— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 109 S Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 14. Februar 2012 Schulentwicklung im Bremer Westen Die Schulentwicklung in der Stadtgemeinde Bremen hat seit der Novelle des Bremischen Schulgesetzes vor allem im Bremer Westen eine erhebliche Dynamik entfaltet, die sich im Wesentlichen auf der Einrichtung zusätzlicher Klassen und neuer Schulen im allgemeinbildenden Schulwesen gründet. Anlass war wiederholt ein wachsender Bedarf aufgrund zunehmender Schülerzahlen, aber auch der Versuch, in einem schwierigen Umfeld gezielt Stadtteilentwicklung zu betreiben, die verbesserte Bildungschancen eröffnet. Bislang unberücksichtigt davon blieb das Berufsschulwesen , das in diesem Kontext auch Bremen-Nord einbeziehen muss. Insgesamt betrachtet bleibt allerdings eine Entwicklungskonzeption für die Schullandschaft im Bremer Westen undeutlich und zumindest so intransparent, dass Eltern und Schüler sowie Schulen und Schulleitungen von Planungen der Bildungsbehörde überrascht wurden. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Welche Planungen hinsichtlich der Schulentwicklung hat der Senat, bezogen auf die allgemeinbildenden Schulen in den Planbezirken 43 (Findorff/Walle) und 44 (Gröpelingen)? 2. Welche Entwicklungen haben dort die Schülerzahlen in den letzten drei Jahren genommen, und mit welchen Schülerzahlen rechnet der Senat für die kommenden fünf Jahre? 3. Welche Veränderungen im Hinblick auf Bildungsgänge, Ausbildungsberufe sowie infrastrukturelle und bauliche Nutzung (z. B. Dependancen) hat der Senat dort seit Inkrafttreten des neuen Bremischen Schulgesetzes vorgenommen, und welche Veränderungen sind in der Planung bzw. der Umsetzung? 4. Welche Planungen hinsichtlich der Schulentwicklung hat der Senat, bezogen auf die berufsbildenden Schulen in den Planbezirken 43 (Findorff/Walle), 44 (Gröpelingen), 51 (Burglesum), 52 (Vegesack) und 53 (Blumenthal)? 5. Welche Veränderungen bei den dortigen Berufsschulen hat der Senat in den letzten drei Jahren vorgenommen, und welche Veränderungen sind in der Planung bzw. Umsetzung? 6. Welche konzeptionellen Planungen liegen diesen Veränderungen vor allem im Hinblick auf die besondere Ausstattung und die Werkstätten der Berufsschulen zugrunde? 7. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen im Bereich der beruflichen auf die allgemeinbildenden Schulen im Hinblick auf gemeinsam genutzte Schulgebäude ? 8. Welche Sanierungsbedarfe an Schulgebäuden in den fünf genannten Planbezirken gibt es, und wie will der Senat diese im Zuge der weiteren Schulentwicklung abarbeiten? 9. Welche Schulneubauten und Schulneugründungen beabsichtigt der Senat im Bremer Westen und in Bremen-Nord, und wann und wo sollen diese realisiert werden? — 2 — 10. Welche Beschlüsse oder Stellungnahmen der Beiräte und Gremien (z. B. von Schulleitungen, Schulkonferenzen, Schüler- und Elternvertretungen) sind dem Senat in Bezug auf berufsschulische Veränderungen bekannt, wie bewertet der Senat diese, und wie werden diese in die Planung und Realisierung einbezogen? Dr. Thomas vom Bruch, Heiko Strohmann, Thomas Röwekamp und Fraktion der CDU D a z u Antwort des Senats vom 20. März 2012 Vorbemerkung Die mit der Schulrechtsreform eingeführte Oberschule hat sich seit 2009 zu einer attraktiven und hoch nachgefragten Schulform entwickelt. Gerade im Bremer Westen hat dies dazu geführt, dass zusätzliche Klassen eingerichtet und neue Schulen gegründet wurden. Auch im berufsschulischen Bereich haben sich Veränderungen ergeben, die sich nicht zuletzt auch an Standorten im Bremer Westen und in BremenNord auswirken werden. Im gewerblich-technischen Bereich ist der Prozess der Bündelung von Bildungsgängen und Werkstattkapazitäten an einzelnen Standorten abgeschlossen. Im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung wurde – analog zum gewerblich-technischen Berufsbereich – ein erster Planungsentwurf erstellt. Die Planung ist noch nicht abgeschlossen. 1. Welche Planungen hinsichtlich der Schulentwicklung hat der Senat, bezogen auf die allgemeinbildenden Schulen in den Planbezirken 43 (Findorff/Walle) und 44 (Gröpelingen)? • Die Grundschule an der Admiralstraße startet zum Schuljahr 2012/2013 als offene Ganztagsschule. Zuvor war sie als „Verlässliche Grundschule Plus“ Pilotprojekt für die offene Ganztagsschule. • Ob die Grundschule am Pastorenweg zum Schuljahr 2013/2014 als offene Ganztagsschule startet, wird der Senat im Herbst diesen Jahres entscheiden . • In Gröpelingen befindet sich eine weitere Oberschule mit dem Arbeitstitel „Ohlenhof“ in Gründung. • Die Johann-Heinrich-Pestalozzi-Schule läuft zum Schuljahr 2014/2015 aus. Die „Neue Oberschule Gröpelingen“ wird seit dem 1. August 2010 jahrgangsweise weiter vierzügig aufgebaut. • Am Standort Fischerhuder Straße wird ein Quartiersbildungszentrum für den gesamten Stadtteil entwickelt. • Die „Oberschule im Park“ wird jahrgangsweise weiter dreizügig aufgebaut und die Containerbauten werden durch einen Festbau ersetzt. • Das ReBUZ-West hat seinen Betrieb zum 1. August 2010 am Standort Vegesacker Straße und vorübergehend noch in Räumlichkeiten in der Großen Weidestraße aufgenommen. • Der Aufbau der Oberschulen wird durch die Einrichtung von sogenannten Jahrgangshäusern unterstützt (Umbauten im vorhandenen Raumbestand). 2. Welche Entwicklungen haben dort die Schülerzahlen in den letzten drei Jahren genommen, und mit welchen Schülerzahlen rechnet der Senat für die kommenden fünf Jahre? Die Entwicklung der Schülerzahlen in den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen in den Planbezirken Findorff/Walle (43) und Gröpelingen (44) in den letzten drei Jahren sowie die Einschätzung der weiteren Entwicklung in den kommenden fünf Jahren ist in der nachfolgenden Tabelle ausgewiesen: — 3 — Jahrgangs- JahrgangsJahr stufen 1 bis 41) stufen 5 bis 102) GyO Insgesamt 2009 2 597 3 749 942 7 288 2010 2 511 3 671 1 007 7 189 2011 2 565 3 662 1 032 7 259 2012 2 564 3 604 982 7 150 2013 2 585 3 484 996 7 065 2014 2 633 3 477 964 7 074 2015 2 577 3 521 896 6 994 2016 2 634 3 458 872 6 964 1) Inklusive Vorkurs für Migranten/-innen in der Grundschule. 2) Inklusive Vorbereitungsklasse/Vorkurs für Migranten/-innen in der Sekundarstufe I. Die Angebote berufsbildender Schulen sind auf das gesamte Bremer Stadtgebiet ausgerichtet. Eine Eingrenzung der Entwicklungen der Schülerzahlen auf Planbezirke ist daher nicht möglich. Die Planungen im berufsbildenden Bereich erfolgen anhand von Prognosen, bei denen die Schülerzahlentwicklung der Vorjahre und die konjunkturellen Entwicklungen einzelner Wirtschaftszweige eine wesentliche Rolle spielen. Für die zurückliegenden drei Jahre kann die Schülerzahlentwicklung in den berufsbildenden Schulen der genannten Planbezirke wie folgt dargestellt werden: Schülerzahlentwicklung in den berufsbildenden Schulen Quelle: Schnellmeldung der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen Planbezirk Schule 2009/2010 2010/2011 2011/2012 Stichtag 15. 10. 2009 15. 10. 2010 10. 10. 2011 44 (Gröpelingen) 352 Berufsschule für Metalltechnik*) 550 528 484 43 (Findorff/Walle) 351 Allgemeine Berufsschule 647 624 658 360 Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr 2 015 1 876 1 926 361 Schulzentrum Grenzstraße 2 208 2 123 2 075 368 Schulzentrum Utbremen 1 810 1 874 1 882 618 Schulzentrum Walle 1 293 1 384 1 425 699 Schulzentrum Rübekamp*) 1 703 1 664 1 558 Summe 9 676 9 545 9 524 *) Einschließlich Sekundarschule – Profil B und Werkschule. Da die Fragen 3 bis 5 in einem engen Zusammenhang stehen, wurden sie zu einem Block zusammengefasst und zusammenhängend beantwortet. 3. Welche Veränderungen im Hinblick auf Bildungsgänge, Ausbildungsberufe sowie infrastrukturelle und bauliche Nutzung (z. B. Dependancen) hat der Senat dort seit Inkrafttreten des neuen Bremischen Schulgesetzes vorgenommen, und welche Veränderungen sind in der Planung bzw. der Umsetzung? 4. Welche Planungen hinsichtlich der Schulentwicklung hat der Senat, bezogen auf die berufsbildenden Schulen in den Planbezirken 43 (Findorff/Walle), 44 (Gröpelingen), 51 (Burglesum), 52 (Vegesack) und 53 (Blumenthal)? — 4 — 5. Welche Veränderungen bei den dortigen Berufsschulen hat der Senat in den letzten drei Jahren vorgenommen, und welche Veränderungen sind in der Planung bzw. Umsetzung? Planbezirk 43 (Findorf/Walle) Zum Schuljahr 2011/2012 wurde am Beruflichen Gymnasium Wirtschaft des Schulzentrums Grenzstraße ein neues Profil „Recht“ eingerichtet. Im Bereich der Vollzeitbildungsgänge ist zum Schuljahr 2011/2012 an der Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr der Bildungsgang „Einjährige Höhere Handelschule“ eingerichtet worden. Planbezirk 52 (Vegesack) Mit dem Beschluss der städtischen Deputation für Bildung vom 3. Dezember 2009 wurde der Schulstandortplan 2010 bis 2015 für die Stadtgemeinde Bremen beschlossen. In diesem Zusammenhang wurden strukturelle Veränderungen im Bereich der gewerblich-technischen Bildungsgänge an berufsbildenden Schulen festgeschrieben . Im Wesentlichen betraf dies die Standorte des Schulzentrums Vegesack und des Technischen Bildungszentrums Mitte. Am Schulzentrum Vegesack wurden im gewerblich-technischen Bereich die dualen beruflichen Bildungsgänge Mechatroniker/-in und Industriemechaniker/-in vom Schulzentrum Vegesack an das Technische Bildungszentrum Mitte verlegt. Im Gegenzug wurden Bildungsgänge aus den handwerklichen Bereichen vom Standort des Technischen Bildungszentrums Mitte an das Schulzentrum Vegesack verlegt. Ziel dieser Maßnahmen war die effiziente Nutzung der Labor- und Personalressourcen durch die Auflösung von Doppelstrukturen an den beiden Standorten. Die städtische Deputation für Bildung hat auf der Sitzung vom 3. Dezember 2009 außerdem die Einrichtung eines beruflichen Gymnasiums am Schulzentrum Vegesack beschlossen. Weitere Planungen zu Veränderungen sind in diesem Bereich vorerst nicht vorgesehen. Planbezirk 53 (Blumenthal) Am Schulzentrum Blumenthal wurde zum Schuljahr 2010/2011 eine Berufsfachschule für Haus- und Familienpflege eingerichtet. Die Einrichtung der Berufsfachschule für sozialpädagogische Assistenz am Schulzentrum Blumenthal erfolgte zum Schuljahr 2011/2012 zunächst als Schulversuch und befindet sich aktuell in der Erprobung. 6. Welche konzeptionellen Planungen liegen diesen Veränderungen vor allem im Hinblick auf die besondere Ausstattung und die Werkstätten der Berufsschulen zugrunde? Die Umstrukturierung im Bereich der berufsbildenden Schulen mit gewerblichtechnischer Ausrichtung wurde im Jahr 2010 auf der Grundlage des in der städtischen Deputation für Bildung vom 3. Dezember 2009 beschlossenen Standortplanes abgeschlossen. Weitere Planungen liegen zurzeit für berufsbildende Schulen in diesem Bereich nicht vor. 7. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen im Bereich der beruflichen auf die allgemeinbildenden Schulen im Hinblick auf gemeinsam genutzte Schulgebäude ? Die städtische Deputation für Bildung hat in ihrer Sitzung am 16. Dezember 2011 der Neugründung einer Oberschule am Standort Eggestedter Straße zum 1. August 2012 zugestimmt. Das Schulgebäude Eggestedter Straße wird zurzeit vom Schulzentrum des Sekundarbereichs II Blumenthal mit den Abteilungen Berufliche Schulen und Gymnasiale Oberstufe genutzt. Für die Einrichtung der Oberschule im Schuljahr 2012/2013 werden Klassen des Schulzentrums S-IIBlumenthal an den Standort Lüder-Clüver-Straße verlegt. Bei der Umsetzung wird sichergestellt werden, dass die qualitativen und quantitativen Bedingungen für den Unterricht der Abteilung Berufliche Schulen mindestens erhalten bleiben. — 5 — 8. Welche Sanierungsbedarfe an Schulgebäuden in den fünf genannten Planbezirken gibt es, und wie will der Senat diese im Zuge der weiteren Schulentwicklung abarbeiten? Erst seit 2002 wurden jährliche Gebäudesanierungsprogramme aufgelegt, sodass noch ein erheblicher Sanierungsbedarf an Schulen in den genannten Planbezirken besteht, der nur sukzessive abgebaut werden kann. Einen Anhaltspunkt für die Höhe des noch bestehenden Sanierungsbedarfes bietet die regelmäßige Zustandserfassung der öffentlichen Gebäude, mit der mindestens alle drei Jahre durch Inaugenscheinnahme die offensichtlichen Schäden erfasst werden. Nach dem aktuellen Stand besteht an den allgemeinbildenden und Berufsschulen des Bremer Westens und Nordens ein allein durch diese Begehungen von Immobilien Bremen festgestellter Sanierungsbedarf von ca. 45 Mio. ‡. Die Zustandsdaten werden in die Dringlichkeitsüberlegungen bei Erstellung von Sanierungs- und Bauunterhaltungsprogrammen einbezogen. Das Ausmaß der Sanierungsbedarfe ist an den jeweiligen Schulen sehr unterschiedlich, es reicht von Gesamtsanierungen über Brandschutzsanierungen bis hin zu Toilettensanierungen . Schwerpunkt der Gebäudesanierung der kommenden Jahre bleibt die energetische und Brandschutzsanierung. Die Sanierungen werden bei Bedarf mit Baumaßnahmen bei schulstrukturellen Veränderungen, beispielsweise Ganztagsbetrieb oder der Herstellung der Barrierefreiheit bei inklusiver Beschulung, verknüpft . Aufgrund der vorliegenden Beschlüsse zu Maßnahmen der Gebäudesanierung sind in den kommenden Jahren in den angefragten Planbezirken folgende Sanierungsmaßnahmen eingeplant: FÖZ an der Vegesacker Straße Umbau und Sanierung Schule an der Augsburger Straße Umbau der Jahrgangshäuser, Gesamtsanierung Grundschule Auf den Heuen Fassadensanierung bzw. Neubau Turnhalle Oberschule In den Sandwehen Weiterführung der Grundsanierung einschließlich Turnhalle Oberschule an der Lehmhorster Straße Grundsanierung Schulzentrum Blumenthal Brandschutz und NW – Entwicklung zur Oberschule Berufsschule für Metalltechnik Herstellung des 2. Rettungsweges Grundschule an der Wigmodistraße Herstellung des 2. Rettungsweges Schulzentrum am Waller Ring Sanierung WC-Anlagen und Brandschutz Neue Oberschule Gröpelingen Gesamtsanierung und Umbau FÖZ an der Louis-Seegelken-Straße Gesamtsanierung Grundschule am Halmerweg Sanierung Pavillon 2 und 3 Grundschule St.Magnus Grundsanierung erster Bauabschnitt und WC-Anlagen Hinzu kommen Maßnahmen des planbaren Bauunterhaltes: Schule an der Landskronastraße Dach- und Fassadensanierung Pavillon 1 Sowie diverse Brandschutzsanierungen: Oberschule an der Lehmhorster Straße, Dependance Lüder-Clüver-Straße, Gymnasium Vegesack, Grundschule am Pastorenweg, Grundschule Am Wasser, Schulzentrum der Sekundarstufe II Vegesack, Oberschule Findorff. 9. Welche Schulneubauten und Schulneugründungen beabsichtigt der Senat im Bremer Westen und in Bremen-Nord, und wann und wo sollen diese realisiert werden? In Gröpelingen sind folgende Bauvorhaben geplant: — 6 — • Der Bau eines Quartierbildungszentrums und Ausbau zur Ganztagsschule an der Grundschule Fischerhuder Straße (Planung 2011), • Neubau einer vierzügigen Oberschule am Standort Halmerweg (Planungsbeginn 2012), • Um- und Ausbau der Neuen Oberschule Gröpelingen, • Erweiterung der Oberschule im Park. In Bremen-Nord sind folgende Schulneubauten geplant: • Umbau und Erweiterung des FÖZ an der Louis-Seegelken-Straße (Planungsbeginn 2012), • Umbau und Erweiterung der Oberschule Lehmhorster Straße (Planungsbeginn 2012, Fertigstellung erster Bauabschnitt 2013). • Umbau- und Erweiterung des Schulzentrum Blumenthals unter Einbeziehung des Gebäudes Lüder-Clüver-Straße (abschnittsweise Realisierung ab 2012). 10. Welche Beschlüsse oder Stellungnahmen der Beiräte und Gremien (z. B. von Schulleitungen, Schulkonferenzen, Schüler- und Elternvertretungen) sind dem Senat in Bezug auf berufsschulische Veränderungen bekannt, wie bewertet der Senat diese, und wie werden diese in die Planung und Realisierung einbezogen ? Im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung wurde ein erster Planungsentwurf erstellt , der eine partielle Neuausrichtung bei der Zuordnung von Bildungsgängen zu einzelnen Schulstandorten beinhaltet. Eine Beschlussfassung in der städtischen Deputation für Bildung ist bisher nicht erfolgt. Erste Stellungnahmen im Vorfeld werden in die weiteren Planungen einbezogen. — 7 — — 8 —Druck: Hans Krohn · Bremen