— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1225 Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. Dezember 2013 Auslastung der Masterstudiengänge an den Hochschulen im Land Bremen Mit der Einführung eines gestuften Systems von Bachelor und Master im Zuge der Bologna-Reform wurde der Bachelor als berufliche Erstqualifikation und Regelabschluss des Studiums eingeführt. Mit der Bologna-Reform sollte nicht nur eine Internationalisierung des Studiums erreicht werden, sondern auch eine Absenkung der hohen Abbrecherquote und der Zahl der im Examen Gescheiterten. Die Mehrheit der Bachelorabsolventen strebt gleichwohl den Masterabschluss an, auch wenn neue Absolventenstudien zeigen, dass Absolventen mit einem Bachelorabschluss mittlerweile gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Der Wissenschaftsrat stellt in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Landes Bremen vom Oktober 2013 fest, dass an den Hochschulen im Land Bremen die Studiengänge im Masterbereich sehr unterschiedlich ausgelastet seien. Diesen Hinweisen ist vor dem Hintergrund knapper Finanzmittel nachzugehen und dabei zu prüfen, wie möglicherweise Über- und Unterauslastungen abgebaut werden können. Wir fragen den Senat: 1. Welche Masterstudiengänge werden an den Hochschulen im Land Bremen angeboten (bitte einzeln aufführen und nach Hochschulen, Fachbereichen bzw. Fakultäten differenzieren)? 2. Wie sind diese Masterstudiengänge ausgelastet (bitte über einen Zeitraum von fünf Jahren und differenziert nach Hochschulen, Fachbereichen bzw. Fakultäten und Studiengängen aufführen)? 3. Welche Kenntnisse hat der Senat über die Ursachen der unterschiedlichen Auslastung von Studiengängen? 4. Welche Möglichkeiten sieht der Senat, durch Umstrukturierungen und Effizienzsteigerungen Angebot und Nachfrage besser in Einklang zu bringen? Elias Tsartilidis, Björn Tschöpe und Fraktion der SPD D a z u Antwort des Senats vom 7. Januar 2014 1. Welche Masterstudiengänge werden an den Hochschulen im Land Bremen angeboten (bitte einzeln aufführen und nach Hochschulen, Fachbereichen bzw. Fakultäten differenzieren)? Zur Beantwortung wird auf die beigefügten Anlagen 1 bis 4 verwiesen. 2. Wie sind diese Masterstudiengänge ausgelastet (bitte über einen Zeitraum von fünf Jahren und differenziert nach Hochschulen, Fachbereichen bzw. Fakultäten und Studiengängen aufführen)? Zur Beantwortung wird auf die beigefügten Anlagen 1 bis 4 verwiesen. — 2 — 3. Welche Kenntnisse hat der Senat über die Ursachen der unterschiedlichen Auslastung von Studiengängen? Grundsätzlich ist festzustellen, dass zum Übergangsverhalten vom Bachelorzum Masterstudium bzw. zu den Motiven von Bachelorabsolventen sich für oder gegen die Aufnahme eines Masterstudiums zu entscheiden, die Daten- und Informationslage bundesweit weiterhin noch unzureichend ist. Darauf verweist auch die im Juli 2012 vom HIS-Institut für Hochschulforschung veröffentlichte Studie mit dem Titel „Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium“. Dies erschwert die Planungen in den Hochschulen zur Berechnung und Ermittlung des Bedarfs an Masterkapazitäten. Nach Kenntnis des Senats führen unterschiedliche Gründe und Faktoren dazu, dass angebotene Masterstudiengänge zum Teil unterausgelastet sind. So gehörten die Bremer Hochschulen bundesweit zu den ersten Hochschulen, die ihr Studienangebot auf die gestufte Studienstruktur umgestellt haben. Der überwiegende Teil des Studienangebotes wurde zum Wintersemester 2005/2006 als Bachelorstudiengang angeboten. Bei einer Regelstudienzeit von drei Jahren konnten insofern im Wintersemester 2008/2009 erstmals Bachelorabsolventen in anschließende Masterprogramme aufgenommen werden. In manchen Studiengängen gab es in den ersten Jahren nach Einrichtung der Masterprogramme noch keine ausreichend große Anzahl von Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen , die die definierten Zugangsvoraussetzungen für den Master erfüllt haben. Da in den meisten anderen Bundesländern die Umstellung auf die Bachelor-/ Masterstruktur später umgesetzt worden ist als in Bremen, waren in den Jahren 2008 bis 2011 noch kaum Bachelorabsolventen anderer Hochschulen zu verzeichnen , die zur Aufnahme eines Masterstudiums nach Bremen wechseln konnten und wollten. Zum Teil ist die Unterauslastung auch darin begründet, dass mit dem Bachelorabschluss inzwischen überwiegend reibungslos ein Berufseinstieg gelingt, wie die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln und dem HIS-Institut für Hochschulforschung Mitte 2011 veröffentlichte Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“ festgestellt hat. Aufgrund der guten Berufsaussichten entscheiden sich Bachelorabsolventen häufiger als angenommen für einen direkten Einstieg in das Berufsleben und gegen die Aufnahme eines Masterstudiums. 4. Welche Möglichkeiten sieht der Senat, durch Umstrukturierungen und Effizienzsteigerungen Angebot und Nachfrage besser in Einklang zu bringen? Jede Hochschule berechnet jährlich auf der Grundlage der zu einem bestimmten Stichtag besetzten Lehrpersonalstellen ihre gesamte Ausbildungskapazität und ermittelt daraus für jeden Studiengang die Zielzahlen bzw. die jährlichen Zulassungszahlen für Studienanfänger. Bleiben die tatsächlichen Studienanfängerzahlen unter der ermittelten Kapazität, so gilt der Studiengang als unterausgelastet . Trotz einer Unterauslastung einzelner Studiengänge ist aber die gesamte fachliche Lehreinheit gleichwohl gut ausgelastet, denn im Kapazitätsrecht werden die Bachelor- und die Masterstudiengänge sogenannten Lehreinheiten zugeordnet , die durch eine große fachliche Nähe gekennzeichnet sind. Innerhalb dieser Lehreinheiten werden frei bleibende Studienplätze eines Studiengangs dazu genutzt, um in anderen Studiengängen mit großer Nachfrage die Aufnahmekapazität zu erhöhen. Im Ergebnis führt dies dazu, dass keine Kapazität verloren geht, auch wenn die Studienanfängerzahlen in einzelnen Studiengängen hinter der errechneten Kapazität zurückbleiben. Aus der Sicht des Senats sollten die Hochschulen die Entwicklung der Auslastung in ihren Masterstudiengängen sehr sorgfältig überprüfen und, falls erforderlich , eine Evaluation mit dem Ziel einer inhaltlichen Umstrukturierung vornehmen . In den Fällen, in denen die Diskrepanz zwischen vorhandener Kapazität und tatsächlicher Nachfrage besonders groß oder die Ausgleichsmöglichkeiten innerhalb der Lehreinheit zu gering sind, sollte auch eine Schließung der Studiengänge geprüft werden. — 3 — Das Land hat dies auch bereits in den geltenden Zielvereinbarungen mit den Hochschulen entsprechend vereinbart. Im Rahmen der Evaluierung der jeweiligen Zielvereinbarungen wird die Frage der Auslastung der Masterstudiengänge eine besondere Rolle spielen. Die überwiegende Anzahl der derzeitig an den Bremer Hochschulen existierenden Masterstudiengänge ist vor ca. fünf bis sieben Jahren eingerichtet worden. Seit 2008 ist bundesweit und auch in Bremen ein deutlicher Anstieg der Studienanfängerzahlen zu verzeichnen. Deshalb geht der Senat davon aus, dass in den nächsten Jahren die Zahl der Bachelorabsolventen und damit auch die Nachfrage nach Masterstudienplätzen und in der Folge auch die Auslastung der Masterstudiengänge weiter ansteigen wird. Anlagen Tabellarische Darstellungen zu Angebot und Auslastung der Masterstudiengänge der vier Bremer Hochschulen — 4 — U n iv e r s it ä t B r e m e n A n la g e 1 A n g e b o te n e M a s te r s tu d ie n g ä n g e i m Z e it v e r la u f d e r l e tz te n 5 J a h r e u n d d ie j e w e il ig e A u s la s tu n g ( A n g a b e i n P r o z e n t) * S tu d ie n g a n g A b s c h lu s s a rt 2 0 0 9 (W iS e 2 0 0 8 /0 9 u n d S o S e 2 0 0 9 ) 2 0 1 0 (W iS e 2 0 0 9 /1 0 u n d S o S e 2 0 1 0 ) 2 0 1 1 (W iS e 2 0 1 0 /1 1 u n d S o S e 2 0 1 1 ) 2 0 1 2 (W iS e 2 0 1 1 /1 2 u n d S o S e 2 0 1 2 ) 2 0 1 3 (W iS e 2 0 1 2 /1 3 u n d S o S e 2 0 1 3 ) F a c h b e r e ic h 1 L e h r e in h e it E le k tr o te c h n ik C o m m u n ic a ti o n a n d I n fo rm a ti o n T e c h n o lo g y M 6 0 % 6 0 % 4 8 % 5 3 % 4 8 % In fo rm a ti o n a n d A u to m a ti o n E n g in e e ri n g M 5 6 % 6 4 % 9 0 % 8 5 % 9 4 % L e h r e in h e it P h y s ik P h y s ik M .e d . 2 9 % 5 3 % 5 0 % 4 5 % 5 0 % P h y s ik M 5 7 % 8 7 % 8 8 % 7 7 % 7 7 % C o m p u te rg e s tü tz te M a te ri a lw is s e n s c h a ft e n M 2 0 % 3 3 % 4 0 % 4 7 % 3 3 % E n v ir o n m e n ta l P h y s ic s M 4 7 % 5 0 % 5 0 % 6 0 % 3 5 % F a c h b e r e ic h 2 L e h r e in h e it B io lo g ie B io lo g ie M .e d . 8 1 % 8 0 % 1 0 0 % 1 0 2 % 1 1 8 % IS A T E C M 8 9 % 9 7 % 8 3 % 1 0 3 % 1 0 3 % M a ri n e B io lo g y M 3 4 % 9 1 % 1 0 9 % 8 3 % 7 7 % N e u ro s c ie n c e s M 3 4 % 7 4 % 1 0 0 % 1 1 1 % 1 0 9 % E c o lo g y M 2 6 % 4 3 % 6 6 % 6 6 % 9 1 % M a ri n e M ic ro b io lo g y M 6 3 % 5 0 % 8 7 % 3 7 % 8 0 % L e h r e in h e it C h e m ie C h e m ie M .e d . 5 6 % 6 7 % 8 3 % 7 1 % 6 7 % C h e m ie M -- - -- - -- - 6 7 % 8 4 % B io c h e m is tr y M 6 0 % 7 3 % 7 3 % 6 8 % 7 8 % F a c h b e r e ic h 3 L e h r e in h e it I n fo r m a ti k In fo rm a ti k M 5 5 % 6 6 % 7 2 % 8 4 % 8 6 % D ig it a le M e d ie n M 5 7 % 7 7 % 7 4 % 7 8 % 8 5 % L e h r e in h e it M a th e m a ti k M a th e m a ti k M .e d . 8 5 % 7 7 % 1 0 6 % 1 0 1 % 1 2 0 % M a th e m a ti k M -- - -- - -- - 7 5 % 7 7 % T e c h n o m a th e m a ti k M -- - -- - -- - 5 5 % 6 3 % M e d ic a l B io m e tr y M 6 0 % 4 8 % 6 0 % 5 6 % 5 6 % F a c h b e r e ic h 4 L e h r e in h e it P r o d u k ti o n s te c h n ik P ro d u k ti o n s t. I ( 3 S e m e s te r) M 5 0 % 5 6 % 7 9 % 8 2 % 7 7 % P ro d u k ti o n s t. I I (4 S e m e s te r) M -- - -- - -- - 7 6 % 7 3 % S y s te m s E n g in e e ri n g M 4 8 % 6 2 % 6 2 % 7 8 % 7 8 % L e h r e in h e it W ir ts c h a ft s in g e n ie u r w e s e n P T W iIn g P ro d u k ti o n s te c h n ik * M -- - 1 0 4 % 1 2 4 % 1 1 6 % 1 1 2 % — 5 — L e h r e in h e it G T W G e w e rb l- te c h n . W is s e n s c h a ft e n M .e d .b e r. 5 8 % 5 3 % 5 8 % 5 1 % 5 1 % F a c h b e r e ic h 5 G e o w is s e n s c h a ft e n M 5 3 % 7 3 % 8 1 % 8 2 % 7 1 % M a te ri a ls C h e m is tr y a n d M in e ra lo g y M 4 3 % 6 7 % 6 5 % 4 3 % 1 7 % M a ri n e G e o s c ie n c e s M 6 7 % 6 5 % 6 6 % 6 2 % 6 4 % F a c h b e r e ic h 6 C o m p a ra ti v e a n d E u ro p e a n L a w M 1 0 % 4 0 % 1 0 0 % 5 0 % 6 0 % F a c h b e r e ic h 7 B e tr ie b s w ir ts c h a ft s le h re M -- - 1 1 0 % 1 1 9 % 1 2 4 % 1 3 5 % K o m p le x e s E n ts c h e id e n M -- - -- - 1 1 7 % 1 4 3 % 1 0 6 % F a c h b e r e ic h 8 L e h r e in h e it G e o g r a p h ie G e o g ra p h ie M .e d . 8 9 % 8 8 % 1 3 4 % 1 0 0 % 9 4 % S ta d t- u n d R e g io n a le n tw ic k lu n g M 9 5 % 1 1 0 % 1 1 1 % 1 1 7 % 1 0 9 % L e h r e in h e it G e s c h ic h te G e s c h ic h te M .e d . 7 3 % 1 0 3 % 1 3 3 % 1 0 8 % 1 1 5 % G e s c h ic h te M 6 7 % 1 0 0 % 1 0 5 % 1 1 7 % 1 2 3 % M o d e rn G lo b a l H is to ry M 0 % 6 5 % 7 5 % 5 5 % 2 5 % L e h r e in h e it O s te u r o p a S la v is c h e S tu d ie n M 5 0 % 6 0 % 6 5 % 6 7 % 6 7 % L e h r e in h e it P o li ti k w is s . P o li ti k w is s e n s c h a ft e n M .e d . 8 9 % 1 0 7 % 1 0 6 % 1 0 0 % 1 0 7 % P o li ti k w is s e n s c h a ft e n M 9 2 % 8 9 % 1 0 0 % 1 1 0 % 1 0 2 % S o z ia lp o li ti k M 9 6 % 1 2 6 % 1 2 6 % 1 0 6 % 1 0 5 % In te rn a ti o n a l R e la ti o n s : G l G o v e rn a n c e M 8 9 % 9 3 % 8 8 % 8 0 % 8 8 % L e h r e in h e it S o z io lo g ie S o z io lo g ie u . S o z ia lf o rs c h u n g M 6 0 % 8 0 % 7 5 % 1 2 2 % 9 8 % F a c h b e r e ic h 9 L e h r e in h e it K u lt u r w is s e n s c h a ft T ra n s k u lt u re ll e S tu d ie n M 1 1 7 % 1 1 5 % 1 1 1 % 1 2 3 % 9 3 % L e h r e in h e it K o m m u n ik a ti o n s - u n d M e d ie n k u lt u r M e d ie n k u lt u r M 1 1 4 % 1 0 8 % 1 1 1 % 1 4 3 % 1 4 3 % L e h r e in h e it K u n s tw is s e n s c h a ft K u n s tw is s e n s c h a ft e n M .e d . 1 1 3 % 1 1 7 % 1 1 2 % 1 1 9 % 1 1 4 % K u n s t/ K u lt u rv e rm it tl u n g M 1 0 5 % 9 0 % 1 5 0 % 1 4 0 % 9 5 % L e h r e in h e it M u s ik w is s e n s c h a ft M u s ik p ä d a g o g ik M .e d . 5 0 % 5 2 % 5 2 % 5 5 % 5 6 % L e h r e in h e it R e li g io n s w is s e n s c h a ft — 6 — R e li g io n s w is s e n s c h a ft e n M .e d . 6 7 % 5 0 % 5 8 % 5 1 % 4 8 % F a c h b e r e ic h 1 0 L e h r e in h e it A n g li s ti k E n g li s h S p e a k in g C u lt u re s M .e d . 6 9 % 7 3 % 7 1 % 6 5 % 5 2 % L e h r e in h e it G e m a n is ti k G e rm a n is ti k /D e u ts c h M .e d . 1 1 8 % 1 0 1 % 1 0 1 % 9 9 % 1 0 3 % G e rm a n is ti k M 9 2 % 1 0 3 % 9 8 % 9 8 % 1 0 2 % L e h r e in h e it R o m a n is ti k F ra n k o ro m a n is ti k M .e d . 5 0 % 4 9 % 5 2 % 5 2 % 4 7 % H is p a n is ti k M .e d . 4 8 % 5 2 % 5 3 % 5 3 % 4 5 % T ra n s n a ti o n a le L it e ra tu rw is s e n s c h a ft e n M -- - 6 0 % 7 4 % 8 4 % 6 5 % L e h r e in h e it L in g u is ti k L a n g u a g e S c ie n c e s M 5 0 % 3 2 % 4 7 % 8 2 % 7 4 % F a c h b e r e ic h 1 1 L e h r e in h e it P s y c h o lo g ie K li n is c h e P s y c h o lo g ie M -- - -- - 1 0 2 % 1 0 7 % 1 2 7 % W ir ts c h a ft s p s y c h o lo g ie M -- - 1 2 5 % 1 0 4 % 9 8 % 1 2 5 % L e h r e in h e it G e s u n d h e it s w is s e n s c h a ft P u b li c H e a lt h M 1 9 0 % 1 8 6 % 1 6 4 % 1 2 3 % 1 6 6 % L e h r e in h e it P fl e g e w is s e n s c h a ft B e ru fs p ä d . P fl e g e w is s M 1 1 0 % 9 5 % 8 5 % 6 0 % 7 5 % F a c h b e r e ic h 1 2 L e h r e in h e it A r b e it s le h r e A rb e it s o ri e n ti e rt e B il d u n g M .e d . 9 0 % 7 9 % 1 1 7 % 5 9 % 2 7 % L e h r e in h e it I n k lu s iv e P ä d a g o g ik S o n d .p ä d ./ I n k l. P ä d . M .e d . 4 3 % 4 6 % 7 9 % 1 1 2 % 1 9 7 % L e h r e in h e it E r z ie h u n g s w is s e n s c h a ft E rz ie h u n g s - u n d B il d u n g s w is s e n s c h a ft e n M 1 0 6 % 9 6 % 1 1 5 % 8 9 % 9 1 % L e h r e in h e it I n te r d is z ip li n ä r e S a c h b il d u n g / In te r d is z . S a c h u n te r r ic h t S a c h b il d u n g /S a c h u n te rr ic h t M .e d . 1 2 6 % 1 5 4 % 1 8 2 % 1 7 9 % 1 6 7 % A b k ü rz u n g e n M : M a s te r (f a c h w is s e n s c h a ft li c h ) M .e d .: M a s te r o f E d u c a ti o n * D ie A u s la s tu n g w u rd e b e re c h n e t, i n d e m d ie t a ts ä c h li c h e n S tu d ie n a n fä n g e rI n n e n d e s e n ts p re c h e n d e n S tu d ie n ja h re s i n s V e rh ä lt n is g e s e tz t w u rd e n z u d e n e rr e c h n e te n Z u la s s u n g s z a h le n . — 7 — H o c h s c h u le f ü r K ü n s te A n la g e 2 A n g e b o te n e M a s te r s tu d ie n g ä n g e i m Z e it v e r la u f d e r l e tz te n 5 J a h r e u n d d ie j e w e il ig e A u s la s tu n g ( A n g a b e i n P r o z e n t) * 2 0 0 9 (W iS e 2 0 0 8 /0 9 u n d S o S e 2 0 0 9 ) 2 0 1 0 (W iS e 2 0 0 9 /1 0 u n d S o S e 2 0 1 0 ) 2 0 1 1 (W iS e 2 0 1 0 /1 1 u n d S o S e 2 0 1 1 ) 2 0 1 2 (W iS e 2 0 1 1 /1 2 u n d S o S e 2 0 1 2 ) 2 0 1 3 (W iS e 2 0 1 2 /1 3 u n d S o S e 2 0 1 3 ) F a c h b e r e ic h K u n s t u n d D e s ig n D ig it a le M e d ie n ( M a s te r o f A r ts ) 7 0 % 1 0 0 % 4 0 % 7 3 % 8 0 % In te g r ie r te s D e s ig n ( M a s te r o f A r ts ) ./ . ./ . ./ . ./ . 7 4 % F a c h b e r e ic h M u s ik M a s te r o f M u s ic K ü n s tl e r is c h e A u s b il d u n g ./ . ./ . ./ . 1 5 0 % 1 1 8 % M a s te r o f M u s ic K ü n s tl e r is c h -P ä d a g o g is c h e A u s b il d u n g ./ . ./ . ./ . 4 3 % 5 7 % M a s te r o f M u s ic K ir c h e n m u s ik ./ . ./ . ./ . 1 0 0 % 1 0 0 % M a s te r o f M u s ic O r c h e s te r a k a d e m ie ./ . ./ . 4 0 % 0 % Z u la s s u n g s v e r fa h r e n a u s g e s e tz t * D ie A u s la s tu n g w u rd e b e re c h n e t, i n d e m d ie t a ts ä c h li c h e n S tu d ie n a n fä n g e rI n n e n d e s e n ts p re c h e n d e n S tu d ie n ja h re s i n s V e rh ä lt n is g e s e tz t w u rd e n z u d e n e rr e c h n e te n Z u la s s u n g s z a h le n . — 8 — H o c h s c h u le B r e m e n A n la g e 3 A n g e b o te n e M a s te r s tu d ie n g ä n g e i m Z e it v e r la u f d e r l e tz te n 5 J a h r e u n d d ie j e w e il ig e A u s la s tu n g ( A n g a b e i n P r o z e n t) * 2 0 0 9 (W iS e 2 0 0 8 /0 9 u n d S o S e 2 0 0 9 ) 2 0 1 0 (W iS e 2 0 0 9 /1 0 u n d S o S e 2 0 1 0 ) 2 0 1 1 (W iS e 2 0 1 0 /1 1 u n d S o S e 2 0 1 1 ) 2 0 1 2 (W iS e 2 0 1 1 /1 2 u n d S o S e 2 0 1 2 ) 2 0 1 3 (W iS e 2 0 1 2 /1 3 u n d S o S e 2 0 1 3 ) F a k u lt ä t 1 In te r n a ti o n a l S tu d ie s i n E c o n o m ic s a n d B u s in e s s A d m in is tr a ti o n M .A . 1 0 7 % 1 0 5 % 2 5 % 9 0 % 6 0 % B u s in e s s M a n a g e m e n t M .A . 1 1 6 % 1 0 4 % 1 3 2 % 1 3 5 % 1 0 5 % M a s te r i n G lo b a l M a n a g e m e n t M B A 1 ) 9 5 % 9 0 % 7 0 % 6 5 % 7 5 % M a s te r i n E u r o p e a n S tu d ie s M .A .1 ) 1 1 0 % 1 4 0 % 1 4 0 % 1 4 0 % 9 0 % M a s te r i n I n te r n a ti o n a l T o u r is m M a n a g e m e n t M B A 1 ) 9 0 % 5 0 % 7 0 % 8 5 % 5 5 % K u lt u r m a n a g e m e n t M .A . (W S 2 0 0 8 /0 9 M u s ik - u n d K u lt u r m a n a g e m e n t) 1 ) 2 5 % 1 1 0 % 3 5 % 4 0 % 6 0 % B u s in e s s A d m in is tr a ti o n M B A 1 ) 4 5 % 4 5 % 5 0 % 3 0 % 8 0 % — 9 — E a s t A s ia n M a n a g e m e n t M B A (E in r ic h tu n g z u m S o S e 2 0 1 1 )1 ) 2 5 % 1 5 % 0 % In te r n a ti o n a l M a s te r o f B u s in e s s A d m in is tr a ti o n M B A 1 ) 1 0 5 % 8 0 % 1 0 0 % 9 5 % 1 2 0 % F a k u lt ä t 2 A r c h it e k tu r / E n v ir o n m e n ta l D e s ig n M .A . (i n k l. b e r u fs b e g le it e n d e V a r ia n te ) 1 5 0 % 1 8 4 % 9 4 % 7 3 % 1 1 8 % B a u in g e n ie u r w e s e n M .S c . 2 7 % 5 3 % 1 0 8 % 6 0 % 6 0 % U m w e lt te c h n ik M .S c . 7 3 % 1 0 9 % 1 3 6 % 3 0 % 6 5 % F a k u lt ä t 3 E u r o p e a n a n d W o r ld P o li ti c s M .A . 1 3 8 % 1 0 0 % 6 7 % 4 8 % 4 3 % In te r n a ti o n a l S tu d ie s o f L e is u r e a n d T o u r is m M .A . 1 0 0 % 5 2 % 5 7 % 1 0 0 % 1 0 0 % W is s e n s c h a ft s k o m m u n ik a ti o n M .A . (l e tz te Z u la s s u n g S o S e 2 0 0 9 , A u fl ö s u n g b e a n tr a g t) 1 ) 2 0 % F a k u lt ä t 4 — 10 — E le c tr o n ic s E n g in e e r in g M .S c . 7 4 % 3 0 6 % 3 2 2 % 1 6 5 % 3 2 5 % In fo r m a ti k M .S c . 1 1 5 % 8 0 % Z u k u n ft s fä h ig e E n e r g ie s y s te m e M .E n g . 6 0 % 1 0 5 % 7 6 % 1 4 5 % 8 5 % IS D ig it a le M e d ie n M .S c . (l e tz te Z u la s s u n g W iS e 2 0 1 0 /1 1 , A u fl ö s u n g b e a n tr a g t) 5 6 % 1 0 9 % 5 8 % F a k u lt ä t 5 M a s c h in e n b a u M .E n g . (b is S o S e 2 0 1 2 C o m p u te r B a s e d M e c h a n ic a l E n g in e e r in g M .E n g .) 7 7 % 1 0 0 % 9 2 % 1 5 % 1 7 0 % A e r o s p a c e T e c h n o lo g ie s M .S c . (E in r ic h tu n g z u m S o S e 2 0 1 3 ) 5 0 % A e r o n a u ti c a l M a n a g e m e n t M .E n g .1 ) 1 5 % 5 0 % 2 0 % 1 5 % 4 0 % S c h if fb a u u n d M e e r e s te c h n ik M .E n g . 9 0 % 7 3 % 9 0 % 2 5 % 7 5 % B io n ik /L o k o m o ti o n i n F lu id e n M .S c . 3 3 % 3 0 % 2 0 % 4 5 % — 11 — IS T e c h n is c h e u n d A n g e w a n d te B io lo g ie M .S c . 2 2 5 % 3 1 4 % 3 7 1 % 1 2 5 % 1 3 5 % 1 ) W e it e rb il d u n g s s tu d ie n g a n g R e fe ra t 0 5 1 0 .1 2 .2 0 1 3 * D ie A u s la s tu n g w u rd e b e re c h n e t, i n d e m d ie t a ts ä c h li c h e n S tu d ie n a n fä n g e rI n n e n d e s e n ts p re c h e n d e n S tu d ie n ja h re s i n s V e rh ä lt n is g e s e tz t w u rd e n z u d e n e rr e c h n e te n Z u la s s u n g s z a h le n . — 12 — H o c h s c h u le B r e m e r h a v e n A n la g e 4 A n g e b o te n e M a s te r s tu d ie n g ä n g e i m Z e it v e r la u f d e r l e tz te n 5 J a h r e u n d d ie j e w e il ig e A u s la s tu n g ( A n g a b e i n P r o z e n t) * 2 0 0 9 (W iS e 2 0 0 8 /0 9 u n d S o S e 2 0 0 9 ) 2 0 1 0 (W iS e 2 0 0 9 /1 0 u n d S o S e 2 0 1 0 ) 2 0 1 1 (W iS e 2 0 1 0 /1 1 u n d S o S e 2 0 1 1 ) 2 0 1 2 (W iS e 2 0 1 1 /1 2 u n d S o S e 2 0 1 2 ) 2 0 1 3 (W iS e 2 0 1 2 /1 3 u n d S o S e 2 0 1 3 ) F a c h b e r e ic h 1 B io te c h n o lo g ie 3 7 % 5 7 % 7 0 % 9 7 % 8 3 % E m b e d d e d S y s te m s D e s ig n - - 3 3 % 4 0 % 1 0 7 % M e d iz in te c h n ik - 4 0 % 3 5 % 8 0 % 9 0 % P r o c e s s E n g in e e r in g a n d E n e r g y T e c h n o n o ly 1 8 0 % 1 0 7 % 6 7 % 1 1 3 % 1 1 3 % W in d e n e r g ie te c h n ik - 1 2 0 % 6 0 % 1 2 0 % 2 0 7 % F a c h b e r e ic h 2 A n w e n d u n g s o r ie n ti e r te In fo r m a ti k * 1 0 % 8 5 % 3 5 % 9 5 % 2 0 % In te g r a te d S a fe ty a n d S e c u r it y M a n a g e m e n t - 2 0 % 4 0 % 4 0 % 9 0 % L o g is ti c s E n g in e e r in g a n d M a n g e m e n t 3 0 % 1 2 0 % 3 0 % 3 0 % 1 1 5 % M a n a g e m e n t im M it te ls ta n d * * 0 % 4 5 % 4 0 % 6 0 % 7 3 % * B is 2 0 1 1 " In fo rm a ti k " * * B is 2 0 1 1 "C h a n g e M a n a g e m e n t in K M U " * D ie A u s la s tu n g w u rd e b e re c h n e t, i n d e m d ie t a ts ä c h li c h e n S tu d ie n a n fä n g e rI n n e n d e s e n ts p re c h e n d e n S tu d ie n ja h re s i n s V e rh ä lt n is g e s e tz t w u rd e n z u d e n e rr e c h n e te n Z u la s s u n g s z a h le n . Druck: Anker-Druck Bremen