Drucksache 17 / 15 563 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (GRÜNE) vom 16. Februar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Februar 2015) und Antwort Geldwerte Leistungen von Landesunternehmen für Olympia-Werbekampagne Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Welche landeseigenen Unternehmen und Unter- nehmen überwiegend in Landesbesitz (inkl. Tochterunter- nehmen), Körperschaften öffentlichen Rechts, nachgeord- nete Einrichtungen und Behörden unterstützen die Kam- pagne „Wir wollen die Spiele“ durch zur Verfügungstellen von Werbeflächen o. a. geldwerte Leistungen? (Bitte getrennt nach Unternehmen/Institution aufführen) 2. Welchen Wert haben die entsprechenden Leistun- gen? (Bitte getrennt nach Unternehmen/Institution auffüh- ren) 3. Welche geldwerten Leistungen stellen diese Un- ternehmen/Institutionen außer Werbeflächen zur Verfü- gung? (Bitte getrennt nach Unternehmen/Institution auf- führen) Zu 1. bis 3.: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachver- halte, die der Senat nicht in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Um Ihnen ungeachtet dessen eine Antwort zukommen zu lassen, hat er die landeseige- nen Unternehmen und Unternehmen überwiegend in Landesbesitz (inkl. Tochterunternehmen), Körperschaften des öffentlichen Rechts, nachgeordnete Einrichtungen und Behörden um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie bilden die Grundlage für die Beantwortung in der als Anlage beigefügten Tabelle. Berlin, den 27. Februar 2015 In Vertretung Dr. Margaretha Sudhof Senatsverwaltung für Finanzen (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Mrz. 2015) Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 Frage 1 Frage 2 Frage 3 Unmittelbarer Landesdienst/ nachgeordnete Einrichtungen Unterstützung der Kampagne "Wir wollen die Spiele" durch Werbeflächen o. ä. Leistungen Welchen Wert haben die entsprechenden Leistungen? Welche geldwerten Leistungen stellen diese Unternehmen/Institutionen außer Werbeflächen zur Verfügung? Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Fehlanzeige Senatsverwaltung für Inneres und Sport Fehlanzeige Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten - Fehlanzeige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Fehlanzeige Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Die Charité Universitätsmedizin Berlin hat wie folgt geantwortet: Die Charité unterstützt grundsätzlich die Kampagne und hat zeitlich befristet für die Dauer mehrerer Wochen eine Werbefläche am Bettenhochhaus am Campus Mitte in Aussicht gestellt. Darüber hinaus ist der Vorstandsvorsitzende als Olympiabotschafter mit Testimonials zitiert worden und eine Information über das Intranet erfolgt. Alle anderen staatlichen Hochschulen haben Fehlanzeige gemeldet. Der Wert der Werbefläche wird auf bis zu 40 TEUR geschätzt, die tatsächliche Inanspruchnahme erscheint aber unsicher. Eine alternative Vermarktung der Fläche ist für diesen Zeitraum nicht vorgesehen. Keine substantiellen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Vgl. hierzu Antwort der Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Für den Geschäftsbereich der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz grundsätzlich Fehlanzeige. Lediglich seitens der Justizvollzugsanstalt Tegel wurden 300 Pfannkuchen á 0,60 € für eine Werbeaktion für die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele am 16. Februar 2015 in der Marheineke Markthalle in Kreuzberg produziert. Die Kosten wurden der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz in Rechnung gestellt. Darüber hinaus verwenden einige Dienstbehörden des Geschäftsbereichs das Logo „Wir wollen die Spiele“ in Ihren Anschreiben und E-Mails. Seite 1 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 Anstalten des öffentlichen Rechts Unterstützung der Kampagne "Wir wollen die Spiele" durch Werbeflächen o. ä. Leistungen Welchen Wert haben die entsprechenden Leistungen? Welche geldwerten Leistungen stellen diese Unternehmen/Institutionen außer Werbeflächen zur Verfügung? Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Anstalt des öffentlichen Rechts Die BSR und ihr Tochterunternehmen haben eigene Motive zur Unterstützung der Berliner Olympiabewerbung entwickelt, die auf Abfallsammel- und Kehrichtsammelfahrzeugen in der Stadt präsent sind und als Anzeigenmotive beim Internationalen Stadionfest ISTAF Indoor und der Sonderbeilage des Berliner Kuriers „Olympia“ verwendet wurden. Insgesamt sind dadurch Kosten in Höhe von rund 12.500 € entstanden. Keine BERLINER WASSERBETRIEBE Anstalt des öffentlichen Rechts Die Berliner Wasserbetriebe und ihr Tochterunternehmen Berliner Stadtwerke unterstützen die Kampagne "Wir wollen die Spiele", aber nicht durch Werbeflächen oder andere geldwerte Leistungen. Entfällt Die Berliner Wasserbetriebe und ihr Tochterunternehmen Berliner Stadtwerke stellen keine geldwerten Leistungen zur Verfügung. Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts Die BVG unterstützt die Kampagne „Wir wollen die Spiele“ durch die Zurverfügungstellung von Werbeflächen. Die entsprechenden Leistungen haben einen Wert von rd. 35 Tsd. EUR. Die BVG stellt keine geldwerten Leistungen, außer Werbeflächen, zur Verfügung. Seite 2 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 Anstalten des öffentlichen Rechts Unterstützung der Kampagne "Wir wollen die Spiele" durch Werbeflächen o. ä. Leistungen Welchen Wert haben die entsprechenden Leistungen? Welche geldwerten Leistungen stellen diese Unternehmen/Institutionen außer Werbeflächen zur Verfügung? Investitionsbank Berlin Anstalt des öffentlichen Rechts (IBB) Die IBB unterstützt als landeseigenes Unternehmen die Kampagne, in dem • sie ihre Belegschaft über die angestrebte Bewerbung Berlins informiert (Intranet und bei internen Veranstaltungen), • sie auf ihrer Internetseite über die angestrebte Bewerbung Berlins informiert und sich als Unterstützer zu erkennen gibt, • sie das Logo der Kampagne auf allen Briefen, die die IBB versendet, aufführt, • sie sich auf Twitter als Unterstützer der Kampagne gezeigt hat. Die IBB verkauft als landeseigenes Unternehmen und Anstalt des öffentlichen Rechts keine Werbeflächen, auch nicht auf der eigenen Internetseite. Deshalb sind diese Maßnahmen nicht quantifizierbar. Siehe Antwort zu 2. IT-Dienstleistungszentrum Berlin - Anstalt des öffentlichen Rechts Fehlanzeige Deutsche Klassenlotterie Berlin rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (DKLB) Folgende Werbeflächen/-möglichkeiten werden genutzt: - rd. 100 Annahmestellen-Infodisplays (temporär, im Wechsel mit den üblichen Inhalten) - rd. 930 Annahmestellen Kunden-Displays (als zusätzliche, temporäre Anzeige) - Integration des Olympia-Themas in die bereits geplanten zwei Anzeigenschaltungen - Integration in den bestehenden Facebook-Auftritt - In den Berliner Annahmestellen wurden die zur Verfügung gestellten offiziellen Handzettel ausgelegt Der Wert der Leistungen ist nicht bezifferbar, da die zur Verfügung gestellten Flächen auf dem Werbemarkt nicht käuflich sind. Dem Unternehmen DKLB sind medial keine Mehrkosten entstanden. Keine Unterstützung durch geldwerte Leistungen. Berliner Bäder-Betriebe (BBB) Anstalt des öffentlichen Rechts Die BBB unterstützen die Kampagne „Wir wollen die Spiele“ durch folgende Maßnahmen: a) Das Kampagnenlogo wird in der Autosignatur der Beschäftigten im Rahmen des E-Mail-Verkehrs geführt b) In den Bädern sind Plakate des Berliner Schwimmerbandes ausgehängt, die für die Spiele u. a. mit dem Kampagnenlogo werben und die die Logos des Berliner Schwimmverbandes, der Behinderten Sportverbandes Berlin, der BBB und Berlins tragen. c) Über die Senatskanzlei haben wir Werbeflyer zur Auslegung in unseren Bädern erhalten. Wie hoch der mögliche Geldwert der Leistungen ist, kann von uns nicht eingeschätzt werden. Uns sind für die Maßnahmen selbst keine Kosten entstanden. Seite 3 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 Beteiligungsunter- nehmen des Landes Berlin Unterstützung der Kampagne "Wir wollen die Spiele" durch Werbeflächen o. ä. Leistungen Welchen Wert haben die entsprechenden Leistungen? Welche geldwerten Leistungen stellen diese Unternehmen/Institutionen außer Werbeflächen zur Verfügung? BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbH Die BGZ hat lediglich das Banner in die Email-Signatur aufgenommen. BEHALA - Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH Fehlanzeige Musicboard Berlin GmbH Die Musicboard Berlin GmbH stellt keine Werbeflächen o.ä. oder geldwerte Leistungen für die Olympia Werbekampagne zur Verfügung. Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung GmbH (BWB) Die BWB leistet keinen Beitrag zur Olympiakampagne. Berlinovo Immobilien Gesellschaft mbH Die Berlinovo hat die Kampagne „Wir wollen die Spiele“ weder durch das zur Verfügung stellen von Werbeflächen noch durch andere geldwerte Leistungen unterstützt. Kulturprojekte Berlin GmbH Fehlanzeige Olympiastadion Berlin GmbH Fehlanzeige entfällt gem. Punkt 1 Im Rahmen der Bewerbung Berlins für Olympische und Paralympische Spiele wurden von der Olympiastadion Berlin GmbH folgende Aktionen öffentlichkeitswirksam umgesetzt: A) Beleuchtung der Olympischen Ringe ab dem 3.2.2015 (temporäre Aktion) einmalige Kosten ca.4.361 €, hiervon weiter verwendbares Anlagevermögen ca. 2.000 € , laufende Stromkosten pro Tag maximal 0,48 € B) Entzündung der Flamme mit gleichzeitiger Ballonaktion am 18.2.2015, einmalige Kosten ca. 400 €. Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH Die Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH unterstützt die Olympiabewerbung Berlins. Es wurde ausschließlich Material der Kampagne „Wir wollen die Spiele“ verwandt. Es entstanden keine Herstellungskosten oder Einnahmeverluste. Im Rahmen der Olympia – Aktionswochen wurde die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Kampagne „Wir wollen die Spiele“ aufmerksam gemacht. Weiterhin richtete sich Kommunikationsmaßnahmen auch entsprechend der Kampagne „Wir wollen die Spiele“ extern an Besucher, Patienten und Partner. Interne Maßnahmen: - Beitrag/Online-Banner im Intranet - Beiträge im Newsletter „vivantes news“ - Auslage von Flyern und Postkarten in den Kanti-nen Externe Maßnahmen: - Logo der Kampagne im E-Mail-Versand - Online-Banner auf www.vivantes.de im Aktions-zeitraum - Auslage von Flyern in den Vivantes Rettungs-stellen bzw. Wartebereichen Seite 4 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 Berliner Stadtgüter GmbH Fehlanzeige Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG Fehlanzeige Treuhandvermögen des Liegenschaftsfonds Verwendung des werbenden Abbinders in der elektronischen Signatur. Keine Unterstützung durch geldwerte Leistungen. Friedrichstadt-Palast Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung Fehlanzeige WISTA-MANAGEMENT GMBH WISSENSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSSTANDORT BERLIN- ADLERSHOF Fehlanzeige Messe Berlin GmbH Die Messe Berlin GmbH stellt geldwerte Leistungen zu einem Gesamtwert i.H.v. 34 T€ für das Internationale Congress Centrum (ICC) Banner, Flyerverteilung auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) und die Webpräsenzen zur Verfügung. Berliner Großmarkt Gesellschaft mit beschränkter Haftung Am 28. Januar 2015 hat die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz in unserer Marheineke Markthalle in Kreuzberg eine einmalige Werbekampagne für die Olympia Bewerbung von Berlin gestartet. Im Rahmen dieser Aktion wurden Pfannkuchen an die Kunden der Markthalle verteilt. Ziel dieser Veranstaltung war es, einen Dialog zum Thema Olympia Bewerbung zu starten. Werbeflächen wurden nicht zur Verfügung gestellt. Auch eine geldwerte Leistung ist nicht erfolgt. Unterstützt haben wir diese Veranstaltung lediglich durch die Genehmigung in unserer Immobilie eine solche Aktion zu veranstalten. BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH Fehlanzeige degewo Aktiengesellschaft Die degewo AG unterstützt die Kampagne „Wir wollen die Spiele“ weder durch Zurverfügungstellung von Werbeflächen, noch durch geldwerte Leistungen. Die Unterstützung erfolgt auf ideeller Basis und zwar konkret durch die Platzierung des Aktionsbanners auf der Startseite der Unternehmenswebsite sowie in den E-Mail- Signaturen aller ausgehenden E-Mails des Unternehmens. Darüber hinaus wurde die Unterstützung über die Unternehmensaccounts auf Facebook und Twitter bekannt gegeben. Zusätzlich wurden 73.000 Broschüren per Briefkasteneinwurf direkt an die Mieterhaushalte verteilt. Die Verteilung erfolgte über die degewo-eigenen Hausmeister. Hier handelt es sich jedoch nicht um geldwerte Leistungen, da Verteilungen durch die Hausmeister ausschließlich für degewo-eigene Medien, beispielsweise das Mietermagazin, oder in Ausnahmefällen Medien des Landes Berlin, erbracht werden. Geldwerte Leistungen wurden nicht zur Verfügung gestellt. Seite 5 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 GESOBAU AG Die GESOBAU unterstützt die Bewerbung Berlins um die Olympischen und Paralympischen Spiele mit kommunikativen Maßnahmen. Es wurden keine Werbeflächen zur Verfügung gestellt, für die Kommunikationsmaßnahmen fielen keine geldwerten Leistungen an. Siehe Antwort auf Frage 1. Geldwerte Leistungen wurden nicht zur Verfügung gestellt. Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin Die Gewobag unterstützt den Berliner Senat mit kommunikativen Maßnahmen bei der Berliner Bewerbung zu den Olympischen und Paralympischen Spielen. Diese Marketingleistungen der externen und internen Kommunikation fokussieren die Platzierung des Aktionssignets sowie weitergehender Informationen im Internet und Intranet sowie die Auslage von Flyern bzw. die Hängung von Postern in Quartierbüros. Außerdem steht das Olympiabanner für E-Mail-Signaturen zur Verfügung. Die Platzierung des Signets und der weitergehenden Informationen im Internet und Intranet erfolgte bei der Gewobag inhouse und war mit keinen externen Kosten verbunden. Auch sämtliche Printmaterialien (Flyer, Poster) oder Werbemittel wie Luftballons wurden der Gewobag kostenfrei von „Berlin Partner“ zur Verfügung gestellt. Monetäre Gegenwerte für die Werbeplatzierung der digitalen Olympia-Banner (z. B. auf der Gewobag-Internetseite) können von der Gewobag nicht beziffert werden, da die Plätze nicht extern vermarktet werden und insofern auch keine Mediadaten existieren. Geldwerte Leistungen wurden von der Gewobag nicht zur Verfügung gestellt. HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft unterstützt die Olympia Bewerbung des Berliner Senats mit kommunikativen Maßnahmen zu den Olympischen und Paralympischen Spielen. Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft hat die Olympiabewerbung mit folgenden internen und externen Kommunikationsmaßnahmen unterstützt. Die Printmaterialien (Flyer, Poster, Aufkleber) wurden der HOWOGE kostenfrei von „Berlin Partner“ zur Verfügung gestellt. Durch die Einrichtung des E-Mail Abbinders und Platzierung eines Banners auf der Homepage wurden keine Kosten verursacht. Monetäre Gegenwerte für E- Mail Abbinder und Platzierung auf der Homepage können nicht benannt werden, da diese Stellen nicht extern vermarktet werden. Kommunikationsmaßnahmen extern: - Mailabbinder bei externen Mails - Banner auf der Homepage www.howoge.de - Auslage der von Berlin Partner zur Verfügung gestellten Flyer und Aufkleber (jeweils 2.000 Stück) in den HOWOGE-Kundenzentren - Aufstellung/Aushang der von Berlin Partner zur Verfügung gestellten Plakate in den HOWOGE- Kundenzentren (5 Plakate) Kommunikationsmaßnahmen intern: - Text im internen Newsletter Geldwerte Leistungen wurden durch die HOWOGE nicht zur Verfügung gestellt. Seite 6 von 7 Anlage zur Schriftlichen Anfrage 17/15 563 STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Die STADT UND LAND unterstützt die Bewerbung Berlins um die Olympischen und Paraolympischen Spiele mit kommunikativen Maßnahmen. Die Unterstützung der Kampagne „Wir wollen die Spiele“ umfasst folgende Maßnahmen: Bewerbung in den vier eigenen Servicebüros. eigenen Wohnungsbeständen. und Paraolympischen Spiele im Internetauftritt und Verlinkung auf die Kampagnen-Website. Statements für die Seite http://wirwollendiespiele.de/ihre- stimme/ der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH. wollen die Spiele“ in eine ohnehin ganzjährig geschaltete Anzeigenserie im Anzeigenblatt „DIE HELLERSDORFER“. Banners für die E-Mail-Signaturen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bewerbung Berlins und Hinweis auf die Seite www.wirwollendiespiele.de. Für die genannten Kommunikationsmaßnahmen fielen keine geldwerten Leistungen an, sie wurden im Rahmen der normalen Kommunikationsarbeit durchgeführt. Die Platzierung des Logos und weiterführender Online-Informationen (Internet, Intranet) verursachte keine externen Kosten. Mehrkosten für die Integration des Anzeigenmotivs in der HELLERSDORFER sind nicht entstanden, weil die Anzeigenserie ohnehin ganzjährig gebucht ist. Printmaterialien wie Flyer und Plakate wurden von der STADT UND LAND kostenfrei von „Berlin Partner“ bezogen. Monetäre Gegenwerte für die Werbeplatzierung der digitalen Olympia-Banner (z. B. auf der Internetseite) können nicht quantifiziert werden, da keine externe Vermarktung erfolgt und aus diesem Grund auch keine Mediadaten existieren. Geldwerte Leistungen wurden nicht zur Verfügung gestellt. WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mit beschränkter Haftung Aktionen und Daten Olympia-Bewerbung / WBM GmbH: • Flyer in Servicebüros und im Wartebereich der Zentrale – seit 20.01.2015 • Interner Newsletter/Mitarbeiterinfo/Intranet – seit 21.01.2015 • Industrie und Handelskammer (IHK) Unterschriftenlisten Mieterservice – seit 17.01.2015 • IHK Unterschriftenliste Mitarbeiterschaft / Foyer Zentrale – seit 16.01.2015 • Bewerbung über Facebook-Seite – sporadisch seit Mitte Januar • Bewerbung über eigene Webseite (als Banner im Header & unter Aktionen/Events) – seit 17.01.2015 • Abbinder in Signatur E-Mails der WBM – seit 16.01.2015 • Banner an Fassade zur S-Bahn – seit 20.01.2015 • Ganzseitiger Artikel Berliner Woche – 24.01.2015 • Mit Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen E. V. (BBU) & anderen städtischen Unternehmen großer Artikel BBU- Nachrichten – 05.02.2015 Kosten: 800 Euro für das Banner Seite 7 von 7 S17-15563 S17-15563-RS-Anlage-15-02-27