Drucksache 17 / 10 073 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (GRÜNE) vom 02. Januar 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Januar 2012) und Antwort Stand und Perspektiven von e-Administration? Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. In welchem Stadium befinden sich die Planungen zu e-Administration? Zu 1.: Die Maßnahme eAdministration wurde im Ver- lauf einer Neubewertung der Anforderungen und Ziele in den erweiterten Begriff eGovernment@School überführt. Ich verweise auf die Antwort auf die Kleine Anfrage Nr. 16/14 047: Ein aktueller Fortschrittsbericht (Schlussbericht) an den Haupausschuss zur „Entwicklung eines einheitlichen IT-Systems für die Berliner Schulen“ im Rahmen von eGovernment@School wird zu Mitte Februar 2012 vorgelegt . 2. Wie und wann kommt die sogenannte Schüler- individualdatei bei e-Administration zum Einsatz bzw. ist diese in den Schulen schon im Einsatz? Zu 2.: Die automatisierte Schülerdatei wurde gemäß den Vorgaben des § 64a Schulgesetz mit den Daten aller öffentlichen allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Schulen eingerichtet. Die Erhebung der Schülerdaten erfolgt derzeit stichtagsbezogen. Im ersten Schritt ist den regionalen Außenstellen der Schulaufsicht der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (SenBildJugWiss) ein sogenanntes „SchülerdateiCockpit “ zur Verfügung gestellt worden. Hier stehen Standardberichte zu schülerbezogenen Auswertungen zur Verfügung. Der Ausbau des Systems für weitere Nutzergruppen ist in Umsetzung. Es wird auf den unter 1. genannten Fortschrittsbericht verwiesen. 3. Wenn ja, welche Schulen arbeiten schon damit und auf welcher konkreten Softwarebasis? Zu 3.: Die Datenübertragung aus den Schulen in die zentrale Datei wird derzeit mittels einer zertifikatsbasierten Schul-E-Mail und verschlüsselter Dateianhänge realisiert. Die Einrichtung des neuen E-Mailsystems und die Einbindung der Zertifikate sind an allen öffentlichen allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Schulen bis Oktober 2011 umgesetzt worden. Es handelt sich um eine Übergangslösung, die auf die derzeitigen digitalen Datenbestände der Schulen zurückgreift, die zunächst normiert werden mussten. Zukünftig werden die Daten der Schülerdatei automatisiert aus den Datenbeständen der Schulen exportiert. An den Schulen wird aktuell noch mit einer Vielzahl von Softwaresystemen gearbeitet. Mit der Beschaffung einer einheitlichen Schulmanagementsoftware wurde die Grundlage geschaffen, die Produktvielfalt zu konsolidieren , damit eine Grundlage zur Reduzierung des Verwaltungsaufwandes zu schaffen und zur Kostenoptimierung beizutragen. Die Implementierung der einheitlichen Software in den Schulen erfolgt nach ausführlicher Schulung und mit Unterstützung bei Ablösung der Altsysteme. Die zukünftige einheitliche Schulmanagementsoftware wird vor allem aus den beiden Softwareprodukten Magellan (Fa. Stüber Systems) für die Schulverwaltung und Untis (Fa. Gruber & Petters) für die Stundenplanung bestehen. Gegenwärtig werden berlinspezifische Anpassungen für Schülerdaten entwickelt, so dass für die Schulen mit Einsatz der Software zukünftig keine Mehrfacherhebungen mehr anfallen. 4. Welche Hardwarekomponenten und Netzwerke kommen bei e-Administration konkret zum Einsatz und ist es gewährleistet, dass alle Schulen darüber verfügen? Zu 4.: Als Kernstück der Infrastruktur wird jede Schule mit einer sogenannten Data-Center-Box als sicherem Schulserver ausgestattet und es werden die notwendigen Endgeräte (PC und Drucker) und Netzwerkkomponenten (Anschlussrouter und Coreswitches) installiert und zentral betrieben. Bereits in 2010 und 2011 wurden PC, Drucker und Netzwerkkomponenten lokal zur Verfügung gestellt. Im Zuge des Aufbaus des sicheren Schulintranets im gesamten Schulsystem auf Basis eines Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 10 073 Festnetzes werden diese standardisierten Endgerätehardware Standort für Standort vernetzt und eingebunden. Der Umbau muss „bei laufenden Betrieb“ erfolgen, um die Arbeitsfähigkeit der Schulen im Verwaltungsbereich durchgehend zu gewährleisten. Auf den unter 1. genannten Fortschrittsbericht wird verwiesen. 5. Sind alle Schulen mit der notwendigen IT-Infra- struktur ausgestattet, die den Einsatz der e-Administration reibungslos ermöglicht und wie ist der aktuelle Stand in den einzelnen Schulen? Zu 5.: Nein, der Einsatz einer sicheren IT-Plattform ist noch nicht an allen Schulstandorten gegeben. Nach Auswertung der sogenannten IT-Sicherheits-Erstaudits wurden mit den Schulträgern umfangreiche Anstrengungen unternommen, um die IT in den Verwaltungsbereichen so zu ertüchtigen, dass ein sicherer Betrieb möglich wird. Dies ist ein laufender Prozess. Es gab zusätzlich eine umfangreiche Pilotierung eines ADSL/VPN-Netzbetriebs (Internetzugang mit Verschlüsselung). Die Bewertung dieses Pilotbetriebs führte zur Neugestaltung der Architektur des sicheren Berliner Schulintranets als Festnetz. Hiermit wird eine optimale Systemverfügbarkeit und Sicherheit erreicht werden. Die Ablösung des Pilotnetzes und der Ausbau des sicheren Berliner Schulintranets erfolgt derzeit durch Errichtung der zentralen Infrastrukturkomponenten im IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ). Auf den unter 1. genannten Fortschrittsbericht wird verwiesen. 6. Sind die für die e-Administration notwendigen Personalkapazitäten ausreichend und inwieweit ist die Qualifizierung bzw. Schulung des Verwaltungs- und Lehrpersonals bisher erfolgt? Zu 6.: Der Auf- und Ausbau der Ressourcen erfolgt anforderungsbasiert über das Schulservicezentrum Berlin (SSZB) als Bestandteil des IT-Kompetenzzentrums SenBildJugWiss und nur zum Teil in Eigenleistung. Hierfür sind Vorkehrungen getroffen worden. Bestandteile des Transportnetzes als Extranet werden über Vertragspartner des ITDZ bereitgestellt. Sichere zentrale Infrastrukturleistungen in das Berliner Landesnetz und in das Internet werden durch das ITDZ als Service erbracht. Spitzenlasten im Rahmen der Migration der bestehenden Anwendungslandschaften werden mit externen Spezialisten bearbeitet. Die Schulung des pädagogischen und nichtpädagogischen Personals zur Nutzung von Schulmanagementsoftware ist Bestandteil der Einführungsstrategie. Es erfolgt in Abstimmung mit den Schulabteilungen eine Schulung durch Multiplikatoren/Multiplikatorinnen nach dem „Train the Trainer“-Prinzip. Es ist vorgesehen, weitere Betriebsleistungen für die Verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur nach der Pilotierung auszuschreiben. 7. Ist das technische Know-how innerhalb der Schulen ausreichend bzw. gewährleistet und verfügen die Schulen über ausreichend qualifiziertes Personal vor Ort, zur Wartung und Instandhaltung? Zu 7.: Ein Ziel des Ausbaus der IT Plattform von eGovernment@School ist es, den Nutzern und Nutzerinnen eine Konzentration auf die Nutzung der ITPlattform zu ermöglichen und im Rahmen der Arbeitserleichterung die diskutierte Notwendigkeit von ausreichend qualifiziertem IT-Personal an jedem Schulstandort zu beenden. Dabei wird die in der Wirtschaft übliche Verfahrensweise eines Filialbetriebs übernommen, der die eigenen technischen Betreuungsaufwände in den Schulen auf ein Mindestmaß reduziert. 8. Wie ist der technische Support insgesamt für einen funktionierenden und störungsfreien Ablauf der e-Administration nach der Implementierung der Hardwarekomponenten und Netzwerke organisiert? Zu 8.: Der Support und die Weiterentwicklung der IT- Plattform Berliner Schule wird über das Schulservicezentrum Berlin (SSZB) als Bestandteil des IT-Kompetenzzentrums SenBildJugWiss organisiert. Die weitere Entwicklung der IT-Services erfolgt kontinuierlich, auch durch aktive Nutzergruppen, die Anforderungen an das System zu qualifizieren. 9. Welche Schuladministrationsprogramme sind ak- tuell in Berliner Schulen im Einsatz? Zu 9.: Die Berliner Schulen sind derzeit noch sehr unterschiedlich mit Schulmanagementsoftware ausgestattet . - ca.15 % verfügen über eines der beiden in der Landeslizenz beschafften Softwareprodukte Magellan oder Untis. - ca. 35 % verfügen über andere Schulmanagementsoftware wie WinSchule, WinSchool, Bilsoft oder Hera bzw. haben Eigenprodukte auf Datenbanken wie Filemaker oder Access entwickelt. - ca. 50 % haben mit Standardsoftware wie Excel gearbeitet 10. Wie bewertet der Senat die bisherige Arbeit dieser Anbieter und deren Schuladminstrationsprogramme und welche konkreten Erfahrungen mit Schuladministrationsprogrammen konnte der Senat bisher sammeln? Zu 10.: In Usertreffen und Befragungen wurde die Zu- friedenheit der Schulen mit den verschiedenen repräsentativen Schulmanagement-Softwareprodukten erhoben. Darüber hinaus waren Schulpraktiker/innen bei der Auswahlentscheidung für die zukünftig führenden Systeme eingebunden. Im Übrigen verweise ich auf die Antwort der gleichlautenden Frage 12 der Kleinen Anfrage Nr. 16/14 047 sowie auf den unter 1. genannten Fortschrittsbericht an den Hauptausschuss. 2 Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 10 073 3 11. Welche Konsequenzen werden daraus für das Projekt e-Administration gezogen? Zu 11: Das im Jahre 2010/11 durchgeführte Vergabe- verfahren führte zur Beschaffung von Lizenzen der wirtschaftlichsten Produkte. Diese waren: - die Schulverwaltungssoftware Magellan des An- bieters Stüber Systems, Berlin, - die Stundenplansoftware Untis des Anbieters Gruber & Petters, Wien. Zusätzlich wurden für den Einsatz in einem be- grenzten Bereich Lizenzen des Schulverwaltungssoftware Hera von Haneke Software, Siegburg, beschafft. 12. Wie bzw. wann ist mit dem endgültigen Ab- schluss der Ausschreibung für e-Administration zu rechnen und welche Kriterien und Anforderungen (Pflichtenheft) sind für die Ausschreibung des Projektes von Bedeutung gewesen? Zu 12.: Die Beschaffung der Schulsoftwarelizenzen ist abgeschlossen. Grundlage waren in Projektarbeitsgruppen mit Schulpraktikern/-praktikerinnen erarbeite Anforderungskriterien . Im Auswahlverfahren wurden folgende 28 Testszenarien aus der Schul- und Schulsekretariatspraxis verwendet: 1 Schülerdaten anlegen (Primarstufe) 2 Wahlpflichtkurse wählen 3 Stundenplanung durchführen (Primarstufe) 4 Schülerbezogene Dokumente bereitstellen (Primarstufe) 5 Zeugniserstellung (Grundschule) 6 Raumhavarie an einer Grundschule 7 Übergang in die Sek I vorbereiten 8 Schülerbezogene Informationen anlegen, erweitern und ausgeben (Sek I) 9 Vertretungsplanung in der Sekundarstufe (Sek I) 10 Notendokumentation (Sek I) 11 Schülerbezogene Laufbahnentscheidungen dokumentieren 12 Wahlpflichtfächer in der Sekundarstufe I 13 Kurse bilden (Sek I) 14 Mittlerer Schulabschluss (MSA) Prüfungen planen 15 Abschluss feststellen (Sek I) 16 Zeugniserstellung (Sek I) 17 Schülerbezogene Informationen anlegen, erweitern und ausgeben (Sek II) 18 Wahl der Kurse für die Qualifikationsphase der Oberstufe (Sek II) 19 Kurse bilden (Sek II) 20 Stundenplanung durchführen (Sek I und II) 21 Vertretungsplanung in der Sekundarstufe II 22 Notendokumentation (Sek II) 23 Abgang in der Qualifikationsphase des Abiturs (Sek II) 24 Prüflinge zum Abitur zulassen 25 Prüfungen planen 26 Abschluss feststellen (Sek II) 27 Zeugniserstellung (Sek II) 28 Bereitstellung von Auswertungen und Reports (Primarstufe / Sek I / Sek II) Neben der Leistungsfähigkeit in typischen Schul- managementprozessen wurden Fehlerfreiheit und Usability in individuellen und firmengeführten Tests von Schulpraktikern/-praktierinnen und technischen Experten /Expertinnen bewertet. Darüber hinaus wurde die Beschaffung der Infra- strukturkomponenten (Netze und Hardware) realisiert. Auf den oben genannten Fortschrittsbericht an den Hauptausschuss wird verwiesen. 13. Welche Mittel wurden im Haushaltsjahr 2008/2009 und 2010/11 im Rahmen des Projekts e-Administration konkret investiert und ausgegeben? Zu 13.: Siehe Anlage. 14. Welche Mittel sind für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 geplant? Zu 14.: Siehe Anlage. 15. Was möchte der Senat unternehmen, um den Schulen Computerwarte bzw. Administratoren zur Verfügung zu stellen und bewertet der Senat die Notwendigkeit solcher Computerwarte an den Schulen vor Ort? Zu 15.: Der Support für die IT-Plattform von eGovernment@School an den Berliner Schulen wird Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 10 073 durch den weiteren Ausbau des SSZB und durch Einbringung von Wiederherstellungsleistungen im Rahmen vertraglich zugesicherter Garantieverlängerungen abgesichert . Die Ausstattung mit robuster IT-Infrastruktur und Software für die Berliner Schulen innerhalb des sicheren Berliner Schulintranets bewirkt eine Reduzierung der Wartungsnotwendigkeiten. Bisher ergeben sich diese Aufwände zu einem nicht unerheblichen Teil aus dem ungeordneten Einsatz von IT in den Berliner Schulen, insbesondere im Verwaltungsbereich. Eine permanente Vor-Ort-Verfügbarkeit von speziellem ITPersonal für eGovernment@School wird nicht als notwendig erachtet. Der Schwerpunkt verlagert sich in der Schule in die erwünschte Qualifizierung der Nutzer/- innen der Verwaltungssoftware innerhalb ihrer Fachaufgaben . Berlin, den 27. Januar 2012 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Feb. 2012) 4 11.01.2012 Frage 13. Welche Mittel wurden im Haushaltsjahr 2008/2009 und 2010/2011 im Rahmen des Projketes eAdministration konkret investiert und ausgegeben? Antwort (in T€): Haushaltsjahr (HHJ) 2009 IST 2010 IST Stand Gesamt- 31.12.2011 kosten Projektsteuerung 646 711,2 € 1.357 Hardwareinvest verfahrensunabhängige IT-Infrastruktur 1.217 3.925,6 € 5.143 Beschaffung und Implementierung Schulmanagementlösung (inkl. Ausgaben für Schulungen) 0 1.399,4 € 1.399 Beschaffung und Implementierung Schulsystemmanagementlösung 0 874,4 € 874 Softwarelizenzen für zentrale Systeme 948 293,8 € 1.242 Summe 10 00/812 60 2.811 7.205 10.016 Nachrichtlich Sollveränderung von 10 00/812 60 an 10 00/425 11 (Deckungsvermerk Haushaltsplan) 51 51 Summe für die Jahre 2010/2011 2.862 7.205 10.067 Ansatz und IST HHJ 2009 1.000 1.000 Nachrichtlich (10 00/Diverse Titel Maßnahmengruppe 01) 4.415 3.057 7.472 Gesamt-Projektkosten/-ausgaben 1.000 7.277 10.262 18.539 nachrichtlich Rest HHJ 2010 2.723 2.723 nachrichtlich Rest HHJ 2011 678 678 nachrichtlich 1000/54060 Einsparung anteilige Erwirtschaftung Pauschale Mindereinnahmen (PMA) durch eGovernment (597 T€ Informations- und Kommunikationstechnik und 313 T€) 910 910 Ursprüngliche Projektkosten 1.000 10.000 11.850 22.850 11.01.2012 Frage 14. Welche Mittel sind für das Haushaltsjahr 2012 und 2013 geplant? Antwort: In den Haushaltplanentwurf 2012/2013 werden im Rahmen von eGovernment@School für die Berliner Schulen folgenden Ausgaben vorgesehen: Maßnahmengruppe (MG) 31 Kapitel 1000 In dieser Maßnahmegruppe werden Ausgaben der verfahrensunabhängigen IT-Infrastruktur für 700 Berliner Schulen mit insgesamt: 4.671 Endgeräten in Höhe von 6.726.240 € für 2012 und 6.571 Endgeräten in Höhe von 9.462.240 € für 2013 vorgesehen. Zusätzlich werden für die Erstausstattung der Berliner Schulen mit einheitlicher verfahrensunabhängiger IT-Infrastruktur 5.020.000 € in 2012 und 1.520.000 € für 2013 gesehen. Die Ausgaben sollen bei den Titeln 51111, 51143, 52511, 54060 und 81289 nachgewiesen werden. Art Anzahl IT-Arbeits- plätze Veranschlagungswert Ansatz 2012 (ohne Telefonie) Ansatz 2013 (ohne Telefonie) Fremdleistung Berliner Schulen 1.788 1.440 € 2.574.720€ 2.574.720€ Neu 2012 – Fremdleistung Berliner Schulen 2.883 1.440 € 4.151.520 € 4.151.520 € Neu 2013 Fremdleistung Berliner Schulen 1.900 1.440 € 2.736.000 € 6.571 6.726.240 € 9.462.240 € Zuzüglich Erstausstattung 5.020.000 € 1.520.000 € Summe verfahrensunabhängig e IT 11.746.240 € 10.982.240 € MG 32 In dieser Maßnahmegruppe sollen die Betriebsausgaben und Lizenzgebühren der verfahrensabhängigen IT-Infrastruktur für 700 Berliner Schulen mit insgesamt 1.500.000 € veranschlagt werden. ka17-10073 K1710073-Anl Frage 13 Ausgaben 2008-2010 ka17-10073AnlageFrage14