Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 23.10.2015 Notarztdienst in unterfränkischen Landkreisen Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wer stellt in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen , Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg , Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg im Einzelnen die notärztliche Versorgung sicher? b) Wie läuft dies im Einzelnen ab? 2. a) Welche Rettungswachen bzw. Rettungswagenstandorte befinden sich in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg? b) Mit wie vielen Personen/Einsatzwagen sind sie zu c) welchen Zeiten besetzt? 3. a) Gab es im Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2014 Tage, an denen der Notarztdienst nicht besetzt war? b) Wenn ja, an welchen Tagen war dies? 4. a) Was waren die Gründe für die nicht besetzten Dienstplanzeiten ? b) Welche Auswirkungen hatten diese Ausfälle für die Notfälle in diesen Zeiten? 5. Welches Konzept verfolgt die Staatsregierung, um vorhanden Besetzungsschwierigkeiten an Notarztstandorten in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen , Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg zu beheben? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom 26.11.2015 1. a) Wer stellt in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg , Schweinfurt und Würzburg im Einzelnen die notärztliche Versorgung sicher? Die örtlich zuständigen Zweckverbände für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) haben mit der Kassenärzt lichen Vereinigung Bayerns (KVB) einen gemeinsamen gesetzlichen Sicherstellungsauftrag im Rahmen der Notarztversorgung. Zuständig für die genannten Gebietskörperschaften sind die ZRF Bayerischer Untermain (Stadt und Landkreis Aschaffenburg, Landkreis Miltenberg), ZRF Schweinfurt (Stadt und Landkreis Schweinfurt, die Landkreise Bad-Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld) sowie der ZRF Würzburg (Stadt und Landkreis Würzburg, die Landkreise Kitzingen und Main-Spessart). b) Wie läuft dies im Einzelnen ab? In den unter a) genannten Gebietskörperschaften sind insgesamt 44 Notarztstandorte eingerichtet. Die Anzahl der aktiven Notärzte pro Gebietskörperschaft kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Landkreis/ kreisfreie Stadt aktive Notärzte Stand 01.10.2015 Aschaffenburg (Lkr.) 20 Aschaffenburg(Stadt) 39 Bad Kissingen 42 Haßfurt 42 Kitzingen 44 Main-Spessart 35 Miltenberg 29 Rhön-Grabfeld 29 Schweinfurt (Lkr.) 14 Schweinfurt (Stadt) 33 Würzburg (Lkr.) 15 Würzburg (Stadt) 65 2. a) Welche Rettungswachen bzw. Rettungswagenstandorte befinden sich in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen , Main-Spessart, Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg ? b) Mit wie vielen Personen/Einsatzwagen sind sie zu c) welchen Zeiten besetzt? Im Nachfolgenden werden die Rettungswachen bzw. Stellplätze unterteilt nach Rettungsdienstbereichen (Zweckverbandsgebieten ) sowie die jeweiligen Einsatzfahrzeuge und Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de–Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 22.01.2016 17/9322 Bayerischer Landtag Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/9322 Vorhaltezeiten aufgelistet. Rettungswachen (RW) müssen aufgrund der Vorgaben in § 2 der Ausführungsverordnung zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz im Bereich der Notfallrettung ganztägig (7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr) einsatzbereit sein, Einsatzfahrzeuge an Stellplätzen (SP) dagegen können auch nur zu bestimmten Tageszeiten dort stationiert werden. Diese Ausführungen beziehen sich in der Regel auf die stationierten Rettungswagen (RTW). Bei Krankentransportwagen (KTW) kann die Vorhaltung auch an Rettungswachen stundenweise erfolgen. Sofern bei RW bei RTW keine Vorhaltezeiten angegeben sind, ist von einer ganztägigen Vorhaltung auszugehen. ZRF Bayerischer Untermain RW Alzenau - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 09:00 bis 20:00 Uhr, Sa. 07:00 bis 15:00 Uhr) RW Aschaffenburg (I) - 2 RTW, 4 KTW (a) Mo.-Fr. 06:00 bis 13:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 08:00 bis 23:00 Uhr, Sa. 06:00 bis 21:00 Uhr, So. 09:00 bis 21:00; c) Mo.-Fr. 08:00 bis 13.30 Uhr; d) Mo.-Fr. 10:00 bis 18.30 Uhr) RW Aschaffenburg (II) - 2 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 07:00 bis 15:00 Uhr; b) Mo., Di., Do. Fr. 08.30-16.30 Uhr) RW Miltenberg - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 07.30 bis 14:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 09.30-16:30 Uhr, Sa. 13:30 bis 20:00 Uhr) RW Obernburg - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 06:30 bis 21:00 Uhr, Sa. 06:00 bis 13:30 Uhr, So. 10:00 bis 16:00 Uhr) RW Schöllkrippen - 1 RTW RW Stadtprozelten - 1 RTW RTW RW Weibersbrunn - 1 RTW SP Amorbach - 1 RTW (08:00 bis 22:00 Uhr, Fr. 08:00 bis 23:59 Uhr, Sa. 0:00 bis 23:59 Uhr, So. 0:00 bis 22:00) SP Eschau-Hobbach – 1 RTW ( 7 Tage die Woche 06:00 bis 23:59 Uhr) SP Sailauf BRK – 1 RTW ( 7 Tage die Woche 06:00 bis 22:00 Uhr) ZRF Schweinfurt: RW Bad Brückenau - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr) RW Bad Kissingen - 2 RTW, 3 KTW (a) Mo.-Fr. 07:30 bis 14:00 Uhr, Sa. 09:00 bis 16:30 Uhr, So. 10:00 bis 14:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr; c) Mo.-Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 20:00 Uhr) RW Bad Königshofen - 1 RTW RW Bad Neustadt a. d. Saale - 2 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 07:00 bis 13:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 08:00 bis 18:00 Uhr) RW Bischofsheim - 1 RTW RW Ebern - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr) RW Eltmann - 1 RTW RW Gerolzhofen - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 07:00 bis 13:00 Uhr) RW Hammelburg - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr) RW Haßfurt - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 08:00 bis 13:00 Uhr, Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 09:00 bis 18:00 Uhr) RW Hofheim - 1 RTW RW Maßbach - 1 RTW RW Nordheim - 1 RTW RW Schweinfurt (I) - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 08:00 bis 13:00 Uhr) RW Schweinfurt (II) - 1 RTW, 3 KTW (a) Mo.-Fr. 09:00 bis 16:00 Uhr, Sa. 09:30 bis 18:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 10:00 bis 18:00 Uhr; c) Mo.-Fr. 12:00 bis 20:00 Uhr, So. 09:30 bis 13:30 Uhr) RW Schweinfurt (III) - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 08:00 bis 14:00 Uhr, Sa 08:00 bis 13:30 Uhr) SP Langenleiten - 1 RTW (7 Tage die Woche 08:00 bis 20:00 Uhr) SP Mellrichstadt (I) - 1 KTW (Sa. 08:00 bis 16:00 Uhr, So. 09:30 bis 17:30 Uhr) SP Mellrichstadt (II) - 2 KTW (a) Mo.-Fr. 08:00 bis 16:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 09:00 bis 15:00 Uhr) SP Münnerstadt - 1 RTW (7 Tage die Woche 08:00 bis 20:00 Uhr) SP Werneck - 1 RTW (7 Tage die Woche 08:00 bis 23:59 Uhr, 1 KTW (Mo.-Fr. 09:00 bis 15:00 Uhr) ZRF Würzburg: RW Arnstein - 1 RTW RW Burgsinn - 1 RTW RW Gemünden - 1 RTW RW Giebelstadt - 1 RTW RW Karlstadt - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 07:00 bis 13:00 Uhr, Sa. 13:00 bis 18:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 13:00 bis 20:00 Uhr) RW Kitzingen - 2 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 07:00 bis 17:00 Uhr) RW Lohr - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 07:00 bis 15:00 Uhr, So. 09:00 bis 18:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 08:00 bis 15:30 Uhr) Drucksache 17/9322 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 RW Marktheidenfeld - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Sa. 07:00 bis 13:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 09:00 bis 18:00 Uhr) RW Ochsenfurt - 1 RTW, 1 KTW (Mo.-Fr. 07:00 bis 15:30 Uhr abzgl. 30 Min. Pause) RW Uettingen - 1 RTW RW Volkach - 1 RTW RW Wiesentheid - 1 RTW RW Würzburg (I) - 4 RTW, 8 KTW (a) Mo.-Fr. 07:00 bis15:00 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; b) Mo.-Fr. 08:00 bis 15:30 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; c) Mo.-Fr. 08:00 bis 15:30 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; d) Mo.-Fr. 09:30 bis 17:00 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; e) Mo.-Fr. 09:30 bis 13:30 Uhr; f) Mo.-Fr. 10:00 bis 18:30 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; g) Mo.-Fr. 13:30 bis 22:00 Uhr abzgl. 30 Min. Pause; h) Mo.-Fr. 15:00 bis 23:00 Uhr abzgl. 30 Min. Pause) RW Würzburg (II) - 1 RTW, 2 KTW (a) Mo.-Fr. 09:30 bis 18:00 Uhr, Sa. 06:30 bis 15:00 Uhr, So. 10:00 bis 18:00 Uhr; b) Mo.-Fr. 10:00 bis 18:30 abzgl. 30 Min. Pause, Sa. 15:00 bis 23:00 Uhr abzgl. 30 Min. Pause) RW Würzburg (III) - 1 RTW, 4 KTW (a) Mo.-Fr. 06:00 bis 14:30 Uhr, Sa. 06:30 bis 13:30 Uhr, So. 15:00 bis 22.30 Uhr jeweils abzgl. 30 Min. Pause; b) Mo.-Fr. 08.30 bis 16:00 Uhr, Sa. 07:00 bis 15:30 Uhr, So. 08:30 bis 15:30 Uhr jeweils abzgl. 30 Min. Pause; c) Mo.-Fr. 09:00 bis 17:00 Uhr, Sa. 12:30 bis 19:00 Uhr jeweils abzgl. 30 Min. Pause; d) Mo.-Fr. 13:30 bis 21:30 Uhr abzgl. 30 Min. Pause) SP Kist - 1 RTW (Mo.-Fr. 07:00 bis 19:00 Uhr, Sa. und So. 09:00 bis 21:00 Uhr) SP Kist - 1 RTW (7 Tage die Woche 07:00 bis 19:00 Uhr) Die Besetzung der RTW richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften – in der Notfallrettung ist mindestens eine Rettungsassistentin oder ein Rettungsassistent zur Betreuung des Patienten einzusetzen. Die konkrete Anzahl der eingesetzten Personen wird von den Durchführenden im Rettungsdienst (Hilfsorganisationen sowie private Unternehmen ) bestimmt und entzieht sich der Kenntnis des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr. 3. a) Gab es im Zeitraum 01.01.2013 bis 31.12.2014 Tage, an denen der Notarztdienst nicht besetzt war? Es gab Tage im genannten Zeitraum, an denen (zumindest zeitweise) der Notarztdienst nicht besetzt war. b) Wenn ja, an welchen Tagen war dies? Es wird auf die Tabelle in der Anlage verwiesen. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden die nicht besetzten Dienstplanstunden an den jeweiligen Standorten nach Monaten aufgegliedert. 4. a) Was waren die Gründe für die nicht besetzten Dienstplanzeiten? Die Besetzung des Notarztdienstes ist von verschiedenen Faktoren abhängig und gestaltet sich aus diversen Gründen (Vergütung, wenig ortsansässige Ärzte vorhanden, Dienstschichtreduzierungen der Ärzte aufgrund dienstlicher und familiärer Verpflichtungen) für die Gruppensprecher/Dienstplanersteller und die KVB immer aufwendiger. Zusätzlich kommt es immer wieder zu sehr kurzfristigen Dienstaus- fällen aufgrund Erkrankung, Verpflichtung in der Klinik usw. An Standorten mit immer wiederkehrenden Besetzungsproblemen wird von der KVB versucht, die Anzahl der teilnehmenden Ärzte in der Notarztgruppe zu erhöhen. b) Welche Auswirkungen hatten diese Ausfälle für die Notfälle in diesen Zeiten? Soweit an einem Notarztstandort ein Dienst unbesetzt bleibt, übernehmen die umliegenden Notarztstandorte oder auch die Luftrettung die Einsätze. Konkrete Auswirkungen durch die nicht besetzten Dienstplanzeiten sind dem StMI nicht bekannt. 5. Welches Konzept verfolgt die Staatsregierung, um vorhandene Besetzungsschwierigkeiten an Notarztstandorten in den Landkreisen Aschaffenburg, Bad Kissingen, Haßberge, Kitzingen, Main-Spessart , Miltenberg, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und Würzburg sowie den kreisfreien Städten Aschaffenburg , Schweinfurt und Würzburg zu beheben? Die Notarztversorgung war und ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt . Allerdings ist nach dem Bayerischen Rettungsdienstgesetz die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) gemeinsam mit den Zweckverbänden für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung für die Sicherstellung der notärztlichen Versorgung in Bayern verantwortlich (vgl. Art. 14 Abs.1 und 2 Bayerisches Rettungsdienstgesetz BayRDG). Es wird durch die KVB eine Reihe von Maßnahmen ergriffen , um die Besetzungssituation überall dort, wo es benötigt wird, zu verbessern. So sind neben dreiseitigen Verträgen mit Kliniken vor Ort sowie die bessere Vergütung, auch die Optimierung der Ausstattung von Notarztunterkünften sowie die teilweise Neuanmietung von attraktiveren Räumlichkeiten zu nennen. Auch werden von der KVB derzeit noch Standortkombinationen festgelegt. Eine Teilnahmeberechtigung (sei es durch Ermächtigung nach altem Recht oder durch eine Kooperationsvereinbarung nach neuem Recht) für besonders attraktive Standorte wird nur dann erteilt, wenn gleichzeitig vom Notarzt die Verpflichtung eingegangen wird, weniger attraktive Standorte mit zu betreuen. S ta n d o rt J a n 1 3 F e b 1 3 M rz 1 3 A p r 1 3 M a i 1 3 J u n 1 3 J u l 1 3 A u g 1 3 S e p 1 3 O k t 1 3 N o v 1 3 D e z 1 3 A lz e n a u 4 ,5 3 0 ,5 1 5 4 ,5 3 2 ,5 2 ,5 1 4 ,7 5 1 5 ,5 1 ,5 A rn s te in 5 ,5 2 ,5 5 ,5 7 ,5 2 ,5 1 0 3 1 6 5 ,5 1 ,5 1 0 8 A s c h a ff e n b u rg -K ra n k e n h a u s 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 A s c h a ff e n b u rg -N ie d e rg e la s s e n e Ä rz te 0 0 0 0 0 0 0 0 1 ,5 2 0 1 0 B a d B rü c k e n a u 5 5 7 1 6 4 ,5 6 8 ,5 9 9 ,5 3 8 6 7 ,5 0 4 0 0 0 0 B a d K is s in g e n 0 0 0 0 0 0 0 0 4 ,5 0 0 0 B a d K ö n ig s h o fe n 2 3 ,7 5 4 0 4 2 2 2 9 ,5 1 1 4 8 7 ,5 9 9 ,5 1 4 2 7 5 ,5 5 1 ,5 1 0 3 B a d N e u s ta d t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 B is c h o fs h e im 1 0 2 1 1 1 ,5 2 4 ,5 1 8 ,5 3 3 ,5 5 2 9 3 7 8 2 4 7 ,2 5 2 E b e rn 1 ,7 5 9 0 ,5 9 ,5 1 0 ,5 4 6 ,5 1 3 ,5 3 9 ,5 1 3 6 4 ,5 4 4 ,7 5 1 0 ,5 1 ,5 G e m ü n d e n 0 2 9 0 3 ,5 2 4 0 4 2 5 3 ,5 2 7 ,5 0 0 G e ro lz h o fe n 0 0 0 0 0 1 6 0 0 0 0 0 0 H a m m e lb u rg 7 1 3 1 2 1 8 3 2 1 3 ,5 3 7 ,5 7 ,5 1 0 ,5 2 6 1 5 ,5 1 3 0 ,5 H a ß fu rt 0 2 5 3 ,7 5 0 1 1 1 4 1 9 2 5 3 4 ,5 K it z in g e n 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 ,5 0 M e llr ic h s ta d t 0 0 0 1 2 ,5 0 0 0 7 0 1 5 0 0 M ilt e n b e rg 8 4 8 6 ,5 4 9 ,5 7 3 ,5 4 2 5 7 4 5 ,5 1 4 9 ,5 5 8 ,5 1 0 6 ,5 3 0 ,5 9 ,5 O b e rn b u rg 0 0 0 0 0 0 0 0 5 ,2 5 0 0 0 W ie s e n th e id 1 9 2 7 0 2 0 0 ,5 0 3 2 0 7 1 ,7 5 0 7 N ic h tb e s e tz ts tu n d e n _ U F R _ 1 3 -1 4 .x ls x S e it e 1 S ta n d o rt J a n 1 4 F e b 1 4 M rz 1 4 A p r 1 4 M a i 1 4 J u n 1 4 J u l 1 4 A u g 1 4 S e p 1 4 O k t 1 4 N o v 1 4 D e z 1 4 A lz e n a u 6 ,5 3 0 0 3 2 4 ,5 9 ,5 1 8 3 4 ,2 5 1 1 ,5 0 ,5 A rn s te in 2 7 4 7 0 3 ,5 7 ,2 5 0 1 2 ,5 3 3 0 A s c h a ff e n b u rg -K ra n k e n h a u s 0 0 0 0 0 0 0 2 0 1 5 ,5 1 2 0 0 A s c h a ff e n b u rg -N ie d e rg e la s s e n e Ä rz te 1 0 0 4 0 1 0 2 0 2 2 1 2 0 4 B a d B rü c k e n a u 8 4 3 0 1 ,5 0 1 2 ,5 1 7 5 ,5 4 2 4 0 6 0 ,5 2 3 0 B a d K is s in g e n 0 0 0 0 0 0 0 3 0 0 0 0 B a d K ö n ig s h o fe n 9 3 ,5 3 3 ,5 5 0 ,5 5 8 4 1 ,5 6 7 ,5 3 1 ,5 2 4 3 2 4 5 9 2 3 ,7 5 B a d N e u s ta d t 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 B is c h o fs h e im 2 5 6 0 1 2 9 8 1 ,2 5 9 8 6 1 2 6 3 0 1 0 1 2 E b e rn 1 0 8 3 6 1 4 3 ,5 6 1 5 5 2 2 0 1 6 ,5 G e m ü n d e n 0 0 0 0 0 4 3 6 3 2 0 1 1 ,5 0 0 G e ro lz h o fe n 0 0 0 0 0 0 4 ,5 1 4 2 5 ,5 1 0 0 H a m m e lb u rg 1 5 7 7 2 1 7 4 8 9 1 1 ,5 1 6 ,5 6 6 0 1 0 ,5 1 3 ,5 H a ß fu rt 1 1 ,5 1 0 1 3 ,5 9 2 1 8 ,5 1 7 ,5 1 3 ,5 1 2 3 5 2 1 ,5 2 4 K it z in g e n 0 0 0 1 0 0 0 1 5 0 0 0 0 M e llr ic h s ta d t 0 0 0 0 0 8 3 ,5 0 1 3 0 1 4 0 0 M ilt e n b e rg 1 2 2 ,5 2 6 1 7 ,2 5 1 6 ,5 4 ,5 2 3 3 2 7 ,5 1 5 ,5 2 3 1 6 2 4 ,5 O b e rn b u rg 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 W ie s e n th e id 6 4 ,5 9 2 3 ,5 1 3 0 1 0 0 2 7 2 5 ,5 6 1 0 1 3 N ic h tb e s e tz ts tu n d e n _ U F R _ 1 3 -1 4 .x ls x S e it e 2