Drucksache 18 / 13 788     
 Schriftliche Anfrage 

18. Wahlperiode   
 

 
 
 
 
 
 
Schriftliche Anfrage 
 
 
der Abgeordneten Bettina König (SPD) 
 
 
vom 13. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. März 2018)  
 
 
 
zum Thema: 
Aktueller Stand Schulsanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums? 
 
 
 
und  Antwort vom 26. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Mrz. 2018) 
 

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Senatsverwaltung für Bildung, 
Jugend und Familie 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frau Abgeordnete Bettina König (SPD) 

über 

den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 

über Senatskanzlei - G Sen - 

 
 
 
A n t w o r t  
auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/13788  
vom 13. März 2018 
über Aktueller Stand Schulsanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums? 
___________________________________________________________________ 
 
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 
 
 
1) Die Sanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums wurde durch den Bezirk an das Land optiert und gehört 
mit mehr als 10 Millionen Euro Sanierungsbedarf zu den sogenannten Großschadensfällen. Wann wird die 
Sanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums in Reinickendorf-Ost beginnen? Von welchem Sanierungszeitraum
 geht die Senatsverwaltung aus? 

 
Zu 1.:  
 
Die Sanierung des Friedrich-Engels-Gymnasiums soll durch die HOWOGE erfolgen, vorbehaltlich
 einer erforderlichen politischen Beschlussfassung zur Modellkonzeption zu 
Neubau und Sanierung durch die HOWOGE. Gegenwärtig erfolgt eine Priorisierung und 
zeitliche Einordnung der Sanierungsmaßnahmen in Verantwortung der HOWOGE unter 
Berücksichtigung bau- und schulfachlicher Aspekte. Aussagen zur voraussichtlichen Dauer
 der Baumaßnahmen werden im Ergebnis des Planungsprozesses und der dabei erfolgenden
 Berücksichtigung schulorganisatorischer Maßnahmen möglich sein. 
 
 
2) Welche konkreten Sanierungsmaßnahmen werden mit den im beschlossenen Nachtragshaushalt vorgesehenen
 (und in der Schriftlichen Anfrage 18/13 061 aufgeführten) 10,8 Mio. Euro am Friedrich-Engels-
Gymnasium durchgeführt?  

 
Zu 2.:  
 
Für das Gymnasium ist eine umfassende Sanierung vorgesehen. Die Benennung konkreter
 Sanierungsmaßnahmen wird erst im Zuge des weiteren Planungsprozesses möglich 
sein. 



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3) Rechnet der Senat mit Einschränkungen im Schulbetrieb für Lehrkräfte und Schülerschaft während der 
Sanierung und wenn ja, mit welchen? Welche Maßnahmen sind geplant, um die Einschränkungen so gering 
wie möglich zu halten? 

 
Zu 3.: 
 
Sanierungsmaßnahmen im laufenden Schulbetrieb werden immer mit Einschränkungen 
verbunden sein. Diese sollen durch eine intensive planungs- und baubegleitende Abstimmung
 zwischen der baudurchführenden Stelle, hier der HOWOGE, dem Schulträger und 
der Schulleitung so weit wie möglich vermieden werden. 
 
 
Berlin, den 26. März 2018 
 
In Vertretung  
Mark Rackles 
Senatsverwaltung für Bildung,  
Jugend und Familie 


	S18-13788
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