Drucksache 18 / 11 636 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 20. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Juni 2017) zum Thema: Ende der Geheimniskrämerei: LMB-Quote aller öffentlichen und privaten Schulen in Berlin (II) und Antwort vom 28. Juni 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Jun. 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Herrn Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/11 636 vom 20.06.2017 über Ende der Geheimniskrämerei: LMB-Quote aller öffentlichen und privaten Schulen in Berlin (II) ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen allgemein bildenden Grundschule in Berlin? 2. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen allgemein bildenden Oberschule in Berlin? 3. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen öffentlichen Berufsschule in Berlin? 4. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten allgemein bildenden Grundschule in Berlin? 5. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten allgemein bildenden Oberschule in Berlin? 6. Wie hoch ist die aktuelle prozentscharfe LMB-Quote jeder einzelnen privaten Berufsschule in Berlin? Zu 1. bis 6.: Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veröffentlicht keine schulscharfen Lmb-Quoten, um öffentliche sachfremde Sozial- bzw. „Armuts“-Rankings zu vermeiden. Aus ähnlichen Gründen erfolgt auch bei privaten Schulen keine Veröffentlichung. Berlin, den 28. Juni 2017 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie S18-11636 S18-11636