Drucksache 18 / 15 052 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Evers (CDU) vom 16. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 17. Mai 2018) zum Thema: Europawoche 2018 – Berliner Bilanz und Antwort vom 30. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Mai 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Seite 1 von 11 Senatsverwaltung für Kultur und Europa Herrn Abgeordneten Stefan Evers (CDU) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei – G Sen – Antwort auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18 / 15 052 vom 16. Mai 2018 über Europawoche 2018 – Berliner Bilanz Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Mit welchen Aktionen bzw. Projekten hat sich der Senat an der Europawoche 2018 beteiligt? Zu 1.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa begleitet die jährliche, bundesweite Europawoche durch a. einen frühzeitigen Aufruf via Pressemitteilung, um Bürgerinnen und Bürger, die Verwaltung und die Zivilgesellschaft an diese jährliche Aktion zu erinnern und zum Mitmachen einzuladen, b. informiert parallel die Berliner EU-Akteurinnen und EU-Akteure mittels Anschreiben und bittet um rege und vielfältige Beteiligung mit Veranstaltungen und Aktionen, c. bündelt auf einer zentralen Webseite alle Informationen und stellt hier auch das jährliche, von der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland zur Verfügung gestellte Europawochenlogo als Download zur Verfügung (www.berlin.de/europawoche), d. informiert in diesem Rahmen auch über den EU-Projekttag der Schulen im Rahmen der Europawoche und bewirbt die Teilnahme im eigenen Haus, im Senat und im Parlament, e. nimmt alle Meldungen für Berliner Veranstaltungen während der Berliner Europawoche kostenlos in den Berliner Europakalender (www.berlin.de/europakalender) auf und bewirbt sie damit an prominenter Stelle im Internet, f. initiiert die jährliche Teilnahme von Berliner Kantinen und Mensen der Verwaltungen , nachgeordneten Einrichtungen, Hochschulen, Europaschulen etc. an der Aktion „Wie schmeckt Europa?“, Seite 2 von 11 g. richtet die jährliche Ehrung von freiwilligem Europa-Engagement am 9. Mai im Berliner Rathaus aus, h. nimmt verstärkt mit verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern an externen Veranstaltungen und Aktionen in diesem Zeitraum teil, i. initiiert in diesem Zeitraum jährlich 1-2 eigene Veranstaltungen neben der Ehrung von freiwilligem Europa-Engagement. In diesem Jahr die Aufführung des neuen Europa-Theaters „Borderliner – eine neue EU-Familienaufstellung“ von Katja Hensel im Theater im Aufbau Haus (TAK) und ein Senatoren-Besuch des Neuköllner EFRE-Projekts „RESONANZ“ mit dem Neuköllner Bezirksbürgermeister . j. Zudem unterstützte die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in diesem Jahr finanziell das EUNIC-Projekt „9. Mai 2018 – EUNIC bunt gemischt“ – Kulturtag der europäischen Kulturinstitute in Berlin. 2. Wie bewertet der Senat die Resonanz auf diese Aktivitäten? Zu 2.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa unterstützt die Bündelung von Aktionen und Veranstaltungen im Rahmen der jährlichen, bundesweiten Europawoche, richtet die Kommunikationsarbeit zur Europäischen Union unter dem Motto „Informieren, verstehen, begeistern“ über das gesamt Jahr aus. Denn Europa findet so gut wie täglich vor der Haustür statt und nicht nur im Mai jeden Jahres. Eine ähnliche Einschätzung liegt auch bei den Berliner EU-Partnerinnen und EU-Partnern vor. Trotzdem wird natürlich auch der Zeitraum der bundesweiten Europawoche genutzt, um in rund 1 ½ Wochen verstärkt das Thema Europäische Union bzw. Europa zu vermitteln. Die in diesem Zeitraum erfolgten Pressemitteilungen der Berliner Verwaltung und der Partnerinnen und Partner zu Aktionen und Angeboten sowie die Meldungen und Eintragungen in den Berliner Europakalender zeigen, dass wie in den Vorjahren ein buntes Engagement zu Europa in Berlin zu finden ist. Über die Anzahl der Besucherinnen und Besucher von externen Veranstaltungen wird von Senatsseite keine Statistik geführt, ebenso erfolgt von Senatsseite hierzu kein Feedback-Management. Eine Bewertung der Resonanz kann daher nur für die eigenen Aktionen erfolgen. 1. Aktion „Wie schmeckt Europa?“ Hier zeigt sich ein zunehmendes Interesse an der Aktion „Wie schmeckt Europa?“, ein Ausbau der Beteiligten ist daher für 2019 zu erwarten. Diese Aktion erreicht mit wenig Aufwand eine Vielzahl an Menschen, da der tägliche Besuch der Kantine zum Alltag gehört und sich über die verschiedenen Ländergerichte auch schnell ein Gespräch zum Zusammenleben der Kulturen ergibt. 2. Preisverleihung Blauer Bär Die Anzahl der Nominierungen für diesen Engagement-Preis liegt in der Regel zwischen 15 – 25. Im Jahr 2018 lagen 16 Nominierungen vor. Eine bessere und noch frühzeitigere Bewerbung dieser Ehrung sollte für 2019 noch größeres Interesse ge- Seite 3 von 11 nerieren. Die Ehrung selbst erhält ein stets positives Feedback. Nominierte wie Prämierte fühlen sich geschätzt und wahrgenommen. 3. Europa-Theater Das EU- Theaterstück „Borderliner – Eine EU-Familienaufstellung“ mit anschließendem Publikumsgespräch stieß auf großes Interesse. Obwohl insgesamt 150 Plätze zur Verfügung standen, konnten nicht alle Interessierten eine Karte erhalten. Eine Wiederholung im Frühjahr 2019 wird geprüft. 4. Projektbesuch Durch den Besuch des Neuköllner Projekts „Resonanz“ erfolgte eine hohe Wertschätzung aller Beteiligten und die Bestärkung des lokalen Engagements für die europäische Idee unter dem Motto „In Vielfalt geeint“. 3. Mit welchen Aktionen bzw. Projekten haben sich die Berliner Bezirke in die Europawoche 2018 beteiligt (aufgeschlüsselt nach Bezirken)? Zu 3.: Bezirke Beteiligung Bewertung/Resonanz Bezirksamt Charlottenburg -Wilmersdorf Die Stelle der/des Europabeauftragten ist derzeit vakant, daher wurden keine gesonderten Aktivitäten initiiert. Bezirksamt Friedrichshain - Kreuzberg Empfang einer Delegation aus der türkischen Partnerstadt Istanbul- Kadiköy. Der Fachaustauch wurde vom Bezirksamt (BA) als positiv bewertet und ein konkretes Projekt geplant. Bezirksamt Lichtenberg keine Teilnahme bekannt Bezirksamt Marzahn - Hellersdorf Am Samstag, den 12.05.2018 war im Rahmen der Europawoche auf dem zeitgleich stattgefundenen „Biesdorfer Blütenfest“ der bezirkliche Europainfostand zugegen. Traditionell ist das der besucherreichste Tag, weswegen eine große Zahl an Interessierten angesprochen werden konnte. Die Resonanz kann als sehr gut eingeschätzt werden. Aus den vielen Gesprächen mit unterschiedlichen Themen (u.a. Europa in den Schulen und Brexit) war erkennbar, dass die Mehrzahl der Anwesenden den Zusammenhalt der EU-Gemeinschaft fordern und explizit Position gegen einen evtl. Verfall der EU bezogen. Bezirksamt Mitte • Hissen der EU-Fahne (inkl. Vollbeflaggung ) an den Rathäusern Mitte, Tiergarten sowie Wedding; • Schulbesuch (Bezirksbürgermeister , Europabeauftragte und Sprachförderzentrum ) in der Anna-Lindh- Grundschule; Inhalt des Besuchs: Durchführung des Sportunterrichts zusammen mit den Sportlehrerinnen und Sportlehrern mit den europäischen Inhalten; Fragerunde der Kinder an den Bezirksbürgermeister (BzBm); • Europaquiz und Filmvorführung im ehemaligen Bezirksverordnetenversammlungs (BVV)-Saal (Rathaus Tiergarten. Interaktives Wissensquiz zu europäischen Themen zusammen mit Bürger Europas e.V.; im Vorfeld: gemeinsamer Infostand mit der Deutschen Gesell- Der Bezirk Mitte bewertet die Resonanz als zufriedenstellend; Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes Mitte sowie Beschäftigte des Bezirksamtes haben auf die Aktionen der Europawoche positiv bis neutral reagiert. Viele haben die Existenz der Europawoche zum ersten Mal bewusst wahrgenommen und waren neugierig , mehr darüber zu erfahren; Am Quiz sowie Filmabend nahmen ca. 30 Gäste teil; insgesamt wurde die Europawoche in Mitte mit Erfolg durchgeführt. Seite 4 von 11 schaft e.V.; Im Anschluss: Filmvorführung : „One day in Europe“; • Teilnahme der Rathauskantinen Wedding, Mitte sowie Tiergarten an der Aktion „Wie schmeckt Europa“; • Trägerbesuch u.a. ExRotaprint- Besuch (Bezirksbürgermeister, Europabeauftragte , Wirtschaftsförderung ); das Projekt „ExRotaprint“ wurde mit dem WdM – Programm ko-finanziert; Ziel des Besuchs: Wahrnehmung der EU vor Ort stärken ; ein Bericht wird verfasst. Bezirksamt Neukölln • Einladung zur Beteiligung an der Aktion „Wie schmeckt Europa ?“ • presseöffentlicher Termin am 09.05.2018 über das Projekt "Mehrwege-Berater/innen - Einweg ist Kein Weg!", das aus dem EFRE Förderprogramm WDM finanziert wurde. • Die Stelle der Europabeauftragten befindet sich derzeit im Besetzungsverfahren. Die Abendschau berichtete ausführlich über das Projekt "Mehrwege- Berater/innen - Einweg ist Kein Weg!", Mit der Veranstaltung wurden ca. 10 Medienvertreter erreicht, was als gute Resonanz zu bewerten ist. Gleichfalls ist inzwischen eine starke Konkurrenz der Tage des Städtebaus am 05.05.2018 mit der Europawoche entstanden. Zum Tag des Städtebaus hat es in Neukölln ein umfangreiches Programm gegeben, bei dem viele Akteurinnen und Akteure sowie Senatorin Katrin Lompscher wie auch Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Bildungsstadträtin Karin Korte und Baustadtrat Jochen Biedermann beteiligt waren. Bezirksamt Pankow Traditionell beteiligt sich in Pankow die Bibliothek am Wasserturm im Kulturund Bildungszentrum Sebastian Haffner als eine mit EU-Mitteln geförderte Einrichtung mit vielfältigen Aktivitäten an der Berliner Europawoche. Die Veranstaltungen fördern den europäischen Gedanken, das Interesse an Kultur, Sprache und Lebensweise der europäischen Nachbarn. Dazu zählen Buchvorstellungen wie z.B. Familie auf Europäisch – Liebe und Alltag zwischen den Kulturen der Journalistin Katharina Strobel und Gespräche über den Alltag in binationalen Familien. Es gibt Leseangebote für unterschiedliche Altersgruppen: vom Bilderbuchkino mit dem eine kleine Reise durch Europa unternommen werden kann bis zum Europa-Quiz werden Kinder zum Mitmachen und Lernen eingeladen. Allen, die sich am Quiz beteiligen, winkt ein kleiner Preis. Für Neu-Berlinerinnen und Neu- Berliner sowie Interessierte, die ihren Kiez besser kennenlernen wollen, hat die Bibliothek ein englisch /deutschsprachiges Angebot entwickelt , um den Welcome-Service der Bibliothek zu nutzen. In einer Führung Die Angebote werden zahlreich wahrgenommen, in der Europa- Woche kommen verstärkt Kindergruppen und Familien zu den Veranstaltungen in den Bibliotheken. Die ausgelegten Bücher und Materialien zum Thema Europa werden umfangreich genutzt. Ein besonderes europapolitisches Engagement zeigen Vereine und Initiativen in Pankow zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. So wurden drei Initiativen für ihr überzeugendes freiwilliges europäisches Engagement mit einer Nominierung für den Europapreis Blauer Bär und eine Initiative mit dem Blauen Bären aus Anlass des Europäischen Kulturerbejahres 2018 geehrt. Seite 5 von 11 erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in die zahlreichen und vielfältigen Angebote des Kultur- und Bildungszentrums Sebastian Haffner und erfahren auf einem kleinen Kiezspaziergang , wo Geschichte, Kultur und Kunst besonders interessant und spannende Freizeitangebote zu finden sind. Darüber hinaus präsentiert die Bibliothek am Wasserturm ausleihbare , mehrsprachige Bücher und Medien zum Thema Europa in einer Ausstellung . Bezirksamt Reinickendorf Erneute Ausstellung „Europa in Reinickendorf “ in der Galerie in der Nordhalle des Rathauses. Bereits zum 15. Mal wurden im Zeitraum vom 17.04. bis 16.05.2018 erfolgreiche Projekte von Unternehmen und Trägern präsentiert, die durch Mittel aus den europäischen Strukturfonds realisiert werden konnten . Dazu zählen der Stadtumbau West im Märkisches Viertel und die Quartiersmanagementgebiete Letteplatz und Klixstraße sowie verschiedene Projekte des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit, die aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF), über die Förderinstrumente Lokales Soziales Kapital (LSK) und Partnerschaft – Entwicklung – Beschäftigung (PEB) finanziert werden. Darüber hinaus wurden in den Aufgängen der Galerie Bilder aus europäischen und internationalen Begegnungen von der Jugendkunstschule Atrium präsentiert. Eine zweite Ausstellung mit dem Titel „Europa in meiner Region“ war im Erdgeschoss der Südgalerie des Rathauses zu sehen. Diese Ausstellung wurde von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Zusammenarbeit mit der Agentur Ariadne -an-der-Spree vorbereitet und zeigte Projekte aus Wirtschaft und Kultur, die verdeutlichen, wie stark der ESF und EFRE in der Hauptstadt wirken . Die Presse begleitete diese Aktivitäten. Vom Bezirksamt initiiert konnte beispielsweise die Berliner Morgenpost für eine Medienkooperation bei der Erarbeitung einer sechsteiligen Serie gewonnen werden. Noch vor Ausstellungsbeginn gelang so jeweils samstags die Vorstellung europäischer Projekte im Bezirk und der daraus resultierenden , unmittelbar spürbaren positiven Auswirkungen auf das Leben der Reinickendorferinnen und Reinicken- Während der Europawoche, die diesmal unter dem Motto „Europa entdecken - Europa gestalten“ stand, sollten alle Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit haben, sich in Debatten, Diskussionen, Workshops, bei Festen oder bei Projekttagen intensiv mit dem Thema Europa zu beschäftigen. Die Ausstellung im Rathaus Reinickendorf bot den Bürgerinnen und Bürgern dafür eine gute Möglichkeit. Dank einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit über die Pressestelle des Bezirksamtes im Vorfeld der Ausstellung inklusive des bereits erwähnten Serienprojektes mit der Berliner Morgenpost wurde sowohl das Interesse der Medien als auch der Reinickendorferinnen und Reinickendorfer geweckt. Zur Eröffnung der Ausstellung waren ca. 50 Personen anwesend . Wie die Resonanz später war, kann nur schwer eingeschätzt werden , da sich erfahrungsgemäß nicht alle Besucherinnen und Besucher in die ausgelegte Liste eintragen. Anhand der Inanspruchnahme der ausgelegten Informationsmaterialien wird jedoch ein gewisses Interesse am Thema „Europa“ belegt. Großen Zuspruch fanden die Materialien und Broschüren für Kinder, die sich mit den Themen „In Europa arbeiten, wohnen und leben“, „In Europa studieren “ und „Zeitlich befristete Aufenthalte im europäischen Ausland“ beschäftigen. Auch allgemeine Informationen zum Thema „Europa“ wie beispielsweise „60 gute Gründe für Europa“ und „Europa 2018“ wurden nachgefragt. Wie bei allen europäischen Veranstaltungen muss jedoch selbstkritisch eingeschätzt werden, dass nur Bürgerinnen und Bürger mit einer gewissen Europaaffinität erreicht werden. Interesse zeigen vor allem junge und Seite 6 von 11 dorfer. Im Nachklang zur Ausstellung erschien in der Berliner Woche ein Artikel, der unter dem nachfolgenden Link aufgerufen werden kann: Zur Meldung Außerdem beteiligte sich das Casino im Finanzamt Reinickendorf in der Europawoche an der Aktion der Senatsverwaltung für Kultur und Europa mit dem Titel „Wie schmeckt Europa?“ ältere Menschen, die Zielgruppe zwischen 30 und 50 Jahren wird nur sehr schwer erreicht. Unser Film zur Ausstellung auf youtube soll auch denen ein Einblick geben, die den Weg ins Rathaus nicht gefunden haben. https://www.youtube.com/watch?v=p H-tEuh3e8c&feature=youtu.be Bezirksamt Spandau Aus bezirkspolitischer Sicht sind dem EU-Beauftragten keine Aktionen / Projekte bekannt. Bezirksamt Steglitz - Zehlendorf Das Bezirksamt hat sich aufgrund der personellen Kapazitäten nicht an der Europawoche mit eigenen Veranstaltungsformaten beteiligt. Die Europäische Akademie Berlin und das Museum Europäischer Kulturen haben jedoch am Nachmittag des 6. Mai 2018 alle Berlinerinnen und Berliner in den Museumsgarten in Dahlem zu einem Nachbarschaftsfest eingeladen. Bezirksamt Tempelhof - Schöneberg Im Vorfeld der Europawoche wurden gezielt Einrichtungen und Träger sowie Schulen im Bezirk angesprochen und gebeten, sich an der Europawoche zu beteiligen. Viele Schulen haben aus Anlass der Europawoche eine Projektwoche mit Veranstaltungen mit Europabezug ins Leben gerufen. Beispielsweise fanden in der Schöneberger Finow-Grundschule (Staatliche Europaschule Berlin) ein klassenübergreifender Leseprojekttag und ein CO- PPA EUROPA Fußballturnier statt. Außerdem nahmen die Schülerinnen und Schüler am Grand Prix de la Petite Chanson im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide teil. Die Tempelhofer Gustav-Heinemann- Oberschule empfing – dem Anlass angemessen – 25 Schülerinnen und Schüler des Collège Cerisaie in Charenton -le-Pont, der französischen Partnerschule, die auch in der Partnerstadt des Bezirks liegt. Im Juni erfolgt übrigens der Gegenbesuch deutscher Schülerinnen und Schüler in Charenton. Im Bezirksamt fand ein Treffen mit einer Delegation aus der türkischen Partnerstadt Mezitli statt, um die weitere Zusammenarbeit zu besprechen Alle genannten Aktivitäten sind gut von den Teilnehmenden angenommen worden. An dieser Stelle sollte aber auch darauf hingewiesen werden, dass in der Zusammenarbeit mit den europäischen Partnerstädten „Europa“ hier das ganze Jahr über stattfindet. Es kann manchmal schwierig sein, sich mit den geplanten Aktivitäten genau auf die Europawoche zu konzentrieren . Seite 7 von 11 und den Ende Juni bevorstehenden Besuch in Mezitli vorzubereiten. Beteiligung der Rathauskantine Gerresheim an der Aktion „Wie schmeckt Europa?“ Bezirksamt Treptow - Köpenick Dem Bezirksamt Treptow-Köpenick liegt keine Übersicht vor, welche bezirklichen Akteurinnen und Akteure sich mit welchen Aktivitäten an der Berliner Europawoche beteiligt haben. Folgende Aktivitäten sind bekannt: Das Europäische Informationszentrum Berlin hat sich am 5. Mai 2018 im Rahmen des Projektes "Europa ist hier/Europa lokal" mit einem interaktiven EU- Informationsstand am 14. „Fest für Demokratie und Toleranz“ in Treptow -Köpenick beteiligt. Ziel war es, interessierte Bürgerinnen und Bürger über die EU zu informieren, die neuesten Entwicklungen der europäischen Politik zu erklären und mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch zu kommen. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick hat einen Vorschlag zur Auszeichnung mit dem Europapreis „Blauer Bär“ für vorbildliches ehrenamtliches Europaengagement eingereicht . Ziel war es, zu zeigen, dass es im Bezirk Treptow-Köpenick Menschen gibt, die sich seit vielen Jahren für die europäische Idee und die europäischen Werte engagieren und dieses Engagement soll öffentlich wertgeschätzt werden. Über die Bezirksamts-Website, Facebook und Twitter wurde aktiv darüber informiert. An der Preisverleihung am Europatag 9. Mai 2018 nahm die bezirkliche EU- Beauftragte teil. Eine Statistik zu den Zahlen der Besucherinnen und Besucher liegt dem Bezirksamt Treptow-Köpenick nicht vor. Nach Rücksprache mit den jeweiligen Akteurinnen und Akteuren und eigener Einschätzung bewertet das Bezirksamt Treptow-Köpenick beide Veranstaltungen als positiv. Das „Fest für Demokratie und Toleranz “ war auch in diesem Jahr wieder gut besucht und viele Interessierte nahmen das Informationsangebot, des Europäischen Informationszentrums Berlin gerne an. Die Preisverleihung „Blauer Bär“ am 9. Mai war gut besucht und eine gelungene Veranstaltung. Sie bedeutet für die Nominierten eine enorme Wertschätzung und steigert die Motivation zur Fortsetzung des Engagements . Generell zeigen die jahrelangen Erfahrungen , dass das Thema „EU“ in der Öffentlichkeit - unabhängig ob innerhalb oder außerhalb der Europawoche - schwer zu kommunizieren ist. Die Ursachen dafür sind vielschichtig . Das Bezirksamt Treptow- Köpenick sieht es als wichtig an, dass solche dezentralen Aktivitäten des Senats wie Informationsstände in den Kiezen und der Europapreis fortgeführt werden, weil sie das Thema EU direkt zu den Menschen vor Ort bringen und lokale Initiativen sichtbarer werden. 4. Wie bewertet der Senat bzw. wie bewerten die einzelnen Bezirke die Resonanz auf diese Aktivitäten ? Zu 4.: Über die Anzahl der Besucherinnen und Besucher von externen Veranstaltungen wird von Senatsseite keine Statistik geführt. Seite 8 von 11 Bezüglich der Bewertung der eigenen Veranstaltungen wird auf die Ausführungen zur Frage 2. verwiesen. Die Umsetzung der europapolitischen Öffentlichkeitsarbeit in den Bezirken erfolgt dezentral über die Landesarbeitsgemeinschaft der EU-Beauftragten der Berliner Bezirke (LAG). Bezüglich der Resonanz bei den Bezirken erfolgt der Verweis auf die letzte Spalte der Tabelle zur Frage 3. 5. Welche weiteren Aktionen bzw. Projekte anderer Träger oder Veranstalter zur Europawoche 2018 sind dem Senat bekannt, die in Berlin durchgeführt wurden? Zu 5.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa bündelt Angebote und Informationen im Rahmen der Berliner Europawoche auf der zentralen Internetseite (www.berlin.de/europawoche) und nimmt Meldungen von Berliner EU-Akteurinnen und EU-Akteuren zu Veranstaltungen und Aktionen in den Berliner Europakalender auf, führt aber über Einzelveranstaltungen weder aktuelle Listen und Statistiken, noch werden im Nachgang Statistiken hierzu vorgehalten. Über den Europakalender kann tagesaktuell das Angebot abgefragt werden und von Veranstaltenden jederzeit aktualisiert und angepasst werden. 6. Welche Berliner Schulen haben sich in welcher Weise am EU-Projekttag am 4. Mai 2018 beteiligt? Zu 6.: Wie jedes Jahr seit der Einführung des EU-Projekttags der Schulen vor mehr als 10 Jahren, haben auch 2018 zahlreiche Berliner Schulen Aktivitäten im Rahmen der bundesweiten Europawoche entfaltet und sich am EU-Projekttag der Schulen (bundesweit für den 4. Mai ausgerufen) beteiligt. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erhebt hierbei einzig die Beteiligung derjenigen Schulen, die eine Vermittlung einer Gesprächspartnerin/eines Gesprächspartners aus Politik und Verwaltung zu europäischen Themen explizit anfragen . Hierzu gibt es in jedem Jahr einen Aufruf an alle Berliner Schulen mit der Bitte , sich an der Europawoche und am Projekttag zu beteiligen und Vermittlungswünsche zurückzumelden. Die Liste der zum diesjährigen Projekttag durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie vermittelten Schulen/Gesprächspartnerinnen und -partner ist als Anlage beigefügt. Da diverse Berliner Schulen seit der Einführung des EU-Schulprojektetags inzwischen selber Kontakte zu Gesprächspartnerinnen und -partnern aus Politik und Verwaltung aufgebaut haben, die jedes Jahr auch ohne Vermittlung durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie stattfinden, ist es leider nicht möglich, eine Quote oder vollständige Liste aller Aktivitäten zur Verfügung zu stellen. Ins Gewicht fallen hierbei auch Parallelinitiativen der EU-Kommission wie „Back to school“, die die Kommissionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter aufrufen, in der Europawoche Seite 9 von 11 ihre ehemalige Schule zu besuchen und auch mit den Schülerinnen und Schülern zu europäischen Themen und Fragestellungen ins Gespräch zu kommen. In der Regel handelt es sich bei den Schulveranstaltungen um 1-2 stündige Gespräche zu europäischen Themen, die oft im Rahmen von Podiumsdiskussionen vor einem größeren Schulpublikum stattfinden. Parallel präsentieren die Schulen ihre europarelevanten Aktivitäten wie (Erasmus+- oder andere) Projekte und Schulaustausche , die durchgeführt wurden oder besondere Themen mit Europabezug, an denen schulintern gearbeitet wurde. 7. Wie bewertet der Senat diese Aktivitäten bzw. die Teilnahmequote Berliner Schulen am EU- Projekttag 2018 insgesamt? Zu 7.: Der Senat begrüßt das große Engagement der Berliner Schulen, ihrer Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler. Die in der Anlage beigefügte Auflistung mit 17 teilnehmenden Schulen ist nur ein kleiner Ausschnitt davon. Vollständige Daten liegen nicht vor bzw. werden nicht erhoben (siehe Antwort zu Frage 6.). Hierbei ist hervorzuheben, dass „Europaengagement“ der Berliner Schulen nicht einzig seinen Ausdruck in der Beteiligung an einem - mit Blick auf ein ganzes Schuljahr - eher „singulären“ EU-Schulprojekttag findet. Viele Schulen engagieren sich im ganzen Schuljahr in europäischen und binationalen Projekten (wie Erasmus+, eTwinning , Austausche über das Deutsch-Französische und das Deutsch-Polnische Jugendwerk , uvm.). Die Beteiligung am EU-Schulprojekttag ist daher oft „nur“ noch eine weitere Aktion. Im Übrigen ist noch anzumerken, dass der EU-Schulprojekttag - wie die Europawoche - zudem stets in der Zeit der Abschlussprüfungen liegt, was für eine Beteiligung nicht gerade förderlich ist. (Berlin hat wiederholt in der Europaministerkonferenz darum gebeten, den Termin zu flexibilisieren). Der Senat sieht keinen weiteren Handlungsbedarf , der über das „freiwillige Engagement“ der Schulen zum EU- Schulprojekttag hinausgeht. 8. In welcher Weise hat der Senat den Kulturtag europäischer Kulturinstitutionen in Berlin (EUNIC) am 9. Mai unterstützt und wie bewertet er die Resonanz darauf? Zu 8.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa hat den Kulturtag europäischer Kulturinstitutionen in Berlin (EUNIC) am 9. Mai finanziell durch den Druck von Flyern und der Übernahme der Kosten für die angemieteten Shuttle-Busse, die die verschiedenen Aktionen in den Kultureinrichtungen anfuhren, unterstützt. Zudem besuchte der Staatssekretär für Europa Veranstaltungen von EUNIC am 9. Mai. Seite 10 von 11 Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa sieht den Kulturtag von EUNIC als Erfolg an. 9. Wie bewertet der Senat den Umfang der Presseberichterstattung zur Verleihung der „Blauen Bären“ 2018 bzw. gab es überhaupt welche? Zu 9.: Zur Verleihung der Blauen Bären 2018 erfolgte im Vorfeld sowie nach der Preisvergabe eine Pressemitteilung durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Darüber hinaus wurde über die Preisverleihung via Soziale Medien von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa berichtet. Internetseiten sowie soziale Medien der Nominierten, Preisträgerinnen und Preisträger enthielten ebenfalls Bilder und Hinweise zur Verleihung. Die Berliner Woche (Lokalzeitung für alle Berliner Bezirke) berichtete im Vorfeld und rief zu Nominierungen auf. Die Tempelhof-Schöneberg Zeitung (unabhängige Zeitung) berichtete ebenso im Vorfeld und rief zu Nominierungen auf, dito die Charlottenburg-Wilmersdorf Zeitung. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement bewarb den Preis im Vorfeld und rief zu Nominierungen auf, ebenso das Wochenmagazin FORUM. Eine Meldung zum Blauen Bären erfolgte im Pressportal der Europäischen Kommission. Eine Berichterstattung zur Preisverleihung erfolgte auch über die sozialen Medien der zentralen deutschen Internetseite zum Europäischen Kulturerbejahr 2018, bei Sharingheritage.de. Natursteinonline.de berichtet im Nachgang über den Preisträger Steine ohne Grenzen e.V. für beispielhaftes Engagement zur Sichtbarmachung und Bewahrung des kulturellen Erbes, ebenso das QuartiersBüro Marzahn NordWest. Zur Bewertung : Die Initiierung dieser Ehrung, die gemeinsam von der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und des Senats erfolgte, hat in erster Linie das Ziel, neben der Sichtbarmachung der Vielfalt des freiwilligen Europaengagements in Berlin vor allem Dank an die Engagierten auszusprechen. Der Rahmen bietet für die Nominierten die Möglichkeit, Freunde und Familien zuzuladen. Durch den Austausch mit anderen Engagierten und die Anerkennung des individuellen Einsatzes für Europa soll die Veranstaltung dazu beitragen, dass sich die Engagierten bestärkt fühlen, den Europagedanken weiter zu unterstützen und sich als Teil eines europäischen Netzwerks zu begreifen. Eine breitere öffentliche Wahrnehmung dieser Ehrung wäre wünschenswert, doch liegt es in der Eigenverantwortung der Redaktionen, wann zu welchen Ereignissen berichtet wird. 10. Mit welchen Maßnahmen gedenkt der Senat zukünftig für eine breitere öffentliche Wahrnehmung dieses Berliner Europapreises Sorge zu tragen? Zu 10.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa wird weiterhin durch Pressemitteilungen und Soziale Medien und das unterstützende Engagement aller Berliner EU- Akteurinnen und EU-Akteure über die Preisvergabe informieren, zur Nominierung Seite 11 von 11 aufrufen sowie zur Berichterstattung einladen. Eine Medienkooperation für die Preisverleihung in 2019 wird geprüft. Darüber hinaus wird geprüft, inwieweit Interviewangebote mit den Preisträgerinnen und Preisträgern nach der Verleihung einen Anreiz für eine Berichterstattung bieten könnten. Im Vergleich zu anderen, ähnlichen Ehrungen (auch über die Landesgrenze hinaus) erscheint zudem die Geldprämie von insgesamt 2.500 € sehr gering. Dies wird zum Anlass genommen, auch die Höhe des Preisgeldes zu prüfen. 11. Wie bewertet der Senat insgesamt den Umfang der Berliner Presseberichterstattung anlässlich der Europawoche 2018 sowie der beiden europäischen Gedenktage am 5. und 9. Mai? Zu 11.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa führt über die Medienberichterstattung zur Berliner Europawoche keine Statistiken. 12. Welche Strategie verfolgt der Senat, um für die Aktivitäten im Rahmen zukünftiger Europawochen bzw. europäischer Gedenktage eine breitere öffentliche Wahrnehmung in Berlin zu erreichen? Zu 12.: Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa richtet ihre EU-Kommunikationsarbeit unter dem Motto „Informieren, verstehen, begeistern“ über das gesamt Jahr aus. Denn Europa findet so gut wie täglich vor der Haustür statt und nicht nur im Mai jeden Jahres. Hierbei wird sich einer Vielzahl an Formaten und Aktionen bedient, die das Thema Europa zielgruppenspezifisch vermittelt. Zudem werden die enge Zusammenarbeit mit den Berliner EU-Akteurinnen und EU-Akteuren sowie der Berliner Vertretungen der Europäischen Kommission und des Europäischen Parlaments gesucht, um Synergien zu schaffen Auch zukünftig wird an der unter Antwort zu Frage 1. ausgeführten Beteiligung und Unterstützung festgehalten. Geprüft wird darüber hinaus der Ausbau der Pressearbeit via Pressemitteilungen und Sozialen Medien sowie die verstärkte Einladung an die Medien zur Berichterstattung und Teilnahme. Berlin, den 30.05.2018 In Vertretung Gerry Woop Senatsverwaltung für Kultur und Europa Anlage zur S18/15052 Seite 1 von 4 Teilnehmende Schulen am EU-Projekttag 04.05.2018 Schule /Schultyp einschl. Kontakt Bezirk Politiker / Kontakt Terminwunsch Themen Alter/Klassenstufe 1 Jane-Addams-Schule (OSZ Sozialwesen) - 02B05 Straßmannstr. 14-16, 10249 Berlin, Tel.: 420276-0, Mail: kontakt@osz-soz.de, Hr. Michelau, Schulleiter Friedrichshain Dr. Angela Merkel Bundeskanzlerin 2 Kurt-Tucholsky Oberschule Dirk Dreilich (AdL für die Fächer Politische Bildung und Geschichte an der Kurt-Tucholsky-Oberschule) Mail: d.dreilich@kto-berlin.de Lichtenberg Gesine Lötzsch, MdB, Fraktion DIE LINKE Kontakt: Christian Zopf Student. Mitarbeiter Tel.: +49 (0) 30 227-71787 Mail gesine.loetzsch.ma06@bundestag.de 4. Mai, 10:00 -12:00 Uhr 3 Sophie-Scholl-Schule, Elßholzstr. 34-37, 10781 Berlin, Tel.: 902777171, Rainer Moltmann, Mail: mo@sophiescholl -schule.eu Schöneberg Sybille Luhmann Eurostat Mail: Sybille.LUHMANN@ec.europa.eu 4. Mai 4 Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Galenstr. 40-44, 13597 Berlin, Tel.: 33096541 Mail: freiherr-vom-steingymnasium @t-online.de Spandau Dr. Robert Henkel European Commission DG CONNECT – Communications Networks, Content & Technology Directorate B – Electronic Communications, Networks and Services, Unit B5 – High-Capacity Networks Tel.: +32-2-296.78.57 M.: +32-498.967.857 E-Mail : Robert.HENKEL@ec.europa.eu 4. Mai 5 Wilma-Rudolph-Oberschule Am Hegewinkel 2a D-14169 Berlin Tel: +49 30 90299 6464/6794 Frau Mareen Bürger Steglitz- Zehlendorf Ulrike Demmer, stv. Regierungssprecherin Bundespresseamt Kontakt: Frau Heike Bolius Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Podiumsdiskussion für 9. Klasse aufwärts Anlage zur S18/15052 Seite 2 von 4 E-Mail: buerger@wilmarudolph .de Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin Telefon: 030 18272-4124 Fax: 030 18272-3148 E-Mail: Heike.Bolius@bpa.bund.de 6 Evangelische Schule Köpenick Grüne Trift 169 12557 Berlin Frau Dr. Cornelia Streidt Mail: streidt@ev-schulekoepenick .de Köpenick Steffen Seibert, Regierungssprecher Bundespresseamt Kontakt: Frau Heike Bolius Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin Telefon: 030 18272-4124 Fax: 030 18272-3148 E-Mail: Heike.Bolius@bpa.bund.de 7 Klosterfeld Grundschule, Seegefelder Str. 125, 13583 Berlin Tel.: 37899040, Mail: klosterfeld.grundschule@gm ail.com Mitte Carsten Schatz, MdA, Fraktion DIE LINKE Sprecher für Europa- und Bundesangelegenheiten, Niederkirchnerstr. 5, 10111 Berlin, Tel.: 23252523, Mobil: 01719330691, schatz@linksfraktion.berlin 04. Mai 8 Wald-Grundschule Waldschulallee 83-93, 14055 Berlin, Simone Müller, Mobil: 017657673563 E-Mail: frausissimueller@gmail.com Charlottenburg- Wilmersdorf Herr von Peter von der Europäischen Kommission 09. Mai zwischen 8:00 und 14:30 Uhr 9 Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner - 12Y02 Reginhardstr. 172, 13409 Berlin, Tel.: 4916057, Mail: verwaltung@ bertha-von-suttner.de Pankow Klaus Mindrup, MdB, Wahlkreisbüro, Kopenhagener Str. 76, 10437 Berlin, Tel.: 96511403, Mail: klaus.mindrup.ma02@bundestag.de 08. Mai 10 Beethoven-Gymnasium Barbarastr. 9, 12249 Berlin Wolfgang Ewert Mail: ewert@gmx.de Steglitz Sandra Schmidt, Corporate Lending, Nordic Countries, Germany and Austria, European Investment Bank – Berlin Office, Lennestr. 11, 10785 Berlin, Tel.: +49 30 590047911, Mobil: +49 1757900995, Mail. Sandra.schmidt@eib.org 11 Rückert-Gymnasium - 07Y02, Ankara/Türkei Georg A. Wiesner, Attaché, Facility for Nicht am 04. Mai Anlage zur S18/15052 Seite 3 von 4 Mettestr. 8, 10825 Berlin (Schöneberg), Dr. rer.nat. Jörg Balke, Tel.: 902777173 , Mail: schulleitung@rueckertgymnasium -berlin.de Refugees in Turkey, European Union, Delegation to Turkey, Ugur Mumcu Caddesi 88, Gaziosmanpasa, 06700 Ankara Tel.: +90 312 4598700, Mail: georg.wiesner@eeas.europa.eu 12 Peter-Ustinov-Schule - 04K08, Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin, Tel.: 303286610, Mail: sekretariat@peter-ustinovschule .de Prof. Dr. Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben Kontakt: Andreas Lammert, Bundeskanzleramt, Referat 331 - Bildung und Forschung, 11012 Berlin, Tel.: 18400-2376, Mail: andreas.lammert@bk.bund.de Möchte am 04. Mai in die Peter-Ustinov-Schule 13 Theodor-Heuss- Gemeinschaftsschule - 01K10, Quitzowstr. 141, 10559 Berlin (Moabit), Kontakt: Herr Dressel, Mobil: 0172 3010174 Mark Rackles, Staatssekretär für Bildung der SenBJF 14 Bettina-von-Arnim-Schule, Senftenberger Ring 49, 13435 Berlin, Tel.: 403050, Mail: bvamail @bettina.cidsnet.de Märkisches Viertel Ulrike Storost, Team Leader, European Commission, DG Employment, Social Affairs and Inclusion Building J-27, Room 3/035 B-1049 Brussels/Belgium Tel.: +32 (0) 2 2989435, Mail: Ulrike.storost@ec.europa.eu 4. Mai 15 Friedensburg-Schule, Goethestr. 8-9, 10623 Berlin, Tel.: 902917804, Mail: laura.hordoan@gmail.com Tel.: 0174-9202831 Charlottenburg Dieter Birkenmaier, Generaldirektion „Steuern und Zollunion“ /Taxud-A-4) Rue Joseph II 79, 01/068, Europäische Kommission B-1049 Brüssel 0032 2-2951828, Mail: dieter.birkenmaier@ec.europa.eu GSM 0497-221382 Gyde Jensen, MdB, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Tel.: 22778470, Mail: gyde.jensen.ma04@bundestag.de 4. Mai, Gerne auch mehrere Politiker, da große Schule Anlage zur S18/15052 Seite 4 von 4 16 Judith Kerr Grundschule Staatl Europaschule, Friedrichshaller Straße 13, 14169 Berlin, Kontakt: Mirko von Thaden Mobil: 0176 29847748 Lisa Paus, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Windscheidtstr. 16, 10627 Berlin, Mobil: 0176 43453144, Mail: lisa.paus.wk@bundestag.de 09.05.2018 bis 13.00 Uhr oder 14.05.2018 bis 14:00 Uhr (Frau Paus) 17 Französisches Gymnasium Derfflingerstr. 7, 10785 Berlin, Frau Hopster. Tel.: 25 75 89 11, Mail: ehopster@fg-berlin.eu Martina Fietz, stellvertr. Regierungssprecherin Referat 301,Kontakt: Frau Bösenroth, Tel.: 182723144, Dorotheenstr. 84, 10117 Berlin 15. Mai, 10:00 – 13:00 Uhr S18-15052 S18-15052 S18-15052 Anlage zu S1815052 Lisa Paus, MdB, Bündnis 90/Die Grünen,