Drucksache 17 / 17 823 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 26. Januar 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Januar 2016) und Antwort Komasaufen von Kindern und Jugendlichen in Berlin im Jahr 2015 Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Minderjährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2015 von der Polizei in betrunkenem Zustand aufgegriffen und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz (Darstellung bitte analog der Anlagen 1 und 2 der Drs. 17/15414)? Zu 1.: 712 Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren wurden in Berlin im Jahr 2015 von der Polizei Berlin im betrunkenen Zustand aufgegriffen. Nähere Informationen befinden sich in Anlage 1. Der Wohnsitz sowie das Geschlecht der alkoholisierten Kinder und Jugendlichen können der Anlage 2 entnommen werden. 2. Wie viele Minderjährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2014 wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz? 3. Wie viele Volljährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2014 wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz? Zu 2. und 3.: Die Daten der Krankenhausstatistik liegen in 5-Jahres-Altersgruppen vor. Eine Auswertung erfolgte für die Altersgruppen 10 bis unter 15 Jahre, 15 bis unter 20 Jahre, 20 bis unter 30 Jahre und 20 Jahre und älter. In der letztgenannten Altersgruppe ist die Gruppe der 20- bis unter 30-Jährigen inbegriffen. In der Anlage 3 im Anhang finden sich die absoluten Zahlen der Berlinerinnen und Berliner, die wegen akuter Alkoholintoxikation stationär (länger als einen Tag) im Krankenhaus behandelt wurden, aufgeschlüsselt nach den o. g. Altersgruppen, nach Geschlecht und nach Wohnbezirk . Die absoluten Zahlen können nicht wie in den Vorjahren entsprechend der Einwohnerzahlen zu Raten je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner der entsprechenden Alters- und Geschlechtsgruppe umgerechnet werden, da die fortgeschriebenen Bevölkerungszahlen auf dieser Analyseebene nicht zur Verfügung stehen. Die Anlage 4 im Anhang erfasst in gleicher Gliederung sämtliche stationären Behandlungsfälle mit der Diagnose F 10 psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol. Die Fälle mit akuter Alkoholintoxikation aus Anlage 3 sind darin enthalten. Im Alter von 10 bis unter 15 Jahren wurden im Jahr 2014 insgesamt 45 Kinder bzw. Jugendliche wegen akuter Alkoholintoxikation stationär behandelt, gegenüber 51 Kindern und Jugendlichen im Jahr 2013. Dabei waren die Mädchen - wie auch in den Vorjahren, vgl. Antwort auf die Schriftliche Anfrage 17/15414 vom 29. Januar 2015 - deutlich in der Überzahl. In der Altersgruppe 15 bis unter 20 Jahre waren es aus dem gleichen Grund deutlich mehr, nämlich 227 stationäre Behandlungsfälle, hier war die Mehrzahl der Patientinnen und Patienten männlich. Bei den Erwachsenen ab 20 Jahren überwiegen bei den stationären Behandlungsfällen wegen akuter Alkoholintoxikation die Männer mit annähernd drei Viertel aller Fälle. Die Verteilung über die Bezirke weist im Kindes- und Jugendalter noch wenig Auf-fälligkeiten auf und variiert bei insgesamt eher niedrigen Fallzahlen bei den unter 20- Jährigen zwischen 14 Fällen in Friedrichshain-Kreuzberg und 33 Fällen in Tempelhof-Schöneberg. In der Altersgruppe ab 20 Jahren weist der Bezirk Mitte mit Abstand die meisten Behandlungsfälle von akuter Alkoholintoxikation auf, was bereits auf die Subgruppe der 20- bis unter 30-Jährigen zutrifft. Die wenigsten diesbezüglichen Behandlungsfälle stammen aus dem Wohnbezirk Lichtenberg . Die Verteilung der stationären Behandlungsfälle wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol weist bei insgesamt deutlich höheren Fallzahlen in der Altersgruppe ab 20 Jahre eine erheblich kleinere Streuung auf. In der Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen stellen die akuten Alkohol-intoxikationen den weit überwiegenden Anteil aller stationären Behandlungsfälle wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol dar (in der Altersgruppe 10 bis unter 15 Jahre 96 %, in der Altersgruppe 15 bis unter 20 Jahre 85 %), wogegen bei den 20-Jährigen und Älteren nur 16 % der wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol stationär Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 17 823 2 Behandelten die Diagnose akute Alkoholintoxikation hatten. 4. Fanden auch im Jahr 2015 und finden auch weiterhin an Berliner Schulen Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen gegen Alkoholkonsum und Komasaufen bei Minderjährigen statt und wenn ja, welche Maßnahmen an welchen Schulen und/oder in welchen Bezirken und wie werden diese finanziert? Zu 4.: Grundsätzlich ist es die Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer, sucht-prophylaktisch tätig zu werden und die Themen Alkoholkonsum und Komasaufen im Unterricht in den verschiedenen Fächern aufzugreifen. Spezifische Unterrichtsstunden für dieses Präventionsthema gibt es nicht, so dass Angaben zu durchgeführten Maßnahmen oder Unterrichtsstunden nicht gemacht werden können. Darüber hinaus sind die Schulen im Land Berlin in ihrer Schwerpunktsetzung der gesundheitlichen Prävention eigenverantwortlich. Die Themen Alkoholkonsum und Komasaufen können solch eine mögliche Schwerpunktsetzung sein. Der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft standen im Jahr 2015 für die AIDS- und Suchtprävention Haushaltsmittel in Höhe von 8.000 Euro zur Verfügung. Im Jahr 2015 sind davon 2.000 € zur Anschaffung von fünf sog. „KlarSicht-Koffern“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Tabak - und Alkoholprävention eingesetzt worden. Diese stehen den Schulen in den bezirklichen Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungs -zentren zur Verfügung. 5. Was unternimmt der Senat weiterhin zum Schutz von Minderjährigen vor Alkohol und seinen Gefahren und wie will der Senat das Komasaufen von Minderjährigen eindämmen? Zu 5.: Erfreulicherweise ist die Zahl der unter 15- jährigen Kinder und Jugendlichen, die in einem Berliner Krankenhaus wegen einer akuten Alkoholintoxikation länger als einen Tag vollstationär behandelt werden mussten , in 2014 wie bereits von 2012 auf 2013 noch einmal zurückgegangen. Der Senat wird aber in seinen Bemühungen zur Eindämmung des Rauschtrinkens nicht nachlassen und fördert deshalb auch weiterhin die bewährten Kampagnen und Projekte zur Alkoholprävention wie die Kampagne „Na klar...unabhängig bleiben!“ (www.praevention-na-klar.de ) die Maßnahmen der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin (www.berlinsuchtpraevention .de ) sowie die Mitmach-Parcours von Karuna prevents (www.karuna-prevents.de ) und das HaLT Projekt (www.halt-berlin.de ). Berlin, den 05. Februar 2016 In Vertretung Emine D e m i r b ü k e n - W e g n e r _____________________________ Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. Feb. 2016) Anlage 1 2015 Dir 1 Dir 2 Dir 3 Dir 4 Dir 5 Dir 6 nicht tatverdächtig Pank Rein Ges. ChWi Span Ges. Mitt StZe TSch Ges. FrKr Neuk Ges. Lich MaHe TrKö Ges. Σ 11 J. 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 12 J. 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 2 0 1 3 4 13 J. 3 0 3 1 2 3 6 1 0 1 2 0 2 1 1 2 4 19 14 J. 12 5 17 4 0 4 6 3 2 5 6 5 11 2 3 2 7 50 15 J. 7 9 16 5 4 9 13 8 5 13 9 7 16 1 5 3 9 76 16 J. 9 4 13 6 5 11 15 4 4 8 6 3 9 3 1 5 9 65 17 J. 5 0 5 5 1 6 7 5 4 9 2 2 4 1 2 2 5 36 Ges. 36 19 55 21 12 33 48 21 15 36 25 17 42 10 12 15 37 251 2015 Dir 1 Dir 2 Dir 3 Dir 4 Dir 5 Dir 6 tatverdächtig Pank Rein Ges. ChWi Span Ges. Mitt StZe TSch Ges. FrKr Neuk Ges. Lich MaHe TrKö Ges. Σ 11 J. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 12 J. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 13 J. 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 2 2 4 2 0 0 2 7 14 J. 2 3 5 0 0 0 2 4 0 4 3 1 4 1 1 0 2 17 15 J. 8 5 13 1 10 11 8 5 3 8 4 3 7 2 9 4 15 62 16 J. 11 8 19 9 4 13 35 9 8 17 20 9 29 8 11 6 25 138 17 J. 26 25 51 27 3 30 42 11 11 22 40 9 49 6 16 21 43 237 Ges. 47 41 88 37 17 54 88 29 22 51 69 24 93 19 37 31 87 461 2015 Dir 1 Dir 2 Dir 3 Dir 4 Dir 5 Dir 6 gesamt Pank Rein Ges. ChWi Span Ges. Mitt StZe TSch Ges. FrKr Neuk Ges. Lich MaHe TrKö Ges. Σ 11 J. 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 12 J. 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 2 0 1 3 4 13 J. 3 0 3 1 2 3 7 1 0 1 4 2 6 3 1 2 6 26 14 J. 14 8 22 4 0 4 8 7 2 9 9 6 15 3 4 2 9 67 15 J. 15 14 29 6 14 20 21 13 8 21 13 10 23 3 14 7 24 138 16 J. 20 12 32 15 9 24 50 13 12 25 26 12 38 11 12 11 34 203 17 J. 31 25 56 32 4 36 49 16 15 31 42 11 53 7 18 23 48 273 Ges. 83 60 143 58 29 87 136 50 37 87 94 41 135 29 49 46 124 712 Legende: Dir - Direktion Ges - Gesamt Pank – Pankow Rein – Reinickendorf ChWi – Charlottenburg-Wilmersdorf Span – Spandau Mitt - Mitte StZe – Steglitz-Zehlendorf TSch – Tempelhof-Schöneberg FrKr - Friedrichshain-Kreuzberg Neuk - Neukölln Lich - Lichtenberg MaHe – Marzahn-Hellersdorf TrKö – Treptow-Köpenick Anlage 2 TSch - Tempelhof-Schöneberg Ges - Gesamt FrKr - Friedrichshain-Kreuzberg Pank - Pankow Neuk - Neukölln Rein - Reinickendorf Lich - Lichtenberg ChWi - Charlottenburg-Wilmersdorf MaHe - Marzahn-Hellersdorf Span - Spandau TrKö - Treptow-Köpenick Mitt - Mitte ofw – ohne festen Wohnsitz StZe - Steglitz-Zehlendorf Wohnorte 2015 männlich weiblich Kind männlich weiblich Jugendl. Stadtbez. 11 12 13 Ergebnis 11 12 13 Ergebnis Ergebnis 14 15 16 17 Ergebnis 14 15 16 17 Ergebnis Ergebnis Pank 0 3 3 3 3 11 20 22 56 8 2 2 3 15 71 74 Rein 2 2 1 1 2 4 2 14 11 19 46 8 2 3 5 18 64 68 ChWi 0 0 0 1 2 6 14 23 3 4 5 12 35 35 Span 1 1 2 2 3 11 6 10 27 4 6 2 12 39 42 Mitt 1 1 4 4 5 4 7 15 25 51 4 4 9 6 23 74 79 StZe 1 1 0 1 3 5 9 14 31 1 2 4 3 10 41 42 Tsch 0 0 0 1 5 11 17 34 5 11 7 2 25 59 59 FrKr 0 0 0 4 4 4 2 4 11 13 30 2 8 2 3 15 45 49 Neuk 2 2 0 2 2 3 13 17 35 2 5 4 1 12 47 49 Lich 0 1 2 3 3 3 8 13 24 1 4 3 1 9 33 36 MaHe 1 1 2 2 3 1 9 11 13 34 3 2 2 1 8 42 45 TrKoe 0 1 1 2 2 2 3 9 11 25 2 4 3 9 34 36 Land Brandenburg 0 0 0 3 3 6 21 33 2 3 2 6 13 46 46 sonst. Bu-länder 0 0 0 1 4 7 7 19 1 3 2 6 25 25 Ausland 0 0 0 1 2 3 6 1 1 1 3 9 9 ofw / unbekannt 1 1 0 1 1 6 10 17 0 17 18 Gesamtergebnis 0 2 7 9 1 2 19 22 31 26 85 151 229 491 41 53 52 44 190 681 712 Gesamtergebnis je Stadtbezirk Kinder Jugendliche männlich weiblich männlich weiblich Anlage 3: Aus dem Krankenhaus wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation (ICD-10 Nr. F10.0) entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbefälle) in Berlin 2014 nach Geschlecht, ausgewählten Altersgruppen und Bezirken (Wohnort) absolut insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. 2014 Mitte 413 1 - 1 15 6 9 84 62 22 397 314 83 Friedrichshain-Kreuzberg 196 2 1 1 12 3 9 36 17 19 182 141 41 Pankow 149 5 1 4 19 11 8 27 19 8 125 91 34 Charlottenburg-Wilmersdorf 198 7 5 2 22 12 10 25 13 12 169 117 52 Spandau 230 5 - 5 27 22 5 35 27 8 198 151 47 Steglitz-Zehlendorf 186 6 - 6 26 14 12 10 6 4 154 93 61 Tempelhof-Schöneberg 259 5 2 3 28 18 10 31 24 7 226 161 65 Neukölln 203 1 - 1 14 11 3 29 20 9 188 150 38 Treptow-Köpenick 138 3 1 2 18 11 7 22 10 12 117 86 31 Marzahn-Hellersdorf 144 6 - 6 15 10 5 18 13 5 123 95 28 Lichtenberg 77 2 - 2 17 11 6 17 9 8 58 39 19 Reinickendorf 99 2 - 2 14 6 8 12 7 5 83 66 17 Berlin 2.292 45 10 35 227 135 92 346 227 119 2.020 1.504 516 (Datenquelle: AfS Berlin-Brandenburg, KHStatV-Teil II: Diagnosen / Berechnung: SenGesSoz - I A -) Stationäre Behandlungsfälle / ICD-10 Nr. F 10.0 (psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation) / Alter in Jahren Bezirk (Wohnort) absolut insg. < 15 15 - 19 20 - 29 20 u.ä. Anlage 4: Aus dem Krankenhaus wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol (ICD-10 Nr. F10) entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbefälle) in Berlin 2014 nach Geschlecht, ausgewählten Altersgruppen und Bezirken (Wohnort) absolut insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. 2014 Mitte 1.434 1 - 1 15 6 9 140 107 33 1.418 1.139 279 Friedrichshain-Kreuzberg 1.103 2 1 1 17 6 11 97 60 37 1.084 820 264 Pankow 1.226 5 1 4 19 11 8 83 63 20 1.202 921 281 Charlottenburg-Wilmersdorf 1.020 7 5 2 24 12 12 74 43 31 989 673 316 Spandau 1.017 5 - 5 31 26 5 81 63 18 981 769 212 Steglitz-Zehlendorf 736 6 - 6 30 15 15 26 16 10 700 451 249 Tempelhof-Schöneberg 1.156 5 2 3 32 21 11 88 66 22 1.119 781 338 Neukölln 1.132 1 - 1 19 14 5 77 48 29 1.112 839 273 Treptow-Köpenick 818 4 1 3 25 17 8 59 29 30 789 581 208 Marzahn-Hellersdorf 1.107 6 - 6 15 10 5 93 66 27 1.086 827 259 Lichtenberg 1.160 2 - 2 24 16 8 116 84 32 1.134 897 237 Reinickendorf 1.032 3 - 3 16 8 8 47 37 10 1.013 794 219 Berlin 12.941 47 10 37 267 162 105 981 682 299 12.627 9.492 3.135 (Datenquelle: AfS Berlin-Brandenburg, KHStatV-Teil II: Diagnosen / Berechnung: SenGesSoz - I A -) Stationäre Behandlungsfälle / ICD-10 Nr. F 10 (psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol) / Alter in Jahren Bezirk (Wohnort) absolut < 15 15 - 19 20 - 29 20 u.ä. insg. S17-17823 S1717823_Anlage 1 S1717823_Anlage2 S1717823_Anlagen_3 S1717823_Anlagen_4