Drucksache 18 / 12 936 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Carsten Schatz (LINKE) vom 11. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2017) zum Thema: Neuer Bahnhofsvorplatz am S-Bahnhof Friedrichshagen und Antwort vom 22. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Dez. 2017) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Herrn Abgeordneten Carsten Schatz (Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/12936 vom 11. Dezember 2017 über Neuer Bahnhofsvorplatz am S-Bahnhof Friedrichshagen Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wann werden alle Bauarbeiten, die momentan am Vorplatz des S-Bahnhof Friedrichshagen bestehen, beendet sein, um eine akzeptable Begehung auch mit Fahrrad oder Kinderwagen zu ermöglichen? Antwort zu 1: Nach einer früheren Auskunft des bauausführenden Straßen- und Grünflächenamts des Bezirksamts Treptow-Köpenick werden für die Gesamtbaumaßnahme rund sechs Wochen veranschlagt. Da die Bauarbeiten vor etwa zwei Wochen begonnen haben, ist mit einer Rest-Arbeitszeit von vier Wochen, beginnend nach den Weihnachtsferien, zu rechnen. Frage 2: Wie erklären sich die Bauverzögerungen, die Presseberichten zufolge sechs Monate betragen? Antwort zu 2: Hierzu erhielt der Senat keine Antwort vom Straßen- und Grünflächenamt des Bezirks Treptow-Köpenick. 2 Frage 3: Wie weit sind beziehungsweise in welchem Stadium befinden sich die Bauarbeiten und welche konkreten Schritte müssen noch für die Fertigstellung erfolgen? Fallen durch die Bauzeitverlängerung Mehrkosten an? Wenn ja, in welcher Höhe? Antwort zu 3: Bisher wurde das Gelände planiert, Leitungen (z.B. für Beleuchtung und Regenwasser) verlegt und eine Frostschutzschicht aufgetragen. Es erfolgen noch Einbau der Deckschicht, Straßenmöblierung und, ggf. später, Baumpflanzungen. Durch den verspäteten Baubeginn sind geringfügige Kosten für das Vorhalten der Baustelleneinrichtung entstanden. Zur genauen Höhe liegen dem Senat keine Angaben vor. Berlin, den 22.12.2017 In Vertretung J e n s – H o l g e r K i r c h n e r ................................ Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz S18-12936 S18-12936