Drucksache 18 / 13 605     
 Schriftliche Anfrage 

18. Wahlperiode   
 

 
 
 
 
 
 
Schriftliche Anfrage 
 
 
des Abgeordneten Stephan Schmidt (CDU) 
 
 
vom 26. Februar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Februar 2018)  
 
 
 
zum Thema: 
Ampelanlage Heiligenseestraße/Konradshöher Straße IV 
 
 
 
und  Antwort vom 13. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mrz. 2018) 
 

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Senatsverwaltung für  
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz 
 
 
 
 
 
Herrn Abgeordneten Stephan Schmidt (CDU) 
über 
 
den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 
über Senatskanzlei - G Sen - 
 
 
 
 
A n t w o r t 
auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/13605 
vom 26.02.2018 
über Ampelanlage Heiligenseestraße/Konradshöher Straße IV 
 

 
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 
 

 
Frage 1: 
 
Trifft es zu, dass seit dem Aufstellen der Behelfsampel an der Kreuzung Heiligenseestraße/Konradshöher 
Straße am verbliebenen Lichtmast die ganze Zeit durchgängig, zu jeder Tages- und Jahreszeit, das Licht 
eingeschaltet war? 
 

Antwort zu 1: 
 
Die Leuchten des verbliebenen Lichtmastes wurden zur Sicherstellung der 
Verkehrssicherheit (Kreuzungsbereich) provisorisch in den Dauerbetrieb versetzt, sie war 
durchgängig eingeschaltet. 
 
 
Frage 2: 
 
Wenn ja, warum konnte dort keine Zeitschaltung eingerichtet werden? 
 

Antwort zu 2: 
 
Aufgrund eines Brandschadens ist es nicht möglich gewesen, einen erforderlichen 
Funkdatenempfänger sowie die zugehörige Antenne in bzw. an dem verbliebenen 
Lichtmast zu montieren. 
 
 
Frage 3: 
 
In welcher Höhe beziffert der Senat den zusätzlichen Stromverbrauch und die Stromkosten für die Zeit, in 
der normalerweise ein Lichtmast nicht eingeschaltet wird? 

 



 2 

Antwort zu 3: 
 
Die Energieabrechnung erfolgt auf der Grundlage eines Brennzeitenkalenders. Es 
entstehen dem Land Berlin keine zusätzlichen Stromkosten. 
 
 
Frage 4: 
 
Wie viele ganztägig laufende Beleuchtungsanlagen gibt es derzeit in Berlin und wo befinden sich diese? 
 

Antwort zu 4: 
 
Derzeit sind 149 Störungen an Beleuchtungsanlagen bekannt, bei denen die Leuchten im 
Dauerbetrieb sind. Die örtliche Verteilung stellt sich wie folgt dar: 
 
Charlottenburg-Wilmersdorf: 9 Leuchten 
Friedrichshain-Kreuzberg: 4 Leuchten 
Marzahn-Hellersdorf: 12 Leuchten  
Mitte: 23 Leuchten 
Neukölln: 23 Leuchten 
Reinickendorf: 5 Leuchten 
Spandau: 23 Leuchten 
Steglitz-Zehlendorf: 12 Leuchten 
Tempelhof-Schöneberg: 32 Leuchten 
Treptow-Köpenick: 6 Leuchten
 
 
 
Berlin, den 13.03.2018 
 
In Vertretung 
 
 
 
Jens-Holger Kirchner 
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Senatsverwaltung für 
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz 


	S18-13605
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