Drucksache 18 / 10 308 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 17. Januar 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Januar 2017) und Antwort Komasaufen von Kindern und Jugendlichen in Berlin im Jahr 2016 Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Minderjährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2016 von der Polizei in betrunkenem Zustand aufgegriffen und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz (Darstellung bitte analog der Anlagen 1 und 2 der Drs. 17/17823)? Zu 1: Im Jahr 2016 wurden in Berlin 707 alkoholisierte und alkoholisierte tatverdächtige Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahre von der Polizei aufgegriffen . Im Jahr 2015 waren es 712. Nähere Informationen sind in den Anlagen 1 und 2 dargestellt. Die ersten drei Tabellen werden nach alkoholisierten und nach tatverdächtigen alkoholisierten Kindern und Jugendlichen nach den jeweiligen Feststellungsorten aufgeteilt. Eine vierte Tabelle stellt die Wohnorte der alkoholisierten Kinder und Jugendlichen dar. 2. Wie viele Minderjährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2015 wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz? 3. Wie viele Volljährige welchen Alters wurden in Berlin im Jahr 2015 und 2016 wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert und in welchen Bezirken hatten diese ihren Wohnsitz? Zu 2 und 3: Im Rahmen der Krankenhausdiagnosestatistik stehen dem Senat Daten zu akuten Alkoholintoxikationen (Akuter Rausch, ICD-10 Nr. F10.0) für das Jahr 2015 zur Verfügung. Entsprechende Daten für das Jahr 2016 liegen dem Senat frühestens ab Dezember 2017 vor. Die Angaben beziehen sich auf Patientenfälle, die wegen einer akuten Alkoholproblematik in ein Krankenhaus eingeliefert und dort stationär behandelt wurden. Während im Kindes- und Jugendalter (hier 10 bis unter 20 Jahre) eine akute Alkoholintoxikation fast immer der Grund für einen Krankenhausaufenthalt ist, sind dies im Erwachsenenalter überwiegend chronischer Alkoholmissbrauch (ICD-10 Nr. F10.1) und insbesondere Alkoholabhängigkeit (ICD-10 Nr. F10.2). Insgesamt wurden 2015 in den Berliner Krankenhäusern deutlich weniger Personen wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol stationär behandelt als im Jahr zuvor. Im Jahr 2015 betrug die Betreuungszahl insgesamt 11.852 Personen und im Jahr 2014 lag die Betreuungszahl mit 12.941 Personen deutlich höher. Von den 11.852 Personen waren 2.125 Personen wegen einer akuten Alkoholintoxikation stationär behandelt worden; im Jahr 2014 waren es 2.292 Personen. Dabei betrug der Anteil der Erwachsenen ab 20 Jahre 87% und der der Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis unter 20 Jahre 13%. Im Jahr 2015 wurden in Berliner Krankenhäusern 275 alkoholintoxikierte Kinder und Jugendliche behandelt. Im Vergleichsjahr 2014 waren es 272 Personen dieser Altersgruppe . Bei detaillierter Betrachtung ist auffallend, dass im Vergleich zu 2014 bei den Kindern im Alter von 10 bis unter 15 Jahre eine Steigerung um 9 Behandlungsfälle festzustellen ist. Im Jahr 2015 mussten 54 alkoholintoxikierte Kinder stationär versorgt werden und im Vorjahr dazu 45. In der Altersgruppe 15 bis unter 20 Jahre gab es bei gleicher Diagnose im Jahr 2015 insgesamt 221 Behandlungsfälle und damit 6 Fälle weniger als im Jahr 2014 mit 227 stationären Behandlungen. Wie in den Vorjahren waren in der Altersgruppe 10 bis unter 15 Jahre die Mädchen deutlich in der Überzahl und im Gegensatz dazu in der Altersgruppe 15 bis unter 20 Jahre die Jungen. Vergleicht man die Wohnorte der wegen einer akuten Alkoholintoxikation stationär behandelten Personen insgesamt , weist Lichtenberg die niedrigste Fallzahl (64 Fälle) und Mitte die Höchste (454 Fälle) auf. Aufgrund Abgeordnetenhaus Berlin – 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 10 308 2 der niedrigen Fallzahlen bei den Kindern und Jugendlichen sind insgesamt im Bezirksvergleich die Unterschiede geringfügig und nicht aussagefähig. Die detaillierten Fallzahlen sind tabellarisch in der Anlage 3 dargestellt. Zum Alkoholkonsum und zu alkoholbedingten Krankenhausaufenthalten im Kindes- und Jugendalter verweist der Senat auch auf die vorherigen Kleinen Anfragen 17/10089 und 17/11420 sowie auf die Schriftliche Anfrage 17/17823. 4. Fanden auch im Jahr 2016 und finden auch weiterhin an Berliner Schulen Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen gegen Alkoholkonsum und Komasaufen bei Minderjährigen statt und wenn ja, welche Maßnahmen an welchen Schulen und/oder in welchen Bezirken und wie werden diese finanziert? Zu 4.: Über die Anzahl der Maßnahmen in den Berliner Schulen zur Prävention von Alkoholkonsum und Komasaufen bei Minderjährigen liegen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie keine Zahlen vor. Die Entscheidung über die Durchführung von Maßnahmen liegt in der Eigenverantwortung der Schulen. Dies gilt auch für die Frage der Finanzierung, da die Schulen aufgrund der ihnen bereitgestellten Mittel zunehmend in der Lage sind, präventive Maßnahmen selbst zu finanzieren . Darüber hinaus stehen den Schulen und den Eltern im Land Berlin zahlreiche Informationsquellen zur Prävention von Alkoholkonsum und Komasaufen bei Minderjährigen zur Verfügung. Hervorzuheben ist die bundesweite Kampagne „kenn dein Limit“ (http://www.kenn-deinlimit .de) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die wissenschaftlich gesicherte Antworten und pädagogisch bewährte Tipps zum Thema bereitstellt. Darüber hinaus stellte auch im Jahr 2016 die „Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin“ die bekannten Präventionsmaterialien zur Verfügung. Als beispielhaftes Präventionsprojekt ist die Aufklärungskampagne „bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen “ (https://www.dak.de/dak/leistungen/bunt_statt_blau- 1187104.html) zu nennen, in der Schülerinnen und Schüler Bilder und Plakate zum Thema erstellen. Letztlich liegt es in der Verantwortung jeder einzelnen Schule, wie und in welcher Form von diesen Angeboten Gebrauch gemacht wird. 5. Was unternimmt der Senat weiterhin zum Schutz von Minderjährigen vor Alkohol und seinen Gefahren und wie will der Senat das Komasaufen von Minderjährigen eindämmen? Zu 5.: Der Senat ist sehr bemüht, Kinder und Jugendliche vor den Folgen des Komasaufens zu schützen. Er fördert deshalb auch weiterhin die bewährten Maßnahmen zur Alkoholprävention wie die Angebote der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin, die Maßnahmen im Rahmen der Landesinitiative zur Suchtprävention „Na klar...unabhängig bleiben!“ (www.berlin- suchtpraevention .de), die Mitmach-Parcours im Projekt Karuna prevents (www.karuna-prevents.de), die Durchführung von Jugendfilmtagen zu den Themen Alkohol und Tabak sowie das HaLT Projekt (www.halt-berlin.de). Langfristig muss es die Strategie der Prävention sein, über den Wissenszuwachs eine Einstellungsänderung und letztendlich eine Verhaltensänderung zu bewirken. Deswegen wird der Senat auch in seinen Bemühungen zur Eindämmung des Rauschtrinkens nicht nachlassen. Berlin, den 07. Februar 2017 In Vertretung Boris Velter Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Feb. 2017) Anlage 1 zur schriftlichen Anfrage 18 /10 308 1. Tabelle alkoholisierte Kinder und Jugendliche: 2016 Dir. 1 Dir. 2 Dir.3 Dir. 4 Dir. 5 nicht tatverdächtig 11 J. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 1 12 J. 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 13 J. 1 2 3 1 0 1 3 0 0 0 0 2 2 3 0 2 5 14 14 J. 7 2 9 0 2 2 6 3 2 5 3 1 4 3 1 1 5 31 15 J. 12 4 16 9 3 12 17 7 4 11 3 5 8 6 1 11 18 82 16 J. 3 1 4 6 0 6 9 3 7 10 2 4 6 5 3 3 11 46 17 J. 2 4 6 5 3 8 10 5 3 8 6 1 7 1 2 3 6 45 Ges. 25 13 38 21 8 29 46 18 16 34 14 13 27 19 7 21 47 221 2. Tabelle tatverdächtige alkoholisierte Kinder und Jugendliche: 2016 Dir. 1 Dir. 2 Dir.3 Dir. 4 Dir. 5 Dir. 6 nicht Pank Rein Ges. ChWi Span Ges. Mitt StZe TSch Ges. FrKr Neuk Ges. Lich MaHe TrKö Ges. ∑ tatverdächtig 11 J. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 12 J. 1 0 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 13 J. 0 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 1 3 14 J. 7 0 7 1 1 2 6 0 0 0 3 0 3 0 2 1 3 21 15 J. 11 6 17 6 4 10 13 3 6 9 4 6 10 4 7 2 13 72 16 J. 19 8 27 3 6 9 23 13 13 26 10 3 13 4 21 14 39 137 17 J. 28 20 48 15 14 29 47 30 18 48 32 15 47 3 16 13 32 251 Ges. 66 34 100 25 26 51 90 47 37 84 49 24 73 11 47 30 88 486 3.Tabelle mit der Gesamtübersicht alkoholisierter Kinder und Jugendliche: 2016 Dir. 1 Dir. 2 Dir.3 Dir. 4 Dir. 5 Dir. 6 nicht Pank Rein Ges. ChWi Span Ges. Mitt StZe TSch Ges. FrKr Neuk Ges. Lich MaHe TrKö Ges. ∑ tatverdächtig 11 J. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 1 12 J. 1 0 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 4 13 J. 1 2 3 1 0 1 4 1 0 1 0 2 2 3 1 2 6 17 14 J. 14 2 16 1 3 4 12 3 2 5 6 1 7 3 3 2 8 52 15 J. 23 10 33 15 7 22 30 10 10 20 7 11 18 10 8 13 31 154 16 J. 22 9 31 9 6 15 32 16 20 36 12 7 19 9 24 17 50 183 17 J. 30 24 54 20 17 37 57 35 21 56 38 16 54 4 18 16 38 296 Ges. 91 47 138 46 34 80 136 65 53 118 63 37 100 30 54 51 135 707 Legende: J. - Jahre Span - Spandau Dir. - Direktion Mitt - Mitte Ges. - Gesamt StZe - Steglitz-Zehlendorf Pank - Pankow Tsch - Tempelhof-Schöneberg Rein - Reinickendorf FrKr - Friedrichshain-Kreuzberg ChWi - Charlottenburg- Wilmersdorf Neuk - Neukölln Lich - Lichtenberg MaHe - Marzahn- Hellersdorf TrKö - Treptow-Köpenick Ges. Dir. 6 MittPank Rein Ges. ChWi Span Ges. StZe TSch Ges. FrKr Neuk Lich MaHe TrKö Ges. ∑ Anlage 2 zur schriftlichen Anfrage 18 /10 308 4. Tabelle mit den Wohnorten der Alkoholisierten: Wohnorte Kinder 2016 Ges. Ges. Stadtbezirk 11 J. 12 J. 13 J. 11 J. 12 J. 13 J. Pank 1 1 2 0 2 Rein 0 3 3 3 ChWi 0 0 0 Span 1 1 0 1 Mitt 1 1 2 2 3 StZe 0 1 1 1 TSch 0 0 0 FrKr 2 2 1 1 3 Neuk 0 0 0 Lich 1 1 2 3 3 5 MaHe 1 1 1 1 2 TrKö 1 1 2 2 3 Sonstige 0 1 1 1 Ges. 1 3 6 10 0 1 13 14 24 Wohnorte Jugendliche 2016 Ges. Ges. Summe Jugendl . Stadtbezirk 14 J. 15 J. 16 J. 17 J. 14 J. 15 J. 16 J. 17 J. Pank 5 17 14 24 60 3 7 4 7 21 81 Rein 1 12 7 25 45 1 5 2 5 13 58 ChWi 4 6 9 19 3 3 2 8 27 Span 10 7 17 34 2 2 3 3 10 44 Mitt 1 11 12 24 48 6 5 4 4 19 67 StZe 2 8 15 30 55 2 2 7 3 14 69 TSch 7 8 18 33 4 3 3 10 43 FrKr 4 2 6 24 36 2 2 4 2 10 46 Neuk 6 5 18 29 4 4 4 1 13 42 Lich 1 4 10 7 22 2 5 2 2 11 33 MaHe 3 2 14 21 40 3 7 11 1 22 62 TrKö 1 9 13 8 31 2 6 5 2 15 46 Sonstige 2 11 8 33 54 11 11 65 Ges. 20 103 125 258 506 30 63 51 33 177 683 Wohnorte Gesamtergebnis 2016 je Stadtbezirk (Kinder u. Jugendl.) Pank 83 Rein 61 ChWi 27 Span 45 Mitt 70 StZe 70 TSch 43 FrKr 49 Neuk 42 Lich 38 MaHe 64 TrKö 49 Sonstige 66 Ges. 707 Summe Kinder männlich weiblich männlich weiblich Anlage 3 zur Schriftlichen Anfrage 17 / 17 823 Aus dem Krankenhaus wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol (ICD-10 Nr. F10) entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbefälle) in Berlin 2015 nach Geschlecht, ausgewählten Altersgruppen und Bezirken (Wohnort) absolut insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. 2015 Mitte 1.466 6 3 3 34 23 11 123 91 32 1.426 1.162 264 Friedrichshain-Kreuzberg 862 2 - 2 21 14 7 65 54 11 839 666 173 Pankow 1.149 8 1 7 16 12 4 81 64 17 1.125 864 261 Charlottenburg-Wilmersdorf 1.021 1 - 1 23 14 9 42 23 19 997 708 289 Spandau 927 7 2 5 28 21 7 59 37 22 892 665 227 Steglitz-Zehlendorf 710 5 2 3 41 23 18 23 19 4 664 445 219 Tempelhof-Schöneberg 1.067 4 3 1 31 17 14 61 43 18 1.032 715 317 Neukölln 976 8 2 6 15 12 3 66 41 25 953 696 257 Treptow-Köpenick 823 3 3 - 15 7 8 69 54 15 805 600 205 Marzahn-Hellersdorf 977 5 2 3 11 8 3 73 52 21 961 739 222 Lichtenberg 1.046 1 - 1 13 10 3 101 61 40 1.032 779 253 Reinickendorf 828 6 1 5 20 15 5 52 40 12 802 611 191 Berlin 11.852 56 19 37 268 176 92 815 579 236 11.528 8.650 2.878 Aus dem Krankenhaus wegen psychischer und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation (ICD-10 Nr. F10.0) entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbefälle) in Berlin 2015 nach Geschlecht, ausgewählten Altersgruppen und Bezirken (Wohnort) absolut insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. 2015 Mitte 454 5 3 2 27 19 8 66 49 17 422 349 73 Friedrichshain-Kreuzberg 163 2 - 2 15 9 6 25 20 5 146 125 21 Pankow 157 8 1 7 14 10 4 20 12 8 135 96 39 Charlottenburg-Wilmersdorf 185 1 - 1 21 13 8 22 11 11 163 117 46 Spandau 198 7 2 5 26 20 6 24 13 11 165 121 44 Steglitz-Zehlendorf 179 5 2 3 34 20 14 10 8 2 140 87 53 Tempelhof-Schöneberg 233 4 3 1 27 16 11 29 19 10 202 131 71 Neukölln 140 8 2 6 10 7 3 22 13 9 122 97 25 Treptow-Köpenick 137 3 3 - 14 7 7 18 15 3 120 87 33 Marzahn-Hellersdorf 116 4 2 2 10 7 3 16 11 5 102 83 19 Lichtenberg 64 1 - 1 8 6 2 14 9 5 55 42 13 Reinickendorf 99 6 1 5 15 11 4 13 10 3 78 60 18 Berlin 2.125 54 19 35 221 145 76 279 190 89 1.850 1.395 455 (Datenquelle: AfS Berlin-Brandenburg, KHStatV-Teil II: Diagnosen / Berechnung: SenGesPlegGleich - I A -) Stationäre Behandlungsfälle / ICD-10 Nr. F 10.0 (psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation) / Alter in Jahren Bezirk (Wohnort) absolut < 15 15 - 19 20 - 29 20 u.ä. insg. Stationäre Behandlungsfälle / ICD-10 Nr. F 10 (psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol) / Alter in Jahren Bezirk (Wohnort) absolut < 15 15 - 19 20 - 29 20 u.ä. insg. S18-10308 S1810308_Antwort_Anlage 1 und 2 S1810308_Antwort_Anlage 3