Drucksache 17 / 13 013 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 18. Dezember 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Dezember 2013) und Antwort Unterrichtsausfall und LehrerInnenmangel in Berlin Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie hoch war der Unterrichtsausfall im letzten Schuljahr und wie hoch ist der Unterrichtsausfall aktuell? (sortiert nach Bezirk, Schultyp und prozentual sowie Anzahl der ausgefallenen Stunden) Zu 1.: Die Unterrichtsausfallstatistik zum aktuellen Schuljahr ist noch nicht verfügbar; die Daten können immer erst nach dem Schuljahresende erhoben und aus- gewertet werden. Im Schuljahr 2012/2013 lag der Ausfall bei 2,1 % an öffentlichen allgemein bildenden Schulen. Ausgedrückt in absoluten Zahlen fielen während des gesamten Schuljahres 2012/2013 im Durchschnitt pro Woche von fast 500.000 Unterrichtsstunden insgesamt 53.400 Stunden zur Vertretung an. Davon wurden in der Regel 42.900 Unterrichtsstunden vertreten, bei 10.500 Unterrichtsstunden war dies nicht möglich. Die ge- wünschte detaillierte Auflistung nach Bezirk bzw. Schul- art liegt als Anlage 1 bei. 2. Wie hoch war der Unterrichtsausfall in den Schul- jahren 2008/09, 2009/10, 2010/11 und2011/12? (sortiert nach Bezirk, Schultyp und prozentual sowie Anzahl der ausgefallenen Stunden) Zu 2.: Die Auswertung nach den vorangegangenen vier Schuljahren liegt als Anlage 2 bei. 3. Welche nachweisbaren Auswirkungen haben die in der Kleinen Anfrage 17/11829 aufgeführten Maßnahmen zur Reduzierung des Unterrichtsausfalls und welche wei- teren Maßnahmen plant der Senat zur Reduzierung des Unterrichtsausfalls zu ergreifen? Zu 3.: Durch den Einsatz der sogenannten Gesund- heitskoordinatorinnen und Gesundheitskoordinatoren in den regionalen Außenstellen der Schulaufsicht wird die Ausweitung des Gesundheitsmanagements personell abgesichert. 2012 fokussierte sich das Gesundheitsmanagement auf das Pilotprojekt zur Mitarbeiterbefragung (MAB), den Ausbau des Netzes und die Qualifizierung der Gesund- heitskoordinatorinnen und Gesundheitskoordinatoren (GeKo) sowie die Verbesserung des Verfahrens zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM). Basis hierfür ist die Dienstvereinbarung Gesundheit. Die Gesundheitskoordinatorinnen und Gesundheits- koordinatoren führen die Aktivitäten aller am Prozess des Betrieblichen Gesundheitsmanagements beteiligten Per- sonen und Zielgruppen zusammen. Sie planen, steuern und bewerten Projekte und Maßnahmen und übernehmen insbesondere die organisatorische Umsetzung. Dazu ge- hören die Organisation der Ausschüsse für Gesundheits- management (AGM) und Arbeitssicherheit (ASA), Pla- nung und Durchführung von Gesundheitstagen, Organi- sation von Fortbildungen, Verfassen des regionalen Ge- sundheitsberichts, Vorstellung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in Gremien, Kooperation mit dem Landes- programm „Gute gesunde Schule“, Schulbegehungen und deren Auswertung, Verwaltung der Sicherheits-, Brand- schutz- und Strahlenschutzbeauftragten sowie der Ersthel- ferinnen und Ersthelfer, Unterstützung bei der Datenver- waltung der Langzeiterkrankten. 4. Wie viele VZEs (einschließlich dauerkranker Leh- rerInnen) sind zur Zeit an Berliner Schulen unbesetzt (sortiert nach Bezirk und Schultyp)? Zu 4.: Lehrkräfte, die aus unterschiedlichsten Gründen der Schule nicht zur Verfügung stehen, werden durch die Schulleitungen im Rahmen der Personalkostenbudgetie- rung bzw. durch befristete Einstellungen vertreten. Insgesamt gibt es in Berlin zurzeit 1023,9 Vollzeitein- heiten (VZE) (Stand 30.11.2013) nicht verfügbare Lehr- kräfte. Diese Zahl beinhaltet die langzeiterkrankten Lehr- kräfte und die Schwangerschaftstatbestände. Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 13 013 2 5. Kann der Senat ein Gefälle an unbesetzten Stellen zwischen Bezirken am Stadtrand und Bezirken im Zent- rum der Stadt feststellen? 6. Kann der Senat ein Gefälle an unbesetzten Stellen bzw. an Unterrichtsausfall zwi- schen Sekundarschulen und Gymnasien feststellen und wenn ja, was tut der Senat, um dem abzuhelfen? Zu 5. und 6.: Ein signifikanter Unterschied nicht ver- fügbarer Lehrkräfte zwischen den Regionen am Stadtrand und im Zentrum der Stadt kann nicht festgestellt werden. Auch beim Unterrichtsausfall ergeben sich keine rele- vanten Unterschiede zwischen Sekundarschulen und Gymnasien (s.a. Anlage 1 und 2). 7. Wie viele Lehrer/-innen haben in den letzten fünf Schuljahren eine Stelle an der Berliner Schule zunächst zugesagt und haben diese dann doch nicht angetreten? Zu 7.: Eine statistische Erhebung wird diesbezüglich im Senat nicht erhoben. 8. Welche konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, des Arbeitsumfeldes und der Arbeitszeiten, sowie der Belastungen der LehrerInnen plant der Senat, um den Einsatz in der Berliner Schule attraktiv zu machen? Zu 8.: Zur Steigerung der Attraktivität des Lehrerberu- fes und der Verbesserung der Situation der angestellten Lehrkräfte hat der Senat bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer in der Stadt zu halten: - Laufbahnbewerberinnen und Laufbahnbewerbern wird von Beginn der Tätigkeit eine unwiderrufliche Zulage in Höhe des Unterschiedsbetrages zwischen der tarifvertraglich zustehenden Stufe und der End- stufe 5 in der jeweiligen Entgeltgruppe gemäß TV-L gewährt, - frühzeitige Durchführung der Auswahlverfahren, - Einstellungsgarantien für künftige Absolventinnen und Absolventen des landeseigenen Vorbereitungs- dienstes in Mangelfächern wie Lehrkräfte an Son- derschulen und in den Fächern Mathematik, Physik, Informatik und Chemie werden frühzeitig ausge- sprochen, - unbefristete Weiterbeschäftigung an befristet beschäftigte Lehrkräfte werden ebenfalls schon früh- zeitig angeboten, - Einführung der Berufseingangsphase (BEP) für neu eingestellte Lehrkräfte um einen begleiteten Einstieg in die Anforderungen des Berufs als Lehrkraft zu gewährleisten, - Verbesserung der Ausbildungsbedingungen für den Lehrernachwuchs durch die Erhöhung von Referen- dariatsplätzen auf 2.700 Plätze sowie die - Ausweitung der Studienplatzkapazität um 150 Studienplätze für die lehramtsbezogenen Fächer. Wie im April 2013 veröffentlicht, wird Berlin die Sonderregelung der sogenannten Arbeitszeitkonten nicht mehr anwenden. Stattdessen ist beabsichtigt, Lehrerinnen und Lehrern ab einem bestimmten Lebensalter eine Al- tersermäßigung zu gewähren. Eine entsprechende Rege- lung wird derzeit vorbereitet und soll mit Auflösung der Arbeitszeitkonten vor-aussichtlich zum 1. August 2014 in Kraft treten. Den in der Ausbildung befindlichen Lehrkräften er- möglicht der Senat von nun an, zwischen Referendariat und berufsbegleitenden Vorbereitungsdienst zu entschei- den. So können die Anwärterinnen und Anwärter bereits während der berufsbegleitenden Ausbildung das volle Entgelt für Tarifbeschäftigte erhalten und frühzeitig Si- cherheit über ihren zukünftigen Arbeitsplatz im Land Berlin haben. Beabsichtigt ist außerdem die Möglichkeit, dass Lehr- kräfte ab dem 63. Lebensjahr (Schwerbehinderte ab dem 55. Lebensjahr) ihre Arbeitszeitkonten stundenweise in Anspruch nehmen können, um eine weitere Arbeitsent- lastung zu schaffen. 9. Wie viele Lehrkräfte verließen den Schuldienst im Land Berlin innerhalb der letzten fünf Jahre (ohne Pensi- onierung bzw. Verrentung)? Hat der Senat inzwischen Kenntnis darüber, wie viele Lehrkräfte in andere Bun- desländer abwanderten? Zu 9.: Die Auswertung für die Lehrkräfte, die inner- halb der letzten 5 Jahre den Schuldienst im Land Berlin verließen, ist als Anlage 3 beigefügt. Berlin, den 31. Januar 2014 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Feb. 2014) Anlage 1 zu Frage 1 absolut absolut absolut in Wochen- stunden in Wochen- stunden in Wochen- stunden Mitte 10,3 4.960 8,5 4.120 1,8 840 Friedrichshain-Kreuzberg 10,8 4.310 9,0 3.590 1,8 720 Pankow 10,4 4.590 8,8 3.880 1,6 710 Charlottenburg-Wilmersdorf 9,7 4.190 7,4 3.190 2,3 1.000 Spandau 12,0 4.190 9,3 3.230 2,7 960 Steglitz-Zehlendorf 9,0 4.140 7,3 3.340 1,7 800 Tempelhof-Schöneberg 9,9 4.770 7,4 3.560 2,5 1.210 Neukölln 13,0 6.270 10,7 5.160 2,3 1.110 Treptow-Köpenick 10,2 3.000 8,0 2.360 2,2 640 Marzahn-Hellersdorf 12,0 4.120 10,0 3.440 2,0 680 Lichtenberg 10,1 3.370 8,5 2.820 1,6 550 Reinickendorf 11,2 4.800 8,5 3.650 2,7 1.150 Zentralverwaltete Schulen 11,0 690 9,0 560 2,0 130 Insgesamt 10,7 53.400 8,6 42.900 2,1 10.500 absolut absolut absolut in Wochen- stunden in Wochen- stunden in Wochen- stunden Grundschule 11,9 24.910 10,1 21.180 1,8 3.730 Integrierte Sekundarschule 1) 10,0 13.740 7,5 10.270 2,5 3.470 Gymnasium 9,2 9.540 6,7 6.950 2,5 2.590 Schulen mit sonderpäd. Schwerpunkt 12,0 4.760 10,7 4.240 1,3 520 Zweiter Bildungsweg 6,8 450 4,0 260 2,8 190 Insgesamt 10,7 53.400 8,6 42.900 2,1 10.500 1) Einschl. der Spätstarter (Real-/Gesamtschulen) Schulart Ausfall in % in % in % Anfall Vertretung Vertretungsanfall, Vertretungsunterricht und Unterrichtsausfall an öffentlichen allgemein bildenden Schulen nach Bezirk und nach Schulart in Prozent und absolut im Schuljahr 2012/13 Bezirk Ausfall in % Vertretung in % Anfall in % Anlage 2 zu Frage 2 Nach Bezirk absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd Mitte 10,1 4.960 8,2 4.030 1,9 930 10,6 5.100 8,7 4.200 1,9 900 10,3 5.060 8,3 4.060 2,0 1.000 10,4 5.370 8,5 4.400 1,9 970 Friedrichshain-Kreuzberg 10,9 4.360 8,7 3.470 2,2 890 11,7 4.600 9,0 3.550 2,7 1.050 11,6 4.730 9,5 3.850 2,1 880 10,7 4.510 8,4 3.530 2,3 980 Pankow 10,9 4.690 9,0 3.890 1,9 800 11,1 4.710 9,1 3.880 2,0 830 10,6 4.450 8,9 3.750 1,7 700 10,1 4.220 8,4 3.520 1,7 700 Charlottenburg-Wilmersdorf 9,4 4.150 7,0 3.080 2,4 1.070 10,8 4.580 7,8 3.290 3,0 1.290 10,0 4.240 7,2 3.050 2,8 1.190 10,1 4.450 7,3 3.210 2,8 1.240 Spandau 11,3 4.020 8,6 3.080 2,7 940 12,3 4.250 9,2 3.180 3,1 1.070 11,5 4.110 8,7 3.100 2,8 1.010 11,1 4.080 8,2 3.010 2,9 1.070 Steglitz-Zehlendorf 8,9 4.170 7,0 3.300 1,9 870 9,5 4.390 7,5 3.480 2,0 910 9,5 4.400 7,7 3.570 1,8 830 9,1 4.280 7,0 3.290 2,1 990 Tempelhof-Schöneberg 10,1 4.820 7,4 3.550 2,7 1.270 10,1 4.700 7,6 3.540 2,5 1.160 10,9 5.210 8,4 4.020 2,5 1.190 11,4 5.540 8,9 4.310 2,5 1.230 Neukölln 12,8 6.400 10,5 5.260 2,3 1.140 12,7 6.260 10,1 4.990 2,6 1.270 12,5 6.260 10,1 5.060 2,4 1.200 11,9 6.180 9,4 4.870 2,5 1.310 Treptow-Köpenick 9,5 2.840 7,6 2.260 1,9 580 10,7 3.020 8,9 2.520 1,8 500 10,5 2.930 8,7 2.420 1,8 510 10,2 2.890 8,4 2.370 1,8 520 Marzahn-Hellersdorf 11,5 3.900 9,8 3.320 1,7 580 11,5 3.890 9,7 3.290 1,8 600 10,8 3.760 9,0 3.130 1,8 630 10,2 3.670 8,5 3.040 1,7 630 Lichtenberg 10,1 3.350 8,6 2.840 1,5 510 10,9 3.520 9,4 3.050 1,5 470 10,1 3.330 8,4 2.770 1,7 560 9,8 3.260 8,1 2.690 1,7 570 Reinickendorf 10,7 4.650 8,6 3.730 2,1 920 11,1 4.680 8,6 3.630 2,5 1.050 11,0 4.770 8,4 3.650 2,6 1.120 11,4 4.970 8,6 3.740 2,8 1.230 Zentralverwaltete Schulen 8,4 590 6,9 490 1,5 100 8,2 600 6,8 500 1,4 100 8,8 550 7,5 470 1,3 80 9,6 480 8,3 420 1,3 60 Insgesamt 10,5 52.900 8,4 42.300 2,1 10.600 11,0 54.300 8,7 43.100 2,3 11.200 10,8 53.800 8,6 42.900 2,2 10.900 10,6 53.900 8,3 42.400 2,3 11.500 Nach Schulart absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut absolut in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd in Wstd Grundschule 11,5 24.230 9,8 20.710 1,7 3.520 11,8 24.900 10,0 20.980 1,8 3.920 11,7 25.400 9,9 21.400 1,8 4.000 11,6 25.440 9,7 21.240 1,9 4.200 Integrierte Sekundarschule 1) 10,4 13.750 7,7 10170 2,7 3.580 10,9 13.500 8,0 9.820 2,9 3.680 x x x x x x x x x x x x Gymnasium 8,3 9.200 5,9 6.540 2,4 2.660 9,0 9.520 6,4 6.750 2,6 2.770 8,9 9.250 6,3 6.550 2,6 2.700 8,9 9.360 6,1 6.440 2,8 2.920 Hauptschule x x x x x x x x x x x x 12,2 3.010 9,7 2.400 2,5 610 11,5 3.140 9,3 2.540 2,2 600 Realschule x x x x x x x x x x x x 12,1 3.130 9,2 2.380 2,9 750 11,7 3.060 9,0 2.340 2,7 720 Verbundene Haupt- und Realschule x x x x x x x x x x x x 11,7 630 8,2 440 3,5 190 11,9 750 8,5 530 3,4 220 Gesamtschule x x x x x x x x x x x x 9,3 6.480 6,7 4.690 2,6 1.790 8,9 6.370 6,2 4.440 2,7 1.930 Schulen mit sonderpäd. Schwerpunkt 12,4 5.280 10,8 4.590 1,6 690 13,4 5.910 12,0 5.280 1,4 630 11,9 5.500 10,4 4.820 1,5 680 11,3 5.380 9,7 4.630 1,6 750 Zweiter Bildungsweg 6,9 440 4,5 290 2,4 150 7,4 470 4,4 270 3,0 200 6,4 400 3,6 220 2,8 180 6,2 400 3,8 240 2,4 160 Insgesamt 10,5 52.900 8,4 42.300 2,1 10.600 11,0 54.300 8,7 43.100 2,3 11.200 10,8 53.800 8,6 42.900 2,2 10.900 10,6 53.900 8,3 42.400 2,3 11.500 Vertretungsanfall, Vertretungsunterricht und Unterrichtsausfall an öffentlichen allgemein bildenden Schulen nach Bezirk und nach Schulart in ausgewählten Schuljahren in Prozent und absolut in Wochenstunden (Wstd) Bezirk Ausfall Ausfall in % in % in % in % Schuljahr 2011/12 1) 2010/2011 Neu - Schulstrukturreform; einschl. der Spätstarter (Real-/Gesamtschulen) Schulart Ausfall Ausfall in % in % Schuljahr 2009/10Schuljahr 2010/11 in % in % Vertretung in % Schuljahr 2011/12 Schuljahr 2010/11 Anfall VertretungAnfall in % in % in % Anfall Vertretung Anfall Vertretung Anfall Vertretung in % in % in % Schuljahr 2009/10 Anfall Vertretung Ausfall Ausfall in % in % in % in % in % in % Schuljahr 2008/09 Schuljahr 2008/09 Anfall Vertretung Ausfall Anfall Vertretung Ausfall in % in % in % Anlage 3 zu Frage 9 Wie viele Lehrkräfte haben den Berliner Schuldienst innerhalb der letzten 5 Jahre verlassen (ohne Pensionierung oder Verrentung)? 2009 Gesamt 2. 3. 4. 5. 6. 7. Angestellte 302 63 18 111 14 6 90 Beamte 626 204 325 5 51 32 9 Gesamt 928 267 343 116 65 38 99 2010 Gesamt 2. 3. 4. 5. 6. 7. Angestellte 330 38 19 125 23 9 116 Beamte 673 219 363 5 41 34 11 Gesamt 1003 257 382 130 64 43 127 2011 Gesamt 2. 3. 4. 5. 6. 7. Angestellte 319 47 14 115 21 3 119 Beamte 682 266 345 1 39 20 11 Gesamt 1001 313 359 116 60 23 130 2012 Gesamt 2. 3. 4. 5. 6. 7. Angestellte 297 29 15 70 33 9 141 Beamte 873 330 469 0 39 26 9 Gesamt 1170 359 484 70 72 35 150 Abgangsgrund Abgangsgrund Abgangsgrund Abgangsgrund 2013 (bis zum 31.12.2013) Gesamt 2. 3. 4. 5. 6. 7. Angestellte 328 18 21 75 28 6 180 Beamte 1020 408 527 0 45 29 11 Gesamt 1348 426 548 75 73 35 191 Legende 2. Angestellte: Rente, auf Antrag (Alter<65 Jahre) Beamte: Ruhestand, auf Antrag (Alter<65 Jahre) 3. Angestellte: Rente, Erwerbsunfähigkeit auf Dauer Beamte: Dienstunfähigkeit von Amtswegen oder auf Antrag 4. Angestellte mit befristeter Beschäftigung (ohne Vertretungen) 5. Versetzung (in den Schuldienst eines and. Bundeslandes, zu einer and. Körperschaft, zu einer and. Behörde des Landes Berlin) 6. Tod 7. Entlassung Abgangsgrund ka17-13013 K1713013-Anlage 1 K1713013-Anlage 2 K1713013-Anlage 3