Drucksache 18 / 12 342 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Swyter (FDP) vom 20. September 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. September 2017) zum Thema: Sachstand zur Ansiedelung des Google Campus in Kreuzberg und Antwort vom 13. Oktober 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Okt. 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Herrn Abgeordneten Florian Swyter (FDP) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18 / 12342 vom 20. September 2017 über Sachstand zur Ansiedelung des Google Campus in Kreuzberg Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist der aktuelle Sachstand zur Ansiedelung des Google Campus im ehemaligen Umspannwerk Ohlauer Str. in Kreuzberg? Frage 3: Welche Informationen hat der Senat über den aktuellen Verfahrensstand des Baugenehmigungsverfahrens? Frage 4: Wann wird das Baugenehmigungsverfahren voraussichtlich abgeschlossen sein? Antwort zu 1, 3 und 4: Die Baugenehmigung wurde mit Datum vom 15.08.2017 erteilt. Alles Weitere entzieht sich der Kenntnis des Senats. Frage 2: Welcher Zeitrahmen ist für die Ansiedelung vorgesehen? Ist dieser Zeitplan mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg abgestimmt? Antwort zu 2: Die Baugenehmigung verfällt nach drei Jahren, sofern nicht mit der baulichen Umsetzung der Maßnahme begonnen wird. 2 Frage 5: Gibt es Hindernisse, die den Abschluss verzögern könnten? Antwort zu 5: Entfällt. Frage 6: Welche weiteren Schritte sind geplant? Antwort zu 6: Weitere geplante Schritte des Unternehmens entziehen sich der Kenntnis des Senats. Frage 7: Zeichnen sich Probleme ab (z.B. durch Vandalismus)? Antwort zu 7: Bisher ist dem Senat nur aus den Medien eine Farbattacke auf die Fassade bekannt. Frage 8: Wie werden diese Probleme von Seiten des Senats behoben, bzw. wird gegengesteuert? Antwort zu 8: Die Firma Google hat selbst in der Umgebung eine Kommunikationsoffensive gestartet. Berlin, den 13.10.17 In Vertretung Lüscher ................................ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen S18-12342 S18-12342