Struktur gibt Sicherheit Heterogenität als Chance zu nutzen, auch im Hinblick auf Inklusion, geht nur in einem offenen Unterricht. Dieser beginnt beim Lehrer und seiner Einstellung zum Kind und seinem Lernen. _Wir stellen am Beispiel eines rhythmisierten Schulvormittags offenen Unterricht vor, der durch Basiseinheiten in Deutsch und Mathematik strukturiert wird. Diese ermöglichen den Erwerb grundlegender Kompetenzen für alle Kinder und geben auch den Lehrkräften Sicherheit._Der Lernweg eines Schülers mit hohem sonderpädagogischen Förderbedarf wird konkret vorgestellt. 25 90459 Nürnberg, Gabelsbergerstr. 41-43 S564 Nürnberg, Staatliches Schulamt (Stadt) 27.05.2014 27.05.2014 Die "Kompetenzprofil- Analyse" nach Dr. K. Salzberg-Ludwig, ein Verfahren auf dem Weg zur Förderplanung Die Aufstellung eines Kompetenzprofils entspricht einer visualisierten Kurzeinschätzung der Stärken und Schwächen eines inklusiv beschulten Kindes. Es sollen darin die wichtigsten Lern- und Entwicklungsbereiche erfasst werden und somit kann das Kompetenzprofil als Grundlage für die Erstellung eines Förderplanes dienen._Entwickelt wurde das Verfahren von Fr. Dr. K. Salzberg-Ludwig und Prof. Dr. Matthes, vorgestellt unter anderem in ihrem Buch "Lernförderung im Team" und von einem sonderpädagogischen Arbeitskreis adaptiert. 25 90451 Nürnberg, Am Röthenbacher Landgraben 65 S572 Erlangen-Höchstadt, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.11.2013 12.11.2013 FÖRDERPLANUNG für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen In dieser Fortbildung sollen in einem kurzen Überblick die neuen Rechtsgrundlagen der GrSo und MSO sowie wichtige Maßnahmen, die bei inklusiver Beschulung/lernzieldifferenter Unterrichtung notwendig sind, vorgestellt werden._Kernthema der Veranstaltung wird die Erstellung eines Förderplans und die praktische Umsetzung sein. Fragen wie, wie können Sonderschullehrkraft und Regelschullehrkraft kooperieren_ wer macht was_ welche Diagnostik ist wann in welchem Umfang notwendig_wie erarbeite ich ein Förderziel etc. stehen im Mittelpunkt. Anhand praktischer Beispiele und Erfahrungen soll das Thema vertieft werden. Bei Bedarf kann diese Veranstaltung fortgeführt werden. 16 91080 Spardorf, Erich- Kästner-Schule A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 25.09.2013 26.09.2013 Neu im MSD - Einführung Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Sie richtet sich an alle Lehrkräfte, die im Schuljahr 2013/2014 erstmals als MSD tätig sind. Eingeladen sind auch Kolleginnen und Kollegen, die bereits im MSD arbeiten, aber noch keine Einführungsveranstaltung besucht haben._Die Inhalte der Fortbildung: _- Rollendefinition_- Rahmenbedingungen_- Organisation _- Rechtliche Grundlagen_- Aktenführung_- Diagnostik und Förderplanung_Dabei können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinander setzen._Geplant ist eine Folgeveranstaltung im laufenden Schuljahr. 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 02.10.2013 02.10.2013 Vorträge vorbereiten und präsentieren - Ein Schwerpunkt des integrativen Deutschunterrichts nach dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen. Mit dem Angebot des erfolgreichen Hauptschulabschlusses an SDW-Klassen wird darüber hinaus ein Fokus auf die Präsentation von Ergebnissen gelegt. Diese veränderte Sichtweise soll an ausgewählten Unterrichtsbeispielen verdeutlicht werden. Gerne dürfen hierzu eigene Beispiele mitgebracht werden._Ein weiterer Teil des Workshops widmet sich der Sequenzplanung, Förderplanung und Leistungsbewertung, die in diesem Zusammenhang modifiziert wird. 15 97753 Karlstadt, Landskronenstr. 7 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.10.2013 08.10.2013 Erzähl- und Zuhörkompetenz fördern - Ein Schwerpunkt des integrativen Deutschunterrichts nach dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen._Diese veränderte Sichtweise soll an ausgewählten Unterrichtsbeispielen verdeutlicht werden. Gerne dürfen hierzu eigene Beispiele mitgebracht werden._Ein weiterer Teil des Workshops widmet sich der Sequenzplanung, Förderplanung und Leistungsbewertung, die in diesem Zusammenhang modifiziert wird. 15 97082 Würzburg, Schorkstraße 2 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 09.10.2013 09.10.2013 Kreatives freies und gebundenes Schreiben - Ein Schwerpunkt des integrativen Deutschunterrichts nach dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen._Diese veränderte Sichtweise soll an ausgewählten Unterrichtsbeispielen verdeutlicht werden. Gerne dürfen hierzu eigene Beispiele mitgebracht werden._Ein weiterer Teil des Workshops widmet sich der Sequenzplanung, Förderplanung und Leistungs?bewertung, die in diesem Zusammenhang modifiziert wird. 15 0 Ort noch nicht bekannt, A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 17.10.2013 17.10.2013 Von der Diagnostik zum Förderplan(gespräch) Die Förderplanarbeit ist inkl. Förderdiagnostischer Bericht eine wichtige und zwingende Aufgabe im Bereich der Kooperation zwischen Berufs(fach)schulen und Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung. Wir wollen den Weg von einer zielführenden Diagnostik hin zur Förderplanung über das Förderplangespräch gemeinsam, z.T. exemplarisch gehen. Die Umsetzung der erarbeiteten Förderziele im Unterricht ist ein weiterer (möglicher) Baustein. 20 97424 Schweinfurt, Hauptbahnhofstr. 5 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 21.10.2013 21.10.2013 MSD-Arbeit an der Mittelschule - Erfahrungen und Entwicklungen - ausgewählte Aspekte der Förderplanarbeit Im Rahmen dieser Veranstaltung geht es um einen Austausch zwischen MitarbeiterInnen des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes und Regelschullehrern. Berichtet wird über ausgewählte Aspekte der Förderplanarbeit und praktizierte Formen der Teamarbeit. Am Beispiel der Lernwerkstatt werden konkrete Möglichkeiten zur Umsetzung von Förderzielen gezeigt._In der Diskussion wird es um Schwerpunktsetzungen gehen, wie inklusives Arbeiten in der Schulwirklichkeit sinnvoll gestaltet werden kann. 20 97618 Hohenroth, Brendweg 2 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 06.11.2013 06.11.2013 Lesekompetenzen fördern - Ein Schwerpunkt des integrativen Deutschunterrichts nach dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen._Diese veränderte Sichtweise soll an ausgewählten Unterrichtsbeispielen verdeutlicht werden. Gerne dürfen hierzu eigene Beispiele mitgebracht werden._Ein weiterer Teil des Workshops widmet sich der Sequenzplanung, Förderplanung und Leistungs?bewertung, die in diesem Zusammenhang modifiziert wird. 15 63755 Alzenau, Schwedenstraße 2 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 28.11.2013 29.11.2013 7. Fachtagung der mobilen sonderpädagogischen Hilfen (MSH) unterfränkischer Förderschulen Die Veranstaltung wendet sich bevorzugt an Fachkräfte der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (MSH). Wie in den Vorjahren wurde vom Sachgebiet "Förderschule" der Regierung von Unterfranken die thematische Schwerpunktsetzung der Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den MSH-Koordinator/innen erarbeitet und entsprechende Referent/innen eingeladen. _Als Schwerpunktthema für die diesjährige Veranstaltung wurde das Thema "Förderliche und kooperierende Elternarbeit" gewählt. Folgende Aspekte werden in diesem Zusammenhang aufgegriffen:_- vertrauensbildende, verständnisvolle Elternarbeit (Hr. Purschke, EB Aschaffenburg_- Eltern-Kind-Bindung(-fähigkeit) NN (Anfrage läuft noch)_- Unterstützungsangebote der Jugendhilfe - Möglichkeiten der Zusammenarbeit (P. Kiesel, Dipl. Soz-Päd.)_- Fachlicher Austausch in den regionalen Arbeitskreisen der MSH-Fachkräfte_- Abendprogramm auf freiwilliger Basis: Entspannungsangebot von Frau J. Wolf) 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 15.01.2014 15.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker im Metallbau Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:_Fachpraktiker/in Metallbau__Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 25 95336 Mainleus, Ringstraße 11 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 16.01.2014 16.01.2014 Fachunterricht für alle Schülerinnen und Schüler in den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen Praxisorientierte Verbindung vom Anspruch im Fachunterricht mit sonderpädagogischen Prinzipien in den Förderschwerpunkten geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung und Sehen oder _jede Schülerin und jeder Schüler kann selbsttätig am Unterricht teilnehmen_Präsentation, Ideen und Austausch 20 97082 Würzburg, Mainaustr. 37 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 27.01.2014 27.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe- Fachpraktiker/In Holzverarbeitung Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für:_Fachpraktiker/In Holzverarbeitung__Kompetenzen und Lernfelder_Vom Lehrplan zum Unterricht_Umsetzungshilfen 25 96050 Bamberg, Hartmannstr. 7 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 29.01.2014 29.01.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in für Zerspanungmechanik bzw. Zerspanungstechnik Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für den Fachpraktiker/in für Zerspanungsmechanik bzw. Zerspanungstechnik_- Kompetenz und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 91522 Ansbach, Kanalstraße 12 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 13.02.2014 13.02.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in Küche Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/in Küche_- Kompetenzen und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 90451 Nürnberg, Pommernstr. 25 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 19.02.2014 19.02.2014 Unterrichtsplanung mit dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen im Fach Heimatund Sachunterricht sowie in den Fächergruppen Physik/Chemie/Biologie (PCB) und Geschichte/Sozialkunde/ Erdkunde (GSE) Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen._Diese veränderte Sichtweise soll an der Sequenzplanung mit didaktischen Netzen verdeutlicht werden.__Bitte bringen Sie zum Weiterarbeiten vorhandene Sequenzpläne und ergänzende Materialien aus dem Bereich Sachunterricht mit in die Veranstaltung! 25 0 Ort noch nicht bekannt, A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 19.02.2014 19.02.2014 Unterrichtsplanung mit dem neuen Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen im Fach Heimatund Sachunterricht sowie in den Fächergruppen Physik/Chemie/Biologie (PCB) und Geschichte/Sozialkunde/ Erdkunde (GSE) Kompetenzorientierte Curricula setzen eine veränderte Lehrerrolle voraus. Sie legen einen deutlichen Schwerpunkt auf die Organisation und Gestaltung von Lernprozessen._Diese veränderte Sichtweise soll an der Sequenzplanung mit didaktischen Netzen verdeutlicht werden.__Bitte bringen Sie zum Weiterarbeiten vorhandene Sequenzpläne und ergänzende Materialien aus dem Bereich Sachunterricht mit in die Veranstaltung! 25 97753 Karlstadt, Landskronenstr. 7 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 12.03.2014 12.03.2014 Implementierung des Lehrplans für besonders geregelte Ausbildungsberufe - Fachpraktiker/in Bürokommunikation Einführung in die Arbeit mit den neuen Lehrplänen für Fachpraktiker/in Bürokommunikation_- Kompetenzen und Lernfelder_- vom Lehrplan zum Unterricht_- Umsetzungshilfen 20 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 74 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 25.03.2014 25.03.2014 Sprachfreie Intelligenz? - Schulleistungsdiagnostik bei Schülern und Schülerinnen mit Deutsch als Zweitsprache Intelligenz ist untrennbar mit Sprache verbunden. Sprache besteht aus Zeichen. Zeichen und deren Interpretation sind stets kulturgeprägt._Im Zusammenhang der Diagnostik bei Mehrsprachigkeit sollten Erstsprachen und deren Prägung, sowie der individuelle Sprachstand des jeweiligen Kindes im Vordergrund stehen, um Schulleistungen angemessen beschreiben zu können. Die vorhandenen Instrumentarien der Intelligenzmessung - auch wenn sie sich "sprachfrei" nennen - sind immer auf dem Hintergrund einer bestimmten, meist westlichen Kultur, entstanden. Die Beurteilung des Leistungsvermögens bei Schülern und Schülerinnen mit Zuwanderungsgeschichte ist daher eine besondere Herausforderung. Gängige Raster führen zu verfälschten Ergebnissen_Die Veranstaltung soll für diese Problematik sensibilisieren und erste, sich aktuell entwickelnde Verfahrensweisen aufzeigen.__Hauptzielgruppe sind die Mitarbeiter im MSD, Interessierte aus anderen Fachrichtungen dürfen sich ebenso anmelden. 45 97082 Würzburg, Schottenanger 10 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 08.04.2014 08.04.2014 Förderdiagnostischer Bericht und Sonderpädagogische Gutachten _ Qualitätsstandards und Gütekritierien Ab Schuljahr 2012/13 gibt es laut Bayerischem Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst nur noch zwei schriftliche Dokumentationsformen, in denen der Sonderpädagogische Förderbedarf eines Schulpflichtigen und die damit einhergehenden Förder- und Unterstützungsmaßnahmen beschrieben werden: _a) der Förderdiagnostische Bericht _b) das sonderpädagogische Gutachten _ _Der Förderdiagnostische Bericht bildet im Sinne des Art. 30 a und b BayEUG die Grundlage sonderpädagogischen Handelns in inklusiven schulischen Angeboten (gilt an allen allgemein bildenden Schulen, nicht nur an Profilschulen). Laut § 25 Abs. 1 VSO-F ist der Förderdiagnostischer Bericht die Voraussetzung für die sonderpädagogische Förderung nach Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und ist entsprechend der jeweiligen Schulordnungen Grundlage für eine individuelle Förderplanung. _Das Sonderpädagogische Gutachten wird notwendig, sofern ein Schulpflichtiger eine Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung besuchen soll (vgl. Art. 41, Absatz 4 Satz 2), denn mit der Aufnahme eines Schulpflichtigen mit sonderpädagogischen Förderbedarf in eine Volksschule zur sonderpädagogischen Förderung ist die Notwendigkeit einer besonderen Fachlichkeit und Ausstattung verbunden._Daneben sind Lehrkräfte für Sonderpädagogik zunehmend gefordert, aussagekräftigte fachliche Stellungnahmen/ Einschätzungen für außerschulischen Institutionen (z. B. Jugendhilfe, Bezirk) zu erstellen. 25 97209 Veitshöchheim, Gadheim 19 S676 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 08.04.2014 08.04.2014 Sonderpädagogische Förderung an der Regelschule - von der Beobachtung zur Erstellung eines Förderplans 1. Rechtliche Grundlagen (UN-Behindertenkonvention, BayEUG, GrO, MsO, VSO - F)_2. Förderplanung_2.1 Grundsätze einer förderdiagnostisch orientierten Planung_- Bausteine zur Beobachtung verschiedener Förderbereiche_2.2 Inhalte eines Förderplans_- Notenbefreiung (Formulierungshilfen für das Zeugnis)_- Nachteilsausgleich für Schüler mit Förderbedarf im Hören oder im Sehen oder in der Motorik_2.3 Aufzeigen eines Förderplans anhand von Beispielen_2.4 Fördermaterialien zu verschiedenen Förderbereichen 30 63849 Leidersbach, Staudenweg 31 S676 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 20.05.2014 20.05.2014 Übergänge gestalten - Wege in die Fördermaßnahmen oder Ausbildung für Schüler mit Förderbedarf Viele Schüler verlassen die Mittelschule mit oder ohne Schulabschluss ohne konkretes Ziel, das Angebot an Anschlussmaßnahmen oder der Weg in geförderte Ausbildungsverhältnisse ist schwer zu durchschauen._Diese Fortbildung soll mögliche Angebote für (Mittel-)Schüler am Untermain transparenter machen._- Anschlussmaßnahmen für alle Mittelschüler (BvB, BVJ, BIJ...)_- der Weg zum Reha- Status bei der Arbeitsagentur (Termine für Schüler bei den Berufspychologen der BA, eigene Kontaktaufnahmemöglichkeiten durch Lehrer...))_- Anschlussmaßnahmen für Schüler mit Reha-Anspruch (BvB Reha, geförderte Ausbildungsmöglichkeiten integrativ/kooperativ...)_- Anschlussmaßnahmen für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (BVJ Förderberufsschule, Besuch der Förderberufsschule bei betrieblicher Fachwerkerausbildung oder Vollausbildung Frisör, ABH...)_- Fördermaßnahmen für Schüler ohne Schulabschluss zur Ergreifung einer Ausbildung (Fit for Work - Programm des ESF, ABH...)_- überbetriebliche Ausbildungen (Was steckt wirklich hinter "Frisörausbildung über GBF" etc.)_- schulische Ausbildungen für "schwächere" Hauptschüler (Sozialpflegeschule, Altenpflegehilfe...)_- Berufsschulpflicht in der JoA- Klasse_Die Praxisbeispiele werden auch anhand von Fallbeispielen aus den Erfahrungen der Praxisklasse erörtert. 25 63906 Erlenbach, Elsenfelder Straße S676 Miltenberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.06.2014 24.06.2014 Berufsorientierung und - ausbildung bei Jugendlichen mit diagnostiziertem und vermuteten sonderpädagogischem Förderbedarf Informationsveranstaltung der Johannes-de-la-Salle-Schule, staatlich anerkannte Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung - Förderschwerpunkt LERNEN 15 63897 Miltenberg, Brückenstr. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 19.09.2013 19.09.2013 MSH-Regionalteam Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86368 Gersthofen, Theresienstraße 7 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 19.09.2013 19.09.2013 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86368 Gersthofen, Theresienstraße 7 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 08.10.2013 08.10.2013 Fortbildungsveranstaltun g der Sportbeauftragten aller schwäbischen Förderschulen und der Schulen für Kranke Aussprache und Rückblick zum vergangenen Schuljahr, Informationen zum kommenden Schuljahr, Praxis zu den Basisqualifikationen im Sportunterricht und zu Alternativen im Sportunterricht der Hauptschulstufe._Bitte Sportkleidung mitbringen! Bitte eine Isomatte mitbringen! 50 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 22.10.2013 22.10.2013 SDW für Neueinsteiger, Teil I Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2013/14 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten - auch für Referendare! _Teil II wird am 6. November 2013 stattfinden. Diesen Termin bitte vormerken! 20 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 22.10.2013 22.10.2013 Tanzgestaltung an Förderschulen Grundlegende Kriterien für eine Tanzgestaltung (=Choreographie) in Theorie und viel Praxis. Mit einfachen Elementen eine tanzgestaltung erarbeiten (Tanz-Puzzle-Training). Viele praktische Tipps und praktishce Arbeit für Übergänge in der Tanzgestaltung. 50 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 22.10.2013 22.10.2013 Fortbildung für HFL an den Sonderpädagogischen Förderzentren Fortbildung für alle HFL, die an einem Sonderpädagogischen Förderzentren oder in Stütz- und Förderklassen arbeiten__Themen:_Informeller Austausch, Neuigkeiten_Kennenlernen der Frère-Roger-Schule (Trommelgruppe, Unterricht für Schüler mit Autismus-Spektrum-Störungen, SPI-Projekt, Klassen für Kranke, Traumapädagogik, Raum der Stille) 30 86154 Augsburg, Prälat- Bigelmair-Str. 22 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.11.2013 06.11.2013 SDW für Neueinsteiger, Teil II Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2013/14 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten - auch für Referendare!_Fortsetzung der Veranstaltung vom 22.10.2013 24 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.11.2013 07.11.2013 Fit für Autismus Die Fortbildung richtet sich an Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern, die an Sonderpädagogischen Förderzentren oder Förderzentren aus dem Bereich der Sinnesschädigungen Kinder oder Jugendliche aus dem Autismusspektrum unterrichten. Es werden grundlegende Kenntnisse zum Phänomen Autismus und zum adäquaten Umgang mit betroffenen Menschen vermittelt. 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 13.11.2013 13.11.2013 MSD für Neueinsteiger Fortbildung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2013/14 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen!) oder an den Schulen mit dem Schulprofil Inklusion arbeiten._Inhalte der Veranstaltung sind rechtliche Grundlagen der Arbeit im MSD,Tätigkeitsbereiche, Arbeitsweisen u.a. 30 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 20.11.2013 20.11.2013 Was Kinder brauchen - Fortbildung für Mitarbeiterinnen in Schulvorbereitenden Einrichtungen Die Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe stellt Ergebnisse der Hirnforschung in Zusammenhang mit der Förderung von Kindern im Vorschulalter. Die Referentin, Frau Susanne Scharnagl, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im ZNL Ulm. 25 86551 Aichach, Schulstraße 29 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 26.11.2013 26.11.2013 Regionale sonderpädagogische Beratungsstellen im Allgäu Treffen der Beratungsstellen der SFZ´s Sonthofen, Lindenberg, Marktoberdorf, Kempten, Memmingen, Mindelheim, Illertissen-Weißenhorn, Füssen zum Thema:__KMS - unabhängige Beratungsstellen_RTI - effektive Lernstrategien_Austausch 15 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 02.12.2013 02.12.2013 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86153 Augsburg, Hermann-Kluftinger- Straße 14 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.01.2014 16.01.2014 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen gE und kmE Schwerpunktthema: Praxistag_Fragen zu Aufsicht und Versicherung_Planung und Reflexion zum Übergang Förderschule Beruf 20 89407 Dillingen, Prälat- Hummel-Str. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 22.01.2014 22.01.2014 Projektprüfung am SFZ Teil 1: Zeichnerische Planung - Fortbildung für in GTP eingesetzte Lehrkräfte Inhalte der Fortbildung:__? Ausgabe und Besprechung des Leittextes_? Recherche zum Thema im Internet_? Skizzieren der Einzelteile des Nistkastens_? Erstellen der Planung als CAD (Solid Edge)_? Zeichnen einer Detailzeichnung mit der TZ-Platte_? Teilnehmer stellen die individuellen Lösungen vor_? Möglichkeit eines Austausches von Prüfungsaufgaben__Bitte beachten:_Die Teilnehmer werden gebeten, einen USB - Stick sowie MS-Abschlussprüfungsaufgaben in GtP (Plan / Werkstück) mitbringen.__Die Folgeveranstaltung, bei der es um die Umsetzung der Planung, also die Herstellung des Werkstückes geht, findet am 19.2.14 in Ursberg statt. Für die Teilnahme ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. 14 87527 Sonthofen, Albert- Schweitzer-Str. 16a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 29.01.2014 29.01.2014 Schüler mit einer Körperbehinderung - Erziehung und Unterricht mit Hilfe des MSD-K Die Unterrichtung von Schülern mit einer Körperbehinderung ist Aufgabe aller Schularten. Es wird sowohl ein sonderpädagogisches Förderzentrum, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung vorgestellt als auch Formen der Begleitung an anderen Schulen durch den MSD-K. Es besteht die Möglichkeit zur Unterrichtsmitschau und zu einem fachlichen Austausch. 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 63 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 11.02.2014 11.02.2014 Fit für Lernen - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind:_Theoretischer Einblick in Ursachen von Lern.- und Leistungsproblemen, Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsame praktikable Umsetzungshilfen für den Untericht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben._Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie rechtliche Grundlagen zur lernzieldifferenzierten Förderung. 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 19.02.2014 19.02.2014 Projektprüfung am SFZ Teil 2: Herstellen eines Nistkastens - Fortbildung für in GTP eingesetzte Lehrkräfte Inhalte der Fortbildung:__? Ausgabe und Besprechung des Leittextes_? Besprechung der zeichnerischen Planung / (evtl. ergänzen) _? Entwickeln eines detaillierten Arbeitsplans mit Werkzeug, Material und zeitlicher Einteilung_? Herstellung des Nistkastens unter Verwendung der vorgegebenen Materialien_? Resümee: Aufgabenstellung / hergestellte Werkstücke_? Möglichkeit eines Austausches von Prüfungsaufgaben__Die Teilnehmerwerden gebeten MS-Abschlussprüfungsaufgaben in GtP (Plan / Werkstück) mitzubringen.__Die entstandenen Materialkosten zum Bau des Nistkastens sind von den Teilnehmern zu übernehmen.__Es handelt sich um die Folgeveranstaltung zur Fortbildung am 22.1.2014 in Sonthofen___Bitte beachten:_Die Teilnehmer werden gebeten, einen USB - Stick sowie MS-Abschlussprüfungsaufgaben in GtP (Plan / Werkstück) mitbringen.__Die Folgeveranstaltung, bei der es um die Umsetzung der Planung, also die Herstellung des Werkstückes geht, findet am 19.2.14 in Ursberg statt. Für die Teilnahme ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. 14 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 26.02.2014 26.02.2014 Erfahrungsaustausch für Lehrkräfte der Sonderpädagogischen Stütz- und Förderklassen (SFK) Erfahrungsaustausch zu aktuellen Arbeitsschwerpunkten in den SFK_Gewünschte Themen können im Vorfeld benannt werden (per mail an oliver.zelz@regschw .bayern.de ) 25 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 12.03.2014 12.03.2014 Dienstbesprechung für Schulleiterinnen und Schulleiter der Sonderpädagogischen Förderzentren sowie der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten körperlich-motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung und Hören u.a.: Dienstliche Beurteilung, Diagnose- und Förderklassen, Fortbildungsmittel, Abschlüsse 31 86154 Augsburg, Pestalozzistraße 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 24.03.2014 24.03.2014 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86165 Augsburg, Kurt- Schumacher-Str. 69a A027 Regierung von Schwaben Augsburg 27.03.2014 27.03.2014 Was Kinder brauchen - Fortbildung für Mitarbeiterinnen in Schulvorbereitenden Einrichtungen Die Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe stellt Ergebnisse der Hirnforschung in Zusammenhang mit der Förderung von Kindern im Vorschulalter. Die Referentin, Frau Susanne Scharnagl, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im ZNL Ulm. 25 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.05.2014 28.05.2014 Fit für Lernen - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind:_Theoretischer Einblick in Ursachen von Lern.- und Leistungsproblemen, Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsame praktikable Umsetzungshilfen für den Untericht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben._Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie rechtliche Grundlagen zur lernzieldifferenzierten Förderung. 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 15.05.2014 15.05.2014 Fortbildung für HFL an den Sonderpädagogischen Förderzentren Fortbildung für alle HFL, die an einem Sonderpädagogischen Förderzentren oder in Stütz- und Förderklassen arbeiten__Themen:_Informeller Austausch, Neuigkeiten_"Gewaltfreie Kommunikation"_Effektive Lernstrategien_Abschlussrunde 30 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 21.05.2014 21.05.2014 Grundlagen des GtP- Unterrichts - Sicherheit beim Bohren Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die GtP unterrichten,aber keine ausgebildete Fachlehrkräft GtP sind._Inhalte der Veranstaltung werden sein:_- Einführung in den sicheren Umgang mit der Ständerbohrmaschine_- Wichtige Sicherheitsvorschriften_- Fachgerechtes Bohren / Bohrübungen (Holz / Metall)_- Die Maschinenkarte / Bohrführerschein für Schüler_- Herstellung eines Werkstücks 12 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 03.06.2014 03.06.2014 Regionale sonderpädagogische Beratungsstellen im Allgäu Treffen der Beratungsstellen der SFZ´s Sonthofen, Lindenberg, Marktoberdorf, Kempten, Memmingen, Mindelheim, Illertissen-Weißenhorn, Füssen zum Thema:__Netzwerke vor Ort_Schwerpunkt-Setzungen_Fortbildungswünsche 15 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 05.06.2014 05.06.2014 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen gE und kmE Schüler mit schweren Behinderungen in der Berufsschulstufe, Perspektiven für Schüler im Grenzbereich zum Förderschwerpunkt Lernen. 20 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Str. 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 01.07.2014 01.07.2014 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86424 Dinkelscherben, Kohlstattstr. 2a S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 22.10.2013 22.10.2013 Arbeitskreis Einzelintegration Schulbegleitung in Regelklassen - Chancen und Stolpersteine Referat durch Herrn Bischof, Fachberater für Schulbegleiter bei der St. Gregor Jugendhilfe, sowie kollegialer Austausch u.a. zu folgenden Themen: Anbahnung einer Schulbegleitung, rechtliche Grundlagen, Kooperationsvereinbarungen 20 86159 Augsburg, Göggingerstr. 59 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 10.12.2013 10.12.2013 Arbeitskreis Einzelintegration, Hospitation an der Martinschule, SFZ Augsburg Nord Die TeilnehmerInnen lernen das SFZ Augsburg Nord in seiner Konzeption kennen. Im Anschluss hospitieren die TeilnehmerInnen in 2-3 Unterrichtsstunden und erhalten so Einblicke in die konkrete Arbeitsweise der dortigen Lehrkräfte. Die gesammelten Erfahrungen (z. B. bzgl. Lehrersprache, Strukturierung, Didaktik/ Methodik, verhaltenssteuernden Maßnahmen, etc.) werden mit der jeweiligen sonderpäd. Lehrkraft sowie innerhalb der Gruppe reflektiert. 18 86154 Augsburg, Pestalozzistr. 12 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 25.02.2014 25.02.2014 Arbeitskreis Einzelintegration - Grundlegende Fähigkeiten - Defizite wahrnehmen, Entwicklung fördern Die Bereiche Sprache, Hören, Aufmerksamkeit und Körperwahrnehmung sind grundlegend für erfolgreiches Lernen._Hier soll der Blick des Lehrers für den Entwicklungsstand der Schüler geschärft werden._Danach werden Fördermöglichkeiten erarbeitet, die im Regelunterricht umsetzbar sind 18 86159 Augsburg, Göggingerstr. 59 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 08.05.2014 08.05.2014 Arbeitskreis Einzelintegration - Hospitation an der Simpertschule und an der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) - Kennenlernen der Konzeption der Simpertschule als private Förderschule mit Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung sowie der SVE_- Hospitation im Unterricht der Jahrg.st. 1 bis 4 oder in der SVE_- Reflexion der Beobachtungen und Klärung off 14 86153 Augsburg, Herman- Kluftinger-Str. 14 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 01.07.2014 01.07.2014 Arbeitskreis Einzelintegration - Thema: Autismus Durch die Referentin Frau Schick vom Kompetenzzentrum Autismus Schwaben/Nord werden Kernsymptome und Beeinträchtigungen bei Autismus, sowie außerschulische Anlaufstellen und Unterstützungssysteme vorgestellt._Im gemeinsamen Austausch sammeln wir pädagogische und didaktische Strategien im Umgang mit autistischen Schülern der Regelschule. 18 86159 Augsburg, Gögginger Str. 59 S773 Dillingen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 09.12.2013 09.12.2013 Vorabfrage/Vormerkung für "Fit für Lernen" - Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelschulen (dreitägige Veranstaltung: 21.01./22.01.2014 u. 13.03.2014) Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind:_Theoretischer Einblick in Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen, Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsame praktische Umsetzungshilfen für den Unterricht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben._Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie rechtliche Grundlagen zur lernzieldiffernzierten Förderung. 25 0 Ort noch nicht bekannt, S773 Dillingen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 21.01.2014 21.01.2014 Fit für Lernen - Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelschulen (dreitägige Veranstaltung: 21.01./22.01.2014 u. 13.03.2014) Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind:_Theoretischer Einblick in Ursachen von Lern- und Leistungsproblemen, Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsame praktische Umsetzungshilfen für den Unterricht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben._Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie rechtliche Grundlagen zur lernzieldiffernzierten Förderung. 25 89407 Dillingen, Georg- Schmid-Ring 35 S774 Günzburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 14.03.2014 14.03.2014 Zur Effektivität von Förderemethoden bei Kindern und Jugendlichen mit Lernstörungen Zur Effektivität von Interventionsansätzen bei Kindern und Jugendlichen mit Lernstörungen gibt es zahllose Einzelstudien. Prof. Grünke formuliert Aussagen über den Nutzen von Ansätzen zur Lernförderung und stellt die effektivsten Methoden vor, z.B. die direkte Instruktion, ebenso die am wenigsten angebrachten Methoden._Die Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert. 120 89335 Ichenhausen, Gartenstr. 11 S778 Unterallgäu, Staatliches Schulamt (Landkreis) 03.04.2014 05.04.2014 Inklusion konkret - inklusive Schule in Südtirol (Studienfahrt nach Tramin) Studienfahrt nach Tramin in Südtirol zum Kennenlernen des dortigen inklusiven Schulsystems, organisiert vom Sonderpädagogischen Förderzentrum Mindelheim_und der Partnerschaftsbeauftragten der Stadt Mindelheim für die Städtepartnerschaft Mindelheim - Tramin_Schwerpunkt soll der Besuch der Grund- und Mittelschule Tramin sein._Dort werden wir Informationen über das Schulkonzept, schwerpunktmäßig über die in Südtirol seit Jahren praktizierte Inklusion erhalten und auch Unterricht besuchen. Es soll genügend Zeit für Austausch und Diskussion bleiben. _Siehe auch die homepage der Schule: http://ssptramin.info_Der Schulbesuch wird vorbereitet von Schulleiter Dr. Stefan Keim und Schulinspektor Dr. Lemayr vom Schulamt Bozen, der für Inklusion zuständig ist. 999 39040 Bozen (Italien), Rathausplatz 4 S780 Oberallgäu-Kempten- Lindau, Staatliches Schulamt 11.03.2014 11.03.2014 FLEX - Die etwas andere Schule Kinder mit schulischem und sozialem Förderbedarf aus an allen Kemptener Grundschulen werden bereits seit September 2007 in einer gemeinsamen Projektklasse im Rahmen von "zukunft bringts" pädagogisch und sonderpädagogisch unterrichtet und betreut. _Schulleitungen haben hier die Gelegenheit, Einblick in die Arbeit und das pädagogische Konzept von FLEX zu erhalten. 25 87435 Kempten, Kronenstraße 3 M027 MB für die Realschulen in Schwaben 15.10.2013 15.10.2013 Die bayerische Realschule - Aufnahme, Bildungsangebot, Leistungserhebungen und Abschlussprüfung Fortbildung für die Fachkräfte des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes (MSD) im Aufsichtsbezirk Schwaben___Weitere Informationen siehe im Programm im BRN! 20 86150 Augsburg, Völkstr. 20 M027 MB für die Realschulen in Schwaben 10.04.2014 10.04.2014 Inklusion: Erfolgreiches Lernen bei körperlichen Beeinträchtigungen - Besuch der Ernst-Barlach- Realschule München Fortbildung für Realschulehrkräfte, die Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Behinderungen unterrichten. Die Ernst-Barlach-Realschule in München ist eine staatlich anerkannte private Realschule zur sonderpädagogischen Förderung (Förderschwerpunkt: körperliche und motorische Entwicklung) und steht Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen offen. Die Veranstaltung gewährt einen umfassenden Einblick in das Bildungs-und Erziehungskonzept dieser Schule. __Weitere Informationen siehe im Programm im BRN! 25 80804 München, Barlachstr. 36C A211 ALP, Referat 4.8 16.09.2013 20.09.2013 Förderdiagnostik - Arbeit mit dem Förderplan Am Sonderpädagogischen Förderzentrum ist eine individuelle pädagogische Diagnose und die individuelle Förderung anhand eines abgestimmten Förderplans unverzichtbar._Gerade vor dem Hintergrund des neuen Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen und der individuellen Leistungsbeurteilung am Sonderpädagogischen Förderzentrum sind Konzepte und Materialien teilweise neu zu denken und weiterzuentwickeln.__Bestehende Verfahren werden von den Teilnehmern vorgestellt und unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen weiterentwickelt_ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.4.2 18.09.2013 20.09.2013 Inklusion an den weiterführenden Schulen: Was muss ich als Beratungslehrkraft wissen? In diesem Lehrgang beschäftigen sich die Teilnehmer mit den organisatorischen Konsequenzen und rechtlichen Perspektiven der Inklusion. Einen weiteren inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Vorstellung des Störungsbildes "Autismus"._Aktuelle Informationen zu den neuen Aufgabenbereichen der Beratungsfachkräfte werden ausführlich vorgestellt. Um Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf kompetent zu betreuen, werden Möglichkeiten der Organisation, die die besonderen Bedürfnisse der weiterführenden Schulen berücksichtigen, besprochen. Zuletzt stehen Fachkenntnisse zum Störungsbild "Autismus" im Mittelpunkt der Veranstaltung.__Theoretische Ausführungen und praktische Übungselemente ergänzen sich. 17 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 18.11.2013 20.11.2013 Bayerische Schulen auf dem Weg zur Inklusion Eine überregionale Arbeitsgruppe widmet sich dem Ziel, inhaltliche und konzeptionelle Aspekte des L-Abschlusses am Sonderpädagogischen Förderzentrum zu formulieren und praktische Verfahren zur Durchfürhung zu erarbeiten. 15 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 2.6 16.12.2013 18.12.2013 Inklusive berufliche Bildung Die Teilnehmer erarbeiten Konzeptionen zum spezifischen methodisch-didaktischen Vorgehen bei der Beschulung von Jugendlichen mit sonderpädagogischen Förderbedarf an Berufsschulen._Die Mitwirkenden des Schulversuchs "Inklusive berufliche Bildung" entwickeln Unterrichtskonzepte für die Schüler mit einem individuellen Förderbedarf. 30 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 18.12.2013 20.12.2013 Mobile Sonderpädagogische Dienste - Unterstützung auf dem Weg zur Inklusion Auf dem Weg zur inklusiven Schule sind die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste unverzichtbar in der Beratung, Prozessbegleitung und als konkrete Hilfestellung bei der Erstellung und Umsetzung individueller Förderpläne._Dies bedeutet eine Fortschreibung der Konzepte zum Einsatz und Wirken der mobilen sonderpädagogischen Dienste._Neue Aufgabenfelder verlangen eine Erweiterung professionellen Handlungswissens und systemischer Beratungskompetenz._ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.2 13.01.2014 15.01.2014 Inklusion - ein wichtiges Thema im Seminar Der Lehrgang will Seminarleitern Anregungen geben,wie sie ihre Lehramtsanwärter auf das gemeinsame Unterrichten von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf vorbereiten können. _ 25 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 20.01.2014 22.01.2014 Fachtagung Tablet-PC Eine Projektgruppe, zusammengesetzt aus den medienpädagogischinformationstechnischen Beratern (MIB) der Förderschule und Lehrkräften der beteiligten Schulen, entwickeln und erproben Konzepte und Methoden zum Einsatz von Whiteboards und Tablett-PCs für die Unterrichtspraxis am Sonderpädagogischen Förderzentrum._Die Vorstellung bewährter Konzepte und Modelle sowie mediendidaktische Erwägungen fließen in die allgemeine Fortbildungs- und Beratungstätigkeit der MIB und in einen abschließenden Projektbericht ein._ 15 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 22.01.2014 24.01.2014 Der L-Abschluss am Sonderpädagogischen Förderzentrum (SFZ) - Kurs II Eine überregionale Arbeitsgruppe widmet sich dem Ziel, inhaltliche und konzeptionelle Aspekte des L-Abschlusses am Sonderpädagogischen Förderzentrum zu formulieren und praktische Verfahren zur Durchführung zu erarbeiten. 15 Leitershofen bei Augsburg, A211 ALP, Referat 4.8 24.02.2014 26.02.2014 Umgang mit schwierigem Verhalten in der Schule - Eine neue Aufgabe für die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) Ziel des Lehrgangs ist die Erweiterung der Beratungskompetenz unter besonderer Beachtung des Förderschwerpunkts._Schwierigen Situationen durch problematisches Verhalten begegnen Lehrkräften in unterschiedlichen Situationen des schulischen Alltags._Der Lehrgang vermittelt Ideen und Strategien der Prävention und Intervention und reflektiert Einstellungen und Menschenbild in der Interaktion von Schülern und Lehrkräften. 32 Leitershofen bei Augsburg, A211 ALP, Referat 4.8 14.05.2014 16.05.2014 Der Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung an Sonderpädagogischen Förderzentren Ziel des Lehrgangs ist die Vermittlung von Ideen und Strategien der Prävention und Intervention._Möglichkeiten und Grenzen der pädagogischen Arbeit an Förderzentren werden aufgezeigt. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 23.06.2014 25.06.2014 Sprachförderung als sonderpädagogischer Auftrag Ziele der Fortbildungsveranstaltung sind die Vernetzung, kollegiale Beratung und Erweiterung fachlicher Kompetenzen. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 2.6 23.06.2014 25.06.2014 Inklusive berufliche Bildung Die Teilnehmer erarbeiten Konzepte zum spezifischen methodisch-didaktischen Vorgehen bei der Beschulung von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Berufsschulen._Die Mitwirkenden des Schulversuchs "Inklusive berufliche Bildung" entwickeln Unterrichtskonzepte für die Schüler mit einem individuellen Förderbedarf. 30 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.7.2 24.06.2014 24.06.2014 Inhaltliche und didaktische Konzeptionierung der Tagung "Inklusion konkret" ? Redaktion Teil I Leitungsteam und Referenten stimmen in diesem Lehrgang das inhaltliche Gesamtkonzept sowie die didaktische Gestaltung der schulartübergreifenden Tagung "Inklusion konkret" vom 03.09. bis 05.09.2014 ab._Zu den Förderschwerpunkten Sehen, Hören, geistige Entwicklung sowie emotionale und soziale Entwicklung und zum Thema Autismus werden folgende Fragestellungen aufbereitet:__- Grundsätze in der erzieherischen, unterrichtlichen und fördernden Begegnung mit Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf__- Information zur Behinderung/zum sonderpädagogischen Förderbedarf__- Die Situation der Schüler mit Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf__- Tipps für den Umgang mit der Behinderung __- Klassenraumgestaltung und erste Schultage __- Der neue Schüler in der Klasse/im Unterricht/im Fachunterricht __- Auswirkungen auf den Unterricht und Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung__- Informationen zur fachliche Unterstützung __- Informationen zu sonstigen Unterstützungsmöglichkeiten (einschließlich Schulbegleitung)__- Die Rolle als Lehrkraft: Wertschätzende Haltung__- Der Schüler im Schulleben: Kollegiale Unterstützung in der Schule__- Besondere Arbeitsmittel und Arbeitsweisen__- Leistungsbewertung und Nachteilsausgleich__- Elternarbeit __- Zusammenarbeit: Gelingensfaktoren und Teamentwicklung__Das Ziel des Lehrgangs ist es, das Zusammenspiel von Sonderpädagogik und allgemeiner Pädagogik abzustimmen. 20 81 München, A211 ALP, Referat 1.4 09.07.2014 11.07.2014 Inklusion - ein wichtiges Thema im Seminar Der Lehrgang will Seminarleitern Anregungen geben, wie sie ihre Lehramtsanwärter auf das gemeinsame Unterrichten von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf vorbereiten können._ 25 Leitershofen bei Augsburg, A211 ALP, Referat 4.8 21.07.2014 23.07.2014 Fachtagung Tablet-PC Eine Projektgruppe, zusammengesetzt aus den medienpädagogischinformationstechnischen Beratern (MIB) der Förderschule und Lehrkräften der beteiligten Schulen, entwickeln und erproben Konzepte und Methoden zum Einsatz von Whiteboards und Tablett-PCs für die Unterrichtspraxis am Sonderpädagogischen Förderzentrum._Die Vorstellung bewährter Konzepte und Modelle sowie mediendidaktische Erwägungen fließen in die allgemeine Fortbildungs- und Beratungstätigkeit der MIB und in einen abschließenden Projektbericht ein. 15 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.7.2 28.07.2014 28.07.2014 Inhaltliche und didaktische Konzeptionierung der Tagung "Inklusion konkret" ? Redaktion Teil II Leitungsteam und Referenten stimmen in diesem Lehrgang das inhaltliche Gesamtkonzept sowie die didaktische Gestaltung der schulartübergreifenden Tagung "Inklusion konkret" vom 03.09. bis 05.09.2014 ab._Zu den Förderschwerpunkten Sehen, Hören, geistige Entwicklung sowie emotionale und soziale Entwicklung und zum Thema Autismus werden folgende Fragestellungen aufbereitet:__- Grundsätze in der erzieherischen, unterrichtlichen und fördernden Begegnung mit Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf__- Information zur Behinderung/zum sonderpädagogischen Förderbedarf__- Die Situation der Schüler mit Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf__- Tipps für den Umgang mit der Behinderung __- Klassenraumgestaltung und erste Schultage __- Der neue Schüler in der Klasse/im Unterricht/im Fachunterricht __- Auswirkungen auf den Unterricht und Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung__- Informationen zur fachliche Unterstützung __- Informationen zu sonstigen Unterstützungsmöglichkeiten (einschließlich Schulbegleitung)__- Die Rolle als Lehrkraft: Wertschätzende Haltung__- Der Schüler im Schulleben: Kollegiale Unterstützung in der Schule__- Besondere Arbeitsmittel und Arbeitsweisen__- Leistungsbewertung und Nachteilsausgleich__- Elternarbeit __- Zusammenarbeit: Gelingensfaktoren und Teamentwicklung__Das Ziel des Lehrgangs ist es, das Zusammenspiel von Sonderpädagogik und allgemeiner Pädagogik abzustimmen. 20 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A123 Religionspäd. Zentrum der ev.- luth. Kirchen in Bayern 21.10.2013 25.10.2013 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation (III) Förderschwerpunkt geistige und körperlichmotorische Entwicklung Feststehender Teilnehmerkreis - bitte keine Bewerbungen! 25 91564 Neuendettelsau, Friedrich-Bauer-Str. 5 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 24.02.2014 28.02.2014 Zusatzqualifikation für kirchliche Religionslehrkräfte an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und körperlich-motorische Entwicklung Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Religionsunterricht an Förderschulen ist eine interessante, aber auch herausfordernde Aufgabe. Unterrichtende haben ungeachtet der unterschiedlichen Ausbildungswege dafür zu sorgen, dass der individuelle Förderbedarf der Kinder und Jugendlichen zum Tragen kommt. _Angesichts der beschleunigten Entwicklung in der Sonderpädagogik erscheint eine intensive mehrwöchige Veranstaltung angezeigt, um kirchliche Religionslehrer sonderpädagogisch zu schulen. Die zweijährige berufsbegleitende Zusatzqualifikation soll deshalb dazu beitragen, dass Religionsunterricht an Förderschulen unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen Didaktik und Methodik kompetent erteilt werden kann. _Die Inhalte reichen von diagnostischen, medizinischen, psychologischen sowie sonderpädagogischen Themen bis hin zu Fragenstellungen wie etwa der Krisenseelsorge an der Schule (KiS). Ein weiteres Element sind Schülerfallbesprechungen, in die sich die Teilnehmer mit eigenen Fällen einzubringen haben, um die konkrete Anwendung der Inhalte der Zusatzqualifikation zu gewährleisten. Der Kurs wird mit einem Zertifikat über die Teilnahme abgeschlossen. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 17.03.2014 21.03.2014 Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. (1 Kor 12,22)_ Inklusion - eine Herausforderung für den Religionsunterricht Nach christlicher Überzeugung ist der Mensch bezogen auf Gott, der ihn nach seinem Bilde geschaffen hat. In dieser Gottebenbildlichkeit des Menschen ist seine unantastbare Würde begründet. Inklusives Denken nimmt alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren individuellen Besonderheiten, nicht nur die mit Behinderung in den Blick. Dadurch werden Menschen mit Behinderungen nicht ausgeschlossen, sondern sie gehören selbstverständlich dazu. Es geht darum, eine gerechte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in allen Bildungs- und Lebensbereichen zu verwirklichen._Im Religionsunterricht spielen die individuellen Besonderheiten in heterogenen Unterrichtsgruppen schon immer eine Rolle. Durch die Inklusion werden Kinder und Jugendliche mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelschulen unterrichtet. Dies stellt Religionslehrkräfte vor große Herausforderungen und erfordert eine Pädagogik für individuellen Förderbedarf. Der Lehrgang wird sich mit verschiedenen Behinderungsarten beschäftigen und deren religionspädagogischen Herausforderungen. Der Umgang mit Differenzierung im Religionsunterricht wird geübt durch verschiedene didaktisch-methodische Zugänge an Textbeispielen aus dem Neuen Testament. Chancen und Probleme der Inklusion werden ausführlich erörtert und diskutiert. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 02.06.2014 06.06.2014 Religionsunterricht für Kinder mit besonderem Förderbedarf Der Religionsunterricht an Förderschulen stellt jeden Tag eine neue Herausforderung dar. Aspekte des Lehrgangs sind u.a. Einblicke in Methoden und Ideen aus der Erlebnisund Jungenpädagogik sowie aus dem Feld der Schulpastoral und Krisenseelsorge im Schulbereich (KIS), sowie Umsetzungsmöglichkeiten für den schulischen Alltag zu gewinnen._Zudem soll die Arbeit mit biblischen Texten den Blick dafür schärfen, wie Religionsunterricht aus sonderpädagogischer Perspektive gestaltet werden kann. Für die Teilnehmer der Zusatzqualifikation "Stark in... - Religionsunterricht an Förderschulen" bildet der Lehrgang den Abschluss der einjährigen, zertifizierten Weiterbildung, die im September 2013 startet. 28 86391 Stadtbergen, Krippackerstr. 6 A245 Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern 11.11.2013 11.11.2013 Inklusion im Fachunterricht EG Inklusion stellt eine neue Herausforderung im Fachunterricht Ernährung und Gestaltung dar. Lehrpläne der unterschiedlichen Förderschwerpunkte unterstützen Sie beim Unterrichten von Schülern mit Förderbedarf. Sonderpädagogische Fördermaßnahmen im Fachunterricht werden vorgestellt. 90 91522 Ansbach, Schlesierstr. 26+28 A465 Staatliche Schulberatung Mittelfranken 26.11.2013 26.11.2013 Übertritt von Schulen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an weiterführende Schulen Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Beratungsfachkräfte, die an der Schnittstelle Grundschule - weiterführende Schule (GYM/RS) eingesetzt sind._Der inhaltliche Fokus liegt auf eine gelingende Übertrittsgestaltung von der Grundschule an eine weiterführende Schule. Fragen, wie z. B. "was kann ich im Vorfeld tun, um mich gut auf einen "inklusiven" Schüler vorzubereiten?", "Welche Institutionen können mich bei der Beschulung / beim Übertritt unterstützen?", "Wie kann der Austausch zwischen abgebender und weiterführender Schule gestaltet werden?", "Wie können Sonderpädagogen den Prozess unterstützen?" stehen im Mittelpunkt. 24 90478 Nürnberg, Glockenhofstraße 51 A467 Staatliche Schulberatung Schwaben 23.10.2013 23.10.2013 Inklusion und Unterstützungsmanagem ent: mögliche Aufgaben für die Beratungsfachkraft an einer beruflichen Schule im Regierungsbezirk Schwaben Theoretisches Konzept des Unterstützungsmanagements__Umsetzung dieses Konzepts im Rahmen der Inklusion am _Beispiel "Autismus" zur Koordinierung der Zusammenarbeit von_- Schülern_- Eltern_- Mobilem Sonderpädagogischen Dienst_- Lehrkräften / Klassenleitungen_- Schulleitung_- Schulbegleitung / Jugendamt_- (Praktikums-) Betrieben_- Ärzten / therapeutischen Einrichtungen_- Integrationsfachdienst / Bundesagentur für Arbeit 25 87600 Kaufbeuren, Adolph-Kolping-Str. 3 Anbieter Veranstalter Beginn Ende Titel Inhalt Plätze Veranstaltungsorte A021 Regierung von Oberbayern München 30.09.2014 30.09.2014 MSD FkmE Neueinsteiger- Fortbildung Grundlagen und Arbeitsweisen im MSD Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Rechtliche Grundlagen / Aufgabenbereiche, Arbeitsweisen und Grenzen / Schriftwesen 7 81547 München, Kurzstraße 2 A021 Regierung von Oberbayern München 01.10.2014 01.10.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in den Landkreisen TS, MÜ, AÖ, BGL Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den MSD mit den auf sie zukommenden Arbeiten vertraut zu machen: Rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 01.10.2014 01.10.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste Vorstellung der Aufgaben und Ziele der Arbeit in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten (Zielgruppe, rechtliche Grundlagen, Aufgaben, Kompetenzen, Vorgehensweise)_Formales (Schriftwesen, Reisekosten, Wochenplan, etc.)_Ziel der Fortbildung ist es, die MSD-Neueinsteiger mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Im Erfahrungsaustausch mit der zuständigen Koordinatorin können sich die Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinandersetzen. 30 81829 München, Astrid- Lindgren-Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 01.10.2014 01.10.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in den Landkreisen WM, LL, GAP, TÖL Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den MSD mit den auf sie zukommenden Arbeiten vertraut zu machen: Rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 25 82362 Weilheim, Johann- Baur-Str. 10 A021 Regierung von Oberbayern München 01.10.2014 01.10.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in den Lanekreisen EI, IN, ND, PAF Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den MSD mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen: Rechtliche und inhaltliche Grundlagen, Aufgabenbereiche, Schriftwesen, Arbeitsweisen und Grenzen 25 86633 Neuburg Donau, Monheimerstr. 60 A021 Regierung von Oberbayern München 01.10.2014 01.10.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise RO- EBE-MB) Informationen über Aufgaben und Ziele des MSD (Arbeitsfelder, Vorgehensweisen, Kompetenzen, rechtliche Vorgaben, Schriftwesen, Neuerungen)._Neueinsteiger in den MSD können sich mit den Grundlagen vertraut machen, Fragen stellen und Kontakte knüpfen. 25 83043 Bad Aibling , Kellerstraße 1 A021 Regierung von Oberbayern München 21.10.2014 21.10.2014 Regionalteamsitzung des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes für die Landkreise EI, IN, ND, PAF Die Schulhausbeauftragten werden von der MSD-Koordinatorin über Änderungen, Neuerungen bzw. Verfahrensweisen von Seiten der Regierung informiert. Ebenso findet ein Austausch statt. 25 86633 Neuburg Donau, Monheimerstr. 60 A021 Regierung von Oberbayern München 22.10.2014 22.10.2014 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise TS, MÜ, AÖ, BGL) Austausch zwischen den Förderschwerpunkten_ Schriftwesen und Statistik_ Erfahrungen und Informationen zur Inklusion_ Planung für das neue Schuljahr 20 83278 Traunstein, Brunnwiese 2 A021 Regierung von Oberbayern München 22.10.2014 22.10.2014 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise RO- EBE-MB) Informationen für die Schulhausbeauftragten der Förderzentren zur Weitergabe im MSD-Team, Ausgangslage und Planung für das neue Schuljahr, Erfahrungsaustausch. 10 83026 Rosenheim, Am Gries 25 A021 Regierung von Oberbayern München 23.10.2014 23.10.2014 Regionalteamsitzung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (Landkreise WM, LL, TÖL, GAP) Informationen für die MSD-Schulbeauftragten zur Weitergabe im eigenen MSD-Team_ Erfahrungsaustausch zur Inklusion_ Planung für das neue Schuljahr 25 82362 Weilheim, Johann- Baur-Str. 10 A021 Regierung von Oberbayern München 27.11.2014 27.11.2014 Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung im Unterricht Diese ganztägige Fortbildungsveranstaltung wendet sich an Lehrkräfte aller_Schularten, die Schülerinnen und Schüler mit einer Hörschädigung in ihrer Klasse inklusiv_beschulen_Sie wird von Lehrkräften des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes der_Förderzentren Förderschwerpunkt Hören in Oberbayern (MSDH) in Kooperation_mit Lehrkräften des Förderzentrums Förderschwerpunkt Hören, München durchgeführt._Die Veranstaltung bietet einen Einblick in die Arbeitsweisen mit Schülern mit einer Hörschädigung an einem Förderzentrum Hören._Voraussichtlicher Ablauf:_- kurze Information über die Schule_- Gelegenheit zur Unterrichtsmitschau_- Unterrichtsmethoden, die die Hörschädigung berücksichtigen_- Diskussion_- Vortrag (zur Inklusion Hörgeschädigter)__Nachmittag:_themenbezogene Kleingruppen/Workshops (u.a.):_- Falldarstellungen_- Maßnahmen zur Stilleförderung_- Hörwahrnehmung_- Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch 30 81929 München, Musenbergstr. 32 A021 Regierung von Oberbayern München 20.01.2015 20.01.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Wie gehts bloß weiter? Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotionalsoziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. Nach einem Probetermin ist eine verbindliche Teilnahme erwünscht. Die weiteren Termine - Dienstags oder Mittwochs - werden beim ersten Treffen gemeinsam vereinbart.__Bei einer Anmeldung über FiBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen. __Sollten Sie noch kurze organisatorische Fragen und/oder weiteren Klärungsbedarf haben, erreichen Sie mich am besten mit einer Email an schulpsychologin@me.com 10 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 10.02.2015 10.02.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Die kollegiale Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotional-soziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens im Zuständigkeitsbereich des Schulpsychologischen Beratungszentrums 1 unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. Dies betrifft folgende Schulen: SFZ München West, Parzivalschule zur Lernförderung, SFZ München Mitte 1, SFZ München Mitte 3, SFZ Nord-West, SFZ Nord, SFZ Nord-Ost, SFZ Süd-Ost sowie die Wichern-Schule.__Bei einer Anmeldung über FIBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen.__Weitere Termine sind: 10.03.2015, 15.04.2015, 22.04.2015 8 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 23.02.2015 23.02.2015 Was macht der/die schon wieder...! Immer wieder zermürben schwierige Schüler den Alltag von uns Lehrern. Gemeinsam entwickeln wir sonderpädagogische Maßnahmen, um "schwierige Schüler" besser auffangen zu können. Gerade der Anspruch der Inklusion macht es notwendig, den fachlichen Austausch zwischen GrundschullehrerInnen und SonderpädagogInnen zu verstärken und sie so in ihrem beruflichen Alltag zu entlasten.An Hand des Modells der "kollegialen Fallberatung" werden in der dreiteiligen Fortbildungsreihe Fälle aus den Klassen der TeilnehmerInnen beleuchtet. 15 80829 München, Astrid- Lindgren-Str. 5 A021 Regierung von Oberbayern München 02.03.2015 02.03.2015 Einblick in eine Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung mit den Förderschwerpunkten Lernen und Hören Schüler mit ausgeprägtem Förderbedarf nehmen auch an der allgemeinen Berufsschule zu. Sie benötigen teils besondere Hilfestellungen um den Anforderungen gerecht zu werden. Die Fortbildung soll Schulleitungen, Beratungslehrern, Schulpsychologen, Lehrkräften, Fachlehrern und Sozialpädagogen an Regelberufsschulen einen Einblick in den Unterricht, die Arbeitsweise und in die Rahmenbedingungen an einer Förderberufsschule bieten. Ein wesentliches Unterstützungsangebot sowohl für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf als auch für Lehrkräfte an Regelberufsschulen, den Förderberufsschulen bieten und den Regelberufsschulen bei Bedarf anfordern können, ist der Mobile Sonderpädagogische Dienst (MSD). Die Aufgaben und Arbeitsweisen des MSD werden in der Fortbildung geklärt._Referenten:_StD Franz Schmid _FL Johann Schmid _OStR Dirk Lay_StR FS Walter Brunner_SoKRin Monika v. Hagen, MA 20 86529 Schrobenhausen, Michael-Thalhofer-Str. 11 A021 Regierung von Oberbayern München 10.03.2015 10.03.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Die kollegiale Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotional-soziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens im Zuständigkeitsbereich des Schulpsychologischen Beratungszentrums 1 unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. __Dies betrifft folgende Schulen: SFZ München West, Parzivalschule zur Lernförderung, SFZ München Mitte 1, SFZ München Mitte 3, SFZ Nord-West, SFZ Nord, SFZ Nord-Ost, SFZ Süd-Ost sowie die Wichern-Schule.__Bei einer Anmeldung über FIBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen.__Weitere Termine sind: 15.04.2015, 22.04.2015 8 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 18.03.2015 18.03.2015 Ausbildungs- und Unterstützungsmöglichke iten für "Menschen mit Behinderungen" (SGB IX) - Fachpraktiker- /Werkerausbildungen nach § 66 BBiG / § 42 HwO Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. "behinderte Menschen" im Sinne des SGB IX haben auch während der Berufsausbildung ein Recht auf besondere Unterstützungsmaßnahmen und Förderungen durch die Agentur für Arbeit. Vorgestellt werden _- die Möglichkeiten und Bedingungen einer Fachpraktikerausbildung (ehemals: Werkerausbildung), also Ausbildungen, die stärker praxisorientiert und in der Theorie reduziert sind. Sie stellen ein besonderes Angebot für Menschen mit Behinderungen dar, die in einer regulären "Vollausbildung" überfordert sind oder wären. _- verschiedene Fördermöglichkeiten wie Ausbildungszuschuss, Einstiegsqualifizierung (EQ), Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE) oder ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) _Vertreter der Agentur für Arbeit und der Industrie- und Handelskammer (IHK) stellen die Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Gewährung der Förderungen vor. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, eine Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung kennenzulernen, in der meist der schulische Teil einer Dualen Ausbildung stattfindet. 30 86529 Schrobenhausen, Michael-Thalhofer-Str. 11 A021 Regierung von Oberbayern München 18.03.2015 18.03.2015 Neueinstieg in die Arbeit der MSH - Teil II Der Teil II der MSH-Neueinsteiger-Fortbildung setzt als inhaltliche Schwerpunkte die Elternarbeit und die Beratung der pädagogischen Fachkräfte. Zur weiteren Vernetzung der MSH lernen die KollegInnen auch die Arbeit der MSHs aus den unterschiedlichen Förderschwerpunkten kennen. _Darüber hinaus erhalten die TeilnehmerInnen Gelegenheit, erste Erfahrungen zu reflektieren und aktuell anstehende Themen zu besprechen. 40 80538 München, Maximilianstraße 39 A021 Regierung von Oberbayern München 15.04.2015 15.04.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Die kollegiale Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotional-soziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens im Zuständigkeitsbereich des Schulpsychologischen Beratungszentrums 1 unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. __Dies betrifft folgende Schulen in München: SFZ München West, Parzivalschule zur Lernförderung, SFZ München Mitte 1, SFZ München Mitte 3, SFZ Nord-West, SFZ Nord, SFZ Nord-Ost, SFZ Süd-Ost sowie die Wichern- Schule.__Bei einer Anmeldung über FIBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen. 8 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 22.04.2015 22.04.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Die kollegiale Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotional-soziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens im Zuständigkeitsbereich des Schulpsychologischen Beratungszentrums 1 unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. __Dies betrifft folgende Schulen in München: SFZ München West, Parzivalschule zur Lernförderung, SFZ München Mitte 1, SFZ München Mitte 3, SFZ Nord-West, SFZ Nord, SFZ Nord-Ost, SFZ Süd-Ost sowie die Wichern- Schule.__Bei einer Anmeldung über FIBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen. 8 80809 München, Nadistraße 3 A021 Regierung von Oberbayern München 20.05.2015 20.05.2015 Arbeitskreis MSD (GAP, LL, TÖL, WM) Der Mobile Sonderpädagogische Dienst mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung stellt sich vor. 25 82362 Weilheim i. Ob., Johann-Baur-Straße 10 A021 Regierung von Oberbayern München 08.07.2015 08.07.2015 Schwierige Eltern, schwierige Schüler ... Kollegiale Fallbesprechung Schwierige Elterngespräche, auffälliges Verhalten von Schülern oder auch fachliche Differenzen mit Kolleginnen und Kollegen sind für Lehrkräfte in Sonderpädagogischen Förderzentren immer wieder große Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.__Die kollegiale Fallberatung ist eine lösungsorientierte Methode des kollegialen Austausches, in der mit Hilfe der Gruppe berufsbezogene Alltagsprobleme in einer klar strukturierten Form und nach einem bestimmten Ablauf bearbeitet werden. Der regelmäßige Austausch erweitert die Beratungs- und Handlungskompetenz der Teilnehmer und dient der psychischen Entlastung.__Eingeladen sind Kolleginnen und Kollegen, die in Förderzentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen oder emotional-soziale Entwicklung sowie in Sonderpädagogischen Förderzentren Münchens im Zuständigkeitsbereich des Schulpsychologischen Beratungszentrums 1 unterrichten oder dort als Beratungslehrkraft eingesetzt sind. __Dies betrifft folgende Schulen in München: SFZ München West, Parzivalschule zur Lernförderung, SFZ München Mitte 1, SFZ München Mitte 3, SFZ Nord-West, SFZ Nord, SFZ Nord-Ost, SFZ Süd-Ost sowie die Wichern- Schule.__Bei einer Anmeldung über FIBS ist der dienstliche Unfallschutz gegeben. Reisekosten sind von den Teilnehmerinnen selbst zu tragen. 8 80809 München, Nadistraße 3 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 03.02.2015 03.02.2015 Inklusion - MS Pestalozzistraße, MS Oberhaunstadt, Sir- William-Herschel-MS (verpflichtend) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_-Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _-Der bayerische Weg der Inklusion _-Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _-Erstellung eines individuellen Förderplanes _-Der Schulabschluss und der Einstieg ins Berufsleben für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf _-Grenzen der Inklusion 100 85057 Ingolstadt, Furtwänglerstraße 9 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 10.02.2015 10.02.2015 Inklusion - Gotthold- Ephraim-Lessing MS, Johann Michael Sailer Schule, MS Auf der Schanz (verpflichtend) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_-Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _-Der bayerische Weg der Inklusion _-Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _-Erstellung eines individuellen Förderplanes _-Der Schulabschluss und der Einstieg ins Berufsleben für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf _-Grenzen der Inklusion 100 85057 Ingolstadt, Furtwänglerstraße 9 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 24.02.2015 24.02.2015 Inklusion - Gebrüder- Asam-MS, MS Friedrichshofen (verpflichtend) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_-Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _-Der bayerische Weg der Inklusion _-Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _-Erstellung eines individuellen Förderplanes _-Der Schulabschluss und der Einstieg ins Berufsleben für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf _-Grenzen der Inklusion 100 85057 Ingolstadt, Furtwänglerstraße 9 S161 Ingolstadt, Staatliches Schulamt (Stadt) 30.04.2015 30.04.2015 Inklusion - Gebrüder- Asam-MS, MS Friedrichshofen (verpflichtend) Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schularten (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 BayEUG-E)_Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sollen in der Fortbildung folgende Punkte vorgestellt werden:_-Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Inklusion _-Der bayerische Weg der Inklusion _-Vorstellung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) und deren Aufgabenfelder _-Erstellung eines individuellen Förderplanes _-Der Schulabschluss und der Einstieg ins Berufsleben für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf _-Grenzen der Inklusion 100 85057 Ingolstadt, Furtwänglerstraße 9 S162 München, Staatliches Schulamt Landeshauptstadt 06.07.2015 07.07.2015 WTG - Geschenkkarten gestalten (ohne Weihnachten), Jgst. 1 - 6 In dieser Fortbildung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, passend zu den Festen im Jahreskreis (Valentinstag, Ostern, Muttertag, Vatertag) Geschenkkarten zu erstellen. Vielseitige Materialien sowie Techniken werden lehrplanbezogen angewandt und miteinander verknüpft. Die Karten eignen sich gut für Einzel- und Vertretungsstunden. 20 81829 München, Astrid- Lindgren-Str. 11 S172 Berchtesgadener Land, Staatliches Schulamt 04.02.2015 04.02.2015 Hoch-Aktive-Jungs. Outdoor Education in der Sonderpädagogik Die Fortbildung hat zum Ziel, das pädagogische Potential von_Outdoor Education in der Sonderpädagogik zu erschließen._Wir berichten von einem Projekt der Prof. Otto Speck Förderzentrums München in Kooperation mit der TUM School of Education, bei dem 10 Schüler gemeinsam mit den betreuenden Lehrkräften sowie Mitarbeitern der TUM School of Education eine mehrtätige Expedition im Hochstubai geplant, durchgeführt und anhand eines Filmprojekts dokumentiert haben. 30 83471 Berchtesgaden, Salzburger Str. 15 S176 Eichstätt, Staatliches Schulamt (Landkreis) 23.10.2014 23.10.2014 Sprachförderung in der GS Leiden meine unaufmerksamen, unkonzentrierten und ständig nachfragenden Schüler vielleicht an einer Sprachstörung?__? Woran kann ich auditive Wahrnehmungs-oder Sprachverständnisprobleme erkennen?_? Wie kann ich diesen Schülern mit meiner Lehrersprache helfen?_? Welche Unterstützung kann ich durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst bekommen? 50 85072 Eichstätt, Schottenau 10a S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 06.11.2014 31.07.2015 Curricularer Jahreslehrgang im Landkreis FFB: Inklusion - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Grundund Mittelschulen Feststehender Teilnehmerkreis!__Es entstehen Kosten in Höhe von 5 Euro pro Nachmittag für Kopierkosten und Verpflegung!__Die einzelnen Module finden jeweils von 14.30 - ca. 17.00 Uhr statt.__Die Referententandems der einzelnen Module bestehen aus jeweils einer Kollegin der Eugen-Papst-Schule und einer Kollegin aus der Grund- und Mittelschule__Die Lehrgangsteilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat des Schulamtes Fürstenfeldbruck_---------------------------------------- ---------------------------_Der Lehrgang besteht aus 7 Modulen im Schuljahr 2014/2015:__Modul 1 findet statt am 06.11.2014:_Inklusion an Grund- und Mittelschulen - ein Leitfaden für Lehrkräfte__Modul 2 findet statt am 20.11.2014:_Diagnostik als Grundlage für die Erstellung eines individuellen Förderplans__Modul 3 findet statt am 03.02.2015_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf emotionales und soziales Verhalten__Modul 4 findet statt im März 2015:_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf lernen__Modul 5 findet statt am 21.04.2015:_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf Sprache__Modul 6 findet statt im Mai 2015:_Kooperative Förderplanung an Fallbeispielen__Modul 7 findet statt im Juni 2015:_Erstellung von Zeugnissen für Kinder mit lernzieldifferenter Beschulung und Elternberatung bei Kindern mit sozialpädagogischen Förderbedarf 16 82110 Germering, Theodor-Heuss-Str. 4 S179 Fürstenfeldbruck, Staatliches Schulamt 20.11.2014 31.07.2015 Curricularer Jahreslehrgang im Landkreis FFB: Inklusion - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Grundund Mittelschulen Feststehender Teilnehmerkreis!__Es entstehen Kosten in Höhe von 5 Euro pro Nachmittag für Kopierkosten und Verpflegung!__Die einzelnen Module finden jeweils von 14.30 - ca. 17.00 Uhr statt.__Die Referententandems der einzelnen Module bestehen aus jeweils einer Kollegin der Eugen-Papst-Schule und einer Kollegin aus der Grund- und Mittelschule__Die Lehrgangsteilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat des Schulamtes Fürstenfeldbruck_---------------------------------------- ---------------------------_Der Lehrgang besteht aus 7 Modulen im Schuljahr 2014/2015:__Modul 1 findet statt am 06.11.2014:_Inklusion an Grund- und Mittelschulen - ein Leitfaden für Lehrkräfte__Modul 2 findet statt am 20.11.2014:_Diagnostik als Grundlage für die Erstellung eines individuellen Förderplans__Modul 3 findet statt am 03.02.2015_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf emotionales und soziales Verhalten__Modul 4 findet statt im März 2015:_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf lernen__Modul 5 findet statt am 21.04.2015:_Sonderpädagogische Maßnahmen zur Unterrichtsgestaltung für Kinder mit Förderbedarf Sprache__Modul 6 findet statt im Mai 2015:_Kooperative Förderplanung an Fallbeispielen__Modul 7 findet statt im Juni 2015:_Erstellung von Zeugnissen für Kinder mit lernzieldifferenter Beschulung und Elternberatung bei Kindern mit sozialpädagogischen Förderbedarf 16 82110 Germering, Theodor-Heuss-Str. 4 S180 Garmisch- Partenkirchen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.02.2015 25.02.2015 Arbeitskreis Inklusion #NAME? 20 82496 Oberau, Hauptstr.16 S182 Miesbach, Staatliches Schulamt (Landkreis) 15.06.2015 15.06.2015 Autismus-Spektrum- Störung - Was ist das? Aufgrund der breiten Ausprägung der Fähigkeiten und Beeinträchtigungen von Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung ist die schulische Bildung und sonderpädagogische Förderung von SchülerInnen mit Autismus gemeinsame Aufgabe aller Schularten._Ziel des Vortrages ist es, den TN durch_- eine grundlegende Begriffsklärung_- die Erläuterung der Kernsymptomatiken sowie_- die Darlegung wichtiger psychologischer Theorien_einen tieferen Einblick in das heterogene Ausprägungsspektrum des Störungsbildes "Autismus-Spektrum-Störung zu ermöglichen. Die differenzierte Betrachtung der Besonderheiten in der Wahrnehmung soll helfen, Handlungen und Verhaltensweisen eines Menschen mit Autismus besser nachvollziehen zu können. 30 83734 Hausham, Tegernseer Straße 36 S186 Pfaffenhofen/Ilm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 04.11.2014 06.11.2014 Inklusion - verpflichtende Veranstaltung für die Klassenleiter der Jahrgangsstufen 7-10 Die verpflichtende Veranstaltung für die Klassenleiter der Jahrgangsstufen 7-10 informiert über die rechtlichen Hintergründe der Inklusion von Schülerinnen und Schüler mit pädagogischem Förderbedarf. Sie erklärt sowohl die Rechte und Pflichten von Schule und Lehrern als auch die der Eltern._Darüber hinaus werden alle möglichen Schulformen die ?Inklusion? mit sich bringt aufgezeigt und die Rolle des mobilen sonderpädagogischen Dienstes dabei beschrieben. _Aufbauend auf den rechtlichen Rahmenbedingungen wird die Vorgehensweise bei der Inklusion einzelner Schüler in der Regelschule speziell für den Landkreis Pfaffenhofen erläutert 30 0 Ort noch nicht bekannt, S188 Starnberg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.05.2015 05.05.2015 Supervision für Lehrer und Lehrerinnen, die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrer Klasse inkludieren Das Unterrichten von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Grund- und Mittelschulen stellt Lehrerinnen und Lehrer vor große Herausforderungen. Die Supervision soll die Möglichkeit bieten Situationen, Erlebnisse, Fragen und Konflikte aus dem beruflichen Alltag gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen mit ähnlichen Arbeitsbedingungen zu reflektieren. Dabei kann sowohl die Gruppe als auch der Supervisor helfen neue Sichtweisen auf Probleme zu gewinnen. Diese bilden meist die Basis für die Entwicklung neuer individueller Lösungswege. 10 82211 Herrsching, Martinsweg 8 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 30.09.2014 30.09.2014 Neueinstieg in die Arbeit der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (MSD) - Informationen und Hilfestellungen Rechtliche und inhaltliche Grundlagen_- Aufgabenbereiche und Arbeitsweisen_- Hinweise zum Schriftwesen_- Grenzen 30 84130 Dingolfing, Dr.- Josef-Hastreiter-Straße 43a A022 Regierung von Niederbayern Landshut 18.03.2015 18.03.2015 Fortbildug für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Themen:_1. Förderung/Inklusion - Besuch der Förderschule Plattling - Referent Thomas Stadler, Sonderpädagoge, Mobiler Sonderpädagogischer Dienst_2. Beratung an Universitäten - Referentin Daniela Hodapp - Studienberatung Universität Regensburg_3. Fallberatung, Aktuelles, Austausch 20 94447 Plattling, Georg- Eckl-Straße 2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 15.04.2015 16.04.2015 Fortbildung 2015 für Schulleiter der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung sowie für die Seminarleiter der sonderpädagogischen Fachrichtungen siehe Einladungsschreiben 80 94032 Passau, Schärdinger Straße 6 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 25.04.2015 25.04.2015 ReSET 2015 Infoshop 01A - Inklusive Elternberatung Inklusive Elternberatung_Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen begleiten, beteiligen, beraten_Impulse zu Themen wie. inklusive Bildungsangebote mit den Eltern gut er- und begründen, Einbeziehung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste, enges Zusammenwirken von Fachdiensten, Schulberatung, Lehrkräften, anderen Schulen 24 94405 Landau an der Isar, Maria-Ward-Platz 2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 25.04.2015 25.04.2015 ReSET 2015 Infoshop 01B - Inklusive Elternberatung Inklusive Elternberatung 24 94405 Landau an der Isar, Maria-Ward-Platz 2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 05.05.2015 05.05.2015 Lesekompetenz erwerben und fördern bei Schülern mit besonderem Förderbedarf: Förderung der Lesegeläufigkeit (Fluency) Der Lehrgang richtet sich an Lehrkräfte an Sonderpädagogischen Förderzentren, die ihren Leseunterricht kompetenzorientiert und motivierend gestalten wollen._Die Lesegeläufigkeit wird im Rahmenlehrplan Lernen als Bindeglied zwischen Lesefertigkeiten und Leseverstehen verstanden, durch deren Förderung die Lesekompetenz unmittelbar gefördert werden kann. Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen neuere Methoden, wie z.B. das ?Lesetandem? praxisorientiert vorgestellt werden. Weitere Praxisbeispiele und eine Materialbörse bieten Vorschläge zur Umsetzung im Leseunterricht. 25 94327 Bogen, Veit-Höser- Str.2 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 11.05.2015 12.05.2015 Fortbildung 2015 für die Konrektoren der Förderschulen, der Schule für Kranke und der Beruflichen Schulen zur sonderpädagogischen Förderung siehe Einladungsschreiben 80 94366 Kostenz (Gmd. Perasdorf), Kostenz 1 A022 Regierung von Niederbayern Landshut 22.07.2015 22.07.2015 Mit mir nicht! - Prävention im vorschulischen Bereich Fortbildung für pädagogische Fachkräfte und Mitarbeiter(innen) in vorschulischen Einrichtungen (SVE) und mobiler sonderpädagogischer Hilfe (MSH)_zur Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern durch die Stärkung von Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl_und Lebenskompetenz._Jede Einrichtung erhält eine Materialbox. 30 94405 Landau an der Isar, Kleegartenstraße 24 S273 Kelheim, Staatliches Schulamt 04.12.2014 06.12.2014 Lions-Quest "Erwachsen handeln" - Einführungsseminar Lions-Quest "Erwachsen handeln" ist die Erweiterung für die höheren Klassen der Mittelschule, die Sekundarstufe II, berufliche Schulen und Ausbildung im dualen System, ebenso im sonderpädagogischen Bereich für diese Altersstufen. Im Einführungsseminar lernen die Teilnehmer Material und Methoden interaktiv kennen und probieren in Kleingruppenarbeit exemplarische Unterrichtsvorschläge aus. Das Seminar schließt mit Reflexion und Feedback zum Angebot, der Zusammenarbeit während dieser drei Tage und der Einschätzung zur Übernahme in die eigene Tätigkeit. 25 93047 Regensburg, D.- Martin-Luther-Straße 12 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.09.2014 01.10.2014 Neu ernannte Schulleitungen an Förderschulen im Regierungsbezirk Oberpfalz Lehrerbildung / Vorbereitungsdienst_Fortbildungen_Hausunterricht_Schulverwaltung / Statistik_MSD / Förderdiagnostischer Bericht_Evaluation / Schulentwicklung_Rahmenlehrplan Lernen_Dienstrecht / Beamtenrecht_MSH_Ganztagesklassen_Bildungsmaßnahmen ?Integration durch Kooperation (Inklusion)?_Inklusion_Aufnahme, Zuweisung, Überweisung, sonderpädagogisches Gutachten_Klassenbildung 10 93455 Sattelbogen, Im Wiesenthal 2 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 02.10.2014 02.10.2014 Neu im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Grundlagen für die Arbeit im MSD für Kolleginnen und Kollegen, die neu in diesem Aufgabengebiet tätig sind. Rechtliche Rahmenbedingungen, Diagnostik, Beratung, Förderung und Fortbildung 25 93073 Neutraubling, Joh.- Michael-Sailer-Str. 18 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 05.11.2014 05.11.2014 Grundlagen Sonderpädagogik - Störungsprävention durch Classroom-Management_- Lernen, Lernschwierigkeiten, Lernstörungen - Dimensionen, Ursachen und Interventionen_- Diagnosegeleitete Unterrichtsplanung und -gestaltung_- Möglichkeiten und Methoden der Differenzierung und Individuali 15 93047 Regensburg, Emmeramsplatz 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 05.11.2014 05.11.2014 Supervision für StR FS / StRin FS an Schulen mit Profil Inklusion In diesem Schuljahr möchte ich Sie einladen zum vertraulichen Erfahrungsaustausch und Anreiz bieten, vermeidbare Belastungen im beruflichen Alltag aufzuspüren oder diesen besser begegnen zu können. Darüber hinaus können Sie sich Ihrer eigenen Möglichkeiten, Eigenheiten, Fähigkeiten und Motivationen stärker bewusst werden und systeminterne Phänomene beleuchten._Supervision ist ein Beratungskonzept, mit dessen Hilfe eigene Ressourcen aktiviert und gestärkt, Themen und Anliegen aus dem Berufsalltag reflektiert und somit die Arbeitszufriedenheit durch Planung von Handlungsalternativen erhöht wird. Dies geschieht durch die Kombination verschiedener lösungsorientierter Techniken in einem geschützten Rahmen. 10 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 12.11.2014 12.11.2014 Stefan Thurn: Rahmenlehrplan FSL IKT - Tastschreiben Lernprogramm Memotast_- Vom Überlegungsablauf zum Bewegungsablauf_- Umsetzung im Unterricht_- Eine mögliche Unterrichtsstunde/Stoffverteilung_- Methodenwechsel/Lernspielebox_- E-Learning - Software zum Tastlernen__Onlinegestützte Förderung von Schülern im Tastschreiben mit automatisierter Fehlerdiagnose und individuellem Förderplan_- Schreibfertigkeit? Was ist das?_- Fehlerarten bei der Texterfassung_- Fehleranalysetraining _- Beratungsfehler durch falsche Interpretation _- Tastschreibförderung über E-Learning 25 93057 Regensburg, Isarstraße 24- Außenstelle SFZ Harzstraße A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 26.11.2014 26.11.2014 Herr Heiko Seiffert: Sprachförderung im kompetenzorientierten Unterricht Die deutsche Unterrichtssprache ist sowohl das wichtigste Unterrichtsmedium als auch Teil der inhaltlichen Lehr- und Lernziele des Unterrichts. Als Bildungssprache ist sie gekennzeichnet durch einen höheren Abstraktionsgrad und eine größere Komplexität, als dies bei der Alltagssprache der Fall ist. _Eine spezifische Sprachförderung im Unterricht umfasst die Bereiche Wortschatz, Grammatik, sprachliche Aktivierung und die Sicherstellung des Sprachverständnisses in Wort und Schrift. _Es werden den TN deshalb erprobte Methoden vorgestellt, die darauf zielen, besonders Schülerinnen und Schülern, deren Sprachverarbeitungsmechanismus beeinträchtigt ist, das Lernen der im Unterricht relevanten Fachwörter zu erleichtern. _Dabei werden sowohl Methoden angeboten, die dazu dienen, die Lautgestalt (Aussprache und Wiedererkennen des erneut gehörten Wortes) und den Inhalt der im Unterricht neu gelernten Wörter zu sichern. Zudem werden Übungen vorgestellt, die ein aktives, wortschatzerweiterndes Verhalten zu fördern. _Darüber hinaus werden Methoden erarbeitet, die das Kind darin unterstützen, die für eine erfolgreiche Teilnahme am kompetenzorientierten Unterricht notwendigen grammatischen Strukturen zu erwerben bzw. zu automatisieren (unterrichtsintegrierte kooperative Grammatikförderung). 50 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 03.12.2014 03.12.2014 Kompetenz- und praxisorientierter Unterricht an der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Vorstellung des Konzepts an der Berufsschule zur _sonderpädagogischen Förderung St. Michaelswerk_- Rundgang_- Unterrichtsmitschau _- Selbsterfahrung in Workshops _(Wahl eines Workshops:Holz, Metall oder Körperpflege ) 20 93049 Regensburg, Rennweg 1-3 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 17.12.2014 17.12.2014 Kompetenz- und praxisorientierter Unterricht an der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Vorstellung des Konzepts an der Berufsschule zur _sonderpädagogischen Förderung St. Michaelswerk_- Rundgang_- Unterrichtsmitschau _- Selbsterfahrung in Workshops _(Wahl eines Workshops: KFZ, Nahrung oder Körperpflege ) 20 92655 Grafenwöhr - St. Michaels-Werk e. V., Ludwig-Schmidt-Straße 9 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 24.02.2015 24.02.2015 Fortbildung für Sportbeauftragte an Förderschulen im Regierungsbezirk Oberpfalz Informationen zum Schulsport, zu Schulsportwettbewerben und zu Lehrerfortbildungen. _Für den Praxisteil ist Sportkleidung erforderlich. 35 93073 Neutraubling, Geschwister-Scholl-Str. 4 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 18.03.2015 24.06.2015 Classroom Management - Management im Klassenzimmer an einer Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Maßnahmen und Strategien für die erfolgreiche Führung im Klassenzimmer und für einen erfolgreichen Umgang mit Störungen._Im Rahmen der Fortbildungsreihe werden sich die Teilnehmer mit den Themen Aufstellen von Regeln im Klassenzimmer, Umsetzung und Einhaltung der Regeln sowie Umgang mit Unterrichtsstörungen befassen. Welche Vermeidungsstrategien von Schülern treten immer wieder auf? Wie können wir ihnen wirksam begegnen?_Es ist erwünscht, konkrete Beispiele aus der Praxis einzubringen, um im Rollenspiel gemeinsam eine umsetzbare Lösung erarbeiten zu können. Des Weiteren wird die Bedeutung der Körpersprache ebenfalls in Rollenspielen herausgearbeitet werden. 20 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 22.04.2015 22.04.2015 Classroom Management an der Förderschule Möglichkeiten der Prävention von Unterrichtsstörungen durch Classroom Management: _Theoretischer Hintergrund und Begriffsklärung, Maßnahmen der Aktivierung, Visualisierung und Strukturierung_ _mentale, verbale und körpersprachliche Techniken in Umgang mit Konflikten 20 93039 Regensburg, Emmeramsplatz 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.04.2015 29.04.2015 mebis: Präsenzveranstaltung für Förderschulen Präsenzveranstaltung:_Einführung in mebis-Nutzerverwaltung und Nutzung der Lernplattform 37 93057 Regensburg, Isarstraße 24- Außenstelle SFZ Harzstraße A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.04.2015 29.04.2015 Vorbereitungskurs (Nord) auf den Sprachkompetenztest (SKT) - Englisch in der Grundschule Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sprachkompetenztest (A023-40.1/15/8 aus den Schulamtsbezirken _Tirschenreuth,_Neustadt a.d.Waldnaab/Weiden i.d.OPf.,_Amberg- Sulzbach/Amberg_der am 10. Juni 2015 und 11. Juni 2015_an der Landgraf-Ulrich- Schule in Pfreimd stattfinden wird.__Ziel dieses besonderen Angebots ist es, eine bestmögliche Vorbereitung auf die bevorstehende Prüfung zu gewähren, die sich aus drei Teilen zusammensetzt:__a) Warm-up: Führen eines kurzen Gesprächs mit den Prü- _ fern_b) Picture-based Talk: Ein Bild bildet den Gesprächsan-_ lass zwischen Prüflingen und Prüfern_c) Interview-based Talk: Fragen und "prompts" dienen als_ Impulse für einen längeren Diskurs der Prüflinge 20 92256 Hahnbach, Max- Prechtl-Straße 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 29.04.2015 29.04.2015 Bildwörter - Mnemotechniken als Schlüssel beim Einprägen von Merkwörtern - Wissenschaftliche Begründung und praktische Einsatzfelder von "Bildwörtern",_- Didaktisch-methodische Möglichkeiten, um "Bildwörter" für Schüler interessant aufzubereiten und einzusetzen, _- Fächerübergreifende Aspekte des Einsatzes von "Bildwörtern" (M 25 93053 Regensburg, Bajuwarenstr. 16 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 30.04.2015 30.04.2015 Vorbereitungskurs (Süd) auf den Sprachkompetenztest (SKT) - Englisch in der Grundschule Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Sprachkompetenztest ((A023-40.1/15/8) aus den Schulamtsbezirken _Neumarkt i.d.OPf.,_Regensburg (Stadt und Landkreis),_Schwandorf,_Cham_der am 10. Juni 2015 und 11. Juni 2015 an der Landgraf-Ulrich-Schule in Pfreimd stattfinden wird.__Ziel dieses besonderen Angebots ist es, eine bestmögliche Vorbereitung auf die bevorstehende Prüfung zu gewähren, die sich aus drei Teilen zusammensetzt:_a) Warm-up: Führen eines kurzen Gesprächs mit den Prüfern_b) Picture-based Talk: Ein Bild bildet den Gesprächsanlass zwischen Prüflingen und Prüfern_c) Interviewbased Talk: Fragen und "prompts" dienen als Impulse für einen längeren Diskurs der Prüflinge 20 93413 Cham, Im Quader 1 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 06.05.2015 06.05.2015 mebis: Präsenzveranstaltung für Förderschulen Präsenzveranstaltung:_Einführung in mebis-Nutzerverwaltung und Nutzung der Lernplattform 37 93057 Regensburg, Isarstraße 24- Außenstelle SFZ Harzstraße A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 12.05.2015 12.05.2015 MSD Autismus-Spektrum- Störung: Übergang Schule - Beruf Informationen und Hinweise zur fundierten Begleitung von Schülerinnen und Schülern mit ASS im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt 20 93047 Regensburg, Emmeramsplatz 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 19.05.2015 19.05.2015 Fortbildungstag für Verbindungslehrer oberpfälzer Förderschulen Grundlagen der SMV-Arbeit_Planung und Durchführung eins SMV Seminars_Streitschlichter-Projekt an der Schule_Möglichkeit zum Austausch 34 92421 Schwandorf, Ettmannsdorfer Str. 131 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 15.06.2015 15.06.2015 MSD Regierungsbezirk Oberpfalz - Austauschund Informationsveranstaltun g Fachlicher Austausch_Neuerungen 30 93039 Regensburg, Emmeramsplatz 8 A023 Regierung der Oberpfalz Regensburg 18.06.2015 18.06.2015 Weiterentwicklung der Zusammenarbeit bei Partnerklassen im Regierungsbezirk Oberpfalz Grundlegende Informationen zur Arbeit in Partnerklassen durch die Regierung der Oberpfalz samt Rückmeldung zur den eingereichten Einstiegshilfen zur Qualitätssicherung und -optimierung_Strukturierter, fachlicher Austausch und kollegiale Beratung in Gruppen_Zusammenfassung im Plenum und Klärung von offenen Fragen 40 93138 Lappersdorf, Aussichtsweg 17 S372 Cham, Staatliches Schulamt (Landkreis) 13.05.2015 13.05.2015 Inklusion in der Grundschule - Förderung von Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf - Was brauchen Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf Lernen, Sprache und sozialemotionaler Entwicklung aus sonderpädagogischer Sicht? _- Informationen und Einblicke in Diagnose, Förderplanung, Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung 25 93444 Bad Kötzting, Bgm.-Dullinger-Str. 5 S373 Neumarkt, Staatliches Schulamt (Landkreis) 23.03.2015 23.03.2015 Inklusion - Chance, aber auch Herausforderung! Immer mehr Lehrkräfte werden mit Inklusion konfrontiert, jedoch noch zu wenig informiert. Diese Veranstaltung soll dazu dienen, neue Kenntnisse zu gewinnen, Unsicherheiten abzubauen, aber auch Inklusion kritisch zu beleuchten.__Themen: _* Wer hilft mir? Inklusionsstellen im Landkreis Neumarkt stellen sich vor_* Formen der Inklusion im Landkreis Neumarkt_* Rahmenbedingungen_* Aktuelle Situation - was ist machbar?_* Offene Diskussion 30 92334 Berching, Schulstr. 17 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 24.11.2014 26.11.2014 Mobile sonderpädagogische Dienste - Professionalisierung als Aufgabe - Organisation des MSD in den verschiedenen Förderschwerpunkten_- Förderdiagnostischer Bericht_- Sonderpädagogischer Förderbedarf_- Kompetenzorientierter Unterricht_- ... 50 95680 Bad Alexandersbad, Markgrafenstraße 34 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 02.12.2014 02.12.2014 11. Treffen Netzwerk MSD-K Im Rahmen eines gemeinsamen Erfahrungsaustausches und von Fallbesprechungen werden besondere Problemstellungen bei aktuell zu betreuenden Schülern behandelt. _Herr Paluschek wird entlastende Hilfsangebote für Familien einschließlich der Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderungen vorstellen._Desweiteren werden aktuelle rechtliche Fragestellungen auch im Zusammenhang mit Zeugnisbemerkungen erörtert. 15 96450 Coburg, Leopoldstr. 61 - 63 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 18.12.2014 18.12.2014 Mit Hase Hoppel in die Schule balancieren - ein Screening-Verfahren für Vorschulkinder In der Veranstaltung wird ein Screening-Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern professionell festzustellen. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse soll es dann möglich werden, frühe Hilfen gezielt einzuleiten. _Mit Hilfe einer kleinen Geschichte, in der die Kinder mit dem Hasen Hoppel auf Reisen gehen und in verschiedene Spielhandlungen eingebunden sind, werden die jeweiligen Entwicklungsbereiche in einem Beobachtungsbogen beurteilt. 20 95488 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 22.01.2015 22.01.2015 Mit Hase Hoppel in die Schule balancieren - ein Screening-Verfahren für Vorschulkinder In der Veranstaltung wird ein Screening-Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern professionell festzustellen. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse soll es dann möglich werden, frühe Hilfen gezielt einzuleiten. _Mit Hilfe einer kleinen Geschichte, in der die Kinder mit dem Hasen Hoppel auf Reisen gehen und in verschiedene Spielhandlungen eingebunden sind, werden die jeweiligen Entwicklungsbereiche in einem Beobachtungsbogen beurteilt. 30 95488 Bayreuth, Markgrafenallee 33 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 16.03.2015 16.03.2015 Berufsschulstufe gE Oberfranken Thema: Betreuung_Rechtliche Grundlagen__Bericht aus der Praxis eines gesetzlichen Betreuers 25 95032 Hof, Am Lindenbühl 10 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 23.04.2015 23.04.2015 MSH Oberfranken West - Arbeitstreffen Neues aus dem Bereich der mobilen sonderpädagogischen Hilfe_- Kollegialer Informationsaustausch_- Materialbörse 25 96049 Bamberg, Oberer Stephansberg 44 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 09.06.2015 09.06.2015 12. Treffen der Mitarbeiter im MSD-K Wir nehmen uns Zeit aktuelle schwierige Konstellationen zu besprechen. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird der Sportunterricht an der Schule für Körperbehinderte sein. Darüber hinaus verschaffen wir uns einen Überblick über aktuell eingesetzte Testverfahren und diskutieren rechtliche Fragestellungen zu folgenden Themen: Beförderug zu Schulen mit dem Profil Inklusion, Krankenkasse und Mobilitätstrainingskurs, Sportrollstühle für den Schulsport, Budgetzuschläge und zusätzliche Anrechnungsstunden im Bereich der Inklusion und Schulbegleiter. 15 96450 Coburg, Leopoldstr. 61 - 63 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 10.06.2015 10.06.2015 MSD-geistige Entwicklung - Beschreibung des sonderpädagogischen Förderbedarfs Erarbeitung der Beschreibung des Förderbedarfs "geistige Entwicklung"_Die Teilnehmer werden gebeten, Unterlagen, bereits formulierte Beschreibungen, Definitionen als Arbeitsgrundlage zum Treffen mitzubringen. 20 96050 Bamberg, Moosstr. 114 A024 Regierung von Oberfranken Bayreuth 20.07.2015 20.07.2015 Mit mir nicht! - Präventionsprogramm im Rahmen der psychischen Gesundheitserziehung Vor dem Hintergrund, dass die Gestaltung gesunder Lebenswelten und Lebensweisen nicht früh genug beginnen kann und dass daher vor allem die Kindergärten in ihrem Bemühen zu unterstützen sind, Kindern eine standardisierte, qualitätsgesicherte und altersadäquate Gesundheitserziehung angedeihen zu lassen, um sie vor physischen und psychischen Beeinträchtigungen zu bewahren, stellt der Landesverband Bayern der Betriebskrankenkassen in einem seit November 2011 laufenden Projekt nach den Grund- und Förderschulen das Präventionsprogramm ?Mit mir nicht!? zur Verfügung. Gefördert wird diese wichtige Maßnahme vom Bayerischen Gesundheitsministerium aus Mitteln des Fonds Gesund.Leben.Bayern. In der Veranstaltung wird Frau Dr. Trattnik vom Institut für Prävention und psychologische_Gesundheitsförderung OG (IPpG)Salzburg, das Programm vorstellen und an die Vertreter der jeweiligen Schulen einen Materialkoffer überreichen. 50 95444 Bayreuth, Ludwigstr. 20 S478 Lichtenfels, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.03.2015 12.03.2015 Visuelle Wahrnehmungsstörunge n Frau Astrid Grimm, Augenoptikmeisterin, referiert über theoretische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung, erläutert die optometrische Untersuchung anhand von praktischen Beispielen und gibt Einblick in testdiagnostische Möglichkeiten. 30 96247 Michelau, Bachstraße 28 M024 MB für die Realschulen in Oberfranken 22.10.2014 22.10.2014 RLFB Beratungstag "Inklusion" für die oberfränkischen Realschulen Inklusiver Unterricht ist nach BayEUG Art.2 Abs.2 Aufgabe aller Schulen. Dieser Beratungstag bietet einen Einblick in das Beratungssystem "Mobile Sonderpädagogische Dienste" und die Gelingensfaktoren bei der Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den verschiedenen Förderschwerpunkten (Sehen, motorische Entwicklung, Autismus, sozial-emotionale Entwicklung). Ebenso bietet die Fortbildung einen Erfahrungsbericht zum Thema sowie einen Überblick über Inklusion an oberfränkischen Realschulen._Programm: siehe MB- Nachricht 21382 28 95447 Bayreuth, Adolf- Wächter-Str.8 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 02.10.2014 02.10.2014 MSH/SVE-Tag 2014 1. Haltung als Grundvoraussetzung einer gelingenden Beratung_2. Geheft "Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs im Vorsschulalter"_3. 7 Workshops zur Beratung mit der Möglichkeit zwei davon zu besuchen 60 90768 Fürth, Am Golfplatz 6 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 17.11.2014 17.11.2014 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 12.01.2015 12.01.2015 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 09.03.2015 09.03.2015 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 16.04.2015 17.04.2015 Jahrestagung Sonderpädagogen an Schulen mit dem Profil Inklusion Mittelfranken Fachlicher Austausch, Inklusion von Schülern Förderbedarf geistige Entwicklung, Lernleitern (Ladders of Learning), Lernentwicklungsgespräche mit Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, Umgang mit ADHS im Unterricht 22 91726 Gerolfingen, Hesselbergstr. 26 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 18.04.2015 18.04.2015 Die Regens-Wagner Berufsschule, Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung - Förderschwerpunkt Hören und weiterer Förderbedarf in Hilpoltstein stellt ihre Möglichkeiten und Lernfelder vor Die Regens-Wagner Berufsschule Hilpoltstein stellt ihr Konzept vor. In den BVJ-Klassen werden die Berufsfelder Holz, Metall, Farbe/Raum, Hauswirtschaft und Gartenbau unterrichtet. Darüber hinaus wird die Ausbildung zum/zur Dienstleistungshelfer/in Hauswirtschaft und Werker/in im Garten- und Landschaftsbau angeboten. Führungen durch die Räumlichkeiten und Austausch mit den Lehrkräften stehen im Mittelpunkt. Darüber hinaus kann man das Angebot der Wohngruppe kennenlernen. 15 91161 Hilpoltstein, Föhrenweg 5 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 21.04.2015 21.04.2015 Möglichkeiten der beruflichen Bildung und Beratungsangebot für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen. Welche Angebote der beruflichen Bildung und Beratung gibt es für SchülerInnen bei inklusiver Beschulung? Welche Informationen sind für Lehrkräfte der Oberstufe in den Regelschulen im Hinblick auf den Übergang in den Beruf wichtig? Wie und wo können Eltern beraten werden? 25 90411 Nürnberg, Schafhofstr. 27 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 04.05.2015 04.05.2015 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 04.05.2015 04.05.2015 Comenius-Schule Hilpoltstein: "Lernen fürs Leben" Die Comenius-Schule in Hilpoltstein stellt sich vor. Welche Kinder sind Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf und was und wie lernen sie? Welche Stärken haben sie und wie sieht eine individuelle Förderplanung aus? Durch welche Grundlagen erleben die Schüler "Erfolge am Tun"? Wie sind die Kursangebote für Deutsch und Mathematik aufgebaut? Diese und weitere Fragen sollen offen angesprochen und beantwortet werden 25 91161 Hilpoltstein- Auhof, Am Lohbach 2 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 18.05.2015 16.06.2015 FIT for V - Forbildung - Information - Training f. d. Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern Klagen über Verhaltensauffälligkeiten häufen sich. Verweigerungen, Provokationen, mangelnde Leistungsbereitschaft, Disziplinlosigkeit und aggressiver oder auch sehr zurückhaltender Umgang miteinander stellen eine besondere Herausforderung für die Lehrkraft im Unterricht dar. Durch die erweiterte Heterogenität wird Unterrichten zunehmend schwieriger. Eine dreitägige Fortbildungsreihe will Hilfen anbieten. Ziel ist es, für Störungen zu sensibilisieren, vorhandene Fähigkeiten zu mobilisieren und gemeinsam konstruktive Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Es werden keine Patentrezepte angeboten, vielmehr wird mit Übungen zur Prävention und Intervention und Fallbesprechungen gearbeitet. 20 90768 Fürth, Am Golfplatz 6 A025 Regierung von Mittelfranken Ansbach 20.07.2015 20.07.2015 Kollegiale Fallbesprechung Auffälliges Schülerverhalten, schwierige Elterngespräche oder Probleme mit Kollegen und zunehmend sonderpädagogischer Förderbedarf an Regelschulen stellen Lehrkräfte immer wieder vor schwierige und belastende Situationen. Durch einen strukturierten, lösungs- und ressourcenfokussierenden Austausch können im Setting der Kollegialen Fallbesprechung oft (auch unorthodoxe) Lösungen erarbeitet und Entlastung geschaffen werden. 10 90763 Fürth, Jakob- Wassermann-Str. 14 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 26.01.2015 26.01.2015 Inklusion vor Ort - Teil I Bayerische Schulen sind auf dem Weg zur Inklusion. Dies ist ein für alle Beteiligten - Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitungen, Eltern, Erzieherinnen, Schulbegleitungen, Schulaufsicht, Kommunen und alle weiteren Beteiligten eine große Herausforderung. Interessierte sollen an diesem Nachmittag nach einem Fachvortrag zum Thema 'Schülerinnen und Schüler mit Down-Syndrom im gemeinsamen Unterricht' ins Gespräch kommen._Programm:_14:30 Uhr - 16:00 Uhr Fachvortrag _Schülerinnen und Schüler mit Down-Syndrom im gemeinsamen Unterricht_(Frau Michaela Hilgner, Sonderpädagogin, Coaching für Schulen)_16:00 Uhr - 16:15 Uhr Pause_16:15 Uhr - 17:30 Uhr Stationenbetrieb mit Austausch (Eltern, Lehrkräfte, Schulleitung, Beratungsstelle_ Materialien) 100 91586 Lichtenau, Schulweg 12 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 27.01.2015 27.01.2015 Kooperativ Förderung planen - Förderpläne erstellen Seit Änderung des BayEUG 2011 erfüllen Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schule oder der Förderschule (BayEUG Art. 41). Die Lernziele der Schülerinnen und Schüler, die auf Grund ihres sonderpädagogischen Förderbedarfs voraussichtlich die Lernziele der Grundschule nicht erreichen, sind in einem individuellen Förderplan festzuschreiben. Die Erstellung des Förderplans erfolgt unter Einbeziehung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (GRSO § 39).Eine neue Aufgabe kommt damit auf alle Lehrkräfte der Grund- und Mittelschulen zu, die Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in ihrer Klasse haben. _Förderung planen und Förderpläne erstellen - wie geht das?_Wir klären grundlegende Begriffe, beschreiben Funktion und Nutzen von Förderplänen und führen kooperativ die Erstellung eines Förderplans an einem Fallbeispiel durch._Zielgruppe: feststehender Teilnehmerkreis (FörderlehrerInnen AN und ANL). 25 91522 Ansbach, Güllstraße 1 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 16.04.2015 16.04.2015 LP-Plus-Fortbildung Deutsch (für Kollegen der sonderpädagogischen Förderzentren AN ANL LP-Plus-Fortbildung Fachveranstaltung Deutsch 35 91564 Neuendettelsau, Am Kohlschlag 7 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 04.05.2015 04.05.2015 LP-Plus-Fortbildung Fachveranstaltung HSU (für Kollegen der sonderpädagogischen Förderzentren AN ANL LP-Plus-Fortbildung Fachveranstaltung HSU 35 91564 Neuendettelsau, Am Kohlschlag 7 S561 Ansbach, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 18.05.2015 18.05.2015 LP-Plus-Fortbildung Fachveranstaltung Mathematik (für Kollegen der sonderpädagogischen Förderzentren AN ANL) LP-Plus-Fortbildung Fachveranstaltung Mathematik 35 91564 Neuendettelsau, Am Kohlschlag 7 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 26.02.2015 26.02.2015 Grundkurs Inklusion I - Förderschwerpunkt Sprache Die Referentin stellt den Förderschwerpunkt Sprache dar und erläutert die spezifische Arbeit mit den Schülern und deren individuelle Bedürfnisse._Im Anschluss daran soll Raum für einen fachlichen Austausch sein._Referentin K. Haendeler (SoKrin) Schule zur individuellen Sprachförderung Nbg. 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 05.03.2015 05.03.2015 Grundkurs Inklusion II - Autismus Die Referentin stellt den Förderschwerpunkt Sprache dar und erläutert die spezifische Arbeit mit den Schülern und deren individuelle Bedürfnisse._Im Anschluss daran soll Raum für einen fachlichen Austausch sein._Referentin: C. Rittmaier-Matzick StRinFöS (Beratungsschule für Kinder und Jugendliche mit autistischen Verhaltensweisen) 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.03.2015 25.03.2015 Der Förderplan, ein Buch mit sieben Siegeln? Lehrkräfte an Grund- und Mittelschulen sehen sich bei der Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung in ihren Klassen vielen neuen Herausforderungen und Aufgaben ausgesetzt. Unter anderem fordert der Gesetzgeber die Erstellung eines Förderplanes für diese Schülerinnen und Schüler, die in der Regel lernzieldifferent unterrichtet werden. Für die Erstellung des Förderplanes können die Lehrkräfte die Unterstützung des Mobilen Sonderpädagogischen Dienstes anfordern. Die Verantwortung für die Erstellung des Förderplanes liegt jedoch bei ihnen selbst. _Förderdiagnostik und Förderplanung sind Grundlagen für Festsetzung, Planung und Umsetzung der individuellen Lernziele von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 16.04.2015 16.04.2015 Grundkurs Inklusion III - geistige Entwicklung Der Referent stellt den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dar und erläutert die spezifische Arbeit mit den Schülern und deren individuelle Bedürfnisse._Im Anschluss daran soll Raum für einen fachlichen Austausch sein._Referent: E. Janko (SoR) Dr. Bernhard Leniger Schule FZ gE 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 07.05.2015 07.05.2015 Grundkurs Inklusion IX - Förderschwerpunkt Hören Die Referentin stellt den Förderschwerpunkt Hören dar und erläutert die spezifische Arbeit mit den Schülern und deren individuelle Bedürfnisse._Im Anschluss daran soll Raum für einen fachlichen Austausch sein._Referentin J. Blümel Zentrum für Hörgeschädigte Nbg. 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 11.06.2015 11.06.2015 Grundkurs Inklusion IV - emotionale & soziale Entwicklung Die Referenten stellen den Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung dar und erläutern die spezifische Arbeit mit den Schülern und deren individuelle Bedürfnisse._Im Anschluss daran soll Raum für einen fachlichen Austausch sein._Referenten:_A. Hauk (StRinFöS, FZ Rummelsberg)_M. Görgner (StRFöS FZ Schnaittach) 25 90537 Feucht, Hermann- Oberth-Straße 6 S574 Nürnberger Land, Staatliches Schulamt (Landkreis) 08.07.2015 08.07.2015 AK SCHULEWirtschaft - Berufsbildungswerk Rummelsberg Der Arbeitskreis SchuleWirtschaft lädt ganz herzlich zur Infoveranstaltung der Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung (körperlich-motorische Entwicklung) im Berufsbildungswerk Rummelsberg ein. _An diesem Nachmittag ermöglicht das Berufsbildungswerk einen Einblick in seine Einrichtung und Ausbildungsangebote. Im anschließenden Austausch geht es um Andockmöglichkeiten für Azubis des BBWs an den ersten Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt._Neben der Schulleiterin Frau Stocker werden Herr Wagner, Leiter des BBW, Frau Thieme, Leitung Integrations- und Sozialdienst, und Herr Wiegand, Leiter der Ausbildung anwesend sein. Programmablauf im Überblick:_14.00 Begrüßung_14.30 Führung durch das BBW_15.30 Austausch_16.30 Verabschiedung 30 90592 Schwarzenbruck, Rummelsberg 74 S575 Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, Staatliches Schulamt (Landkreis) 02.12.2014 02.12.2014 Kooperativ Förderung planen - Förderpläne erstellen Seit Änderung des BayEUG 2011 erfüllen Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schule oder der Förderschule (BayEUG Art. 41). Die Lernziele der Schülerinnen und Schüler, die auf Grund ihres sonderpädagogischen Förderbedarfs voraussichtlich die Lernziele der Grundschule nicht erreichen, sind in einem individuellen Förderplan festzuschreiben. Die Erstellung des Förderplans erfolgt unter Einbeziehung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste (GRSO § 39)._Eine neue Aufgabe kommt damit auf alle Lehrkräfte der Grund- und Mittelschulen zu, die Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in ihrer Klasse haben. Förderung planen und Förderpläne erstellen - wie geht das?_Wir klären grundlegende Begriffe, geben einen Überblick über die Unterstützung des MSD im Landkreis NEA, beschreiben Funktion und Nutzen von Förderplänen und führen kooperativ die Erstellung eines Förderplans an einem Fallbeispiel durch. 30 91413 Neustadt a.d.Aisch, Comeniusstraße 2 S576 Roth, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 03.12.2014 03.12.2014 AK Inklusion und Kooperation Aufbau und Erstellung von Förderplänen und individuellen Fördermappen 0 91126 Schwabach, Schillerplatz 1 S576 Roth, Staatliches Schulamt (Stadt und Landkreis) 20.05.2015 20.05.2015 Umgang mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern Verhaltensauffällige Schülerinnen und Schüler bedeuten für die Kolleginnen aus dem EG-Bereich oft eine wirkliche Herausforderung. Sie sind nur mit wenigen Stunden an der Schule, haben wenig Kontakt zum Lehrerkollegium und wissen oft über laufende "Maßnahmen" für einzelne Schülerinnen und Schüler nicht Bescheid. Darum ist es besonders wichtig, gängige Verhaltensauffälligkeiten zu kennen und Ursachen und Wirkung möglichst objektiv sehen zu können. Diese Fortbildung des Sonderpädagogischen Beratungs- und Kompetenzzentrums will Hilfestellungen in schwierigen Situationen verdeutlichen und anbieten." 25 91186 Büchenbach, Schulstr. 1 S577 Weißenburg- Gunzenhausen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 22.10.2014 22.10.2014 Hilfe - ich muss inkludieren! Im Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz heißt es: ?Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schulen? (BayEUG Art. 2 Abs. 2). Das bedeutet, dass Inklusion auch jeden Lehrer betreffen kann._Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu beschulen ist eine große Herausforderung, die Schulleitungen und Lehrkräfte vor teilweise noch nicht bekannte Aufgaben stellt. Es gilt nun, individuelle Förderpläne zu erstellen und verstärkt zu individualisieren, wie es beispielsweise durch Wochenplanarbeit geschehen kann. Diese Veranstaltung informiert über die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen, liefert Material zur Erstellung von Förderplänen und zeigt Möglichkeiten der individuellen Förderung im Unterricht. 25 91801 Markt Berolzheim, Meinheimer Str. 5 S577 Weißenburg- Gunzenhausen, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.11.2014 25.11.2014 Hilfe- ich muss inkludieren! Tipps und Material zur konkreten Unterrichtsgestaltung Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu beschulen ist eine große Herausforderung, die Lehrern viele bislang unbekannte Aufgaben abverlangt. Im Schülerakt der inkludierten Kinder findet sich häufig nur ein "förderdiagnostischer Bericht", den es für die Lehrkraft zu entschlüsseln gilt, um auf dessen Grundlage einen individuellen Förderplan mit Förderzielen zu erstellen. Diese sollen dann durch adäquate Unterrichtung und Förderung erreicht werden. Doch wie findet man geeignete Förderziele? Und wie kann man diese erreichen? Welches Material bietet sich bei lernzieldifferenter Beschulung an? Wie könnte zum Beispiel ein konkreter Wochenplan für ein Inklusionskind meiner Klasse aussehen?_Alle, denen oben genannte Fragen unter den Nägeln brennen, sind zu unserer Veranstaltung herzlich eingeladen. 25 91801 Markt Berolzheim, Meinheimer Str. 5 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 18.09.2014 18.09.2014 Neu im MSD - Einführung Ziel der Fortbildung ist es, die Neueinsteiger in den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten mit den auf sie zukommenden Aufgaben vertraut zu machen. Sie richtet sich an alle Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/2015 erstmals als MSD tätig sind. _Die Inhalte der Fortbildung: _- Rollendefinition_- Rahmenbedingungen_- Organisation _- Rechtliche Grundlagen_- Aktenführung_- Diagnostik und Förderplanung_Dabei können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sich verändernden Rolle bewusst werden und sich mit ausgewählten Fragestellungen in Bezug auf die neue Tätigkeit auseinander setzen._Geplant ist eine Folgeveranstaltung im laufenden Schuljahr. 30 97070 Würzburg, Peterplatz 9 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 24.09.2014 25.09.2014 Einführungsveranstaltung _Fachkräfte für Sonderpädagogik an unterfränkischen Grundund Mittelschulen mit Schulprofil Inklusion Die 1 1/2-tägige Veranstaltung richtet sich vorwiegend an Fachkräfte für Sonderpädagogik, die zum Schuljahr 2014/15 an einer neuen Schule mit dem Schulprofil Inklusion eingesetzt werden. Willkommen sind auch die Lehrkräfte, die zum Schuljahr 2013/14 an eine Profilschule abgeordnet wurden. _Gerade die Erfahrungen aus dem letzten Schuljahr zeigen, dass diese abgeordnete Fachkräfte für Sonderpädagogik mit Fragen und Erwartungen konfrontiert werden, die sich vom klassichen Arbeitsfeld MSD unterscheiden (können). In Zusammenarbeit mit den letztjährig abgeordneten Fachkräften wurden die Themenfelder für dieses Fortbildungsangebot erarbeitet._Im Verlauf des Schuljahres 2014-15 sind weitere Veranstaltungen, u. a. auch mit den neuen Lehrkräften im MSD geplant, z. B.: _Rechtl. Grundlagen (bezogen aus Schüler/innen mit sonderpäd. Förderbedarf und Fachkräfte für Sonderpädagogik, Zusammen-arbeit mit Förderzentren, Förderdiag. Bericht, Förderplanung, Dokumentation, Aktenführung, Datenschutz, Elternarbeit usw.)__Vortrag: Inklusion -Aufgabe der allgemein bildenden Schule?! (K. Krenig, Rin)__Rollen- und Aufgabenprofil einer Fachkraft für Sonderpädagogik (Best practice Beispiele / Erfahrungsberichte v. Fachkräften in der Inklusion)__Beratungsangebot "Inklusion" an den Staatl. Schulämtern (D. Grimm u. J. Steinhübel)__Gestaltung der Anfangsphase bzw. Start des neuen Schuljahres an der Profilschule__Austausch - Infou . Kontaktadressen, Sammung v. Fortbildungswünschen 18 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 27.11.2014 28.11.2014 Förderdiagnostischer Bericht und Sonderpädagogisches Gutachten_Qualitätsstan dards und Gütekriterien Laut Bayerischem Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst gibt es zwei schriftliche Dokumentationsformen, in denen der Sonderpädagogische Förderbedarf eines Schulpflichtigen und die damit einhergehenden Förder- und Unterstützungsmaßnahmen beschrieben werden:_a) der Förderdiagnostische Bericht (Regelschule)_b) das Sonderpädagogische Gutachten __Der Förderdiagnostische Bericht bildet im Sinne des Art. 30 a und b BayEUG die Grundlage sonderpädagogischen Handelns an allen allgemein bildenden Schulen. Ein "Sonderpädagogisches Gutachten" dokumentiert den Sonderpädagogischen Förderbedarf eines Schulpflichtigen, der ein Förderzentrum bzw. Sonderpädagogisches Förderzentrum besucht bzw. besuchen soll. Daneben sind Lehrkräfte für Sonderpädagogik zunehmend gefordert, aussagekräftige fachliche Stellungnahmen bzw. Einschätzungen für außerschulische Institutionen (z. B. Jugendhilfe, Bezirk usw.) zu erstellen. 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 10.12.2014 10.12.2014 Förderplanung mit Hilfe des Rahmenlehrplan für den Förderschwerpunkt Lernen Schritte der Förderplanarbeit_- Aufbau des Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen. Schwerpunkt Diagnostische Leitfragen und entwicklungsorientierte Fördermaßnahmen_- Erstellen von Förderplänen mit Hilfe des Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen 25 97082 Würzburg, Goerdelerstraße 3 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 11.12.2014 11.12.2014 Standardisierte Intelligenzdiagnostik - Interpretation von Begabungsprofilen sowie Besonderheiten verschiedener Testverfahren Neben allgemeiner Schulleistungsdiagnostik kommen im Rahmen sonderpädagogischer Förderdiagnostik (Kind-Umfeld-Analyse) auch immer wieder standardisierte Verfahren zur Ermittlung von Begabungsprofilen einer Person bzw. eines sogenannten IQ-Wertes zum Einsatz. _Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im MSD und Lehrkräfte für Sonderpädagogik an den Profilschulen, die ihre bisherigen Kenntnisse zur Interpretation von Begabungsprofilen erweitern bzw. vertiefen möchten. Im Rahmen der Veranstaltung werden exemplarisch die intelligenzdiagnostischen Verfahren WISC IV (Wechsler Intelligence Scale for Children ?Revision 4_ bzw. HAWIK IV) und IDS (Intelligence and Development Scales) vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten im Zusammenhang mit einer professionellen Förderdiagnostik erarbeitet. Konkret werden folgende Aspekte thematisiert: _- Wiederholung/Vertiefung allgemeiner test- _ theoretischer Grundlagen_- Theoretische Konzeptionen der Intelligenztests _ WISC-IV (HAWIK-IV) und IDS _- Interpretation von Protokollbögen der genannten _ Tests sowie Ableitung von möglichen Förder-_ maßnahmen _Die Teilnehmer werden gebeten, Protokollbögen von Intelligenztests aus ihrer förderdiagnostischen Tätigkeit mitzubringen, um die Interpretation von Begabungsprofilen anhand eigener Fälle zu überprüfen bzw. absichern.__Bei weniger als 12 Anmeldungen entfällt die Veranstaltung! 20 97076 Würzburg, Ohmstraße 7 A026 Regierung von Unterfranken Würzburg 02.03.2015 03.03.2015 8. Fachtagung der mobilen sonderpädagogischen Hilfen (MSH) unterfränkischer Förderzentren Die Veranstaltung wendet sich bevorzugt an Fachkräfte der mobilen sonderpädagogischen Hilfe (MSH). Das Sach-gebiet "Förderschule" der Regierung von Unterfranken hat die thematische Schwerpunktsetzung in Abstimmung mit den MSH- Koordinator/innen getroffen. Die Bedeutung herausragende einer gelungenen Erziehungs- und Bildungs-partnerschaft zwischen Eltern und Institution für den Bildungserfolg des Kindes im Blick, liegt der diesjährige Schwerpunkt der Veranstaltung auf einer fundierten und partnerschaftlich gestalteten interkulturellen Elternarbeit. Für die Förderung von Kindern aus anderen Kulturkreisen ist neben einer vertrauensvollen Beziehung zu den Eltern auch die gegenseitge Akzeptanz von enormer Bedeutung. Im Verlauf der Veranstaltung werden folgende Aspekte aufgegriffen: _KESCH -Kooperation Eltern und Institution unter dem Aspekt Interkulturalität (Referentin: K. Thrinks)_Interkulturelle Kompetenz und Zweitspracherwerb (M. Hofmann, Dipl. Sozialpädgogin FH)_Fachaustausch in regionalen Gruppen (Austausch zu Untersützungsangeboten für Migrationskinder in der Region)_moderierter Fachaustausch in Kleingruppen (Welche der genannten Aspekte lassen sich auf unsere MSH-Arbeit übertragen) 30 97762 Hammelburg, Am Schlossberg S671 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 30.04.2015 30.04.2015 Wie erstelle ich einen Förderplan? - Anleitung und Hilfen Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf muss laut gesetzlicher Vorgabe ein Förderplan erstellt werden._Für viele Lehrkräfte ist dies eine neue Aufgabe. Diese Fortbildung möchte grundsätzliche Fragen zur Förderplanerstellung klären, z.B.: Wie erstellt man einen praktikablen Förderplan? Wie kann ein Förderplan im schulischen Alltag umgesetzt werden? Welche formalen Kriterien sollte ein Förderplan erfüllen? 20 63811 Stockstadt, Adalbert-Stifter-Straße 2 S671 Aschaffenburg, Staatliches Schulamt (Stadt/Landkreis) 17.06.2015 17.06.2015 Möglichkeiten der Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Hospitation_Materialtheke mit Differenzierungs-Material evtl. Schulhausführung. Input zum Thema "Förderplan"_"Was macht unsere Schule zu etwas Besonderem?"_- Differenzierung_- Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen (SDFK)_- Abschlüsse_- Nachschulische Angebote_Erfahrungsaustausch, Diskussion Reflexion, Feedback 15 63755 Alzenau, Schwedenstraße 2 S674 Haßberge, Staatliches Schulamt (Landkreis) 24.06.2015 24.06.2015 Bewegung und Ernährung in der bayernweiten Kampanie " Kindergesundheit Im Rahmen der bayernweiten Kampagnen ?Kindergesundheit? des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege und der Bayerischen Ernährungstage ?Gesund ernährt ein Leben lang? des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde ein Sinnesparcours mit jeweils 6 Stationen zu den Themen ?Auf den Geschmack kommen? und ?Bewegung? entwickelt. Dieser Sinnesparcours wird im Rahmen der Aktionstage ?Kindergesundheit? unter dem Motto ?erLeben mit allen Sinnen - bewusst genießen.bewegen.spüren? vom 23. bis 25. Juni 2015 in der Franz- Ludwig-von-Erthal-Schule/Sonderpädagogisches Förderzentrum Haßfurt, Tricastiner Platz 3, 87437 Haßfurt, der Öffentlichkeit vorgestellt und kann in dieser Zeit von Schulklassen besucht werden. __Als begleitende Maßnahmen werden zwei Fortbildungen angeboten: __Als begleitende Maßnahmen werden zwei Fortbildungen angeboten: __Als begleitende Maßnahme wird folgende Fortbildung angeboten 20 97437 Haßfurt, Tricastiner Platz 3 S674 Haßberge, Staatliches Schulamt (Landkreis) 25.06.2015 25.06.2015 Achtsamkeit und Ernährung im Rahmen der bayernweiten Kampanie Kindergesundheit Im Rahmen der bayernweiten Kampagnen ?Kindergesundheit? des Bayerischen Staatsmi-nisteriums für Gesundheit und Pflege und der Bayerischen Ernährungstage ?Gesund er-nährt ein Leben lang? des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde ein Sinnesparcours mit jeweils 6 Stationen zu den Themen ?Auf den Geschmack kommen? und ?Bewegung? entwickelt. Dieser Sinnesparcours wird im Rahmen der Akti-onstage ?Kindergesundheit? unter dem Motto ?erLeben mit allen Sinnen - bewusst ge-nießen.bewegen.spüren? vom 23. bis 25. Juni 2015 in der Franz-Ludwig-von-Erthal-Schule/Sonderpädagogisches Förderzentrum Haßfurt, Tricastiner Platz 3 der Öffentlichkeit vorgestellt und kann in dieser Zeit von Schulklassen besucht werden. 20 97437 Haßfurt, Tricastiner Platz 3 S677 Main-Spessart, Staatliches Schulamt (Landkreis) 23.01.2015 23.01.2015 Unterrichtsmitschau - Sonderpädagogisches Förderzentrum, 9. Jahrgangsstufe Einblick in die Arbeit und das Unterrichten am SFZ, 9. Jahrgangsstufe_. 10 97816 Lohr, Nägelseestr. 8 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 30.09.2014 30.09.2014 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 6 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 01.10.2014 01.10.2014 MSD für Neueinsteiger Fortbildung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/15 erstmals im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (auch Kooperationsklassen!) oder an den Schulen mit dem Schulprofil Inklusion arbeiten._Inhalte der Veranstaltung sind rechtliche Grundlagen der Arbeit im MSD,Tätigkeitsbereiche, Arbeitsweisen u.a. 30 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 07.10.2014 07.10.2014 Regionale sonderpädagogische Beratungsstellen im Allgäu Treffen der Beratungsstellen der SFZ´s Sonthofen, Lindenberg, Marktoberdorf, Kempten, Memmingen, Mindelheim, Illertissen-Weißenhorn, Füssen zum Thema:__Kollegialer Austausch_Unabhängige Beratungsstellen_Fortbildungswünsche 15 87629 Füssen, Feistlestr. 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 08.10.2014 08.10.2014 SDW für Neueinsteiger, Teil I Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/15 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten - auch für Referendare! _Teil II wird am 4. November 2014 stattfinden. Diesen Termin bitte vormerken! 25 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 21.10.2014 21.10.2014 Fortbildungsveranstaltun g der Sportbeauftragten aller schwäbischen Förderschulen und der Schulen für Kranke Aussprache und Rückblick zum vergangenen Schuljahr, Informationen zum kommenden Schuljahr, Praxis zu den Basisqualifikationen im Sportunterricht und zu Alternativen im Sportunterricht der Hauptschulstufe._Bitte Sportkleidung mitbringen! 50 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 04.11.2014 04.11.2014 SDW für Neueinsteiger, Teil II Einführung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/15 erstmals in einer Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklasse (SDW) unterrichten - auch für Referendare!_Fortsetzung der Veranstaltung vom 8.10.2014 25 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 57 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 11.11.2014 27.11.2014 Fit für Lernen - Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen Schwerpunkte der dreitägigen Veranstaltung sind:_Theoretischer Einblick in Ursachen von Lern.- und Leistungsproblemen, Informationen zu verschiedenen Förderschwerpunkten (u.a. Lesen, Mathematik, Aufmerksamkeit, Sprache, Gedächtnis, Arbeitsverhalten)._Ziel ist es, gemeinsame praktikable Umsetzungshilfen für den Untericht zu erarbeiten, zu erfahren und zu üben._Weitere Themen sind in diesem Zusammenhang Elternberatung, Förderplanung sowie rechtliche Grundlagen zur lernzieldifferenzierten Förderung. 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 27.11.2014 27.11.2014 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen gE und kmE Umgang mit schwierigen Schülern und das Konzept der neuen Autorität von Haim Omer 20 86551 Aichach, St.- Elisabeth-Straße 1 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 02.12.2014 02.12.2014 Fortbildung für HFL an den Sonderpädagogischen Förderzentren Fortbildung für alle HFL, die an einem Sonderpädagogischen Förderzentren oder in Stütz- und Förderklassen arbeiten__Themen:_Vorstellung des Elternkurses "Familienteam"__"Junge Pädagogik" - Altbewährtes neu gedacht?_Aufbau eines Elternkreises_Austausch, Neuigkeiten 30 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 04.12.2014 04.12.2014 Schüler mit einer Körperbehinderung - Erziehung und Unterricht mit Hilfe des MSD-K Die Unterrichtung von Schülern mit einer Körperbehinderung ist Aufgabe aller Schularten. Es wird sowohl ein sonderpädagogisches Förderzentrum, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung vorgestellt als auch Formen der Begleitung an anderen Schulen durch den MSD-K. Es besteht die Möglichkeit zur Unterrichtsmitschau und zu einem fachlichen Austausch. 25 87439 Kempten, Schwalbenweg 63 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 15.01.2015 15.01.2015 Fit für Autismus Die Fortbildung des MSD-Autismus richtet sich an Lehrkräfte von Sonderpädagogischen Förderzentren oder Förderzentren aus dem Bereich der Sinnesschädigungen. Es werden grundlegende Kenntnisse zum Phänomen Autismus und zum adäquaten Umgang mit betroffenen Menschen vermittelt. 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 20.01.2015 20.01.2015 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86368 Gersthofen, Theresienstraße 7 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 02.03.2015 03.03.2015 Fortbildung für Schulleiterinnen und Schulleiter der schwäbischen Förderschulen, Förderberufsschulen und Schulen für Kranke Sonderpädagogischer Förderbedarf_(siehe Programm) 55 86989 Steingaden, Wies 20 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 10.03.2015 10.03.2015 Projektprüfung / Bewertung in GtP Inhalte der Fortbildung: _Aktueller Stand bezüglich der Projektprüfungen in GtP_Vorstellen / erläutern des zur Verfügung stehenden Aufgabenpools_Vorstellen / erläutern der Bewertungsbögen_(Gewichtung, Punkteverteilung ?)_Ergänzendes Thema: Lehrplan in GtP ? Vorschlag für schulinternes Curriculum __Klären von Teilnehmerfragen 25 86513 Ursberg, Rudolf- Lang-Straße 3 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.03.2015 16.03.2015 Arbeitskreis Lehrkräfte in den Berufsschulstufen gE und kmE Umgang mit schwierigen Schülern und das Konzept der neuen Autorität von Haim Omer 20 86551 Aichach, St.- Elisabeth-Straße 1 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.04.2015 16.04.2015 Fortbildung für Schulleiterinnen und Schulleiter der schwäbischen Förderschulen, Förderberufsschulen und Schulen für Kranke Sonderpädagogischer Förderbedarf_Thema: ICF-CY 55 86343 Königsbrunn, Karwendelstr. 12 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 05.05.2015 05.05.2015 MSH-Team Nord Für alle Sonderschullehrer und Heilpädagogen, die in Schwaben Nord in der Mobilen Sonderpädagogischen Hilfe arbeiten 25 86316 Friedberg, Singerstraße 75 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 06.05.2015 07.05.2015 LOVE - Lernen ohne Verhaltensstörungen ermöglichen (Teil 1 und 2) Diese dreitägige Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte an Fördberufsschulen, die kein Studium der Sonderpädagogik absolviert haben, sowie Lehrkräfte der Beruflichen Schulen, die in einem Kooperationsprojekt mit einer Förderberufsschule tätig sind._In dieser Fortbildung werden Grundlagen der Sonderpädagogik in den Förderschwerpunkten Lernen und emotionale und soziale Entwicklung. vermittelt. Im Vordergrund stehen dabei in der Praxis bewährte Methoden und Konzepte. __Der dritte Fortbildungstag wird am 23.06.2015 stattfinden. 20 86159 Augsburg, Fritz- Wendel-Str. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 15.06.2015 15.06.2015 Regionale sonderpädagogische Beratungsstellen im Allgäu Treffen der Beratungsstellen der SFZ´s Sonthofen, Lindenberg, Marktoberdorf, Kempten, Memmingen, Mindelheim, Illertissen-Weißenhorn, Füssen _zum Thema:_Erfahrungsaustausch_Aktuelle Fragestellungen 15 87719 Mindelheim, Brennerstr. 2 A027 Regierung von Schwaben Augsburg 16.06.2015 16.06.2015 Fortbildung für HFL an den Sonderpädagogischen Förderzentren Emotionale Kompetenz: Entwicklung emotionaler Kompetenzen_ Soziale Kompetenz und Selbstkompetenz__Persönlichkeitsstile und Emotionsregulation _Optional: Angst, Schulangst_ORGA und Ausblick 30 87700 Memmingen, Steinbogenstraße 2 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 13.11.2014 13.11.2014 Arbeitskreis Einzelintegration - Hospitation an der Pankratiusschule, SFZ III Augsburg-Ost Hospitation im Unterricht der Klassen 5 ? 9 des Sonderpädagogischen Förderzentrums_ Austausch mit der jeweiligen Lehrkraft_ Informationen zur Konzeption der Pankratiusschule durch die Schulleitung Frau Eicke 16 86165 Augsburg, Kurt- Schumacher-Str. 69a S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 11.02.2015 11.02.2015 Arbeitskreis Einzelintegration - Thema: Stressbewältigung im beruflichen Alltag Hintergründe zum Thema _Stressfaktoren erkennen_Stress abbauen_Beanspruchungen gut bewältigen__Referentin: Frau Marianne Zobel, Staatliche Schulpsychologin und Beratungsrektorin in der Stadt Augsburg 18 86150 Augsburg, Hermanstr. 1 S761 Augsburg, Staatliches Schulamt (Stadt) 22.06.2015 22.06.2015 Arbeitskreis Inklusion - Thema: Besuch einer Heilpädagogischen Tagesstätte Einblick in die Arbeit einer Heilpädagogischen Tagesstätte mit ihren Angeboten für Kinder und deren Eltern (Kleiner Rundgang durch die Einrichtung)_Vorstellen der Konzeption, der Arbeitsweisen und verschiedenen Berufsbilder_Wie erhält ein Kind einen Platz in der HPT?_Kooperation mit anderen Einrichtungen__Leitung: Christel Artz, Einrichtungsleitung Teilstationäre Hilfen 16 86152 Augsburg, Spenglergäßchen 18 S772 Augsburg, Staatliches Schulamt (Landkreis) 16.04.2015 16.04.2015 Die Praxisklasse und die Förderberufsschule als Chancen für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu einem anerkannten Berufsabschluss zu gelangen Zunächst werden das Konzept, die Zielsetzungen, die Voraussetzungen zum Einrichten und die Zielgruppe dieser besonderen Klasse vorgestellt. Die Referenten der Förderberufsschule Ursberg stellen die Angebote der Förderberufsschulen bezüglich Ausbildung und Berufsvorbereitung (eine Vielzahl an Unterstützungs- und Förderangeboten für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf) vor. Auch der Übergang und die Aufnahmevoraussetzungen an die Berufsschule wird thematisiert. _Im Anschluss daran soll Raum für Fragen und einen fachlichen Austausch sein. 50 86859 Fischach, Mühlstr. 15 S775 Neu-Ulm, Staatliches Schulamt (Landkreis) 12.03.2015 12.03.2015 Das Sonderpädagogische Förderzentrum Neu-Ulm Pfuhl stellt sich vor In der Fortbildung werden die verschiedenen Angebote des Förderzentrums vorgestellt:_Schulvorbereitende Einrichtung, Mobile Sonderpädagogische Hilfe, Aufbau des Förderzentrums (u.a. Diagnose-und Förderklassen), Mobiler Sonderpädagogischer Dienst, Beratungsstelle._Anhand von Fallbeispielen, versuchen wir unsere Arbeit transparent zu machen und Ihnen, in Ihrer Beratungsarbeit Entscheidungshilfen zu geben. 25 89233 Neu-Ulm/Pfuhl, Heerstraße 113 M027 MB für die Realschulen in Schwaben 24.09.2014 24.09.2014 Aussprache mit den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten und der Dienststelle des Ministerialbeauftragten für die Realschulen in Schwaben Umsetzung der Inklusion an den Realschulen _im Aufsichtsbezirk Schwaben 15 86150 Augsburg, Völkstr. 20 A211 ALP, Referat 4.8 03.09.2014 05.09.2014 Förderdiagnostik - Arbeit mit dem Förderplan Am Sonderpädagogischen Förderzentrum ist eine individuelle pädagogische Diagnose und die individuelle Förderung anhand eines abgestimmten Förderplans unverzichtbar._Gerade vor dem Hintergrund des neuen Rahmenlehrplans für den Förderschwerpunkt Lernen und der individuellen Leistungsbeurteilung am Sonderpädagogischen Förderzentrum sind Konzepte und Materialien teilweise neu zu denken und weiterzuentwickeln.__Bestehende Verfahren werden von den Teilnehmern vorgestellt und unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen weiterentwickelt 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.4.1 03.09.2014 05.09.2014 Inklusion konkret Dieses schulartübergreifende Fortbildungsangebot richtet sich an Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/15 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten werden._Die thematischen Schwerpunkte sind:__- Praxisnahe Unterrichtungs- und Unterstützungskonzepte zu den Förderschwerpunkten: Sehen, Hören, geistige Entwicklung, Autismus, sowie emotionale und soziale Entwicklung__- Grundsätze in der erzieherischen, unterrichtlichen und fördernden Begegnung mit Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf __- Gelingendes Zusammenspiel von allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik__- Zusammenarbeit innerhalb der Schule und mit außerschulischen Partnern__Der Lehrgang ermöglicht eine zeitnahe Unterstützung der Lehrkräfte vor Schuljahresbeginn.__Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung den Förderschwerpunkt des Kindes an, das Sie unterrichten werden bzw. der Sie besonders interessiert. 120 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 1.4 13.10.2014 17.10.2014 Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Sonderpädagogischen Förderzentrum Ziel des Lehrgangs ist die Steigerung der Kompetenz im Unterrichtsfach Deutsch als Zweitsprache. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 10.11.2014 12.11.2014 Mobile Sonderpädagogische Dienste - Unterstützung auf dem Weg zur Inklusion Auf dem Weg zur inklusiven Schule sind die Mobilen Sonderpädagogischen Dienste unverzichtbar in der Beratung, Prozessbegleitung und als konkrete Hilfestellung bei der Erstellung und Umsetzung individueller Förderpläne._Dies bedeutet eine Fortschreibung der Konzepte zum Einsatz und Wirken der mobilen sonderpädagogischen Dienste._Neue Aufgabenfelder verlangen eine Erweiterung professionellen Handlungswissens und systemischer Beratungskompetenz. Dies wird im Lehrgang schwerpunktmäßig berücksichtigt. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 2.1 17.11.2014 19.11.2014 Inklusive berufliche Bildung Die Teilnehmer erarbeiten Konzepte zum spezifischen methodisch-didaktischen Vorgehen bei der Beschulung von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Berufsschulen, bzw. tauschen sich über die letzten Jahre entstandene und bestehende Konzepte aus.__Inhalte sind:__Die Lehrkräfte bekommen fachlichen Input zu den Förderschwerpunkten Lernen und/oder emotionale und soziale Entwicklung.__Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden gewinnbringende Materialien erarbeitet.__Die Lehrkräfte werden unterstützt, eine gezielte individuelle Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen.__Die Schüler sollen sowohl ein höheres fachliches als auch ein höheres allgemeines Kompetenzniveau (z. B. Personal- und Sozialkompetenz) erreichen._Grundlage ist u.a. der Leitfaden des ISB: Pädagogisch diagnostizieren im Schulalltag_http://www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/materialien/paedagogischdiagnostizieren -im-schulalltag/_und die Materialien des Arbeitskreises, bzw. der teilnehmenden Schulen._ 30 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 15.12.2014 17.12.2014 Fachtagung Tablet-PC Eine Projektgruppe, zusammengesetzt aus den medienpädagogischinformationstechnischen Beratern (MIB) der Förderschule und Lehrkräften der beteiligten Schulen, entwickeln und erproben Konzepte und Methoden zum Einsatz von Whiteboards und Tablett-PCs für die Unterrichtspraxis am Sonderpädagogischen Förderzentrum._Die Vorstellung bewährter Konzepte und Modelle sowie mediendidaktische Erwägungen fließen in die allgemeine Fortbildungs- und Beratungstätigkeit der MIB und in einen abschließenden Projektbericht ein. 6 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.1 02.02.2015 04.02.2015 Inklusion - ein wichtiges Thema im Seminar Der Lehrgang gibt Seminarleitern Anregungen, wie sie ihre Lehramtsanwärter auf das gemeinsame Unterrichten von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf vorbereiten können. _ 25 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.7.2 11.03.2015 13.03.2015 Inklusion konkret II Dieses schulartübergreifende Fortbildungsangebot richtet sich an Lehrkräfte, die im Schuljahr 2014/15 eine Schülerin oder einen Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten. Bevorzugt berücksichtigt werden Teilnehmer des Ferienlehrgangs "Inklusion konkret" vom 3.-5. Sept 2014.__Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft, eigene Anliegen in die Fallarbeit einzubringen._Bitte geben Sie im Textfeld "Bemerkungen" an, ob und in welchem Förderschwerpunkt Sie ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf im laufenden Schuljahr unterrichten.__Die thematischen Schwerpunkte sind:__- Praxisnahe Informationen zu den Förderschwerpunkten Sehen, Hören, geistige Entwicklung, Autismus, sowie emotionale und soziale Entwicklung und zu der Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen mit diesen Förderbedarfen __- Umsetzung anhand von Fallbeispielen __- Gelingendes Zusammenspiel von allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik__- Umgang mit herausforderndem Verhalten - Zusammenarbeit innerhalb der Schule.__Der Lehrgang setzt den Ferienlehrgang "Inklusion konkret" fort und berücksichtigt die unterschiedlichen Anliegen der verschiedenen Schularten. 44 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 1.4 16.03.2015 20.03.2015 Deutsch als Zweitsprache und Interkulturelles Lernen an Sonderpädagogischen Förderzentren Der Lehrgang hat zum Ziel, die Mehrsprachigkeit der Schüler als Ressource in den Unterricht einzubeziehen._Schwerpunkte sind: __- Unterrichtskonzepte für einen an der Mehrsprachigkeit orientierten Unterricht_- Binnendifferenzierung und Methodenkompetenz_- Methoden kooperativen und interkulturellen Lernens_- Analphabetismus __Es wird erwartet, dass sich die Teilnehmer aktiv an den Übungen beteiligen und eigene Unterrichtsideen miteinander teilen.__ 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 27.04.2015 29.04.2015 Sonderpädagogische Diagnostik und Förderung auf Basis der _International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) unter Berücksichtigung inklusiver Schulentwicklung_ Die Fortbildungsveranstaltung widmet sich aktuellen Themenschwerpunkten, die zeitnah bekannt gegeben werden._Neben der Reflexion der bisherigen Tätigkeit steht der Erwerb weitergehender Kompetenzen zur Professionalisierung im Vordergrund. 12 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 26.05.2015 28.05.2015 Sonderpädagogische Förderung in Bayern II Die Fortbildungsveranstaltung widmet sich aktuellen Themenschwerpunkten, die zeitnah bekannt gegeben werden._Neben der Reflexion der bisherigen Tätigkeit steht der Erwerb weitergehender Kompetenzen zur Professionalisierung im Vordergrund. 32 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 2.1 22.06.2015 24.06.2015 Inklusive berufliche Bildung Die Teilnehmer erarbeiten Konzepte zum spezifischen methodisch-didaktischen Vorgehen bei der Beschulung von Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Berufsschulen, bzw. tauschen sich über die letzten Jahre entstandene und bestehende Konzepte aus.__Die Lehrkräfte bekommen fachlichen Input zu den Förderschwerpunkten Lernen und/oder emotionale und soziale Entwicklung._Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden gewinnbringende Materialien erarbeitet._Die Lehrkräfte werden unterstützt, eine gezielte individuelle Unterstützung aller Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen._Die Schüler sollen sowohl ein höheres fachliches als auch ein höheres allgemeines Kompetenzniveau (z. B. Personal- und Sozialkompetenz) erreichen.__Grundlage ist u.a. der Leitfaden des ISB: Pädagogisch diagnostizieren im Schulalltag_http://www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/materialien/paedagogischdiagnostizieren -im-schulalltag/_und die Materialien des Arbeitskreises, bzw. der teilnehmenden Schulen. 35 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 4.8 24.06.2015 26.06.2015 Fachtagung Tablet-PC Eine Projektgruppe, zusammengesetzt aus den medienpädagogischinformationstechnischen Beratern (MIB) der Förderschule und Lehrkräften der beteiligten Schulen, entwickeln und erproben Konzepte und Methoden zum Einsatz von Whiteboards und Tablett-PCs für die Unterrichtspraxis am Sonderpädagogischen Förderzentrum._Die Vorstellung bewährter Konzepte und Modelle sowie mediendidaktische Erwägungen fließen in die allgemeine Fortbildungs- und Beratungstätigkeit der MIB und in einen abschließenden Projektbericht ein. 7 89407 Dillingen/Donau, Kardinal-von-Waldburg- Str. 6-7 A211 ALP, Referat 3.2 08.07.2015 10.07.2015 Inklusion - ein wichtiges Thema im Seminar Der Lehrgang will Seminarleitern Anregungen geben, wie sie ihre Lehramtsanwärter auf das gemeinsame Unterrichten von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf vorbereiten können._ 25 0 Ort noch nicht bekannt, A123 Religionspäd. Zentrum der ev.- luth. Kirchen in Bayern 04.05.2015 06.05.2015 Versteh mich nicht so schnell - Bilder- und Kinderbücher als Gesprächsanlass im Religionsunterricht an Förderschulen Der Lehrgang richtet sich an evangelische und katholische Religionslehrkräfte an Förderschulen in Südbayern sowie Religionslehrkräfte anderer Schularten, die mit SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf arbeiten und Heilpädagogen.__Wer bin ich? Warum bin ich so, wie ich bin?_Woher komme ich? Wohin gehen wir, wenn wir gestorben sind?_Warum gibt es Krieg, Armut und Leid?_Bilder- und Kinderbücher sind eine Quelle für die großen Menschheitsfragen, die auch Kinder und Jugendliche in unseren Schulen bewegen._In der Fortbildung werden Bücher vorgestellt, die helfen, dass diese Fragen nicht verstummen, sondern zur Sprache kommen._Konkrete Vorschläge zum Einsatz der Bücher im Religionsunterricht an Förderschulen werden vorgestellt und gemeinsam erarbeitet._Referentin für Montag und Dienstag ist Frau Gabriele Cramer. Sie war bis 2012 zuständig für den Fachbereich Religionspädagogik an Grundschulen im Bistum Münster sowie seit 2007 Mitglied der Jury des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises der DBK._Am Mittwoch soll es die Möglichkeit geben, zwei verschiedene Workshops zum Einsatz von Bilder- und Kinderbüchern im Religionsunterricht an Förderschulen zu besuchen, die von erfahrenen Religionslehrkräften an Förderschulen geleitet werden. 21 82347 Bernried am Starnberger See, Klosterhof 8 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 20.10.2014 24.10.2014 Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Religionslehrkräfte an Förderschulen (I) Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Religionsunterricht an Förderschulen ist eine interessante, aber auch herausfordernde Aufgabe. Lehrkräfte haben ungeachtet der unterschiedlichen Ausbildungswege dafür zu sorgen, dass dem Förderbedarf der Kinder und Jugendlichen entsprochen wird._Angesichts der beschleunigten Entwicklung in der Sonderpädagogik dient die intensive mehrwöchige Veranstaltung dazu, kirchliche Religionslehrkräfte sonderpädagogisch zu schulen. Die zweijährige berufsbegleitende Zusatzqualifikation trägt dazu bei, dass Religionsunterricht an Förderschulen, unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen Didaktik und Methodik, kompetent erteilt werden kann. _Die Inhalte reichen von diagnostischen, psychologischen sowie sonderpädagogischen Themen bis hin zu Fragenstellungen wie etwa der Krisenseelsorge an der Schule (KiS). Ergänzend kommen Schülerfallbesprechungen hinzu, in die sich die Teilnehmenden mit eigenen Fällen einbringen, um die konkrete Anwendung der Inhalte der Zusatzqualifikation zu gewährleisten. Der Lehrgang wird mit einem Zertifikat über die Teilnahme abgeschlossen. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 09.03.2015 13.03.2015 Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenen Glieder des Leibes sind unentbehrlich. (1 Kor 12,22)_ Inklusion - eine Herausforderung für den Religionsunterricht Nach christlicher Überzeugung ist der Mensch bezogen auf Gott, der ihn nach seinem Bilde geschaffen hat. In dieser Gottebenbildlichkeit des Menschen ist seine unantastbare Würde begründet. Inklusives Denken nimmt alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren individuellen Besonderheiten, nicht nur die mit Behinderung in den Blick. Dadurch werden Menschen mit Behinderungen nicht ausgeschlossen, sondern sie gehören selbstverständlich dazu. Es geht darum, eine gerechte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in allen Bildungs- und Lebensbereichen zu verwirklichen._Im Religionsunterricht spielen die individuellen Besonderheiten in heterogenen Unterrichtsgruppen schon immer eine Rolle. Durch die Inklusion werden Kinder und Jugendliche mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf an Regelschulen unterrichtet. Dies stellt Religionslehrer/innen vor große Herausforderungen und erfordert eine Pädagogik für individuellen Förderbedarf. Der Lehrgang wird sich mit verschiedenen Behinderungsarten beschäftigen und deren religionspädagogischen Herausforderungen. Der Umgang mit Differenzierung im Religionsunterricht wird geübt durch verschiedene didaktisch-methodische Zugänge an Textbeispielen aus dem Neuen Testament. Chancen und Probleme der Inklusion werden ausführlich erörtert und diskutiert. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 13.04.2015 17.04.2015 Zusatzqualifikation für kirchliche Religionslehrkräfte an Förderschulen mit dem Schwerpunkt: Lernen Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Religionsunterricht an Förderschulen ist eine interessante, aber auch herausfordernde Aufgabe. Unterrichtende haben ungeachtet der unterschiedlichen Ausbildungswege dafür zu sorgen, dass dem Förderbedarf der Kinder und Jugendlichen entsprochen wird. _Angesichts der beschleunigten Entwicklung in der Sonderpädagogik erscheint eine intensive mehrwöchige Veranstaltung angezeigt, um kirchliche Religionslehrkräfte sonderpädagogisch zu schulen. Die zweijährige berufsbegleitende Zusatzqualifikation soll deshalb dazu beitragen, dass Religionsunterricht an Förderschulen unter Berücksichtigung der dafür erforderlichen Didaktik und Methodik kompetent erteilt werden kann. _Die Lehrgangsinhalte reichen von diagnostischen, psychologischen sowie sonderpädagogischen Themen bis hin zu Fragenstellungen wie etwa der Krisenseelsorge an der Schule (KiS). Weitere Inhalte sind Schülerfallbesprechungen, in die sich die Teilnehmenden mit eigenen Fällen einbringen, um die konkrete Anwendung der Inhalte der Zusatzqualifikation zu gewährleisten. Der Lehrgang wird mit einem Zertifikat über die Teilnahme abgeschlossen. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 A212 Institut für Lehrerfortbildung (Kath. Religionslehre) 22.06.2015 26.06.2015 Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit, in einer Welt, in der nichts sicher scheint (Silbermond)_ Sonderpädagogisches Update zum Religionsunterricht für Kinder/Jugendliche mit Förderbedarf Der Alltag von Kindern und Jugendlichen ist nicht selten von Unsicherheit, instabilen Beziehungen oder unklaren Strukturen geprägt, die es erschweren, sich im schulischen Feld gut und gelingend zu bewegen. Der Religionsunterricht muss dies immer wieder in den Blick nehmen und kann durch seine Gestaltung selbst einen Beitrag leisten, damit junge Menschen in sich mehr Sicherheit entwickeln und bei sich selber ankommen können._Die Arbeit im Lehrgang erfolgt praxisorientiert, in Kleingruppen, mit externen Experten und im kollegialen Austausch. Geplante Themenschwerpunkte: Theologisieren mit Kindern, Pubertät, gebärdenunterstützte Kommunikation, psychisch belastete Schüler/innen u.v.m. 28 83536 Gars a.Inn, Kirchplatz 10 2010_2011-649_K__Tabelle_zur_Frage_7_Sonderpaedagogische_Foerderung_ohne_Externe_.pdf 2010_2011 2011_2012-649_K__Tabelle_zur_Frage_7_Sonderpaedagogische_Foerderung_ohne_Externe.pdf 2011_2012 2013_2014-649_K__Tabelle_zur_Frage_7_Sonderpaedagogische_Foerderung_ohne_Externe.pdf 2013_2014 2014_2015-649_K__Tabelle_zur_Frage_7_Sonderpaedagogische_Foerderung_ohne_Externe.pdf 2014_2015