— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1444 (zu Drs. 18/1386) 17. 06. 14 Mitteilung des Senats vom 17. Juni 2014 Wie ernst ist es Bremen mit der Frauenquote? Die Fraktion der CDU hat unter Drucksache 18/1386 eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Frauen sind in den bremischen Eigen- und Beteiligungsbetrieben in den Aufsichtsräten und Geschäftsführungen/Leitungsgremien jeweils vertreten, und wie hat sich ihr Anteil seit 2010 entwickelt? Welche jährlichen Quoten ergeben sich daraus jeweils für die Unternehmen und für die bremischen Eigen- und Beteiligungsbetriebe insgesamt (Auflistung gemäß des aktuellen Berichts über Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen der Freien Hansestadt Bremen erbeten)? Die Gesamtanzahl der Mandate in den Aufsichtsgremien bremischer Beteiligungsgesellschaften , Anstalten öffentlichen Rechts, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen (nachfolgend als „bremische öffentliche Unternehmen“ bezeichnet ) beträgt 501 Mandate. Diesen Gremien gehören 148 Mandatsträgerinnen an. Dies entspricht einer Quote von 29,5 %1). Die Entwicklung des Anteils von Frauen in den Aufsichtsgremien bremischer öffentlicher Unternehmen seit 2010 sowie die jährliche Quote kann der Anlage 1 entnommen werden. Dabei beziehen sich die Angaben in Bezug auf den Anteil von Frauen in den Aufsichtsgremien auf die Gesamtzusammensetzungen der Überwachungsorgane, also auch unter Einbeziehung der arbeitnehmerseitigen Mandate sowie der Mandate fremder Anteilseigner, auf deren Besetzung der Senat keinen Einfluss hat. Bei ausschließlicher Berücksichtigung der Mandate mit tatsächlichem senatsseitigem Besetzungsrecht beträgt der Anteil von Frauen in den Aufsichtsgremien bremischer öffentlicher Unternehmen aktuell 43,5 %. Bei dieser Betrachtung bleiben arbeitnehmerseitige Besetzungen, Mandate fremder Anteilseigner, Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft, da insoweit die Benennungen der Mandatsträgerinnen und Mandatsträger direkt durch die Fraktionen erfolgen, und funktionsabhängige Besetzungen (z. B. Vertreterinnen und Vertreter Bremerhavens , der Handelskammer Bremen etc.) unberücksichtigt. Die Entwicklung des Anteils von Frauen an diesen Mandaten seit 2010 kann der Anlage 2 entnommen werden. In den Geschäftsführungen, Vorständen und Betriebsleitungen (nachfolgend als „Geschäftsführungen“ bezeichnet) der bremischen öffentlichen Unternehmen sind von insgesamt 116 Geschäftsführungspositionen 27 mit Frauen besetzt. Dieser Anteil entspricht einer Quote von 23,3 %1). Die Entwicklung des Anteils von Frauen in den Geschäftsführungen bremischer öffentlicher Unternehmen seit 2010 sowie die jährliche Quote kann der Anlage 1 entnommen werden. 2. Wie verhält sich der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten und Geschäftsführungen /Leitungsgremien in den unter 1. abgefragten bremischen Eigen- und Beteiligungsbetrieben jeweils zum Frauenanteil der Gesamtbeschäftigten? Das Gesamtbeschäftigungsvolumen der abgefragten Unternehmen beläuft sich auf 22 189. Der Anteil von Frauen beträgt 9 421. Dies ergibt eine Quote von 42,5 %. ––––––– 1) Datengrundlage ist der aktuelle Beteiligungsbericht 2012/2013 der Freien Hansestadt Bremen (Besetzungsstand: 31. Dezember 2013). — 2 — Für diese Unternehmen ergibt sich ein Anteil von Frauen in Aufsichtsräten von 29,5 % und in Geschäftsführungen von 23,3 %. Nähere Einzelheiten können der Anlage 3 entnommen werden. 3. Wie viele Frauen sind in den unter 1. abgefragten bremischen Eigen- und Beteiligungsbetrieben jeweils in Teilzeit beschäftigt? Wie verhält sich dieser Anteil zur Teilzeitbeschäftigung der Gesamtbeschäftigten? Von insgesamt 5 068 Bediensteten, die in den bremischen öffentlichen Unternehmen Teilzeitbeschäftigungen ausüben, sind 4 214 Frauen, also 83,2 % gemessen an den Teilzeitbeschäftigungen insgesamt. Nähere Einzelheiten können der Anlage 4 entnommen werden. 4. Wie verhält sich der Anteil von Frauen in Aufsichtsräten und Geschäftsführungen /Leitungsgremien in den bremischen Eigen- und Beteiligungsbetrieben im Vergleich zu den Stadtstaaten Berlin und Hamburg sowie dem Bund? Der Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten und Geschäftsführungen in den bremischen öffentlichen Unternehmen ist im Vergleich zu den Stadtstaaten Berlin und Hamburg sowie dem Bund (teilweise signifikant) höher. Die konkreten Zahlen können der nachfolgenden Übersicht entnommen werden: Frauenanteil an Mandaten Mandaten mit Geschäftsführungs- (alle Angaben in %) Gesamt Besetzungseinfluss positionen Bremen 29,7 43,5 23,8*) Hamburg 28,1 36,1 14,5**) Berlin Keine Angabe 42,9 20,3**) Bund 19,1 Keine Angabe Keine Angabe *) In bremischen öffentlichen Unternehmen gemäß Beteiligungsbericht der Freien Hansestadt Bremen 2012/2013. **) In Mehrheitsbeteiligungen des Landes. 5. Wie beurteilt der Senat die von der Bundesregierung geplanten Regelungen zur Frauenquote in Führungspositionen der Bundesverwaltung, der Gerichte und der Unternehmen des Bundes? Ziel der Bundesregierung ist es, den Frauenanteil an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und auch im öffentlichen Dienst des Bundes maßgeblich zu erhöhen . Vorgesehen ist daher, die Gleichstellungsgesetze für den Bundesdienst – das Bundesgremienbesetzungsgesetz von 1994 und das Bundesgleichstellungsgesetz von 2001 – zu modernisieren. Es ist insbesondere geplant, den Geltungsbereich des Bundesgleichstellungsgesetzes auf Unternehmen auszudehnen, an denen der Bund mehrheitlich beteiligt ist. Der Senat begrüßt grundsätzlich alle Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen, sofern sich diese Maßnahmen als praktikabel und tatsächlich durchsetzbar erweisen. Der Senat hat die auf Bundesebene geplanten Regelungen in Teilen bereits umgesetzt und weitere Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils ergriffen. So ist beispielsweise die Anwendung und Beachtung von Regelungen des Landesgleichstellungsgesetzes im Wesentlichen bereits Bestandteil der für die öffentlichen Unternehmen der Freien Hansestadt Bremen geltenden Mustersatzung und wurde dementsprechend grundsätzlich für alle bremischen Mehrheitsgesellschaften durch entsprechende gesellschaftsvertragliche Regelungen verpflichtend eingeführt. Um den Anteil von Frauen bei der Besetzung von Geschäftsführungspositionen der Gesellschaften zu steigern, wurden und werden im Rahmen von Stellenausschreibungen Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben. Bei vorliegender gleichwertiger Qualifikation werden die Geschäftsführungspositionen grundsätzlich mit Frauen besetzt. Darüber hinaus enthalten viele mit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern geschlossene Tantiemevereinbarungen die Erhöhung des Frauenanteils im eigenen Unternehmen als Leistungskriterium. Die geplante Novellierung des Bundesgremienbesetzungsgesetzes soll u. a. zu einer gesetzlichen Geschlechterquote von 50 % für Gremien mit mindestens — 3 — zehn Mitgliedern führen. Eine Geschlechterquote in entsprechender Höhe wurde bereits im Koalitionsvertrag für die laufende Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft als langfristige Zielgröße vereinbart. Danach strebt der Senat für bremische öffentliche Unternehmen langfristig eine 50-%-Quote von Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten an, um Bremen in Fragen der Gleichstellung weiter voranzubringen. 6. Wie beurteilt der Senat den Gesetzentwurf der Hamburger Senatorin für eine entsprechende Frauenquote auf Landesebene? Die durch den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg beschlossene gesetzliche Frauenquote von 40 % für Gremien im Einflussbereich Hamburgs verpflichtet direkt lediglich die Stadt Hamburg hinsichtlich des Besetzungsverhaltens bei eigenen Mandaten. Für andere Mandate sieht der Gesetzentwurf nur eine Verpflichtung Hamburgs vor, auf eine gleichberechtigte Besetzung der Gremien hinzuwirken und dafür entsprechend zu werben. Die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen ist und bleibt erklärtes Ziel des Senats der Freien Hansestadt Bremen. Entsprechend beinhaltet die Koalitionsvereinbarung für die laufende Legislaturperiode bereits die Forderung, dass beide Geschlechter jeweils mindestens 40 % der Aufsichtsratsmandate in öffentlichen Unternehmen Bremens erhalten müssen. Langfristig wird eine Zielquote von 50 % angestrebt (entsprechend der Vorgabe in § 5 des Bremischen Landesgleichstellungsgesetzes). Die gesetzlichen bzw. politischen Bremer Zielquoten bei Gremienbesetzungen gehen daher weiter als die Hamburger Regelungen . Eine konkrete Bewertung der Gesetze anderer Bundesländer nimmt der Senat allerdings grundsätzlich nicht vor. Das Ziel für die laufende Legislaturperiode hat der Senat hinsichtlich der Mandate, auf deren Besetzung er tatsächlich Einfluss nehmen kann, bereits im Jahre 2012 erreicht. Im August 2012 betrug der Anteil von Frauen an diesen Mandaten bereits 42,25 % und konnte bis heute auf 43,45 % gesteigert werden. Im Hinblick auf die Mandate ohne direkten Besetzungseinfluss Bremens ist es erforderlich, bei den entsendungsberechtigten Stellen (z. B. Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oder weiterer Anteilseigner) für eine gleichberechtigte Besetzung der Gremien zu werben und auf die 50-%-ige Zielquote des Senats hinzuweisen. An welchen Stellen gesetzliche Anpassungen erforderlich sind, um in Bremen wirkungsvoller auf ein gleichberechtigtes Besetzungsverhalten Einfluss zu nehmen und so auch unter Berücksichtigung der Gesamtzusammensetzungen der jeweiligen Aufsichtsgremien bremischer öffentlicher Unternehmen den Anteil von Frauen weiter zu erhöhen, bedarf weiterer Prüfung. — 4 — A n la g e 1 D IE S E N A T O R IN F Ü R F IN A N Z E N 1 1 .0 6 .2 0 1 4 B e a n tw o r tu n g d e r G r o ß e n A n fr a g e d e r F r a k ti o n d e r C D U „ W ie e r n s t is t e s B r e m e n m it d e r F r a u e n q u o te ? “ 1 . Z u s a m m e n s e tz u n g A u fs ic h ts g r e m ie n B e te il ig u n g s g e s e ll s c h a ft e n E ig e n b e tr ie b e /M u s e u m s s ti ft u n g e n In s g e s a m t B e te il ig u n g s b e ri c h t M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h 2 0 0 9 /2 0 1 0 3 4 0 7 6 ,9 2 % 1 0 2 2 3 ,0 8 % 6 7 5 8 ,2 6 % 4 8 4 1 ,7 4 % 4 0 7 7 3 ,0 7 % 1 5 0 2 6 ,9 3 % 2 0 1 0 /2 0 1 1 3 1 7 7 4 ,2 4 % 1 1 0 2 5 ,7 6 % 6 6 5 5 ,0 0 % 5 4 4 5 ,0 0 % 3 8 3 7 0 ,0 2 % 1 6 4 2 9 ,9 8 % 2 0 1 1 /2 0 1 2 3 0 0 7 3 ,1 7 % 1 1 0 2 6 ,8 3 % 5 9 5 3 ,6 4 % 5 1 4 6 ,3 6 % 3 5 9 6 9 ,0 4 % 1 6 1 3 0 ,9 6 % 2 0 1 2 /2 0 1 3 2 9 6 7 4 ,7 5 % 1 0 0 2 5 ,2 5 % 5 7 5 4 ,2 9 % 4 8 4 5 ,7 1 % 3 5 3 7 0 ,4 6 % 1 4 8 2 9 ,5 4 % 2 . Z u s a m m e n s e tz u n g G e s c h ä ft s fü h r u n g e n B e te il ig u n g s g e s e ll s c h a ft e n E ig e n b e tr ie b e /M u s e u m s s ti ft u n g e n In s g e s a m t B e te il ig u n g s b e ri c h t M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h M it g li e d e r m ä n n li c h M it g li e d e r w e ib li c h 2 0 0 9 /2 0 1 0 8 2 7 8 ,8 5 % 2 2 2 1 ,1 5 % 9 6 9 ,2 3 % 4 3 0 ,7 7 % 9 1 7 7 ,7 8 % 2 6 2 2 ,2 2 % 2 0 1 0 /2 0 1 1 7 9 7 9 ,8 0 % 2 0 2 0 ,2 0 % 1 1 6 4 ,7 1 % 6 3 5 ,2 9 % 9 0 7 7 ,5 9 % 2 6 2 2 ,4 1 % 2 0 1 1 /2 0 1 2 8 4 7 8 ,5 0 % 2 3 2 1 ,5 0 % 7 5 0 ,0 0 % 7 5 0 ,0 0 % 9 1 7 5 ,2 1 % 3 0 2 4 ,7 9 % 2 0 1 2 /2 0 1 3 8 4 8 0 ,7 7 % 2 0 1 9 ,2 3 % 5 4 1 ,6 7 % 7 5 8 ,3 3 % 8 9 7 6 ,7 2 % 2 7 2 3 ,2 8 % — 5 — Anlage 2 DIE SENATORIN FÜR FINANZEN 11.06.2014 Beantwortung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU „Wie ernst ist es Bremen mit der Frauenquote?“ Anteil von Frauen an den Mandaten mit tatsächlichem senatsseitigem Besetzungsrecht Bremische öffentliche Unternehmen 1 Stand Mitglieder Männlich Mitglieder weiblich Oktober 2010 99 66,00% 51 34,00% Juli 2011 91 63,64% 52 36,36% August 2012 82 57,75% 60 42,25% Aktuell 82 56,55% 63 43,45% 1 Beteiligungsgesellschaften, Anstalten öffentlichen Rechts, Stiftungen Übersee-Museum und Focke- Museum. Die Besetzung der Betriebsausschüsse der Eigenbetriebe bleiben unberücksichtigt, da die Besetzungen der Mandate mit Mitgliedern der Bremischen Bürgerschaft, funktionsabhängig mit Senatorinnen und Senatoren bzw. Staatsrätinnen und Staatsräten und arbeitnehmerseitig erfolgen. — 6 — D IE S E N A T O R IN F Ü R F IN A N Z E N B e a n tw o r tu n g d e r G r o ß e n A n fr a g e d e r F r a k ti o n d e r C D U " W ie e r n s t is t e s B r e m e n m it d e r F r a u e n q u o te ? " A n la g e 3 1 1 .0 6 .2 0 1 4 A . B e te il ig u n g e n A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n in % A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n i n % A H S B re m e n A v ia ti o n H a n d li n g S e rv ic e s G m b H 8 1 6 7 8 2 ,7 2 -- - -- - -- - -- - 1 0 1 0 ,0 0 A m b u la n z B re m e n G m b H 4 0 2 8 6 9 ,8 5 -- - -- - -- - -- - 1 1 2 5 0 ,0 0 A T B I n s ti tu t fü r a n g e w a n d te S y s te m te c h n ik B re m e n G m b H 2 6 6 2 3 ,0 8 6 1 7 1 4 ,2 9 1 0 1 0 ,0 0 A u s b il d u n g s g e s e ll s c h a ft B re m e n m b H 4 1 2 5 ,0 0 -- - -- - -- - -- - 2 0 2 0 ,0 0 B e s it z g e s e ll s c h a ft S c ie n c e C e n te r B re m e n G m b H 0 0 -- - 1 2 3 6 6 ,6 7 1 0 1 0 ,0 0 B IS B re m e rh a v e n e r G e s e ll s c h a ft f ü r In v e s ti ti o n s fö rd e ru n g u n d S ta d te n tw ic k lu n g m b H 8 2 4 1 5 0 ,0 0 1 2 4 1 6 2 5 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 B L G L O G IS T IC S G R O U P A G & C o . K G 7 .1 7 2 1 .0 7 2 1 4 ,9 5 -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - b o ta n ik a G m b H 1 0 7 7 0 ,0 0 2 3 5 6 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 B re m e n A ir p o rt S e rv ic e G m b H 1 3 0 5 8 4 4 ,6 2 -- - -- - -- - -- - 0 1 1 1 0 0 ,0 0 b re m e n .o n li n e G m b H 1 7 9 5 2 ,9 4 -- - -- - -- - -- - 2 0 2 0 ,0 0 b re m e n p o rt s B e te il ig u n g s -G m b H 0 0 0 ,0 0 1 9 1 2 0 5 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 b re m e n p o rt s G m b H & C o . K G 3 3 6 6 4 1 9 ,0 5 1 9 1 2 0 5 ,0 0 2 0 2 0 ,0 0 B re m e r A u fb a u -B a n k G m b H 5 3 2 9 5 4 ,7 2 6 3 9 3 3 ,3 3 1 1 2 5 0 ,0 0 B re m e r B ä d e r G m b H 1 7 0 8 2 4 8 ,2 4 7 1 8 1 2 ,5 0 1 1 2 5 0 ,0 0 B re m e r L a g e rh a u s -G e s e ll s c h a ft - A k ti e n g e s e ll s c h a ft v o n 1 8 7 7 0 0 0 ,0 0 1 4 2 1 6 1 2 ,5 0 6 0 6 0 ,0 0 B re m e r L a n d e s b a n k K re d it a n s ta lt O ld e n b u r g - G ir o z e n tr a le - 1 .0 6 7 5 5 1 5 1 ,6 4 1 5 3 1 8 1 6 ,6 7 3 0 3 0 ,0 0 B re m e r P h il h a rm o n ik e r G m b H 1 0 4 4 3 4 1 ,3 5 6 3 9 3 3 ,3 3 2 0 2 0 ,0 0 B re m e r R a ts k e ll e r G m b H 2 3 1 1 4 7 ,8 3 2 3 5 6 0 ,0 0 2 0 2 0 ,0 0 B re m e r S tr a ß e n b a h n A G 1 .7 6 0 4 8 0 2 7 ,2 7 1 1 5 1 6 3 1 ,2 5 3 0 3 0 ,0 0 B re m e r T h e a te r G ru n d s tü c k s g e s e ll s c h a ft m b H & C o . K G 0 0 -- - 0 4 4 1 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - B re m e r T o to u n d L o tt o G m b H 4 6 2 9 6 3 ,0 4 9 0 9 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 B re m e r V e rk e h rs g e s e ll s c h a ft m b H 1 0 0 ,0 0 7 5 1 2 4 1 ,6 7 4 1 5 2 0 ,0 0 B R E P A R K G m b H 5 2 1 0 1 9 ,2 3 6 2 8 2 5 ,0 0 0 1 1 1 0 0 ,0 0 B T Z B re m e r T o u ri s ti k -Z e n tr a le G e s e ll s c h a ft f ü r M a rk e ti n g u n d S e rv ic e m b H 3 9 3 3 8 4 ,7 8 3 2 5 4 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 C o lu m b u s C ru is e C e n te r B re m e rh a v e n G m b H 5 3 6 0 ,0 0 5 0 5 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 C o n s u lt T e a m B re m e n - G e s e ll s c h a ft f ü r V e rk e h rs p la n u n g u n d B a u m b H 1 6 2 1 2 ,5 0 -- - -- - -- - -- - 2 0 2 0 ,0 0 D e lb u s G m b H & C o . K G 9 0 2 8 3 1 ,1 1 8 4 1 2 3 3 ,3 3 -- - -- - -- - -- - F ä h re n B re m e n -S te d in g e n G m b H 7 9 5 6 ,3 3 7 1 8 1 2 ,5 0 1 0 1 0 ,0 0 F is c h e re ih a fe n -B e tr ie b s g e s e ll s c h a ft m b H 1 2 1 2 9 2 3 ,9 7 6 3 9 3 3 ,3 3 1 0 1 0 ,0 0 F lu g h a fe n B re m e n E le k tr ik G m b H 9 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - 1 0 1 0 ,0 0 F lu g h a fe n B re m e n G m b H 2 4 9 5 5 2 2 ,0 9 5 3 8 3 7 ,5 0 1 0 1 0 ,0 0 G e s e ll s c h a ft f ü r S ta d te n tw ic k lu n g m b H 0 0 -- - -- - -- - -- - -- - 1 1 2 5 0 ,0 0 G e s u n d h e it N o rd D ie n s tl e is tu n g e n G m b H 4 1 8 3 2 3 7 7 ,2 7 -- - -- - -- - -- - 2 1 3 3 3 ,3 3 G e s u n d h e it N o rd g G m b H K li n ik v e rb u n d B re m e n 2 3 5 1 4 7 6 2 ,5 5 9 4 1 3 3 0 ,7 7 2 1 3 3 3 ,3 3 G e s u n d h e it N o rd G ru n d s tü c k s g e s e ll s c h a ft m b H & C o K G 0 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - G E W O B A A k ti e n g e s e ll s c h a ft W o h n e n u n d B a u e n 4 1 7 1 6 2 3 8 ,8 5 1 4 0 1 4 0 ,0 0 2 0 2 0 ,0 0 G lo c k e V e ra n s ta lt u n g s -G m b H 1 9 1 1 5 6 ,1 7 3 2 5 4 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 G o v e rn ik u s B re m e n G m b H ( v o rm a ls : B re m e n O n li n e S e rv ic e s B e te il i g u n g s -G m b H ) 1 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - 1 0 1 0 ,0 0 G o v e rn ik u s G m b H & C o . K G ( v o rm a ls : B re m e n O n li n e S e rv ic e s E n tw ic k lu n g s - u n d B e tr ie b s g e s e ll s c h a ft m b H & C o . K G ) 8 9 1 6 1 7 ,9 8 6 0 6 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - G ro ß m a rk t B re m e n G m b H 3 1 9 2 9 ,0 3 6 3 9 3 3 ,3 3 1 1 0 ,0 0 G ru n d s tü c k s e n tw ic k lu n g K li n ik u m B re m e n -M it te G m b H & C o . K G 2 1 5 0 ,0 0 5 0 5 0 ,0 0 1 1 0 ,0 0 G ru n d s tü c k s e n tw ic k lu n g s e n tw ic k lu n g s g e s e ll s c h a ft K li n ik u m B re m e n -M it te B e te il i g u n g e n m b H 0 0 -- - 5 0 5 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - H .A .G .E . G ru n d s tü c k s v e rw a lt u n g s g e s e ll s c h a ft m b H 0 0 -- - -- - -- - -- - -- - 1 1 0 ,0 0 H a n s e V e rm ö g e n s v e rw a lt u n g s g e s e ll s c h a ft m b H 0 0 -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - -- - H a n s e a ti s c h e N a tu re n tw ic k lu n g G m b H 8 6 7 5 ,0 0 1 4 5 8 0 ,0 0 1 1 1 0 0 ,0 0 h a n s e W a s s e r B re m e n G m b H 3 8 0 k .A . k .A . 5 1 6 1 6 ,6 7 2 2 0 ,0 0 A n te il v o n F r a u e n i n A u fs ic h ts r ä te n u n d G e s c h ä ft s fü h r u n g e n i m V e r h ä lt n is z u m F r a u e n a n te il d e r G e s a m tb e s c h ä ft ig te n ( F r a g e 2 ) A u fs ic h ts g r e m ie n G e s c h ä ft s fü h r u n g e n B e s c h ä ft ig u n g s - v o lu m e n g e s a m t d a v o n F r a u e n A n te il F r a u e n in % — 7 — D IE S E N A T O R IN F Ü R F IN A N Z E N B e a n tw o r tu n g d e r G r o ß e n A n fr a g e d e r F r a k ti o n d e r C D U " W ie e r n s t is t e s B r e m e n m it d e r F r a u e n q u o te ? " A n la g e 3 1 1 .0 6 .2 0 1 4 A . B e te il ig u n g e n A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n in % A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n i n % A u fs ic h ts g r e m ie n G e s c h ä ft s fü h r u n g e n B e s c h ä ft ig u n g s - v o lu m e n g e s a m t d a v o n F r a u e n A n te il F r a u e n in % H A W O B E G H a n s e a ti s c h e W o h n u n g s -B e te il ig u n g s -G m b H 0 0 -- - 2 1 3 3 3 ,3 3 1 1 2 5 0 ,0 0 In p h A G m b H ( v o rm a ls : A M I- N o rd G m b H ) 2 2 1 6 7 2 ,7 3 4 2 6 3 3 ,3 3 1 1 0 ,0 0 J a d e W e s e rP o rt R e a li s ie ru n g s -B e te il ig u n g s g e s e ll s c h a ft m b H 1 0 0 ,0 0 6 2 8 2 5 ,0 0 1 1 0 ,0 0 J a d e W e s e rP o rt R e a li s ie ru n g s g e s e ll s c h a ft m b H & C o . K G 3 6 1 1 3 0 ,5 6 6 2 8 2 5 ,0 0 -- - -- - -- - -- - K li n ik u m B re m e n - O s t g G m b H 1 .4 0 1 9 5 4 6 8 ,0 9 5 2 7 2 8 ,5 7 2 2 4 5 0 ,0 0 K li n ik u m B re m e n -M it te g G m b H 1 .7 8 9 1 .2 9 2 7 2 ,2 2 4 2 6 3 3 ,3 3 4 3 7 4 2 ,8 6 K li n ik u m B re m e n -N o rd g G m b H 6 9 6 5 2 3 7 5 ,1 4 6 3 9 3 3 ,3 3 3 1 4 2 5 ,0 0 K li n ik u m L in k s d e r W e s e r g G m b H 9 6 6 7 0 4 7 2 ,8 8 5 2 7 2 8 ,5 7 2 2 4 5 0 ,0 0 n o rd m e d ia - F il m - u n d M e d ie n g e s e ll s c h a ft N ie d e rs a c h s e n / B re m e n m b H 1 0 8 8 0 ,0 0 1 0 0 1 0 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 P e rf o rm a N o rd G m b H 1 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - 1 1 0 ,0 0 R e h a z e n tr u m B re m e n G m b H 7 5 5 8 7 7 ,3 3 -- - -- - -- - -- - 1 1 2 5 0 ,0 0 T h e a te r B re m e n G m b H 4 2 1 2 2 5 5 3 ,4 4 3 6 9 6 6 ,6 7 2 0 2 0 ,0 0 W e rk s ta tt N o rd g G m b H 8 2 2 7 ,2 7 -- - -- - -- - -- - 1 0 1 0 ,0 0 W e s e rB a h n G m b H 3 0 0 ,0 0 -- - -- - -- - -- - 1 0 1 0 ,0 0 W F B W ir ts c h a ft s fö rd e ru n g B re m e n G m b H 2 3 1 1 3 2 5 7 ,1 4 1 1 7 1 8 3 8 ,8 9 4 0 4 0 ,0 0 Z O B Z e n tr a l O m n ib u s B a h n h o f G m b H 0 0 -- - 4 1 5 2 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 1 9 .0 4 2 7 .3 4 3 3 8 ,5 6 2 9 6 1 0 0 3 9 6 2 5 ,2 5 8 4 2 0 1 0 4 1 9 ,2 3 B . E ig e n b e tr ie b e , S ti ft u n g e n , Im m o b il ie n B r e m e n A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n in % A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n i n % B re m e r V o lk s h o c h s c h u le 6 0 5 6 9 3 ,3 3 7 6 1 3 4 6 ,1 5 0 1 1 1 0 0 ,0 0 F o c k e -M u s e u m 3 1 2 2 7 0 ,9 7 2 3 5 6 0 ,0 0 1 1 2 5 0 ,0 0 Im m o b il ie n B re m e n 6 7 2 3 5 2 5 2 ,3 8 5 4 9 4 4 ,4 4 0 1 1 1 0 0 ,0 0 K iT a B re m e n 1 .2 1 7 1 .0 8 7 8 9 ,3 2 6 6 1 2 5 0 ,0 0 0 1 1 1 0 0 ,0 0 M u s ik s c h u le B re m e n 2 9 2 1 7 2 ,4 1 6 6 1 2 5 0 ,0 0 1 0 1 0 ,0 0 P e rf o rm a N o rd 1 9 6 1 2 3 6 2 ,7 6 8 3 1 1 2 7 ,2 7 1 0 1 0 ,0 0 S ta d tb ib li o th e k B re m e n 1 1 2 8 1 7 2 ,3 2 7 6 1 3 4 6 ,1 5 0 1 1 1 0 0 ,0 0 Ü b e rs e e -M u s e u m 4 7 3 5 7 4 ,4 7 2 3 5 6 0 ,0 0 0 2 2 1 0 0 ,0 0 U m w e lt b e tr ie b B re m e n 4 8 9 1 6 7 3 4 ,1 5 1 0 2 1 2 1 6 ,6 7 1 0 1 0 ,0 0 W e rk s ta tt B re m e n 2 9 4 1 3 4 4 5 ,5 8 4 9 1 3 6 9 ,2 3 1 0 1 0 ,0 0 3 .1 4 7 2 .0 7 8 6 6 ,0 3 5 7 4 8 1 0 5 4 5 ,7 1 5 7 1 2 5 8 ,3 3 C . G e s a m t A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n in % A n z a h l M it g li e d e r m ä n n li c h A n z a h l M it g li e d e r w e ib li c h A n z a h l M it g li e d e r g e s a m t A n te il F r a u e n i n % A . B e te il i g u n g e n 1 9 .0 4 2 7 .3 4 3 3 8 ,5 6 2 9 6 1 0 0 3 9 6 2 5 ,2 5 8 4 2 0 1 0 4 1 9 ,2 3 B . E ig e n b e tr ie b e , S ti ft u n g e n , Im m o b il ie n B re m e n 3 .1 4 7 2 .0 7 8 6 6 ,0 3 5 7 4 8 1 0 5 4 5 ,7 1 5 7 1 2 5 8 ,3 3 C . G e s a m t 2 2 .1 8 9 9 .4 2 1 4 2 ,4 6 3 5 3 1 4 8 5 0 1 2 9 ,5 4 8 9 2 7 1 1 6 2 3 ,2 8 G e s c h ä ft s fü h r u n g e n B e s c h ä ft ig u n g s - v o lu m e n g e s a m t d a v o n F r a u e n A n te il F r a u e n in % A u fs ic h ts g r e m ie n G e s c h ä ft s fü h r u n g e n B e s c h ä ft ig u n g s - v o lu m e n g e s a m t d a v o n F r a u e n A n te il F r a u e n in % A u fs ic h ts g r e m ie n — 8 — DIE SENATORIN FÜR FINANZEN Beantwortung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU "Wie ernst ist es Bremen mit der Frauenquote?" Anlage 4 11.06.2014 Anteil von Frauen in Teilzeitbeschäftigung im Verhältnis zur Teilzeitbeschäftigung der Gesamtbeschäftigten (Frage 3) A. Beteiligungen AHS Bremen Aviation Handling Services GmbH 71 61 85,92 Ambulanz Bremen GmbH 19 11 57,89 ATB Institut für angewandte Systemtechnik Bremen GmbH 4 2 50,00 Ausbildungsgesellschaft Bremen mbH 3 1 33,33 Besitzgesellschaft Science Center Bremen GmbH --- --- --- BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH 17 12 70,59 BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG 112 105 93,75 botanika GmbH 1 1 100,00 Bremen Airport Service GmbH 57 34 59,65 bremen.online GmbH 15 9 60,00 bremenports Beteiligungs-GmbH --- --- --- bremenports GmbH & Co. KG 38 29 76,32 Bremer Aufbau-Bank GmbH 6 6 100,00 Bremer Bäder GmbH 65 55 84,62 Bremer Lagerhaus-Gesellschaft - Aktiengesellschaft von 1877 --- --- --- Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg -Girozentrale- 233 218 93,52 Bremer Philharmoniker GmbH 16 13 81,25 Bremer Ratskeller GmbH 11 8 72,73 Bremer Straßenbahn AG 689 348 50,51 Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG --- --- --- Bremer Toto und Lotto GmbH 15 14 93,33 Bremer Verkehrsgesellschaft mbH --- --- --- BREPARK GmbH 4 2 50,00 BTZ Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbH 26 25 96,15 Columbus Cruise Center Bremerhaven GmbH 2 2 100,00 Consult Team Bremen - Gesellschaft für Verkehrsplanung und Bau mbH --- --- --- Delbus GmbH & Co. KG 25 18 72,00 Fähren Bremen-Stedingen GmbH 5 5 100,00 Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH 17 14 82,35 Flughafen Bremen Elektrik GmbH 1 1 100,00 Flughafen Bremen GmbH 27 13 48,15 Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH --- --- --- Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH 76 49 64,47 Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen 111 82 73,87 Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG --- --- --- GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen 73 67 91,78 Glocke Veranstaltungs-GmbH 6 6 100,00 Governikus Bremen GmbH --- --- --- Governikus GmbH & Co. KG 28 10 35,71 Großmarkt Bremen GmbH 2 2 100,00 Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG 1 1 100,00 Grundstücksentwicklungsentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte Beteiligungen mbH --- --- --- H.A.G.E. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH --- --- --- Hanse Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH --- --- --- Hanseatische Naturentwicklung GmbH 1 1 100,00 hanseWasser Bremen GmbH --- --- --- HAWOBEG Hanseatische Wohnungs-Beteiligungs-GmbH --- --- --- InphA GmbH 6 6 100,00 JadeWeserPort Realisierungs-Beteiligungsgesellschaft mbH --- --- --- JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft mbH & Co. KG 4 4 100,00 Klinikum Bremen - Ost gGmbH 935 823 88,02 Klinikum Bremen-Mitte gGmbH 1.067 1.000 93,72 Klinikum Bremen-Nord gGmbH 430 404 93,95 Klinikum Links der Weser gGmbH 631 584 92,55 nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/ Bremen mbH 5 4 80,00 Performa Nord GmbH --- --- --- Rehazentrum Bremen GmbH 46 33 71,74 Theater Bremen GmbH 90 63 70,00 Werkstatt Nord gGmbH 1 1 100,00 WeserBahn GmbH 2 0 0,00 WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH 57 54 94,74 ZOB Zentral Omnibus Bahnhof GmbH --- --- --- 5.051 4.201 83,17 Teilzeit- beschäftigte davon Frauen Anteil Frauen Teilzeit (Tz.) im Verh. zur Tz. Gesamtb. in % — 9 — DIE SENATORIN FÜR FINANZEN Beantwortung der Großen Anfrage der Fraktion der CDU "Wie ernst ist es Bremen mit der Frauenquote?" Anlage 4 11.06.2014 B. Eigenbetriebe, Stiftungen, Immobilien Bremen Bremer Volkshochschule 44 40 90,91 Focke-Museum 17 13 76,47 Immobilien Bremen 481 470 97,71 KiTa Bremen 1.297 1.216 93,75 Musikschule Bremen 52 38 73,08 Performa Nord 100 92 92,00 Stadtbibliothek Bremen 68 60 88,24 Übersee-Museum 37 31 83,78 Umweltbetrieb Bremen 84 72 85,71 Werkstatt Bremen 118 100 84,75 2.298 2.132 92,78 C. Gesamt A. Beteiligungen 5.051 4.201 83,17 B. Eigenbetriebe, Stiftungen, Immobilien Bremen 17 13 76,47 C. Gesamt 5.068 4.214 83,15 Teilzeit- beschäftigte davon Frauen Anteil Frauen Teilzeit (Tz.) im Verh. zur Tz. Gesamtb. in % Teilzeit- beschäftigte davon Frauen Anteil Frauen Teilzeit (Tz.) im Verh. zur Tz. Gesamtb. in % Druck: Anker-Druck Bremen