Datum des Eingangs: 17.03.2015 / Ausgegeben: 23.03.2015 Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/640 FLEX-Klassen in Brandenburg Wortlaut der Kleinen Anfrage 291 vom 18.02.2015: Die Jahrgangsstufen 1 und 2 an der Grundschule können als flexible Eingangsphasen (FLEX) geführt werden. Flexible Eingangsphasen haben die Aufgabe, alle Kinder eines Einzugsbereichs ohne Zurückstellungen, Wiederausschulungen oder Überweisungen an Förderschulen aufzunehmen und sie individuell in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen zu fördern. Das Ziel ist die Optimierung des Schulanfangs, um sichere Fundamente für das Weiterlernen aller Kinder ab der Jahrgangsstufe 3 zu legen . Seit dem Schuljahr 2003/04 sind FLEX-Klassen ein reguläres Angebot im Rahmen des Schulgesetzes. Ich frage die Landessregierung: 1. Wie viele FLEX-Klassen gab es im Schuljahr 2013/14 im Land Brandenburg (bitte Schulämtern aufschlüsseln)? 2. Wie hat sich diese Zahl seit dem Schuljahr 2003/04 entwickelt (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? 3. Wie viele Flex-Klassen wurden seit dem Schuljahr 2003/04 wieder beendet (bitte nach Schuljahr und Schulämtern aufschlüsseln)? Was waren die Gründe dafür? 4. Wie gestaltet sich die Zahl der Anmeldungen für das Schuljahr 2014/15 (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? 5. Sind der Landesregierung Fälle bekannt, in denen die Einrichtung der Flex- Klasse verwehrt wurde? Was waren die Gründe dafür? 6. Welche Grundschulen verfügen über a) sowohl Regel- als auch Flex-Klassen b) ausschließlich Flex-Klassen c) ausschließlich Regelklassen (bitte jeweils nach Schulämtern aufschlüsseln)? 7. Wie hoch ist der Anteil der Flex-Klassen an der Gesamt-Zahl aller Grundschulklassen in den Jahrgangsbereichen und wie hoch ist der entsprechende Anteil der dort unterrichteten Schülerinnen und Schülern (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? 8. Wie viele zusätzlich zur Stundentafel vorgesehene Lehrerstellen (Vollzeiteinheiten) standen für die Flex-Klassen im Schuljahr 2013/14 zur Verfügung? 9. Wie viele Lehrerstellen (Vollzeiteinheiten) werden pro eingerichtete Flex-Klasse berechnet bzw. zur Verfügung gestellt? Wie hat sich diese Zahl in den letzten Jahren verändert? 10. Hält die Landesregierung die Ausstattung der Schulen für die Arbeit in FlexKlassen für ausreichend? Wenn nein, wo sieht sie weiteren Bedarf? 11. Wie steht die Landesregierung zu dem Ziel, das Angebot von Flex-Klassen flächendeckend im ganzen Land einzuführen? Welche Maßnahmen will sie ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen? 12. Wie steht die Landesregierung zu der Einführung von Flex-Klassen bzw. jahrgangsübergreifendem Unterricht auch in den höheren Jahrgangsstufen innerhalb der Grund- bzw. innerhalb der weiterführenden Schulen? 13. Wie hoch ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die sich nach 2 Jahren nicht für ein Aufrücken in Jahrgangsstufe 3, sondern für einen Besuch der flexiblen Eingangsphase im dritten Schulbesuchsjahr entscheiden (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? 14. Wie bewertet die Landesregierung die Auswirkungen der Flex-Klassen? Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Bildung, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele FLEX-Klassen gab es im Schuljahr 2013/14 im Land Brandenburg (bitte Schulämtern aufschlüsseln)? Zu Frage 1: Die regionale Verteilung der Klassen ergibt sich aus folgender Übersicht: Tabelle 1: FLEX-Klassen nach Schulamt im Schuljahr 2013/2014; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Staatliches Schulamt Anzahl der FLEXKlassen Brandenburg a.d.H. 88 Cottbus 111 Eberswalde 39 Frankfurt (Oder) 81 Perleberg 66 Wünsdorf 39 insgesamt 424 Quelle: Schuldatenerhebung 2013/2014 mit dem Stichtag 13.09.2013 Frage 2: Wie hat sich diese Zahl seit dem Schuljahr 2003/04 entwickelt (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? Zu Frage 2: Die zahlenmäßige Entwicklung der Klassen in den vergangenen 11 Jahren ergibt sich aus folgender Übersicht: Tabelle 2: Anzahl der FLEX-Klassen nach Schulamt und Schuljahr; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Staatliches Schulamt Schuljahr 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 Brandenburg a.d.H. 27 38 49 62 61 Cottbus 47 77 85 93 103 Eberswalde 13 23 31 35 34 Frankfurt (Oder) 34 36 44 46 52 Perleberg 23 32 40 46 50 Wünsdorf 19 26 38 43 49 insgesamt 163 232 287 325 349 noch Tabelle 2: Anzahl der FLEX-Klassen nach Schulamt und Schuljahr; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Staatliches Schulamt Schuljahr 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 Brandenburg a.d.H. 81 80 81 78 84 88 Cottbus 116 117 112 116 114 111 Eberswalde 33 37 38 39 39 39 Frankfurt (Oder) 63 73 77 81 80 81 Perleberg 61 59 58 64 65 66 Wünsdorf 49 50 51 50 41 39 insgesamt 403 416 417 428 423 424 Quelle: Schuldatenerhebung zu den Stichtagen des jeweiligen Schuljahres Frage 3: Wie viele Flex-Klassen wurden seit dem Schuljahr 2003/04 wieder beendet (bitte nach Schuljahr und Schulämtern aufschlüsseln)? Was waren die Gründe dafür? Zu Frage 3: Für die Beantwortung der Frage wurden die Daten der Zusatzerhebung Schülerzahlen mit FLEX für die Schuljahre 2004/2005 bis 2013/2014 herangezogen. Die Erhebungen erfolgen jeweils am Ende eines Schuljahres. Betrachtet werden Schulen, die ab einem bestimmten Schuljahr keine FLEX-Klassen mehr eingerichtet hatten bzw. die aufgrund von Auflösung der Schule keine FLEX-Klassen mehr hatten. Insgesamt wurde an 30 Schulen im Zeitraum seit 2004/2005 die Einrichtung von FLEX-Klassen beendet. Darunter waren 14 Schulen, die aufgrund einer Auflösung der Schule die Teilnahme an FLEX beenden mussten. Tabelle 3: Zahl der Schulen nach Schulamt und Schuljahr, die aufgrund von Auflösung der Schulen keine FLEX-Klassen mehr anbieten konnten; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Staatliches Schulamt Schulen mit FLEX Klassen, die aufgrund von Auflösung kein FLEX mehr ausgewiesen haben 2005 / 2006 2006 / 2007 2007 / 2008 2008 / 2009 2009 / 2010 2010 / 2011 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 Summ e Brandenburg a.d.H. 1 2 3 Cottbus 1 1 1 1 2 6 Eberswalde 1 1 Frankfurt (Oder) 1 1 2 Perleberg 1 1 2 Wünsdorf 0 Land Brandenburg 1 2 2 2 2 0 2 3 0 14 Quelle: ZENSOS-Zusatzerhebung Schülerzahlen FLEX Schuljahr 2013/2014 (Stichtag 9.Juli 2014) Tabelle 4: Zahl der Schulen nach Schulamt und Schuljahr, die keine FLEX-Klassen mehr eingerichtet haben; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Staatliches Schulamt Schulen mit FLEX-Klassen, die ab dem angegebenen Schuljahr kein FLEX mehr ausgewiesen haben 2005 / 2006 2006 / 2007 2007 / 2008 2008 / 2009 2009 / 2010 2010 / 2011 2011 / 2012 2012 / 2013 2013 / 2014 Summ e Brandenburg a.d.H. 2 2 Cottbus 1 3 1 5 Eberswalde 0 Frankfurt (Oder) 2 2 Perleberg 1 1 1 3 Wünsdorf 3 1 4 Land Brandenburg 0 0 0 1 4 0 3 6 2 16 Quelle: ZENSOS-Zusatzerhebung Schülerzahlen FLEX-Schuljahr 2013/2014 (Stichtag 9.Juli 2014) Frage 4: Wie gestaltet sich die Zahl der Anmeldungen für das Schuljahr 2014/15 (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? Zu Frage 4: Die Zahl der Anmeldungen für FLEX im aktuellen Schuljahr ergibt sich aus folgender Übersicht, die nach Errichtung des Landesschulamtes nach Bezirken der Regionalstellen gegliedert ist. Tabelle 5: Anzahl der FLEX-Klassen und Schüler in FLEX-Klassen im Schuljahr 2014/2015; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft Regionalstelle Anzahl der FLEXKlassen Schüler in FLEXKlassen Brandenburg a.d.H. 103 2305 Cottbus 124 2841 Frankfurt (Oder) 122 2671 Neuruppin 73 1643 insgesamt 422 9460 Quelle: Schuldatenerhebung 2014/2015 mit dem Stichtag 06.10.2014 Frage 5: Sind der Landesregierung Fälle bekannt, in denen die Einrichtung der Flex-Klasse verwehrt wurde? Was waren die Gründe dafür? Zu Frage 5: Nein, der Landesregierung sind keine solchen Fälle bekannt. Frage 6: Welche Grundschulen verfügen über a) sowohl Regel- als auch Flex-Klassen b) ausschließlich Flex-Klassen c) ausschließlich Regelklassen (bitte jeweils nach Schulämtern aufschlüsseln)? Zu Frage 6: Es wurden nur Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft (einschließlich Grundschulen an Oberschulen und einer Gesamtschule) betrachtet, die über die Jahrgangsstufe 1 oder 2 verfügen. Tabelle 6: Grundschulen mit oder ohne FLEX-Klassen Regionalstelle Grundschu len insgesamt davon Regel- und FLEX- Klassen ausschließlic h FLEXKlassen ausschließlich Regelklassen Brandenburg a.d.H. 99 21 16 62 Cottbus 110 24 24 62 Frankfurt (Oder) 128 19 27 82 Neuruppin 100 21 11 68 Land Brandenburg 437 85 78 274 Quelle: Schuldatenerhebung 2014/2015 mit dem Stichtag 06.10.2014 Frage 7: Wie hoch ist der Anteil der Flex-Klassen an der Gesamt-Zahl aller Grundschulklassen in den Jahrgangsbereichen und wie hoch ist der entsprechende Anteil der dort unterrichteten Schülerinnen und Schülern (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln)? Zu Frage 7: Die folgende Übersicht zeigt die Zahl der Klassen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 im Verhältnis zur Zahl der FLEX-Klassen: Tabelle 7: Zahl der Klassen in den Jahrgangsstufen 1 und 2 an Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft insgesamt (einschließlich Klassen an Oberschulen und Gesamtschulen), darunter Zahl der FLEX-Klassen Regionalstelle Klassen insgesamt darunter FLEXKlassen abs. in % Brandenburg a.d.H. 437 103 23,57 Cottbus 398 124 31,16 Frankfurt (Oder) 499 122 24,45 Neuruppin 394 73 18,53 Land Brandenburg 1728 422 24,42 Datengrundlage: Schuldatenerhebung 2014/2015 mit dem Stichtag 06.10.2014 Die folgende Übersicht zeigt die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 1 und 2 im Verhältnis zur Zahl der Schülerinnen und Schüler in FLEXKlassen : Tabelle 8: Zahl der Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 1 und 2 an Grundschulen in öffentlicher Trägerschaft insgesamt (auch an Oberschulen und einer Gesamtschule), darunter Zahl der Schülerinnen und Schüler in FLEX-Klassen Regionalstelle Schüler insgesamt darunter in FLEXKlassen abs. in % Brandenburg a.d.H. 9829 2305 23,45 Cottbus 8781 2841 32,35 Frankfurt (Oder) 10883 2671 24,54 Neuruppin 8596 1643 19,11 Land Brandenburg 38089 9460 24,84 Quelle: Schuldatenerhebung 2014/2015 mit dem Stichtag 06.10.2014 Frage 8: Wie viele zusätzlich zur Stundentafel vorgesehene Lehrerstellen (Vollzeiteinheiten) standen für die Flex-Klassen im Schuljahr 2013/14 zur Verfügung? Zu Frage 8: Im Schuljahr 2013/2014 standen für FLEX-Klassen zusätzlich rund 161 Vollzeitstellen zur Verfügung. Frage 9: Wie viele Lehrerstellen (Vollzeiteinheiten) werden pro eingerichtete Flex-Klasse berechnet bzw. zur Verfügung gestellt? Wie hat sich diese Zahl in den letzten Jahren verändert? Zu Frage 9: Gemäß den Anlagen 2 und 4 der Verwaltungsvorschriften über die Unterrichtsorganisation (VV-Unterrichtsorganisation) erhalten die Schulen 5 Lehrerwochenstunden je Klasse für „den Unterricht in Klassen der flexiblen Eingangsphase für jahrgangsübergreifenden Unterricht“ und für „die sonderpädagogische Förderung“. Diese Ausstattungshöhe hat sich in den letzten Jahren nicht verändert. Frage 10: Hält die Landesregierung die Ausstattung der Schulen für die Arbeit in Flex-Klassen für ausreichend? Wenn nein, wo sieht sie weiteren Bedarf? Zu Frage 10: Die zu Frage 9 dargestellte Ausstattung wird als ausreichend eingeschätzt. Probleme können sich ergeben, wenn Engpässe durch Vertretungsnotwendigkeiten entstehen, also Lehrkräfte zur Vertretung herangezogen werden müssen, um den Unterricht gemäß Stundentafel abzusichern. Frage 11: Wie steht die Landesregierung zu dem Ziel, das Angebot von Flex-Klassen flächendeckend im ganzen Land einzuführen? Welche Maßnahmen will sie ergreifen, um dieses Ziel zu erreichen? Zu Frage 11: Die verpflichtende, flächendeckende Einführung von FLEX ist bisher nicht vorgesehen . Alle Schulen können auf freiwilliger Basis die Einrichtung von FLEX-Klassen beantragen. Frage 12: Wie steht die Landesregierung zu der Einführung von Flex-Klassen bzw. jahrgangsübergreifendem Unterricht auch in den höheren Jahrgangsstufen innerhalb der Grund- bzw. innerhalb der weiterführenden Schulen? Zu Frage 12: Gemäß Nummer 6 Absatz 3 Satz 3 der VV-Unterrichtsorganisation kann jahrgangsstufenübergreifender Unterricht auch in höheren Jahrgangsstufen umgesetzt werden. Dies entscheidet die Schule auf der Grundlage ihrer pädagogischen Konzepte selbst. In Kleinen Grundschulen wird gemäß Nummer 6 Absatz 3 Satz 1 der VVUnterrichtsorganisation regelmäßig jahrgangsstufenübergreifender Unterricht erteilt und entsprechend ausgestattet. Frage 13: Wie hoch ist der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die sich nach 2 Jahren nicht für ein Aufrücken in Jahrgangsstufe 3, sondern für einen Besuch der flexiblen Eingangsphase im dritten Schulbesuchsjahr entscheiden (bitte nach Schulämtern aufschlüsseln )? Zu Frage 13: Für die Beantwortung der Frage wurden die Daten der Zusatzerhebung Schülerzahlen mit FLEX des Schuljahres 2013/2014 mit Stichtag 9. Juli 2014 herangezogen. Im Schuljahr 2013/2014 nahmen im Land Brandenburg 12,34 % der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 2 in FLEX-Klassen ein drittes Schulbesuchsjahr in einer FLEX-Klasse in Anspruch. Die regionale Verteilung erfolgt für den erfragten Zeitraum nach staatlichen Schulämtern. Tabelle 9: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 2 in FLEX-Klassen insgesamt und darunter diejenigen, die ein drittes Jahr in Anspruch nehmen; nur Schulen in öffentlicher Trägerschaft, Schuljahr 2013/2014 Staatliches Schulamt FLEX-Schüler in der Jahrgangsstufe 2 insgesamt Schülerinnen und Schüler, die ein drittes Schuljahr in Anspruch nehmen absolut in % Brandenburg a.d.H. 967 126 13,03 Cottbus 1.246 146 11,72 Eberswalde 421 50 11,88 Frankfurt (Oder) 880 137 15,57 Perleberg 744 86 11,56 Wünsdorf 394 29 7,36 Land Brandenburg 4.652 574 12,34 Quelle: ZENSOS-Zusatzerhebung Schülerzahlen FLEX Schuljahr 2013/2014 (Stichtag 9.Juli 2014) Frage 14: Wie bewertet die Landesregierung die Auswirkungen der Flex-Klassen? Zu Frage 14: Die jahrgangsstufenübergreifende Arbeit in den FLEX-Klassen ist wertvoll, weil sie zeigt, dass individueller Unterricht in jahrgangsstufenübergreifenden Klassen möglich und sehr erfolgreich ist. Es ist nicht entscheidend, welcher Jahrgangsstufe die Schülerin oder der Schüler angehört, sondern welches Lernangebot für sie oder ihn den nächsten positiven Entwicklungsschritt sichert. Die Lehrkräfte arbeiten im Team und tauschen sich im Interesse der Schülerinnen und Schüler über die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler aus. Diese positiven Erfahrungen sind und werden auf dem Weg zu einer „Schule für alle“ von besonderer Bedeutung sein.