Drucksache 18 / 17 484 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Turgut Altug und Georg Kössler (GRÜNE) vom 08. Januar 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Januar 2019) zum Thema: Umwelt- und Naturbildung in Berlin, Quo Vadis? und Antwort vom 25. Januar 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Jan. 2019) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Herrn Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) und Herrn Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/17484 vom 08.01.2019 über Umwelt- und Naturbildung in Berlin, Quo Vadis? Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie weit sind die Planungen des Senats fortgeschritten, in jedem Bezirk ein Umwelt- und Naturbildungszentrum einzurichten? Frage 2: Welche Ziele verfolgt der Senat mit der Einrichtung von diesen Zentren in den Bezirken? Frage 3: Wie bewertet der Senat die Ansicht, dass bei der Entwicklung der Umwelt- und Naturbildungszentren bereits bestehende Strukturen in den Bezirken genutzt und ausgebaut werden sollten? Antwort zu 1, 2 und zu 3: Mit der Vorlage an den Hauptausschuss vom 25.09.2018 (Rote Nummer 1475) wurde das Vorgehen der Umsetzung der politischen Forderungen zur Einrichtung von Umweltbildungseinrichtungen in den Bezirken ausführlich hergeleitet und dargelegt. Wie die Sammlung „Grüne Lernorte in Berlin“ (https://www.stiftung-naturschutz.de/unsereprojekte /gruene-lernorte-in-berlin/) zeigt, gibt es in Berlin über 100 Einrichtungen (s. hierzu auch Antwort zu 4), die in unterschiedlichster Art und Weise in den Bezirken Natur- und Umwelterleben praktizieren. Es gilt, dieses großartige Potential künftig noch zielgerichteter zu unterstützen. Um die Vielzahl der Akteure zu vernetzen, Versorgungslücken zu schließen und gezielt Partner (Ausbildungsstätten, Quartiersmanagement, Stadtteilzentren, ehrenamtlich Tätige) mit Schulen, Schulklassen und weiteren Einrichtungen zu verbinden, bedarf es einer Anlaufstelle/Koordinierungsstelle für diese zusätzliche Aufgabe in jedem Bezirk. Diese 2 Aufgabe soll von jeweils einer der bestehenden Umweltbildungseinrichtungen in den Bezirken übernommen werden. Für die Auswahl eines geeigneten Trägers haben sich die unteren Naturschutzbehörden (UNB) empfohlen und auch bereiterklärt, diese zusätzliche Aufgabe vorerst ohne personellen Ausgleich zu übernehmen. Sie stehen naturgemäß in engem Kontakt mit den natur- und umweltpädagogischen Einrichtungen in den Bezirken. Die während der Haushaltsberatungen 2018/19 für das Haushaltsjahr 2019 für die Umsetzung der Aufgabe zusätzlich im Kapitel 0750, Titel 68569 bereit gestellten Haushaltsmittel werden derzeit im Rahmen auftragsweiser Bewirtschaftung den Bezirken für die Anlaufstellen zur Verfügung gestellt, sodass bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Grundlage für eine zügige Umsetzung der Planungen geschaffen wurde. Im Wissen um das vorhandene Potential der Berliner Umweltbildungslandschaft lassen sich folgende Leitgedanken zur künftigen Umweltbildungsarbeit ableiten: • Chancengleichheit auf Naturerleben in allen Bezirken und für alle Berlinerinnen und Berliner durch bessere Vernetzung bestehender Potentiale und Förderung von aufsuchenden Angeboten. • Naturerleben überall ermöglichen, ob vor der Haustür, im nächsten Park oder auf dem multifunktionalen Schulhof. Dies gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und stärkt die Verbundenheit mit dem Kiez. Frage 4: In welchen Bezirken gibt es bereits Einrichtungen und Strukturen, die zu solchen Zentren weiterentwickelt werden können? Antwort zu 4: In allen Bezirken konnten natur- und umweltpädagogische Einrichtungen, wie die nachstehende Abbildung zeigt, identifiziert werden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 3 Name 1 Berliner Fischlehrpfad 51 Tempelhofer Feld 2 Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (Standort Wannsee) 52 GASAG 3 NER Spieroweg 53 Ökothek 4 Vierfelderhof 54 Berliner Wasserbetriebe 5 Rucksack-Waldschule Mistkäfer 55 Schaut mal: Bienen! 6 Waldschule Zehlendorf 56 Tierpark Neukölln und Naturhaus in der Hasenheide 7 Storchenschmiede Linum 57 Grün macht Schule 8 Schul-Umwelt-Zentrum Spandau (Gartenarbeitsschule "Borkzeile") 58 Freilandlabor Britz 9 Waldschule Spandau 59 Lehmdorf Britz 10 Gartenarbeitsschule Hakenfelde 60 Britzer Garten 11 Museumsdorf Düppel 61 Umwelterziehung in der Großstadt 12 Ökowerk 62 UfU e.V. 13 Besuchs- und Informationsdienst zur Solarund Windenergie 63 Gartenarbeitsschule Pankow 14 Freilandlabor Zehlendorf 64 Britzer Mühle 15 Imkerverein Steglitz 65 Tiergehege auf dem Gutshof Britz 16 Waldschule Grunewald mit Waldmuseum 66 Wasserparcours 17 Sonnenhaus 67 Gartenarbeitsschule Neukölln 18 Jugendforschungsschiff Cormoran 68 Schulbiologie-Station Berlin 4 19 aktion tier 69 Vollkornbäckerei "Märkisches Landbrot" 20 Domäne Dahlem (Landgut und Museum) 70 Gartenarbeitsschule Friedrichshain (Schulfarm) 21 Botanikschule Berlin 71 Natur erleben und begreifen mit allen Sinnen 22 Botanischer Garten Berlin 72 Späth-Arboretum 23 Botanisches Museum 73 Naturhof Malchow 24 Gartenarbeitsschule Ilse Demmel 74 Waldschule Plänterwald 25 Wasserwerkstatt 75 Waldschule Bucher Forst 26 JugendTechnikSchule City- West 76 NER Moorwiese 27 Naturwissenschaftliche Sammlung 77 UmweltKontaktstelle 28 Gartenarbeitsschule Steglitz- Zehlendorf 78 Interkultureller Garten Lichtenberg 29 Kunst-Stoffe e.V. 79 Falkenberger Blume 30 Gartenarbeitsschule Wedding 80 Landschaftspark Herzberge 31 Gartenarbeitsschule Tiergarten 81 Gartenarbeitsschule Lichtenberg 32 Gärten der Welt 82 Humboldt-Universität (Institut für Chemie) 33 Gartenarbeitsschule und Freilandlabor Tempelhof- Schöneberg 83 Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (Standort Adlershof) 34 Naturpark Schöneberger Südgelände 84 Umweltbüro Lichtenberg 35 Naturschutzstation Marienfelde 85 Haus Natur und Umwelt 36 Vattenfall (Schulberatung) 86 Umwelt- und Begegnungszentrum "Fuchsbau" 37 Privates Museum für Tierkunde Berlin 87 Haus am Badesee (im FEZ Berlin) 38 Familienfarm Lübars 88 Tierheim Berlin 39 Deutsches Technikmuseum 89 FEZ Berlin (Öko-Insel) 40 Jugendfarm Moritzhof 90 JugendTechnikSchule im FEZ 41 NER Gleisdreieck 91 Tierhof Alt-Marzahn 42 Kinderbauernhof NUSZ ufaFabrik 92 Bockwindmühle Marzahn 43 Museum für Naturkunde 93 Gartenarbeitsschule Köpenick 44 Berliner Stadtreinigung (BSR) 94 NER Kienberg 45 NER Robinienwaeldchen 95 Umweltbildungszentrum Kienberg 46 Der Umwelt-Experte 96 Naturschutz Schleipfuhl 47 Kinderbauernhof Pinke-Panke 97 Freilandlabor Marzahn 48 Botanischer Volkspark Pankow 98 Lehrkabinett Teufelssee der Berliner Forsten 49 Weltacker 99 Waldschule Teufelssee 50 ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) 100 Museum im Alten Wasserwerk 101 Freilandlabor Kaniswall Quelle: https://www.stiftung-naturschutz.de/unsere-projekte/gruene-lernorte-in-berlin/ 5 Frage 7: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen dem Senat und den Bezirken? Antwort zu 7: Es haben neben zahlreichen Einzelgesprächen auf Arbeitsebene inzwischen vier Termine mit den Leitungen der Umwelt- und Naturschutzämter der Bezirke stattgefunden. Das Interesse an der praktischen Umsetzung ist bei allen Beteiligten erfreulich groß und soll in den kommenden Wochen abschließend realisiert werden. Frage 8: Wie weit ist die Entwicklung eines Pools von Naturpädagoginnen und Pädagogen fortgeschritten, die von den Schulen für Naturerlebnisveranstaltungen gebucht werden können? Antwort zu 8: Die Stiftung Naturschutz Berlin hat vor dem Hintergrund ihrer ausgezeichneten Vernetzung mit den Akteurinnen und Akteuren des Berliner Natur- und Umweltschutzes die Koordination und den Aufbau des Pools übernommen. Folgende Ergebnisse können seit Projektstart vor vier Monaten verzeichnet werden: Das formale Vergabeverfahren zur Auswahl der Natur- und Umweltpädagoginnen und -pädagogen ist vorbereitet und startet im Januar 2019. Die Recherche der Stiftung Naturschutz ergab, dass genügend freiberuflich tätige und qualifizierte Naturpädagoginnen und -pädagogen in Berlin, die sich für diese Aufgabe interessieren, zur Verfügung stehen könnten. Es wird mit rund 50 potentiellen Teilnehmenden an dem Vergabeverfahren gerechnet. Durch eine umfangreiche Flächenrecherche und die Anlage eines Flächenkatasters konnte dokumentiert werden, dass im fußläufigen Umfeld aller Grundschulen geeignete Flächen für die Umsetzung der mobilen Umweltbildung vorhanden sind. Die Abstimmung der identifizierten Flächen mit den zuständigen Stellen wird noch erfolgen. Weitere Aspekte der Vorbereitung waren u.a. die Entwicklung eines Buchungssystems und dessen Integration in den „Umweltkalender Berlin“, die Erstellung eines Weiterqualifizierungsplanes, ein pädagogischer Leitfaden und die Vorbereitung modularer Lerneinheiten für die Pädagoginnen und Pädagogen des Pools. Aktuell wird das Vergabeverfahren vorbereitet und voraussichtlich Ende März 2019 abgeschlossen werden. Die Angebote des Naturpädagogen-Pools sollen ab Anfang April 2019 buchbar sein. Frage 9: Welche Ziele verfolgt der Senat mit diesem Pool? Antwort zu 9: Das aus der Strategie zur Biologischen Vielfalt und den politischen Zielen der Richtlinien der Regierungspolitik entwickelte Umweltbildungskonzept „Netzwerk StadtNatur“ ist 6 dezentral ausgerichtet. Das Konzept greift die neuen Umweltbildungsziele des Senats wie folgt auf: Jede Grundschulklasse soll einmal im Jahr eine umwelt- bzw. naturpädagogische Veranstaltung in Berlin besuchen können (entspricht Ziel 30 der Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt). Berliner Kitas, Schulen und andere Bildungsträger sollen auf einen Pool von Umwelt- und Naturpädagoginnen und -pädagogen zurückgreifen können (entspricht den politischen Zielen der Richtlinien der Regierungspolitik). In jedem Bezirk soll eine Einrichtung als Ausgangspunkt für die Förderung und Vernetzung der umwelt- und naturpädagogischen Bildungslandschaft im Bezirk zur Verfügung stehen (entspricht den politischen Zielen der Richtlinien der Regierungspolitik). Die Umsetzung der politischen Ziele und Leitgedanken zur künftigen Natur- und Umweltbildungsarbeit gliedert sich in drei Arbeitsschwerpunkte: 1. Stärkung der bezirklichen Natur- und Umweltbildungsarbeit durch Schaffung einer Koordinierungsstelle/Anlaufstelle im Bezirk 2. Aufbau eines Naturpädagoginnen- und -pädagogenpools 3. Koordinierung des Naturpädagoginnen- und -pädagogenpools Frage 10: Wie und in welcher Höhe werden die Umwelt- und Naturpädagoginnen und -pädagogen entlohnt? Antwort zu 10: Die Mittel werden von der Stiftung Naturschutz Berlin an die Natur- und Umweltbildnerinnen und -bildner weitergereicht. Eine Befragung unter den jetzt schon freiberuflichen Natur- und Umweltbildnerinnen und -bildnern hat gezeigt, dass die Beiträge, die die Schulklassen für diese Veranstaltungen aufbringen können, nicht kostendeckend und damit nicht auskömmlich sind. Deshalb finden sich zzt. nicht genügend freiberufliche Anbieterinnen und Anbieter, um den großen Bedarf an Veranstaltungen abzudecken. Mit der Bereitstellung von ergänzenden Mitteln durch die Stiftung Naturschutz Berlin und damit Sicherung einer auskömmlichen Finanzierung kann die Anzahl der Angebote für Kitas und Klassen schnell und kostengünstig erhöht werden (siehe hierzu auch Antwort zu 8). Frage 12: Welche Stelle koordiniert diesen Pool für Umwelt- und Naturpädagoginnen und Pädagogen? Antwort zu 12: Die Stiftung Naturschutz Berlin ist mit dem Aufbau des Naturpädagoginnen- und - pädagogenpools betraut worden und entwickelt zzt. mit ihrem Projekt „Nemo – Naturerleben mobil“ hierzu innovative Ansätze. 7 Frage 5: Welche Mittel sind für diese Zentren wurden für die Haushaltsjahre 2018 und 2019 veranschlagt? Frage 11: Welche Mittel wurden auf Bezirks- und Landesebene in den Haushaltsjahren 2018 und 2019 für diesen Pool veranschlagt? Frage 13: Mit welchen Mitteln wurde diese Koordinierungsstelle ausgestattet? Antwort zu 5, 11 und zu 13: Für die in der Hauptausschussvorlage Rote Nummer 1475 dargestellten Maßnahmen waren im Haushaltsplan 2018 keine Ausgaben veranschlagt. Im Rahmen der Haushaltswirtschaft wurden jedoch Mittel der Strategie Stadtlandschaft in Höhe von 236.000 Euro für erste konzeptionelle Arbeiten der Stiftung Naturschutz als Zuwendung zur Verfügung gestellt. 2019 stehen Haushaltsmittel für die Erfüllung der Aufgaben in Höhe von 1,72 Mio. Euro bei Kapitel 0750, Titel 68569 zur Verfügung, die sich wie folgt aufteilen: 1. bezirkliche Koordinationsstellen/Anlaufstellen (pro Bezirksamt 80.000 €) 960.000 € 2. die Finanzierung des Naturpädagogen-Pools 2019 (siehe hierzu auch Antwort 6 und 14) 200.000 € 3. Koordinierungsstelle des Naturpädagoginnen- und -pädagogenpools - für Qualifizierung der Naturpädagoginnen und -pädagogen - für Koordinierungsarbeiten im Zusammenhang mit den Bezirken - für die Auswahl geeigneter Grünflächen für die aufsuchenden Angebote - Verwaltung der Mittel für innovative Angebote 285.000 € Darüber hinaus werden folgende Mittel für ergänzende Umweltbildungsmaßnahmen bereitgestellt (siehe auch Hauptausschussbericht Rote Nummer 1475 vom 25.09.2018): 4. Förderung innovativer Umweltbildungsangebote (auf Zuwendungsantrag) 100.000 € 5. Betreuung der bestehenden Naturerfahrungsräume 175.000 € Gesamtsumme 1.720.000 € Frage 6: Welche Mittel sind für die Zentren in den Haushaltsjahren 2020 und 2021 vorgesehen? 8 Frage 14: Welche Bedarfe wurden für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 für den Pool bisher angemeldet? Frage 14.1: Welche Mittel sind bisher für die Koordinierungsstelle vorgesehen? Frage 14.2: Welche Mittel sind bisher für die Bezirke vorgesehen? Frage 14.3: Welche Mittel sind bisher für die Landesebene vorgesehen? Antworten zu 6, 14, 14.1, 14.2 und zu 14.3: Zur Weiterführung der in 2019 begonnenen Umweltbildungsprojekte ist die Fortschreibung der Erhöhung des Titels 68569 in Höhe von 1,72 Mio. Euro für die nächsten Haushaltsjahre notwendig. Genaue Angaben zur tatsächlichen Höhe der im Entwurf des Doppelhaushaltsplans 2020/21 vorhergesehenen Ausgaben können erst nach Abschluss der laufenden Haushaltsplanverhandlungen 2020/2021 gemacht werden. Naturpädagoginnen- und -pädagogenpool: Hierzu können erst verlässliche Aussagen getroffen werden, wenn nach Auswertung des Vergabeverfahrens (siehe Antwort 8) der Finanzierungsrahmen für die Naturpädagoginnen und -pädagogen vorliegt und erste Erfahrungen mit diesem richtungsweisenden bundesweit innovativen Ansatz gemacht werden konnten. Es ist davon auszugehen, dass das Ziel, die Lücke der noch nicht erreichten Grundschulklassen (ca. 6.000 Klassen) in den nächsten Jahren zu schließen, mit einer bloßen Fortschreibung des Ansatzes von 2019 nicht erreicht werden kann. Koordinierungsstelle der Bezirke und des Naturpädagoginnen- und -pädagogenpools: Die Bedarfe 2020/2021 für die Koordinierungsstellen und den Naturpädagoginnen- und -pädagogenpool leiten sich aus dem Bedarf für 2019 ab (siehe Antwort 11). Bedarf auf Landesebene: Auf Landesebene sind zurzeit keine Haushaltsmittel vorgesehen. Berlin, den 25.01.2019 In Vertretung Stefan Tidow Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz