b) Wie groß ist das Raumangebot (Anzahl der Räume, Quadratmeter), die für die Würzburger Stadtgeschichte zur Verfügung stehen? c) Welches Gremium beziehungsweise welcher Personenkreis ist damit beauftragt, die Würzburger Stadtgeschichte darzustellen? 5. a) Wie sind die Aufgaben zwischen dem Gründungsdirektor des Museums, Dr. Erich Schneider, und dem Vorsitzenden der Lenkungsgruppe, Dr. Helmut Flachenecker, sowie der bisherigen Museumsleiterin, Dr. Claudia Lichte, aufgeteilt? b) Was waren die Kriterien, nach denen der Gründungsdirektor aus den Bewerbungen ausgewählt wurde? c) Auf welche Weise ist es vorgesehen, weitere Fachleute aus der Region wie etwa der Würzburger Museologie , fränkische Landeshistoriker und Vertreter der historischen Vereine einzubinden? 6. a) Gibt es inhaltliche Vorgaben für das Fränkische Landesmuseum ? b) Inwiefern ist es vorgesehen, die Ausstellung auf die politischen Verwaltungsbezirke Unter-, Mittel- und Oberfranken zu begrenzen? c) Auf welche Weise ist sichergestellt, dass die neuere und neueste Geschichte Frankens nach 1814 beziehungsweise nach 1933 ausreichend berücksichtigt wird? 7. a) Wie hoch ist der Anteil der für die Sanierung der Festung Marienberg zugesagten 100 Millionen Euro, die für das dort geplante Fränkische Landesmuseum vorgesehen ist (aufgeschlüsselt nach Dauerausstellung, Service, Zukäufe, Leihgaben, Präsentation, Museumspädagogik )? b) Aus welchem Etat soll die notwendige Grundaustattung (Vitrinen, Beleuchtung, pädagogische Konzeption , thematische Barrierefreiheit) für die Neukonzeption des Museums bestritten und Sonderausstellungen finanziert werden? c) Auf welche Weise werden die Unterhaltungskosten des Landesmuseums finanziert (bitte mit Angabe der Höhe der Unterhaltungskosten)? Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de –Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. 17. Wahlperiode 30.03.2016 17/9675 Bayerischer Landtag Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Rosenthal SPD vom 24.11.2015 Fränkisches Landesmuseum auf der Festung Marienberg in Würzburg Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Welche Gremien, Arbeitskreise u. Ä. sind vorgesehen, um eine Konzeption für das Landesmuseum zu erarbeiten , und wie setzen sie sich zusammen? b) Welche Rechte hat die Lenkungsgruppe der Eigentümer der Leihgaben und aus welchen Vereinen und Organisationen setzt sie sich zusammen (Auflistung der teilnehmenden Vereine und Organisationen)? c) Welche Aufgabe hat der von Professor Helmut Flachenecker (Lehrstuhl Fränkische Landesgeschichte der Uni Würzburg) geleitete Lenkungsausschuss und wie setzt er sich zusammen (Auflistung der Teilnehmer )? 2. a) Inwiefern ist es vorgesehen, die Bürger an der Gestaltung der Ausstellung zu beteiligen? b) Auf welche Weise ist geplant, die Öffentlichkeit über den jeweiligen Planungsstand zu informieren? c) Auf welche Weise bekommen die Stadt Würzburg (Mieter/Zweckverbandsmitglied) und die unterfränkischen Kommunen, die bislang über den Bezirk (Zweckverbandsmitglied) am Mainfränkischen Museum organisatorisch und operativ beteiligt sind, Einfluss auf die Gestaltung der Ausstellung? 3. a) Wann ist mit einem ersten Grobentwurf der Planungen zu rechnen? b) Bis zu welchem Termin soll das Raumbuch des Bauamts der Schlösserverwaltung, das mögliche Nutzungen der Räume erfasst, vorliegen? c) Bis wann soll die Inventarisierung der Exponate abgeschlossen sein? 4. a) Welche Pläne gibt es derzeit für die erst 1990 eröffnete Stadtgeschichtliche Abteilung im staatlichen Fürstenbaumuseum ? Seite 2 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/9675 Antwort des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom 15.01.2016 Die Schriftliche Anfrage wird in Abstimmung mit dem Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat wie folgt beantwortet: 1. a) Welche Gremien, Arbeitskreise u. Ä. sind vorgesehen , um eine Konzeption für das Landesmuseum zu erarbeiten, und wie setzen sie sich zusammen? b) Welche Rechte hat die Lenkungsgruppe der Eigentümer der Leihgaben und aus welchen Vereinen und Organisationen setzt sie sich zusammen (Auflistung der teilnehmenden Vereine und Organisationen )? c) Welche Aufgabe hat der von Professor Helmut Flachenecker (Lehrstuhl Fränkische Landesgeschichte der Uni Würzburg) geleitete Lenkungsausschuss und wie setzt er sich zusammen (Auflistung der Teilnehmer)? Zur Überführung des Mainfränkischen Museums in ein staatlich getragenes fränkisches Landesmuseum bzw. Museum für Franken wurde eine Lenkungsgruppe gebildet, bestehend aus Oberbürgermeister Schuchardt und Bezirkstagspräsident Dotzel als Vertreter des Zweckverbands sowie Vertretern des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst (StMBW), des Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sowie der Schlösserverwaltung. Daneben wurde eine beratende Fachkommission gegründet unter dem Vorsitz der Leiterin der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, Frau Dr. Pellengahr. Der Fachkommission gehören neben Herrn Professor Flachenecker auch je ein Vertreter des Hauses der Bayerischen Geschichte, der Schlösserverwaltung und des StMBW an. Die beratende Fachkommission hat die Aufgabe, den Transformationsprozess von fachlicher Seite zu begleiten und die erforderliche komplexe Abstimmung zwischen Museumsund Bauverwaltung fachlich zu befördern sowie den neu berufenen Gründungsdirektor zu unterstützen. Sowohl die Lenkungsgruppe als auch die beratende Fachkommission sind als temporäre Gremien bis zur Etablierung des neuen staatlichen Museums eingerichtet. Herr Prof. Flachenecker ist Vorsitzender des Vereins Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. Der Verein ist Eigentümer eines erheblichen Teils der wichtigen Exponate und damit ein zentraler Leihgeber. Das Mainfränkische Museum hat gemäß § 11 der Satzung des Zweckverbands einen Museumsbeirat, der die Verbandsversammlung in allen museumsfachlichen Fragen zu beraten hat. In diesem Beirat sind die zentralen Leihgeber vertreten; neben Vertretern der Stadt Würzburg und der Diözese gehört ihm auch Prof. Flachenecker als Vorsitzender des Vereins Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte an. Nach derzeitigem Planungsstand wird auch das staatliche Museum für Franken dauerhaft einen institutionalisierten Beirat/Kuratorium haben, in dem die Stadt Würzburg und die hauptsächlichen Dauerleihgeber vertreten sind. Bei dem von Professor Flachenecker einberufenen Arbeitskreis fränkischer Landeshistoriker handelt es sich um einen informellen Zusammenschluss von Universitätsprofessoren , welche dem neuberufenen Gründungsdirektor für die wissenschaftliche Vertiefung des zu erarbeitenden Museumskonzepts zur Seite stehen. Die Erarbeitung des musealen Grob- und später Feinkonzeptes selbst ist genuine Aufgabe eines Museumsfachmanns und obliegt dem Gründungsdirektor Dr. Erich Schneider. 2. a) Inwiefern ist es vorgesehen, die Bürger an der Gestaltung der Ausstellung zu beteiligen? b) Auf welche Weise ist geplant, die Öffentlichkeit über den jeweiligen Planungsstand zu informieren ? c) Auf welche Weise bekommen die Stadt Würzburg (Mieter/Zweckverbandsmitglied) und die unterfränkischen Kommunen, die bislang über den Bezirk (Zweckverbandsmitglied) am Mainfränkischen Museum organisatorisch und operativ beteiligt sind, Einfluss auf die Gestaltung der Ausstellung? In einem von Prof. Flachenecker veranstalteten offenen Symposium, an dem neben der Arbeitsgruppe der Landeshistoriker auch die fränkischen Bezirksheimatpfleger und die historischen Verbände teilgenommen haben, fanden Diskussionen zur Gestalt des künftigen Museums unter reger Bürgerbeteiligung statt. Weitere Veranstaltungen dieser Art sind denkbar. Seitens des neuen Gründungsdirektors ist geplant, unmittelbar nach der Räumung des Fürstenbaumuseums die in Entwicklung befindliche Gesamtkonzeption dort in Sonderausstellungen zumindest ausschnittsweise vorzustellen. Darüber hinaus soll die Pressearbeit intensiv betrieben werden . Stadt und Bezirk sind in der Lenkungsgruppe vertreten und daher am Transformationsprozess an zentraler Stelle beteiligt. 3. a) Wann ist mit einem ersten Grobentwurf der Planungen zu rechnen? b) Bis zu welchem Termin soll das Raumbuch des Bauamts der Schlösserverwaltung, das mögliche Nutzungen der Räume erfasst, vorliegen? c) Bis wann soll die Inventarisierung der Exponate abgeschlossen sein? Das Raumbuch mit der Darstellung des Bestandes wird voraussichtlich bis zum Ende des 1. Quartals 2016 vom Staatlichen Bauamt Würzburg erstellt werden. Die Eintragung künftiger Nutzungen in das Raumbuch ist abhängig vom Museumskonzept, welches unter Federführung des Gründungsdirektors erarbeitet wird. Ein Raumprogramm mit Funktionszusammenhängen soll noch im ersten Halbjahr 2016 erstellt werden. Die Inventarisierung der Objekte wird derzeit intensiv betrieben , angesichts der Unübersichtlichkeit des Bestandes (nach einer überschlägigen Schätzung ist von ca. 75.000 Objekten auszugehen) wird das Vorhaben allerdings noch geraume Zeit benötigen, die Dauer ist schwer abzuschätzen . 4. a) Welche Pläne gibt es derzeit für die erst 1990 eröffnete Stadtgeschichtliche Abteilung im staatlichen Fürstenbaumuseum? b) Wie groß ist das Raumangebot (Anzahl der Räume , Quadratmeter), die für die Würzburger Stadtgeschichte zur Verfügung stehen? Drucksache 17/9675 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Seite 3 c) Welches Gremium beziehungsweise welcher Personenkreis ist damit beauftragt, die Würzburger Stadtgeschichte darzustellen? Die derzeit eingerichtete „Stadtgeschichtliche Abteilung des Mainfränkischen Museums Würzburg“ im 2. Obergeschoss des Fürstenbaumuseums umfasst derzeit 16 Räume mit insgesamt rund 920 qm Ausstellungsfläche. Die Würzburger Stadtgeschichte wird integraler Bestandteil des unter Federführung des neu berufenen Gründungsdirektors zu erstellenden Museumskonzepts sein. 5. a) Wie sind die Aufgaben zwischen dem Gründungsdirektor des Museums, Dr. Erich Schneider, und dem Vorsitzenden der Lenkungsgruppe, Dr. Helmut Flachenecker, sowie der bisherigen Museumsleiterin , Dr. Claudia Lichte, aufgeteilt? b) Was waren die Kriterien, nach denen der Gründungsdirektor aus den Bewerbungen ausgewählt wurde? c) Auf welche Weise ist es vorgesehen, weitere Fachleute aus der Region wie etwa der Würzburger Museologie , fränkische Landeshistoriker und Vertreter der historischen Vereine einzubinden? Die Auswahlkriterien für die Berufung des Gründungsdirektors ergeben sich aus dem Text der Ausschreibung (Anlage), der in der Lenkungsgruppe verabschiedet wurde. Die Aufgabenteilung zwischen dem Gründungsdirektor Dr. Schneider und Frau Dr. Lichte erfolgt im gegenseitigen Einvernehmen. Im Übrigen wird bezüglich der Aufgabenverteilung auf die Beantwortung der Fragen 1a–c verwiesen. Dem Gründungsdirektor obliegt es, im Rahmen der Konzepterstellung die aus seiner Sicht erforderliche wissenschaftliche Beratung einzuholen und weitere Fachleute beizuziehen. Herr Dr. Schneider ist in den einschlägigen Fachkreisen der Region bereits durch seine bisherige berufliche Laufbahn bestens vernetzt und bietet daher die Gewähr für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. 6. a) Gibt es inhaltliche Vorgaben für das Fränkische Landesmuseum? b) Inwiefern ist es vorgesehen, die Ausstellung auf die politischen Verwaltungsbezirke Unter-, Mittelund Oberfranken zu begrenzen? c) Auf welche Weise ist sichergestellt, dass die neuere und neueste Geschichte Frankens nach 1814 beziehungsweise nach 1933 ausreichend berücksichtigt wird? Das neue staatliche Museum auf der Festung Marienberg soll ein Museum für ganz Franken werden. Als inhaltliche Vorgabe steht die Prämisse, dass das neue staatliche Museum für Franken eine sinnvolle Ergänzung zum in Gründung befindlichen Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg bilden soll und keine konkurrierende Einrichtung . Die konkrete Umsetzung dieser Vorgabe liegt in der Verantwortung des Gründungsdirektors. 7. a) Wie hoch ist der Anteil der für die Sanierung der Festung Marienberg zugesagten 100 Millionen Euro, die für das dort geplante Fränkische Landesmuseum vorgesehen ist? (aufgeschlüsselt nach Dauerausstellung, Service, Zukäufe, Leihgaben, Präsentation, Museumspädagogik)? b) Aus welchem Etat soll die notwendige Grundausstattung (Vitrinen, Beleuchtung, pädagogische Konzeption, thematische Barrierefreiheit) für die Neukonzeption des Museums bestritten und Sonderausstellungen finanziert werden? Die Schätzkosten von 100 Mio. € umfassen die Sanierung der Infrastruktur der Festung, Instandsetzung einzelner Festungsgebäude und die bauliche Verlagerung einzelner Nutzungen, insbesondere den Ausbau der Kernburg für das zukünftige staatliche Museum und die Verlagerung des Staatsarchivs. Erst nach Erstellung des Museumskonzepts für das zukünftige Museum kann der Bauantrag mit einer Kostenschätzung für die einzelnen Bauabschnitte durch das Staatliche Bauamt Würzburg erstellt werden. Hierin enthalten sind die Kosten für das zukünftige staatliche Museum und eine Aufschlüsselung der Museumsnutzungen entsprechend dem Museumskonzept. Die Baukosten für „Dach und Fach“ einschließlich anteiliger Planungskosten und baulicher Barrierefreiheit werden aus dem Hochbautitel der Schlösserverwaltung bei Kapitel 0616 Titel 74115 bestritten. Die Kosten für die aufgrund der musealen Funktion notwendige Ausstattung des Museums einschließlich anteiliger Planungskosten sowie künftiger Sonderausstellungen werden über den Einzelplan 15 des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst finanziert werden. Im Einzelnen werden Festlegungen hierzu im Rahmen der jeweiligen Haushaltsaufstellungen zu treffen sein. Seite 4 Bayerischer Landtag · 17. Wahlperiode Drucksache 17/9675 Anlage Der Zweckverband Mainfränkisches Museum Würzburg sucht zum schnellstmögli chen Zeitpunkt einen Gründungsdirektor bzw. eine Gründungsdirektorin der/die die Transformation des Mainfränkischen Museums Würzburg zum fränkischen Landesmuseum auf der Festung Marienberg verantwortlich umsetzt. Das Mainfränkische Museum Würzburg wird derzeit noch von der Stadt Würzburg und der Unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken in der Rechtsform eines Zweckverbandes gemeinsam getragen. Es ist ein Zentralmuseum für unterfränkische Kunst- und Kulturgeschichte mit einer Abteilung zur Würzburger Stadtgeschichte und besitzt überregional bedeutende Sammlungen von Malerei, Skulptur und Kunsthandwerk von der Frühzeit bis ins 20. Jahrhundert. Derzeit befindet sich das traditionsreiche Haus in der Anfangsphase der Umstrukturierung hin zum fränkischen Landesmuseum, verbunden mit einem Übergang der Trägerschaft zum Freistaat Bayern. Der Betriebsübergang ist zum 01.01.2017 vorgesehen. Aufgabe des/der Gründungsdirektors/diektorIn wird es vornehmlich sein, das Mainfränkische Museum durch die Transformationsphase zu führen, das neu entstehende Landesmuseum konzeptionell zu gestalten, sowie die Gesamtleitung des Museums wahrzunehmen. Nach Abschluss der Neukonzeption ist vorgesehen, dem/der Gründungsdirektor/in die Funktion des/der Direktors/Direktorin des Fränkischen Landesmuseums z u übertragen. Wir erwarten von Ihnen insbesondere: ● Abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium, idealerweise in Kunstgeschichte oder Geschichte, mit Promotion, ● Qualifikation im Bereich Kulturmanagement, ● einschlägige Führungserfahrung in Museumseinrichtungen, ● Erfahrung in der Konzeption großer Ausstellungsprojekte, ● Erfahrungen in der Durchführung von Bauprojekten, ● Erfahrung in der Arbeit mit politischen Gremien und unterschiedlichen Trägern, ● ein hohes Maß an Engagement, Zielstrebigkeit, Flexibilität, Kooperationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Wir bieten Ihnen: ● einen spannenden und herausfordernden Arbeitsbereich mit einem engagierten Team, das neue Ideen und Ansätze zu schätzen weiß, ● die Möglichkeit, an der Neuausrichtung eines traditionsreichen Hauses und Aushängeschilds Würzburgs und Frankens entscheidend mitzuwirken, ● einen Arbeitsplatz in exponierter Lage, auf der Festung Marienberg über den Dächern Würzburgs, ● eine Vollzeitstelle mit einer Vergütung nach Entgeltgruppe 15 TVöD bzw. BesGr A 16 BayBesG Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Sie bitte bis 19. Juni 2015 an den Zweckverband Mainfränkisches Museum Würzburg Festung Marienberg 97082 Würzburg oder an bewerbung@mainfraenkisches-museum.de richten. Für Fragen steht Ihnen Herr Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Tel.: 0931/37 -2218, E-Mail: OB@Stadt.Wuerzburg .de, gerne zur Verfügung. Der Zweckverband Mainfränkisches Museum Würzburg verfolgt das Ziel zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.