Drucksache 17 / 16 987 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 03. September 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. September 2015) und Antwort Flüchtlingsunterkunft Haarlemer Straße VII Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Fand wie beabsichtigt Ende Juli 2015 das Folgegespräch zwischen dem LAGeSo und der neuen Grundstückseigentümerin C. zu einer möglichen Nutzungsverlängerung statt, um auf dem Grundstück Haarlemer Straße 89 über den 1. Januar 2016 hinaus weiterhin Flüchtlinge unterbringen zu können? 2. Wer hat an diesem Gespräch teilgenommen und welches Ergebnis wurde bei diesem Gespräch erzielt? 3. Gibt es derzeit ein Nutzungsangebot der C. an das Land Berlin für das Grundstück, wie gestaltet sich das Angebot konkret aus, ist ggf. eine Erweiterung der Platzkapazität vorgesehen und ist dieses nach Ansicht des Senats wirtschaftlich? 4. Wann soll es zu einer möglichen Vertragsunterzeichnung kommen? Zu 1. bis 4.: Wie bereits in der Schriftlichen Anfrage 17/16750 vom 06. August 2015 näher ausgeführt wurde, hat am 27. Juli 2015 ein Gespräch zur zukünftigen Nutzung der Flüchtlingsunterkunft Neue Späthstr./Haarlemer Straße stattgefunden. Die Verhandlungen dauern derzeit an und wurden von der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) übernommen , welche die Verhandlungen auch zukünftig zügig führen wird. Berlin, den 24. September 2015 In Vertretung Dirk G e r s t l e Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Sep. 2015)