Drucksache 18 / 12 678       
 Schriftliche Anfrage 

18. Wahlperiode   
 

 
 
 
 
 
 
Schriftliche Anfrage 
 
 
der Abgeordneten Jeannette Auricht (AfD) 
 
 
vom 14. November 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. November 2017)  
 
 
 
zum Thema: 
Gleichstellungsbeauftragte - Berliner Polizei 
 
 
 
und  Antwort vom 24. November 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Nov. 2017) 
 

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Senatsverwaltung für Inneres und Sport 
 
 
 
 
 
 
Frau Abgeordnete Jeannette Auricht (AfD) 

über 
den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 
 
über Senatskanzlei - G Sen - 
 
 
 
 
Antwort 

auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/12678 
vom 14. November 2017 
über Gleichstellungsbeauftragte - Berliner Polizei 
 
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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 
 
1. Alle Berliner Polizeidirektionen verfügen über einen Gleichstellungsbeauftragten. Welche 

messbaren Ergebnisse sind dem Einsatz der Gleichstellungsbeauftragten in den Direktionen 1 
bis 6 sowie in der Direktion Einsatz zuzuschreiben? Bitte einzeln nach Direktionen listen. 

 
Zu 1.:  
Die Polizei Berlin verfügt über keine Gleichstellungsbeauftragten. 
 
Nach § 16 des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) hat die Berliner Polizei 
Frauenvertreterinnen und deren Stellvertreterinnen zu wählen. Ziel der Bestellung 
der Frauenvertreterinnen ist es, aktiv auf die Gleichstellung von Männern und Frauen 
in der Beschäftigung und die Beseitigung bestehender Unterrepräsentanz 
hinzuwirken. Generell wird auf den gemäß § 19 LGG alle zwei Jahre zu erstellenden 
Bericht über die Umsetzung des Berliner Landesgleichstellungsgesetzes verwiesen. 
Der Senat hat dem Abgeordnetenhaus den dreizehnten Bericht im August diesen 
Jahres vorgelegt (Drs. 18/0497). 
 
 
Berlin, den 24. November 2017 
 
In Vertretung 
 
 
 
Torsten Akmann 
Senatsverwaltung für Inneres und Sport 


	S18-12678
	S18-12678