Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 6. Wahlperiode Eingegangen: 19.07.2019 / Ausgegeben: 24.07.2019 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 4646 des Abgeordneten Raik Nowka (CDU-Fraktion) Drucksache 6/11612 Ärztliche Versorgung im Land Brandenburg Namens der Landesregierung beantwortet die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung des Fragestellers: Seit Jahren fehlen Ärzte in Brandenburg. Auf die Termine bei einem Augen- oder Hautarzt warten die Patienten teilweise mehrere Wochen. Insbesondere in den ländlichen Regionen ist der Mangel an Ärzten besonders spürbar. Die Landesregierung reagiert mit einem Stipendium (1000 EURO monatlich) für Medizinstudenten und einer eigenen Hochschule in der Lausitz zur Ausbildung ab dem Wintersemester 2023/2024. In den Plenarberatungen (u.a. zur Drucksache 6/8739) betonte die Landesregierung stets, dass die Kooperation mit der Charité Berlin zur Ausbildung von medizinischen Fachkräften gut funktioniere und keine weiteren Maßnahmen erforderlich seien. Neue Empfehlungen des Wissenschaftsrats werden zudem seit 1991 nicht eingeholt, weil externe Sachverständige das Land beraten würden. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung obliegt der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Brandenburg (KZV BB). Diese wurden im Zuge der Beantwortung der Kleinen Anfrage ebenso einbezogen (Fragen 1, 3, 4, 6 und 7) wie die Landesärztekammer Brandenburg und die Landeszahnärztekammer Brandenburg (Frage 5). Ich frage die Landesregierung: 1. Wie wird die aktuelle vertragsärztliche Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger im Land Brandenburg bewertet? zu Frage 1: Das Land Brandenburg weist zahlreiche individuelle Bedingungen auf, die auch die Herausforderungen für die ambulante Ärzteschaft im Land und für die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) selbst beschreiben. So haben die Ärztinnen und Ärzte im Land Brandenburg bundesweit die höchste Anzahl an Patientinnen und Patienten pro Person zu behandeln: Während im Bundesdurchschnitt auf eine niedergelassene Ärztin bzw. einen niedergelassenen Arzt 680 Einwohnerinnen und Einwohner kommen, behandelt eine Vertragsärztin bzw. ein Vertragsarzt im Land Brandenburg im Durchschnitt 733 Einwohnerinnen und Einwohner. Die mit durchschnittlich 47,8 Jahren zudem deutlich ältere Bevölkerung Brandenburgs (Bundesdurchschnitt bei 44,4 Jahren; Stand 31.12.2017) geht mit einer entsprechend erhöhten Morbidität (Krankheitslast) und damit einem erhöhten Behandlungsbedarf einher. Im Vergleich erbringen die Brandenburger Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 2 - Vertragsärztinnen und -ärzte auch 16 % mehr Behandlungsfälle als bundesweit üblich. Dennoch lässt sich feststellen, dass sich die Vertragsarztdichte im Land Brandenburg positiv entwickelt hat: Nach einem kontinuierlichen Rückgang der Bevölkerung in den Jahren 2001 bis 2012 ist seit dem Jahr 2013 wieder ein Zuwachs der Bevölkerung in Brandenburg bei gleichzeitiger Verbesserung der ambulant medizinischen Versorgung zu konstatieren. Bei den Hausärzten kann von einem Trend gesprochen werden, während der fachärztliche Bereich eine über alle Fachgruppen betrachtet deutliche Verbesserung ausweist (siehe Abbildung 1). Die Versorgungsbedingungen in Brandenburg sind jedoch auch dadurch gekennzeichnet, dass mit Berlin im Zentrum des Landes eine alternative Möglichkeit zur Niederlassung in Brandenburg existiert. Weiterhin stellen die verschiedenen regionalen Gegebenheiten in Brandenburg eine Herausforderung bei der Anwerbung potenzieller Nachfolgen für Arztpraxen dar. Können aufgrund besserer Rahmenbedingungen v. a. Ärztinnen und Ärzte für die Aufnahme einer ambulanten Tätigkeit in den urbanen Zentren gewonnen werden, müssen in den ländlich und strukturschwach geprägten Gebieten größere Anstrengungen zur Aufrechterhaltung des Versorgungsniveaus unternommen werden. Um auch zukünftig die Sicherstellung des ambulanten Versorgungsangebotes zu gewährleisten, engagiert sich die KVBB seit Jahren in der Ansprache und Motivation des ärztlichen Nachwuchses für den ambulanten Bereich. Mit Blick auf die jeweilige regionale Versorgungssituation in den einzelnen Arztgruppen und die Altersstruktur der Ärztinnen und Ärzte hat der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen des Landes Brandenburg (LA) am 19.12.2018 einzelne Mittelbereiche als Förderregionen für bestimmte Arztgruppen ausgewiesen, in denen Niederlassungen bzw. die Übernahme von Praxen gefördert werden (siehe Abbildung 2). Damit sollen frühzeitig Nachfolgeregelungen jener Praxen unterstützt werden, bei denen bereits eine Praxisabgabe geplant ist. Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 3 - 2. Wie wird die Versorgung mit Ärzten an den Krankenhausstandorten bewertet? zu Frage 2: Die Krankenhäuser im Land Brandenburg arbeiten mit hohem Engagement daran, den vom Land übertragenen Versorgungsauftrag in der gebotenen Qualität und Verfügbarkeit zu erfüllen. Dies schließt mit ein, dass die ärztliche Besetzung in den Krankenhäusern eine adäquate Versorgung der Patientinnen und Patienten in Diagnostik und Therapie ermöglicht. Dies gilt auch für die zunehmende Nachfrage nach ambulanten Leistungen , die ärztliche Kapazitäten des Krankenhauses in steigendem Maße binden. Es ist zudem erkennbar, dass die Gewinnung von Ärzten auch in der stationären Versorgung zunehmend größerer, auch größerer finanziellen Anstrengungen bedarf. Laut Aussagen von Interessenvertretungen der Krankenhäuser ist es geboten, dies bei der weiteren Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen und so dazu beizutragen , dass die in einigen Fachgebieten bzw. Regionen in dieser Hinsicht angespannte Situation grundsätzlich stabil bleibt. 3. Wie groß ist der aktuelle Bedarf an Medizinern für das Land Brandenburg? (Mit der Bitte um Unterteilung nach ambulant und stationär.) zu Frage 3: Mit Stand zum 31.12.2018 ergeben sich über alle Arztgruppen betrachtet bis zum Erreichen des in der Bedarfsplanungs-Richtlinie vorgegebenen bedarfsgerechten Versorgungsniveaus von 100 % insgesamt 45 nicht besetzte ambulante Versorgungsaufträge im Land Brandenburg, davon über 90 % im hausärztlichen Bereich, trotz intensiver Bewerbung durch die KVBB. Rund zwei Drittel der nicht besetzten Hausarztstellen entfallen auf den berlinnahen Raum. Die Zulassungsmöglichkeiten werden sich durch die aktuelle Änderung der Bedarfsplanungs-Richtlinie insbesondere in folgenden Arztgruppen bis Ende 2019 erhöhen bzw. weitere regionale Zulassungsmöglichkeiten entstehen: Hausärzte , Kinderärzte, Augenärzte, Nervenärzte, Urologen und Psychotherapeuten. Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 4 - Für den stationären Bereich liegen der Landesregierung keine aktuellen Daten vor. 4. Wie entwickelt sich der Bedarf an Medizinern in den kommenden 10 Jahren? (Mit der Bitte um Unterteilung nach ambulant und stationär.) zu Frage 4: Hinsichtlich zu erwartender Arztzahlen für die kommenden zehn Jahre resp. einer Aussage über die weitere Entwicklung der vertragsärztlichen Versorgung im Land Brandenburg können keine verlässlichen Angaben erfolgen, zumal das Niederlassungsund Nachbesetzungsgeschehen bei Arztpraxen von höchst individuellen Entscheidungskriterien abhängig ist. Zudem hat der Gesetzgeber die Regelung des Erlöschens der Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung mit Vollendung des 68. Lebensjahres zum Jahresbeginn 2009 aufgehoben, so dass Vertragsärzte auch (weit) über das 68. Lebensjahr hinaus arbeiten können. Eine valide Auskunft über die konkrete Anzahl an Vertragsärzten, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen wird, ist daher nicht möglich. In der Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 5 - Annahme des durchschnittlichen Beendigungsalters der Brandenburgischen Vertragsärzte , gilt es nach einer groben Hochrechnung bis zum Jahr 2025 ca. 700 Hausärztinnen und -ärzte (Ø Beendigungsalter: 65 Jahre) und ca. 950 Fachärztinnen und -ärzte (Ø Beendigungsalter : 64 Jahre) zu gewinnen, um die derzeitige ambulante Versorgungsstruktur beizubehalten . Für den stationären Bereich liegen der Landesregierung keine aktuellen Daten vor. 5. Wie setzen sich die Allgemeinmediziner sowie die Zahn-und Fachärzte nach Altersgruppen zusammen? zu Frage 5: Gegenwärtig (Stand der Statistik: 31.12.2018, Quelle: Landesärztekammer Brandenburg, siehe Anlage) sind 1.156 Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner im Land Brandenburg tätig. Davon sind 263 Ärztinnen und Ärzte im Alter zwischen 60 und 65 Jahren , 143 wiederum sind bereits älter als 65 Jahre. Die Mehrheit der Allgemeinmedizinerinnen und -mediziner gehören der Altersgruppe von 50 bis 59 Jahren (446) an. Konkrete Angaben zu den im Land Brandenburg berufstätigen Ärztinnen und Ärzten nach Anerkennung , Altersgruppen und Geschlecht können der beigefügten Anlage entnommen werden. Die Zusammensetzung im Land Brandenburg tätiger Zahnärztinnen und -ärzte nach Altersgruppen ist der nachstehenden Tabelle 2 zu entnehmen. Tab. 2: Altersstruktur tätiger Zahnärzte (Quelle: Landeszahnärztekammer Brandenburg ) Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 6 - 6. Durch den Aufkauf von Facharztsitzen durch größere Medizinische Versorgungszentren (MVZ) besteht die Gefahr, dass diese Niederlassungsmöglichkeiten auf dem Papier zwar gesperrt sind, in der Versorgungsrealität für die Bevölkerung aber nur eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung stehen. Wird die tatsächliche Versorgung der Bevölkerung am Sitz einer Praxis kontrolliert? zu Frage 6: Die geschilderte Situation unbesetzter Anstellungen mit einer Nachbesetzungsfrist von mindestens 6 Monaten hat Auswirkungen auf die ambulante Versorgungssituation . Die Entwicklung ist darüber hinaus auch durch den wachsenden Anteil angestellter Ärztinnen und Ärzte in der ambulanten Versorgung gekennzeichnet. Die Lebensplanung vieler Ärztinnen und Ärzte hat sich verändert. Der Wunsch nach Anstellung hat bei ihnen im Interesse einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie stark zugenommen . Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz sind die Kassenärztlichen Vereinigungen zukünftig verpflichtet, neben der bereits bestehenden Prüfung auf Einhaltung erteilter Versorgungsaufträge auch das regelkonforme Vorhalten von Mindestsprechstunden am Vertragsarztsitz zu überprüfen. 7. Wie erfolgt diese Kontrolle und welche Konsequenzen hat eine Unterschreitung der durchschnittlichen Versorgungsleistungen (Scheinzahl) im Quartal? zu Frage 7: Die Prüfung der Erfüllung der Versorgungsaufträge von Vertragsärztinnen und -ärzten sowie -psychotherapeutinnen und -psychotherapeuten erfolgt nicht hinsichtlich des Vorhaltens von wöchentlichen Mindestsprechstunden, sondern fokussiert gemäß Vorgabe des Gesetzgebers (§ 95 SGB V) auf die Überprüfung der vom Arzt zur Abrechnung gebrachten Fallzahlen unter Bezugnahme auf den Umfang seines aus der Zulassung folgenden Versorgungsauftrages. Dieses Verfahren hat zukünftig bundeseinheitlich zu erfolgen, wozu derzeit auf Bundesebene entsprechende Regelungen getroffen werden. Dabei sind die bei der Beantwortung von Frage 1 getätigten Ausführungen zum überdurchschnittlichen Behandlungsumfang der Brandenburgischen Vertragsärzte im Vergleich zum Bundesdurchschnitt zu beachten. Die statistische Auffälligkeit einer Vertragsärztin bzw. eines Vertragsarztes oder einer Vertragspsychotherapeutin bzw. eines Vertragspsychotherapeuten bedeutet zunächst nicht zwangsläufig, dass der Versorgungsauftrag nicht erfüllt wird. Aktuell schreibt die KVBB die Betroffenen im Falle einer massiven Unterschreitung der Fallzahlen in Bezug auf den landesweiten Durchschnitt einer Fachgruppe an und bittet um Klärung der Auffälligkeiten. Die Vertragsärztin bzw. der Vertragsarzt oder die Vertragstherapeutin bzw. der Vertragstherapeut wird ggf. aufgefordert, zeitnah sein Sprechzeitenangebot auszuweiten oder seinen Leistungsumfang dem erteilten Versorgungsauftrag anzupassen . 8. Wie viele Studenten werden an der neuen Hochschulausbildung teilnehmen? 9. Ab welchem Zeitpunkt kann das Land mit wie vielen Absolventen rechnen? zu Fragen 8 und 9: Die Fragen 8 bis 9 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Die Landesregierung entwickelt derzeit ein Konzept für den Aufbau einer staatlichen Universitätsmedizin in Cottbus, das Ende 2020 vorliegen wird. Angaben zu möglichen Studierendenzahlen und zu möglichen Abschlüssen von Absolventinnen und Absolventen sind im jetzigen Entwicklungsstadium des Konzeptes noch nicht möglich. Landtag Brandenburg Drucksache 6/11802 - 7 - 10. Welche Experten haben das Land beraten und welche Strategie/ welches Konzept liegt den Entscheidungen zur Hochschule und zum Stipendium zugrunde? zu Frage 10: Die Landesregierung startet mit Wirkung vom 1. Juli 2019 das Landärzteprogramm , mit dem insbesondere junge, engagierte Medizinerinnen und Mediziner für Brandenburg gewonnen werden sollen. Das Programm ist ein weiterer Baustein, um ländliche Regionen landesweit attraktiver und zukunftsfest zu machen. Das Förderprogramm ist eine von zahlreichen Maßnahmen der Landesregierung sowie weiterer Akteure in Gesundheitswesen und -wirtschaft, um die medizinische Versorgung im Land Brandenburg auch perspektivisch sicherzustellen sowie die Attraktivität Brandenburgs als Arbeits- und Lebensort für Studierende und bereits ausgebildete Medizinerinnen und Mediziner zu sichern und auszubauen. Das in der Antwort auf Frage 9 erwähnte Konzept wird unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten sowie des Wissenschaftsrates erarbeitet werden. 11. Inwieweit wurden weitere Entscheidungen, z.B. zur Ausbildung von Pharmazeuten und Hebammen hier berücksichtigt? zu Frage 11: Die Rahmenvereinbarung 2019 - 2023 zwischen dem Land Brandenburg und den Hochschulen des Landes Brandenburg (Drs. 6/9167) sieht vor, dass das Land die Einrichtung eines Studiengangs Pharmazie prüft. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Hinsichtlich der Hebammenausbildung liegen dem entsprechenden Reformgesetz auf Bundesebene EU-Vorgaben zur Akademisierung zugrunde. Ein erster Konzeptentwurf sieht eine strukturelle und inhaltliche Anknüpfung der Hebammenwissenschaft an die gesundheitsbezogenen Studiengänge (Pflege und Physiotherapie) an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTUCS) am Standort Senftenberg vor. 12. Inwiefern ist die MHB in diese Strategie eingebunden und wie beabsichtigt die Landesregierung künftig die MHB zu unterstützen? zu Frage 12: Die Einbindung der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) in die Strategie ist vorgesehen. In welcher Form dies geschehen soll, wird sich im Zuge der Konzeptentwicklung bis Ende 2020 ergeben. Geprüft wird darüber hinaus derzeit eine institutionelle Förderung der MHB. Ein entsprechendes Modell zu möglicher Art und Höhe einer solchen Förderung wird absehbar Ende des Jahres vorliegen. 13. Wann hat die Landesregierung Gespräche mit der MHB zur Errichtung der staatlichen Ausbildung von Medizinern geführt und mit welchem Inhalt? zu Frage 13: Die MHB ist über die Absichten zur Errichtung einer staatlichen Medizinerausbildung informiert und es hat hierzu im Frühjahr 2019 seitens des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur bereits Gespräche gegeben. Dabei wurde sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass vorgesehen ist, sie in die Konzeptionierung für die Medizinerausbildung in Cottbus einzubinden. Anlage/n: 1. Anlage Anlage zur Antwort auf Fraqe 5 der Kleinen Anfraqe 4646 LAND ESARZTEKAMMER BRANDENBURG K6rperschaft des öffentlichen Rechts Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet / Schwerpunkt (SP) / Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Ohne Gebiet 1.070 1.839 2.909 560 1.034 1.594 198 386 584 140 202 342 102 143 245 51 61 1121 19 13 32 Ärztin/Arzt 1.030 1.773 2.803 560 1.034 1.594 198 386 584 140 202 342 87 109 196 33 36 69 12 6 18 Praktischer Arzt (EWG-Recht ab 86/457/EWG) 40 66 106 15 34 49 18 25 43 7 7 14 Gebiet Allgemeinmedizin 440 716 1.156 3 11 14 17 31 48 90 152 242 165 281 446 94 169 263 71 72 143 FA Allgemeinmedizin 417 677 1.094 3 11 14 17 31 48 82 146 228 161 267 428 89 158 247 65 64 129 FA Praktischer Arzt 12 24 36 1 8 9 5 8 13 6 8 14 FA Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 11 15 26 8 6 14 3 6 9 3 3 Gebiet Anästhesiologie 357 271 628 11 6 17 32 29 61 1061 85 191 150 116 266 45 31 76 13 4 17 FA Anästhesiologie 357 271 628 11 6 17 32 29 61 106 85 191 150 116 266 45 31 76 13 4 17 Gebiet Anatomie 1 1 1 1 i FA Anatomie 1 1 1 1 Gebiet Arbeitsmedizin 22 47 69 3 3 7 9 16 8 23 31 3 13 16 1 2 3 FA Arbeitsmedizin 22 47 69 3 3 7 9 16 8 23 31 3 13 16 1 2 3 Gebiet Augenheilkunde 71 127 198 2 7 9 11 10 21 18 29 47 24 42 66 8 29 37 8 10 18 FA Augenheilkunde 71 127 198 2 7 9 111 10 21 18 29 47 24 42 66 8 29 37 8 10 18 Gebiet Biochemie 1 1 1 1 FA Biochemie 1 1 1 1 Gebiet Chirurgie 780 215 995 10 4 14 67 43 110 212 71 283 311 67 378 141 27 168 39 3 42 FA Chirurgie 161 55 216 21 16 37 70 22 92 52 15 67 18 2 20 FA Herzchirurgie 24 6 30 2 2 4 6 6 10 3 13 6 1 7 FA Kinderchirurgie 7 8 15 2 2 5 6 11 2 2 FA Orthopädie 95 33 128 15 13 28 50 14 64 21 5 26 9 1 10 FA Plastische Chirurgie 3 2 5 2 1 3 1 1 1 1 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 1 von 7 LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG Körperschaft des öffentlichen Rechts e r E Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-69 60-65 über 65 m w ges, m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. FA Allgemeinchirurgie 27 11 38 2 2 4 12 6 18 10 2 12 2 1 3 1 1 FA Gefäßchirurgie 28 13 41 1 1 3 4 7 12 8 20 8 1 9 4 4 FA Orthopädie und Unfallchirurgie 204 48 252 6 1 7 45 22 67 92 18 110 45 7 52 12 12 4 4 FA Thoraxchirurgie 13 13 2 2 4 4 7 7 FA Visceralchirurgie 38 11 49 1 3 4 21 3 24 15 2 17 1 3 4 FA Plastische und Ästhetische Chirurgie 7 3 10 5 3 8 1 1 1 1 FA Viszeralchirurgie 18 13 31 1 1 2 2 6 8 12 4 16 3 2 5 SP Gefäßchirurgie 17 1 18 11 1 12 5 5 1 1 SP Rheumatologie (Orthopädie) 17 6 23 15 4 19 1 2 3 1 1 SP Thoraxchirurgie in der Chirurgie 2 2 1 1 1 1 SP Unfallchirurgie 74 3 77 10 1 11 47 2 49 15 15 2 2 SP Visceralchirurgie 42 2 44 1 1 19 1 20 18 1 19 4 4 TG Gefäßchirurgie 1 1 1 1 TG Kinderchirurgie 1 1 1 1 TG Thorax- und Kardiovaskularchirurgie 1 1 1 1 Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe 117 326 443 1 9 10 5 32 37 20 88 108 35 120 155 41 65 106 15 12 27 FA Frauenheilkunde und Geburtshilfe 117 319 436 1 9 10 5 30 35 20 85 105 35 118 153 41 65 106 15 12 27 FA Gynäkologie und Geburtshilfe 2 2 1 1 1 1 SP Gynäkologische Onkologie 3 3 1 1 2 2 SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin 2 2 2 2 Gebiet Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 78 100 178 3 3 6 6 10 16 27 27 54 27 39 66 11 16 27 4 5 9 FA Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 76 99 175 3 3 6 6 10 16 26 26 52 26 39 65 11 16 27 4 5 9 FA Phoniatrie und Pädaudiologie 2 2 1 1 1 1 FA Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen 1 1 1 1 Gebiet Haut- und Geschlechtskrankheiten 34 77 111 1 1 2 13 15 4 18 22 18 29 47 7 16 23 3 3 FA Dermatologie und Venerologie 2 2 2 2 FA Haut- und Geschlechtskrankheiten 34 75 109 1 1 2 13 15 4 16 20 18 29 47 7 16 23 3 3 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 2 von 7 LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG K6rperschaft des öffentlichen Rechts OIL 7YO-1 IV Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Gebiet Humangenetik 2 4 6 2 2 1 1 1 1 2 2 FA Humangenetik 2 4 6 2 2 1 1 1 1 2 2 Gebiet Hygiene und Umweltmedizin 2 3 5 1 1 1 1 1 2 3 FA Hygiene und Umweltmedizin 2 3 5 1 1 1 1 1 2 3 Gebiet Innere Medizin 781 773 1.554 16 27 43 80 102 182 226 257 483 297 282 579 112 79 191 50 26 76 FA Innere Medizin 304 385 689 6 8 14 13 28 41 71 110 181 119 165 284 66 53 119 29 21 50 FA Lungenheilkunde 1 1 1 1 FA Lungen- und Bronchialheilkunde 1 1 2 1 1 1 1 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie 1 1 2 1 1 1 1 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Gastroenterologie 1 1 1 1 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie 2 1 3 1 1 2 1 1 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie 1 2 3 2 2 1 1 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Nephrologie 2 2 4 2 2 4 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Pneumologie 1 3 4 1 1 1 2 3 FA Innere Medizin und Schwerpunkt Rheumatologie 2 2 2 2 FA Innere Medizin und Angiologie 4 10 14 1 2 3 1 7 8 2 1 3 FA Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie 4 4 1 1 2 2 1 1 FA Innere Medizin und Gastroenterologie 33 12 45 3 5 8 23 5 28 7 2 9 FA Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie 11 9 20 3 3 6 7 4 11 1 1 2 1 1 FA Innere Medizin und Kardiologie 56 22 78 14 6 20 32 15 47 9 1 10 1 1 FA Innere Medizin und Nephrologie 17 10 27 1 1 5 1 6 10 8 18 1 1 2 FA Innere Medizin und Pneumologie 12 11 23 3 3 8 8 16 1 3 4 FA Innere Medizin und Rheumatologie 4 10 14 3 8 11 1 2 3 FA Innere Medizin und Schwerpunkt gesamte Innere Medizin 74 129 203 9 19 28 36 55 91 21 47 68 6 8 14 2 2 FA Innere Medizin und Geriatrie 10 24 34 1 2 3 4 13 17 3 7 10 2 2 4 SP Angiologie 9 9 18 2 2 7 6 13 1 1 2 1 1 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 3 von 7 Gebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie FA Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 15 50 65 1I 5 6 6 17 23 8 21 29 5 5 2 2 15 50 65 1 I 5 6 6 17 23 8 21 29 5 5 2 2 LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges, m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. SP Endokrinologie 2 2 4 1 1 1 1 1 1 2 SP Gastroenterologie 42 16 58 6 4 10 24 7 31 8 5 13 4 4 SP Geriatrie 6 11 17 1 1 3 6 9 1 4 5 1 1 2 SP Hämatologie und Internistische Onkologie 13 17 30 4 1 5 8 14 22 1 1 2 1 1 SP Infektiologie 1 1 2 1 1 1 1 SP Kardiologie 73 22 95 8 6 14 51 15 66 10 10 4 1 5 SP Nephrologie 41 26 67 8 5 13 22 14 36 8 7 15 3 3 SP Pneumologie 36 21 57 8 3 11 24 14 38 3 3 6 1 1 2 SP Rheumatologie 11 15 26 2 2 4 3 12 15 3 3 3 1 4 TG Hämatologie 2 2 2 2 TG Lungen- und Bronchialheilkunde 2 2 2 2 TG Rheumatologie 1 1 1 1 TG Kardiologie und Angiologie 2 2 2 2 Gebiet Kinder- und Jugendmedizin 104 258 362 2 6 8 12 35 47 33 63 96 30 85 115 25 55 80 2 14 16 FA Kinder- und Jugendmedizin 75 226 301 2 5 7 10 35 45 21 50 71 21 76 97 20 48 68 1 12 13 SP Kinder-Kardiologie 3 5 8 1 1 2 2 4 2 2 1 1 SP Neonatologie 14 10 24 1 1 1 1 6 4 10 6 2 8 2 2 1 1 2 SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie 4 4 8 2 2 4 2 2 2 2 SP Neuropädiatrie 4 9 13 3 3 1 4 5 3 2 5 SP Nephrologie 1 1 2 1 1 2 SP Kinderpneumologie 1 1 2 1 1 2 TG Kindergastroenterologie 1 1 1 1 TG Kinderhämatologie 1 1 1 1 TG Kinderkardiologie 2 2 1 1 1 1 Gebiet Laboratoriumsmedizin Samstag, 19. Januar 2019 ST2 13 19 2 2 Seite 4 von 7 ~L" Vn LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. FA Laboratoriumsmedizin 13 6 19 2 2 2 3 5 5 2 7 2 1 3 2 2 Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie 4 10 14 I 2 2 1 1 2 5 7 2 1 3 I 1 1 FA Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 2 6 8 1 4 5 1 1 2 1 1 FA Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie 2 4 6 2 2 1 1 1 1 2 1 1 Gebiet Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 18 6 24 1 1 4 3 7 8 3 11 4 4 1 1 FA Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 18 6 24 1 1 4 3 7 8 3 11 4 4 1 1 Gebiet Nervenheilkunde 51 50 101 4 9 13 17 23 40 17 13 30 13 5 18 FA Nervenheilkunde 10 15 25 4 8 12 6 6 12 1 1 FA Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie) 1 1 1 1 FA Neurologie und Psychiatrie (Nervenarzt) 41 34 75 11 17 28 17 12 29 13 5 18 Gebiet Neurochirurgie 41 16 57 1 1 5 6 11 16 5 21 12 3 15 4 2 6 3 3 FA Neurochirurgie 41 16 57 1 1 5 6 11 16 5 21 12 3 15 4 2 6 3 3 Gebiet Neurologie 110 105 215 5 4 9 14 25 39 53 46 99 30 27 57 6 3 9 2 2 FA Neurologie 110 105 215 5 4 9 14 25 39 53 46 99 30 27 57 6 3 9 2 2 Gebiet Nuklearmedizin 18 14 32 3 2 5 1 1 2 9 5 14 5 5 10 1 1 FA Nuklearmedizin 18 14 32 3 2 5 1 1 2 9 5 14 5 5 10 1 1 Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen 13 20 33 1 1 3 3 6 5 12 17 5 4 9 FA Öffentliches Gesundheitswesen 13 20 33 1 1 3 3 6 5 12 17 5 4 9 Gebiet Pathologie 20 20 40 1 1 2 3 7 10 12 9 21 3 3 6 1 1 FA Pathologie 20 20 40 1 1 2 3 7 10 12 9 21 3 3 6 1 1 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 5 von 7 1 1 1 1 1 2 1 Gebiet Sozialhygiene 1 1 1 1 1 2 1 FA Sozialhygiene LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Gebiet Pharmakologie 3 3 2 2 1 1 FA Klinische Pharmakologie 1 1 1 1 FA Pharmakologie und Toxikologie 2 2 1 1 1 1 Gebiet Physikalische und Rehabilitative Medizin 34 45 79 2 2 4 6 10 7 13 20 16 19 35 3 3 6 4 2 6 FA Physikalische und Rehabilitative Medizin 33 44 77 2 2 4 6 10 7 13 20 16 19 35 3 2 5 3 2 5 FA Physiotherapie 1 1 2 1 1 1 1 Gebiet Psychiatrie und Psychotherapie 128 145 273 1 2 3 11 14 25 49 48 97 48 73 121 10 7 17 9 1 10 FA Psychiatrie 24 33 57 1 1 1 1 13 30 43 6 1 7 5 5 FA Psychiatrie und Psychotherapie 98 109 207 1 2 3 11 13 24 48 46 94 30 42 72 4 5 9 4 1 5 SP Forensische Psychiatrie 6 3 9 1 1 2 5 1 6 1 1 Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 291 331 621 I 11 11 21 21 41 7 91 16 8 151 23 2 3 5 10 31 13 FA Psychotherapeutische Medizin 13 5 18 5 1 6 1 1 2 7 3 10 FA Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 16 28 44 1 1 2 2 4 7 9 16 3 14 17 1 2 3 3 3 Gebiet Radiologie 109 101 210 5 2 7 9 11 20 30 27 57 37 41 78 23 20 43 5 5 FA Diagnostische Radiologie 55 42 97 11 6 17 31 29 60 11 7 18 2 2 FA Radiologie 42 51 93 5 2 7 8 11 19 15 19 34 3 9 12 8 10 18 3 3 FA Radiologische Diagnostik 3 3 6 2 1 3 1 2 3 SP Kinderradiologie 2 2 2 2 SP Neuroradiologie 7 2 9 1 1 4 2 6 1 1 1 1 TG Neuroradiologie (Radiologische Diagnostik) 2 1 3 2 1 3 Gebiet Rechtsmedizin 7 3 10 1 1 1 1 2 2 1 3 4 2 2 FA Rechtsmedizin 7 3 10 1 1 1 1 2 2 1 3 4 2 2 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 6 von 7 LANDESÄRZTEKAMMER BRANDENBURG Körperschaft des öffentlichen Rechts Berufstätige Ärzte nach Anerkennung, Altersgruppen und Geschlecht am 31.12.2018 Land Brandenburg gesamt Gebiet 1 Schwerpunkt (SP) 1 Teilgebiet (TG) berufstätige Ärzte unter 35 35-39 40-49 50-59 60-65 über 65 m w ges. m w ges. m w ges. m w ges« m w ges. m w ges. m w ges. Gebiet Strahlentherapie 20 13 33 1 1 5 5 10 11 6 17 3 2 5 FA Strahlentherapie 20 13 33 1 1 5 5 10 11 6 17 3 2 5 Gebiet Transfusionsmedizin 3 7 10 1 1 2 5 7 1 1 2 FA Transfusionsmedizin 3 7 10 1 1 2 5 7 1 1 2 Gebiet Urologie 133 17 150 10 3 13 29 3 32 58 9 67 29 2 31 7 7 FA Urologie 133 17 150 10 3 13 29 3 32 58 9 67 29 2 31 7 7 gesamt 4.630 5.418 10.048 621 1.119 1.740 498 770 1.268 1.105 1.201 2.306 1.462 1.507 2.969 659 642 1.301 285 179 464 Samstag, 19. Januar 2019 ST2 Seite 7 von 7 Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7