Drucksache 18 / 11 504 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 22. Mai 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juni 2017) zum Thema: Ende der Geheimniskrämerei: LMB-Quote aller öffentlichen und privaten Schulen in Berlin und Antwort vom 14. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Juni 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Herrn Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/11504 vom 22.05.2017 über Ende der Geheimniskrämerei: LMB-Quote aller öffentlichen und privaten Schulen in Berlin ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen allgemein bildenden Grundschule in Berlin? 2) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen allgemein bildenden Oberschule in Berlin? 3) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen Berufsschule in Berlin? Zu 1. bis 3.: Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veröffentlicht keine schulscharfen Lmb-Quoten, um öffentliche sachfremde Sozial- bzw. „Armuts“-Rankings zu vermeiden. 4) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten allgemein bildenden Grundschule in Berlin? 5) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten allgemein bildenden Oberschule in Berlin? 6) Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten Berufsschule in Berlin? - - 2 Zu 4. bis 6.: Aus ähnlichen Gründen erfolgt auch bei privaten Schulen keine Veröffentlichung. Allerdings werden die privaten Schulträger zu diesem Sachverhalt aktuell abgefragt. Berlin, den 14. Juni 2017 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie S18-11504 S18-11504a