Drucksache 17 / 12 858 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Graf und Martin Delius (PIRATEN) vom 14. November 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. November 2013) und Antwort 10 Jahre Berliner Bildungsprogramm: Rückblicke und Ausblicke Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Im kommenden Jahr wird das Berliner Bildungs- programm 10 Jahre alt. Wie wurde aus der Sicht des Se- nats das Berliner Bildungsprogramm bisher praktisch umgesetzt? a) Wie wurde es vor Ort praktisch weiterentwickelt? Zu 1. und 1. a): Die Einführung des Berliner Bil- dungsprogramms für die Bildung, Erziehung und Betreu- ung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt (BBP) – eingebettet in ein Gesamtkonzept der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung – hat zu einem umfassenden Qualitätsentwicklungsprozess in den Berli- ner Kindertageseinrichtungen geführt. Dies gilt sowohl für die Leitungen und pädagogischen Fachkräfte als auch für die Steuerungsebenen (Jugendämter, Träger). Die Umsetzung des BBP ist stets einzuordnen in dieses Ge- samtkonzept der Qualitätsentwicklung im Berliner Sys- tem der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Zentrale Bausteine in diesem Prozess sind: - Die Verankerung des BBP und des Qualitätsent- wicklungsprozesses im Kindertagesförderungsge- setz (KitaFöG) seit 2005. - Die Unterzeichnung der Vereinbarung über die Qualitätsentwicklung in Berliner Kindertagesstät- ten (QVTAG) zwischen dem Land Berlin, den der LIGA der Spitzenverbände der freien Wohlfahrts- pflege in Berlin angehörenden Verbänden, dem Dachverband der Kinder- und Schülerläden e.V. sowie den Eigenbetrieben des Landes Berlin (2006). - Die europaweite Ausschreibung eines Qualitätsin- stituts mit dem Auftrag, die operative Umsetzung des Qualitätsentwicklungsprozesses zu steuern und den Verlauf wissenschaftlich zu begleiten. Als Ergebnis der Ausschreibung wurde das Berliner Kitainstitut für Qualitätsentwicklung (BeKi) aus- gewählt (2008). Berlin ist nach wie vor das einzige Bundesland, das sein Bildungsprogramm zu einer verbindlichen Grundlage für die pädagogische Arbeit in durch das Land finanzier- ten Einrichtungen erklärt hat. Auf Ebene der pädagogi- schen Praxis war ein erster Umsetzungsschritt der QVTAG die Anpassung der jeweiligen Einrichtungskon- zeptionen an das BBP (bis 2007). Es folgten der Beginn der kontinuierlich stattfindenden internen Evaluationen sowie die Durchführung von externen Evaluationen der pädagogischen Arbeit nach dem BBP. Ein erster Zyklus der externen Evaluationen wird Ende 2015 abgeschlossen sein. Auf diese Weise wurde im Verlauf der letzten 10 Jahre erreicht, dass die im BBP formulierten Qualitätsan- sprüche kontinuierlich in der pädagogischen Praxis ver- ankert werden. Impulse für die Weiterentwicklung des BBP in der Praxis kommen zum einen aus gesellschaftlichen und (fach-)politischen Entwicklungen (z.B. Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab Vollendung des ersten Lebensjah- res, Ausbau der Sprachbildung und -förderung, Umset- zung der UN-Behindertenrechtskonvention, Bildungs- partnerschaft mit Eltern), als auch aus Ergebnissen der wissenschaftlichen Begleitung durch das BeKi. Insbeson- dere die Weiterentwicklung der pädagogischen Konzepti- onen und die fortlaufenden internen Evaluationen eignen sich hervorragend für eine lebendige Arbeit mit dem BBP. 2. Welche konkreten Probleme, Schwierigkeiten oder Hürden zur Umsetzung des Berliner Bildungsprogramms sind dem Senat in den letzten 10 Jahren bekannt gewor- den? a) Welche Probleme, Schwierigkeiten oder Hürden wurden wann in den letzten 10 Jahren gelöst? b) Wie wurden sie gelöst? c) Welche sind weiterhin noch aktuell? d) Was unternimmt der Senat zurzeit und was ist ge- plant, um die weiterhin aktuellen Probleme, Schwierigkeiten und Hürden zu klären? Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 12 858 2 3. Bei welchen der Schwierigkeiten und Hürden han- delt es sich um rechtliche Probleme, die eine Änderung welcher Gesetze oder Verordnungen benötigen und daher vor Ort nicht geklärt werden können? 4. Bei welchen der Schwierigkeiten und Hürden han- delt es sich um finanzielle oder personelle Probleme, die eine Änderung des Haushalts benötigen und daher vor Ort nicht geklärt werden können? Zu 2. a) – d), 3. und 4.: Die Erarbeitung des BBP durch eine Autorengruppe an der Freien Universität Ber- lin wurde begleitet durch einen sehr umfassenden Prozess der Partizipation, so dass bereits im Erstellungsprozess bestimmte Probleme erkannt und ausgeräumt werden konnten. Demzufolge wurde das Programm in den Reihen der Träger und der Fachpraxis auch sehr gut angenom- men. Diese Akzeptanz war eine Voraussetzung für den Abschluss der QVTAG im Jahr 2006. Das Land Berlin setzte ab 2010 stufenweise eine deut- liche Verbesserung des Personal- und Leitungsschlüssels um (Verringerung 2010 und 2011 um insgesamt 1 Kind/Vollzeitstelle und seit 01.01.2013 eine Vollzeitlei- tungsstelle ab 120 betreuten Kindern). Weiterhin unter- stützt das Land mit 10 € pro Kind und Jahr die Durchführung von Evaluationen. Eine besondere Herausforderung besteht in der konti- nuierlichen Einbindung der vielen neu gegründeten Trä- ger im Zusammenhang mit dem Ausbau der Kitaplätze. Hier galt und gilt es, durch speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Informationen und Veranstaltungen, die Träger über ihre Verpflichtungen zu informieren und sie mit dem Qualitätsentwicklungsprozess vertraut zu ma- chen. Auch die Zahl der Ausbildungsstätten für sozialpä- dagogische Fachkräfte oder Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger ist in den letzten zehn Jahren angewach- sen: Die Hochschulen, Fachschulen und Bildungsträger sind regelmäßig mit dem BeKi über das BBP im Dialog. Die derzeit stattfindende Aktualisierung des BBP ist eine Antwort auf die vielfältigen Rückmeldungen aus der Praxis, auf fachpolitische und gesellschaftliche Verände- rungen sowie Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung. Das Land Berlin wird damit der Fachöffentlichkeit eine Fassung vorlegen, die eine Orientierung für die pädagogi- sche Arbeit in den Kindertageseinrichtungen auf hohem Niveau ermöglicht. Das Vertragscontrolling geht Fällen nach, in denen Kindertageseinrichtungen ihren Verpflichtungen aus der QVTAG nicht nachkommen. Mit der Arbeitsgemeinschaft zur Ausgestaltung der QVTAG (AG QVTAG), die sich seit 2006 regelmäßig unter Federführung der für Jugend zuständigen Senats- verwaltung trifft, verfügt der Senat über ein Gremium, das – gemeinsam mit dem BeKi und den Jugendämtern – die Steuerung des Qualitätsentwicklungsprozesses zur Auf- gabe hat. Auf diesem Weg können für eventuell auftre- tende Probleme effektiv und kooperativ Lösungen gefun- den werden. Die AG QVTAG befasst sich derzeit u.a. mit der Aktualisierung und weiteren Implementierung des BBP und des Sprachlerntagebuchs für die Kindertagesbe- treuung. 2015 wird die Auswertung des ersten Zyklus der externen Evaluation erfolgen. Eine Notwendigkeit zur Änderung von Gesetzen und Verordnungen wird derzeit nicht gesehen. Allerdings wird aktuell ein Verfahren zur verbindlichen Weitergabe der Lerndokumentation des Sprachlerntagebuchs von der Kindertagesstätte in die aufnehmende Grundschule des Kindes entwickelt und mit den Beteiligten abgestimmt. 5. An welchen konkreten Fortbildungen zur konkreten Umsetzung des Berliner Bildungsprogramms haben wie viele Erzieher/-innen in den letzten 10 Jahren teilgenom- men? a) Bei welchen Fortbildungsinstituten fanden diese statt? Zu 5. und 5 a): Die Einführung des BBP in die Praxis wurde und wird durch umfangreiche Qualifizierungsmaß- nahmen für alle Ebenen (Träger, Fachberaterinnen und Fachberater, Leitungen, pädagogische Fachkräfte) beglei- tet. Das landeseigene Sozialpädagogische Fortbildungs- institut Berlin-Brandenburg (SFBB) erhebt jährlich die Fortbildungsbedarfe und stellt ein passgenaues Qualifizie- rungsprogramm zur Verfügung. Sämtliche Fortbildungs- angebote des SFBB für die Zielgruppe der Erzieherinnen und Erzieher in Kindertagesstätten/Kindertagespflege basieren auf den Leitgedanken des Berliner Bildungspro- gramms und vertiefen die einzelnen Bildungsbereiche. Im Jahr 2012 hat das SFBB in diesem Bereich 602 Veranstaltungen (Seminare, Kurse, Workshops, Tagungen u.ä.) an 1004 Kurstagen durchgeführt. Es nahmen insge- samt 8.731 pädagogische Fachkräfte teil, davon 6.197 aus Berlin. Daraus ergeben sich 14.431 Teilnahmetage (Teil- nehmer x Dauer). Angebote und Teilnahmezahlen im SFBB sind seit 2007 (Fusionszeitpunkt mit Brandenburg) nahezu kon- stant, sodass die folgende Aussage getroffen werden kann: Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 12 858 3 Seit 2007 wurden im SFBB jährlich ca. 600 Veranstal- tungen für jährlich ca. 6.200 pädagogische Fachkräfte durchgeführt. (Die Jahresberichte des SFBB mit weiteren Angaben können eingesehen werden unter: www.sfbb.berlin-brandenburg.de). Darüber hinaus wer- den durch die Träger in eigener Verantwortung umfang- reiche Qualifizierungen für die pädagogischen Fachkräfte konzipiert, durchgeführt und evaluiert. Die Träger koope- rieren dabei mit einer Vielzahl von Anbietern aus Berlin und dem Bundesgebiet. Über den Umfang und die Teil- nahmezahlen an diesen Qualifizierungen liegen dem Se- nat keine Informationen vor. 6. Welche weiteren Unterstützungen erhielten Erzie- her/-innen zur Umsetzung des Berliner Bildungs- programms in den letzten Jahren vom Senat? a) Welche weiteren Unterstützungen plant der Senat für die Zukunft? Zu 6. und 6 a): Der Senat förderte und fördert die Um- setzung des Berliner Bildungsprogramms durch eine Reihe von Aktivitäten und Maßnahmen, von denen einige hier beispielhaft aufgeführt werden: - Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Kita- Konzeptionen, - Ausbildung von Multiplikatorinnen und Multipli- katoren zur Begleitung der internen Evaluation der Arbeit mit dem Berliner Bildungsprogramm, - Einrichtung von fünf landeseigenen Konsultati- onskitas zur pädagogischen Begleitung und Bera- tung von pädagogischen Fachkräften, Kita-Teams und zukünftigen sozialpädagogischen Fachkräften, - Organisation von Fortbildungen und Fachtagen für pädagogische Fachkräfte, - Unterstützung der Qualifizierung und Professiona- lisierung der pädagogischen Fachkräfte zu einzel- nen Bildungsbereichen (Naturwissenschaften, Sprache, Medien, Gesundheit), - Entwicklung und Bereitstellung von Materialien. Grundsätzlich wird der Senat die bewährten Unter- stützungsmaßnahmen beibehalten. Für die Jahre 2014 und 2015 wird im Rahmen der AG QVTAG eine Strategie zur Implementierung der aktualisierten Fassung des BBP entwickelt. 7. Wann wird der Senat eine Weiterentwicklung des Bildungsprogramms dem Abgeordnetenhaus vorlegen? Zu 7.: Die aktualisierte Fassung des BBP wird nach derzeitiger Planung im Frühjahr 2014 vorliegen und dem Ausschuss für Bildung, Jugend und Familie des Abgeord- netenhauses zur Kenntnis gegeben. 8. Welche konkreten Änderungen oder Ergänzungen am Berliner Bildungsprogramm plant der Senat? Zu 8.: Die Grundaussagen und die Grundstruktur des BBP bleiben auch in der aktualisierten Fassung erhalten. Inhaltliche Anpassungen werden insbesondere zu den folgenden Aspekten vorgenommen: - Gestaltung der pädagogischen Arbeit mit den jün- geren Kindern (auch in der Altersmischung), - alltagsintegrierte, sprachliche Bildung und Sprach- förderung als zentrale pädagogische Aufgabe, - Weiterentwicklung der integrativen zur inklusiven (auch interkulturellen) Pädagogik, - Förderung von Gesundheit und Bewegung als Be- standteil gelingender Bildungsprozesse, - Bildungspartnerschaft mit Eltern und Familien, - Gestaltung von Übergängen, - Geschlechtergerechtigkeit, - Verantwortung von Trägern und Leitung für Quali- tätsprozesse in der Kita. Die aktualisierte Fassung wird die pädagogische Ar- beit im Setting Kindertagespflege stärker als in der jetzt gültigen Fassung berücksichtigen. 9. Welche weiteren Akteure werden vom Senat an Änderungen oder Ergänzungen am Berliner Bildungs- programm beteiligt? Zu 9.: Der Prozess der Beteiligung an der Aktualisie- rung erfolgte über ein System verschiedener Workshops, an denen die Mitglieder der AG QVTAG, delegierte Ver- treterinnen und Vertreter von Trägern, Vertreterinnen und Vertreter des Landeselternausschuss Kita, Fortbildnerin- nen und Fortbildner und ausgewählte weitere Interessierte teilnahmen. Darüber hinaus wurde vielfach von der Mög- lichkeit Gebrauch gemacht, Anregungen in schriftlicher Form zu übermitteln. 10. Auf welche theoretischen Ergebnisse und prakti- schen Erkenntnisse zur Umsetzung stützen sich diese Änderungen oder Ergänzungen? Zu 10.: Wie schon in den vorherigen Antworten aus- geführt, stützen sich Änderungen und Ergänzungen im Wesentlichen auf die Schwerpunkte: - Erfahrungen der Berliner Praxis im Umgang mit dem BBP und dem Qualitätsentwicklungsprozess im Lauf der letzten zehn Jahre, - Erfahrungen aus dem Landesprogramm gute ge- sunde Kita, - Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des BeKi, - Veränderungen im System der frühkindlichen Bil- dung wie z.B. die verstärkte Aufnahme von Kin- dern unter drei Jahren in Kita und Kindertages- pflege in Folge des Rechtsanspruchs, die gewach- sene Bedeutung alltagsintegrierter sprachlicher Bildung oder die Verankerung der Inklusion, Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 12 858 4 - Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung des letzten Jahrzehnts (z.B. zur Organisation von Sprachbildung und -förderung, zur Bedeutung von Übergängen für die Bildungsbiografie von Kin- dern, zur Salutogenese). 11. Wie will der Senat das Berliner Bildungspro- gramm konkret ändern oder ergänzen, um Kinder besser auf die Schule vorzubereiten? Zu 11.: Die Entwicklung von Kompetenzen (Ich-, So- zial-, Sach- und lernmethodische Kompetenzen) ist Teil des Bildungsverständnisses des BBP. Der Gestaltung von Übergängen ist im BBP (auch in der aktualisierten Fas- sung) zudem ein eigenes Kapitel gewidmet. Kinder, die eine Kita besuchen, erwerben während ihrer gesamten Kitabesuchsdauer die Grundlagen für einen erfolgreichen Start in die nächste Bildungsetappe, die Grundschule. Weiter zu berücksichtigen ist, dass Faktoren wie die Un- terstützung durch die Familie, die Herkunftssprache des Kindes und die Dauer des Kitabesuchs Einfluss auf die Voraussetzungen nehmen, die ein Kind in die Schule mitbringt. Deshalb fördert der Senat aktiv eine enge Zu- sammenarbeit zwischen Kita und Familien sowie einen Kitabesuch vom frühen Lebensalter an. Denn auch die aktuellen Schuleingangsuntersuchungen belegen deutlich, dass sich ein mehrjähriger Kitabesuch positiv auf die Einschulungsvoraussetzungen auswirkt. 12. Wie bewertet der Senat 10 Jahre nach der Einfüh- rung des Berliner Bildungsprogramms die Idee, in Kitas oder Schulen wieder Vorschulgruppen oder Vorschulklas- sen einzurichten? Zu 12.: Im Zuge der Einführung des BBP, des Sprach- lerntagebuchs und des Qualitätsentwicklungsprozesses wurde der Bildungsauftrag der Kindertagesbetreuung deutlich konkretisiert und in der pädagogischen Praxis nachhaltig verankert. Die bis 2008 bestehende Parallel- struktur von Kita und Vorklasse wurde aufgegeben und das Einschulungsalter auf fünfeinhalb Jahre gesenkt. Mit dieser qualitativen Neuausrichtung wird das System Kita sowohl den Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als auch den Anforderungen einer frühkindlichen Bildungsinstitution gerecht. 13. Welche Senatsverwaltungen, welche Abteilungen, welche Referate, welche Ämter in welchen Bezirken und welche weiteren Stellen waren an der Beantwortung die- ser Kleinen Anfrage beteiligt? 14. Haben Sie noch etwas hinzuzufügen? Zu 13. und 14.: Zuständig für die Bearbeitung ist der Senat, vertreten durch die federführende Senatsverwal- tung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Berlin, den 02. Januar 2014 In Vertretung Sigrid Klebba Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Jan. 2014)