Drucksache 18 / 15 037 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Fadime Topaç und Sabine Bangert (GRÜNE) vom 15. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mai 2018) zum Thema: Fachkräftemangel in der Pflege und Antwort vom 31. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Juni 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Frau Abgeordnete Fadime Topaç (GRÜNE) und Frau Abgeordnete Sabine Bangert (GRÜNE) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/15037 vom 15. Mai 2018 über Fachkräftemangel in der Pflege ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung des Abgeordneten: Die Fragestellerinnen sind sich bewusst, dass die Bearbeitung der folgenden Fragen (für die betroffenen Bezirksverwaltungen) mit erheblichem Arbeitsaufwand und einer überschaubaren Bearbeitungsfrist verbunden ist. Hinzu kommt, dass Senatskanzlei und Senatsverwaltungen den Bezirken mitunter noch knappere Antwortfristen setzen, in einigen Fällen nur wenige Tage. Leider lässt der Senat jede Bereitschaft vermissen, dieses Verfahren zugunsten der Bezirke und Fragesteller *innen zu optimieren (vgl. Drucksache 18/11 917). Vor diesem Hintergrund erklärt sich der Fragesteller mit Verzögerungen gemäß § 50 GO Abghs einverstanden, wenn dies für eine vollständige und adäquate Beantwortung der Anfrage notwendig ist. 1. Wie viele Fachkräfte fehlen in Berlin aktuell in der Pflege (unbesetzte Stellen)? Aufstellung bitte aufgegliedert nach Bezirken und bitte getrennt nach Krankenpflegekräften, Kinderkrankenpflegekräften und Altenpflegekräften sowie nach Pflegenden in den Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten und teil-/ stationären Altenpflegeeinrichtungen. Wie hat sich der Fachkräftemangel in den letzten 5 Jahren entwickelt? Wie sind die Prognosen für die Entwicklung bis 2030? Zu 1.: Pflegestatistiken werden nach § 109 Abs. 1 SGB XI in Verbindung mit der Pflegestatistik- Verordnung (PflegeStatV) erhoben. Nach § 1 Abs. 1 PflegeStatV werden Erhebungen durchgeführt über die Pflegeeinrichtungen und über die Pflegegeldleistungen. Gemäß § 2 Abs. 1 PflegeStatV gibt es folgende Erhebungsmerkmale über Pflegeeinrichtungen: 1. Art der Pflegeeinrichtung und der Trägerschaft, 2. in der Pflegeeinrichtung tätige Personen nach Geschlecht, Geburtsjahr, Beschäftigungsverhältnis , Tätigkeitsbereich (einschließlich Beschäftigungsumfang in der Pflege) und Berufsabschluss und zusätzlich bei Auszubildenden und Umschülern Art der Ausbildung und Ausbildungsjahr, 3. Zahl und Art der Pflegeplätze, 4. betreute Pflegebedürftige a) nach Geschlecht, Geburtsjahr, Grad der Pflegebedürftigkeit, - 2 - 2 b) bei stationär betreuten Pflegebedürftigen auch die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistung, c) bei ambulant betreuten Pflegebedürftigen die Postleitzahl des Wohnorts sowie d) bei vollstationär betreuten Pflegebedürftigen die Postleitzahl des Wohnorts vor Einzug in das Pflegeheim, 5. an die Pflegeeinrichtung nach Art und Höhe der Pflegeleistung zu zahlende Entgelte für a) allgemeine Pflegeleistungen nach Pflegegraden und b) Unterkunft und Verpflegung. Die Daten werden von den Auskunftspflichtigen an die Statistikämter der Länder übermittelt . Entsprechend liegen uns keine anderen verlässlichen statistischen Daten als die oben aufgeführten vor, also auch keine verlässliche Daten zu unbesetzten Stellen in der Pflege in Berlin. Prognosen für die Entwicklung bis 2030 in der Altenpflege in Berlin: Aufgrund des demografischen Wandels ist in Zukunft mit einem starken Anstieg der Zahl an Pflegebedürftigen in Berlin zu rechnen. Laut der Projektion der Zahl der Pflegebedürftigen in Berlin bis zum Jahr 2030 würde unter Status-Quo-Bedingungen die Zahl der Pflegebedürftigen von aktuell knapp 116.500 (Stand 2015) auf etwa 158.000 im Jahr 2030 steigen. Unter der Annahme stabiler Versorgungsstrukturen würden hiervon etwa 42.000 Pflegebedürftige die Leistungen ambulanter Dienste in Anspruch nehmen und gut 43.000 Menschen wären in teil- und vollstationären Einrichtungen untergebracht. Entsprechend der Zunahme an Pflegebedürftigen käme es unter der Annahme stabiler Betreuungsrelationen (d.h. bei besserem Personalschlüssel: mehr Fachkräfte) zu einer stark steigenden Nachfrage nach Pflege(fach)kräften bis 2030. Je nach Beschäftigungsstrukturen (Vollzeit oder Teilzeitbeschäftigung) wird der zukünftig entstehende Personalbedarf variieren. Der Personalbedarf der ambulanten Dienste würde von fast 22.300 Personen im Jahr 2015 auf fast 31.000 Personen in 2030 steigen. In der stationären Versorgung gäbe es einen Bedarfsanstieg um ca. 12.700 Pflege(fach)kräften von gut 21.000 Beschäftigten im Jahr 2015 auf etwa 33.700 Beschäftigte im Jahr 2030. Neben wachstumsbedingten Erweiterungsbedarfen wird es zukünftig in der Pflege relevante Ersatzbedarfe infolge von Berentung und Berufswechseln geben. Entsprechend ist von einem hohen jährlichen Personalbedarf in der Berliner Pflege auszugehen , der mit den aktuellen Aus- und Weiterbildungsanstrengungen immer weniger zu befriedigen sein dürfte. Unter den getroffenen Annahmen der Altersstruktur der Beschäftigten und damit einhergehenden Berentung, der hohen Fluktuationsrate sowie der Auswirkungen des Pflegestärkungsgesetzes II müssen bis zum Jahr 2030 fast 15.800 Pflegefachkräfte für eine Tätigkeit in der Altenpflege gewonnen werden. Das sind ca. 2.000 Pflegefachkräfte mehr, als aktuell in der Pflege beschäftigt sind (gut 13.800). 2. Wie hoch ist nach Einschätzung des Senats die Zahl der der Arbeitsagentur gemeldeten offenen Stellen in den Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten sowie teil-/stationären Altenpflegeeinrichtungen? Bitte jeweils aufschlüsseln - 3 - 3 Zu 2.: Die Daten entnehmen Sie bitte der Anlage 1. Außerdem können Sie aus Tabelle 1 der Anlage 2 die gemeldeten Stellen nach Branchen (ohne Einschränkung auf Berufe) entnehmen . 3. Wie hoch ist nach Kenntnis des Senats die Arbeitslosenquote in der Pflege (Krankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen und Altenpfleger *innen)? Zu 3.: Arbeitslosenquoten werden nicht nach Berufen ausgewiesen, da die Bezugsgrößen für Arbeitslosenquoten nicht berufsspezifisch auswertbar sind. Es können höchstens Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in den gewünschten Berufsgruppen ausgewiesen werden und dann näherungsweise Arbeitslosenquoten berechnet werden. Die Gefahr besteht allerdings darin, dass diese Näherungs-Quoten dann mit den herkömmlichen Quoten verglichen werden, was unzulässig ist. Denn die näherungsweisen Quoten fallen strukturell höher aus als die sonst üblichen (da im Nenner Personengruppen wie Selbständige und Beamte fehlen), siehe Anlage 3. 4. Wie hoch ist nach Kenntnis des Senats das Verhältnis von arbeitssuchenden examinierten Pflegenden (Kranken-schwestern/-pflegern, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger *innen und Altenpfleger*innen) zu gemeldeten offenen Stellen in den pflegerischen Bereichen? Bitte den Zeitraum von 1990 bis 2018 abbilden. Zu 4.: Die Arbeitslosen-Stellen-Relationen finden Sie in Anlage 3, einmal für die Berufsgruppe 821 Altenpflege und einmal für die Berufsgruppe 813 Gesundheits-, Krankenpflege, Rettungsdienst und Geburtshilfe. Die Grafiken sind der Interaktiven Visualisierung „Fachkräfte-Engpass-Analyse“ entnommen . Aufgrund einer Änderung in der Berufesystematik können keine längeren Zeitreihen auswiesen werden. 5. Wie bewertet der Senat den Fachkräftemangel in der Pflege? Welche Senatsverwaltung arbeitet hier federführend an einer Strategie und inwieweit findet ressortübergreifende Zusammenarbeit statt? 6. Was plant der Senat kurzfristig, mittelfristig sowie langfristig, um den Fachkräftemangel in der Pflege zu bekämpfen ? 9. Mit welcher Strategie werden gezielt Menschen identifiziert und angesprochen, die sich für eine Ausbildung in einem Pflegeberuf interessieren könnten? 10. Welche Maßnahmen plant der Senat, um Menschen, die in einem Pflegeberuf ausgebildet sind, diesen aber nicht mehr ausüben, für eine Wiederaufnahme eines Pflegeberufes zu gewinnen? Mit welchen Partner*innen arbeitet der Senat hier zusammen an einer Ausarbeitung eines Konzeptes? Zu 5., 6., 9. und 10.: Der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ist sehr bewusst, dass gute und würdevolle Pflege gute Arbeitsbedingungen braucht, die Beschäftigten Motivation und Wertschätzung bieten und ihnen langjährig ein zufriedenstellendes und gesundes Tätigsein ermöglichen. Attraktive Arbeitsbedingungen sind gut für die Beschäftigten und bestimmen maßgeblich die Zufriedenheit der Gepflegten. Aus diesem Grund erarbeitet die - 4 - 4 Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung derzeit mit den Akteuren in der Pflegebranche den Berliner Pakt für die Pflege, der drei konkrete Ziele hat: 1. den bedarfsgerechten Ausbau von Ausbildungszahlen, 2. eine bessere Vergütung in der Ausbildung , für die Pflegehelfer/innen und die Pflegefachkräfte und 3. die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen durch die Einführung von Gesundheitsmanagementstrukturen und einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch den Pakt für die Pflege soll es gelingen, genügend Auszubildende für die Pflegeberufe zu generieren und sie nach ihrer Ausbildung auch möglichst lange in dem Beruf zu halten. Ebenso sollen Menschen, die bereits in einem Pflegeberuf tätig sind, durch die verbesserten Lohn- und Arbeitsbedingungen motiviert werden, ihre Tätigkeit so lange wie möglich auszuüben, und ehemalige Fachkräfte nach Möglichkeit zur Rückkehr in den Beruf bewegt werden. Begleitend zum Pakt für die Pflege werden vertiefende Workshops zu den Themen „Ausbildung“ und „Gesundheitsmanagement “ sowie unter Mitwirkung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Soziales Sozialpartner-Gespräche stattfinden. 7. Haben bereits Branchengespräche im Bereich der Pflege zur Bekämpfung des Fachkräftemangels stattgefunden? Wenn ja, wann haben diese stattgefunden und was war ein Resultat dieser Branchengespräche? Wenn nein, warum nicht? Sind Branchengespräche in der Pflege geplant? Zu 7.: Derzeit plant die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ein Branchengespräch zum Thema Pflege mit der Arbeitsagentur Berlin-Nord. Sowohl der Termin als auch die Agenda befinden sich noch im Abstimmungsprozess. 8. Verfolgt der Senat zurzeit die Strategie, mangelnde Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben? Laufen diesbezüglich bereits Verhandlungen? Wenn ja, mit wem finden aktuell Verhandlungen statt und wie wäre der Zeitplan zum Einsatz in Berlin? Zu 8.: Die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland ist mit rechtlichen, sprachlichen und wirtschaftlichen Hürden verbunden. Dennoch reichen die Maßnahmen im Inland zur Verringerung des Fachkräftemangels und zur Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufs nicht aus. Um die angemessene Versorgung der Pflegebedürftigen in der Zukunft zu sichern , ist die Rekrutierung von Pflegefachpersonal aus dem Ausland unverzichtbar. Das BMWi hat im Jahr 2012 zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ein Pilotprojekt zur Fachkräftegewinnung in der Altenpflege aus Vietnam gestartet. Interessierte Länder könnten sich für das Projekt bewerben und eine Ausbildungseinrichtung, die die Ausbildung durchführt, benennen. Im Rahmen eines weiteren Modellvorhabens (2016-2019) des BMWi zur Gewinnung von Arbeitskräften aus Vietnam zur Ausbildung in der Krankenpflege hat sich das Land Berlin als Modellregion zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2018 beginnt der zweite Ausbildungsdurchgang. Die Ausbildung wird durch die Paul Gerhardt Diakonie e.V. durchgeführt. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung koordiniert die Kommunikation der Ausbildungseinrichtung mit den Behörden und ist der Ansprechpartner für das BMWi bei auftretenden Schwierigkeiten, insbesondere bei aufenthaltsrechtlichen Problemen. 11. Wie viele Menschen wurden in den letzten fünf Jahren im Bereich der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zu staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen und Altenpfleger*innen bzw. zu Pflegehelfer*innen mit Schwerpunkt Altenpflege, Kinderkrankenpflege und Krankenpfle- - 5 - 5 ge in Berlin ausgebildet? Bitte um Darstellung getrennt nach Berufsabschlüssen und Auflistung der jeweiligen Abschluss - und Abbrecher*innenquote. Bitte außerdem um Darstellung der Kapazitäten und Auslastung in den jeweiligen Ausbildungseinrichtungen. Zu 11.: Absolventen in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe Schuljahr Ausbildungsart Mit Erfolg vollständig durchlaufen . Ohne Erfolg vollständig durchlaufen Vor Beendigung abgebrochen 2012/2013* Gesundheits- und Krankenpflege 723 32 156 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 48 - 11 2013/2014** Gesundheits- und Krankenpflege 650 43 197 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 66 - 20 2014/2015*** Gesundheits- und Krankenpflege 700 32 188 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 54 - 11 2015/2016**** Gesundheits- und Krankenpflege 632 53 188 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 44 - 8 Gesundheits- und Krankenpflegehilfe***** - - 2 2016/2017***** Gesundheits- und Krankenpflege 678 40 239 Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 72 - 11 Gesundheits- und Krankenpflegehilfe****** 15 2 12 * Berechnungszeitraum: 02. Nov. 2012 – 01. Nov. 2013 ** Berechnungszeitraum: 02. Nov. 2013 – 01. Nov. 2014 *** Berechnungszeitraum: 02. Nov. 2014 – 01. Nov. 2015 **** Berechnungszeitraum: 02. Nov. 2015 – 01. Nov. 2016 ***** Berechnungszeitraum: 02. Nov. 2016 – 01. Nov. 2017 ******Die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehilfe nach dem Berliner Krankenpflegehilfegesetz (BlnKPHG) existiert erst seit 2016. Quellen: Statistischer Bericht über die Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Berlin: Schuljahr 2017/2018, Schuljahr 2016/2017, Schuljahr 2015/2016, Schuljahr 2014/2015; Statistische Erhebungen des LAGeSos Die Auslastung der Ausbildungsstätten in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits - und Kinderkrankenpflege und der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe ergibt sich aus den Anlagen 4 - 8. - 6 - 6 Absolventen in der Altenpflege: Schuljahr Schulzweig Bezeichnung Absolventen/ Abgänger insgesamt Abschluss Abschluss Abgang Abbrecher absolut in % absolut in % absolut in % 2016/17 Berufsfachschule Altenpfleger/in 567 411 72,5 30 5,3 126 22,2 Altenpfleger/in (berufsbegleitend ) 275 198 72,0 3 1,1 74 26,9 Gesamtergebnis 842 609 72,3 33 3,9 200 23,8 2015/16 Berufsfachschule Altenpfleger/in 429 309 72,0 6 1,4 114 26,6 Altenpfleger/in (berufsbegleitend ) 319 259 81,2 0,0 60 18,8 Gesamtergebnis 748 568 75,9 6 0,8 174 23,3 2014/15 Berufsfachschule Altenpfleger/in 577 378 65,5 30 5,2 169 29,3 Altenpfleger/in (berufsbegleitend ) 233 160 68,7 1 0,4 72 30,9 Gesamtergebnis 810 538 66,4 31 3,8 241 29,8 2013/14 Berufsfachschule Altenpfleger/in 527 359 68,1 8 1,5 160 30,4 Altenpfleger/in (berufsbegleitend ) 324 224 69,1 15 4,6 85 26,2 Gesamtergebnis 851 583 68,5 23 2,7 245 28,8 2012/13 Berufsfachschule Altenpfleger/in 632 432 68,4 17 2,7 183 29,0 Altenpfleger/in (berufsbegleitend ) 239 174 72,8 10 4,2 55 23,0 Gesamtergebnis 871 606 69,6 27 3,1 238 27,3 Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Schulabgänger Berufliche Schulen im Schuljahr 2012/13 bis 2016/17, Berufsfachschule für Altenpflege Absolventen Staatlich geprüfte Pflegehelferin/Staatlich geprüfter Pflegehelfer (Schwerpunkt Altenpflege) Schuljahr Schulzweig Bezeichnung Absolventen/ Abgänger insgesamt Abschluss Abschluss Abgang Abbrecher absolut in % absolut in % absolut in % 2016/17 Berufsfachschule Pflegehelfer/in (Schwerpunkt Altenpflege) 18 9 50,0 1 5,6 8 44,4 Gesamtergebnis 18 9 50,0 1 5,6 8 44,4 2015/16 Berufsfachschule Pflegehelfer/in (Schwerpunkt Altenpflege) 6 6 100,0 0 0,0 0 0,0 Gesamtergebnis 6 6 100,0 0 0,0 0 0,0 Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Schulabgänger Berufliche Schulen im Schuljahr 2016/17 und 2015/16, Berufsfachschule für Altenpflege Der Schulversuch in der Pflegehilfe startete im Schuljahr 2015/16. Die Berufsfachschulen für Altenpflege nehmen alle Schülerinnen und Schüler auf, die die schulischen Zugangsvoraussetzungen zur Aufnahme der Ausbildung in der Altenpflege erfüllen. 12. Wie viele Menschen nahmen an Umschulungsmaßnahmen zu Pflegeberufen mit Schwerpunkt Altenpflege teil? Bitte um Darstellung getrennt nach Abschlussarten und um Aufführung der Abschluss- und Abbrecher*innenquote. Bitte außerdem um Darstellung der Kapazitäten und Auslastung in den Ausbildungseinrichtungen. - 7 - 7 Zu 12.: Die Daten zu Umschulungen in Altenpflege und Krankenpflege-Berufe finden Sie in Anlage 3. Die Grafiken sind der Interaktiven Visualisierung „Fachkräfte-Engpass-Analyse“ entnommen . Außerdem finden Sie Daten zu den Ein- und Austritten in Weiterbildungsmaßnahmen in der Altenpflege in Anlage 9. 13. Welche Assistenzausbildungen für Pflegeberufe werden in Berlin angeboten? Wer bietet diese Ausbildung und mit welcher Auslastung der angebotenen Plätze an? Ist dem Senat bekannt, ob diese Assistenzausbildungen die Möglichkeit bieten eine dreijährige Ausbildung im Anschluss daran zu absolvieren? Zu 13.: Helferausbildung im Bereich der Krankenpflege: Seit 2016 besteht in Berlin die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehilfe nach dem Berliner Krankenpflegehilfegesetz (BlnKPHG). Diese kann an folgenden Ausbildungsstätten absolviert werden: 1) Alexianer Akademie für Gesundheitsberufe Berlin/Brandenburg Fachbereich Gesundheits - und Krankenpflegehilfe 2) Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe an der Charité Gesundheitsakademie 3) Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen Fachbereich Gesundheits- und Krankenpflegehilfe 4) Wannsee-Schule e.V. Schule für Gesundheitsberufe Bereich Gesundheits- und Krankenpflegehilfe Gemäß § 6 Krankenpflegegesetz kann die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur Krankenpflegehilfe iSd BlnKPHG auf Antrag auf 1/3 der Dauer der Ausbildung zur Gesundheits - und Krankenpflege, Gesundheit- und Kinderkrankenpflege und gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 2 Altenpflegegesetz auch auf die Altenpflegeausbildung angerechnet werden. Helferausbildung im Bereich der Altenpflege: Am Oberstufenzentrum (OSZ) Gesundheit I wird ein Schulversuch einer 18-monatigen Ausbildung zur „Staatlich geprüften Pflegehelferin“ bzw. zum „Staatlich geprüften Pflegehelfer “ mit Schwerpunkt Altenpflege durchgeführt. Die Teilnahme setzt u. a. einen Ausbildungsvertrag mit einem Träger der praktischen Ausbildung voraus. 14. Wie plant der Senat das Pflegeberufereformgesetz umzusetzen? Ab wann und wo können die Träger der praktischen Ausbildung und die Schulen die Anschubfinanzierung beantragen? Zu 14.: Aktuell liegen die Schwerpunkte des Senats in der Begleitung der Prozesse zur Schaffung der bundesrechtlichen Vorgaben, sowie die Umsetzung der neuen Regelungen hinsichtlich der Finanzierung der Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz. Hierzu bedarf es neben dem Finden der für die Fondsverwaltung zuständigen Stelle, die Erarbeitung der erforderlich Umsetzungsschritte in der Finanzierung und Abstimmung mit dem Bund und der Länder hinsichtlich der erforderlichen, sachgerechten bundesrechtlichen Regelungen. Des Weiteren finden zahlreiche informatorische und austauschende Gespräche zwischen dem Bund und den Bundesländern untereinander sowie auch mit den Akteuren im Land Berlin statt. - 8 - 8 Außerdem müssen die bestehenden Landesgesetze und –verordnungen hinsichtlich der neuen Rechtslage überprüft und ggf. angepasst werden. Daneben plant der Senat Informationsveranstaltungen und die Bereitstellung von diversen Informationsmaterialien. Auch soll die Umsetzung in den für die konkrete Umsetzung zuständigen Einrichtungen intensiv durch den Senat begleitet werden, indem umsetzbare Problemlösungen gemeinsam erarbeitet werden. Eine Anschubfinanzierung für die Schulen und Träger der praktischen Ausbildung ist nicht vorgesehen. Berlin, den 31. Mai 2018 In Vertretung Barbara König Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Arbeitslose je Arbeitsstelle Nov 2016 bis Okt 2017 Saarland Bremen 11 Berlin Deutschland © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 821 Altenpflege Bremen n.v . Hamburg Baden-Württemberg 0,2 Hessen 0,3 Rheinland-Pf alz 0,2 Saarland n.v . Schleswig- Holstein 0,3 Niedersachsen 0,2 Nordrhein-Westf alen 0,5 Thüringen 0,2 Sachsen-Anhalt 0,4 Sachsen 0,2 Berlin 0,8 Brandenburg 0,3 Mecklenburg-Vorpommern 0,3 Bay ern 0,2 0,5 Min. 0 Max. 1 Ø 0 Beruf ist nicht auswertbar in: 1,4 1,0 1,2 0,9 0,9 0,8 0,5 0,6 0,6 0,4 0,4 0,3 2012 2013 2014 2015 2016 2017 1 1 B e rl in D e u ts c h la n d Arbeitslose und Arbeitsstellen nach Berufen in Flächenrelationen 821 Altenpflege Berlin Nov 2016 bis Okt 2017 █ Arbeitslose: 141 █ Langzeitarbeitslose : 26 █ 50 Jahre und älter © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsstellen: 174dar. vakant ≥ 3 Monate : 94 Arbeitslosen/Stellen- 821 Altenpflege 11 Berlin © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *die Zugänge der Jahre 2012 bis 2016 beziehen sich auf Januar bis Dezember für 2017 von Sep 2016 bis August 2017 **die Anteile beziehen sich auf insgesamt - Fälle ohne Angabe Förderung beruflicher Weiterbildung nach Schulungszielen (KldB 2010) (inkl. der allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) ***die Eingliederungsquoten beziehen sich jew eils auf die Austritte der Monate Januar bis Dezember (für 2017 auf die Austritte von Dez 2015 bis Nov 2016) und w erden erst ab einer Mindestfallzahl von 20 Austritten ausgew iesen Zugänge an Teilnehmenden* Anteil der Zugänge im Beruf an allen Zugängen in Berlin in %** 5,3 5,7 5,1 5,1 4,6 3,5 2008 2009 2010 2011 2012 2013 1.636 1.798 1.605 1.622 1.435 1.092 2012 2013 2014 2015 2016 2017 50,6 56,2 55,1 52,0 54,6 für 2017 liegen noch keine Daten vor 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Eingliederungsquote in %*** 821 Altenpflege 11 Berlin © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *die Zugänge der Jahre 2012 bis 2016 beziehen sich auf Januar bis Dezember für 2017 von Sep 2016 bis August 2017 **die Anteile beziehen sich auf insgesamt - Fälle ohne Angabe Förderung beruflicher Weiterbildung nach Schulungszielen (KldB 2010) (inkl. der allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) mit Abschluss ***die Eingliederungsquoten beziehen sich jew eils auf die Austritte der Monate Januar bis Dezember (für 2017 auf die Austritte von Dez 2015 bis Nov 2016) und w erden erst ab einer Mindestfallzahl von 20 Austritten ausgew iesen Zugänge an Teilnehmenden* Anteil der Zugänge im Beruf an allen Zugängen in Berlin in %** 8,4 12,6 12,5 10,4 9,4 7,9 2008 2009 2010 2011 2012 2013 263 498 500 393 355 302 2012 2013 2014 2015 2016 2017 73,3 79,3 73,6 64,9 72,9 für 2017 liegen noch keine Daten vor 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Eingliederungsquote in %*** Arbeitslose je Arbeitsstelle 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. Berlin Nov bis Okt © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 12,0 11,4 9,7 8,3 6,6 6,2 2,5 1,3 1,8 1,6 1,7 1,6 2012 2013 2014 2015 2016 2017 In s g e s a m t (o h n e H e lf e r) 8 1 3 G e s u n d h ., K ra n k e n p fl ., R e tt u n g s d .G e b u rt s h . Arbeitslose je Arbeitsstelle Nov 2016 bis Okt 2017 11 Berlin Deutschland © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. Bremen 0,6 Hamburg Baden-Württemberg 0,4 Hessen 0,7 Rheinland-Pf alz 0,5 Saarland 0,6 Schleswig- Holstein 0,9 Niedersachsen 0,7 Nordrhein-Westf alen 0,8 Thüringen 0,5 Sachsen-Anhalt 0,7 Sachsen 0,6 Berlin 1,6 Brandenburg 0,6 Mecklenburg-Vorpommern 1,0 Bay ern 0,5 0,8 Min. 0 Max. 2 Ø 1 2,5 1,3 1,8 1,6 1,7 1,6 1,1 1,1 1,1 0,8 0,7 0,7 2012 2013 2014 2015 2016 2017 1 1 B e rl in D e u ts c h la n d Arbeitslose und Arbeitsstellen nach Berufen in Flächenrelationen 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. Berlin Nov 2016 bis Okt 2017 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslose: 419 Langzeitarbeitslose : 60 50 Jahre und älter : 19 Arbeitsstellen: 256dar. vakant ≥ 3 Monate : 106 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. 11 Berlin © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *die Zugänge der Jahre 2012 bis 2016 beziehen sich auf Januar bis Dezember für 2017 von Sep 2016 bis August 2017 **die Anteile beziehen sich auf insgesamt - Fälle ohne Angabe Förderung beruflicher Weiterbildung nach Schulungszielen (KldB 2010) (inkl. der allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) ***die Eingliederungsquoten beziehen sich jew eils auf die Austritte der Monate Januar bis Dezember (für 2017 auf die Austritte von Dez 2015 bis Nov 2016) und w erden erst ab einer Mindestfallzahl von 20 Austritten ausgew iesen Zugänge an Teilnehmenden* Anteil der Zugänge im Beruf an allen Zugängen in Berlin in %** 2,6 2,7 2,1 2,0 1,9 2,9 2008 2009 2010 2011 2012 2013 795 845 648 620 589 907 2012 2013 2014 2015 2016 2017 42,2 42,6 44,8 51,6 50,9 für 2017 liegen noch keine Daten vor 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Eingliederungsquote in %*** 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. 11 Berlin © Statistik der Bundesagentur für Arbeit *die Zugänge der Jahre 2012 bis 2016 beziehen sich auf Januar bis Dezember für 2017 von Sep 2016 bis August 2017 **die Anteile beziehen sich auf insgesamt - Fälle ohne Angabe Förderung beruflicher Weiterbildung nach Schulungszielen (KldB 2010) (inkl. der allgemeinen Maßnahmen zur Weiterbildung behinderter Menschen) mit Abschluss ***die Eingliederungsquoten beziehen sich jew eils auf die Austritte der Monate Januar bis Dezember (für 2017 auf die Austritte von Dez 2015 bis Nov 2016) und w erden erst ab einer Mindestfallzahl von 20 Austritten ausgew iesen Zugänge an Teilnehmenden* Anteil der Zugänge im Beruf an allen Zugängen in Berlin in %** 0,6 0,3 0,2 kein Ausweis möglich kein Ausweis möglich kein Ausweis möglich 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20 10 7 * * * 2012 2013 2014 2015 2016 2017 64,0 X X X X für 2017 liegen noch keine Daten vor 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Eingliederungsquote in %*** 1 Anlage 4 zur Schriftlichen Anfrage 18/15037 Schulen, genehmigte Plätze, Klassen und Lehrgangsteilnehmer der Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens in Berlin am 1. November 2013 nach Ausbildungsberufen und Schulen Nr. der Schule Ausbildungsberuf — Schule Anzahl der Schulen geneh - migte dar. ruhende Klassen Lehrgangsteilnehmer Auslastung der genehm . Plätze Auslastung der genehm. Plätze (ohne ruhende) Plätze männl. weibl. Insg. in % in % 027 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ........... 1 600 70 24 160 357 517 86,2 97,5 030 Sanitätsakademie der Bundeswehr .................... 1 75 – kein Lehrgang 122 Deutsches Herzzentrum Berlin .......................... 1 60 – 3 13 48 61 101,7 101,7 Öffentlicher Bereich ........................................... zusammen 3 735 70 27 173 405 578 78,6 86,9 117 Kath.Krankenpflegeschule am St.Hedwig-KHS ... 1 200 – 8 62 124 186 93,0 93,0 120 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. .................... 1 250 – 7 35 128 163 65,2 65,2 123 Ev. Waldkrankenhaus Spandau ......................... 1 90 – 3 26 59 85 94,4 94,4 124 Martin-Luther-Krankenhaus ............................... 1 72 – 3 14 63 77 106,9 106,9 125 Sankt-Gertrauden-Franziskus Krankenhaus ....... 1 125 – 5 32 80 112 89,6 89,6 126 Wannsee-Schule e.V. ...................................... 1 260 – 15 66 205 271 104,2 104,2 127 Krankenhaus Waldfriede ................................... 1 65 – 3 21 37 58 89,2 89,2 2 129 St. Marien-Krankenhaus Krankenhaus ............... 1 75 – 3 19 61 80 106,7 106,7 130 St. Joseph-Krankenhaus Tempelhof ................... 1 105 – 5 28 84 112 106,7 106,7 133 Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth, Herzberge .. 1 80 – 3 27 51 78 97,5 97,5 134 Akademie der Gesundheit Berlin, Campus Buch 1 285 – 15 74 199 273 95,8 95,8 135 Caritas-Akademie ............................................ 1 95 – 5 25 71 96 101,1 101,1 Freigemeinnütziger Bereich ................................ zusammen 12 1 702 – 75 429 1 162 1 591 93,5 93,5 015 Charité Die Gesundheitsakademie Universitärer Bereich .......................................... zusammen 1 300 – 15 63 223 286 95,3 95,3 Gesundheits- und Krankenpfleger/in .......... zus. 16 2 737 70 117 665 1 790 2 455 89,7 92,1 043 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ........... Öffentlicher Bereich .................................................... 1 60 5 3 6 54 60 100,0 109,1 141 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. .................... 1 30 – 2 – 27 27 90,0 90,0 142 St. Joseph-Krankenhaus Tempelhof ................... 1 45 – 3 2 31 33 73,3 73,3 143 Akademie der Gesundheit Berlin, Campus Buch 1 15 – 3 3 16 19 126,7 126,7 Freigemeinnütziger Bereich ................................ zusammen 3 90 – 8 5 74 79 87,8 87,8 042 Charité Die Gesundheitsakademie Universitärer Bereich ................................................... 1 50 – 5 4 46 50 100,0 100,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in zus. 5 200 5 16 15 174 189 94,5 96,9 1 Anlage 5 zur Schriftlichen Anfrage 18/15037 Schulen, genehmigte Plätze, Klassen und Lehrgangsteilnehmer der Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens in Berlin am 1. November 2014 nach Ausbildungsberufen und Schulen Nr. der Schule Ausbildungsberuf — Schule Anzahl der Schulen geneh - migte dar. ruhende Klassen Lehrgangsteilnehmer Auslastung der genehm . Plätze Auslastung der genehm. Plätze (ohne ruhende) Plätze männl. weibl. Insg. in % in % 027 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ........... 1 600 70 24 148 386 534 89,0 100,8 030 Sanitätsakademie der Bundeswehr .................... 1 75 – kein Lehrgang 122 Deutsches Herzzentrum Berlin .......................... 1 60 – 3 15 49 64 106,7 106,7 Öffentlicher Bereich ........................................... zusammen 3 735 70 27 163 435 598 81,4 89,9 117 Alexianer Akademie ......................................... 1 200 – 8 56 139 195 97,5 97,5 120 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. .................... 1 250 – 8 56 137 193 77,2 77,2 123 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Ev. Waldkh und Martin-Luther-Krh 1 180 – 6 38 123 161 89,4 89,4 125 Sankt-Gertrauden-Franziskus Krankenhaus ....... 1 125 – 6 34 89 123 98,4 98,4 126 Wannsee-Schule e.V. ...................................... 1 260 – 15 66 193 259 99,6 99,6 127 Krankenhaus Waldfriede ................................... 1 65 – 3 22 43 65 100,0 100,0 129 St. Marien-Krankenhaus Krankenhaus ............... 1 75 – 3 13 64 77 102,7 102,7 2 130 Schule für Gesundheitsberufe Berlin GmbH ........ 1 115 – 5 31 83 114 99,1 99,1 133 Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth, Herzberge .. 1 80 – 3 28 53 81 101,3 101,3 134 Akademie der Gesundheit Berlin, Campus Buch 1 285 – 15 68 198 266 93,3 93,3 135 Caritas-Akademie ............................................ 1 95 – 4 27 80 107 112,6 112,6 Freigemeinnütziger Bereich ................................ zusammen 11 1 730 – 76 439 1 202 1 641 94,9 94,9 015 Charité Die Gesundheitsakademie Universitärer Bereich .......................................... zusammen 1 300 – 15 57 243 300 100,0 100,0 Gesundheits- und Krankenpfleger/in .......... zus. 15 2 765 70 118 659 1 880 2 539 91,8 94,2 043 Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH ........... Öffentlicher Bereich .................................................... 1 60 5 3 5 51 56 93,3 101,8 141 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. .................... 1 30 – 2 1 26 27 90,0 90,0 142 Schule für Gesundheitsberufe Berlin GmbH ........ 1 35 – 3 2 35 37 105,7 105,7 143 Akademie der Gesundheit Berlin, Campus Buch 1 15 – 3 4 27 31 206,7 206,7 Freigemeinnütziger Bereich ................................ zusammen 3 80 – 8 7 88 95 118,8 118,8 042 Charité Die Gesundheitsakademie Universitärer Bereich ................................................... 1 50 – 5 2 47 49 98,0 98,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in zus. 5 190 5 16 14 186 200 105,3 108,1 1 Anlage 6 zur Schriftlichen Anfrage 18/15037 Schulen, genehmigte Plätze, Klassen und Lehrgangsteilnehmer der Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens in Berlin am 1. November 2015 nach Ausbildungsberufen und Schulen Nr. der Schule Ausbildungsberuf — Schule Anzahl der Schulen geneh - migte dar. ruhende Klassen Lehrgangsteilnehmer Auslastung der genehm . Plätze Auslastung der genehm. Plätze (ohne ruhende) Plätze männl. weibl. Insg. in % in % 027 Vivantes Netzwerk für Gesundheit .............................. 1 486 – 22 128 401 529 108,8 108,8 122 Deutsches Herzzentrum Berlin ................................... 1 60 – 3 8 49 57 95,0 95,0 Öffentlicher Bereich ...................................................... zusammen 2 546 – 25 136 450 586 107,3 107,3 117 Alexianer Akademie .................................................. 1 200 – 8 52 132 184 92,0 92,0 120 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. ............................. 1 250 – 8 58 142 200 80,0 80,0 123 Ev. Waldkrankenhaus Spandau / Martin-Luther-KH ...... 1 180 – 7 37 134 171 95,0 95,0 125 Sankt-Gertrauden-Krankenhaus .................................. 1 125 – 6 25 95 120 96,0 96,0 126 Wannsee-Schule e.V. ............................................... 1 260 – 14 67 182 249 95,8 95,8 127 Akademie für Gesundh.- u. Krankenpflege Waldfriede ... 1 65 – 3 20 47 67 103,1 103,1 129 Schule für Gesundh.- u. Krankenpflege - St. Marien-KH 1 75 – 3 11 69 80 106,7 106,7 130 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ... 1 115 – 8 21 94 115 100,0 100,0 2 133 Ev. Krankenpflegeschule Königin Elisabeth Herzberge .. 1 80 – 3 24 56 80 100,0 100,0 134 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ................... 1 285 – 15 77 199 276 96,8 96,8 135 Caritas-Akademie ..................................................... 1 95 – 4 27 77 104 109,5 109,5 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 11 1 730 – 79 419 1 227 1 646 95,1 95,1 015 Charité Gesundheitsakademie .................................... Universitärer Bereich ............................................................ 1 300 – 15 63 235 298 99,3 99,3 Gesundheits- und Krankenpfleger/in ..................... zus. 14 2 576 – 119 618 1 912 2 530 98,2 98,2 043 Vivantes Netzwerk für Gesundheit .............................. Öffentlicher Bereich .............................................................. 1 60 – 3 3 51 54 90,0 90,0 141 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. ............................. 1 30 – 2 2 35 37 123,3 123,3 142 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ... 1 35 – 3 1 44 45 128,6 128,6 143 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ................... 1 30 – 3 3 38 41 136,7 136,7 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 3 95 – 8 6 117 123 129,5 129,5 042 Charité Gesundheitsakademie .................................... Universitärer Bereich ............................................................ 1 50 – 4 3 43 46 92,0 92,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in zus. 5 205 – 15 12 211 223 108,8 108,8 1 Anlage 7 zur Schriftlichen Anfrage 18/15037 Schulen, genehmigte Plätze, Klassen und Lehrgangsteilnehmer der Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens in Berlin am 1. November 2016 nach Ausbildungsberufen und Schulen Nr. der Schule Ausbildungsberuf — Schule Anzahl der Schulen geneh - migte dar. ruhende Klassen Lehrgangsteilnehmer Auslastung der genehm . Plätze Auslastung der genehm. Plätze (ohne ruhende) Plätze männl. weibl. Insg. in % in % 027 Vivantes Netzwerk für Gesundheit ................................. 1 486 – 22 119 412 531 109,3 109,3 122 Deutsches Herzzentrum Berlin ..................................... 1 60 – 3 9 49 58 96,7 96,7 Öffentlicher Bereich ...................................................... zusammen 2 546 – 25 128 461 589 107,9 107,9 117 Alexianer Akademie .................................................... 1 200 – 8 49 135 184 92,0 92,0 120 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. ................................ 1 200 – 7 47 139 186 93,0 93,0 123 Ev. Waldkrankenhaus Spandau / Martin-Luther-KH ......... 1 180 – 8 35 152 187 103,9 103,9 125 Sankt-Gertrauden-Krankenhaus .................................... 1 120 – 6 31 96 127 105,8 105,8 126 Wannsee-Schule e.V. .................................................. 1 260 – 12 63 162 225 86,5 86,5 127 Akademie für Gesundh.- u. Krankenpflege Waldfriede ..... 1 65 – 3 16 49 65 100,0 100,0 129 Schule für Gesundh.- u. Krankenpflege - St. Marien-KH .. 1 75 – 3 7 66 73 97,3 97,3 130 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ...... 1 115 – 8 14 103 117 101,7 101,7 133 Ev. Krankenpflegeschule Königin Elisabeth Herzberge .... 1 80 – 3 22 58 80 100,0 100,0 2 134 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ..................... 1 285 – 13 68 198 266 93,3 93,3 135 Caritas-Akademie ........................................................ 1 95 – 4 27 79 106 111,6 111,6 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 11 1 675 – 75 379 1 237 1 616 96,5 96,5 015 Charité Gesundheitsakademie ...................................... Universitärer Bereich .............................................................. 1 300 – 15 61 243 304 101,3 101,3 Gesundheits- und Krankenpfleger/in .................... zus. 14 2 521 – 115 568 1 941 2 509 99,5 99,5 043 Vivantes Netzwerk für Gesundheit ................................. Öffentlicher Bereich ................................................................ 1 60 – 3 5 58 63 105,0 105,0 141 DRK Schwesternschaft Berlin e.V. ................................ 1 39 – 2 2 35 37 94,9 94,9 142 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ...... 1 45 – 3 – 49 49 108,9 108,9 143 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ..................... 1 45 – 3 2 41 43 95,6 95,6 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 3 129 – 8 4 125 129 100,0 100,0 042 Charité Gesundheitsakademie ...................................... Universitärer Bereich .............................................................. 1 50 – 4 1 43 44 88,0 88,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in zus. 5 239 – 15 10 226 236 98,7 98,7 192 Wannsee-Schule e.V. .................................................. Freigemeinnütziger Bereich ..................................................... Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in ........... zus. 1 30 – 1 7 22 29 96,7 96,7 1 Anlage 8 zur Schriftlichen Anfrage 18/15037 Schulen, genehmigte Plätze, Klassen und Lehrgangsteilnehmer der Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens in Berlin am 1. November 2017 nach Ausbildungsberufen und Schulen Nr. der Schule Ausbildungsberuf — Schule Anzahl der Schulen geneh - migte dar. ruhende Klassen Lehrgangsteilnehmer Auslastung der genehm . Plätze Auslastung der genehm. Plätze (ohne ruhende) Plätze männl. weibl. Insg. in % in % 027 Vivantes Netzwerk für Gesundheit ................................. 1 486 – 22 118 366 484 99,6 99,6 122 Deutsches Herzzentrum Berlin ..................................... 1 60 – 3 10 53 63 105,0 105,0 Öffentlicher Bereich ...................................................... zusammen 2 546 – 25 128 419 547 100,2 100,2 117 Alexianer Akademie .................................................... 1 200 – 8 59 144 203 101,5 101,5 120 DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. ................................ 1 200 – 7 34 133 167 83,5 83,5 123 Ev. Waldkrankenhaus Spandau / Martin-Luther-KH ......... 1 200 – 9 45 163 208 104,0 104,0 125 Sankt-Gertrauden-Krankenhaus .................................... 1 120 – 5 24 81 105 87,5 87,5 126 Wannsee-Schule e.V. .................................................. 1 260 – 9 78 171 249 95,8 95,8 127 Akademie für Gesundh.- u. Krankenpflege Waldfriede ..... 1 65 – 3 24 48 72 110,8 110,8 129 Schule für Gesundh.- u. Krankenpflege - St. Marien-KH .. 1 75 – 3 9 66 75 100,0 100,0 130 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ...... 1 125 – 6 15 102 117 93,6 93,6 133 Ev. Krankenpflegeschule Königin Elisabeth Herzberge .... 1 80 – 3 17 69 86 107,5 107,5 2 134 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ..................... 1 270 – 14 85 223 308 114,1 114,1 135 Caritas-Akademie ........................................................ 1 102 – 4 20 84 104 102,0 102,0 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 11 1 697 – 71 410 1 284 1 694 99,8 99,8 015 Charité Gesundheitsakademie ...................................... Universitärer Bereich .............................................................. 1 300 – 15 59 244 303 101,0 101,0 Gesundheits- und Krankenpfleger/in .................... zus. 14 2 543 – 111 597 1 947 2 544 100,0 100,0 043 Vivantes Netzwerk für Gesundheit ................................. Öffentlicher Bereich ................................................................ 1 50 – 3 4 60 64 128,0 128,0 141 DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. ................................ 1 39 – 2 1 28 29 74,4 74,4 142 Schule für Gesundheitsberufe Berlin - St. Joseph-KH ...... 1 53 – 3 3 50 53 100,0 100,0 143 Akademie der Gesundheit, Campus Buch ..................... 1 45 – 3 – 43 43 95,6 95,6 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 3 137 – 8 4 121 125 91,2 91,2 042 Charité Gesundheitsakademie ...................................... Universitärer Bereich .............................................................. 1 50 – 4 4 42 46 92,0 92,0 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in zus. 5 237 – 15 12 223 235 99,2 99,2 062 Vivantes Netzwerk für Gesundheit ................................. Öffentlicher Bereich ................................................................ 1 22 – 1 6 16 22 100,0 100,0 192 Wannsee-Schule e.V. .................................................. 1 30 – 1 9 16 25 83,3 83,3 193 Alexianer Akademie .................................................... 1 15 – 1 1 10 11 73,3 73,3 Freigemeinnütziger Bereich ........................................... zusammen 2 45 – 2 10 26 36 80,0 80,0 3 057 Charité Gesundheitsakademie ...................................... Universitärer Bereich .............................................................. 1 25 1 4 15 19 76,0 76,0 Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in ........... zus. 4 92 – 4 20 57 77 83,7 83,7 S18-15037 S18-15037 S 18-15037_Antwort_Anlage 1 S 18-15037_Antwort_Anlage 2 S 18-15037_Antwort_Anlage 3 S 18-15037_Antwort_Anlage 4 S 18-15037_Antwort_Anlage 5 S 18-15037_Antwort_Anlage 6 S 18-15037_Antwort_Anlage 7 S 18-15037_Antwort_Anlage 8 S 18-15037_Antwort_Anlage 9