Drucksache 17 / 17 934  
 Schriftliche Anfrage 

17. Wahlperiode   

 

 

 

 

Schriftliche Anfrage   
 

des Abgeordneten Harald Wolf (LINKE)       
 
vom 05. Februar 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Februar 2016) und  Antwort 
 

VBB Projekt Fahrrad 2016 

 

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre 

Schriftliche Anfrage wie folgt:   

 

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der 

Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten
 kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine 

Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen. Der Verkehrsverbund
 Berlin-Brandenburg (VBB) hat das Projekt 

Fahrrad 2016 vorgeschlagen und hierfür die Projekt-

Koordinierung übernommen. Der Senat hat daher den 

VBB um Stellungnahme gebeten. Die Informationen des 

VBB werden nachfolgend entsprechend gekennzeichnet 

wiedergegeben. 

 

Frage 1: Welchen Auftrag und Umfang hat das Projekt 

Fahrrad 2016 des VBB im Einzelnen? 

 

Antwort zu1: Der VBB hat hierzu übermittelt: „Das 
Ziel des Projektes Fahrrad 2016 (Arbeitstitel) ist es, die 

Fahrradmitnahme in den Zügen des Regionalverkehrs im 

VBB-Gebiet zu verbessern. Insbesondere sollen Nutzungskonflikte
 bei der Belegung der Mehrzweckbereiche 

vermieden werden, die Kommunikation der vorhanden 

Kapazitäten verbessert werden sowie eine Vereinfachung 

der Einstiegssituation erreicht werden.“ 
 

 

Frage 2: Aus welchen Mitteln wird das Projekt finanziert
? 

 
Antwort zu 2: Der VBB hat hierzu übermittelt: „Das 

Projekt wird mit Mitteln der VBB GmbH finanziert.“ 
 

 

Frage 3: Wann ist mit Abschluss und Veröffentlichung
 der Ergebnisse des Projektes zu rechnen? 

 
Antwort zu 3: Der VBB hat hierzu übermittelt: „Das 

Projekt soll im Herbst 2016 abgeschlossen werden. Danach
 werden die Ergebnisse veröffentlicht.“ 
 

 

Frage 4: In welchem Umfang werden Praktikant
*innen im Rahmen des Projektes eingesetzt und wie 

werden diese vergütet? 

 

Antwort zu 4: Der VBB hat hierzu übermittelt: „Es 
soll eine Praktikantin/ein Praktikant im Rahmen eines 

Pflichtpraktikums eingesetzt werden. Der Aufwand wird 

auf eine 0,2 Vollzeitstelle geschätzt. Die Vergütung richtet
 sich nach dem Status der Praktikantin/des Praktikanten 

(Schüler|in, Student|in) und vorhandenen Abschlüssen 

(z.B. Bachelor). Da die Stelle noch nicht besetzt ist, kann 

kein konkreter Betrag genannt werden.“ 
 

 

Berlin, den 19. Februar 2016 

 

 

In Vertretung 

 

C h r i s t i a n   G a e b l e r 

................................ 

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 

 

 

(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Feb. 2016)