Drucksache 18 / 16 214 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Michael Efler und Harald Wolf (LINKE) vom 03. September 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. September 2018) zum Thema: Nutzung solarer Strahlungsenergie III: Gebäude der Bezirke und Antwort vom 16. September 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Sep. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Herrn Abgeordneten Dr. Michael Efler (Linke) und Herrn Abgeordneten Harald Wolf (Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/16214 vom 03.09.2018 über Nutzung solarer Strahlungsenergie III: Gebäude der Bezirke Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Bezirke um Stellungnahmen gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurden. Sie werden in der Antwort in ihren maßgeblichen Teilen wiedergegeben. Frage 1: Auf wie vielen und welchen Gebäuden der Berliner Bezirke wurden jeweils 2017 und im ersten Halbjahr 2018 Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert (bitte nach Bezirken aufschlüsseln und mit Angabe der Nutzungsart – PV oder Solarthermie –, der installierten Leistung und des Jahres der Inbetriebnahme auflisten)? Antwort zu 1: Charlottenburg-Wilmersdorf: Es wurde auf einem Gebäude (Umkleidegebäude, Straße am Schoelerpark) eine Solarthermieanlage installiert. Lichtenberg: 2017 wurde auf einem Gebäude (Umweltbüro Lichtenberg, Passower Straße 35) eine Photovoltaikanlage installiert, die eine Leistung von 20 kWp hat. Nach Angabe der übrigen Bezirke wurden 2017 und im ersten Halbjahr 2018 keine weiteren Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. 2 Frage 2: Auf wie vielen und welchen Gebäuden der Berliner Bezirke sind Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert (bitte um nach Bezirken aufgeschlüsselte Bestandsliste mit Angabe der Nutzungsart – PV oder Solarthermie –, der installierten Leistung und des Jahres der Inbetriebnahme)? Antwort zu 2: Die Angaben der Bezirke hinsichtlich Frage 2 sind einer entsprechenden Übersicht in Anlage 1 zu entnehmen. Frage 3: Auf wie vielen und welchen Gebäuden der Berliner Bezirke ist die Errichtung von Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung geplant (bitte nach Bezirken aufschlüsseln und mit Angabe der Nutzungsart – PV oder Solarthermie –, der geplanten installierten Leistung und des geplanten Jahres der Inbetriebnahme auflisten)? Antwort zu 3: Die Angaben der Bezirke hinsichtlich Frage 3 sind einer entsprechenden Übersicht in Anlage 2 zu entnehmen. Frage 4: Wie viele Gebäude der Berliner Bezirke wurden jeweils 2017 und im ersten Halbjahr 2018 neu errichtet und auf wie vielen dieser Gebäude wurden Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert (bitte nach Bezirken aufschlüsseln.)? Antwort zu 4: Charlottenburg-Wilmersdorf: Neu errichtet wird derzeit die Sporthalle in der Eisenzahnstraße / ISS Wilmersdorf (Otto-von-Guericke-Schule). Hier wird von erneuerbaren Energien in Form von Solarthermie oder Photovoltaik abgesehen, da der derzeit errichtete Baukörper eine mögliche Erweiterung um ein Geschoss vorsieht. Lichtenberg: Im Bezirk Lichtenberg wurden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen drei modulare Ergänzungsbauten für Schulen (MEB) errichtet. Auf diesen Gebäuden wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Marzahn-Hellersdorf: Im Jahr 2017 wurde kein Gebäude neu errichtet. Im ersten Halbjahr 2018 erfolgte der Neubau der Grundschule Habichtshorst durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen. Auf dem Dach der Grundschule wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Mitte: Derzeit ist für das Neubauprojekt „Viki“, bei dem es sich um ein Sport- und Begegnungszentrum handelt, eine Photovoltaikanlage berücksichtigt. Die Inbetriebnahme des Gebäudes ist für 2018 geplant. Die Baudienststelle des Bezirkes Mitte hat in 2017 und im ersten Halbjahr 2018 keine weiteren Neubauten errichtet. 3 Neukölln: Es wurden zwei Neubauten errichtet. Auf diesen wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Pankow: Es wurden keine Neubauten im genannten Zeitraum errichtet. Reinickendorf: Im genannten Zeitraum wurden keine Gebäude neu errichtet. Spandau: Im genannten Zeitraum wurden zwei Neubauten errichtet. Eine Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte nicht. Steglitz-Zehlendorf: Im genannten Zeitraum wurde ein Neubau errichtet. Eine Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte nicht. Tempelhof-Schöneberg: Es wurden im genannten Zeitraum keine neuen Gebäude vom Bezirk Tempelhof-Schöneberg errichtet. Treptow-Köpenick: Im Bezirk Treptow-Köpenick wurden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen drei modulare Ergänzungsbauten für Schulen (MEB) errichtet. Auf diesen Gebäuden wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Frage 5: Wenn bei Neubauten keine Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert wurde, aus welchen Gründen? Antwort zu 5: Charlottenburg-Wilmersdorf: Es wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. Lichtenberg: Hierfür sind unterschiedliche bzw. eine Kombination folgender Sachverhalte die Ursache: - Verschattung der Dachflächen, - bauliche Einschränkungen (unzureichende Statik oder zu kleine Dachflächen), - fehlende Wirtschaftlichkeit. Marzahn-Hellersdorf: Der Verzicht auf die Nutzung der solaren Strahlungsenergie kann durch verschiedene Sachverhalte begründet sein, z.B. Verschattungen, ungünstige Ausrichtung der Dachflächen, Dachform, Denkmalschutz, Statik, Wirtschaftlichkeit. Neukölln: Grund für den Verzicht auf Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie war die fehlende Standorteignung bzw. die fehlende Wirtschaftlichkeit. Spandau: Gründe für den Verzicht auf die Nutzung solarer Strahlungsenergie waren: - unzureichendes Potenzial aufgrund von Verschattung, - fehlende Wirtschaftlichkeit, - zu geringer Stromverbrauch für eigenbedarfsoptimierte Anlagen. Steglitz-Zehlendorf: Der Verzicht auf die Installation einer Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte vornehmlich aus wirtschaftlichen Gründen (Erhöhung des Baubudgets, zu hohe laufende Kosten, Verschattung, keine Wirtschaftlichkeit). 4 Treptow-Köpenick: Derartige Anlagen wurden auf Grund fehlender Wirtschaftlichkeit nicht installiert. Frage 6: Bei wie vielen Gebäuden der Berliner Bezirke fand jeweils 2017 und im ersten Halbjahr 2018 eine Dachsanierung statt und auf wie vielen dieser Gebäude wurden Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie mit welcher Leistung installiert (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Antwort zu 6: Charlottenburg-Wilmersdorf: Bei zwei Gebäuden wurden Dachsanierungen durchgeführt. Es wurden keine Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Lichtenberg: 2017 und im ersten Halbjahr 2018 fanden sechs Dachsanierungen statt. Dabei wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Drei dieser Dächer wurden jedoch für eine nachträgliche Errichtung von Photovoltaikanlagen vorgehalten. Marzahn-Hellersdorf: 2017 und im ersten Halbjahr 2018 wurden drei Dächer saniert. Auf diesen wurden keine Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Mitte: Die Baudienststelle des Bezirkes Mitte hat 2017 und im ersten Halbjahr 2018 insgesamt an acht Standorten Dachsanierungen durchgeführt bzw. führt diese derzeit durch. An keinem dieser Standorte wurde eine Anlage zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Neukölln: Es wurden fünf Dächer saniert. Auf diesen wurden keine Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Pankow: Bei zwei Gebäuden wurde das Dach saniert. Es wurden keine Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Reinickendorf: Es wurden insgesamt vier Dachflächen saniert. Dabei wurden keine Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme aus solarer Strahlungsenergie installiert. Spandau: Im abgefragten Zeitraum fanden neun Dachsanierungen statt. Eine Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte nicht. Steglitz-Zehlendorf: Im abgefragten Zeitraum fanden fünf Dachsanierungen statt. Eine Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte nicht. Tempelhof-Schöneberg: 2017 und im ersten Halbjahr 2018 wurde eine Dachsanierung durchgeführt. Eine Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie erfolgte nicht. Treptow-Köpenick: Im genannten Zeitraum fanden auf zwei Gebäuden Dachsanierungen statt. Dabei wurden keine Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. 5 Frage 7: Wenn bei Dachsanierungen keine Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert wurden, aus welchen Gründen? Antwort zu 7: Charlottenburg-Wilmersdorf: Die Dachflächen sind für den Einbau von Anlagen zur Produktion von Strom oder Wärme aufgrund ihrer Bauweise oder Verschattung ungeeignet. Lichtenberg: Zu den Gründen wird auf die Beantwortung der Frage 5 verwiesen. Ein weiterer Grund sind fehlende finanzielle Mittel im Bezirk. Marzahn-Hellersdorf: Es wird auf die Beantwortung der Frage 5 verwiesen. Mitte: Es wurde aus denkmalschutztechnischen Gründen oder aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit keine Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie installiert. Neukölln: Gründe für den Verzicht auf Anlagen Nutzung solarer Strahlungsenergie waren die ungünstige Positionierung des Gebäudes im Stadtraum bzw. die fehlende Finanzierung. Reinickendorf: Aus statischen Gründen konnten keine weiteren Dachlasten wirtschaftlich aufgebracht werden. Spandau: Gründe für den Verzicht auf Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie waren: - Statik, - Denkmalschutz, - fehlende finanzielle Mittel, - unzureichendes Potenzial aufgrund von Verschattung, - fehlende Wirtschaftlichkeit, - zu geringer Stromverbrauch für eigenbedarfsoptimierte Anlagen. Steglitz-Zehlendorf: Auf die Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie wurde aufgrund von Wirtschaftlichkeitserwägungen verzichtet (siehe hierzu auch Antwort zu Frage 5). Darüber hinaus gibt es einen Beschluss des Bezirksamtes, keine Bestandsdächer oder sanierten Dachflächen für solche Anlagen zu nutzen. Tempelhof-Schöneberg: Die Statik des Gebäudes ließ keine weiteren Dachlasten zu. Treptow-Köpenick: Es wurden aus wirtschaftlichen Gründen keine Anlagen zur Nutzung von solarer Strahlungsenergie installiert. Frage 8: Wie viele Gebäude wurden bislang entsprechend §16 Abs.2 Berliner Energiewendegesetz (EWG Bln) auf die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft (Antwort bitte nach Bezirk aufschlüsseln)? 6 Antwort zu 8: Charlottenburg-Wilmersdorf: In den letzten Jahren wurden 40 Gebäude überprüft. Lichtenberg: Derzeit wurden 30 Objekte geprüft / begangen. Marzahn-Hellersdorf: Aktuell wurden 53 Gebäude geprüft und 15 Gebäude mit den Berliner Stadtwerken begangen. Mitte: Es wurden bisher mehr als die Hälfte aller Liegenschaften auf die die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien geprüft. Neukölln: Es wurden bisher 12 Gebäude geprüft. Pankow: Es liegen keine aktuellen Informationen vor. Reinickendorf: Es wurden alle Dachflächen für eine mögliche Nutzung von solarer Strahlungsenergie sondiert. Eine weitergehende Überprüfung erfolgte bei 21 Gebäuden. Spandau: Es wurden bislang 48 Gebäude auf die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft. Tempelhof-Schöneberg: Es wurden in einem ersten Schritt alle bezirklichen Gebäude daraufhin untersucht, inwieweit sie sich für eine kurzfristige Installation von Photovoltaikanlagen eignen. Für diese Gebäude wurde dann eine Potenzialanalyse für einen wirtschaftlichen Betrieb von Photovoltaikanlagen erstellt. Dies betraf 19 Liegenschaften mit ca. 60 Gebäuden, was ca. 30 % des verwalteten Gebäudebestands entspricht. Treptow-Köpenick: Es liegt eine theoretische Potenzialanalyse für 135 Liegenschaften des Bezirks vor. Frage 9: Wie viele Gebäude müssen noch entsprechend §16 Abs. 2 EWG Bln auf die die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft werden? Antwort zu 9: Charlottenburg-Wilmersdorf: Die für geeignet erachteten Gebäude wurden entsprechend überprüft. Lichtenberg: Es kann von einem weiteren Potenzial von ca. fünfzig Gebäuden ausgegangen werden, welches noch überprüft wird. Marzahn-Hellersdorf: Kontinuierlich werden weitere Gebäude geprüft. Eine abschließende Quantifizierung der Gebäude kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht definiert werden, aber mindestens 40 weitere Gebäude müssen noch überprüft werden. Mitte: Weniger als die Hälfte aller Liegenschaften müssen noch geprüft werden. 7 Neukölln: Es müssen noch 560 Gebäude geprüft werden. Pankow: Es liegen keine aktuellen Informationen vor. Reinickendorf: Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. Spandau: Es müssen noch ca. 187 Gebäude auf die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft werden. Tempelhof-Schöneberg: Es müssen noch ca. 160 Gebäude, bzw. 70 % des Gebäudebestands, eingehender untersucht werden. Treptow-Köpenick: Es müssen keine weiteren Gebäude auf die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft werden Frage 10: Bis wann wird die Anforderung aus §16 Abs.2 EWG Bln umgesetzt? Antwort zu 10: Charlottenburg-Wilmersdorf: Die bisherigen Untersuchungen ergaben keine weiteren Potenziale. Sollten bei weiteren Untersuchungen im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive andere Ergebnisse erzielt werden, werden diese zeitnah umgesetzt. Lichtenberg: Die Umsetzung, wie in § 16 Abs. 2 EWG Bln beschrieben, findet kontinuierlich statt. Sanierungen werden fortlaufend durchgeführt und die im EWG Bln verankerten Anforderungen werden bei jeder Maßnahme befolgt und angewendet. Des Weiteren werden alle Neubauten, bei denen derzeit die Installation von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie nicht wirtschaftlich darstellbar ist, für mögliche zukünftige Photovoltaikanlagen vorgehalten. Marzahn-Hellersdorf: Im Zuge von Baumaßnahmen werden die Anforderungen gemäß § 16 Abs. 2 EWG Bln sukzessive umgesetzt. Mitte: Die Umsetzung der Anforderungen gemäß § 16 Abs. 2 EWG Bln hinsichtlich der Prüfung von Dächern wird in 2018 angestrebt. Neukölln: Hierzu kann derzeit keine belastbare Aussage getroffen werden. Pankow: Es liegen keine aktuellen Informationen vor. Reinickendorf: Es wird auf die Antwort zu Frage 8 verwiesen. Zukünftige Neubauten werden entsprechend § 16 Abs. 2 EWG Bln auf die Eignung für Anlagen Erneuerbarer Energien überprüft. Spandau: Die Anforderungen aus § 16 Abs. 2 EWG Bln werden voraussichtlich bis 2030 umgesetzt werden können. Tempelhof-Schöneberg: Der Bezirk hat sich zum Ziel gesetzt, die Untersuchung der bezirkseigenen Gebäude bis Ende 2019 abzuschließen. Ein Risiko besteht jedoch in der 8 Personalsituation der Baudienststelle, die zunehmend durch Personalabgänge und langwierige Personalgewinnungsprozesse geprägt ist. Frage 11: Welche personellen und finanziellen Ressourcen stehen in den Bezirken jeweils zur Erfüllung der Anforderungen gemäß §16 Abs.2 EWG Bln zur Verfügung? Antwort zu 11: Charlottenburg-Wilmersdorf: Das Thema „Energie“ wird durch einen Bauleiter mitbetreut. Finanzielle Ressourcen stehen nur begrenzt zur Verfügung. Lichtenberg: Zurzeit greift der Bezirk auf eine interne Stelle zurück. Zudem kann ein Inhouse-Angebot der Berliner Stadtwerke genutzt werden, welches eine professionelle Begutachtung, Planung, Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen beschleunigt. Marzahn-Hellersdorf: Gegenwärtig beschäftigt der Bezirk eine Stelle zur Erfüllung der Anforderungen gemäß § 16 Abs. 2 EWG Bln. Die Umsetzung der Anforderungen kann nur im Rahmen der Realisierung von Baumaßnahmen erfolgen. Seitens der Berliner Stadtwerke besteht zudem die Möglichkeit die Bezirke zu unterstützen. Mitte: Es stehen ca. 20 % der wöchentlichen Arbeitszeit einer Mitarbeiterin zur Verfügung. Die Finanzierung etwaiger Maßnahmen wird bei vorliegender Wirtschaftlichkeit individuell geprüft. Neukölln: Es werden bereits vorhandene personelle Ressourcen genutzt, die diese zusätzliche Aufgabe im Rahmen der üblichen Tätigkeit übernehmen. Es stehen keine zusätzlichen Haushaltsmittel zur Verfügung. Pankow: Es stehen zurzeit keine personellen Ressourcen zur Verfügung. Reinickendorf: Zur Unterstützung soll ein Mitarbeiter der Vergütungsgruppe E 10 zusätzlich eingestellt werden. Spandau: Ende 2017 wurden zwei Stellen mit Energiebeauftragten besetzt. Steglitz-Zehlendorf: Es ist beabsichtigt, die Anforderungen gemäß § 16 Abs. 2 EWG Bln zunächst weitgehend in Kooperation mit den Berliner Stadtwerken umzusetzen. Nur auf diesem Weg ist derzeit angesichts der personellen Unterausstattung im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung im bezirklichen Hochbauamt ein nennenswerter Fortschritt zu erzielen. Was die systematische Erfassung, Überprüfung und Entscheidungsvorbereitung betrifft, so beabsichtigt das Bezirksamt eine Stelle für Energie- und Sanierungsmanagement auszuschreiben, in deren Aufgabenbereich auch die Umsetzung des § 16 EWG Bln fallen wird. Bis zur Besetzung dieser Stelle kann mit der vorhandenen personellen Ausstattung die Aufgabe nur partiell wahrgenommen werden. Hinsichtlich der finanziellen Ressourcen kann in den Fällen, die sich zur Kooperation mit den Berliner Stadtwerken eignen, auch ohne nennenswerte Eigenmittel die Errichtung und der Betrieb von Photovoltaikanlagen realisiert werden. In anderen Fällen (z.B. kleinere 9 Anlagen oder solarthermische Anlagen im Rahmen eines Wärmeversorgungskonzeptes) wird der Bezirk entsprechende Anlagen aus Investitions- und Unterhaltungsmitteln finanzieren müssen. Zusätzliche Mittel stehen hierfür nicht zur Verfügung. Tempelhof-Schöneberg: Es stehen Stellenanteile einer nach E 10 vergüteten Stelle zur Verfügung. Die Stelle ist jedoch zurzeit nicht besetzt. Der Bezirk plant die Errichtung von Photovoltaikanlagen in Zusammenarbeit mit den Berliner Stadtwerken, soweit der Betrieb der Anlagen wirtschaftlich darstellbar ist. Finanzielle Ressourcen des Bezirkes werden damit nicht in Anspruch genommen. Frage 12: Welche Ergebnisse brachte die Überprüfung bislang hinsichtlich des nicht ausgeschöpften Potentials zur Installation von Anlagen Erneuerbarer Energien? Antwort zu 12: Charlottenburg-Wilmersdorf: Es wird auf die Antwort zu Frage 10 verwiesen. Lichtenberg: Es sind Potenziale vorhanden, die voraussichtlich in naher Zukunft erschlossen werden können. Marzahn-Hellersdorf: Bei der Betrachtung des nicht ausgeschöpften Potenzials muss erwähnt werden, dass nicht allein der Umstand einer Dachsanierung als Entscheidungsgrundlage für die Nutzung von solarer Strahlungsenergie herangezogen werden kann. Ausrichtung, Verschattung, Eigenverbrauchsqouten und Preisentwicklungen sind wichtige Einflussfaktoren für die Wirtschaftlichkeit einer Anlage zur Nutzung solarer Strahlungsenergie. Potenzial ist vorhanden und dieses gilt es zukünftig auszuschöpfen. Mitte: Es ist noch relevantes, bisher nicht erschlossenes Potenzial zur Installation von Anlagen Erneuerbarer Energien vorhanden. Stark beschränkende Faktoren bei der Realisierung sind denkmalschutztechnische Belange sowie fehlende statische Reserven oder Verschattungen durch angrenzende Bebauung oder Bäume. Der hohe Aufwand für die Ertüchtigung der Statik sowie vorbereitende technische Maßnahmen führen häufig zur Unwirtschaftlichkeit. Neukölln: Die Bereitstellung geeigneter Dächer ist aufwändiger, als ursprünglich vermutet. Der Prozess nimmt mehr Ressourcen in Anspruch als gedacht. Pankow: Es liegen keine aktuellen Informationen vor. Spandau: Die bisherige Überprüfung erbrachte in 7 Objekten ein Potenzial zur Nutzung von Photovoltaikanlagen. Dies wird derzeit durch die Berliner Stadtwerke konkret geprüft. Tempelhof-Schöneberg: Neben der in vielen Fällen nicht ausreichenden Statik der Dächer steht vor allem der allgemeine Sanierungsstau einem schnellen Ausbau von Anlagen zur Nutzung solarer Strahlungsenergie im Weg, da der Zustand vieler Dächer solche Installationen nicht zulässt. Darüber hinaus sind Photovoltaikanlagen nur bei einem hohen Eigenverbrauchsanteil wirtschaftlich, so dass ein schneller Ausbau mit dem einzigen Kriterium der zur Verfügung stehenden Fläche zu Konflikten mit einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung führt. 10 Treptow-Köpenick: Die vorliegende theoretische Potenzialanalyse (siehe Antwort zu Frage 8) erbrachte das Ergebnis, dass in 111 Liegenschaften die Integration einer Photovoltaikanlage wirtschaftlich darstellbar sein könnte. Berlin, den 16.09.2018 In Vertretung Stefan Tidow Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz 11 Anlage 1 zur schriftlichen Anfrage 18/16214 Bezirk Adresse Liegenschaft Art Installierte Leistung [kWp] Inbetriebnahmejahr Charlottenburg-Wilmersdorf Hohenzollerndamm 174/177 Dienstgebäude PV Charlottenburg-Wilmersdorf Goethe 19/24 Eichendorff-Grundschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Mierendorffstr. 20-24 Mierendorff-Grundschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Halemweg 34/42 Erwin-von-Witzleben-Grundschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Heckerdamm 221 Helmuth-James-von-Moltke-GS PV Charlottenburg-Wilmersdorf Delbrückstr. 20a Grunewald-Grundschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Schillerstr. 125 / 127 Schiller-Oberschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Goethe 8/9 Friedensburg-Oberschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Sächsische Str. 58 Robert-Jungk-Oberschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Mannheimer Str. 21-22 Finkenkrug-Schule PV und Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Dillenburger Str. 57 Gartenarbeitsschule PV Charlottenburg-Wilmersdorf Fritz-Wildung-Str. 9 Horst-Dohm-Eisstadion PV Charlottenburg-Wilmersdorf Forckenbeckstr. 37 Werner-Ruhemann-Sporthalle PV Charlottenburg-Wilmersdorf Glockenturmstr. 14 Eissporthalle PV Charlottenburg-Wilmersdorf Maikäferpfad Reinfelder Schule PV und Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Königsweg 6 / Im Jagen 57 Bezirksgärtnerei PV und Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Güntzelstr. 4 Wohnheim Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Franzensbader Str. 16 Kurt-Weiss-Sporthalle PV Charlottenburg-Wilmersdorf Spandauer Damm 150 Sportanlage Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Hubertusallee 50 Sportanlage Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Fritz-Wildung-Str. 9 Horst-Käsler-Sporthalle PV und Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Richard-Wagner-Str. 30 Arno-Fuchs-Schule Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Kühler Weg 12 Sportanlage Solarthermie Charlottenburg-Wilmersdorf Rudolstädter Str. 77 Gretel-Bergmann-Sporthalle PV Lichtenberg Ahrensfelder Chaussee 41 Barnim-Gymnasium PV 99,80 2010 Lichtenberg Atzpodienstr.19 Schule auf dem lichten Berg PV 23,10 2009 Lichtenberg Degner Str. 71-77 Schule Am Faulen See PV 21,60 2006 Lichtenberg Doberaner Str. 58 Grüner Campus Malchow PV 24,12 2006 Lichtenberg Erich-Kurz-Str. 6-10 Paul-und-Charlotte-Kniese-Schule PV 0,40 2000 Lichtenberg Franz-Jacob-Str. 33 Sonnenuhr-Schule PV 4,40 2008 Lichtenberg Franz-Jacob-Str. 8 Johann-Gottfried-Herder-Gym. PV 5,04 2003 Lichtenberg Josef-Orlopp-Str. 20 Schule am Gutspark PV 22,68 2007 Lichtenberg Lincolnstr. 67 Friedrichsfelder Schule PV 18,36 2005 Lichtenberg Malchower Chaussee 2 Grüner Campus Malchow PV 1,00 2003 Lichtenberg Malchower Weg 54 Paul-Schmidt-Schule PV 1,00 2005 Lichtenberg Prendener Str. 15 Matibi-Schule PV 29,94 2006 Lichtenberg Prendener Str. 29 Fritz-Reuter-Schule PV 29,42 2006 Lichtenberg Prendener Str. 29 Fritz-Reuter-Schule PV 19,80 2006 Lichtenberg Randowstr. 45 Randow-Schule PV 33,12 2009 Lichtenberg Römerweg 120 Lew-Tolstoi-Schule PV 19,20 2007 Lichtenberg Sandinostr. 10 Gutenberg-Schule PV 1,00 2005 Lichtenberg Schulze-Boysen-Str. 38 Kiezspinne PV 3,30 2005 Lichtenberg Werneuchener Str. 15 Philipp-Reis-Schule PV 19,80 2005 Lichtenberg Otto-Marquard-Str. 14 Nils-Holgersson-Schule Solarthermie 2015 Marzahn-Hellersdorf Sella-Hasse-Straße 25 Tagore-Schule (Gymnasium) PV 65,48 2012 Marzahn-Hellersdorf Schorfheidestr. 42 Paavo – Nurmi Grundschule PV 61,87 2012 Marzahn-Hellersdorf Kienbergstr. 59 Grundschule an der Mühle PV 29,67 2012 Marzahn-Hellersdorf Amanlisweg 40 Grundschule an der Geißenweide PV 29,90 2012 Marzahn-Hellersdorf Teterower Ring 79 Grundschule an der Wuhle PV 40,32 2012 Marzahn-Hellersdorf Jan-Peterson-Str. 18 B Grundschule am Bürgerpark PV 29,67 2012 Marzahn-Hellersdorf Hultschiner Damm 219 Kiekemal Grundschule PV 99,84 2012 Mitte Quitzowstr. 141 Theodor-Heuss-Schule PV 10,80 2009 Mitte Afrikanische Str. 123-125 Möwensee GS PV 81,70 unbekannt 12 Bezirk Adresse Liegenschaft Art Installierte Leistung [kWp] Inbetriebnahmejahr Neukölln Wutzkyallee 98A Sportanlage Solarthermie 30 m² Neukölln Walkenrieder Str. 12 Sportanlage Solarthermie 30 m² Neukölln Gerliner Dtr. 22 Schule PV 17,00 Pankow Gustav- Adolf- Str. 60 Hagenbeck-Schule PV 22,56 2009 Pankow Brodenbacher Weg 31 Grundschule im Moselviertel PV 22,56 20009 Pankow Neumannstr. 9 Kurt-Tucholsky-Schule (Integrierte Sekundarschule)PV 18,87 2006 Pankow Neumannstr. 11 Kurt-Tucholsky-Schule (Integrierte Sekundarschule)PV 18,90 2006 Pankow Ernst- Busch- Str. 27- 29 Marianne-Buggenhagen-Schule für KörperbehindertePV 32,58 2009 Pankow Herrmann- Hesse- Str. 48-52 Schule an der Heide PV 15,00 2008 Pankow Karower Chaussee 97 Leerstand PV 10,62 2009 Pankow Dolomitenstr. 94 Janusz-Korczak-Schule (Integrierte Sekundarschule)PV 19,89 2008 Pankow Knaackstr. 67 Grundschule am Kollwitzplatz PV 21,31 2008 Pankow Neumannstr. 65 Grundschule Wolkenstein PV 32,40 2009 Pankow Brixener Str. 40 Klecks Grundschule PV 10,66 2008 Pankow Syringenplatz 30 Grundschule im Blumenviertel PV 19,00 2006 Pankow Mahlerstr. 4-6n Jugenfreizeiteinrichtung PV unbekannt unbekannt Reinickendorf Friedrich-Engels-Gymnasium PV 1,00 2003 Reinickendorf Max-Beckmann-Oberschule Solarthermie 6,06 m² 2006 Reinickendorf Paul-Löbe-Schule PV 3,30 2010 Reinickendorf Centre Talma PV 4,50 2011 Reinickendorf Carl-Benz-Oberschule PV 1,56 2014 Spandau Im Spektefeld 27a PV 2,70 2010 Spandau Lutherstraße 10 PV 14,26 2011 Spandau Am Flugplatz Gatow 40 PV unbekannt unbekannt Spandau Am Landschaftspark Gatow 40 PV unbekannt unbekannt Spandau Wilhelmstr. 10 PV unbekannt unbekannt Steglitz-Zehlendorf Kirchstr. 3 Rathaus Zehlendorf PV 15,00 1996/2018 Steglitz-Zehlendorf Lippstädter Str. 6 Sporthalle PV 40,00 2001 Steglitz-Zehlendorf Teltower Damm 95 Kita Reha-Zentrum PV 30,00 2007 Steglitz-Zehlendorf Molsheimer Str. 7 Mühlenau-Schule PV 30,00 2009 Steglitz-Zehlendorf Bachstelzenweg 2-8 Erich-Kästner-Schule PV 43,00 2009 Steglitz-Zehlendorf diverse 8 schulische Demonstrationsanlagen PV je 1 kWp Tempelhof-Schöneberg Goßler Str. 13-15 Paul-Natop-Schule PV 8,50 2010 Tempelhof-Schöneberg Lichtenrader Damm 224 Georg-Büchner-Oberschule PV 112,80 2012 Tempelhof-Schöneberg Holzmannstr. 7 Marianne-Cohn-Schule Solarthermie 40,00 2008 Tempelhof-Schöneberg Kaiserin-Augusta-Str. 19–20 Askanische Oberschule Solarthermie 28,00 2005/2010 Tempelhof-Schöneberg Kolonnenstr 21-23 Robert – Blum – Schule Solarthermie 28,00 1997 Tempelhof-Schöneberg Baußnernweg 8 Sporthalle Baußnernweg Solarthermie 20,10 2012 Tempelhof-Schöneberg Schulenburgring 7-11 Schule auf dem Tempelhofer Feld Solarthermie 4,40 2011 Tempelhof-Schöneberg Vorarlberger Damm 38 Sportplatz am Südkreuz Solarthermie 11,40 2012 Treptow-Köpenick Mohnweg 20 Schule am Mohnweg PV 30,00 2004 Treptow-Köpenick Mohnweg 20 Schule am Mohnweg PV 30,00 2005 Treptow-Köpenick Uranusstr.17 Anne-Frank-Schule PV 21,00 2008 Treptow-Köpenick Schulzendorfer Str.112 Schule am Buntzelberg PV 17,00 2008 Treptow-Köpenick Uranusstr.15 Anne-Frank-Schule PV 21,00 2008 Treptow-Köpenick Wongrowitzer Steig 37 Uhlenhorst-Schule (Sporthalle) PV 38,00 2010 Treptow-Köpenick S.-Allende-Str.80a Dienstgebäude PV 20,00 2010 Treptow-Köpenick Peter-Hille-Str.118 Ahorn-Schule PV 26,00 2010 Treptow-Köpenick Walchenseestr.40 Grünauer Schule PV 29,00 2010 Treptow-Köpenick Rudower Str.201 Schule i. d. Kölln. Vorstadt PV 17,00 2010 Treptow-Köpenick Pablo-Neruda-Str.8 Amtsfeld-Schule PV 24,00 2010 Treptow-Köpenick Pegasuseck 5 Schule am Pegasuseck PV 30,00 2011 Treptow-Köpenick Engelhardstr.18 Melli-Beese-Schule PV 27,00 2012 Treptow-Köpenick Radenzer Str.16 Sonnenblumen-Schule PV 22,00 2013 Treptow-Köpenick Pablo-Neruda-Str.6-7 Emmy-Noether-Schule (Sporthalle) Solarthermie 19 m² 1999 Treptow-Köpenick Glienicker Str.20-24 Schule an der Dahme (Sporthalle) Solarthermie 19 m² 2001 Treptow-Köpenick Fürstenwalder Allee 182 Schule an den Püttbergen (Sporthalle)Solarthermie 31 m² 2015 13 Anlage 2 zur schriftlichen Anfrage 18/16214 Bezirk Adresse Liegenschaft Art vorauss. technisches Potenzial [kWp] geplantes Inbetriebnahmejahr Charlottenburg-Wilmersdorf Heckerdamm 274 Solarthermie 28,00 2019 Lichtenberg Alt Friedrichsfelde 60 VAK Berlin PV 520,00 offen Lichtenberg Große-Leege-Straße 103 PV 70,00 offen Lichtenberg Lisztstraße 6 Karlshorster Schule PV 70,00 offen Lichtenberg Erich-Kurz-Straße 6-10 Charlotte-Kniese-Schule PV 90,00 offen Lichtenberg Schulze-Boysen-Straße 12 Mildred-Harnack-Schule PV 45,00 offen Lichtenberg Schulze-Boysen-Straße 20 Mildred-Harnack-Schule PV 25,00 offen Lichtenberg Rüdigerstraße 76 Selma-Lagerlöf-Schule PV 45,00 offen Lichtenberg Sandinostraße 8 Schule am Wilhelmsberg PV 45,00 offen Lichtenberg Sandinostraße 10 Gutenberg-Oberschule PV 45,00 offen Lichtenberg Franz-Jacob-Straße 8 Joh.-Gottfried-Herder-Gym. (Haus A) PV 45,00 offen Lichtenberg Franz-Jacob-Straße 8 Joh.-Gottfried-Herder-Gym. (Haus B) PV 45,00 offen Lichtenberg Zu den Krugwiesen Grünflächenamt PV 90,00 offen Marzahn-Hellersdorf Geithainer Straße 12 Konrad-Wachsmann-Schule PV 44,80 2019 Marzahn-Hellersdorf Cecilienstraße 81 Johann-Strauss-Schule (Haus A) PV 44,80 2019 Marzahn-Hellersdorf Cecilienstraße 81 Johann-Strauss-Schule (Haus B) PV 44,80 2019 Marzahn-Hellersdorf Liebensteiner Str. 24 Gretel-Bergmann-Schule PV 42,56 2019 Marzahn-Hellersdorf Lichtenhainer Straße 2 Kolibri-Grundschule PV 99,68 2019 Marzahn-Hellersdorf Martha-Arendsee-Straße 15 Victor-Klemperer-Kolleg PV 73,92 2019 Marzahn-Hellersdorf Premnitzer Straße 11/13 Bürodienstgebäude PV 94,08 2019 Mitte Schöningstraße 17 Neubau Turnhalle PV in Planung offen Mitte Paulstr. 20b Anne Frank GS PV 47,04 offen Mitte Sebastianstr. 57 City GS PV 47,04 offen Mitte Böttgerstr. 2 Diesterweg Gym PV 47,04 offen Mitte Wilhelmstr. 52 GS Brandenburger Tor PV 73,92 offen Mitte Ramlerstr. 9 Heinrich-Seidel GS PV 99,68 offen Mitte Gartenstr. 10 Hemingway Schule PV 47,04 offen Mitte Singerstr. 8a Max-Planck Gym PV 47,04 offen Neukölln diverse diverse PV in Prüfung offen Spandau Gartenfelder Str. 81 Solarthermie 28,00 vorauss. 2019 Spandau Földerichplatz 5 PV 19,25 vorauss. 2021 Steglitz-Zehlendorf diverse 3 Anlagen in Prüfung PV in Prüfung offen Tempelhof-Schöneberg Halker Zeile 137-149 Annedore-Leber-Grundschule PV 47,04 2019/2020 Tempelhof-Schöneberg Rathausstr. 27 Dienstgebäude Rathausstr. 27 PV 47,04 2019/2020 Tempelhof-Schöneberg Barnetstr. 12-14 Carl- Zeiss-Oberschule PV 99,68 2019/2020 Tempelhof-Schöneberg Am Hellespont 4/6 Carl-Sonnenschein-Grundschule PV 47,04 2019/2020 Tempelhof-Schöneberg Wiesbadener Str. 20 Grundschule im Taunusviertel PV 47,04 2019/2020 Tempelhof-Schöneberg Tirschenreuther Ring 48 Neubau Gustav-Heinemann-Oberschule PV 100,00 2020