Datum des Eingangs: 01.03.2017 / Ausgegeben: 06.03.2017 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/6133 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2421 der Abgeordneten Gordon Hoffmann und Björn Lakenmacher der CDU-Fraktion Drucksache 6/5929 Drogen an Schulen Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung der Fragesteller: Die Landeskriminalämter und Innenministerien mehrerer deutscher Bundesländer sind kürzlich mit Zahlen zur Entwicklung von Drogendelikten im Umfeld von Schulen an die Öffentlichkeit gegangen. Demnach hätten sich in den Ländern Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt die Fallzahlen verdreifacht , in den Ländern Nord-rhein-Westfalen und Sachsen immerhin verdoppelt. (Vgl. Berichterstattung in der FAZ vom 24.01.17, S. 7 sowie Kommentar auf S. 8) Vorbemerkung: Für die Berichterstattung zu Drogendelikten im Land Brandenburg können nur die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten als Grundlage genommen werden. Eine Dunkelfeldanalyse liegt nicht vor. Die Beantwortung der Fragestellungen 1 und 3 erfolgt auf der Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Für die PKS gelten die nachfolgenden Recherchekriterien: Als Tatörtlichkeiten wurden Schule , Schulhof, öffentliche Schule, private Schule und Sport-/Turnhalle sowie die Kennzeichnung der Straftat an einer Schule festgelegt. Aussagen zu Schulformen und einzelnen Schulen können auf der Grundlage der vorhandenen polizeilichen Datenbasis nicht getroffen werden. In der PKS werden die Tatverdächtigen in bundeseinheitlichen Altersgruppen dargestellt. Dazu gehören z. B. Kinder (bis unter 14 Jahren ), Jugendliche (14 bis unter 18 Jahren) und Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahren). Auf dieser Grundlage erfolgte die Auswertung. Zu den Tatverdächtigen werden in der PKS keine Berufs-/ Tätigkeitsbezeichnungen erfasst. Insofern können auch keine Aussagen getätigt werden, ob es sich bei den Tatverdächtigen ab 21 Jahren z. B. um Lehrer handelt. Frage 1: Wie haben sich die Fallzahlen von Drogendelikten an Brandenburger Schulen in den vergangenen 10 Jahren entwickelt? (bitte Fallzahl für jedes Jahr und nach Landkreisen und jeweiligen Schulen aufgeschlüsselt angeben) zu Frage 1: Die Beantwortung der Frage 1 ist der Anlage 1 zu entnehmen. Eine Differenzierung nach Schulen ist nicht möglich. Im Ergebnis einer Umfrage bei allen staatlichen Schulämtern im Frühjahr 2015 sind dem MBJS insgesamt sieben Fälle von Drogenverstößen an brandenburgischen Schulen zur Kenntnis gebracht worden. Im Weiteren wird auf die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 685 (DS 6/1927) zu Frage 1 verwiesen. Für die wenigen Rückmeldungen von Schulen zu Drogenvorfällen sprechen auch die Ergebnisse der dritten Schülerbefragung „Brandenburgische Jugendliche und Substanzkonsum“ (BJS) 2012/2013, wonach seit 2004/2005 der regelmäßige bzw. tägliche Haschischkonsum bei brandenburgischen Zehntklässlern zurückgegangen ist. Hierzu wurde ausführlich in der Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 685 (DS 6/1927, Fragen 6 -8) sowie auf die Kleine Anfrage Nr. 2136 (DS 6/5148, Frage 1) Bezug genommen. Frage 2: Wie viele und welche Betäubungsmittel wurden in diesem Zeitraum sichergestellt ? (bitte Fallzahl für jedes Jahr und nach Landkreisen und jeweiligen Schulen aufgeschlüsselt angeben) zu Frage 2: Zur Beantwortung der Frage 2 liegen auf der Grundlage der hier polizeilich gespeicherten Informationen, insbesondere der Falldatei Rauschgift (FDR), keine validen Daten vor. Hinweis: Sicherstellungen von Betäubungsmitteln werden über die polizeilichen Sondermeldedienste gemeldet, in der FDR gespeichert und ausgewertet . In den verschiedenen Polizeilichen Datensystemen werden die Informationen gespeichert, die nach den entsprechenden Vorschriften (Gesetzen, Verwaltungsvorschriften , Errichtungsanordnungen, Erlasslagen) gespeichert werden dürfen. Für minderjährige Personen gelten hierbei jedoch gesonderte Speicherfristen von bis zu zwei Jahren; Kinder als Tatverdächtige sind generell nicht zu speichern. Insofern liegen in der FDR keine Informationen zu Sicherstellungen bei Kindern bzw. nur unvollständige Daten zu Sicherstellungen bei Jugendlichen vor. Eine Recherche in der FDR nach Schulen und/oder Landkreisen bei Sicherstellungsmengen und -fällen ist generell nicht möglich. Frage 3: In wie vielen Fällen waren Schüler oder Lehrer tatverdächtig? (Bitte bei den Schülern das Alter und Geschlecht angeben) zu Frage 3: Die Beantwortung der Frage 3 ist der Anlage 2 zu entnehmen. Es ist lediglich eine Recherche nach Altersgruppen, nicht jedoch nach Berufen oder Tätigkeiten möglich. Im Weiteren wird auf die Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 685 (DS 6/1927) zu Frage 1 verwiesen. Frage 4: In wie vielen Fällen kam es zu einer Einstellung des Verfahrens, zu einer Anklageerhebung und zu einer Verurteilung? zu Frage 4: Bei den Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg liegen keine validen Angaben zu den mit Frage 4 erbetenen Zahlen der einzelnen Abschlussarten der Betäubungsmittelverfahren mit Bezug zu brandenburgischen Schulen vor. Frage 5: Wie gestalten sich die Dealer-Milieus aus, die die Drogen an die Schüler bzw. in die Schulen bringen? zu Frage 5: Auf Grundlage der Erkenntnisse aus der polizeilichen Sachbearbeitung kann gesagt werden, dass es sich bei den bekannt gewordenen Dealern an den Schulen meist um Kleindealer handelt, die entweder ehemalige oder noch Schüler der Schule sind oder auch Straftäter aus der örtlichen Szene. Der Verkauf der Betäubungsmittel (Cannabisprodukte, Ecstasy, Amphetamine) erfolgt hauptsächlich außerhalb des Schulgebäudes. Frage 6: Erkennt die Landesregierung im Zusammenhang mit Drogendelikten an Schulen besonderen Handlungsbedarf? zu Frage 6: Durch die „Empfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.12.2012) wird der Stellenwert der Suchtprävention besonders hervorgehoben. Davon abgeleitet werden mit dem Rundschreiben 10/13 vom 20. November 2013 „Legale und illegale Suchtmittel sowie Informationen zur Glücksspielsucht und zur problematischen Internet- und Computernutzung“ (Abl. MBJS, S.310) den unterrichtenden Lehrkräften notwendige und umfangreiche Sachinformationen sowie Handlungsstrategien zum Umgang mit Suchtmittelkonsum und Suchtgefährdung in der Schule an die Hand gegeben. Die Lehrkräfte erhalten somit allgemeingültige Hinweise zu suchtpräventiven Maßnahmen . Es besteht ein konstanter Handlungsbedarf bezüglich der Drogenproblematik an Schulen, jedoch nicht als Reaktion auf mediale Berichterstattungen zu Einzelfällen . Vielmehr sind langfristig angelegte Präventionsmaßnahmen notwendig, die fest in Prozesse der Schulentwicklung verankert sein sollten. Die Berichte lokaler und überregionaler Tageszeitungen zu diesem Thema beziehen sich auf Daten aus den Polizeilichen Kriminalstatistiken. In der Kriminalstatistik des Landes Brandenburg 2015 heißt es sinngemäß, dass der verstärkte Einsatz von Polizeikräften zum Anstieg der aufgedeckten Straftaten im Bereich der Rauschgiftdelikte geführt hat (PKS 2015, S.29). Ein tatsächlicher Anstieg der Delikte ergibt sich daraus nicht zwangsläufig . Auch die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) wies in einer Pressemitteilung vom 24.01.2017 darauf hin, dass Polizeiliche Kriminalstatistiken bei Kontrolldelikten , wie dem der Rauschgiftkriminalität, nur begrenzte Aussagekraft hätten. Ein Abgleich mit Daten aus repräsentativen Befragungen, wie der regelmäßig durchgeführten Drogenaffinitätsstudie, sei notwendig, um die reale Entwicklung einschätzen zu können. Auch dort ist ein Anstieg des Drogenkonsums bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen abzulesen, jedoch fällt dieser weitaus geringer aus, als die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistiken darstellen. Frage 7: Wer ist für die Einhaltung des Drogenverbotes auf dem Schulgelände verantwortlich ? zu Frage 7: Die Schulleiterin oder der Schulleiter trägt nach § 71 BbgSchG die Gesamtverantwortung für die Schule, sorgt für die Einhaltung der geltenden Rechtsund Verwaltungsvorschriften und nimmt das Hausrecht wahr. Nach § 91 BbgSchG berät und entscheidet darüber hinaus die Schulkonferenz im Rahmen von § 7 Abs. 1 die wichtigen Angelegenheiten der Schule und vermittelt bei Meinungsverschiedenheiten . Die Schulkonferenz entscheidet auch über die Haus- und Pausenordnung. Sollten die Schülerinnen und Schüler gegen Einhaltung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften verstoßen, kommt es zur Anwendung von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen . Diese dienen nach § 63 BbgSchG der Sicherung des gesetzlichen Auftrages der Schule und dem Schutz von Personen und Sachen. Sie beziehen sich angemessen und unmittelbar auf das Fehlverhalten einer Schülerin oder eines Schülers in der Schule. Werden im Zusammenhang mit dem Fehlverhalten einer Schülerin oder eines Schülers Tatsachen bekannt, die darauf schließen lassen, dass das Wohl dieser Schülerin oder dieses Schülers ernsthaft gefährdet oder beeinträchtigt ist, soll die Schulleitung das zuständige Jugendamt unterrichten. Zuvor sind die Eltern zu benachrichtigen. Darüber hinaus enthält das Rundschreiben 10/13 vom 20. November 2013 „Legale und illegale Suchtmittel sowie Informationen zur Glücksspielsucht und zur problematischen Internet- und Computernutzung“ ausführliche Hinweise zum Umgang mit Suchtmittelkonsum und Suchtgefährdung in der Schule, zu den Melde- und Berichtspflichten für Lehrkräfte, zum Umgang mit Drogenfunden und zu möglichen Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Demgemäß sind die Lehrkräfte zum Handeln verpflichtet, sollte ihnen bekannt werden oder der begründete Verdacht bestehen, dass die Schülerinnen oder Schüler Drogen konsumieren, mit ihnen handeln, sie erwerben, besitzen oder in die Schule einführen. Sofern eine Gefährdung anderer Schülerinnen oder Schüler ausgeschlossen werden kann, besteht für die Lehrkraft keine ausdrückliche Meldepflicht gegenüber der Schulleitung, den Schulaufsichtsbehörden sowie den Strafverfolgungsbehörden. Kann eine Gefährdung anderer Schülerinnen oder Schüler nicht ausgeschlossen werden, muss die Schulleitung informiert werden. Im Falle schwerer oder mehrfacher Verstöße ist die Verständigung der Polizei grundsätzlich geboten. Jede Schule sollte zudem über ein eigenes Konzept zum Umgang mit Sucht, Suchtgefährdung und Suchtmitteln als Bestandteil des Schulprogramms verfügen. Frage 8: Welche rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten haben die staatliche Schulaufsicht und die Schulen, die Einhaltung des Drogenverbotes durchzusetzen? zu Frage 8: Der Umgang mit legalen und illegalen Suchtmitteln an Schulen wird durch das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), das Jugendschutzgesetz (JuSchG), das Brandenburgische Schulgesetz (BbgSchulG) sowie die Verwaltungsvorschriften über die Organisation der Schulen in inneren und äußeren Schulangelegenheiten (VV- Schulbetrieb - VVSchulB) geregelt. Die staatliche Schulaufsicht und die Schulen sind verpflichtet, sich an den darin vorgegebenen Rahmenbedingungen zu orientieren, und können sich bei der Durchführung von Maßnahmen zur Einhaltung des Drogenverbotes darauf berufen. Mit dem Rundschreiben 10/13 vom 20. November 2013 erhalten die unterrichtenden Lehrkräfte und die Schulleitungen zudem konkrete Hinweise und Handlungsstrategien zum Umgang mit Suchtmittelkonsum und Suchtgefährdung in der Schule. Viele Schulen des Landes Brandenburg kooperieren mit den Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen sowie den örtlichen Polizeidienststellen auf der Grundlage des Gemeinsamen Runderlasses des MI und des MBJS vom 10. Mai 2013, um das Thema „Suchtprävention“ im schulischen Kontext effektiv zu behandeln (Gemeinsamer Runderlass des Ministeriums des Innern und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport vom 10. Mai 2013: „Partnerschaften Polizei und Schule – Kooperation bei Kriminal- und Verkehrsunfallprävention und Notfallplanung “). Frage 9: Wie werden diese Möglichkeiten genutzt? Frage 10: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Schulaufsicht, Schulen und der Polizei? zu Frage 9 und 10: Themen-, fächer- und jahrgangsübergreifende Prävention in der Schule wird im Rahmen der Partnerschaften Schule - Polizei aktiv begleitet und unterstützt . Das Themenfeld „Drogenprävention“ nimmt hierbei eine Schlüsselrolle ein, da die Entwicklung starker Persönlichkeiten, von Lebens- und Entscheidungskompe- tenz, die Grundlage für ein Leben ohne Drogen bildet. Die Zusammenarbeit mit den Schulen ist aus Sicht der Polizei gut und konstruktiv. Eine weitergehende Unterstützung wird durch die regionale Schulaufsicht angeboten. Mit Stand 30. Juni 2016 bestanden insgesamt 843 Schulpartnerschaften im Sinne des Gemeinsamen Runderlasses MI und MBJS vom 10. Mai 2013. Davon wurden mit 331 Schulen schriftliche Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen, und mit 512 Schulen bildete die Benennung von Ansprechpartnern sowie die Kontaktaufnahme die Grundlage der Zusammenarbeit . Diese verteilen sich über alle Landkreise und kreisfreien Städte im Land Brandenburg. Mit dieser hohen Anzahl von Schulpartnerschaften wird eine nahezu flächendeckende Versorgung mit über 90 % gewährleistet. Das Ziel der Schulpartnerschaften ist, durch früh ansetzende Prävention das Entstehen von Kriminalität und Gewalt in der Schule und im schulischen Umfeld zu verhindern bzw. zu minimieren . Das Rechtsbewusstsein soll gefestigt sowie das Sicherheitsgefühl und das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen zur Schule und Polizei sollen aufgebaut und vertieft werden. Zielgruppe sind vor allem die Lehrkräfte als Multiplikatoren kriminal- und verkehrsunfallpräventiver Inhalte, im schulischen Bereich tätige Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter, aber auch die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. Zukünftig steht vor allem die Kompetenzentwicklung bei Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der Polizeilichen Prävention. Als vorteilhaft erweist es sich außerdem, klare Regelungen und einheitliche Normen innerhalb der Schulen zu formulieren, diese transparent zu kommunizieren und konsequent auf deren Einhaltung zu achten. Dabei gilt es auch, Zuständigkeiten der Lehrkräfte sowie der Schulleitung klar zu formulieren und eine gemeinsame Zielverfolgung anzustreben. Frage 11: Werden Kontrollaktionen an Schulen durchgeführt? zu Frage 11: „Kontrollaktionen“ werden durch die Polizei nicht durchgeführt. Die Durchführung von strafprozessualen Maßnahmen erfolgt gemäß den gesetzlichen Grundlagen der Strafprozessordnung (StPO). Frage 12: Einige Bundesländer nehmen offenbar an dem seit 1995 veranstalteten „European School Survey Project on Alcohol and Other Drugs“ nicht teil. Nimmt Brandenburg an dieser Studie teil? Wenn nicht, warum nicht? zu Frage 12: Die letzte Befragung des „European School Survey Project on Alcohol and Other Drugs“ (ESPAD) fand 2015 statt. Allein das Bundesland Bayern hat von deutscher Seite aus teilgenommen. Brandenburg erhält mit der alle vier Jahre durchgeführten Schülerbefragung „Brandenburger Jugendliche und Substanzkonsum“ (BJS) Daten zur Problematik, die nicht nur für das Land insgesamt, sondern auch für die teilnehmenden Landkreise belastbare Aussagen erlauben. Aufgrund der großen Beteiligung (ca. 9.500 Schülerinnen und Schüler) und des mittlerweile vierten Befragungszyklus bieten die Ergebnisse ähnliche Informationen wie die in der ESPAD abgefragten . Anlage 1 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg Rauschgiftdelikte an Schulen im Zeitraum 2007 bis 2016 Schlüssel Kurzbezeichnung Schlüssel 2007 2008 2009 2010 2011 erf. Fähe rnsges. aufgekl. Folie Aq in % TV ges. nicht*. IV Anteil nichtdt. TV in % erf, Fälle insges. aufgekl. Fälle Aq in % TV ges. nichtdt. TV Anteil nichtdt. TV in % erf. Fälle insges. aufgekl. Fälle Aq in % TV ges. nichtdL TV Anteil nichtdt. TV in % erf, Fälle insges. aufgekt Fälle Aq in % TV ges, nichtdt TV Anteil nicht*, TV in % ed. Fälle enges.sges. aufgekl. Fälle Aq in % TV ges. nichtdt. TV Anteil nichtdt. TV in 12000000000 Bundesland Brandenburg 113 110 97,3 113 7 6,2 88 86 97.7 91 2 2,2 83 76 91,6 78 1 1,3 99 93 93,9 100 5 5,0 120 107 89,2 107 3 2,8 12051000000 Brandenburg an der Havel 3 2 66,7 2 0,0 6 8 100,0 6 0,0 8 8 100,0 9 0,0 9 7 77,8 7 0,0 5 5 103,0 5 0,0 12052000000 Cottbus 1 0,0 2 2 100,0 2 0,0 1 1 100,0 1 0,0 5 5 100,0 5 1 20,0 1 1 *100,0 1 0,0 12053000000 Frankfurt (Oder) 4 4 100,0 4 1 25,0 3 3 100 , 0 3 0,0 2 0,0 12054000000 Potsdam 12 11 91,7 11 0,0 2 2 100,0 2 1 50,0 10 7 70,0 9 0,0 11 11 100,0 11 2 18,2 12 9 75,0 8 0,0 12060000000 Landkreis Bamim 5 5 100,0 5 0,0 6 6 100,0 8 0,0 4 4 100,0 4 0,0 7 8 114,3 10 0,0 6 6 100,0 6 0,0 12061000000 Landkreis Dahrne-Spreewald 15 15 100.0 14 0,0 10 10 100,0 11 0,0 15 14 93,3 14 0,0 5 5 100,0 5 0,0 14 13 92,9 13 0,0 12062000000 Landkreis Elbe-Elster 1 1 100,0 1 0,0 2 2 100,0 2 0,0 12063000000 Landkreis Havelland 16 15 93,8 14 0,0 7 7 100,0 7 0,0 4 3 75,0 3 0,0 2 2 100,0 2 0,0 17 15 88,2 14 1 7,1 12064000000 Landkreis Märkisch-Oderland 6 5 83,3 5 1 20,0 9 9 100,0 9 0,0 3 3 100,0 3 0,0 8 7 87,5 8 0,0 20 20 100,0 19 1 5,3 12065000000 Landkreis Oberhavel 12 12 100,0 13 2 15,4 3 3 100,0 3 0,0 7 7 100,0 5 o,0 11 10 90,9 10 0,0 8 7 87,5 7 0,0 12066000000 Landkreis Oberspreewald-Lausitz 1 1 100,0 1 0,0 4 4 100,0 4 0,0 4 4 100,0 5 0,0 1 1 100,0 1 0,0 12067000000 Landkreis Oder-Spree 6 6 100,0 6 1 16,7 9 9 100,0 . 9 0,0 4 4 100,0 4 1 25,0 1 50,0 1 0,0 6 4 66,7 4 0,0 12068000000 Landkreis Ostprignitz-Ruppir 10 10 100,0 11 1 9,1 2 2 100,0 2 0,0 6 6 100,0 6 0,0 5 5 100,0 5 0,0 4 3 75,0 8 0,0 12069000000 Landkreis Potsdam-Mittelmark 4 5 125,0 s 0,0 5 4 80,0 5 0,0 2 2 100,0 2 0,0 5 4 80,8 5 0,0 1 1 100,0 1 0,0 12070000000 Landkreis PrIgnitz 4 4 100,0 6 0,0. 2 2 100,0 2 0,0 3 3 100,0 3 0,0 3 3 100,0 4 0,0 12071000000 Landkreis Spree-Neiße 1 1 0,0 3 3 100,0 4 0,0 1 1 100,0 1 0,0 2 2 100,0 2 0,0 4 4 100,0 4 1 25,0 12072000000 Landkreis Tegow-Fl0rning 5 5 100,0 7 2 28,6 4 3 75,0 3 0,0 13 11 84,6 11 0,0 11 10 90,9 11 2 18,2 9 9 100,0 8 0,0 12073000000 Landkreis Uckerrnark 13 13 100,0 13 0,0 10 10 100,0 11 0,0 2 2 100,0 3 0,0 6 5 100,0 5 0,0 8 7 87,5 6 0,0 Seite 1 von 2 Anlage 1 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg Rauschgiftdelikte an Schulen im Zeitraum 2007 bis 2016 Schlüssel Kurzbezeichnung Schlüssel 2012 2013 2014 2015 2016 ert Fälle insges. aufgekl. Fälle Aq In % TV ges. nichtfit TV Anteil nichtfit. TV in % erf. Fälle aufgekl. Fälle insges. Aq In 51,i. 'Of ges. nichtfit. TV Anteil ne, TV % ad. Fälle insges. aufgekl. Fälle Aq in % Tv gee. Anteil nichtfit. TV in % erf. Fälle aufgekl. Fälle insges. Aq in % Tv ges. nichtfit. TV Anteil nichtfit. TV % erf. Fälle insges ll aufgekl. Fälle Aq in % T.,„ ges - ' nichtfit TV Anteil nichtnichtfit TV in % 12000000000 Bundesland Brandenburg 124 111 89,5 116 3 2,6 157 148 94,3 155 3 1,9 204 194 95,1 200 7 3,5 214 193 90,2 197 4 2,0 196 182 92,9 184 4 2,2 12051000000 Brandenburg an der Havel 7 5 71,4 5 0,0 18 17 94,4 18 0,0 8 8 100,0 8 0,0 1 1 100,0 1 0,0 6 6 150,0 6 0,0 12052000000 Ociitbus 2 2 100,0 2 0,0 5 5 100,0 5 0,0 9 8 88,9 11 0,0 1 T 100,0 1 0,0 12053000000 Frankfurt (Oder) 2 2 100,0 2 0,0 5 3 60,0 3 0,0 12054000000 Potsdam 17 15 88,2 15 0,0 13 11 84,6 12 0,0 10 7 70,0 7 1 14,3 20 18 90,0 18 1 5,6 4 4 100,0 3 0,0 12060000000 Landkreis Bauen 6 6 100,0 7 0,0 5 4 80,0 5 0,0 11 10 90,9 11 1 9,1 11 11 100,0 14 0,0 16 16 150,0 15 0,0 12061000000 Landkreis Dahme-Spreewald 1 23 23 100,0 26 2 7,7 8 8 100,0 8 0,01 22 22 100,0 19 1 5,31 14 13 92,9 13 0,51 6 5 83,3 5 0,0 12062000000 Landkreis Elbe-Elster 1 0,0 3 3 100,0 3 0,0 2 2 100,0 2 0,0 1 100,0 1 0,0 12063000000 Landkreis Havelland 5 5 100,0 5 0,0 25 25 100,0 23 1 4,3 33 33 100,0 32 0,0 23 20 87,0 20 1 5,0 13 12 92,3 12 3,0 12064000000 Landkreis Märkisch-Oderland 28 26 92,9 23 1 4,3 11 9 81,8 11 1 9,1 13 13 100,0 14 1 7,1 21 21 100,0 29 0,0 24 22 91,7 21 0,0 12065000000 Landkreis Oberhavel 6 6 100,0 6 0,0 16 16 100,0 14 0,0 13 12 92,3 17 0,0 13 11 84,6 13 0,0 16 15 03,8 19 0,0 12066000000 Landkreis Oberspreewald-Lausitz 7 7 100,0 9 0,0 2 2 100,0 2 0,0 2 2 100,0 2 0,0 2 2 100,0 3 0,0 12067000000 Landkreis Oder-Spree 3 2 66,7 2 0,0 9 9 100,0 9 0,0 19 18 94,7 21 0,0 34 33 97,1 31 1 3,2 30 25 96,7 28 3 10,7 12068000000 Landkreis Ostprignitz-Ruppin 2 1 50,0 1 0,0 1 1 100,0 1 0,0 4 4 100,0 4 1 25,0 11 7 63,6 7 1 14,3 18 18 100,0 17 1 5,9 12069000000 Landkreis Potsdam-Mittelmark 14 12 85,7 16 0,0 13 11 84,6 13 1 7,7 22 19 86,4 19 1 5,3 16 13 81,3 13 0,0 5 7 77,8 8 0,0 12070000000 Landkreis Prignitz 3 3 100,0 3 0,0 5 5 100,0 6 0,0 5 5 100,0 5 0,0 7 5 71,4 0 0,0 1 1 100,0 1 0,0 12071000000 Landkreis Spree-Neiße 5 5 100,0 5 0,0 2 2 100,0 2 0,0 5 5 100,0 4 0,0 9 9 100,0 9 0,0 12072000000 Landkreis Teltow-Flarning 4 3 75,0 3 0,0 11 10 90,9 12 0,0 18 17 94,4 15 0,0 11 11 100,0 10 0,0 21 19 90,5 18 0,0 12073000000 Landkreis Uckermark 5 4 80,0 4 0,6 8 8 100,0 7 0,0 14 14 100,0 15 1 6,3 12 10 83,3 19 0,0 14 12 85,7 14 0,0 Seite 2 von 2 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2007 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt uh nL X }u3 Tatver dachtlga insgesamt Kinder Jugendliche Heranwachsende 18 < 21 Ta/verdächlige unter 2/ Sp. 10.13+14 Erviechsene ab 21 Jahre 6 a 10 12 bis unter 6 6 10 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 bk unter 16 18 Jugend'. 14 < 18 Sp. 11 +12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 25 Sp. 16 +17 25 36 40 50 60 bis unter und 30 40 50 50 älter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 23 Land Brandenburg gesamt M 83 4 4 32 38 70 9 83 4 4 4 2 10 W 26 10 5 15 3 15 1 1 1 2 113 4 4 42 43 55 12 101 4 1 5 5 2 12 Brandenburg an der Havel M 2 1 1 1 1 2 W G 2 1 1 1 1 2 Cottbus M W G Frankfurt (Oder) M W Potsdam M 10 7 3 10 10 W 1 1 1 1 G 11 7 4 11 11 Bamim M 5 1 1 1 3 4 5 G 5 1 1 1 3 4 5 Dahrne-Spreewald M 11 1 5 7 3 10 1 1 1 W 3 1 1 2 3 G 14 2 6 6 5 13 1 1 1 Elbe-Elster M W G Havegand M 14 1 1 6 5 11 12 1 1 1 2 W G 14 1 1 6 5 11 12 1 1 1 2 Märkisch-Oderrand M 2 1 1 1 2 W 3 1 1 2 2 1 1 G 5 1 2 3 1 4 1 1 Oberhaue! M 14 1 4 4 8 1 10 W 3 2 1 3 3 G 13 1 1 6 5 11 1 Oberspreeweld-Lausitz M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Oder-Spree M 4 4 4 4 W 2 2 2 2 G 5 2 4 6 6 Ostprigne-Ruppin M 5 2 3 5 5 1 1 3 4 W 2 1 1 2 2 G 11 3 4 7 7 1 1 3 4 Potedam-Mittelmark M 5 2 1 3 2 5 W G 5 2 1 3 2 5 Preit. M 2 1 1 2 2 W 3 1 1 1 2 1 1 1 G 5 2 1 3 1 4 1 1 7 Spree-Neiße M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Teitow-FtamIng M 6 2 1 3 2 5 1 W 1 1 1 1 G 7 2 2 4 2 6 1 1 1 Uskermark M 11 5 4 9 9 2 2 W 2 2 2 2 G 13 7 4 11 11 2 2 Seite 1 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2008 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt I N L L I> < D e Tatverdächlige insgesamt Kmder Jugendfiche Heranwachsende 18, 21 refverdächlige unter 21 S11_10,13,14 Erwachsene ah 21 Jahre 6 8 10 12 bis unter 6 8 10 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 bis un er 16 18 Agendl. 14 8 18 Sp. 11 -.. 12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 < 25 Se. 16 , 17 25 30 40 50 60 hle arten und 30 40 59 60 alter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 23 Land Erandennurg gesamt M 76 4 4 31 22 53 10 67 6 2 6 1 i 9 W 15 2 2 3 a ii 1 14 1 1 1 G 91 6 5 34 30 64 11 81 7 2 9 1 10 Brandenburg an der Havel M e 1 2 3 1 4 1 1 W 1 1 1 1 G 6 1 3 4 1 5 1 1 1 Cottbus ge 2 1 1 1 2 W G 2 1 1, 1 2 Frankfurt {Oder) M 3 1 1 1 1 1 2 W 1 1 1 1 G 4 1 1 1 2 1 1 1 2 Potsdam M 1 1 1 1 W T 1 1 1 1 1 7 1 1 1 1 Bernim M 7 3 4 7 W 1 1 1 1 G 8 3 5 8 a Dahme-Spreewatd M 8 2 5 7 7 1 1 1 W 3 1 2 3 3 G 11 3 7 14 10 1 1 1 Elbe-Elster M W G Havelland wr 4 3 3 1 4 W 3 1 1 1 1 2 3 G 7 1 1 4 1 5 1 7 Markisch-Odehend nn 8 5 1 0 2 a W 1 1 1 1 G s 1 l 5 1 6 2 9 Oberhavel M 3 1 1 2 1 3 VV G 3 1 1 2 1 3 Oberspreewald-Lausitz M 2 1 1 1 1 1 1 W 2 1 1 1 1 1 0 4 1 1 1 2 2 2 2 Oder-Spree M 8 7 7 7 1 1 1 W 1 1 1 1 G 9 7 1 6 g 1 l 1 Osturignitz-Ruppin M 2 1 1 1 2 w G 2 1 1 1 2 Palsdam-Mittelsnark M 5 2 2 4 4 1 1 1 W G e 2 2 4 4 1 1 1 Prignitz M 2 1 1 2 2 W O 2 1 1 2 2 Spree-Neiße M 4 2 2 2 4 W G 4 2 2 2 4 Tellew-Fl.ä.mhg M 3 1 1 2 2 3 W 3 1 1 2 2 3 Llckerrnark M 18 2 2 3 4 7 9 1 1 1 W 1 1 1 1 G 11 2 2 3 5 6 18 1 1 Seite 2 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2009 Landkreis bzw.kreisfre'e Stadt 0 7 W )< = 47 Tatverclächtige insgesamt Kinder ugendliche Heranwachsende 18 < 21 Tegverdac Hige ung.er 21 Sp. 10,13+14 Erwiachen.e. ab 21 Jahre 8 8 10 12 eis unter 6 8 19 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 bis un er 16 18 Jugend'. 14 <18 S. 11 ..- 12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21< 25 Sp. 16* 17 25 30 40 53 60 bls unter und 33 40 50 60 älter Erwachsene ab 21 Sp, 18 bis 23 Land Brandenburg gesaunt M 69 3 6 0 34 19 53 5 67 1 1 1 2 W 9 1 1 7 7 1 9 G 78 3 7 10 41 19 60 5 76 1 1 1 2 Brendenburg an der Havel M 8 2 2 4 2 s 8 W 1 1 1 1 G 9 2 2 5 2 7 9 Cottbus 1 1 1 1 G 1 1 1 1 Frankfurt (Oder) M W G Potsdam M 8 6 1 7 1 8 W 1 1 1 1 3 9 7 1 s 1 9 Barnim M 4 4 1 2 1 3 1 1 1 W G 4 1 1 2 1 3 1 1 1 Dahme-Spreewald M 13 6 6 12 1 13 W 1 1 1 G 14 6 6 12 2 i4 Elbe-Elster M W G Havelland M 3 2 1 5 3 W G 3 2 1 3 3 Märkisch-Odedand M 1 1 1 W 2 2 2 2 G 3 2 2 1 3 Oberhauer -M 4 3 1 4 4 W 1 1 1 1 G 5 4 1 5 Oberspracwald-Lausit rvl W G Oder-Sprea M 5 1 1 1 1 2 3 W 1 1 1 1 G 4 2 2 1 1 2 4 Ostprignitz-Ruppin M 6 4 1 5 5 1 1 W G 6 4 1 5 5 1 1 Potsdam-Millelmerk ro 1 1 1 1 W 1 1 1 1 G 2 2 2 2 Prignilz IV 3 2 2 1 1 3 W G 3 2 2 1 1 3 Sproe-NeiSe NA 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Teltow-Flärning M 10 1 2 3 4 3 7 10 W 1 1 1 1 G 11 1 2 3 5 3 5 11 Linkermark 3 1 1 2 1 3 W G 3 1 1 2 1 3 Seite 3 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2010 Landkreis bzw.kreisfrele Stadt u f 1 J)<7 an Tatver - dächttge Insgesamt Kinder Jugendliche Heranwachsende 18 < 21 Tatver. dächtige unter 21 Sp. 10./3.14 Erwachsene ab 21 Jahre 6 8 10 12 bis unter 6 a 10 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 bis unter 16 18 Jugend'. 14 < 14 54.11 . 12 21 23 bis unter 23 25 erwachsene 21 <25 50. 16 -, 17 25 30 40 59 60 bis unter und 30 40 50 50 älter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 23 Land Brandenburg gesamt M 92 12 12 41 27 68 9 34 2 2 1 3 W 5 3 1 4 1 5 2 1 3 3 G 100 12 12 44 28 72 10 94 4 1 5 1 6 Brandenburg an der Havel M 5 3 1 4 1 W 2 2 2 2 G 7 3 1 4 1 2 2 2 Genus M 5 3 3 2 2 5 W G 5 3 3 2 2 5 Frankfurt (Oder) M 1 1 1 W 2 1 1 1 G 3 2 2 1 1 1 Potsdam M 9 1 1 2 3 5 1 7 1 1 1 VV 2 1 1 2 2 G 11 1 1 3 4 7 1 5 1 1 1 2 Eamim M 9 7 2 9 9 W 1 1 1 1 A 13 6 2 10 10 Dahme-Spreewald M 4 1 1 1 2 3 4 W 1 1 1 G 5 1 1 2 2 4 5 Elbe-Elster M 1 1 1 W G 1 1 1 1 Havelland M 2 1 1 1 2 W G 2 1 1 1 2 Märkisch-Oderland M 8 7 7 1 8 W G 9 7 7 1 8 Oberhavel M 10 1 1 4 5 9 10 W G 10 1 1 4 0 9 10 Oberspreewald-Lausitz M 5 3 1 4 1 5 W G 5 3 1 4 1 5 Oder-Seme M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Ostprignit-Ruppin M 5 1 1 2 2 1 4 1 1 1 W G 5 1 1 2 2 1 4 1 1 i Potsdam-Mittelmark M 5 2 3 5 5 W G 5 2 3 s Prignilz. M 4 2 2 2 2 4 W 3 4 2 2 2 2 4 Spree-Neiße M 2 2 2 2 W G 2 2 2 2 Teltow-Fleming M 11 1 1 7 3 10 11 W G 11 1 1 7 3 10 11 Unkermark M 5 1 2 3 2 5 W G 5 1 2 3 2 5 Seite 4 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2011 Landkreis bzw.kreisfnie Stadt N Y ll< , N Tatverdächlige insgesamt KInder Jugendlee Heranwachsende 18 <21 Terve,- dächtige unter21 Sp. 10+13, 14 Erwachsene ab 21 Jahre 6 5 IP 12 bis unter s e 16 12 14 KInder unter 14 Gp. 5 bis 3 14 15 bis unter 15 18 Jugendl. 14 <- 18 Sp. 11 + 12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 4 25 Sp. 16 +17 25 30 40 50 60 bis unter und 311 40 50 59 älter Erwachsene ab 21 Sp. 18 Ist 23 Land Brandenburg gesamt M 92 11 11 43 25 69 7 87 2 1 3 1 1 6 W 15 11 4 15 15 G 107 11 11 54 30 84 102 2 1 3 1 1 0 Brandenburg an der Havel M 5 3 3 1 1 4 1 1 ' 1 W G 5 3 3 1 1 4 1 1 1 CcUbus M 1 1 1 1 YV G 1 1 1 1 Frankturt (Oder). M W G Potsdam M 8 1 1 6 1 7 8 W G 5 1 1 8 1 7 8 Barnim M 4 1 1 2 2 4 W 2 2 2 2 G 5 1 3 4 2 6 q ehme-Spreeweld M 12 6 5 11 11 1 1 W 1 1 1 1 G 13 7 5 12 12 1 1 Elbe-Elster M 2 i 1 2 2 W G 2 1 1 2 2 Havelland M 12 7 3 10 2 12 W 2 2 2 2 G -14 9 3 12 2 14 Märkisch-Oderland TA 12 3 3 3 2 5 2 10 1 1 1 2 W 7 6 1 7 7 G 18 3 3 9 3 12 2 ¶7 1 1 1 2 Oberhavel M 6 3 3 8 8 W 1 1 1 1 G 7 4 3 7 7 Oberapreewaid-Lausit. 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Oder-Spree M 3 3 3 3 W 1 1 1 G 4 4 4 4 Ostprigez-Ruppin M 7 5 1 6 1 7 W 1 1 1 1 G 5 5 2 7 1 e Pplsdarn-M16almark -m 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Prignit. M W G Spreu-Neiße M 4 1 3 4 4 W G 4 1 3 4 4 Teltow-Flärning M 5 3 3 2 2 4 7 1 1 1 W G 8 3 3 2 2 4 7 1 1 1 Uckermark M 6 1 1 2 3 5 6 W G 6 1 1 2 3 5 6 Seite 5 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2012 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt 0 . a< = o 7 Talverdacleige insgesamt Kinder ugendliche Heranwachsende 18 i, 21 nivel, dichNge unier 21 4, 10.13+14 Erwachsene ab 21 Jahre 0 8 10 12 bis unter 6 6 19 12 14 Hinder unter 14 Sp-5 bis 9 14 t6 bis un er 16 18 Jugend]. 14 <15 Sp. 11 -, 12 21 23 bls unter 23 25 Erwachsene 21 < 25 Sp. 16 -ii 17 25 35 40 50 89 bis unter und 30 45 50 60 älter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 23 Land Brandenburg gesamt M 102 7 7 44 33 77 1D 94 1 4 4 0 W 14 2 2 10 2 12 14 3 116 6 9 54 35 89 10 108 1 3 4 4 e Brandenburg an der Havel M 4 1 1 2 5 1 1 W 1 t 1 1 G 5 1 1 2 2 4 1 1 1 Gote. M W 6 Frankfurt (Oder) iiil W G Potsdam M 15 5 6 11 3 14 1 1 W G 15 5 6 13 3 14 1 1 Barnim M 5 3 3 2 5 W 2 2 2 2 G 7 2 3 5 2 7 Dahme-Spreewald M 19 9 8 16 16 1 1 2 3 W 7 1 1 5 1 6 7 G 26 1 1 13 s 22 23 1 1 2 3 Elba-Elster M W G 054631510 M 5 2 2 4 1 5 W G 5 2 2 4 1 5 Märkisch-Oderland NI 21 2 2 14 5 19 21 W 2 2 2 G 23 2 2 10 5 21 23 Oberhavel M 5 2 2 1 2 3 5 W 1 1 1 1 G 6 3 3 1 2 3 6 Oberspreeviald-Lausib nn W G Oder-Spree M 1 1 1 1 W 1 1 1 1 G 2 1 1 1 2 Ostprignitz-Ruppin M 1 1 1 G 1 1 1 Potsdam-Mittelmark M 16 11 2 13 13 1 1 2 1 3 W G 16 11 2 13 13 1 1 2 1 3 Prignit M 3 1 1 1 1 2 3 W G 3 1 1 1 1 2 3 Spree-Neiße NI W G Teltow-Fiäming M 3 1 1 2 1 3 W G 3 1 1 2 1 3 Uckerrnark 10 4 1 1 1 2 3 4 W 0 4 1 1 1 2 3 4 Seite 6 von 10 Anlage 2 zur- HA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2013 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt nO L L I% 7 N Tatver .. dechlige insgesamt Kirsten Jugendfiche Heranwachsende 154 21 Tarverdächee unter 21 Se. 10.13.14 Erwachsene ab 2/ Jahre 6 6 10 12 bls unter 6 8 10 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 bis unter 16 18 Jugend, 14 418 Sp. 11 .12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 k 25 Sp. 16 1.17 25 30 45 50 60 bis unter und 30 40 55 60 älter Erwachsene 4621 Sp. 18 bis 23 Land Brandenburg gesamt M 127 17 17 51 47 98 5 120 5 1 5 1 7 W 28 a 5 13 5 18 2 28 G 155 26 25 64 52 116 7 148 5 1 6 1 7 Brandenburg an der Havel td 15 3 3 5 3 11 14 1 1 W 3 3 3 3 G 18 6 5 8 3 11 17 1 1 1 Cottbus 10 2 2 2 2 W G 2 2 2 2 Frankfurt (Oder) M w G Potsdam 0 lo 2 2 3 3 5 1 9 1 1 1 W 2 2 2 2 G 12 2 2 3 5 5 1 11 1 1 1 Bamirn M 4 2 1 3 1 4 W 1 1 1 1 2 3 1 4 1 5 lahme-Sprenwald IVI 7 2 2 2 2 4 6 1 1 1 W 1 1 l 1 G a 2 2 3 2 5 7 1 1 Elbe.Elster M W G Haueiland M 16 3 3 0 5 13 16 W 7 1 1 s 5 1 7 G 23 4 4 13 5 16 1 23 Märkisch-Oderland 0 a 1 1 2 3 5 1 7 1 1 1 W 3 1 1 2 2 3 11 2 2 4 3 7 1 10 1 1 Oberhavel M 15 2 5 7 1 8 1 1 1 2 W 4 2 2 1 1 1 4 G 14 2 2 3 5 5 2 12 1 1 1 2 Oberspreewald-Lausig M s 1 1 3 3 6 1 6 1 1 G s 1 1 3 3 6 1 8 1 1 1 Oder-Spree M 7 4 3 7 7 W 2 2 2 2 G 9 4 5 9 9 Ostprignia-Ruppin M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Pntsdam-MItteknerk M 10 2 2 3 5 6 10 W 3 1 1 2 2 3 G 13 3 3 s 5 10 13 Preie M 5 2 4 6 W A 6 2 4 6 0 Spree-Nekle M 5 2 2 3 3 5 VV G 5 2 2 3 3 5 Teltow-Flärninu M 11 5 6 11 11 W 1 1 1 1 G 12 5 7 12 tickenmark M 6 1 1 1 4 5 6 W 1 1 1 1 G 7 1 1 2 5 6 7 Seite 7 von 10 Anlage 2 zur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2014 Landkreis bzw.krelstrele Stadt u llü X n en Tatverdächlige insgesamt Kinder Jugendliche Heranwachsende 18<21 retverrgichtige unter 21 Sp. 10.13+14 Erwachsene ab 21 Jahre 6 8 10 12 bis unter 6 5 10 12 14 Knder unter 14 Sp. 5ble 9 14 16 bis unter 16 18 Jugendl. 14<18 S. 11+12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 -< 25 Sp.16 + 17 25 30 49 56 60 bis nter und 30 40 50 60 älter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 23 Land Brandenburg gesamt M 159 19 19 74 47 121 13 153 3 3 1 2 6 W 41 7 1 26 5 34 41 G 200 26 26 190 55 155 13 194 3 3 1 2 6 Brandenburg an der Havel M 7 2 4 5 1 7 W l 1 l 1 G 8 3 4 7 1 6 Gettbus M 4 4 4 4 W 1 1 l 1 G 5 4 1 5 Frankfurt (Oder) M W G Potsdam M 6 1 1 4 1 5 5 W l 1 1 1 G 7 1 1 5 1 s 7 Eamlm M 8 1 1 3 3 6 1 8 W 3 2 1 3 3 G 11 1 1 5 4 9 1 lahme-Spreowald M 13 1 1 7 5 12 13 W 6 5 1 6 6 G 19 1 1 12 6 16 19 Elbe.Elster M 3 2 1 3 3 W G a 2 1 3 3 Havelland M 29 3 3 16 7 23 3 29 W 3 1 1 2 2 3 G 32 4 4 18 7 25 3 32 Märkisch-Oderland M 12 4 5 9 2 11 1 1 W 2 2 2 2 G 14 6 5 11 2 13 1 1 Oberhavel M 14 3 3 5 4 9 1 13 1 1 W 3 3 3 3 G 17 3 3 a 4 12 1 10 1 1 Oberspreewald-Lausitz M 2 1 1 1 1 1 W G 2 1 1 1 1 1 1 Oder-Seree M 15 1 1 5 5 13 1 15 W 6 4 4 2 2 8 G 21 5 5 10 5 15 1 21 Ostprignitz-Ruppin M 2 1 1 1 1 1 W 2 2 2 2 G 4 1 2 3 3 1 1 1 Potsdam-Mittelmark M 17 6 6 4 4 5 1 15 1 1 1 2 W 2 2 2 2 G u 5 5 4 4 8 1 17 1 1 1 2 Pri-gnitz M 4 1 2 3 1 4 W 1 l 1 1 G 5 1 3 4 1 5 Spree-Neiße M 1 1 1 1 W 1 1 1 l G 2 1 1 2 2 Telleed-FlämhIg M 10 1 1 5 2 7 2 10 W 0 5 1 6 8 G 16 1 1 10 3 13 2 16 Llekerrnark M 13 2 2 6 5 11 13 W 3 3 3 3 G 16 2 2 9 5 14 16 Seite 8 von 10 Anlage 2 .r KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 2015 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt O lU D C r 45 Tater- 4904035 insgesamt Kinder Jugendfiche Heranwachsende 18 <21 Talverdächtige unter 2/ Sp. 10. P3+/4 Erwachsene ab 21 Jahre 6 5 10 12 bis unter 6 8 10 12 14 Kinder unter 14 Sp. 5 bis 9 14 16 Ws unter 18 18 Mardi. 14 4 18 Sp. 11 r 12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 <25 S5. 16 +17 25 30 40 50 60 bis nter und 30 40 50 so alter Erwachsene ab 21 Sp. 18 bis 22 Land Brandenburg gesamt M 158 1 17 15 85 54 119 14 151 2 2 3 2 7 W 30 6 6 27 4 31 2 39 G 197 1 23 24 92 58 150 16 190 2 2 3 2 7 Brandenburg an der Hauer M 1 1 1 W G 1 1 1 Cettbus M 3 2 2 1 3 W a 2 2 4 2 6 G 11 2 2 4 2 8 1 8 11 Frankfurt (Oder) M 2 1 1 1 2 W G 2 1 1 1 2 Potsdam M 14 1 1 4 5 11 2 14 W 4 2 2 2 2 4 G 18 3 3 8 5 13 2 18 Barnim M 12 3 7 10 1 11 1 1 1 w 2 1 1 1 1 2 G 14 1 1 4 7 11 1 13 1 1 lahme-Spraewald M 11 1 2 3 1 7 8 11 W 2 2 2 2 G 13 1 2 3 3 7 10 13 Elbe-Elster M 2 1 1 1 1 1 W G 2 1 1 1 1 1 Havelland M 16 2 2 8 5 13 1 16 W 4 2 2 2 4 G 20 2 2 10 5 15 3 20 Märkisch-Oderland M 15 2 2 3 7 12 1 15 W 5 4 5 5 G 20 2 2 14 7 17 1 20 Oberhavel M 11 3 5 8 2 10 1 1 W 2 2 2 2 G 13 4 9 10 2 12 1 1 Oberspreeweld-Lausit, M 2 2 2 2 W G 2 2 2 2 Oder-Spree M 24 3 3 18 2 18 2 23 1 1 W 7 5 2 7 7 G 31 3 3 21 4 25 2 30 1 1 Ostprignitz-Ruppin M 7 5 1 7 7 W G 7 5 1 7 7 Potsdam-Mrttelmark M 11 1 1 7 7 1 8 1 1 1 2 W 2 2 2 2 G 13 1 1 2 7 9 1 11 1 1 1 2 Prignil. M 5 2 2 3 3 5 W 1 1 1 1 G 6 2 2 4 4 6 Spree-Neiße M 3 2 1 3 3 W 1 1 1 1 G 4 3 1 4 4 Teltow-FemIng M 10 1 1 4 5 9 10 W G 10 1 1 4 5 9 10 Uckermark M 9 2 2 3 2 5 2 9 W 1 1 1 1 G 10 3 3 3 2 5 2 10 Seite 9 von 10 Anlage 2 nur KA 2421 Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg - Rauschgiftdelikte an Schulen Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Jahr 201 6 Landkreis bzw.kreisfreie Stadt F A .X M I O Tatree dächte insgesamt Kinder Jugendliche Meranwachsende 18 <21 Tatver- Odehege unter 21 Sd. 10.13.04 Erwachsene ab 21 Jahre 6 8 10 12 bisunter 6 8 14 12 14 Kinder unter 14 So. 5 bis 9 14 16 bis unter 16 18 JugendL 14c 18 Sp. 11 . 12 21 23 bis unter 23 25 Erwachsene 21 <25 Sp.16 .17 25 30 40 50 60 bis unier und 30 40 50 60 Filier Erwachsene ab 21 Sit. 18 his 23 Land Brandenburg gesamt M 153 15 16 74 50 124 6 144 1 1 2 1 5 1 9 W 31 7 7 13 8 21 1 29 1 1 1 2 G 184 22 22 87 58 145 4 173 1 2 3 2 0 1 11 Brandenburg an der Havel M 4 1 3 4 4 W 2 2 2 2 G 6 3 3 6 6 Cottbus M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Frankfurt (Oder) M 1 1 1 1 W 2 1 1 1 2 G 3 1 1 1 1 1 3 Potsdam M 3 1 1 1 2 1 1 W G 3 1 1 1 2 1 1 Baren M 12 4 4 3 3 6 10 2 2 W 3 1 1 2 2 1 1 1 G 15 4 4 4 4 8 l 1 2 3 Dahme-Spreewald M 5 2 2 4 1 5 W G 5 2 2 4 1 Elbe-Elster M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Havelland M 10 1 1 4 5 9 W 2 1 1 1 1 2 G 12 2 2 4 5 to Märkisch-Oderland M 19 1 1 10 8 18 W 2 2 2 2 G 21 3 3 10 8 18 21 Oberhavel M 17 2 2 11 4 15 W 2 1 1 1 1 2 G 19 3 3 12 4 16 10 Oberspreewald-Lausitz M 3 3 3 3 W G 3 3 3 3 Oder-Spiee M 27 2 2 14 7 21 3 26 1 1 W 1 1 1 G 28 2 2 15 7 22 3 27 1 1 OsWrignitz-Ruppin IN 14 2 2 a 4 12 14 W 3 1 1 2 2 3 G 17 3 3 10 4 14 17 Patedam-ii.littairnark M 7 3 2 5 5 2 2 W 1 1 1 5 3 2 5 5 1 2 3 Phone M 1 1 1 1 W G 1 1 1 1 Serea-Neitte M 9 2 2 2 4 6 8 1 1 1 W G 9 2 2 2 4 6 8 1 1 Teltow-Fläming M 11 6 3 0 0 1 l 1 2 W 7 6 1 7 7 G 18 12 4 16 16 1 1 1 2 Linkermark M 8 4 4 9 8 W 5 1 1 5 5 8 G 14 1 1 4 9 T3 14 Seite 10 von 10 Page 1 Page 2 Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10