Drucksache 17 / 17 431 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Gottfried Ludewig (CDU) vom 23. November 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. November 2015) und Antwort Existenzgründerinnen in Berlin Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Welche Seminare und Veranstaltungen zum Thema Entrepreneurship gibt es an Berliner Universitäten (Auflistung mit Namen der Veranstaltung)? 2. Wie viele Teilnehmer hatten diese Seminare im Durchschnitt? 3. Wie hoch war der Anteil an Frauen an diesen Seminaren ? Zu 1. - 3.: Die Anfrage betrifft Sachverhalte, die mein Haus nicht ohne Beiziehung der Hochschulen beantworten kann. Die drei großen staatlichen Universitäten und die Charité wurden unter Beachtung der verfassungsrechtlichen Frist bei Schriftlichen Anfragen um Stellungnahme gebeten. Da das Wintersemester 2015/16 noch nicht abgeschlossen ist, wurden die Universitäten gebeten, die Angaben auf das Sommersemester 2014 und das Wintersemester 2014/15 zu beziehen. Insgesamt dürften die Zahlen , von leichten Schwankungen über die Semester, repräsentativ sein. Die Charité hat darauf hingewiesen, dass sie in diesem Bereich mit der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zusammenarbeitet. Um Doppelzählungen zu vermeiden, hat sie keine eigenen Angaben gemacht. Es wird auf die Anlage 1. verwiesen. 4. Existieren an Berliner Universitäten spezielle Beratungs - und Unterstützungsangebote für Existenzgründerinnen und wenn ja, welche? Zu 4.: Die Freie Universität hat diese Frage verneint, verweist aber darauf, dass in den an-gebotenen Veranstaltungen in besonderer Weise auf die Interessen und Nachfragen von potenziellen Gründerinnen eingegangen wird. So werden zum Beispiel gezielt Unternehmen vorgestellt, die von Frauen gegründet wurden oder Gründerinnen angesprochen , um sie als Mentorinnen zu gewinnen. Ebenso verhält es sich an der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Technische Universität (TU) verweist auf zwei Projekte, mit denen gezielt Frauen angesprochen wurden und die vom BMBF gefördert wurden. 5. Werden spezielle Netzwerke für Frauen unterstützt und wenn ja, welche? Zu 5.: Gemeinsam mit der Universität Siegen, in enger Kooperation mit dem Institut für Mittelstandsforschung Bonn und science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V. sowie der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) hat die Freie Universität Berlin das Verbundprojekt „grOW - Frauen gründen (in) Ost und West. Ein Vierteljahrhundert nach der Wende: Frauengründungen in Ost- und Westdeutschland auf dem Prüfstand . Rückblick – Status – Ausblick“ initiiert und erfolgreich durchgeführt (Projektende 30.11.2015). Es handelte sich hierbei um ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderung von Maßnahmen zum Ausbau von innovativen Forschungskooperationen und zur Stärkung der Netzwerktätigkeit im Förderbereich „Strategien zur Durchsetzung von Chancengerechtigkeit für Frauen in Bildung und Forschung“. Ziel war es, Rahmenbedingungen, Erfolgsstrategien und Strukturen des Unternehmerinnentums in Ost- und Westdeutschland zu diskutieren und geeignete Maßnahmen und Instrumente für die Förderung von Gründungen durch Frauen zu erarbeiten. Die Humboldt-Universität zu Berlin gibt an, kein spezielles Netzwerk für Frauen vor-zuhalten. Die TU Berlin hat starke Marketing-Maßnahmen zur Sensibilisierung von weiblichen Gründungsinteressierten durchgeführt. Unter anderem wurden alle Angebote gendergerecht bezeichnet und teilweise nur mit weiblichen Vorbildern beworben. In der Gründungsberatung arbeiten Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 17 431 2 vorwiegend Frauen, sodass Hürden in der Kontaktaufnahme abgebaut werden. Die TU Berlin arbeitet mit der Initiative „gekettes“ in Berlin zusammen. Da die TU Berlin insbesondere Hightech-Unternehmen begleitet, laden wir zudem Vorbilder aus der Berliner Gründerszene bzw. aus unseren Alumni-Kreisen ein. 6. An welchen Fakultäten wurden diese Seminare angeboten ? Zu 6.: Für die Freie Universität siehe Anlage 2. Für die Humboldt-Universität zu Berlin und die Technische Universität siehe Anlage 1. 7. Bieten die IBB; Berlin Partner, die IHK und HWK oder die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung und die Senatsverwaltung Arbeit, Integration und Frauen spezielle Förderangebote für Existenzgründerinnen an und wenn ja, welche? Zu 7.: Mit dem Ziel Unternehmerinnen zu ermutigen, zu informieren und zu vernetzen, organisiert die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung alle zwei Jahre den Berliner Unternehmerinnentag – eine landesweite Informationsveranstaltung für Berliner Unternehmerinnen , in deren Rahmen auch die “Berliner Unternehmerin des Jahres” ausgezeichnet wird. Der nunmehr siebte Unternehmerinnentag fand am Samstag, dem 05. Juli 2014, im „Ludwig Erhard Haus“ der Industrieund Handelskammer (IHK) zu Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung Berliner Unter-nehmerinnentag wird auch der Preis „Berliner Unternehmerin des Jahres“ verliehen . Mit diesem Preis werden jeweils Unternehmerinnen geehrt, die sich durch eine besonders engagierte Unternehmenspolitik , sowohl im Außen- wie auch im Innenverhältnis , auszeichnen. Diese Auszeichnung trägt auch zur Sichtbarkeit erfolgreicher Unternehmerinnen bei und kann so auch weitere Gründerinnen ermutigen. Im Rahmen der jährlichen Seminarreihe „Zukunftplanen -Chancensehen“, die sich an Gründungsinteressierte nichtdeutscher Herkunft wendet und von der Investitionsbank Berlin für die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung durchgeführt wird, wird unter anderem auch ausdrücklich ein spezifisches Seminar nur für Frauen angeboten. Eine Übersicht über alle Ansprechpartnerinnen und - partner zum Thema Existenz-gründung und die jeweiligen Veranstaltungen im Land Berlin gibt die offizielle Internetplattform gruenden-in-berlin.de. Über diese Plattform werden auch spezifische Angebote für Gründerinnen („Von Frauen für Frauen“) kommuniziert. Auch die Angebote des Frauenförderprogramms der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen stoßen einen Prozess der Professionalisierung und der Veränderung des Rollenverständnisses an und tragen dazu bei, die Zahl der Frauen-gründungen in Berlin noch weiter zu erhöhen, mögliche Hürden zu verringern und damit das Potenzial der Frauen nachhaltig für den Wirtschaftsstandort Berlin zu sichern. Dies sind insbesondere: Orientierung und Information Die Gründerinnenzentrale dient als Erstanlaufstelle für Gründerinnen, unterstützt bei der Planung der nächsten Schritte auf dem Weg zum eigenen Unternehmen und informiert über Vernetzungsmöglichkeiten – speziell für Frauen. Vernetzung von Gründerinnen und Unternehmerinnen durch verschiedene Veranstaltungsformate, wie Erfolgsteams, Netzwerktreffen, Stammtische und Frühstücke . Beratung und Existenzgründungskurse Verschiedene Beratungs- und Weiterbildungsmaßnahmen bieten Frauen die Möglichkeit, ihr Vorhaben zu analysieren und die notwendigen Kenntnisse zu erwerben bzw. zu vertiefen: Akelei e.V. Weiterbildung für Gründerinnen und Unternehmerinnen in Existenzgründungskursen und Spezialseminaren; Beratung für Frauen zu Grundlagen der Existenzgründung und Begleitung von Unternehmerinnen bei der Sicherung und Entwicklung ihrer Unternehmen; Veranstaltungsreihen: „Akelei e. V. bei Unternehmerinnen vor Ort“, „ Akelei e.V. Netzwerken für selbständige Frauen aus anderen Kulturen“ sowie Unternehmerinnen -Frühstücke. Economista e.V. Beratung und Begleitung von Frauen in der Existenzgründung ; Durchführung von Seminaren und Existenzgründungskursen für Frauen „Frauenbetriebe selber schaffen - weiblich wirtschaften.“ I.S.I. e.V. speziell für Frauen mit Migrationshintergrund : 6-monatiger Kurs „Unternehmensgründung vorbereiten “ einschließlich Praktikum und der Vermittlung von kaufmännischen Kenntnissen und sozialen Kompetenzen, Fin-dung der Geschäftsidee und Erstellung eines Gründungskonzepts , 6 monatiger Kurs „Unternehmen im Netz“, einschließlich Praktikum, Kompaktseminare zum Einstieg in die Arbeitswelt. Goldrausch Künstlerinnenprojekt Art IT speziell für Künstlerinnen: Das Goldrausch Künstlerinnenprojekt ist ein unabhängiges berufliches Weiterbildungsprojekt für Bildende Künstlerinnen, in dessen Rahmen ein einjähriger, postgradualer Professionalisierungskurs und offene Workshops stattfinden. Finanzierung Dem besonderen Bedarf von Frauen, häufig mit einer eher geringen Summe zu gründen, wird mit speziellen Finanzierungsangeboten Rechnung getragen. GOLDRAUSCH e.V. vergibt Mikrokredite an Gründerinnen und Unternehmerinnen im Rahmen des Mikrokreditfonds Deutschland und ist seit Juni 2015 das einzige Mikro-finanzinstitut in Berlin, das Kredite bis 10.000 Euro zu den Konditionen des Mikrokreditfonds Deutschland vergibt. Seit Oktober 2014 unterstützt GOLD- Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 17 431 3 RAUSCH e.V. im Rahmen eines Kooperationsvertrages mit der Investitionsbank Berlin (IBB) auch die Kreditvergabe des IBB-Mikrodarlehens bis 5.000 Euro. GOLD- RAUSCH begleitet bei der zielgenauen Antragsstellung und der Rückzahlung des Darlehens. Die Angebote von Akelei e.V., economista e.V., Gründerinnenzentrale und ISI e.V. und Goldrausch e.V. werden durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und/oder die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert. 8. Welche weiteren Förderinstrumente des Landes Berlin zur Unterstützung der Unternehmensgründungen durch Frauen sind dem Senat bekannt? Zu 8.: Gründerinnen- bzw. Unternehmerinnenzentren bieten preiswerte, passende Räume für selbständige Frauen an und ermöglichen gleichzeitig Erfahrungsaustausch, Zugang zu Netzwerken und Empowerment. Aktuell existieren in Berlin drei dieser Zentren: 1. Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum WeiberWirtschaft eG In der WeiberWirtschaft sind Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen sowie Frauenvereine und -verbände angesiedelt. Das ökologisch bewirtschaftete Zentrum verfügt über einen Tagungsbereich, eine Kantine und eine Kindertagesstätte und beherbergt mehr als 60 Unternehmen in Frauenhand. Diese Vielfalt unterstützt die Entwicklung branchenübergreifender Kontakte und Geschäftsbeziehungen und eröffnet die Möglichkeit eines Brückenschlages zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Einrichtungen . So entstehen optimale Voraussetzungen für mehr Arbeits- und Lebensqualität. Die WeiberWirtschaft eG ist Regionalpartnerin der bundesweiten Gründerinnenagentur. 2. UCW – Unternehmerinnen- und Gründerinnenzentrum in Charlottenburg-Wilmersdorf Branchenschwerpunkte: Dienstleistungen, Kreativwirtschaft , Gesundheit, Verbände. Ca. 40 Unternehmerinnen arbeiten in Kooperationen, unterstützen sich branchen-übergreifend und nutzen gemeinsame Serviceeinrichtungen. Ergänzt wird die Mischung durch frauenpolitische Initiativen und Verbände , die den inhaltlichen Schwerpunkt des Hauses stützen. Ein Beirat auf Bezirksebene unterstützt das Zentrum ideell, fachlich und politisch. Der Förderverein UCW e.V. setzt sich aus Unternehmerinnen des Hauses zusammen und vertritt die Interessen der Ansässigen . Das Zentrum ist zentral gelegen, befindet sich in Nachbarschaft eines Atelierhauses für internationale Künstler/innen und bietet auf einer Fläche von ca. 5000 qm kleine, mittlere und große Büros, sowie einen Konferenzraum und einen Turnsaal zur freien Anmietung. 3. Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum Steglitz-Zehlendorf (GUZSZ) Die Hauptziele der Genossenschaft sind die Unterstützung von Frauen in unternehmerischen Belangen und die Stärkung weiblicher Wirtschaftskraft im Bezirk Steglitz-Zehlendorf sowie die Etablierung eines Gründerinnen - und Unternehmerinnenzentrums. Die GUZSZ eG führt sowohl gemeinsam mit ihren Kooperationspartnerinnen und -partnern als auch in eigener Regie regelmäßig Netzwerkveranstaltungen mit inhaltlichem Input durch. Steglitz-Zehlendorf. Seit Oktober 2015 können Gründerinnen und Unternehmerinnen Geschäftsräume bzw. Co-working-Arbeitsplätze mieten. Die Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentren wurden/werden in der Anlaufphase senatsseitig unterstützt . Die bundesweite Gründerinnenagentur (bga) ist ein bundesweites Kompetenzzentrum, das Informationen, Beratungsdienstleistungen und Studien zur Unternehmensgründung , -expansion und -nachfolge von Frauen zur Verfügung stellt. Gründungsinteressierte Frauen sowie Unternehmerinnen finden auf dem Internetportal www.existenzgruenderinnen.de Hintergrundinformationen und regionale Serviceangebote zur unternehmerischen Selbständigkeit von Frauen. Weitere Angebote, die sich speziell an Frauen wenden , sind nicht bekannt. Allerdings steht das gesamte Beratungs- und Förderangebot der Landes und der IBB ebenso wie der Kammern selbstverständlich gründungsinteressierten Frauen offen. Berlin, den 02. Dezember 2015 In Vertretung Steffen Krach Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dez. 2015) 7 Anlage 1. Veranstaltungen der Freien Universität Berlin Semester Titel der Veranstaltung Teilnehmerzahl Männlich Weiblich SoSe15 Entrepreneurship Education I+II 8 7 1 SoSe15 Start-up Entrepreneurship! 15 10 5 SoSe15 Funpreneur 66 37 29 SoSe15 Simulierte Unternehmensgründung in der IT-Branche 7 7 0 SoSe15 Unternehmertum in Netzwerken 7 3 4 SoSe15 Start-up Advanced Programm 11 5 6 SoSe15 Existenzgründungsseminar 19 9 10 SoSe15 Entrepreneurship Sommer School 14 6 8 Wi- Se14/15 Fallstudie im internationalen Lernnetzwerk – Net Economy 19 8 11 Wi- Se14/15 IT Entrepreneurship 9 7 2 Wi- Se14/15 Erstellung eines Businessplans – BusinessplanLab 47 25 22 Wi- Se14/15 TransPro Idee k.A. k.A. k.A. Wi- Se14/15 Existenzgründung in der IT- Branche 5 5 0 Wi- Se14/15 Start-up Entrepreneurship! 17 9 8 Wi- Se14/15 Funpreneur 51 32 19 Wi- Se14/15 DRS Pro Gründung 15 10 5 Wi- Se14/15 Existenzgründungsseminar 17 11 6 Wi- Se14/15 Entrepreneurship Winter School 12 7 5 Wi- Se14/15 Research to Market Challenge 78 49 29 8 Veranstaltungen der Humboldt-Universität (HU) zu Berlin Der HU Gründungsservice Humboldt Innovation (HI) betreut seit 2005 erfolgreich Start-Ups und Unternehmens-Gründer/Innen und unterstützt Ausgründungen aus wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkten. Darüber hinaus betreibt die HI im Auftrag der Universität die SPIN-OFF-ZONEs am Campus Adlershof und Campus Mitte/Nord. * Durchschnittswerte über alle Veranstaltungen der jeweiligen Reihen seit 2013 Darüber hinaus wurden im angefragten Zeitraum folgende weitere Veranstaltungen durch verschiedene durchführende Institutionen innerhalb der HU angeboten: Name der Veranstaltung Durchführende Institution /Fakultäten der HU Anzahl Teilnehmer Davon Frauen 1. Social Entrepreneurship Career Center in Kooperation mit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät 22 12 2. Start up – der Weg in die Selbständigkeit Career Center in Kooperation mit Humboldt Innovation 25 12 3. Grundlagen gesellschaftlicher Verantwortung Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 21 17 4. Fundraising, Sponsoring , Existenzgründung Career Center 16 14 Name der Veranstaltung Durchführende Institution /Fakultäten der HU Anzahl Teilnehmer Davon Frauen 1. IP Day (Intellectual Property) Humboldt-Innovation 20* 8* 2. Humboldts Unternehmerbausteine Humboldt-Innovation 15* 4* 3. Prepare Humboldt-Innovation 16* 8* 4. Entrepreneurship für Informatiker Humboldt-Innovation, am Institut für Informatik 17* 1* 5. Wissenschaft trifft Wirtschaft (Networking , nicht ausschließlich Gründungsfokus) Humboldt-Innovation 43* 13* 6. Berliner Gründl (Networking , monatl.) Humboldt-Innovation 27* 7* 9 Veranstaltungen der Technischen Universität Name der Veranstaltung: Häufigkeit Teilnehmer /innen im Schnitt Frauenanteil Fakultät Entrepreneurship Research, SS15 1 25 50 Pflichtfach für Masterprogram „MSc IME“ der Fakultät VII Venture Campus 2 60 40 Pflichtfach bzw. Wahlpflichtfach für bestimmte Masterprogramme der Fakultäten II, III, IV, V, VI und VII, Restplätze offen für alle Studenten der TUB Business Research Methods/IME, SS15 1 25 50 Pflichtfach für Masterprogram „MSc IME“ der Fakultät VII Eco-Prototyping 2 25 50 übergreifend als Wahlpflicht bzw. Wahlbereich Basics Entrepreneurship and Innovation Management, WS14/15 1 10 10 Pflichtfach bzw. Wahlpflichtfach für bestimmte Masterprogramme der Fakultäten II, III, IV, V, VI und VII, Restplätze offen für alle Studenten der TUB Ideation, SS15 + Sparks, WS14/SS15 (beide nur 3 ECTS darum zusammengefasst) 2 60 50 Pflichtfach für Masterprogram „MSc ICT Innovation“ der Fakultät IV Summer School „TheJourney“ , SS15 1 50 50 Übergreifend als Wahlpflicht bzw. Wahlbereich im EIT Climate KIC I&E Thesis 2 5 10 Pflichtfach für Masterprogram „MSc ICT Innovation“ der Fakultät IV StarTUp School (insgesamt 38 Workshops zu den Themen Online Marketing – Kunden gewinnen im Netz, 2x Akquise für Gründer/innen - Von der Kundenansprache zu ersten Vertriebserfolgen , 1x Arbeitsrecht für Start-ups , 2x Business Model Canvas – Einführung , 1x Controlling für Gründer/innen, 1x Die Firma im Schuhkarton – gut strukturiert in die Gründung, 1x Entscheidungssicherheit für Start-ups erhöhen, 1x Erste Schritte in die Selbstständigkeit, 1x 38 16 25 übergreifend, vorwiegend Teams aus dem StarTUp Incubator 10 Gewerbemietvertrag & Standortsuche, 1x GmbH-Gründung – rechtliche Beziehungen zwischen GmbH und Gründern/innen, 1x Grundlagen der Businessplanerstellung, 2x Investor Readiness, 1x Kreative Problemlösung mit Design Thinking, 1x Management für Start-ups – Grundlagen, 2x Messeauftritt – erfolgreich planen und umsetzen, 1x Mitarbeiterbeteiligung, 1x Networking für Gründer/innen, 1x Online-Marketing – Kunden gewinnen im Netz, 1x Pitchtraining für Start-ups - Andere für die eigene Idee begeistern, 2x Potenzialanalyse für Gründer/innen, 1x PR für Start-Ups, 1x Rechte und Pflichten des Geschäftsführers, 1x Rechtliche Risiken für Start-ups und Wege, diese zu vermeiden, 2x Scrum-Workshop für Start-ups, 2x Steuerrecht für Grüner/innen, 1x Storytelling für Gründer/innen, 1x Teamcoaching – Das ABC effektiver Arbeit in Gründungsteams, 1x Team-Meetings produktiv gestalten – Tipps und Tricks, 2x Verhandlungsführung mit Investoren – Planspiel, 1x Verhandlungsführung mit Kunden, 1x StarTUp Monday 7 35 15,5 übergreifend Alumni.Angel.Abend 1 230 24,5 übergreifend StarTUp Day 2 245 22,5 übergreifend Ringvorlesung "Entrepreneurship - Von der Idee zum Markt" WS 14/15 1 125 18 übergreifend als Wahlpflicht bzw. Wahlbereich Managementseminar 15 1 12 0 für Teams im Star- TUp Incubator StarTUp Propeller 10 7 16 für Teams im Star- TUp Incubator Expertensprechstunden 15 4,2 15,9 für Teams im Star- TUp Incubator Finanzierungstag 1 52 25 für Teams im Star- TUp Incubator 11 Anlage 2. Freie Universität Berlin Semester Titel der Veranstaltung Fachbereich SoSe15 Entrepreneurship Education I+II WiWiss SoSe15 Start-up Entrepreneurship! Charité SoSe15 Funpreneur WiWiss/Profund Innovation SoSe15 Simulierte Unternehmensgründung in der IT- Branche Informatik SoSe15 Unternehmertum in Netzwerken WiWiss SoSe15 Start-up Advanced Program Profund Innovation SoSe15 Existenzgründungsseminar Profund Innovation S17-17431 S1717431