Drucksache 18 / 12 002 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Michael Efler und Harald Wolf (LINKE) vom 09. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. August 2017) zum Thema: Nutzung solarer Strahlungsenergie 4: Gebäude der Wohnungsbaugesellschaften und Antwort vom 28. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Aug. 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Herrn Abgeordneten Dr. Michael Efler und Herrn Abgeordneten Harald Wolf (Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/12002 vom 09. August 2017 über Nutzung solarer Strahlungsenergie 4: Gebäude der Wohnungsbaugesellschaften Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Zur Beantwortung der Fragen wurden Stellungnahmen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften eingeholt. Die dort in eigener Verantwortung erstellten Stellungnahmen sind in den nachfolgenden Antworten ersichtlich. Frage 1: Auf wie vielen und welchen Gebäuden der Wohnungsbaugesellschaften sind Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert? (Bitte mit Angabe des Unternehmens, der Nutzungsart (PV oder Solarthermie), der installierten Leistung und des Jahres der Inbetriebnahme auflisten.) Antwort zu 1: Eine detaillierte Auflistung der jeweiligen Gebäude mit Angabe des Unternehmens, der Nutzungsart (PV oder Solarthermie), der installierten Leistung und des Jahres der Inbetriebnahme ist als Anlage beigelegt. Zusammenfassend stellt sich der Sachverhalt wie folgt dar: degewo AG: Zwischen 1999 und 2017 wurden 43 solarthermische Anlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 1.012.460 kWh/a, sowie 11 Photovoltaikanlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 619.147 kWh/a von der degewo AG installiert. GESOBAU AG: Zwischen 2006 und 2017 wurden 23 Photovoltaikanlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 682,64 kWh/a von der GESOBAU AG installiert. GEWOBAG AG: 25 Standorte sind mit Solar- und Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Die Installationen erfolgen seit 1998 mit zunächst einer Anlage, 2002 folgte eine weitere. Seit 2008 werden regelmäßig jährlich durchschnittlich 2 Solaranlagen gebaut. HOWOGE: 1998 wurden 2 solarthermische Anlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 60 kWh/a errichtet. Von 2009 bis 2017 wurden 6 Photovoltaikanlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 575 2 kWh/a von der HOWOGE installiert. STADT UND LAND: Zwischen 1999 und 2017 wurden 35 Solarthermische Anlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 566.090 kWh/a, sowie 48 Photovoltaikanlagen mit einem Leistungsvolumen von ca. 20.218,5 kWh/a von der Stadt und Land installiert. WBM: Aktuell wird auf keinem Gebäude der WBM eine Anlage zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie betrieben. Eine installierte Photovoltaik-Versuchs-Anlage auf dem Gebäude Warschauer Str. 74 / 75 in 10243 Berlin wurde nach Auslauf einer Vereinbarung mit dem Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg zur Stromlieferung für die Beleuchtung im Bereich des Mittelstreifens der Warschauer Straße außer Betrieb genommen. Frage 2: Auf wie vielen und welchen Gebäuden der Wohnungsbaugesellschaften ist die Errichtung von Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung geplant? (Bitte mit Angabe des Unternehmens, der Nutzungsart (PV oder Solarthermie), der geplanten installierten Leistung und des geplanten Jahres der Inbetriebnahme auflisten.) Antwort zu 2: Die degewo plant eine solarthermische Anlage für 2018 im Neubauprojekt Joachimstr./ Lindenstraße mit einer Leistung von 78.400 kWh, sowie eine Photovoltaikanlage in der Mehrower Allee 52 mit einer Leistung von 48 kWp (kWp = Kilowatt peak = Leistung einer Photovoltaikanlage unter genormten Bedingungen). Die GESOBAU untersucht derzeit Standorte für weitere 28 Photovoltaikanlagen. Deren Leistung wird nach aktuellem Planungsstand zwischen 30 kWp und 100 kWp betragen, in Summe rd. 2.000 kWp. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme kann zum derzeitigen Planungsstand noch nicht festgelegt werden. Die GEWOBAG nimmt derzeit für den gesamten Bestand eine Auswertung der Dachflächen vor. Die Ergebnisse der Analyse werden bis Ende des Jahres erwartet. Bei Neubauprojekten werden derartige Anlagen in der Planungsphase immer mit betrachtet als möglicher Baustein der energetischen Versorgung. Die HOWOGE nimmt in diesem Jahr eine solarthermische Anlagen in der Newtonstraße 10 mit einer Leistung von ca. 400 KW, in 2018 eine Photovoltaikanlagen mit ca. 202 kWp in Betrieb. 2019 ist für die Dolgenseestr. 32,33 eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 50 kWp in Planung. Die STADT UND LAND plant mittelfristig in zwei Projekten mit insgesamt rd. 1000 Wohnungen bis zum Jahr 2022 den Einsatz von Solaranlagen und Photovoltaik. Die WBM betreibt aktuell die Errichtung einer PV-Pilot-Anlage auf dem alten Heizhaus am Firmensitz Dircksenstraße 38 mit einer Jahresleistung von ca. 7.400 kWh. Die Anlage ist als netzparallele Insellösung (sog. On-Grid-System mit Speichermöglichkeit), bei der bestimmte Verbraucher über die Photovoltaikanlage versorgt werden und nur bei nicht vorhandener eigenerzeugter Energie das AV-Netz als Backup-System die Versorgung übernimmt, geplant. Eine Inbetriebnahme soll in 2018 erfolgen. Frage 3: Wie viele Gebäude der Wohnungsbaugesellschaften wurden seit 2010 neu errichtet und auf wie vielen dieser Gebäude wurden Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert? (Bitte nach Unternehmen aufschlüsseln.) 3 Antwort zu 3: Für den Zeitraum seit 2010 stellt sich die Erzeugung von Strom oder Wärme auf neu errichteten Gebäuden wie folgt dar: Die degewo hat insgesamt 11 Neubauobjekte fertig gestellt. Dabei wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 172 kWp errichtet. Die GESOBAU hat 7 Neubauprojekte errichtet. Keine dieser Anlagen verfügt über eine solare Energieanlage. Die GEWOBAG hat derzeit 13 Projekte in Errichtung, z.T. sind diese bereits fertig gestellt, weitere 6 kommen im Zuge von Projektankäufen hinzu. Von den Neubauvorhaben auf eigenen Grundstücken, die von der Gewobag umgesetzt werden, ist derzeit bei 2 Projekten der Bau von Photovoltaik-Anlagen geplant, ein Objekt wurde bereits mit einer Solaranlage ausgestattet. Bei 2 weiteren schlüsselfertig angekauften Projektentwicklungen ist ebenfalls Photovoltaik vorgesehen. Bei allen anderen Gebäuden wird noch eine Betrachtung erfolgen. Die HOWOGE hat 6 Neubauprojekte errichtet. Auf einem Gebäude wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von ca. 60 kWp errichtet. Die STADT UND LAND hat 33 Neubauprojekte errichtet. Auf 3 der Gebäude wurden solarthermische Anlagen mit einer Leistung von ca. 16.530 kWh/a installiert. Die WBM hat 9 Neubauprojekte errichtet. Davon ist kein Gebäude mit einer Anlage zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie ausgestattet. Frage 4: Wenn bei Neubauten keine Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert wurde, aus welchen Gründen? Antwort zu 4: Grundsätzlich spielt bei der Planung der Wohnungsbaugesellschaften die Berücksichtigung der Klimaschutzziele eine große Rolle, die schon allein durch die geltenden Bauvorschriften (Energieeinsparverordnung, EnEV) hohe bautechnische Standartanforderungen zum Schutz des Klimas für die Neubauvorhaben der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften beinhalten. Im Fokus steht dabei jedoch eine klimaneutrale Entwicklung, die weit über die Installation von Solarthermie- und Photovoltaikanlagen (PV) hinausgeht und eine Kombination klimaschützender Maßnahmen bei Neubaumaßnahmen umfasst. Die Gesellschaften betonen unterschiedliche Aspekte, weshalb Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie bei Neubauten nicht installiert wurden. In der Regel sind dabei die folgenden Begründungen der Wohnungsbaugesellschaften einschlägig. Eine Wärmeversorgung mit einem solarthermischen Anteil gehört zu den möglichen Alternativen, sofern der konkrete Standort dafür ausreichende Rahmenbedingungen bietet. Im innerstädtischen Bauen sind Kubatur und Dachausrichtung oft nicht optimal für die Installation von solaren Anlagen. Die Entscheidung wird unter Abwägung von ökologischen und wirtschaftlichen Faktoren sowie unter dem Aspekt tragbarer Betriebskosten der Mieter und von Fördermöglichkeiten getroffen. Photovoltaikanlagen sind nicht in jedem Fall wirtschaftlich.Wechselnde Randbedingungen wie EEG-Vergütung, Investitionskosten, Hausstrombedarf, Dachflächenpotentiale werden betrachtet. Mit Blick auf die Entwicklung der Einspeiseentgelte und die bisherigen regulatorischen Rahmenbedingungen für Mieterstrom ist die Wirtschaftlichkeit der Investition regelmäßig nicht darstellbar. Mit dem neuen Mieterstromgesetz kann sich das ändern. Neubauvorhaben ohne Solarthermie verfügen bei anliegendem Fernwärmeanschluss häufig über eine Fernwärmeheizung. Durch den guten Primärenergiefaktor der Fernwärme (z.B. Kraft-Wärme-Kopplung aus 4 Holschnitzel-BHKW) sind die Gesellschaften in der Lage, Energiestandards bis KfW55 ohne zusätzliche Installation von PV oder Solarthermie auf dem Dach zu realisieren. Die Berliner Fernwärme wird durch umweltfreundliche KWK, teilweise aus regenerativen Energien, erzeugt. Darüber hinaus wird zukünftig im Rahmen der Energiewende Windenergie zur Erzeugung von Heizenergie verwendet werden. Grundsätzlich ist es das Ziel, die Baukosten so gering wie möglich zu halten, damit auch möglichst günstige Mieten angeboten werden können. Bei neusten Angeboten von Projektentwicklungen ist tendenziell zu erkennen, dass unabhängig vom KFW-Standard die Dachkonstruktion einschl. technischer Anschlussvorrüstung für den zukünftigen Betrieb von PV-Anlagen von Projektentwicklern vorgesehen werden. Frage 5: Bei wie vielen Gebäuden der Wohnungsbaugesellschaften fand seit 2010 eine Dachsanierung statt und auf wie vielen dieser Gebäude wurden Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert? (Bitte nach Unternehmen aufschlüsseln.) Antwort zu 5: Gesellschaft Anzahl der Dachsanierungen Anzahl der installierten Anlagen Leistung degewo 61 15 438.370 kWh/a GESOBAU 80 - - GEWOBAG 121 1 - HOWOGE 446 - - Stadt und Land 2 Wohnanlagen 478.300 kWh/a WBM 40 - - Frage 6: Wenn bei Dachsanierungen keine Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert wurden, aus welchen Gründen? Antwort zu 6: Wie bereits in der Antwort zu Frage 4 beschrieben, spielen bei Modernisierungsmaßnahmen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, um Klimaneutralität des Wohnungsbestandes zu erreichen. Gerade im Bereich der Reduktion von CO² - Ausstoß haben die Wohnungsbaugesellschaften in den zurückliegenden Jahren große Fortschritte erreicht. So gelang es den Wohnungsbaugesellschaften durch die von ihnen durchgeführte energetische Modernisierung die klimabereinigte CO2-Emissionen im Jahr pro Wohnung von 2,15 Tonnen in 2006 auf 1,57 Tonnen in 2014 zu reduzieren. Für den Zeitraum bis 2020 haben die Wohnungsbaugesellschaften im Jahr 2012 mit dem Senat einen „CO2-Deckel“ als unternehmensspezifischen Höchstwert für jährliche CO2- Emissionen vereinbart. Die Bandbreite liegt je nach Unternehmen zwischen 1,12 bis 1,50 Tonnen CO2 im Jahr je Wohnung. Die Wohnungsbaugesellschaften lassen sich bei der Planung der Modernisierungsmaßnahmen von den jeweils größtmöglich zu erzielenden CO2-Einsparungen leiten. Die Gesellschaften beschreiben unterschiedliche Aspekte, weshalb bei Dachsanierungen Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie nicht 5 installiert wurden. Dachsanierungen werden in der Regel durch den Abnutzungsgrad und den drohenden Funktionsverlust in die Planung aufgenommen, oft auch kleinteilig und als singuläre Instandsetzungen. Weitere Maßnahmen an haustechnischen Installationen werden parallel nur dann geplant, wenn diese Dächer in Gebäuden sind, für die umfassende Sanierungs – und Modernisierungsmaßnahmen vorgesehen werden. Neben der Ausrichtung der Dächer spielt die Dachkonstruktion eine Rolle: viele Dächer sind ohne zusätzliche Maßnahmen zur Aufnahme weiterer Lasten statisch nicht geeignet. So wurde z.B. bei der Modernisierung des Märkischen Viertels der Einsatz solarer Strahlungsenergie geprüft. In Kooperation mit Vattenfall wurde ein Teil des Fernheizwerkes Märkisches Viertel auf regenerative Brennstoffe mit KWK umgestellt, sodass die CO2-Emissionen minimiert werden konnten. Das Märkische Viertel ist heute eine annähernd klimaneutrale Großsiedlung. Gegen den Einsatz von solarer Strahlungsenergie sprach im Märkischen Viertel auch das ungünstige Verhältnis von Dachfläche (klein) zur Anzahl Mieter bzw. zur Größe der Gebäude (Hochhaus) und damit zur benötigten Energiemenge. Grundsätzliche übersteigen derzeit noch die Modernisierungs- und Baukosten für solare Anlagen die Einsparungen bei den Betriebskosten der Mieterinnen und Mieter. Zudem wird in Modernisierungsprojekten, sofern noch nicht vorhanden, ein Fernwärmeanschluss für die Beheizung favorisiert. Bisher war die Nutzung von Photovoltaikanlagen (PV) ausschließlich auf Einspeisemodelle ausgerichtet. Der erzeugte Strom stand dementsprechend nicht direkt den Nutzern zur Verfügung. Mit der Verabschiedung des Mieterstromgesetzes in 2017 ist es möglich, auch den Mieterinnen und Mietern Vorteile der Eigenversorgung aus PV zukommen zu lassen. Aus diesem Grund wird der Einsatz von PV-Anlagen bei Neubau und Modernisierung verstärkt Anwendung finden. Dies vor allem auch im Kontext mit Mobilitätsangeboten (Ladung von E-Mobilen über PV-Strom im Quartier). Berlin, den 28.08.17 In Vertretung Scheel ................................ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen IV A 14 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 vom 09.08.2017 über Nutzung solarer Strahlungsenergie 4: Gebäude der Wohnungsbaugesellschaften degewo: Solarthermische Anlagen Nr. Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Leistung ca. in kWh/a 1. Emrichstr. 52 - 58 1999 11.200 2. Emrichstr. 68 - 74 1999 12.320 3. Albert-Schweizer-Str. 36 - 40 2001 18.480 4. Stralsunder Str. 7/8 2001 11.200 5. Stralsunder Str. 1 2002 46.200 6. Swinemünder Str. 49 2003 11.200 7. Swinemünder Str. 53b 2003 11.200 8. Swinemünder Str. 86/87 2004 11.760 9. Tapiauer Allee 37 2004 16.520 10. Brunnenstraße 75 2005 38.640 11. Quedlinburger Straße 14 2005 61.600 12. Nordhauser Straße 38a 2005 42.000 13. Dillenburger Straße 54 2006 12.880 14. Schlangenbader Straße 40 2006 32.480 15. Brunnenstraße 57 2006 19.880 16. Brunnenstraße 53 2006 23.800 17. Schlangenbader Straße 30 2007 56.280 18. Swinemünder Str. 25 2007 17.360 19. Swinemünder Str. 28 2007 17.360 20. Ramler Str. 17 2007 20.440 21. Jasmunder Str. 5 2007 25.200 22. Swinemünder Str. 88 (Fonds) 2007 12.880 23. Demminer Str. 23 2008 26.600 24. Swinemünder Str. 40 2008 18.760 25. Graunstr. 40 2008 21.280 26. Lortzingstr. 17 2008 20.720 27. Bernauer Str. 80 2008 8.960 28. Alboinstraße 135 2008 37.240 29. Greveweg 6 2008 20.440 30. Graunstr. 7 2009 13.720 31. Swinemünder Str. 62 2009 23.520 32. Graunstr. 25 2009 16.240 33. Graunstr. 18 2009 34.440 34. Graunstr. 22 (in 780) 2009 9.520 35. Graunstr. 11 2010 12.880 36. Swinemünder Str. 54 2010 29.120 37. Usedomer Str. 21 2011 23.520 38. Usedomer Str. 22 2011 33.040 39. Wittekindstr. 60 2011 28.280 40. Totilastr. 32 2011 37.240 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 2 - 41. Putbusser Str. 35 2012 31.360 42. Wolliner Str. 45 2014 14.000 43. Havensteinstr. 20-22 2017 20.700 Gesamt 1.012.460 Photovoltaikanlagen Nr. Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetriebnahme Leistung ca. in kWh/a 1. Helene-Weigel-Platz 6/7 1999 25.000 2. Feuchtwangerweg 10 2010 15.604 3. Feuchtwangerweg 8 2010 16.384 4. Feuchtwangerweg 5/6 2010 29.258 5. Feuchtwangerweg 2/3 2010 30.038 6. Schlangenbader Straße 37 2010 49.667 7. Waldsassener Straße 31 2012 57.519 8. Potsdamer Str. 60 2014 31.125 9. Parkhaus Fritz-Erler-Allee 180- 186 2015 136.303 10. Parkhaus Tirschenreuther Ring 26 2015 142.428 11. Havensteinstr. 20-22 2016 85.822 Gesamt 619.147 GESOBAU: Photovoltaikanlagen Nr Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Leistung/a (kWp ) 1. Vesaliusstraße 14-32 2006 61,90 2. Galenusstraße 27-30 2006 35,10 3. Rolandstraße 50-58a 2016/2017 99,96 4. Blankenburger Str.122 - 126 A ä 31,20 5. Blankenburger Str.128 - 130B 2016/2017 26,52 6. Blankenburger Str.132 - 134B 2016/2017 26,52 7. Blankenburger Str.108 - 108D 2016/2017 24,96 8. Grumbkowstr. 2 - 3a 2016/2017 20,80 9. Grumbkowstr. 4 - 5 A 2016/2017 20,80 10. Grumbkowstr. 6 - 6D 2016/2017 26,52 11. Grumbkowstr. 7 - 7D 2016/2017 26,52 12. Grumbkowstr. 8 - 8E 2016/2017 31,20 13. Grumbkowstr. 10 - 11A 2016/2017 20,80 14. Grumbkowstr. 12 - 13A 2016/2017 20,80 15. Grumbkowstr. 81 - 82A 2016/2017 20,80 16. Grumbkowstr. 83 - 84 A 2016/2017 20,80 17. Pankower Str. 3 - 7 2016/2017 24,96 18. Pankower Str. 8 - 11 2016/2017 21,84 19. Pankower Str. 12 - 12E 2016/2017 21,84 20. Pankower Str. 17 - 20 2016/2017 21,84 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 3 - 21. Pankower Str. 21 - 25 2016/2017 24,96 22. Schloßallee 27 - 27C 2016/2017 20,80 23. Schloßallee 28 - 29B 2016/2017 31,20 GESAMT 682,64 GEWOBAG Solarthermische Anlagen Nr Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Kollektorfläche m² 1. Fidicinstr. 29 2003 120,00 2. Obstallee 39, 5, 21 2010 293,00 3. Gleimstr. 59 k.A. 40,00 4. Sültstr. 27/29 k.A. 38,00 5. Kastenienallee 33/35 2009 42,00 6. Schliemannstr. 9 2011 33,00 7. Neue Christstr. 6/7 2009 126,00 8. Schloßstr. 2E 2005 83,00 9. Seelingstr.51/53 2010 39,00 10. Arndtstr. 7/Friesen4 2012 37,80 11. Goebenstr. 12 2014 12. Kastanienallee 95 2011 34,00 13. Schönhauser Allee 158/160 2012 14. Erich-Bolze-Str. 1 2012 25,00 15. Danziger Str. 134 2013 15,00 16. Graetschelsteig 26 2011 80,00 17. Bernauer Str. 138 2016 47,20 GESAMT Photovoltaikanlagen Nr. Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetriebnahme Leistung ca. in kWp 18. Blasewitzer Ring 32 2016 32,8 19. Blasewitzer Ring 42 2016 48,76 20. Blasewitzer Ring 56 2016 18,02 21. Biedenkopfer Str. 37 2010 28,75 22. Biedenkopfer Str. 57 2010 37,72 23. Biedenkopfer Str. 67 2010 35,42 GESAMT HOWOGE: Solarthermische Anlagen Nr Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Leistung ca. in kWh/a Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 4 - 1 Zechlinerstr. 8 1998 30 2 Zechlinerstr. 14 1998 30 Gesamt 60 Photovoltaikanlagen Nr Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Leistung/a (kWp ) 1 Schweriner Ring 13 2009 30 2 Ernst-Barlach-Str. 28 2009 30 3 Gärtnerstr. 8 2017 60 4 Karower Chaussee 101 2017 255 5 Seefelder Str. 20 2017 100 6 Sewanstr. 220 2017 100 GESAMT 575 STADT UND LAND: Solarthermische Anlagen Nr. Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetrieb-nahme Leistung ca. in kWh/a 1. Allmersweg 3 u. 5, Treptow 1999 42.560 kWh 2. Rinkartstr. 17-35, Bodelschwingstraße 18/20, Frauenlobstraße 3/5, Treptow 1999 19.152 kWh 3. Mörikestr. 18-24, Bodelschwingstr. 26, 28, Treptow 1999 6.555 kWh 4. Ellernweg 9-13, Treptow 1999 6.555 kWh 5. Bouchéstr. 84-85, Treptow 1999 6.992 kWh 6. Feurigstr. 68, Schöneberg 2004 5.130 kWh 7. Holzminder Str. 28-28B, Neukölln 2005 13.595 kWh 8. Holzminder Str. 26-26B, Neukölln 2005 13.595 kWh 9. Holzminder Str. 21-22, Neukölln 2006 20.520 kWh 10. Holzminder Str. 18, 18A, 18B, Am Straßenbahnhof 24,26, 28, Neukölln 2007 16.530 kWh 11. Holzminder Str. 13,15,17,19,21, Neukölln 2008 16.530 kWh 12. Holzminder Str. 25-29, Neukölln 2009 16.833 kWh 13. Bölckestraße 10, Dudenstr. 65-73, Tempelhof 2009 31.635 kWh 14. Bölckestraße 10, Bayernring 16-18, Tempelhof 2010 48.929 kWh 15. Bayernring 19-21A, Tempelhof 2010 36.697 kWh 16. Sterndamm 7-13, Treptow 2010 7.441 kWh 17. Höhndorfstr. 7, Tempelhof 2011 36.697 kWh 18. Bayernring 23A u.a., 2013 38.570 kWh Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 5 - Tempelhof 19. Höhndorfstr. 14, Tempelhof 2013 38.570 kWh 20. Wissmannstr. 48, Neukölln 2014 8.816 kWh 21. Zescher Str. 8 u. 10, Lichtenrade 2016 8.816 kWh 22. Büchnerweg 71 u. 73, Treptow 2017 7.714 kWh 23. Jenaer Str. 22, Hellersdorf 2008 47.880 kWh 24. Eisenacher Str. 29-33, Hellersdorf 1997, Erneuerung 2016 15.295 kWh 25. Nossener Str. 47, Hellersdorf 2009 54.483 kWh 26. Florian-Geyer-Str. 99-103 ungerade, Treptow (WEG-Anlage) 1998 k.A. 27. Haeckelstr. 23, 25-29, Treptow (WEG-Anlage) 2000 k.A. 28. Gondecker Str. 2-22, Kiefholzstr. 247, Behringstr. 37, Treptow (WEG-Anlage) 2000 k.A. 29. Buschkrugallee 115, 117, Leidener Str. 3-9, 17, 19, 21- 25, Tilburger Str. 1-5, 2-6, Haarlemer Str. 72-76, Neukölln (WEG-Anlage) 2000 k.A. 30. Köllnische Str. 38-50, Treptow (WEG-Anlage) 2000 k.A. 31. Werlseestr. 49-71 ungerade, Köpenick (WEG-Anlage) 2000 k.A. 32. Büchnerweg 21-31, Handjerystr. 45-51, Otto- Franke-Str. 22-32, Wassermannstr. 118-124, Treptow (WEG-Anlage) 2001 k.A. 33. Winckelmannstr. 76a-d, 78ad , 80, Treptow (WEG-Anlage) 2002 k.A. 34. Am Treptower Park 38, Treptow (WoBeGe) 2002 k.A. 35. Scheiblerstr. 24, Treptow (WoBeGe) 2002 k.A. Gesamt 566.090 Photovoltaikanlagen Nr. Wirtschaftseinheit / Adresse Inbetriebnahme Leistung in kWp 1. Barnetstr. 60-67, Lichtenrade 2004 29,5 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 6 - 2. John-Locke-Str. 20-30, Lichtenrade 2004 29,9 3. Adele-Sandrock-Str. 10, Hellersdorf 2004 24,7 4. Johanna-Tesch-Str. 22-30, Treptow 2005 29,5 5. Johanna-Tesch-Str. 10-18, Treptow 2005 29,6 6. Johanna-Tesch-Str. 34-42, Treptow 2005 29,6 7. Johanna-Tesch-Str. 44-50, Treptow 2005 29,6 8. Oberspree Str. 19-25, Treptow 2006 29,6 9. Steinstr. 73a-e, Lichtenrade 2006 29,4 10. Holzmindener Str. 18b, Neukölln 2007 29,7 11. Holzmindener Str. 25a, Neukölln 2007 29,7 12. Holzmindener Str. 15, Neukölln 2007 13,5 13. Holzmindener Str. 15, Neukölln 2007 13,5 14. Neuköllnische Allee 83-89, Neukölln 2008 29,7 15. Neuköllnische Allee 83-89, Neukölln 2008 29,6 16. Kiefholzstr. 261-265, Treptow 2008 29,7 17. Wassermannstr. 84-90, Treptow 2008 29,6 18. Wassermannstr. 94-106, Treptow 2008 29,6 19. Kienitzer Str. 127-137, Neukölln 2009 30,31 20. Handjerystr. 5-9, Treptow 2009 29,8 21. Handjerystr. 11-15, Treptow 2009 29,8 22. Dudenstr. 69-71, Tempelhof 2010 30,31 23. Lohmühlenstr. 27, Treptow 2010 30,31 24. Köllnische Str. 59-61, Treptow 2010 29,8 25. Wassermannstr. 78-82, Treptow 2010 29,8 26. Sterndamm 7-11, Treptow 2010 29,8 27. Greifstr. 4-10, Treptow 2011 31 28. Allerstr. 21-23a, Neukölln 2011 31 29. Jupiterstr. 7-13, Neukölln 2011 31 30. Jupiterstr. 15-21, Neukölln 2011 31 31. Höhndorfstr. 3, Tempelhof (Gestattungsanlage) 2009 17,58 32. Riesaer Str. 80-86, Hellersdorf 2008 29,4 33. Riesaer Str. 44-48, Hellersdorf 2008 30,015 34. Riesaer Str. 50-54, Hellersdorf 2008 30,015 35. Waldheimer Str. 11-17, Hellersdorf 2008 21,25 36. Waldheimer Str. 29-25, Hellersdorf 2008 21,25 Anlage zur Schriftlichen Anfrage Nr. 18/12002 – Seite 7 - 37. Roßweiner Ring 20-28, Hellersdorf 2008 30,015 38. Eisenacher Str. 17 (12 Module mit Spitzenleistung von je 85 W) 1997 1,02 39. Alte Hellersdorfer Str. 91-99, Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2009 33 40. Eisenacher Str. 10-16, Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2009 30 41. Adele-Sandrock-Str. 40-46, Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2015 30 42. Carola-Neher-Str. 2-46, Etkar- André-Str. 5-15, John- Heartfield-Str. 1-37, Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 5.326,8 43. John-Heartfield-Str. 2-10,32- 36; Etkar-André-Str. 17-23; Maxie-Wander-Str. 43-63; Carola-Neher-Str. 48-58, Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 2.863,5 44. Erich-Kästner-Str. 1-53; Peter-Edel-Str. 1-23; Neue Grottkauer Str. 2-8 Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 3.588 45. Maxie-Wander-Str. 1-31; Erich-Kästner-Str. 55-61; Peter-Edel-Str. 2-24; Neue Grottkauer Str. 10-26 Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 2.932,5 46. Maxie-Wander-Str. 20-32; Neue Grottkauer Str. 28-44 Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 1.759,5 47. Erich-Kästner-Str. 63-87; Maxie -Wander-Str. 2-14 Hellersdorf (Gestattungsvertrag) 2012 2.622 48. Winckelmannstr., Bürohaus Treptow 2002 22,4 Gesamt 20.218,5 S18-12002 S18-12002 18-12002_Anlage 1