Drucksache 18 / 15 117     
 Schriftliche Anfrage 

18. Wahlperiode   
 

 
 
 
 
 
 
Schriftliche Anfrage  
 
 
des Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) 
 
 
vom 23. Mai 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Mai 2018)  
 
 
 
zum Thema: 
Berlin: Runden Tisch „Inklusion“ 
 
 
und  Antwort vom 06. Juni 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Jun. 2018) 
 

Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. 
Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 

 

 

 



1 
 

Senatsverwaltung für  
Integration, Arbeit und Soziales 

  

 
 
 

 

 Herrn Abgeordneten Tommy Tabor (AfD) 
 
über 
 
den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 
 
über Senatskanzlei - G Sen -  
 

 

 

A n t w o r t  
auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/15117 
vom 23. Mai 2018 
über 
Berlin: Runden Tisch "Inklusion" 
 
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 
 

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 
 
 
1. Kann der Senat die für Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zuständigen 

Akteure des Runden Tisch „Inklusion“ (Aktionsplan IHK) bereits konkreter benennen? 

1.1 Falls ja – bitte benennen! 

1.2  Falls nein – warum nicht und ab wann können die Akteure konkret genannt werden? 

 

2. Inwieweit werden Firmen/Betriebe und oder auch sog. Startups mit einbezogen? 

 

3.    Wo und wie häufig soll dieser Runde Tisch zusammenkommen? 

 

4. Wer übernimmt hierfür die Kosten und wie hoch sind/wären die Kosten jährlich? 

 

5. Werden auch Vertreter der bezirklichen Institutionen an diesen Treffen teilnehmen? 

 

6.  Inwieweit werden die Bezirke mit einbezogen? 

 

 

Zu 1. bis 6.: Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK) hat weder in ihren 

Gremien einen „Aktionsplan“ mit einem Runden Tisch zum Thema Inklusion 

beschlossen noch ist ein entsprechender Aktionsplan mit dem Senat vereinbart. Daher 

kann auch nicht über einen Runden Tisch und dessen Mitglieder bzw. Arbeitsweise 

berichtet werden. Gleichwohl setzt sich die IHK für das Thema Inklusion ein und 



2 
 

informiert ihre Mitglieder im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben und Zuständigkeiten 

zu diesem Thema. 

 

 

 

Berlin, den 06. Juni 2018 

 

In Vertretung 

Alexander  F i s c h e r 
 
 
 
_____________________________ 
Senatsverwaltung für 

Integration, Arbeit und Soziales 

 

 

  

 


	S18-15117
	S18-15117