Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 6. Wahlperiode Eingegangen: 25.01.2018 / Ausgegeben: 30.01.2018 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3152 des Abgeordneten Christoph Schulze (fraktionslos) Drucksache 6/7741 Lehrer im Land Brandenburg Namens der Landesregierung beantwortet die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie hoch war der Stundenausfall an Schulen im Land Brandenburg im Jahr 2007, 2008, 2009 und 2010? Bitte aufgeschlüsselt nach den Schuljahren und den Landkreisen sowie den Schulformen Zu Frage 1: Die Entwicklung des ersatzlosen Stundenausfalls in den Jahren 2007 bis 2010 ist in Anlage 1 dargestellt. Frage 2: Wie hoch war der Stundenausfall an Schulen im Land Brandenburg im Jahr 2014, 2015, 2016 bis zum Ende des Schuljahres 2017? Bitte aufgeschlüsselt nach den Schuljahren und den Landkreisen sowie den Schulformen Zu Frage 2: Die Entwicklung des ersatzlosen Stundenausfalls in den Jahren 2014 bis 2017 ist in Anlage 2 dargestellt. Frage 3: Wie viel Vollzeitstellen hatte das Ministerium im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017 im Haushaltsplan für Lehrer? Gibt es im Haushaltsplan auch Teilzeitstellen, bzw. wie viele Vollzeitstellen sind mit Teilzeitstellen besetzt? Zu Frage 3: Im Haushaltsplan werden nur Vollzeiteinheiten (VZE) berücksichtigt. In den Haushaltsplänen 2014 bis 2017 sind folgende Vollzeitstellen inklusive Beschäftigungspositionen enthalten: Tabelle 1: Anzahl der Vollzeiteinheiten im Haushaltsplan für die Jahre 2014 bis 2017 HH-Jahr Planstellen Beschäftigungspositionen VZE 2014 16.913 16.913 2015 17.414 119 17.533 2016 17.935 119 18.054 2017 18.370 243 18.613 Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 2 - Frage 4: Wie viele von den Stellen waren besetzt? Wie viele waren unbesetzt - im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017? Zu Frage 4: Tabelle 2: Besetzte und freie Vollzeiteinheiten in den Jahren 2014 bis 2017 HH-Jahr besetzte VZE freie VZE* 2014 16.864,77 48,23 2015 17.156,66 376,34 2016 17.806,41 247,59 2017 18.548,18 64,82 *) Planstellen und Beschäftigungspositionen lt. Haushalt minus besetzte VZE. Quelle: APSIS - Auswertung aus 4 staatlichen Schulämtern, Stichtag: jeweils 30.09.des Jahres In der Tabelle ist erkennbar, dass mit zunehmenden Einstellungszahlen in den Jahren 2015 und 2016 und wachsenden Problemen bei der Besetzung von Lehrerstellen eine größere Zahl von Stellen frei geblieben ist, die als Fluktuationsreserve benötigt wurde. Im Haushaltsjahr 2017 wurden die Bewirtschaftungsbefugnisse für die staatlichen Schulämter erweitert, in bestimmten Fällen können die staatlichen Schulämter selbständig Beschäftigungspositionen einrichten. Die Zahl der offenen Stellen konnte dadurch auf ein Minimum reduziert werden. Frage 5: Wie viele Seiteneinsteiger beschäftigte das Land Brandenburg auf Lehrerstellen im Jahre 2014, 2015, 2016, 2017? Zu Frage 5: Als Seiteneinsteiger werden diejenigen Beschäftigten gezählt, die über keine anerkannte Lehramtsbefähigung verfügen und nicht in einem lehramtsbezogenen Studium sind. Die Zahl hat sich in den Jahren wie folgt entwickelt: Tabelle 3: Seiteneinsteiger/-innen im Bestand der Lehrkräfte Stichtag Seiteneinsteiger 30.09.2014 876 30.09.2015 1.017 30.09.2016 1.410 30.09.2017 1.875 Quelle: APSIS - Auswertung aus 4 staatlichen Schulämtern; Auswertung 1 Frage 6: Wie war die Krankschreibungsrate, wie viele Lehrerinnen und Lehrer fehlten krankheitsbedingt als längerfristig im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017? Zu Frage 6: Als langfristig Kranke zählen in der Statistik diejenigen Beschäftigten, die ohne Unterbrechung länger als sechs Wochen krank sind. Deren Zahl schwankt üblicherweise während des Schuljahres sinusförmig, so dass kein Jahreswert angegeben werden kann. Die Werte sind am Schuljahresanfang niedrig und steigen während des Schuljahres an. Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 3 - Abbildung 1: Entwicklung der als langfristig krank gemeldeten Beschäftigten zu jeweils 3 Stichtagen in den Jahren 2014 bis 2017 Quelle: Abfrage der langfristigen Kranken bei den 4 staatlichen Schulämtern Frage 7: Wie viele Lehrstellen waren im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017 unbesetzt? Zu Frage 7: Siehe Antwort auf Frage 4. Frage 8: Wie viele Lehrer wurden im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017 neu eingestellt? Zu Frage 8: Als Einstellungen werden diejenigen Beschäftigten gezählt, die erstmals als unbefristete Neueinstellungen oder als Entfristungen in den Schuldienst eintreten. Tabelle 4: Neueinstellungen je Schuljahr Schuljahr Einstellungszeitraum Anzahl Neueinstellungen 2014/2015 01.10.13 - 30.09.14 880 2015/2016 01.10.14 - 30.09.15 821 2016/2017 01.10.15 - 30.09.16 1.120 2017/2018 01.10.16 - 30.09.17 1.078 Quelle: APSIS - Auswertung aus 4 staatlichen Schulämtern , Auswertung 4 Frage 9: Wie hoch sind die Abgänge in den Ruhestand bei den Lehrkräften im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017? 489 561 440 513 586 463 531 569 536 649 674 510 2,7 3,1 2,4 2,9 3,3 2,6 2,9 3,1 2,8 3,4 3,5 2,6 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 3,2 3,4 3,6 3,8 4 300 350 400 450 500 550 600 650 700 01.03. 01.06. 08.10. 02.03. 01.06. 06.10. 01.03. 01.06. 15.12. 31.03. 30.06. 20.10. 2014 2015 2016 2017 K ra n ks ch re ib u n g sr at e la n g fr is ti g e K ra n ke langfristige Kranke Anteil an Anzahl Beschäftigte Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 4 - Zu Frage 9: Tabelle 5: Anzahl der abgegangenen Beschäftigten nach Art und Zeitraum des Abgangs Zeitraum Abgänge insgesamt Ruhestand/Rente*, Dienst-/ Erwerbsunfähigkeit , Tod, sonstiges Versetzung in andere Bundesländer 01.10.13 - 30.09.14 719 684 35 01.10.14 - 30.09.15 835 804 31 01.10.15 - 30.09.16 655 610 45 01.10.16 - 30.09.17 664 613 51 *) inkl. Eintritt in die Freistellungsphase im Rahmen der Altersteilzeit Quelle: APSIS- Auswertung aus 4 staatlichen Schulämtern Frage 10: Wie hoch sind der Krankenstand und die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit von Lehrkräften im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017? Zu Frage 10: Die Entwicklung der langfristig kranken Beschäftigten ist unter Frage 6 dargestellt . Ein durchschnittlicher jährlicher Krankenstand wird für die Lehrkräfte nicht ermittelt . Die kurzfristigen Erkrankungen bis zu drei Tagen werden nur an den Schulen erfasst und nicht an die Schulämter gemeldet. Durch die zeitliche Lage der Ferien (keine Krankschreibungen ), die jahreszeitlichen Schwankungen, die unterschiedliche Länge der Schuljahre , die Abhängigkeit der Krankschreibungen vom Wochentag und andere Störgrößen kann keine sinnvoll interpretierbare Zeitreihe zum jährlichen Krankenstand gemacht werden . Als Indikator für den Krankenstand liegen die Ergebnisse der Statistik zum Unterrichtsausfall vor. Sie sind aus den oben genannten Gründen nicht mit den Angaben der Krankenkassen oder anderen Krankenstandstatistiken (Anzahl der Fehltage bezogen auf Kalendertage ) kompatibel. Tabelle 6: Anzahl der Beschäftigten, Sollstunden laut Stundenplan, Vertretungsbedarf durch Krankheit der Lehrkräfte und Krankenstand in Prozent an Schulen in öffentlicher Trägerschaft in den Schuljahren 2012/2013 bis 2016/2017 Schuljahr Anzahl der Lehrkräfte Sollstunden laut Stundenplan Vertretungsbedarf durch Krankheit der Lehrkraft in Stunden Krankenstand in Prozent 2012/2013 17.854 13.019.820 892.731 6,86 2013/2014 17.734 14.046.022 956.906 6,81 2014/2015 18.012 13.407.829 997.520 7,44 2015/2016 18.237 13.606.500 1.020.325 7,50 2016/2017 19.010 13.577.743 1.021.560 7,52 Datengrundlage für Anzahl der Lehrkräfte: jährliche Schuldatenerhebung Datengrundlage für Krankenstand: Zusatzerhebung Ausfallstatistik Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 5 - Frage 11: Nutzt das Land Brandenburg nach wie vor die Möglichkeit von Kettenarbeitsverträgen , d. h. dass Lehrerinnen und Lehrer nur Arbeitsverträge bis zum Ende des Schuljahres bekommen und in der Sommerpause in die Arbeitslosigkeit geschickt werden und dann zum Schuljahresanfang wieder neu eingestellt werden - wenn ja, wie viele im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017? Weshalb nutzt das Land Brandenburg/MBJS diese Möglichkeiten ? Wie viele Lehrer wurden wegen Kettenarbeitsverträgen im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017 „neu eingestellt“? Zu Frage 11: Nein. Die Landesregierung hat von einer solchen Möglichkeit auch in der Vergangenheit - anders als andere Bundesländer - keinen Gebrauch gemacht. Wenn es in Einzelfällen zu einer Wiedereinstellung nach den Sommerferien gekommen ist, lagen hierfür Sachgründe in Form der zu vertretenden Lehrkräfte vor (insbesondere Gesundmeldung in den Sommerferien, erneute Krankschreibung danach). Die staatlichen Schulämter haben im Gegenteil in den letzten Jahren zunehmend von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ausgebildete Lehrkräfte (Lehramtsinhaber), für die zunächst nur ein befristeter (Vertretungs-)Bedarf bestand/besteht, mit Blick auf die erheblichen Einstellungsbedarfe zum neuen Schuljahr unmittelbar unbefristet einzustellen (einschließlich Verbeamtungszusage und auf Antrag auch die Befreiung von der Sozialversicherungspflicht ). Im Übrigen verweise ich auf die Antwort der Landesregierung zu der Kleinen Anfragen 982 des Abgeordneten Gordon Hoffmann (Drucksache 6/2564). Die erfragten weiteren Daten zum Schuljahr 2017/2018 liegen nicht vor und werden auch nicht gesondert erhoben. Frage 12: Wie viele davon waren studierte Lehramtskräfte? Zu Frage 12: Diese Daten liegen nicht vor und werden auch nicht gesondert erhoben. Frage 13: Schätzt die Landesregierung ein, dass mit dem Einstellungskorridor die tatsächlichen Bedarfe in den Schulen im Land Brandenburg im Jahr 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 befriedigt werden können und dass es zum Abbau des Unterrichtsausfalls kommt? Zu Frage 13: Einen „Einstellungskorridor“ im Sinne beschränkter Einstellungsmöglichkeiten zum Personalabbau gibt es nicht mehr. Vielmehr können alle frei werdenden Stellen unmittelbar wieder besetzt werden, bis die nach Haushaltsplan bewilligten Stellen ausgeschöpft wurden. Darüber hinaus wurden im Haushaltsjahr 2017 die Bewirtschaftungsbefugnisse der Schulämter erweitert, sodass mit Hilfe von Beschäftigungspositionen kurzfristige Engpässe behoben werden können. Die Problematik liegt seit einiger Zeit nicht in der Verfügbarkeit von Stellen, sondern in der Schwierigkeit, geeignetes Personal zu rekrutieren . Dass die Landesregierung in erheblichem Umfang zusätzliche Lehrkräfte eingestellt hat, die nicht aufgrund der Sollstunden laut Stundenplan erforderlich gewesen wären, konnte bereits der Tabelle 6 zur Frage 10 entnommen werden. Daneben wurde mit den schulischen Vertretungsbudgets im Umfang von 102 VZE und zusätzlichen Mitteln von 5,52 Mio. Euro (jeweils pro Jahr) ein Instrument seit dem Jahr 2014 - zusätzlich zur Vertretungsreserve - etabliert, um dem kurzfristigen und kurzzeitigen Vertretungsbedarf an den Schulen insbesondere aufgrund von „normalen“ Erkrankungen (z. B. Erkältungen) durch entsprechende Ersatzeinstellungen begegnen zu können und so Unterrichtsausfall - trotz gestiegenem Vertretungsbedarf - weiter zu vermeiden. Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 6 - Die Landesregierung setzt sich ferner dafür ein, die Attraktivität der freiwilligen Übernahme von Mehrarbeit durch die an der Schule vorhandenen Lehrkräfte zur Vermeidung von Unterrichtsausfall durch eine Verkürzung des vorrangigen Freizeitausgleichszeitraumes (Änderung § 76 Absatz 2 Satz 2 LBG, vgl. Gesetzesentwurf vom 28.12.2017, LT-Drs. 6/7877) zu erhöhen und dadurch die Leistungsträger zu stärken. Frage 14: An welchen Hochschulen und Universitäten kann im Land Brandenburg auf Lehramt studiert werden? Zu Frage 14: Lehramtsbezogene Studiengänge werden ausschließlich von der Universität Potsdam angeboten. Frage 15: Wie viele Studienplätze für Lehramtsanwärter standen im Jahr 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 in welchen Fachrichtungen zur Verfügung? Wie viele von den Studienplätzen waren im Jahr 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 belegt? Zu Frage 15: Die Angaben sind der angefügten Tabelle 1 der Anlage 3 zu entnehmen. Frage 16: Wie viele Absolventen hatten die Universitäten/Hochschulen des Landes Brandenburg , wo auf Lehramt studiert werden kann im Jahr 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 bis 2017? Zu Frage 16: Die Angaben sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Für das Prüfungsjahr 2017 liegen noch keine Angaben vor. Tabelle 7: Anzahl der Absolventen nach Abschlussart und Prüfungsjahr Abschluss Prüfungsjahr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Bachelor 425 409 431 522 453 472 397 Master 136 278 352 373 380 428 406 Staatsexamen (auslaufend ) 369 240 120 160 39 36 6 Insgesamt 930 927 903 1.055 872 936 809 Quelle: Universität Potsdam Frage 17: Weshalb hat das Land Brandenburg seit 2009, obwohl die Entwicklung bei den Lehrkräften absehbar war und die Unterrichtsausfallzahlen in der 5. Wahlperiode hoch waren , keine Aktivitäten ergriffen, um zusätzliche Studienplätze auf Lehramt im Land Brandenburg zu schaffen? Zu Frage 17: Im Jahr 2009 hat die Universität Potsdam Lehrerinnen und Lehrer zahlenmäßig deutlich über dem Landesbedarf ausgebildet. Erst 2013/14 drehte sich dieser Trend dahin, dass die Nachfrage die Absolventenzahl übersteigt. Zum Wintersemester 2013/14 wurden 60 neue Studienplätze für die Inklusionspädagogik eingerichtet - ein seitdem sehr gut nachgefragter Studiengang. Landtag Brandenburg Drucksache 6/8059 - 7 - Dessen ungeachtet ist die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport erarbeitete Schüler- und Lehrermodellrechnung prognostischer Natur und kann naturgemäß Sondereffekte , wie zum Beispiel die gestiegene Migrantenzahl, nicht im Voraus abbilden. Anlage/n: 1. Anlage 1 2. Anlage 2 3. Anlage 3 Datengrundlage: Zusatzerhebung Unterrichtsausfall Kreis 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Ersatzloser Ausfall in Stunden 14.031 9.913 11.322 10.336 Anteil in Prozent 1,6 1,2 1,3 1,3 Ersatzloser Ausfall in Stunden 7.304 6.458 6.457 5.926 Anteil in Prozent 2,1 2,0 2,1 2,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 10.435 9.464 8.309 9.148 Anteil in Prozent 1,8 1,8 1,6 1,7 Ersatzloser Ausfall in Stunden 11.512 11.188 10.540 10.982 Anteil in Prozent 1,3 1,3 1,3 1,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 7.549 6.223 5.177 6.381 Anteil in Prozent 1,3 1,2 1,0 1,3 Ersatzloser Ausfall in Stunden 9.623 6.133 8.279 8.100 Anteil in Prozent 2,6 1,9 2,7 2,6 Ersatzloser Ausfall in Stunden 19.129 19.817 19.040 19.871 Anteil in Prozent 2,2 2,4 1,9 2,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 18.458 14.053 14.585 15.681 Anteil in Prozent 2,1 1,5 1,7 1,9 Ersatzloser Ausfall in Stunden 21.684 21.149 20.714 20.347 Anteil in Prozent 2,1 2,2 1,9 2,1 Ersatzloser Ausfall in Stunden 6.898 6.259 5.509 5.966 Anteil in Prozent 1,2 1,1 1,0 1,1 Ersatzloser Ausfall in Stunden 17.221 13.825 13.956 13.180 Anteil in Prozent 2,0 1,8 1,9 1,8 Ersatzloser Ausfall in Stunden 8.520 6.452 7.346 9.280 Anteil in Prozent 1,7 1,3 1,4 1,9 Ersatzloser Ausfall in Stunden 20.315 17.407 15.977 16.034 Anteil in Prozent 2,5 2,2 2,1 2,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 15.949 13.779 14.620 14.319 Anteil in Prozent 1,6 1,5 1,6 1,5 Ersatzloser Ausfall in Stunden 4.433 3.712 3.293 5.276 Anteil in Prozent 1,1 0,9 0,9 1,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 9.621 9.212 7.818 8.489 Anteil in Prozent 1,5 1,6 1,5 1,6 Ersatzloser Ausfall in Stunden 13.663 13.070 14.035 11.564 Anteil in Prozent 1,7 1,7 1,9 1,6 Ersatzloser Ausfall in Stunden 13.575 10.480 9.421 10.422 Anteil in Prozent 1,7 1,6 1,3 1,6 Ersatzloser Ausfall in Stunden 229.920 198.594 196.398 201.302 Anteil in Prozent 1,8 1,7 1,6 1,7 Brandenburg an der Havel Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Frankfurt (Oder) Insgesamt Ersatzloser Unterrichtsausfall in Stunden und in Prozent vom Stundensoll nach Kreis in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/2011 Allgemeinbildende Schulen (ohne Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung") Potsdam Potsdam- Mittelmark Prignitz Spree-Neiße Teltow-Fläming Uckermark Havelland Märkisch- Oderland Oberhavel Oberspreewald- Lausitz Oder-Spree Ostprignitz- Ruppin Barnim MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 1 20.12.2017 1 Datengrundlage: Zusatzerhebung Unterrichtsausfall Schulform 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Ersatzloser Ausfall in Stunden 52.676 48.573 54.148 54.912 Anteil in Prozent 1,0 0,9 1,0 1,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 46.303 42.896 44.474 49.043 Anteil in Prozent 2,1 2,0 1,8 2,2 Ersatzloser Ausfall in Stunden 34.511 26.575 26.443 23.850 Anteil in Prozent 2,9 2,9 2,8 2,9 Ersatzloser Ausfall in Stunden 78.574 64.637 57.463 58.804 Anteil in Prozent 2,5 2,4 2,3 2,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 17.856 15.913 13.870 14.693 Anteil in Prozent 2,1 2,0 1,9 2,1 Ersatzloser Ausfall in Stunden 229.920 198.594 196.398 201.302 Anteil in Prozent 1,8 1,7 1,6 1,7 Gymnasium Förderschule Insgesamt Ersatzloser Unterrichtsausfall in Stunden und in Prozent vom Stundensoll nach Schulform in den Schuljahren 2007/2008 bis 2010/2011 Allgemeinbildende Schulen (ohne Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung") Grundschule Oberschule Gesamtschule MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 1 20.12.2017 2 Datengrundlage: Zusatzerhebung Unterrichtsausfall Kreis 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Ersatzloser Ausfall in Stunden 13.702 14.014 16.156 16.812 Anteil in Prozent 1,5 1,6 1,9 2,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 5.774 5.976 7.490 7.850 Anteil in Prozent 1,8 1,9 2,2 2,3 Ersatzloser Ausfall in Stunden 10.154 9.444 10.988 11.040 Anteil in Prozent 1,9 1,8 2,1 2,1 Ersatzloser Ausfall in Stunden 12.572 13.694 10.285 11.483 Anteil in Prozent 1,5 1,7 1,2 1,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 5.586 6.186 7.036 8.259 Anteil in Prozent 1,1 1,3 1,4 1,7 Ersatzloser Ausfall in Stunden 10.049 9.310 9.969 9.944 Anteil in Prozent 2,8 2,8 2,9 3,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 17.155 16.027 14.972 15.477 Anteil in Prozent 1,9 1,8 1,6 1,7 Ersatzloser Ausfall in Stunden 18.375 17.062 18.667 21.597 Anteil in Prozent 2,1 2,0 2,2 2,5 Ersatzloser Ausfall in Stunden 25.868 25.637 25.807 28.134 Anteil in Prozent 2,4 2,5 2,4 2,6 Ersatzloser Ausfall in Stunden 6.664 5.441 6.804 7.005 Anteil in Prozent 1,2 1,1 1,3 1,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 17.339 16.345 18.742 19.067 Anteil in Prozent 2,2 2,2 2,4 2,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 9.975 10.049 9.095 9.362 Anteil in Prozent 1,9 2,1 1,9 2,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 18.582 17.035 17.337 18.136 Anteil in Prozent 2,0 1,8 1,8 1,9 Ersatzloser Ausfall in Stunden 22.813 17.874 16.619 19.697 Anteil in Prozent 2,1 1,8 1,7 2,0 Ersatzloser Ausfall in Stunden 5.075 5.237 3.953 5.401 Anteil in Prozent 1,3 1,4 1,1 1,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 10.580 13.137 12.728 11.144 Anteil in Prozent 1,8 2,5 2,5 2,2 Ersatzloser Ausfall in Stunden 21.996 20.572 20.731 20.437 Anteil in Prozent 2,6 2,6 2,6 2,5 Ersatzloser Ausfall in Stunden 10.920 11.509 14.462 14.282 Anteil in Prozent 1,7 1,9 2,3 2,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 243.179 234.549 241.841 255.127 Anteil in Prozent 1,9 1,9 2,0 2,1 Oberspreewald- Lausitz Ersatzloser Unterrichtsausfall in Stunden und in Prozent vom Stundensoll nach Kreis in den Schuljahren 2013/2014 bis 2016/2017 Allgemeinbildende Schulen (ohne Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung") Barnim Brandenburg an der Havel Cottbus Dahme- Spreewald Elbe-Elster Frankfurt (Oder) Havelland Märkisch- Oderland Oberhavel Teltow-Fläming Uckermark Insgesamt Oder-Spree Ostprignitz- Ruppin Potsdam Potsdam- Mittelmark Prignitz Spree-Neiße MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 2 20.12.2017 1 Datengrundlage: Zusatzerhebung Unterrichtsausfall Schulform 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Ersatzloser Ausfall in Stunden 62.665 64.844 69.106 82.477 Anteil in Prozent 1,1 1,2 1,2 1,5 Ersatzloser Ausfall in Stunden 72.572 69.699 73.702 70.198 Anteil in Prozent 2,7 2,7 2,8 2,8 Ersatzloser Ausfall in Stunden 26.607 25.074 27.535 30.123 Anteil in Prozent 2,7 2,5 2,6 2,9 Ersatzloser Ausfall in Stunden 64.409 61.388 57.715 57.808 Anteil in Prozent 2,5 2,5 2,3 2,4 Ersatzloser Ausfall in Stunden 16.926 13.544 13.783 14.521 Anteil in Prozent 2,6 2,3 2,4 2,7 Ersatzloser Ausfall in Stunden 243.179 234.549 241.841 255.127 Anteil in Prozent 1,9 1,9 2,0 2,1 Förderschule Insgesamt Ersatzloser Unterrichtsausfall in Stunden und in Prozent vom Stundensoll nach Schulform in den Schuljahren 2013/2014 bis 2016/2017 Allgemeinbildende Schulen (ohne Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung") Grundschule Oberschule Gesamtschule Gymnasium MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 2 20.12.2017 2 Tabelle 1 - Studienanfängerplätze und Einschreibungen im 1. Fachsemester in Lehramtsstudiengängen Fachrichtung Abschluss Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* BA 61 194 71 21 68 32 55 18 43 86 40 30 40 38 MA 54 47 104 38 127 35 112 59 73 21 70 23 65 21 BA 56 54 55 67 55 63 50 50 50 52 30 32 30 38 MA 54 20 54 32 46 27 45 30 30 39 40 40 30 31 BA 65 67 60 69 70 117 65 75 65 76 60 62 60 49 MA 60 25 55 45 59 62 62 37 58 51 55 49 70 49 BA 100 106 100 107 100 107 95 114 95 114 100 90 95 81 MA 97 45 96 61 95 74 69 86 63 81 105 67 95 76 BA 42 24 42 47 28 56 27 21 32 27 30 25 35 13 MA 30 10 34 11 19 14 18 15 14 11 15 19 35 7 BA 130 131 130 155 135 140 115 154 115 161 110 111 100 117 MA 120 86 124 101 132 109 95 93 92 128 115 88 125 103 BA 136 181 159 199 160 156 94 137 97 148 125 136 105 102 MA 142 68 141 85 114 104 80 104 94 118 110 101 130 95 BA 110 121 107 280 135 113 120 73 110 124 120 91 100 95 MA 94 63 93 59 106 55 101 46 103 73 130 79 150 71 BA 65 90 74 29 58 33 42 29 47 21 50 13 45 18 MA 61 10 41 12 50 17 32 13 40 21 35 15 70 6 WiSe 2011/12 + SoSe 2012 WiSe 2010/11 + SoSe 2011 Wirtschaft-Arbeit- Technik Politik/Verwaltung WiSe 2016/17 + SoSe 2017 WiSe 2015/16 + SoSe 2016 WiSe 2014/15 + SoSe 2015 WiSe 2013/14 + SoSe 2014 WiSe 2012/13 + SoSe 2013 Geschichte Philosophie/LER Slavistik Romanistik Anglistik/ Amerikanistik Germanistik Klass. Philologie (Latein) MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 3 20.12.2017 1 Fachrichtung Abschluss Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* Studienanfänger - plätze Einschreibungen 1. FS* WiSe 2011/12 + SoSe 2012 WiSe 2010/11 + SoSe 2011 WiSe 2016/17 + SoSe 2017 WiSe 2015/16 + SoSe 2016 WiSe 2014/15 + SoSe 2015 WiSe 2013/14 + SoSe 2014 WiSe 2012/13 + SoSe 2013 BA 60 68 60 68 65 69 65 66 MA 20 41 BA 196 238 255 264 227 241 210 197 195 245 170 183 175 197 MA 248 214 220 219 186 232 241 201 133 203 140 172 155 204 BA 51 37 43 24 43 25 50 28 45 29 40 25 50 35 MA 49 30 40 40 49 53 67 35 48 26 40 17 40 17 BA 81 68 95 93 92 64 80 65 80 101 75 75 75 86 MA 76 61 89 80 82 68 68 70 69 63 55 66 90 68 BA 70 72 80 82 80 169 80 82 85 100 60 76 40 49 MA 77 36 73 60 56 58 73 60 71 37 60 39 40 34 BA 40 17 38 56 39 40 25 22 25 35 20 36 30 27 MA 31 2 29 3 28 6 15 4 10 9 10 7 20 7 BA 129 147 140 64 62 75 79 68 72 55 55 65 70 54 MA 96 10 106 18 48 15 64 33 39 26 45 17 60 18 BA 43 40 45 43 49 31 34 39 45 63 40 46 45 49 MA 34 20 34 9 42 19 25 20 30 23 30 13 60 43 BA 72 78 70 73 70 72 65 85 65 71 60 59 60 78 MA 62 50 60 41 56 47 63 50 57 46 55 30 50 24 BA 75 79 70 64 60 66 45 47 45 54 50 67 35 34 MA 73 48 63 59 55 38 51 58 48 54 50 50 40 46 * Studienfallzahlen - Lehramtsstudierende immatrikulieren sich in zwei bzw. in den alten Primarstufenstudiengängen drei Fächer Quelle: Universität Potsdam Inklusionspädagogik Geographie Biologie/ Biochemie Chemie Physik Informatik Mathematik Sport Musik Grundschulpädagogik MBJS, Referat 15 KA 3152 - Anlage 3 20.12.2017 2 nach Kreis 2007-2010 nach Schulform 2007-2010 nach Kreis 2014-2017 nach Schulform 2014-2017 TabFrage15