Drucksache 18 / 20 888 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Bettina Domer (SPD) vom 04. September 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. September 2019) zum Thema: Berliner Stadtteilzentren – Anker für Bürgerschaftliches Engagement nach 2020 und Antwort vom 19. Sep. 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Sep. 2019) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. 1 Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Frau Abgeordnete Bettina Domer (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/20888 vom 04. September 2019 über Berliner Stadtteilzentren – Anker für Bürgerschaftliches Engagement nach 2020 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte und Selbsthilfekontaktstellen gibt es aktuell in den Berliner Bezirksregionen? (Bitte aufschlüsseln nach Bezirksregionen, Träger und Fördersumme aus dem IFP-STZ und aus ZIS II Mitteln der EFRE Förderperiode, jeweils für die Jahre 2017 und 2018) Zu 1.: Derzeit werden aus dem Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren (IFP STZ) zzgl. Willkommenskultur (WKN) und Lebendige Nachbarschaft (LeNa) folgende Einrichtungen gefördert: Einrichtungen Anzahl Versorgte Prognoseräume Stadtteilzentren 30 33 Soziale Treffpunkte 8 Selbsthilfekontaktstellen 12 jeweils bezirksweit Selbsthilfekontaktstellen (Außenstellen) 4 Eine Übersicht zu den Einrichtungen, Trägern und Fördersummen aus dem IFP STZ sowie den Projekten des ZIS II – EFRE Teilprogramm STZ II ist der Anlage 1 (s. lfd. Nr. 1 bis 62) zu entnehmen. Die Übersicht wurde ergänzt um Angaben zu den Prognoseräumen, Bezirksregionen sowie bei Förderungen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) um die jeweiligen Aktionsräume. Es ist zu berücksichtigen, dass gesamtstädtische Stadtteilzentren trotz immer enger werdender personeller Kapazitäten und zusätzlicher 2 Herausforderungen im Rahmen einer wachsenden Stadt, bezirksregionenübergreifend aktiv sind. Aus ZIS II Mitteln der EFRE-Förderperiode (EFRE-TP STZ II) werden aktuell insgesamt 17 Projekte gefördert. Die Förderungen erfolgen für Stadtteilzentren oder soziale Treffpunkte bzw. für eine besondere Projektausrichtung (z.B. Demokratieförderung) stets in Kooperation mit Stadtteilzentren des IFP STZ. 2. Wie viele Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte und Selbsthilfekontaktstellen kommen in den nächsten Jahren in unterversorgten Prognoseräumen hinzu? (Bitte aufschlüsseln nach Bezirksregionen, Stand der Planungen, bislang ausgewählte Träger und Stadtteilzentren, die diese neuen Zentren in ‚Regie‘ betreiben sollen, sofern diese bereits ausgewählt wurden) Zu 2.: Der Senatsbeschluss zum Doppelhaushalt 2020/2021 sieht für den infrastrukturellen Ausbau und Weiterentwicklung von Stadtteilzentren Mittel i. H. v. 180.000 € im Haushaltsjahr 2020 und 270.000 € im Haushaltsjahr 2021 vor. Die nachfolgenden Ausführungen verstehen sich vorbehaltlich der Beschlussbefassung des Haushaltsgesetzgebers: Planungen 2020 Mit den per Senatsbeschluss vorgesehenen Ansatz i. H. v. 180.000 € soll ein sozialer Treffpunkt, der bisher aus dem EFRE gefördert wird, verstetigt und zukünftig dauerhaft aus dem IFP STZ gefördert werden (60.000 €). Es handelt sich um das Mehrgenerationenhaus (MGH) Paul-Schneider-Haus in Spandau (s. Anlage 1, lfd. Nr. 49). Träger ist der Gemeinwesenverein Haselhorst e. V., dessen Auswahl in Abstimmung mit dem Bezirksamt Spandau erfolgte. Das MGH des Trägers kooperiert mit der Lutherkirchengemeinde. Im lfd. Jahr 2019 wurden in Vorbereitung einer dauerhaften Förderung aus dem IFP STZ eine klare Aufgaben- und Kompetenzabgrenzung, die Erstellung eines gemeinsamen Leitbildes und der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung umgesetzt. Das Quartiersmanagement wurde beteiligt. Drei weitere bereits im Jahr 2019 geförderte soziale Treffpunkte sollen eine verbesserte finanzielle Basisausstattung erhalten (120.000 €). Die sozialen Treffpunkte wurden bereits 2018/2019 in Abstimmung mit den Bezirken ausgewählt bzw. teilverstetigt. Es handelt sich um: Mitte: Moabiter Ratschlag e. V. (NBT SprengelHaus) Neukölln: Nachbarschaftsheim Neukölln e. V. (Stadtteilbüro RütliCampus, NBT elele) Spandau: Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e. V. (IKT Heerstraße Nord). Siehe hierzu auch Anlage 1, lfd. Nr. 21, 30 und 45. Planung 2021 Mit dem per Senatsbeschluss vorgesehenen Ansatz i. H. v. 270.000 € sollen die im Jahr 2020 finanzierten sozialen Treffpunkte fortgeführt (s. Planung 2020 = 180.000 €) und ein neues Stadtteilzentrum (Startphase = 90.000 €) gefördert werden. Im gesamtstädtisch ausgerichteten IFP STZ werden zurzeit in sechs Bezirken jeweils drei Stadtteilzentren und in sechs Bezirken jeweils zwei Stadtteilzentren gefördert. Die Förderung ist deshalb in einem der Bezirke vorgesehen, für die aus dem IFP STZ bisher „nur“ zwei Stadtteilzentren gefördert werden. Dies sind die Bezirke 3 Friedrichshain-Kreuzberg, Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Neukölln, Reinickendorf und Steglitz-Zehlendorf. Die Auswahl ist im Kooperationsgremium und Beirat des IFP STZ zu erörtern und in Zusammenarbeit mit dem Bezirk vorgesehen. Sie ist u. a. abhängig von einer berlinweit ausgewogenen Verteilung von gesamtstädtischen Stadtteilzentren, dem fachlichen Austausch mit dem ausgewählten Bezirk und ggf. Bedarfen der ressortübergreifenden Gemeinschaftsinitiative für sozial-benachteiligte Gebiete. 3. Welche Aufgaben haben Stadtteilzentren aktuell und ist eine Erweiterung des Aufgabenkanons hinsichtlich der Themen Inklusion, Demographie, Wohnen geplant? (Eventuell hier nach der Abgrenzung zu Nachbarschaftshäusern und Selbsthilfekontaktstellen fragen?) Zu 3.: Die Aufgaben der Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen sind vielfältig und werden fortlaufend den sozialräumlichen Gegebenheiten angepasst. Hierbei arbeiten Selbsthilfekontaktstellen eng mit Stadtteilzentren zusammen und umgekehrt. Aktuelle sieht das Konzeptraster folgende Aufgaben/Themen vor: 1. Förderung von Nachbarschaft, Selbsthilfearbeit, Ehrenamt 2. Unterstützung von Initiativen und Interessengruppen im Stadtteil 3. Niedrigschwellige Beratung von Bürgerinnen und Bürgern, ggf. Vermittlung zu Fachdiensten 4. Familienunterstützende Angebote 5. Angebote der Gesundheitsfürsorge und Gesundheitsprävention 6. Interessenbezogene Angebote zur Freizeitgestaltung (Einbeziehung Stadtteilpartner) 7. Kooperation mit den öffentlichen und freien Trägern (Sozialraumorientierung) 8. Begleitung stadtteilbezogener Netzwerke 9. Erschließung von neuen Ressourcen und 10. Gewinnung/Unterstützung weiterer Einrichtungen für gemeinwesenorientierte Arbeit 11. Öffentlichkeitsarbeit 12. Qualitätsentwicklung 13. Projekte der Willkommenskultur Die gemäß Senatsbeschluss für 2020 vorgesehenen zusätzlichen Mittel i. H. v. 301.000 € sollen insbesondere zur Sicherung der bestehenden Struktur (Sach- und Personalkostenbedarfe) verwendet werden. Neue Aufgaben können hiervon nicht finanziert werden. Die gemäß Senatsbeschluss für 2021 vorgesehenen Mittel i. H. v. 1.206.000 € sollen für allgemeine Kostensteigerungen, zur Erhöhung der Personalausstattung und zur Aufgabenerweiterung der Projekte verwendet werden. Hierbei sollen insbesondere folgende Themen umgesetzt werden: - Stärkung der inklusiven Ausrichtung der Stadtteilzentren zur Teilhabe für Menschen mit Einschränkungen (Verbesserung der Barrierefreiheit) - Stärkung des SocialMedia-Angebotes zur Unterstützung der erweiterten Öffentlichkeitsarbeit (Unterstützung Digitalisierung / Verbesserung Barrierefreiheit) - Stärkung der demokratieunterstützenden Ausrichtung von Stadtteilzentren (Verhinderung von Antisemitismus, Extremismus und Ausgrenzung) - dauerhafte Einbindung der Willkommenskultur in die Arbeit der Stadtteilzentren (Willkommenskultur zukünftig für alle Neu-Berlinerinnen und Neu-Berliner) 4 - Stärkung der Verwaltung zur Bewältigung zuwendungs-/förderrechtlicher Aufwände. Die zusätzlichen Mittel ermöglichen eine personelle Stärkung von rd. 50 % der Einrichtungen um ca. 0,5 bis 0,75 Vollzeitäquivalente. Auch wenn Stadtteilzentren mit Wohnungsgesellschaften etc. zusammenarbeiten und zum Thema auch Beratungen anbieten, ist eine weitere Aufgabenerweiterung, z. B. um das Thema Wohnen, aus finanziellen Gründen nicht vorgesehen. 4. Welche Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte und Selbsthilfekontaktstellen befinden sich in zu verstetigenden QM-Gebieten und wie sieht die Förderung und Finanzierung dieser Orte und ihrer Aufgaben, insbesondere der Förderung des Bürgerschaftlichem Engagements, nach dem Ablauf der Verstetigungsphase der QM-Gebiete aus? (Bitte aufschlüsseln nach Bezirksregion, Finanzierungsquellen und beabsichtigten Vollzeitäquivalenten in Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen) Zu 4.: Nachfolgende Einrichtungen befinden sich in Verstetigungsgebieten oder wirken in diese hinein: Nr. Einrichtung Träger Bezirksregion QM-Gebiet 1 Nachbarschaftsheim Urbanstraße Nachbarschaftsheim Urbanstraße e. V. Tempelhofer Vorstadt Werner-Düttmann- Siedlung 2 Stadtteilzentrum Familiengarten Kotti e. V. Nördliche Luisenstadt Mariannenplatz 3 Nachbarschaftstreff Olof Palme Pfefferwerk gGmbH Brunnenstraße (übergreifend) Ackerstraße 4 Stadtteilzentrum Stadtschloss Moabit Moabiter Ratschlag e. V. Beusselstraße Beusselstraße 5 Nachbarschaftshaus am Körnerpark Nachbarschaftsheim Neukölln e. V. Neuköllner Mitte Körnerpark/ Schillerpromenade 6 Stadtteilzentrum Neukölln-Süd Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd e. V. Gropiusstadt Lipschitzallee/ Gropiusstadt 7 Stadtteilzentrum Kiek in (STZ Marzahn-Nord) Kiek in e. V. Marzahn-Nord Mehrower Allee/ Marzahn-Nord Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel sollen ab 2021 die Einrichtungen Nr. 2 bis 3 und 5 bis 6 verstärkt gefördert werden. Im Durchschnitt können hier aus dem IFP STZ voraussichtlich rd. 0,5 bis 0,75 Vollzeitäquivalente pro Einrichtung bereitgestellt werden. Für die Einrichtungen Nr. 1 und 4 ist derzeit noch keine Verstetigungsförderung möglich. Hier bestehen dringendere Bedarfe bei anderen aus dem IFP STZ geförderten Projekten. Insgesamt ist lediglich die Fortführung der wichtigsten Netzwerkaufgaben möglich. Die Umsetzung der derzeitigen Aufgaben des Quartiersmanagements (vgl. bisher ca. 2,5 Vollzeitäquivalente) ist nicht möglich. 5 5. Welche Projekte wurden in den Stadtteilzentren der aktuellen EFRE Förderperiode mit EFRE Mittel gefördert? (Bitte aufschlüsseln nach Projektzielen: Bürgerbeteiligung, Quartiersentwicklung, ehrenamtliches Engagement, Selbsthilfeförderung, Förderung von guter Nachbarschaft, Gesundheitsprävention und Förderung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus) Zu 5.: Es wurden insgesamt 19 Projekte gefördert, von denen derzeit noch 17 Projekte umgesetzt werden. Zu den einzelnen Projekten und ihren schwerpunktmäßigen Projektzielen wird auf die Anlage 1 verwiesen (s. Spalte 2 – EFRE-Projekte). 6. Wie haben sich die Haushaltsansätze zur Bildung und Förderung von Stadtteilzentren entwickelt und in welchem Umfang konnten die bereitgestellten Mittel und Verpflichtungsermächtigungen für die Arbeit in Stadtteilzentren ausgeschöpft werden? (Bitte aufschlüsseln von 2017- jetzt) Zu 6.: Es wird auf die nachfolgende Übersicht zur Entwicklung der Haushaltsansätze und dem Ausgaben-Ist verwiesen. Der jeweilige Ansatz wurde in den Haushaltsjahren 2017 und 2018 voll ausgeschöpft. Die Mehrbedarfe im Haushaltsjahr 2017 wurden aus zusätzlichen Tarifmitteln, die Mehrbedarfe im Haushaltsjahr 2018 im Rahmen der Haushaltswirtschaft bewältigt. Für 2019 ist von einer Verwendung des gesamten Haushaltsansatzes auszugehen. Haushaltsansatz Ansatz Ist 2017 5.331.000 € 5.602.933,98 € 2018 6.320.000 € 6.325.562,54 € 2019 6.614.000 € 4.373.330,88 € (Stand: 10.09.2019) 7. Ist die Förderung von Stadtteilzentren für die neue Strukturfondsförderperiode 2021-2027 aus EFRE Mitteln weiterhin möglich? Zu 7.: Inwieweit im Rahmen der nächsten Strukturförderperiode Förderungen aus dem EFRE weiterhin möglich sind kann derzeit nicht abgeschätzt werden. Das Budget aus den Strukturfonds (EFRE und ESF) für Deutschland und damit auch für das Bundesland Berlin ist noch unklar, aber es ist von einer deutlichen Reduzierung auszugehen. Ein erstes Auftaktgespräch wurde von der zuständigen Verwaltungsbehörde (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe) mit den betroffenen Senatsverwaltungen geführt. Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Fachbereich Stadtteilzentren) hat hierbei Interesse für eine erneute Beteiligung im Rahmen der Zukunftsinitiative im Stadtteil (EFRE-Teilprogramm Stadtteilzentren) bekundet und wird sich auch in Zukunft aktiv in den Erstellungsprozess der Operationellen Programme (OP) einbringen. 8. Sollte eine Förderung nicht mehr wie in dem bisherigen Ausmaß möglich sein, werden die fehlenden Finanzierungen für Projekte in den Stadtteilzentren anderweitig aufgefangen? Zu 8.: Für voraussichtlich fünf EFRE-Projekte sind (Teil)Verstetigungen geplant. Die anderen Finanzierungen können nicht aufgefangen werden. 6 9. Wie ist sichergestellt, dass durch die Arbeit der Programme Lebendige Nachbarschaften (LeNa) von SenIAS und dem Programm Berlin entwickelt neue Nachbarschaften (BENN) von der SenSW potentielle Synergieeffekte in der Arbeit der Träger*innen in Stadtteilzentren zukünftig besser genutzt werden? Zu 9.: Eines der Auswahlkriterien von LeNa-Projekten ist, dass unterversorgte Prognoseräume Unterstützung erhalten, d. h. Orte an denen kein „Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“ (BENN) Standort vorhanden ist. Da ergänzend ein Austausch sowie Kooperationen zwischen BENN-Projekten und den landesgeförderten Stadtteilzentren stattfindet bestehen bereits Synergieeffekte. Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales führt einen regelmäßigen Fachaustausch mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, der auch die Bezirke miteinbezieht. Insgesamt setzt sich die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales hierbei für die stärkere Berücksichtigung der fachlichen Expertise von bereits im Sozialraum tätigen Stadtteilzentren ein. 10. Wie ist sichergestellt, dass im Rahmen der aktuell stattfindenden Ausweitung der bezirklichen Freiwilligenagenturen die potentiellen Synergieeffekte zu Projekten des bürgerschaftlichen Engagements in den Stadtteilzentren genutzt werden? Zu 10.: Die fachliche Zuständigkeit für die gesamtstädtische Steuerung der Förderung der bezirklichen Freiwilligenagenturen liegt bei der Senatskanzlei. Der dafür zuständige Mitarbeiter ist ständiger Teilnehmer bei den Beratungen des Beirates zur Umsetzung des IFP STZ. Insgesamt vier landesgeförderte Stadtteilzentren sind zugleich Träger einer bezirklichen Freiwilligenagentur. Im Rahmen der Fachgespräche zwischen der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und jeweils einem Bezirk, wird regelmäßig über die Vernetzung und Synergien zwischen den aus Landesmittel geförderten Stadtteilzentren und sonstigen Trägern und Einrichtungen (z. B. bezirkliche Freiwilligenagenturen) gesprochen und die Förderungen aufeinander abgestimmt. 11. Wie ist sichergestellt, dass im Rahmen der geplanten Ausweitung der bezirklichen Sozialraumkoordinierung und Stadtteilkoordination potentielle Synergieeffekte in den Stadtteilzentren genutzt werden können? Zu 11.: Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Fachbereich Stadtteilzentren) hat in den letzten drei Jahren seine Angebote verstärkt mit den Planungen der Bezirke abgestimmt. Bereits hierdurch haben sich Synergieeffekte ergeben. Grundsätzlich ist festzustellen, dass es zur Förderung von Synergien sinnvoll ist, die bezirkliche Stadtteilkoordination direkt an die Stadtteilzentren anzugliedern. Weitere Maßnahmen zur Unterstützung von Synergien: - In den vergangenen zwei Jahren wurden mit allen Bezirken Fachgespräche zur Abstimmung der Förderungen geführt. Dies umfasste auch die Abstimmung der Förderung der gesamtstädtischen Stadtteilzentren (Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, Entwicklung von Angeboten, Netzwerkaufgaben etc.) und i. d. R. kleineren Begegnungsstätten der Bezirke. Darüber hinaus wurde, sofern im Bezirk vorhanden, die Rolle der bezirklichen Stadtteilkoordination (Vernetzungsarbeit etc.) besprochen. Am fachlichen Austausch wurde stets die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (jeweils Quartiersmanagement (QM)/Soziale Stadt und/oder BENN) beteiligt. 7 - Derzeit ist die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in den Stadtteilkoordinationsgremien Mitte und Lichtenberg vertreten und zudem in die Erarbeitung der Rahmenvorgaben einer künftigen Stadtteilkoordination im Bezirk Spandau eingebunden. Darüber hinaus werden mehrere sich in den Bezirken entwickelnde Verbunde von Stadtteilzentren fachlich unterstützt (u. a. in Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Spandau). Ergänzend werden direkte Gespräche mit QM-Organisationseinheiten in einzelnen Bezirken geführt und fortlaufend fachliche Abstimmungen in den Gremien des IFP STZ (Kooperationsgremium, Beirat) vorgenommen. - Die ressortübergreifende Gemeinschaftsinitiative (GI) für sozial-benachteiligte Gebiete greift die Idee des regelmäßigen Austausches mit den Bezirken auf. Zukünftig sollen hierdurch zehn von zwölf Bezirken fachlich abgedeckt werden. Im Idealfall sollen die an der GI beteiligten Senatsverwaltungen direkt vorhandene Stadtteilkoordinationsgremien aufsuchen. - Der personelle Mehrbedarf verstärkter sozialräumliche Abstimmung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales mit anderen Senats- und Bezirksverwaltungen und damit die Förderung von Synergien soll im Rahmen der Dienstkräfteanmeldung 2021 durch die Einrichtung einer zusätzlichen Stelle im Fachbereich Stadtteilzentren aufgefangen werden, wenn der Haushaltsgesetzgeber den vom Senat vorgelegten Haushaltsentwurf bestätigt. 12. Wie ist beim Fachaustausch zwischen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales sichergestellt, dass die unterschiedlichen Anforderungen der beiden Verwaltungen und der Bezirke an die Infrastruktur der Stadtteilzentren in Einklang gebracht werden? Für die SenSW steht hier, laut dem Jahresbericht IFP STZ 2016, die Übernahme von entwickelten Strukturen des Quartiersmanagements nach dem Förderende durch Stadtteilzentren im Vordergrund, während für SenIAS die Funktion der berlinweiten Nachbarschaftsund Selbsthilfearbeit im Vordergrund steht. Zu 12.: Zwischen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales besteht ein fachlicher Austausch, um ein höchstmögliches Maß an Abstimmung zu gewährleisten. Erläuterung: - Eine ausschließliche Begrenzung auf wenige ausgewählte Sozialräume in Berlin läuft dem Grundgedanken des IFP STZ entgegen, der auf eine ausgewogene stadtweite Verteilung setzt und in allen Berliner Bezirken gilt. - Zu den wichtigen und vielfältigen Aufgaben der Stadtteilzentren gehört es, durch Integration ein von ethnischen, religiösen und weltanschaulichen Unterschieden gekennzeichnetes urbanes Umfeld gemeinschaftlich zu gestalten und undemokratischen, intoleranten und fremdenfeindlichen Positionen aktiv entgegen zu wirken sowie das Bürgerschaftliche Engagement in der gesamten Stadt zu fördern. - Die soziale Infrastruktur der Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen steht berlinweit allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Das IFP STZ stellt damit als nahezu einziges Förderprogramm sicher, dass eine regionale (z. B. QM-Gebiete) oder zielgruppenbezogene Auswahl (z. B. nur für Kinder) nicht erfolgt. - Das IFP STZ bietet als Basisfinanzierungsprogramm die Möglichkeit für vielfältige andere Förderprogramme an die Arbeit der Stadtteilzentren und Selbsthilfekontaktstellen „anzudocken“, deren soziale Infrastruktur zu nutzen und das Angebot insgesamt zu stärken. 8 - Daraus ergibt sich, dass das IFP STZ nicht ausschließlich sozial benachteiligte Gebiete fördert, sondern berlinweit gewachsene und wachsende Strukturen nutzt, um für alle Bürgerinnen und Bürger Nachbarschafts- und Selbsthilfeangebote anbieten zu können. Gleichwohl werden die Belange sozial benachteiligter Gebiete mit rd. 30 % des Etats im IFP STZ und dem EFRE-TP STZ II berücksichtigt. - Angesichts eines im Verhältnis zum Quartiersmanagement weit geringeren Etats des IFP STZ (Zuschüsse zur Bildung und Förderung von Stadtteilzentren 2019: 6.614.000 €) kann den Wünschen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen nicht immer in der notwendigen Höhe entsprochen werden. - Die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen gewünschte Übernahme von entwickelten Strukturen des Quartiersmanagements (vgl. Ansatz QM-Teams 2019: 11.518.000 €) wird von der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales in den fachlichen Planungen des IFP STZ berücksichtigt, sofern finanzielle Spielräume gegeben sind. Gelungene Verstetigungen wenn auch mit geringer personeller Ausstattung geben hierfür ein Beispiel. 13. Findet eine Evaluation/Wirkungsanalyse oder eine ähnliche Form von Datenerhebung hinsichtlich der Struktur und der Aufgabenwahrnehmung und der Auswirkungen und zukünftigen Bedarfe in den Stadtteilzentren, sozialen Treffpunkten und Selbsthilfekontaktstellen statt? Zu 13.: Datenerhebungen erfolgen durch die jährlichen Sachberichte und werden fachlich-inhaltlich ausgewertet. Eine umfassende Evaluation/Wirkungsanalyse ist angesichts des verfügbaren Haushaltsvolumens (2019: 20.000 €), das nach ersten Markterkunden für eine umfassende Betrachtung nicht ausreichend ist, nicht möglich. Allerdings werden derzeit die Strukturempfehlung für Stadtteilzentren überarbeitet (Abschluss ca. 2. Quartal 2020). Hierbei werden erste Inhalte wirkungsorientierter Aufgabenumsetzung berücksichtigt. In den nächsten Jahren ist dies auch für die Strukturempfehlung der Selbsthilfekontaktstellen vorgesehen. Berlin, den 19. September 2019 In Vertretung Alexander F i s c h e r _____________________________ Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise 1 Charlottenburg-Wilmersdorf (Stadtteilzentrum) CW3 (Grunewald) Sozialwerk Berlin e.V. Käte-Tresenreuter-Haus Humboldtstraße 12 14193 Berlin IFP STZ (WKN nur 2017) 155.936,00 € 144.565,00 € 147.400,00 € inkl. Projekt Berliner Seniorenwoche (rd. 42.000 €) WKN-Umsetzung erfolgt derzeit ausschließlich durch Spenden finanziert) 2 Charlottenburg-Wilmersdorf (Nachbarschaftshaus) CW1 (Charlottenburg Nord) Stadtteilverein Tiergarten e.V. Stadtteilzentrum Charlottenburg-Nord Halemweg 18 13627 Berlin IFP STZ inkl. WKN 101.600,00 € 110.000,00 € 120.000,00 € Startphase 2016/2017 3 Charlottenburg-Wilmersdorf (Stadtteilzentrum) CW3 (Schloss Charlottenburg) Nachbarschaftszentrum Divan e.V. Nachbarschaftszentrum Divan Nehringsstraße 8 14059 Berlin IFP STZ inkl. WKN 125.000,00 € 121.407,12 € 127.500,00 € Startphase 2016/2017 4 Charlottenburg-Wilmersdorf (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen SELKO e.V. Selbsthilfekontaktstelle Bismarckstr. 101 10625 Berlin IFP STZ 75.000,00 € 80.000,00 € 83.457,60 € ab 2019 Aufteilung "Projekt Fachverband SEKIS" / "Projekt Selbsthilfekontaktstelle" Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 5 Friedrichshain-Kreuzberg (Stadtteilzentrum) Kreuzberg Süd (Tempelhofer Vorstadt) Stadtteilzentrum Kreuzberg Ost (Südliche Luisenstadt) Sozialer Treffpunkt Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. Nachbarschaftshaus Urbanstraße Urbanstraße 21 10961 Berlin inkl. Sozialer Treffpunkt Kreuzberger Stadtteilzentrum (Lausitzer Straße 8, 10999 Berlin) IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 279.955,95 € 313.988,79 € 315.000,00 € 6 Friedrichshain-Kreuzberg (EFRE-Projekt) Aktionsraum Kreuzberg-Nordost (angrenzende QM-Gebiete) Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. Nachbarschaftshaus Urbanstraße Urbanstraße 21 10961 Berlin EFRE-Projekt: Solidarische Nachbarschaften Schwerpunkte: Bürgerbeteiligung, Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Gesundheitsprävention EFRE-TP STZ II 39.998,77 € 40.000,00 € 40.000,00 € 7 Friedrichshain-Kreuzberg (Stadtteilzentrum) Kreuzberg Ost (Nördliche Luisenstadt) Kotti e.V. Stadtteilzentrum Familiengarten Oranienstraße 34 10999 Berlin IFP STZ inkl. WKN 115.706,02 € 120.000,00 € 120.000,00 € 8 Friedrichshain-Kreuzberg (EFRE-Projekt) Aktionsraum Kreuzberg-Nordost (Zentrum Kreuzberg/ Oranienstraße) Kotti e.V. Stadtteilzentrum Familiengarten Oranienstraße 34 10999 Berlin EFRE-Projekt: BiB - Bildung im Blick Schwerpunkte: Ehrenamtliches Engagement, Förderung von guter Nachbarschaft, Gesundheitsprävention EFRE-TP STZ II 40.000,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € Kooperationsvereinbarung mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. 9 Friedrichshain-Kreuzberg (EFRE-Projekt) Aktionsraum Kreuzberg-Nordost (Wassertorplatz) Wassertor 48 e.V. Mehrgenerationenhaus Wassertor Wassertorstaße 48 10969 Berlin EFRE-Projekt: Gemeinwesenarbeit im MGH Wassertor Schwerpunkte: Ehrenamtliches Engagement, Förderung von guter Nachbarschaft, Gesundheitsprävention, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 39.918,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € Kooperationsvereinbarung mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. 10 Friedrichshain-Kreuzberg (EFRE-Projekt) Aktionsraum Kreuzberg-Nordost (Wrangekiez) Pestalozzi-Fröbel-Haus Familien- und Nachbarschaftszentrum Wrangelkiez Cuvrystraße 13/14 10997 Berlin EFRE-Projekt: Der Görlitzer Park – unsere Brücke zwischen dem Wrangel- und dem Reichenberger Kiez Schwerpunkte: Bürgerbeteiligung, ehrenamtliches Engagement, Förderung von guter Nachbarschaft, Gesundheitsprävention EFRE-TP STZ II 40.000,00 € 39.999,44 € 39.998,68 € Kooperationsvereinbarung mit dem Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V. 11 Friedrichshain-Kreuzberg (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. Selbsthilfekontaktstelle Boxhagener Str.89 10245 Berlin IFP STZ 91.567,87 € 94.409,29 € 97.241,57 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 12 Lichtenberg (Stadtteilzentrum) inkl. SHK-Außenstelle) Lichtenberg Nord (Frankfurter Allee Süd) Kiezspinne FAS Nachbarschaftlicher Interessenverbund e.V. Orangerie Kiezspinne Schulze-Boysen-Straße 38 10365 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 154.370,07 € 189.860,30 € 189.860,33 € Kooperationspartner Stadtteilkoordination Lichtenberg 13 Lichtenberg (Stadtteilzentrum) Hohenschönhausen Nord (Neu-Hohenschön-hausen- Süd) Verein für ambulante Versorgung e.V. Nachbarschaftshaus im Ostseeviertel Ribnitzer Straße 1b 13051 Berlin IFP STZ inkl. WKN 113.900,00 € 120.000,00 € 123.800,00 € Kooperationspartner Stadtteilkoordination Lichtenberg 14 Lichtenberg (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Kiezspinne FAS Nachbarschaftlicher Interessenverbund e.V. Selbsthilfekontaktstelle Schulze-Boysen-Str. 38 10365 Berlin IFP STZ 75.000,00 € 85.000,00 € 85.000,00 € Kooperationspartner Stadtteilkoordination Lichtenberg Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk Anlage 1 1 Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise Anlage 1 15 Marzahn-Hellersdorf (Stadtteilzentrum) Marzahn Nord Kiek in - Soziale Dienste gGmbH Stadtteilzentrum Kiek in (Stadtteilzentrum Marzahn-Nord) Rosenbecker Straße 25/27 12689 Berlin IFP STZ inkl. WKN 133.719,91 € 122.109,68 € 126.504,33 € 16 Marzahn-Hellersdorf (Stadtteilzentrum) Kaulsdorf/Mahlsdorf HVD Landesverband Berlin e.V. Stadtteilzentrum Pestalozzitreff (Stadtteilzentrum Mahlsdorf) Pestalozziestraße 1a 12623 Berlin IFP STZ 86.657,23 € 100.000,00 € 103.223,01 € 17 Marzahn-Hellersdorf (Willkommenskultur) Marzahn Mitte Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte Marzahner Promenade 39 12679 Berlin WKN 20.000,00 € 20.000,00 € 20.000,00 € 18 Marzahn-Hellersdorf (EFRE-Projekt) Aktionsraum Nord-Marzahn/ Nord-Hellersdorf (Marzahn-Mitte) Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V. Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte Marzahner Promenade 39 12689 Berlin EFRE-Projekt: Plattform für interkulturellen Austausch und Begegnung zwischen Menschen unterschiedl. Herkunft Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 36.511,18 € 38.000,00 € 38.812,95 € 19 Marzahn-Hellersdorf (EFRE-Projekt) Aktionsraum Nord-Marzahn/ Nord-Hellersdorf (Marzahn-Nordwest) Vision e.V. Vision e.V. Wittenberger Straße 67 12689 Berlin EFRE-Projekt: Willkommen in Marzahn Nordwest Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Demokratieförderung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 25.000,00 € 30.000,00 € 30.000,00 € Kooperationsvereinbarung mit Kiek in e.V. (Stadtteilzentrum Marzahn Nord) 20 Marzahn-Hellersdorf (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Wuhletal Psychosoziales Zentrum gGmbH Selbsthilfekontaktstelle Alt Marzahn 59 a 12685 Berlin IFP STZ 84.815,67 € 86.293,65 € 87.571,07 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 21 Mitte (Stadtteilzentrum) Moabit (Moabit-West) Stadtteilzentrum Moabit (Moabit-Ost) Sozialer Treffpunkt Moabiter Ratschlag e.V. Stadtschloss Moabit Rostocker Straße 32 10553 Berlin inkl. Sozialer Treffpunkt Sprengelstraße (Sprengelstr. 15, 13353 Berlin) IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 135.235,22 € 183.378,79 € 210.000,00 € ab 2019 Sozialer Treffpunkt SprengelHaus Kooperationspartner Stadtteilkoordination Mitte 22 Mitte (EFRE-Projekt) Aktionsraum Wedding-Mobait (Beusselstraße) Moabiter Ratschlag e.V. Stadtschloss Moabit Rostocker Straße 32 10553 Berlin EFRE-Projekt: Starke Nachbarschaft SprengelHaus Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 40.000,00 € 40.000,00 € 0,00 € Verstetigt im Jahr 2019 23 Mitte (EFRE-Projekt) Aktionsraum Wedding-Moabit (Beusselstraße) Moabiter Ratschlag e.V. Stadtschloss Moabit Rostocker Straße 32 10553 Berlin EFRE-Projekt: Starke Nachbarschaft in Moabit West & Ost Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 0,00 € 0,00 € 40.000,00 € 24 Mitte (Stadtteilzentrum) Gesundbrunnen (Soldiner Straße) Fabrik Osloer Straße e.V. NachbarschaftsEtage Osloer Straße Osloer Straße 12 13359 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 170.451,11 € 203.301,12 € 200.451,12 € Kooperationspartner Stadtteilkoordination Mitte 25 Mitte (EFRE-Projekt) Aktionsraum Wedding-Moabit (Moabit Ost) Fabrik Osloer Straße e.V. NachbarschaftsEtage Osloer Straße Osloer Straße 12 13359 Berlin EFRE-Projekt: FreiWerk - Engagement in der Nachbarschaft Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Gesundheitsprävention EFRE-TP STZ II 39.901,50 € 40.000,00 € 40.000,00 € 26 Mitte (Stadtteilzentrum) Zentrum (Alexanderplatz) Kreativhaus e.V. Stadtteilzentrum Fischerinsel Fischerinsel 3 10179 Berlin IFP STZ inkl. WKN 111.433,74 € 119.718,00 € 125.000,00 € Kooperationspartner Stadtteilkoordination Mitte 2 Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise Anlage 1 27 Mitte (EFRE-Projekt) Aktionsraum Wedding-Moabit (Brunnenstraße) Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH Nachbarschaftstreff Olof Palme Demminer Straße 28 13355 Berlin EFRE-Projekt: Nachbarschaftstreff Olof Palme Schwerpunkte: Bürgerbeteiligung, Förderung von guter Nachbarschaft, ehrenamtliches Engagement, Gesundheitsprävention, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 20.000,00 € 20.000,00 € 20.000,00 € Kooperation mit Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (50%- Förderung) 28 Mitte (EFRE-Projekt) Aktionsraum Wedding-Moabit (Sparrplatz/Parkviertel) Paul-Gerhardt-Stift Mehrgenerationenhaus Paul-Gerhard-Stift Müllerstraße 56-58 13349 Berlin EFRE-Projekt: WAS! Wir aktivieren den Stadtteil Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, ehrenamtliches Engagement, Gesundheitsprävention EFRE-TP STZ II 38.151,76 € 34.287,24 € 40.000,00 € Kooperationsvereinbarung mit Moabiter Ratschlag e.V. Kooperationspartner Stadtteilkoordination Mitte 29 Mitte (Selbsthilfekontaktstelle inkl. Projekt Lebendige Nachbarschaft) alle Bezirksregionen StadtRand gGmbH Selbsthilfekontaktstelle Perleberger Str. 44 10559 Berlin IFP STZ LeNa (ab 2018) 87.917,53 € 111.458,12 € 122.901,46 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 30 Neukölln (Stadtteilzentrum) Neukölln (Neuköllner Mitte) Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. Nachbarschaftsheim Neukölln (Nachbarschaftshaus am Körnperpark) Schierker Straße 53 12051 Berlin inkl. Soziale Treffpunkte elele Nachbarschaftszentrum (Hobrechtstr. 55, 12047 Bln.) Campus Rütli CR2 (Rütlistr. 1-3, 12045 Berlin) IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 187.089,70 € 218.980,57 € 245.000,00 € Stadtteilzentren-Verbund mit Selbsthilfeund Stadtteilzentrum Neukölln-Süd e.V. 31 Neukölln (EFRE-Projekt) Aktionsraum Neukölln-Nord (Körnerpark und angrenzende QM- Gebiete) Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. Nachbarschaftsheim Neukölln Glasower Straße 67 12051 Berlin EFRE-Projekt: Gesellschaftliche und politische Teilhabe in Neukölln fördern Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Demokratieförderung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 45.863,70 € 40.000,00 € 40.000,00 € 32 Neukölln (EFRE-Projekt) Aktionsraum Neukölln-Nord (Sonnenallee/ High-Deck-Siedlung) Internationaler Bund Berlin-Brandenburg gGmbH Nachbarschaftstreff Sonnenallee 319 12057 Berlin EFRE-Projekt: „mittendrin“ - Projekt zur Verbesserung der Nachbarschaften, Förderung der Vielfalt und soziale Integration im Quartier Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, ehrenamtliches Engagement EFRE-TP STZ II 34.544,40 € 30.000,00 € 30.000,00 € Kooperationsvereinbarung mit Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. 33 Neukölln (Stadtteilzentrum) Gropiusstadt / Britz/Buckow Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln Süd e.V. Stadtteilzentrum Neukölln-Süd (Waschhaus-Café) Lipschitzallee 80 12353 Berlin inkl. Sozialer Treffpunkt Ortsteil Buckow Mollnerweg 12353 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 125.442,70 € 170.493,68 € 210.000,00 € Stadtteilzentren-Verbund mit Selbsthilfeund Stadtteilzentrum Neukölln-Süd e.V. ab 2019 Sozialer Treffpunkt Buckow (Mollnerweg) 34 Neukölln (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln Süd e.V. Selbsthilfekontaktstelle Wilhelm-Busch-Straße 13 12043 Berlin inkl. SHK-Außenstelle Neukölln-Nord (Wilhelm-Busch-Straße 12, 12043 Berlin) IFP STZ 100.000,00 € 101.754,83 € 110.686,39 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 35 Pankow (Stadtteilzentrum) Südlicher Prenzlauer Berg Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz Fehrbelliner Straße 92 10119 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 107.739,00 € 150.181,59 € 158.422,29 € 3 Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise Anlage 1 36 Pankow (Stadtteilzentrum) Südliches Pankow (Stadtteilzentrum) Nördliches Pankow (Sozialer Treffpunkt) Bürgerhaus BüHa gGmbH Stadtteilzentrum Pankow Schönholzer Straße 10 13178 Berlin Amtshaus Buchholz Berliner Straße 24 13127 Berlin IFP STZ inkl. WKN zweites WKN-Projekt (ab 2018) 187.022,71 € 206.168,55 € 224.000,00 € 2 Willkommenskulturprojekte (Stadtteilzentrum Pankow und Amtshaus Buchholz) 37 Pankow (Stadtteilzentrum) Südliches Weißensee Frei-Zeit-Haus e.V. Frei-Zeit-Haus Weissensee Pistoriusstraße 23 13086 Berlin inkl. Sozialer Treffpunkt Zukunftswerkstatt Heinersdorf (Romain-Rolland-Straße 112, 13089 Berlin) IFP STZ inkl. WKN 150.524,07 € 151.097,11 € 160.000,00 € 38 Pankow (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Humanistischer Verband Deutschlands Landesverband Berlin e.V. Selbsthilfekontaktstelle Schönholzer Str. 10 13187 Berlin Außenstelle im STZ am Teutoburger Platz (Fehrbelliner Str., 10119 Berlin) IFP STZ 87.094,14 € 99.751,92 € 105.000,00 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 39 Reinickendorf (Stadtteilzentrum) Reinickendorf Ost (Schäfersee) LebensWelt gGmbH Stadtteilzentrum Haus am See Stargardtstraße 9 13407 Berlin IFP STZ inkl. WKN 112.351,10 € 117.020,63 € 130.537,72 € 40 Reinickendorf (Stadtteilzentrum) Waidmannslust (Wittenau-Nord) Sozialer Treffpunkt Tegel (Tegel-Süd) Sozialer Treffpunkt Albatros gGmbH Stadtteilverbund Reinickendorf (Stadtteilladen Tegel-Süd / Zentrum AVA 17 / Nachbarschaftsetage MV) Bernauer Straße 130a, 13507 Berlin Auguste-Viktoria-All. 17a, 13403 Berlin Wilhelmsruher Damm 124, 13439 Berlin IFP STZ inkl. WKN 136.971,69 € 137.544,70 € 140.000,00 € 2 Willkommenskulturprojekte (Reinickendorf und STZ Buch) 41 Reinickendorf (EFRE-Projekt) QM-Gebiet Märkisches Viertel Albatros gGmbH GESOBAU-Familientreff Finsterwalder Straße 33 13437 Berlin EFRE-Projekt: Engagement im Märkischen Viertel Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, ehrenamtliches Engagement, Quartiersentwicklung) EFRE-TP STZ II 44.892,85 € 40.000,00 € 40.000,00 € 42 Reinickendorf (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH Selbsthilfekontaktstelle Eichhorster Weg 32 13435 Berlin IFP STZ 86.115,88 € 87.610,00 € 92.988,00 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 43 Spandau (Stadtteilzentrum) SPA3 (Siemensstadt) Sozial-kulturelle Netzwerke casa e.V. Stadtteilzentrum Siemensstadt Wattstraße 13 13629 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 103.647,51 € 138.500,00 € 145.000,00 € Stadtteilpartner Entwicklung Stadtteilkoordination Spandau / Stadtteilzentrenverbund Spandau 44 Spandau (EFRE-Projekt) Aktionsraum Spandau-West (Falkenhagener Fest-Ost) Sozial-kulturelle Netzwerke casa e.V. Räumliche Zusammenarbeit mit QM-Trägern im FF-Ost EFRE-Projekt: Aufbau von sozialen Angeboten im Falkenhagener Fest-Ost Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Quartiersentwicklung, Gesundheitsprävention) EFRE-TP STZ II 40.000,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € 45 Spandau (Stadtteilzentrum) SPA 2 (Heerstraße Nord) Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. Gemeinwesenzentrum Heerstraße Nord Obstallee 22d 13593 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 123.992,92 € 161.997,66 € 177.103,06 € Stadtteilpartner Entwicklung Stadtteilkoordination Spandau / Stadtteilzentrenverbund Spandau 46 Spandau (EFRE-Projekt) Aktionsraum Spandau-West (Heerstraße Nord) Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. Gemeinwesenzentrum Heerstraße Nord Obstallee 22d 13593 Berlin EFRE-Projekt: Interkultureller Treff Obstallee Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Quartiersentwicklung, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemtismus EFRE-TP STZ II 40.000,00 € 40.000,00 € 0,00 € ab 2019 (teil)verstetigt 47 Spandau (EFRE-Projekt) Aktionsraum Spandau-West (Brunsbütteler Damm) Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. Stadtteilzentrum Zuversicht Brunsbütteler Damm 312 13591 Berlin EFRE-Projekt: Aufbau des Stadtteilzentrum "Zuversicht" Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Quartiersentwicklung, ehrenamtliches Engagement, Aktivitäten gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus EFRE-TP STZ II 30.000,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € 4 Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise Anlage 1 48 Spandau (Stadtteilzentrum) SPA 1 (Haselhorst) Gemeinwesenverein Haselhorst e.V. Nachbarschaftstreffpunkte in und rund um Spandau-Haselhorst Hauptstadtort: Burscheider Weg 21 HD-Café: Haselhorster Damm 39 Treffpunkt Pulvermühle: Romy-Schneider-Straße 6 jeweils 13599 Berlin IFP STZ inkl. WKN 103.440,00 € 112.147,00 € 120.000,00 € Stadtteilpartner Entwicklung Stadtteilkoordination Spandau / Stadtteilzentrenverbund Spandau 49 Spandau (EFRE-Projekt) Aktionsraum Spandau-West (Spandauer Neustadt) Gemeinwesenverein Haselhorst e.V. Mehrgegenerationenhaus Paul-Schneider-Haus Schönwalder Str. 23 13585 Berlin EFRE-Projekt: Angebote im Nachbarschaftszentrum Paul-Schneider-Haus Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Quartiersentwicklung, Gesundheitsprävention) EFRE-TP STZ II 38.100,00 € 40.000,00 € 40.000,00 € Verstetigung in 2020 geplant (IFP STZ) 50 Spandau (EFRE-Projekt) Aktionsraum Spandau-West (Falkenhagener Feld-West) Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Stadtteilzentrum im Falkenhagener Feld Im Spektefeld 26 13589 Berlin EFRE-Projekt: Angebote im Stadtteilzentrum FF-West Schwerpunkte: Förderung von guter Nachbarschaft, Selbsthilfeförderung, Gesundheitsprävention, ehrenamtliches Engagement) EFRE-TP STZ II 31.500,00 € 0,00 € 60.657,65 € 2018/2019 Gesamtförderung Verstetigung in 2021 i. Z. mit dem Bezirk geplant (ggf. Beteiligung EFRE bei Gründung eines Gemeinwesenvereins) 51 Spandau (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Sozial-kulturelle Netzwerke casa e.V. Selbsthilfekontaktstelle Siemensstadt Wattstr. 13 13629 Berlin inkl. SHK-Außenstelle Selbsthilfe-Treffpunkt Mauerritze (Mauerstr. 6, 13597 Berlin) IFP STZ 94.315,71 € 100.830,00 € 100.830,00 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 52 Steglitz-Zehlendorf (Stadtteilzentrum) Region D (Zehlendorf-Nord) Mittelhof e.V. Villa Mittelhof Königstraße 42/43 14163 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 147.869,63 € 177.250,00 € 179.414,73 € 53 Steglitz-Zehlendorf (Stadtteilzentrum) Region C (Lichterfelde-Süd) Stadtteilzentrum Steglitz e.V. Gutshaus Lichterfelde Hindenburgdamm 28 12203 Berlin IFP STZ inkl. WKN 120.495,91 € 120.000,00 € 120.000,00 € 54 Steglitz-Zehlendorf (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Mittelhof e.V. Selbsthilfekontaktstelle Königstr. 42/43 14163 Berlin IFP STZ 90.000,00 € 95.000,00 € 100.585,27 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 55 Tempelhof-Schöneberg (Stadtteilzentrum) Schöneberg Süd Stadtteilverein Schöneberg e.V. Stadtteilladen Halk Kösesi Crellestraße 10 und 38 10827 Berlin IFP STZ inkl. WKN 111.381,07 € 130.863,69 € 130.863,59 € 56 Tempelhof-Schöneberg (Stadtteilzentrum) Tempelhof Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum UFA-Fabrik e.V. NUSZ ufaFabrik Viktoriastraße 13 12105 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 123.960,86 € 154.484,91 € 170.000,00 € 57 Tempelhof-Schöneberg (Stadtteilzentrum) Friedenau Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. Nachbarschaftshaus Friedenau Holsteinische Straße 30 12161 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 163.639,00 € 196.619,07 € 205.583,74 € 58 Tempelhof-Schöneberg (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. Selbsthilfekontaktstelle Holsteinische Str. 30 12161 Berlin IFP STZ 86.958,02 € 89.908,50 € 92.339,27 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 59 Treptow-Köpenick (Stadtteilzentrum) Treptow-Köpenick 5 (Dammvorstadt) Rabenhaus e.V. Nachbarschaftshaus Rabenhaus Puchanstraße 9 12555 Berlin IFP STZ inkl. WKN LeNa (ab 2018) 117.038,79 € 149.000,00 € 149.000,00 € 60 Treptow-Köpenick (Stadtteilzentrum) Treptow-Köpenick 2 (Niederschöneweide) offensiv `91 e.V. Villa Offensiv Hasselwerder Straße 38-40 12439 Berlin IFP STZ inkl. WKN zweites WKN-Projekt (ab 2018) 109.008,15 € 140.000,00 € 140.000,00 € 2 Willkommenskulturprojekte (Schöneweide/Allendeviertel und Altglienicke) 61 Treptow-Köpenick (Stadtteilzentrum) Treptow-Köpenick 2 (Köllnische Vorstadt) Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft mbH Campus Kiezspindel Rudower Straße 37/39 12557 Berlin IFP STZ (ab 2018 inkl. WKN) 80.000,00 € 120.000,00 € 120.000,00 € Startphase 2016/2017 62 Treptow-Köpenick (Selbsthilfekontaktstelle) alle Bezirksregionen ajb GmbH Selbsthilfekontaktstelle Genossenschaftsstraße 70 12489 Berlin IFP STZ 76.020,84 € 87.137,92 € 89.577,64 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren im Bezirk 63 gesamstädtisch (Fachverband) gesamstädtisch SELKO e.V. Bismarckstraße 101 10625 Berlin IFP STZ (ab 2018 Aufgabenerweiterung) 81.210,00 € 100.000,00 € 101.542,40 € ab 2018 Aufteilung "Projekt Fachverband SEKIS" / "Projekt Selbsthilfekontaktstelle" Kooperation mit allen Selbsthilfekontaktsstellen / Regelmäßiger Fachaustausch mit VskA e.V. und LFA e.V. 5 Sen IAS III E 1.4 / Herr Machura Übersicht Stadtteilzentren, soziale Treffpunkte, Selbsthilfekontaktstellen, EFRE-Projekte und sonstige gesamtstädtische Projekte 09.09.2019 lfd. Nr. Bezirk Prognoseraum (Bezirksregion) / Aktionsräume EFRE Betreiber (Träger) Name der Einrichtung / Adresse Förderprogramm Förderhöhe 2017 Förderhöhe 2018 Förderhöhe 2019 Hinweise Anlage 1 64 gesamstädtisch (Fachverband) gesamstädtisch Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. Tucholskystraße 11 10117 Berlin IFP STZ (ab 2018 Aufgabenerweiterung) 81.622,80 € 103.255,00 € 116.000,00 € Kooperation mit allen Stadtteilzentren / Regelmäßiger Fachaustausch mit SELKO e.V. und LFA e.V. 65 gesamstädtisch (Fachverband) gesamstädtisch Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V. Schumannstraße 3 10117 Berlin IFP STZ LeNa (ab 2018) 156.972,18 € 204.816,15 € 205.074,42 € Regelmäßiger Fachaustausch mit SELKO e.V. und LFA e.V. 66 gesamstädtisch (Fachverband) gesamstädtisch Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V. Littenstraße 108 10179 Berlin IFP STZ (ab 2018 Stärkung Geschäftsstelle) 35.000,00 € 49.220,00 € 49.220,00 € Regelmäßiger Fachaustausch mit SELKO e.V. 67 gesamtstädtisch (Senioren und Selbsthilfe) gesamstädtisch ZeitZeugenBörse e.V. Togostraße 74 13351 Berlin IFP STZ 8.790,00 € 11.290,00 € 11.516,00 € 68 gesamtstädtisch (Senioren und Selbsthilfe) gesamstädtisch Berliner Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderte Menschen e.V. Gustav-Adolf-Straße 130 13086 Berlin IFP STZ 8.273,22 € 8.690,00 € 8.690,00 € 69 gesamtstädtisch (Senioren und Selbsthilfe) gesamstädtisch Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. (Theater der Erfahrungen) Holsteinische Straße 30 12161 Berlin IFP STZ 81.810,92 € 86.341,60 € 88.087,20 € Projektumsetzung in Zusammenarbeit mit Stadtteilzentren 6.168.447,00 € 6.935.731,62 € 7.261.441,49 € Bitte beachten: Gesamtsumme umfasst IFP STZ zzgl. WKN + LeNa und EFRE-TP STZ II Legende Förderprogramme: Infrastrukturförderprogramm Stadtteilzentren (IFP STZ) Strukturen der Willkommenskultur (WKN) Lebendige Nachbarschaft (LeNa) EFRE-Teilprogramm Stadtteilzentren II (EFRE - TP STZ II) 6