Drucksache 17 / 16 758 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 30. Juli 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. August 2015) und Antwort Bildungspolitische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus Roma-Familien III Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Rumänen und Bulgaren waren im Jahr 2014 und sind aktuell in Berlin in den jeweiligen Bezirken und insgesamt gemeldet, wie viele von ihnen befanden und befinden sich im Leistungsbezug und wie viele von ihnen waren und sind erwerbsfähig und nicht erwerbsfähig ? Zu 1.: In der derzeit in Vorbereitung befindlichen Vorlage der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen an das Abgeordnetenhaus zur „Umsetzung des Berliner Aktionsplans zur Einbeziehung ausländischer Roma“ erfolgt eine ausführliche Beantwortung dieser Frage. Daten zum Leistungsbezug werden in diesen Bericht ebenfalls eingearbeitet. 2. Wie viele Gewerbeanmeldungen von bulgarischen und rumänischen Einzelunternehmen gab es im Jahr 2014 und gibt es aktuell in den jeweiligen Bezirken und insgesamt ? Zu 2.: Die gewünschten Informationen entnehmen Sie bitte der Anlage 1. 3. Wie viele Kinder aus Rumänien und Bulgarien im Alter von unter 3 Jahren und älter als 3 Jahre besuchten im Jahr 2014 und besuchen aktuell in welchem Bezirk eine Kita? Zu 3.: Die Daten zur Staatsangehörigkeit der Kinder bzw. ihrer Eltern liegen im Verwaltungsverfahren Integrierte Software Berliner Jugendhilfe-KiTa bezogen auf Einzelstaaten nicht aufbereitet vor. 4. Wie viele Kinder aus Bulgarien und Rumänien besuchten im Jahr 2014 und besuchen aktuell in welchem Bezirk welche Schule (aufgeteilt nach Schulformen), wie viele von ihnen sind Analphabeten und welche Bezirke mussten ihre abgesenkten Klassenfrequenzen im Rahmen dessen zurücknehmen? Zu 4.: In der Anlage 2 befindet sich eine Übersicht über ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2014/2015 unterschieden nach Staatsangehörigkeit Bulgarien bzw. Rumänien. (Stichtag: 12.09.2014 bzw. 13.10.2014 für berufliche Schulen). Eine aktuelle Auswertung nach Staatsangehörigkeiten für 2015 liegt noch nicht vor. Die Anzahl von Analphabeten wird statistisch nicht erfasst. Die Klassenfrequenzen werden im Rahmen der Berliner Ist-Statistik einmal jährlich erhoben (zuletzt zum Stichtag 12.09.2014). Über Veränderungen der Frequenzen im Laufe des Schuljahres und deren Gründe können keine Aussagen gemacht werden. 5. Wie viele Willkommensklassen gab es im Jahr 2014 und gibt es aktuell in den jeweiligen Bezirken an welchen Schulen, wie viele Schülerinnen und Schüler aus Bulgarien und Rumänien besuchten im Jahr 2014 und besuchen aktuell in den jeweiligen Bezirken eine Willkommensklasse und wie viele Lehrkräfte stehen für die Klassen aktuell zur Verfügung? Zu 5.: In der Anlage 3 befindet sich auf Grundlage der IST-Statistik zum Stichtag 12.09.2014 eine Übersicht über die Anzahl der Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse sowie über die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit den Staatsangehörigkeiten Bulgarien bzw. Rumänien in diesen Lerngruppen. Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 16 758 2 In Anlage 4 befindet sich die aktuelle Übersicht zu den Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse mit Stand 03.08.2015. Diesen Lerngruppen stehen mit gleichem Stichtag insgesamt 471 Lehrkräfte zur Verfügung . Eine aktuelle Erhebung bezüglich der Staatsangehörigkeiten liegt für 2015 noch nicht vor. 7. Wie viele Praxislerngruppen gab es im Jahr 2014 und gibt es aktuell in den jeweiligen Bezirken an welchen Schulen, wie viele Schülerinnen und Schüler aus Bulgarien und Rumänien besuchten im Jahr 2014 und besuchen aktuell in den jeweiligen Bezirken eine Gruppe und wie viele Lehrkräfte stehen hierfür aktuell zur Verfügung? Zu 7.: In der Anlage 5 befindet sich eine Übersicht aus der IST-Statistik „Ausländische Schülerinnen und Schüler in Praxislerngruppen an öffentlichen allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2014/2015“. Angaben zu Lehrkräften für Praxislerngruppen von Schülerinnen und Schüler aus Bulgarien bzw. Rumänien werden statistisch nicht erfasst. 8. Wie viele Ferienschulen zur Ferienbetreuung von Schülerinnen und Schülern insbesondere aus Bulgarien und Rumänien gab es im Jahr 2014 und wird es in diesem Jahr in welchen Bezirken geben, wie viele Schülerinnen und Schüler aus Bulgarien und Rumänien haben in den jeweiligen Bezirken 2014 eine Ferienschule besucht und wie viele werden in diesem Jahr eine besuchen und wie viele muttersprachlichen Fachkräfte stehen den Ferienschulen jeweils zur Verfügung? Zu 8.: Im Jahr 2014 wurden 29 Ferienschulen in folgenden Bezirken durchgeführt: Die Schülerinnen und Schüler wurden von mehrsprachigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut, die neben Deutsch auch Serbisch, Bulgarisch, Türkisch, Rumänisch , Romanes und/oder Arabisch sprechen. Die Anzahl der muttersprachlichen Fachkräfte wurde nicht erfasst . Die rund 390 Ferienschülerinnen und Ferienschüler kamen aus unterschiedlichen Ländern, vorrangig aus Südosteuropa und Vorderasien (z.B. Rumänien, Bulgarien , Polen, Tschetschenien, Serbien, Kosovo, BosnienHerzegowina , Kroatien, Syrien, Türkei, Irak, Iran, Afghanistan aber auch vereinzelt aus Algerien, Ghana, Vietnam u.a.). Die genaue Anzahl der einzelnen Nationalitäten wurde nicht erfasst. Wie viele Kinder und Jugendliche eine Ferienschule in den Sommerferien 2015 besuchen, kann erst nach dem Ende der Sommerferien abschließend gesagt werden. Für die Sommerferien sind 43 Lerngruppen bzw. 112 Lernwochen bewilligt worden. In den Herbstferien können weitere 62 Ferienschulwochen bewilligt werden. In welchem Umfang muttersprachliche Lehrkräfte in den Ferienschulen eingesetzt werden, wird durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft nicht erhoben. 9. Wie viele Sprach- und Kulturmittler waren im Jahr 2014 und sind aktuell in den jeweiligen Bezirken im Einsatz und aus welchen Haushaltstiteln bzw. Programmen werden diese finanziert? Zu 9.: Mit der „Berliner Strategie zur Einbeziehung von ausländischen Roma“ wurde der bezirksorientierte Projektansatz in Bezug auf Sprachmittlerinnen und Sprachmittler/Kulturmittlerinnen und Kulturmittler im August 2012 ins Leben gerufen. Im Rahmen des bezirksorientierten Programms zur Einbeziehung ausländischer Roma (Einsatz von Sprachmittlerinnen und Sprachmittler/Kulturmittlerinnen und Kulturmittler insbesondere zwischen den Regeldiensten und Roma-Familien) wurden im Jahr 2013 insgesamt 21 Sprachmittlerinnen und Sprachmittler/Kulturmittlerinnen und Kulturmittler beschäftigt. Für die Jahre 2014 und 2015 hat der Senat mit der Verabschiedung des Aktionsplans zur Einbeziehung von ausländischer Roma am 16. Juli 2013 auf den sich erhöhenden Bedarf an Sprachmittlerinnen und Sprachmittlern /Kulturmittlerinnen und Kulturmittlern entsprechend reagiert. So konnte im Jahre 2014 deren Anzahl auf 25 angehoben werden. Der Einsatz erfolgt flexibel entsprechend nach dem jeweils aktuell vorherrschenden Bedarf in den verschiedenen Bezirken. 10. Wie gestalten sich aktuell die Angebote für schulbezogene Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben zur Unterstützung von Roma-Schülerinnen und -Schülern und deren Familien und wie viele Jugendsozialarbeiter sind hierfür in den jeweiligen Bezirken im Einsatz? Zu 10.: Derzeit werden im Rahmen des Programms „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen“ sieben Stellen für Jugendsozialarbeit mit der besonderen Aufgabe, Schüler /innen aus Sinti- und Roma-Familien zu unterstützen, bereitgestellt. Die Stellen kommen in den Bezirken Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln, Spandau, Tempelhof -Schöneberg und Lichtenberg zum Einsatz. Die Stellen werden in Abstimmung mit den Bezirken bedarfsorientiert eingesetzt; so beraten die Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen mehrere Schulen (Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg) oder konzentrieren sich auf eine Grundschule mit besonderem Bedarf (Neukölln, Spandau). Bezirk Anzahl der Ferienschulen Mitte 4 Spandau 5 Neukölln 10 MarzahnHellersdorf 1 Lichtenberg 3 Reinickendorf 6 Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 16 758 3 Insgesamt sind die vier Projekte, seit ihrem Start Ende 2011 im Programm „Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen “ gut etabliert und entwickeln ihre Angebote im trägerinternen Austausch und mit den Schulen stetig weiter. Aufgrund der sich verändernden Zuwanderungsbewegungen und der teilweise nur kurzfristigen Anwesenheit dieser Schülerinnen und Schüler bleiben eine flexible Beratungsarbeit sowie eine (schulübergreifende) Sensibilisierung zum Thema Antiziganismus und zum Umgang mit Flüchtlingen zentrale Aufgaben. 11. Wie viele Deutschkurse für Bulgaren und Rumänen wurden im Jahr 2014 und werden aktuell an den Volkshochschulen in welchen Bezirken angeboten? Zu 11.: Die Deutschkurse der Volkshochschulen werden nur in Ausnahmefällen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus einzelnen Ländern oder mit derselben Herkunftssprache angeboten. Eine ausgangssprachlich heterogene Teilnehmerschaft ist für den Spracherwerb im Allgemeinen vorteilhaft. Bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit besonderen Problemlagen kann es allerdings sinnvoll sein, eine homogene Lerngruppe zu bilden. Sprachkurse, ausgeschrieben speziell für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bulgarien und Rumänien, bieten die Berliner Volkshochschulen (VHS) nicht an. Auch Kurse, ausgeschrieben für Sinti und Roma, werden nicht angeboten. Die VHS Neukölln führt jedoch im Rahmen des VHS-Mütter-/Elternkursprogramms Sprachkurse durch, die sich an Frauen bzw. Eltern sowie an Frauen/Mütter und Kinder aus Südosteuropa richten. Das Angebot hat einen Umfang von jährlich etwa 14 Kursen. Mit den Kursen dürfte in erster Linie die erfragte Zielgruppe angesprochen werden. Berlin, den 19. August 2015 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Aug. 2015) Anlage 1 Neue Gewerbeanmeldungen von Einzelunternehmen mit bulgarischer Staatsangehörigkeit 2014 aktuell 2015 gesamt 1770 960 TempelhofSchöneberg 118 56 CharlottenburgWilmersdorf 144 54 SteglitzZehlendorf 45 22 Pankow 85 45 Spandau 71 28 Neukölln 289 165 FriedrichshainKreuzberg 105 76 MarzahnHellersdorf 50 20 Lichtenberg 181 90 TreptowKöpenick 68 53 Reinickendorf 129 69 Mitte 488 281 Neue Gewerbeanmeldungen von Einzelunternehmen mit rumänischer Staatsangehörigkeit 2014 aktuell 2015 gesamt 2194 1278 TempelhofSchöneberg 115 132 CharlottenburgWilmersdorf 160 134 SteglitzZehlendorf 77 25 Pankow 118 52 Spandau 165 69 Neukölln 497 223 FriedrichshainKreuzberg 113 73 MarzahnHellersdorf 157 74 Lichtenberg 150 70 TreptowKöpenick 102 58 Reinickendorf 81 84 Mitte 467 284 Anlage 2 Ausländische Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen im Schuljahr 2014/15 - Stichtag: 12.09.2014 (allgemein bildende Schulen) - 13.10.2014 (berufliche Schulen) Staatsangehörigkeit Bulgarien Bezirk Grundschule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Schule mit Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 343 14 154 5 516 8 524 Friedrichshain-Kreuzberg 81 4 52 6 143 9 152 Pankow 32 5 14 1 52 11 63 Charlottenburg-Wilmersdorf 53 12 17 5 87 10 97 Spandau 74 2 27 1 104 2 106 Steglitz-Zehlendorf 15 11 15 2 43 4 47 Tempelhof-Schöneberg 69 5 22 4 100 4 104 Neukölln 231 8 124 22 385 11 396 Treptow-Köpenick 41 2 7 1 51 2 53 Marzahn-Hellersdorf 17 3 17 0 37 5 42 Lichtenberg 45 7 20 1 73 5 78 Reinickendorf 150 14 47 5 216 3 219 Insgesamt 1151 87 516 53 1807 74 1881 Staatsangehörigkeit Rumänien Bezirk Grundschule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Schule mit Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 90 4 39 3 136 7 143 Friedrichshain-Kreuzberg 25 4 18 1 48 1 49 Pankow 16 2 2 0 20 12 32 Charlottenburg-Wilmersdorf 30 13 13 5 61 12 73 Spandau 61 5 26 0 92 2 94 Steglitz-Zehlendorf 18 3 14 1 36 1 37 Tempelhof-Schöneberg 35 7 9 2 53 1 54 Neukölln 335 1 130 38 504 6 510 Treptow-Köpenick 17 1 8 0 26 0 26 Marzahn-Hellersdorf 14 1 15 0 30 4 34 Lichtenberg 64 17 1 82 4 86 Reinickendorf 55 7 21 2 85 2 87 Insgesamt 760 48 312 53 1173 52 1225 Anlage 3 Ausländische Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse an öffentlichen Schulen im Schuljahr 2014/15 - Stichtag: 12.09.2014 (allgemein bildende Schulen) - 13.10.2014 (berufliche Schulen) Staatsangehörigkeit Bulgarien Bezirk Grund-schule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 32 1 39 72 0 72 Friedrichshain-Kreuzberg 9 10 19 0 19 Pankow 9 1 2 12 0 12 Charlottenburg-Wilmersdorf 7 3 3 13 0 13 Spandau 3 1 16 20 0 20 Steglitz-Zehlendorf 3 6 9 0 9 Tempelhof-Schöneberg 12 1 6 19 0 19 Neukölln 57 25 82 0 82 Treptow-Köpenick 2 3 5 0 5 Marzahn-Hellersdorf 3 5 8 0 8 Lichtenberg 7 8 15 0 15 Reinickendorf 58 7 13 78 0 78 Insgesamt 202 14 136 352 0 352 Staatsangehörigkeit Rumänien Bezirk Grund-schule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 18 15 33 0 33 Friedrichshain-Kreuzberg 7 14 21 0 21 Pankow 3 1 4 0 4 Charlottenburg-Wilmersdorf 1 2 2 5 0 5 Spandau 6 9 15 0 15 Steglitz-Zehlendorf 2 8 10 0 10 Tempelhof-Schöneberg 12 2 2 16 0 16 Neukölln 79 29 108 0 108 Treptow-Köpenick 2 4 6 0 6 Marzahn-Hellersdorf 1 2 3 0 3 Lichtenberg 9 4 13 0 13 Reinickendorf 13 2 2 17 0 17 Insgesamt 153 7 91 251 0 251 Anzahl der Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse an öffentlichen Schulen im Schuljahr 2014/15 Bezirk Grund-schule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 20 3 19 42 0 42 Friedrichshain-Kreuzberg 6 7 13 2 15 Pankow 10 3 4 17 2 19 Charlottenburg-Wilmersdorf 8 6 3 17 0 17 Spandau 9 2 9 20 0 20 Steglitz-Zehlendorf 5 8 13 0 13 Tempelhof-Schöneberg 16 4 9 29 0 29 Neukölln 21 3 13 37 1 38 Treptow-Köpenick 7 2 4 13 0 13 Marzahn-Hellersdorf 5 6 11 2 13 Lichtenberg 10 12 22 0 22 Reinickendorf 16 7 8 31 1 32 Insgesamt 133 30 102 265 8 273 Anlage 4 Anzahl der Lerngruppen für Neuzugänge ohne Deutschkenntnisse an öffentlichen Schulen im Schuljahr 2015/16 - Stand 18.08.2015 Bezirk Grund-schule Gymnasium Integrierte Sekundarschule Allgemein bildende Schulen insgesamt Berufliche Schulen Öffentliche Schulen insgesamt Mitte 29 5 24 58 0 58 FriedrichshainKreuzberg 7 10 17 4 21 Pankow 19 6 9 34 6 40 CharlottenburgWilmersdorf 17 13 5 35 4 39 Spandau 19 4 9 32 2 34 Steglitz-Zehlendorf 8 5 8 21 2 23 TempelhofSchöneberg 22 5 12 39 1 40 Neukölln 25 4 12 41 41 Treptow-Köpenick 13 3 4 20 4 24 Marzahn-Hellersdorf 8 3 6 17 17 Lichtenberg 19 21 40 5 45 Reinickendorf 31 9 8 48 1 49 Insgesamt 217 57 128 402 29 431 Anlage 5 Ausländische Schülerinnen und Schüler in Praxislerngruppen an öffentlichen allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2014/15 - Stichtag: 12.09.2014 Staatsangehörigkeit Bulgarien Bezirk Integrierte Sekundarschule Mitte 1 Friedrichshain-Kreuzberg 2 Neukölln 9 Staatsangehörigkeit Rumänien Bezirk Integrierte Sekundarschule Mitte 1 Neukölln 9 Anzahl der Praxislerngruppen an öffentlichen allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2014/15 - Stichtag: 12.09.2014 Bezirk Integrierte Sekundarschule Mitte 3 Friedrichshain-Kreuzberg 10 Charlottenburg-Wilmersdorf 3 Spandau 2 Steglitz-Zehlendorf 4 Tempelhof-Schöneberg 6 Neukölln 11 Treptow-Köpenick 4 Marzahn-Hellersdorf 9 Lichtenberg 2 Reinickendorf 1 Insgesamt 55 S17-16758 S1716758 Anlage 1 2 Frage 4 Frage 5 S1716758 Anlage 4 Tabelle1 5 Frage 7