Drucksache 18 / 15 637 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU) vom 13. Juli 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Juli 2018) zum Thema: Webauftritt der OSZ in Berlin und Antwort vom 30. Juli 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Aug. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Herrn Abgeordneten Andreas Statzkowski (CDU) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/15637 vom 13. Juli 2018 über Webauftritt der OSZ in Berlin ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie beurteilt der Berliner Senat den Webauftritt der OSZ in Berlin, in Anbetracht der Aussage auf der Website, dass die Website einer gründlichen Überarbeitung bedarf? Zu 1.: Sofern sich die Anfrage auf die Webseite www.oberstufenzentrum.de bezieht, ist Folgendes anzumerken: Dieser Webauftritt ist keine offizielle Seite der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Laut Impressum ist der Verein BBB - Berufliche Bildung in Berlin, Vereinigung der Leitungen berufsbildender Schulen in Berlin e.V. dafür verantwortlich. 2. Inwieweit teilt der Berliner Senat meine Auffassung, dass eine Website eine extrem wichtige Form der Informationsmöglichkeit darstellt? Zu 2.: Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie teilt die Auffassung, dass eine Webseite eine wichtige Form der Informationsmöglichkeit darstellt. Jede Schule hat ihre eigene Webseite und betreut sie in Eigenregie. 3. Worin sieht der Senat den Überarbeitungsbedarf? 4. Wann und zu welchen Kosten wird die Website der OSZ überarbeitet sein? 2 Zu 3. und 4.: Das liegt nicht im Verantwortungsbereich der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Berlin, den 30. Juli 2018 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie