— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1249 (zu Drs. 18/1209) 04. 02. 14 Mitteilung des Senats vom 4. Februar 2014 Kulturelle Bildung an Schulen im Land Bremen Die Fraktion der CDU hat unter Drucksache 18/1209 eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: Vorbemerkung Der Senat definiert „Kulturelle Bildung“ an Schulen als Bildung, in der der Zusammenhang von Wahrnehmung und Ausdruck, Darstellung und Gestaltung in Rezeption und Produktion von Kunst und Kultur zum Gegenstand wird. Diese Querschnittsaufgabe wird sowohl an allgemeinbildenden als auch an berufsbildenden Schulen umgesetzt, die sich als Lern- und Lebensraum für Kinder und Jugendliche bzw. junge Erwachsene verstehen. Sie endet nicht an Fächergrenzen, sondern bezieht schulische und außerschulische Handlungsfelder sowie Kooperationspartner ein. In den vergangenen fast 40 Jahren seit Gründung des MoKS-Theaters (Modellversuch Kultur und Schule) hat sich in Bremen mit zunehmender Intensität eine äußerst vielfältige und innovative Kulturkooperationslandschaft im Kontext von Schulen und Kultureinrichtungen bzw. Künstlerinnen und Künstlern entwickelt, die Kindern und Jugendlichen Zugänge zur kulturellen Bildung und damit Teilhabe bietet. Der Senat begrüßt diese Entwicklung und unterstützt und fördert – wie in der Koalitionsvereinbarung zur laufenden Legislaturperiode erklärt wurde – die Aktivitäten im Kontext von kultureller Bildung. Detailreich wurden diese 2012 in der Großen Anfrage „Stand der Angebote zur kulturellen Bildung und Teilhabe“ der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und der SPD (Drs. 18/89) dargelegt, auf die hier Bezug genommen wird. Entsprechend beziehen sich die für die vorliegende Anfrage aktualisierten Recherchen auf die Jahre 2012 und 2013. 1. Wie ist die verbindliche Vermittlung von kultureller Bildung in den Lehrplänen der Schulen im Land Bremen verankert? Wie viele Wochenstunden Kunst, Musik oder Darstellendes Spiel sind in den Jahrgangsstufen je nach Schulform vorgesehen ? Inwiefern finden sich Elemente kultureller Bildung auch in weiteren Schulfächern wieder? Bremer Schulen vermitteln allen Schülerinnen und Schülern eine solide Grundbildung im Bereich der Künste. Die Vermittlung kultureller Bildung ist inhaltlich verankert in den Bildungsplänen von Oberschulen und Gymnasien bzw. im Rahmenplan Ästhetik der Grundschulen. Die schulartspezifischen Verordnungen definieren die hierfür erforderliche Lehrverpflichtung in den künstlerischen Fächern Kunst, Musik und Darstellendes Spiel bzw. dem Lernbereich Ästhetik in den Kontingentstundentafeln. Über die Mindeststundenzahl in den Fächern hinaus setzen die Schulen eigenverantwortlich Schwerpunkte und entwickeln Profile, für die sie ebenfalls ein Stundenkontingent einsetzen können. Darüber hinaus werden Wahlpflicht- und Wahlangebote unter anderem im künstlerischkreativen Bereich gemacht. Die Grundschulverordnung weist im Rahmenplan „Ästhetische Erziehung“ insgesamt 24 Stunden für die Fächer Kunst, Musik und Sport in den Jahrgängen 1 bis 4 aus. Zusätzlich zur damit definierten Verpflichtung von ca. vier Wochenstunden für Kunst und Musik werden Aspekte kultureller Bildung in der Grund- — 2 — schule vor allem in fächerübergreifenden Unterrichtsvorhaben sowie Projekten vermittelt. Insbesondere an Ganztagsschulen und in Arbeitsgemeinschaften finden Schülerinnen und Schüler zahlreiche Angebote, die sie mit den Künsten bzw. kulturellen Bildungsthemen vertraut machen (siehe auch Antworten zu Frage 2 und 3). Die Verordnungen über die Sekundarstufen I der Oberschule und des Gymnasiums schreiben in den Kontingentstundentafeln eine Mindestlehrverpflichtung von jährlich zwei Wochenstunden für den Bereich Kunst/Musik/Darstellendes Spiel vor. In der Sekundarstufe I des Gymnasiums (Gy8 – Jahrgangsstufen 5 bis 9) sind demnach zehn Wochenstunden vorgesehen; analog dazu sind es zwölf Wochenstunden in der Sekundarstufe I der Oberschulen (Jahrgangsstufen 5 bis 10). Ein Datenabgleich mit den in der konkreten Einsatzplanung der Schulen gemeldeten Lehrerstunden zeigt, dass der Unterricht in den drei künstlerischen Fächern über das geforderte Mindestmaß hinaus erteilt wird. Oberschulen verfügen darüber hinaus über weitere 14 Stunden im Bereich „Profile und Ergänzung “ und können die vorgesehenen vier Stunden Wahlunterricht ebenfalls für eine stärkere Gewichtung kultureller Angebote und Unterrichtsthemen verwenden . In der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe sind mindestens zwei Unterrichtstunden für den künstlerisch-ästhetischen Bereich vorgesehen. Die Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe belegen verpflichtend zwei Halbjahre Kunst, Musik oder Darstellendes Spiel. Ihnen stehen darüber hinaus in jeder Region Schulen mit musisch-kulturell orientierten Profilen bzw. mit Leistungskursen Kunst und Musik offen. Als neues Angebot wird an der Oberschule am Leibnizplatz ab dem Schuljahr 2014/2015 erstmals – und bundesweit einmalig – auch ein Leistungskurs „Darstellendes Spiel“ in Kooperation mit der Bremer Shakespeare-Company und Tanzwerk Bremen angeboten. Guter Unterricht in allen Schulfächern ist methodisch vielfältig angelegt und verwendet insbesondere in Deutsch, den Fremdsprachen und den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern selbstverständlich Elemente kultureller Bildung für die Auseinandersetzung mit Themen und Inhalten. Hierzu gehört die Rezeption und Produktion von Filmen, Szenen, Musik- und Theaterstücken, Präsentationen , aber auch die Beschäftigung mit (historischen) Bild-, Ton- und Textquellen, (Kunst-)Objekten in der Schule oder an außerschulischen Lernorten. 2. Wie wird die Vermittlung von kultureller Bildung über den Unterricht hinaus an Ganztagsschulen praktiziert? Wie viele Wochenstunden sind über den Regelunterricht hinaus verpflichtend bzw. freiwillig anwählbar? Welche Möglichkeiten und Potenziale sieht der Senat im Ganztagsunterricht für eine Stärkung kultureller Bildung, und welche Maßnahmen ergreift er hierzu oder unterstützt er? Entsprechend der Verordnung zur Regelung der Ganztagsschule vom 13. Juni 2013 werden Unterricht und unterrichtsergänzende Angebote zu einer „Lernzeit “ verbunden. An einer Ganztagsschule gehören neben dem Unterricht nach Stundentafel auch unterrichtsergänzende Angebote im Sinne erweiterter Lerngelegenheiten , insbesondere im sprachlichen, musisch-künstlerischen, mathematisch -naturwissenschaftlichen, sozialen und sportlichen Bereich, Übungszeiten sowie fächerübergreifende Projekte zur Lernzeit, wie sie in der Beantwortung zu Frage 1 entsprechend der Kontingentstundentafel dargelegt worden ist. Ganztagsschulen nutzen zur inhaltlichen Gestaltung ihres Ganztagsangebots Kooperationen mit institutionellen Partnern wie Theatern, Orchestern, Museen, Musikern , bildenden Künstlerinnen und Künstlern aller Sparten sowie mit Kulturoder Sporteinrichtungen im Stadtteil. Über die wie in Frage 1 dargelegt definierte Lernzeit hinaus gibt es verpflichtende und nicht verpflichtende Angebote, die unter anderem mit den oben genannten Kulturkooperationspartnern gestaltet werden. Der Unterricht nach Stundentafel ist Bestandteil des Ganztags. Das besondere Potenzial einer Ganztagsschule sieht der Senat in der Gestaltung einer schülerorientierten und lerngerechten Rhythmisierung der Lerngelegenheiten sowie in regionalen Kooperationen. — 3 — Die verschiedenen Formen des Ganztags eröffnen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für die Einbindung von Angeboten kultureller Bildung: In den gebundenen Ganztagsgrundschulen wird der Tag für alle Schülerinnen und Schüler rhythmisiert. Je nach Modell der Schule sind die Kinder entweder an fünf Tagen von 8 bis 15 Uhr in der Schule (35 Stunden) oder alternativ an drei Tagen von 8 bis 16 Uhr und an zwei Tagen von 8 bis 14 Uhr (36 Stunden). Darüber hinaus gibt es im Zeitraum bis 16 Uhr freiwillige Bildungs- und Betreuungsangebote . An gebundenen Ganztagsgrundschulen können entsprechend Angebote kultureller Bildung über den gesamten Tag verteilt werden und Kooperationspartner sowohl vor- als auch nachmittags Angebote gestalten. Auch Übungszeiten , z. B. für den Instrumentalunterricht, können in diese rhythmisierte Tagesorganisation eingebunden werden. Eine offene Ganztagsgrundschule hält Angebote für die angemeldeten Kinder bis 16 Uhr vor. Hier beginnt der Ganztag nach 13 Uhr zunächst mit einer Mittagszeit . Nach einer Lernzeit gehören dann additiv Angebote, z. B. kultureller Bildung, zum Ganztagsangebot. In den teilgebundenen Oberschulen und Gymnasien gibt es für die teilnehmenden Klassen der Jahrgänge 5 bis 7 an drei Tagen Angebote bis 16 Uhr oder alternativ an vier Tagen bis 15 Uhr. Es können auch hier weitere Bildungs- und Betreuungsangebote vorgehalten werden. Die teilgebundenen Ganztagsschulen ermöglichen kulturelle Bildungsangebote im Rahmen dieses Ganztags ebenfalls über den Tag verteilt und rhythmisiert für die beteiligten Klassen. Auch hier kooperieren die Schulen langjährig und zum Teil auf der Basis gewählter Profile (Musik/Theater) mit Partnern aus dem Kulturbereich oder beziehen Künstlerinnen und Künstler ein. Insbesondere Bremer Ganztagsschulen in der gebundenen und teilgebundenen Form bieten beste Voraussetzungen für kulturelle Bildungsangebote. Sie sind gekennzeichnet durch einen rhythmisierten Schultag, die Umsetzung eines Raumkonzeptes, die Arbeit multiprofessioneller Teams, die Nutzung diverser Möglichkeiten zur Verbindung von Unterricht und außerunterrichtlichen Angeboten , die Kooperation mit außerschulischen Partnern, z. B. aus dem Kulturbereich sowie die Steuerung des Ganztagsbetriebs, durch die Schulleitung. Bremer Ganztagsschulen sind dazu angehalten, den Unterricht konsequent mit anspruchsvollen unterrichtsergänzenden Angeboten zu verzahnen. Sie erarbeiten als Teil des Schulprogramms ein Ganztagsschulkonzept, das Aussagen dazu enthält, wie die Ganztagsschule mit regionalen außerschulischen Partnern kooperiert und diese Kooperation als Teil einer Bildungslandschaft in der Region ausbaut. Der Senat setzt Rahmen für die Qualitätsentwicklung der Ganztagsschulen und hat den Ausbau weiterer Ganztagsschulen auf den Weg gebracht. 3. Welche Kooperationen zwischen einzelnen Klassen und Schulen gibt es mit a) Museen, b) Theatern und Schauspielinitiativen, c) Musikschulen, Chören und Orchestern? Wie sind diese Kooperationen inhaltlich und organisatorisch ausgestaltet? Seit wann existieren sie, wie lange sind sie geplant, und durch wen wurden sie initiiert? Welche Kenntnis hat der Senat darüber hinaus über etwaige Pläne zur Initiierung weiterer Partnerschaften? Kooperationsvorhaben der in 3 a) bis c) genannten Kultureinrichtungen mit Schulen bzw. Klassen ab 2012/2013 sind mit der Antwort zu Frage 3 in der Anlage tabellarisch zusammengefasst. Die Tabelle enthält ebenfalls Aussagen zur inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung, zur Dauer und zur Initiierung der Kooperationen und schließt an die Aufstellung in Drs. 18/89 (siehe Vorbemerkung ) an. Daten zu Planungen von Kooperationen und Partnerschaften erhebt der Senat nicht, begrüßt aber die vielfältigen Aktivitäten der Schulen und Kulturpartner. Der Senat selbst konzipiert derzeit mit der Stiftung Mercator ein Programm zur systematischen und nachhaltigen Stärkung der kulturellen Bildung in Schulen. Kulturinstitutionen und Kooperationspartner aus dem Kulturbereich wie die — 4 — „Quartier gGmbH“ werden in spezifischen fachlichen Schwerpunkten entsprechend ihrer Kunstsparte im Rahmen dieses innovativen Programms mit Schulen zusammenarbeiten und den Einblick in spezifisch künstlerisch-kulturelle Arbeitsfelder öffnen. Damit werden sowohl berufsbildende Schulen als auch allgemeinbildende Schulen einbezogen. Darüber hinaus entwickelt z. B. das Theater Bremen Partnerschaftsmodelle mit Schulen („Symptom Tanz“) und Programme, z. B. für die Zielgruppe der Auszubildenden , für das ebenfalls die Kooperation mit den berufsbildenden Schulen gesucht wird. 4. Welche Kontakte und Kooperationen bestehen zwischen Bremer Schulen und Hochschulen, wie insbesondere der Hochschule für Künste, um junge Menschen an eine professionelle künstlerische Ausbildung heranzuführen? Die Hochschule für Künste (HfK) kooperiert systematisch mit den Grundschulen Auf den Heuen, St. Johann und der Schule an der Nordstraße. Sie bietet mit ihrem Jungstudierendenprogramm Jugendlichen, die sich noch in der Schulausbildung befinden, die Möglichkeit einer frühzeitigen Spitzenförderung durch Einzelunterricht, Kammermusikangebote, Theorie- und Gehörbildungskurse . Der Zugang zum Jungstudium wird durch eine reguläre Aufnahmeprüfung im Hauptfach erworben. Im wöchentlich stattfindenden Jazzclub haben Schülerinnen und Schüler stark ermäßigten Eintritt. Hier wird „gejammt“ oder es werden Tryout-Programme der Studierenden präsentiert. Daneben gibt es ein „Jazzclub-Pro“-Programm, in dem nationale und internationale junge Musikerinnen und Musiker vorgestellt werden. Im Bereich Popularmusik kooperiert die HfK verbindlich mit der Oberstufe der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Allee. Unter Supervision eines Professors der HfK unterstützen studentische Mentorinnen und Mentoren den Unterricht. Es gibt ein Bandcoaching und einzelne Projekte, wie z. B. „Ein Bremer Stadtmusikant “ – einem Kindermusical, das in der Glocke zur Aufführung gebracht werden wird. Bei den jährlich stattfindenden öffentlichen Hochschultagen bietet die HfK ausstellungspädagogische Sonderführungen für Schulklassen an. Seit vielen Jahren hat die HfK darüber hinaus eine vertraglich festgelegte Kooperation mit der Musikschule Bremen. 5. An welchen Schulen in Bremen und Bremerhaven findet keinerlei Zusammenarbeit mit externen Kulturinstitutionen statt? Was unternimmt der Senat, um an diesen Schulen Kooperationen im Bereich der kulturellen Bildung zu etablieren ? Nach Kenntnis des Senats kooperieren in Bremen und Bremerhaven alle Schulen mit externen Kulturinstitutionen und/oder Künstlerinnen und Künstlern, jedoch variiert das Maß der Ausprägung und die Intensität der Kooperationen von zeitlich befristeten Projekten und Besuchen bis hin zu vertraglich fixierten langfristigen Planungen. 6. Welche Aussagen lassen sich über die räumliche Konzentration von Kooperationsbeziehungen von Schulen und Kultureinrichtungen auf die Stadtteile Bremens und Bremerhavens treffen? Welche Stadtteile sind gegebenenfalls überproportional bzw. unterproportional versorgt? Was unternimmt der Senat, um gegebenenfalls auch in diesen Stadteilen Kooperationen im Bereich der kulturellen Bildung zu etablieren? Die Schulen und Kultureinrichtungen kooperieren in Bremen und Bremerhaven in allen Stadtteilen sowie zum Teil landesweit. Zu den konkreten Kooperationsbeziehungen gibt die Antwort zu Frage 3 Auskunft. Aufgrund von Fördermöglichkeiten werden in den zehn „WiN“1)-Stadtteilen besonders zahlreich Vorhaben umgesetzt. ––––––– 1) Ressortübergreifendes Programm „Wohnen in Nachbarschaften“. — 5 — Nach den Erkenntnissen des Senats gibt es keinen Hinweis auf eine Unterversorgung einzelner Regionen oder Stadtteile. 7. Wie wird die Vernetzung der Schulen, Kulturinstitutionen und schulischen Kulturprojekte sichergestellt? Welche Rückmeldungen liegen dem Senat bezüglich des Vernetzungsgrades und der Nutzung eventueller Synergieeffekte von Schulen und Kulturakteuren vor? Welche Maßnahmen und Pläne verfolgt der Senat, um die Vernetzung zu verbessern? Schulen agieren auf der Basis des Bremischen Schulgesetzes (BremSchulG) eigenständig bei der Gestaltung des Schullebens und der Profilierung. Die Eigenständigkeit von Schulen (§ 9 BremSchulG) gilt auch für die Auswahl der Kooperationspartner und die Beziehungspflege zu ihnen. Der Senat regelt dies nicht zentral und erfasst demzufolge auch keine Daten. Die Zusammenarbeit der Schulen miteinander ist geregelt in den Verordnungen der Bildungsgänge und im Schulverwaltungsgesetz. Der Senat schätzt auf der Basis der vorliegenden Praxis und der Landesgröße die bisherigen Voraussetzungen und Maßnahmen für eine Vernetzung als vergleichsweise gut ein. Dies zeigt sich an folgenden Beispielen: Der Senator für Kultur lädt regelmäßig zu gemeinsamen Gesprächen mit allen Direktionen der Museen ein, bei denen u. a. auch das Thema Vermittlung gemeinsam diskutiert wird. In Bremerhaven gibt es im Rahmen von Patenschaften eine Kooperation zwischen Schulen und Stadttheater, die bekannt ist und genutzt wird. Gleiches gilt für das „Junge Theater im Pferdestall“, dessen Angebot an Aufführungen, Vor- und Nachgesprächen von Schulklassen häufig gebucht wird. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft unterstützt die Information der Schulen und den Kooperationsaufbau durch die Veröffentlichung von Kooperationsangeboten im Kulturbereich, wie z. B. in der jährlichen Zeitschrift „Theater und Schule“, die die Angebote der Bremer Theater für Schulen zusammenstellt oder z. B. im Rahmen des Aufrufs zur Schulkinowoche. Zudem fördert der Senat Modellprojekte wie das „Stadtteilorchester Oslebshausen“, bei dem Schulen aus der Region und die Musikschule Bremen kooperieren. Der Senat wird die systematische Vernetzung der Akteure intensivieren durch die in Frage 3 beschriebene Zusammenarbeit mit der Mercator-Stiftung. 8. Wie bewertet der Senat den Bekanntheitsgrad der verschiedenen Möglichkeiten zur Kooperation mit externen Kulturakteuren bei Lehrerinnen und Lehrern? Welche Maßnahmen werden vom Senat ergriffen, um Lehrerinnen und Lehrer besser zu informieren? Aus der Vielzahl der Kooperationen (vergleiche Antwort zu Frage 3) kann der Senat nur den Schluss ziehen, dass Möglichkeiten zu Kooperationen hinreichend bekannt sind. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft stellt die generelle Information von Lehrerinnen und Lehrern auf dem Dienstweg und über ihre Internetseite www.bildung.bremen.de sicher. Hier informiert sie regelmäßig über Ausschreibungen , Kooperationsangebote, Veranstaltungen sowie Wettbewerbe im kulturellen Bereich. Kulturakteuren, die sich mit dem Ziel einer Kooperation oder Hinweisen auf Veranstaltungen an Schulen wenden wollen, wird zudem Unterstützung durch Nutzung von E-Mail- und Postverteilern angeboten. Ergänzend informiert das Landesinstitut für Schule Lehrkräfte über Ausschreibungen und Fortbildungen. Auf der Arbeitsebene pflegt der Senat fachspezifische E-MailVerteiler und hat an den Schulen z. B. Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner für Wettbewerbe gewonnen, die die unterschiedlichen Ausschreibungen an die entsprechenden Fachlehrerinnen und Fachlehrer ihrer Schule gezielt weiterleiten . Diese Maßnahmen werden vom Senat als ausreichend bewertet. 9. Welche Möglichkeiten werden den Lehrerinnen und Lehrern zur persönlichen Weiterbildung im Bereich der Vermittlung kultureller Bildung geboten? Inwiefern wird im Rahmen dieser Weiterbildungen auf bestehende Kooperationen mit externen Akteuren der Kulturlandschaft hingewiesen? Das Bremische Lehrerausbildungsgesetz (LehrAusbG) definiert Weiterbildung als Qualifikation für ein weiteres Unterrichtsfach oder für ein weiteres Lehramt — 6 — (§ 8 LehrAusbG), insofern gibt es für die Vermittlung kultureller Bildung keine eigenständige Weiterbildung, wohl aber zahlreiche Fortbildungen. Lehrkräfte haben laut Lehrerfortbildungsverordnung die Verpflichtung, sich im Umfang von jährlich 30 Stunden fortzubilden. Schulen entwickeln zu ihren Profilen passende verbindliche Fortbildungskonzepte, die unter anderem auch die Qualifizierung von Lehrkräften für künstlerisch-kulturelle Vorhaben bzw. Kooperationen einschließen können. Qualifizierende Angebote zur Vermittlung kultureller Bildung für die Zielgruppe der Lehrkräfte werden von unzähligen Anbietern regional, überregional und international ausgeschrieben. In der Lehrerfortbildung in Bremen und Bremerhaven agieren unter anderem die nachfolgend aufgeführten Anbieter: Landesinstitut für Schule (LIS) • Das LIS führt die Qualifizierungsmaßnahme „Darstellendes Spiel/GyO“ im Umfang von 300 Fortbildungsstunden über zwei Schuljahre mittlerweile zum vierten Mal durch; eine fünfte Maßnahme ist in Planung. Sie erfolgt in Kooperation mit dem Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen und verschiedenen externen Dozentinnen und Dozenten. • Der Fachverband für Theater in der Schule Bremen (FaTS) und das LIS kooperieren in Form von Fortbildungen für Bremer Lehrkräfte, Fachtagen sowie dem Landesschultheatertreffen. • Im Rahmen von schulbezogenen „Ästhetischen Projektwochen“ werden Bremer Grundschullehrkräfte geschult, eigene vergleichbare kulturelle Projekte in ihren Schulen durchzuführen. Diese Projektwochen beziehen alle Künste ein und finden in Kooperation mit den Bremer Philharmonikern statt. Alle zwei Jahre mündet eines dieser Schulprojekte in eine Vorführung im Bremer Konzerthaus „Die Glocke“ (z. B. „Der Nussknacker“ im Dezember 2013). • Jährlich werden den Bremer Lehrkräften vom LIS Fortbildungen zum „Fachfremd Unterrichten“ in den Fächern Kunst und Musik angeboten; letztere ebenfalls in Kooperation mit Musikern der Bremer Philharmoniker. • Das LIS kooperiert mit Kulturinstitutionen und bietet mit ihnen Fortbildungen für Lehrkräfte an, z. B. zu aktuellen Ausstellungen von Bremer Museen oder Veranstaltungen wie der Messe Bremen („jazzahead“), mit dem Ziel, diese Angebote Schülerinnen und Schülern näher zu bringen. • Lehrerfortbildungen werden im Kontext der „Schulkinowoche“ in Kooperation mit dem Kommunalkino City 46 angeboten. In diesem Kontext macht auch das Zentrum für Medien mit den makemedia-studios Angebote, die der Fortbildung dienen. • Fortbildungen für Lehrkräfte zur Beteiligung an kulturellen Wettbewerben bzw. Veranstaltungen wie dem Bremer Schulrockfestival oder dem Format „Response“, das in Kooperation mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen realisiert wird. • Das LIS kooperiert bei Tanzfortbildungen mit der Fachschule „impuls Bremen e. V.“ bzw. im Rahmen der Schultanzwoche mit dem Bremer Turnverband (BTV). Bremerhaven • Das Lehrerfortbildungs-Institut Bremerhaven (LFI) hat im Schuljahr 2013/ 2014 damit begonnen, den Bereich ästhetische/kulturelle Bildung neu aufzustellen und das Angebot auszuweiten. Dieser Prozess wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. • Im Lehrerfortbildungsprogramm werden diverse Veranstaltungen mit Hinweisen und Übungen für den praktischen Musikunterricht, auch unter Einbezug neuer Medien, wie z. B. dem iPad, angeboten. • Seit dem Herbst 2013 gibt es einen „Lehrendenchor“, der 14-tägig probt. • Veranstaltungen zu verschiedenen Techniken im Bereich bildender Kunst (z. B. Zeichnen, Maskenbau) werden angeboten. — 7 — • In einer Langzeitfortbildung werden Lehrkräfte der Sekundarstufe I für das Fach „Darstellendes Spiel“ fortgebildet und erhalten im Anschluss von der Schulaufsicht die Unterrichtserlaubnis. Weitere Fortbildungen für „Darstellendes Spiel“ sind kontinuierlich im Programm, ebenso wie eine Reihe theaterpädagogischer Fortbildungen des Stadttheaters und Fortbildungen im Bereich „Tanz“. • Seit dem Jahr 2004 gibt es das Projekt „ambi“ (Abenteuer Musik – Bremerhavener Initiative) unter Beteiligung professioneller Komponistinnen/ Komponisten und Musikerinnen/Musiker des Stadttheaters und in Kooperation mit der Hochschule für Künste. Integriert ist die Fortbildung der beteiligten Lehrkräfte. Ab 2014 ist eine Intensivierung des Projekts und der Kooperation mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven geplant. • In Kooperation mit der Stadtbildstelle und örtlichen Künstlerinnen/Künstlern wird einmal jährlich ein Jugendfilmfestival mit einem Medienfachtag als Fortbildungstag für Lehrerinnen/Lehrer und Schülerinnen/Schüler („Lehrerinnen /Lehrer und Schülerinnen/Schüler lernen gemeinsam“) veranstaltet . Einmal jährlich findet eine Schulkinowoche statt. • Alle zwei Jahre organisiert Bremerhaven (im Wechsel mit Bremen) das Landesschultheatertreffen mit flankierenden Fortbildungsveranstaltungen. • Alle zwei Jahre findet die einwöchige „Cooltour“ statt: Künstlerinnen/Künstler gehen in den Unterricht, Schülerinnen/Schüler gehen in Kultureinrichtungen , Schulen präsentieren ihre Arbeit. Für die Zukunft ist eine Ausweitung des flankierenden Fortbildungsangebotes für Lehrkräfte geplant. • Bei kulturellen Fortbildungen und Aktivitäten gibt es eine intensive Zusammenarbeit mit zahlreichen regionalen Künstlerinnen/Künstlern, z. B. TAPST (Tanzpädagogisches Projekt Schultanz), der Kunsthalle Bremerhaven, dem Kommunalen Kino, der Musikschule Beck und mit dem Kulturbüro des Kulturamtes Bremerhaven. Hochschule für Künste • Die HfK bietet Kurse für die Weiterentwicklung instrumentaler Fähigkeiten an. Diese haben Meisterklassencharakter oder werden in Seminaren bzw. Wochenendveranstaltungen durchgeführt. Beispiele: Jazzworkshops, Master Classes, Komponistinnen-/Komponistenprojekte. Ein pädagogisch orientiertes kulturelles Fortbildungsformat mit Qualitätsanspruch wird immer neben der künstlerischen/kulturellen Praxis auch alters- und zielgruppenspezifische Vermittlungsfragen thematisieren und Hinweise geben auf regionale Vernetzungsmöglichkeiten. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung liegt in der Verantwortung der Anbieter bzw. der Dozentinnen/Dozenten und wird vom Senat nicht zentral erfasst. 10. Wie unterstützt der Senat Schulen und Kulturakteure bei der Initiierung und der Durchführung von Kooperationsprojekten? Welche Etats bzw. welche Möglichkeiten der finanziellen Förderung stehen den Schulen für die Durchführung derartiger Projekte zur Verfügung? Der Senat fördert Kulturkooperationsvorhaben durch Rahmenvereinbarungen wie der im Jahr 2011 unterzeichneten „Rahmenvereinbarung mit dem Landesmusikrat “ und durch gezielte Fortbildungsangebote z. B. des LIS. Er fördert die Kultureinrichtungen und deren Educationangebote durch seine institutionelle Förderung durch den Senator für Kultur (siehe auch Antwort zu Frage 3) und entscheidet über die Zuweisung der Fördermittel der start-JugendKunst -Stiftung. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft ist im Vorstand der Bremer Schuloffensive vertreten und entscheidet hier mit über Fördermittel für kulturelle Projekte der Schulen. Die Schulen erhalten auf Anfrage gezielt Beratung, die auch die Information über bundesweite Förderprogramme wie „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung einschließt , in dessen Kontext bereits mehrere Kooperationsvorhaben in Bremen realisiert werden. Auch werden Kultureinrichtungen und Künstlerinnen/Künstler hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Schulen beraten. Bei Bedarf werden Kontakte zu „Best-practice“-Schulen hergestellt. — 8 — Ganztagsschulen können bei Kooperationsfragen die Expertise der „Serviceagentur Ganztägig Lernen“ nutzen, die 2003 im Rahmen der Bund-LänderKooperation „Ideen für mehr! Ganztägig lernen“ eingerichtet wurde. In Bremerhaven werden die Projekte vom Magistrat sowohl inhaltlich als auch organisatorisch und teilweise auch durch Zuschüsse zu den Eintrittspreisen unterstützt . Schulen nehmen an landesweit ausgeschriebenen Kooperationsvorhaben wie „Response“ (Deutsche Kammerphilharmonie Bremen) oder „Whirlschool“ (tanzwerk bremen – Zentrum für Zeitgenössischen Tanz) teil. Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft unterstützt zudem das jährliche Landesschultheatertreffen (in jährlich wechselnder Kooperation mit dem Theater Bremen bzw. dem Theater im Fischereihafen), die Grundschultheatertage (in Kooperation mit dem MoKS) und finanziert die Bremer Teilnehmergruppe für das bundesweite Theatertreffen „Schultheater der Länder“. Darüber hinaus erhalten 34 „Schulen mit musikalischen Profilen und Projekten“ Finanzmittel der Senatorin für Bildung und Wissenschaft , mit denen die Kooperationen mit der Musikschule Bremen, der Musikschule Casa della musica und anderen Musikerinnen/Musikern finanziert werden . Das MoKS-Theater wird vom Senat finanziert und ermöglicht Kindern und Jugendlichen u. a. den kostenlosen Besuch der vormittäglichen Kooperationsveranstaltungen . Der Senat fördert die jährliche „Schulkinowoche“, die in Kooperation mit dem Kommunalkino City 46 durchgeführt wird. Schulen aus den Programmgebieten des Programms „Wohnen in Nachbarschaften“ können Fördermittel zur Realisierung, z. B. kultureller Projekte, mit ihren Kulturpartnern beantragen . — 9 — $ QO DJ H� �$ QW Z RU W�] X� )U DJ H� �� �Ä . RR SH UD WLR QH Q� YR Q� 6 FK XO HQ �P LW� . XO WX UL QV WLW XW LR QH Q� LQ �% UH P HQ �X QG �% UH P HU KD YH Q³ �� * UR ‰H �$ QI UD JH �G HU �& ' 8 �Ä. 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RR SH UD WLR QH Q� YR Q� 6 FK XO HQ �P LW� . XO WX UL QV WLW XW LR QH Q� LQ �% UH P HQ �X QG �% UH P HU KD YH Q³ �� * UR ‰H �$ QI UD JH �G HU �& ' 8 �Ä. XO WX UH OOH �% LOG XQ J� DQ �6 FK XO HQ �LP �/ DQ GH �% UH P HQ ³�Y RP �� �� �� �� �� �� ±� ' UV ��� �� �� �� � � . XO WX UH OOH U� 7U lJ HU � . RR SH UL HU HQ GH � 6 FK XO HQ � 3 UR MH NW WLW HO � ,Q KD OWO LF KH �X QG �R UJ DQ LV DW RU LV FK H� $ XV JH VW DO WX QJ �� 6 HL W�Z DQ Q" �_� : LH �OD QJ H� JH SO DQ W" �_� ' XU FK �Z HQ � LQ LWL LH UW "� �� * HU KD UG �0 DU FN V� + DX V� 6 FK XO HQ �LQ �% UH P HQ � XQ G� 1 LH GH UV DF KV HQ �� Ä6 NX OS WX U� VX FK W�6 FK XO H³ �� ' D� P DQ FK H� 6 FK O HU �LQ QH Q� VH OWH Q� �Q LH �H LQ � 0 XV HX P �E HV XF KH Q� �N |Q QH Q� ��V WH OOW �G DV �* HU KD UG � 0 DU FN V� + DX V� GH U�6 FK XO H� HL Q� . 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