Drucksache 18 / 16 138 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Maren Jasper-Winter (FDP) vom 23. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. August 2018) zum Thema: WLAN an Berliner Berufsschulen und Antwort vom 11. September 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. Sep. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Frau Abgeordnete Dr. Maren Jasper-Winter ((FDP)) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/16138 vom 23. August 2018 über WLAN an Berliner Berufsschulen ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele und welche Berufsschulen in Berlin verfügen über ein flächendeckendes WLAN für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte? 2. Wie und bis wann will der Senat das in der Erklärung „Digitalisierung in der Berliner Aus- und Weiterbildung?“ aus dem Mai 2017 erklärte Ziel eines „flächendeckenden WLAN“ erreichen? 3. Welche finanziellen Mittel sind für das Erreichen dieses Ziels eingeplant? 4. Plant der Senat derzeit den Ausbau von flächendeckendem WLAN an Berliner Berufsschulen? Wenn ja, bis wann soll der Ausbau beginnen? Zu 1. bis 4.: Gegenwärtig verfügen 27 % der Berliner Berufsschulen über eine WLAN- Infrastruktur. Für die Erreichung des Ziels eines flächendeckenden WLAN-Ausbaus wurde im Jahr 2018 ein Lastenheft für die Erstellung eines Umsetzungskonzepts (Machbarkeit, Zeit- und Maßnahmenplanung sowie Kostenschätzung) erarbeitet. Das Umsetzungskonzept soll nach gegenwärtigem Planungsstand bis Anfang 2019 fertiggestellt werden. Auf dieser Grundlage können, neben den bereits zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen, die notwendigen zusätzlichen Haushaltsmittel für einen Ausbau ab 2020 eingeplant und die Förderung durch Bundesmittel geprüft werden. Berlin, den 11. September 2018 In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie