Drucksache 17 / 12 251 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) und Oliver Höfinghoff (PIRATEN) vom 17. Juni 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. Juni 2013) und Antwort Machenschaften der geheimnisvollen Blackout-Bewegung Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Eine geheimnisvolle „Blackout“-Bewegung gibt es nicht. Bei der Mündlichen Anfrage „Übergriffe auf Polizeibeamte “ zur 33. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 13. Juni 2013 kam es offensichtlich zu einer verbalen Ver- wechslung zwischen „Blackout“ und „Blockupy“. Sollte sich die vorliegende Kleine Anfrage auf diese Verwechs- lung beziehen, wird auf das Plenarprotokoll 17/33, Seite 3180, verwiesen. Die Kosten zur Bearbeitung und Beantwortung dieser Kleinen Anfrage trägt der Berliner Steuerzahler. 1. Welche Erkenntnisse hat der Senat über Aktivitäten der so genannten Blackout-Bewegung in Berlin, Frankfurt am Main und anderswo? Zu 1.: Siehe Vorbemerkung. 2. Wer hat die Blackout-Bewegung nach Kenntnis des Senats gegründet und wie viele Mitglieder hat sie? Zu 2.: Siehe Vorbemerkung. 3. Was sind die politischen Ziele der Blackout- Bewegung? Zu 3.: Siehe Vorbemerkung. 4. Wie schätzt der Senat die Blackout-Bewegung hin- sichtlich ihrer Gefährlichkeit für die Sicherheit und Ord- nung in Berlin (etwa durch Herbeiführung eines totalen Blackouts) ein? Zu 4.: Siehe Vorbemerkung. 5. Ist die Blackout-Bewegung aus Sicht des Senats eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundord- nung? Zu 5.: Siehe Vorbemerkung. 6. Wird die Blackout-Bewegung oder werden Teile davon vom Verfassungsschutz beobachtet? Zu 6.: Siehe Vorbemerkung. 7. Welche Erkenntnisse hat der Senat über Verbin- dungen der Blackout-Bewegung in das Abgeordnetenhaus von Berlin? Zu 7.:Siehe Vorbemerkung. Berlin, den 04. Juli 2013 Frank Henkel Senator für Inneres und Sport (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Juli 2013)