Drucksache 17 / 13 985 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Manuela Schmidt (LINKE) vom 13. Juni 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Juni 2014) und Antwort Lichtzeichenanlage in der Marzahner Promena Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage „Zebrastreifen an der Bushaltestelle Marzahner Promenade 18“ (Drucksache 17/11967) hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt erklärt, dass am Stand- rt ar a er r e ade e der aus u er e kau s e tru r te aus d e r c tu e er Lichtzeichenan a e e r t erde s e st der ta d der a u r e e s c e erke rss c erungsmaßnahme ? Frage 2: a k e d e r er e u d r er mit der Umsetzung der Maßnahme rechnen? Antwort zu 1 und 2: Die Prüfung der Notwendigkeit einer Lichtzeichenanlage in der Marzahner Promenade ist abgeschlossen. Der Verkehrssituation nach ist eine Licht- zeichenanlage nicht erforderlich. Die Marzahner Promenade wird stark von Fußgänge- rinnen und Fußgängern frequentiert, der Fahrzeugverkehr hingegen ist gering. Es bieten sich häufig Lücken im Fahrzeugstrom, die ohne lange Wartezeit zum gefahrlosen Queren geeignet sind. Schwierigkeiten bei den Fußgänge- rinnen und Fußgängern, die Fahrbahn zu überschreiten, zeigen sich nicht. Ein Unfallgeschehen mit Fußgängerbe- teiligung ist nicht gegeben. Insofern gibt es keine Grund- lage für die Planung und Errichtung einer Lichtzeichenan- lage. Berlin, den 30. Juni 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ................................ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Juli 2014)