Drucksache 18 / 17 344 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Peter Trapp (CDU) vom 17. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. Dezember 2018) zum Thema: Sanierung des Kombibads Spandau Süd und Antwort vom 28. Dezember 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Jan. 2019) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Seite 1 von 1 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Herrn Abgeordneten Peter Trapp (CDU) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/17344 vom 17.12.2018 über Sanierung des Kombibades Spandau Süd ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Plant der Senat bzw. die Berliner Bäder-Betriebe das Kombibad Spandau Süd zeitnah zu erweitern und wenn ja, wie ist der Zeitplan der Baumaßnahme? 2. Wie hoch sind die geschätzten Gesamtkosten der Erweiterung des Kombibad Spandau Süd? 3. Wo sind die Gelder für den Bau etatisiert? Bitte Kapitel und Titel im Haushalt des Landes Berlin oder SIWANA nennen. Zu 1. bis 3.: Der Senat plant auf dem Gelände des Kombibades Spandau-Süd die Errichtung einer Wasserballarena. Inwieweit das Kombibad Spandau-Süd dabei erweitert oder ein separater Neubau auf dem Gelände entsteht, bedarf noch eingehender Untersuchungen . Insoweit kann auch noch kein konkreter Zeitplan der Umsetzung benannt werden . Die Finanzierung dieser Maßnahme ist derzeit noch nicht gesichert. Inwieweit diese im Rahmen des Sondervermögens Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds (SIWANA) Berücksichtigung findet, bedarf der parlamentarischen Beratung . Der Senat geht zum jetzigen Zeitpunkt von einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Euro aus. Berlin, den 28. Dezember 2018 In Vertretung Aleksander Dzembritzki Senatsverwaltung für Inneres und Sport