— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 360 S Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 30. Mai 2013 Statistische Erfassung der Problemlagen von Langzeitarbeitslosen Auf hohem Niveau verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit ist im Land Bremen trotz insgesamt positiver Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung ein drängendes Problem, dessen Lösung auch in den kommenden Jahren die zentrale Aufgabe der Arbeitsmarktpolitik bleiben muss. Die künftig von der EU und erstmals auch wieder vom Land bereitgestellten Mittel der Beschäftigungsförderung müssen zielgenau dafür eingesetzt werden, Armut durch Beschäftigung und Qualifizierung entgegenzuwirken . Bei absehbar rückläufigen Budgets hängt der Erfolg unter anderem davon ab, dass die Instrumente sehr zielgruppengenau gestaltet werden. Eine zielgenaue Ausgestaltung der arbeitsmarktpolitischen Programme erfordert eine möglichst genaue Kenntnis der Gruppe der „Langzeitarbeitslosen“. Außerhalb der Jobcenter ist weitgehend unbekannt, welchen konkreten Problemlagen die Betroffenen quantitativ und qualitativ zuzuordnen sind. Es ist jedoch unerlässlich, u. a. zu wissen, welche Personen als arbeitsmarktnah, welche als arbeitsmarktfern eingestuft werden, wie die Übergänge zwischen den verschiedenen Kundengruppen („Profillagen“) der Jobcenter sich gestalten, und wie viele Menschen hiervon konkret betroffen sind. In Verantwortung für den bremischen Arbeitsmarkt und als kommunaler Träger des Jobcenters hat Bremen sowohl das Interesse als auch die Möglichkeit , Kenntnis über für die Arbeitsförderung relevante statistische Daten zur Langzeitarbeitslosigkeit zu erlangen. Daher fragen wir den Senat: 1. Welche Kundengruppen („Profillagen“) unterscheidet das Jobcenter bei Langzeitarbeitslosen , und wie viele erwerbsfähige SGB-II-Bezieherinnen/-Bezieher werden diesen Gruppen in Bremen zugeordnet (bitte absolut und prozentual und, soweit möglich, mit Angaben zur Entwicklung seit 2009)? Welche Merkmale haben die „Profillagen“? 2. Anhand welcher Kriterien, zu welchem Zeitpunkt und von wem wird die Zuordnung zu diesen „Profillagen“ ermittelt? 3. Wie verteilen sich die erwerbsfähigen SGB-II-Bezieherinnen/-Bezieher jeweils differenziert dargestellt nach a) Geschlecht, b) Altersklassen (Kriterien: „unter 25 Jahre“, „25 bis 50 Jahre“ und „über 50 Jahre“), c) deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit, d) erlangter Berufsausbildung (Kriterien: „ohne anerkannte Berufsausbildung“, „mit betrieblicher/schulischer Berufsausbildung“ und „mit akademischem Abschluss“) auf die verschiedenen „Profillagen“? 4. Welches Alters- und Ausbildungsprofil haben langzeitarbeitslose Alleinerziehende , für wie viele Kinder welchen Alters sind sie sorgeverpflichtet, und welchen „Profillagen“ werden sie – gegebenenfalls in Abhängigkeit der vorgenannten Kriterien – zugeordnet? — 2 — 5. Wie lange verblieben Langzeitarbeitslose 2012 durchschnittlich in der ihnen zugeordneten „Profillage“? 6. Wie viele Langzeitarbeitslose wurden 2012 neuen Profillagen zugeordnet, und in welchem Umfang und mit welcher Qualität fand dieser Wechsel zwischen den verschiedenen „Profillagen“ statt? 7. Wie viele Langzeitarbeitslose wechselten 2012 aus den verschiedenen „Profillagen “ in eine ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt (absolut und prozentual)? 8. Wie viele Langzeitarbeitslose profitierten 2012 in den verschiedenen „Profillagen“ von Instrumenten der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW), Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) sowie von Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (AGH MAE) – bitte absolut und prozentual darstellen? Dieter Reinken, Björn Tschöpe und Fraktion der SPD D a z u Antwort des Senats vom 2. Juli 2013 Vorbemerkung: Die Zuordnung zu Profillagen erfolgt in den Jobcentern auf der Grundlage der individuellen Einschätzung der Integrationsfachkräfte. Als Orientierung dienen sechs Profillagen, deren Definition die Zuordnung der Kunden und Kundinnen erlaubt. Die im Folgenden verwendeten Daten basieren auf dem internen Controlling des Jobcenters Bremen (Cockpit Controlling SGB II) und nicht auf der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die vorliegende interne Auswertung ist aufgrund geänderter Grundlagen (Kennzahlenänderung) erst ab dem Jahr 2011 möglich. 1. Welche Kundengruppen („Profillagen“) unterscheidet das Jobcenter bei Langzeitarbeitslosen , und wie viele erwerbsfähige SGB-II-Bezieherinnen/-Bezieher werden diesen Gruppen in Bremen zugeordnet (bitte absolut und prozentual und, soweit möglich, mit Angaben zur Entwicklung seit 2009)? Welche Merkmale haben die „Profillagen“? Es wird zwischen den folgenden sechs Profillagen unterschieden: 1. Marktprofile weisen keine vermittlungsrelevanten Handlungsbedarfe in den Schlüsselgruppen auf und haben in der Regel eine Integrationswahrscheinlichkeit in den ersten Arbeitsmarkt von bis zu sechs Monaten. 2. Aktivierungsprofile weisen vermittlungsrelevante Handlungsbedarfe in der Schlüsselgruppe „Motivation“ auf und haben eine Integrationswahrscheinlichkeit in den ersten Arbeitsmarkt von bis zu sechs Monaten. 3. Förderprofile weisen vermittlungsrelevante Handlungsbedarfe in einer der drei Schlüsselgruppen „Qualifikation“, „Leistungsfähigkeit“ oder „Rahmenbedingungen “ (alle drei Schlüsselgruppen betreffen den Bereich „Fördern“) auf und haben eine Integrationswahrscheinlichkeit in den ersten Arbeitsmarkt von bis zu zwölf Monaten. 4. Entwicklungsprofile weisen den Schwerpunkt vermittlungsrelevanter Handlungsbedarfe in einer der drei Förderschlüsselgruppen „Qualifikation“, „Leistungsfähigkeit“ oder „Rahmenbedingungen“ auf sowie zusätzlich in mindestens einer weiteren Dimension (bzw. Verdichtung im Schwerpunkt) und haben eine Integrationswahrscheinlichkeit in den ersten Arbeitsmarkt von mehr als zwölf Monaten. 5. Stabilisierungsprofile weisen den Schwerpunkt vermittlungsrelevanter Handlungsbedarfe in der Dimension „Leistungsfähigkeit“ auf sowie zusätzlich in mindestens zwei weiteren Schlüsselgruppen (bzw. Verdichtung im Schwerpunkt). Hier ist das Heranführen an die Erwerbstätigkeit in bis zu zwölf Monaten wahrscheinlich. — 3 — 6. Unterstützungsprofile weisen den Schwerpunkt vermittlungsrelevanter Handlungsbedarfe in der Dimension „Rahmenbedingungen“ auf sowie zusätzlich in mindestens zwei weiteren Schlüsselgruppen (bzw. Verdichtung im Schwerpunkt Rahmenbedingungen). Hier ist das Heranführen an die Erwerbstätigkeit in weniger als zwölf Monaten unwahrscheinlich. Darüber hinaus existieren drei weitere Profillagen für Sonderfälle. Hierunter fallen die Profillage N (Neukunden, noch ohne Zuordnung), die Profillage Z (Zuordnung nicht erforderlich, z. B. wegen Verpflichtung der Kinderbetreuung bei Kindern unter drei Jahren) und die Profillage I (integriert, aber hilfebedürftig). Die nachfolgende Tabelle weist die Verteilung der Kundinnen und Kunden auf Profillagen anhand der Jahresdurchschnittswerte aus („durchschnittlicher Bestand “ und „in Prozent“). Zu- und Abgänge sind nicht darstellbar. Profillagen Jobcenter Bremen 2011 2012 Veränderung absolut in % absolut in % absolut in % Alle 52 503 52 120 - 383 - 0,7 % Darunter MP Marktprofil 1 294 2,5 % 1 372 2,6 % 78 6,0 % AP Aktivierungsprofil 1 739 3,3 % 1 787 3,4 % - 48 - 2,7 % FP Förderprofil 6 971 13,3 % 6 899 13,2 % - 72 - 1,0 % EP Entwicklungsprofil 12 168 23,2 % 12 313 23,6 % 145 1,2 % SP Stabilisierungsprofil 4 692 8,9 % 5 304 10,2 % 612 13,0 % UP Unterstützungsprofil 8 635 16,4 % 8 046 15,4 % - 598 - 6,8 % I integriert, aber hilfebedürftig 5 251 10,0 % 5 450 10,5 % 199 3,8 % Sonstiges (N, Z) 11 753 22,4 % 10 949 21,0 % - 805 6,8 % 2. Anhand welcher Kriterien, zu welchem Zeitpunkt und von wem wird die Zuordnung zu diesen „Profillagen“ ermittelt? Die Profillage wird in der Regel im Erstgespräch auf Grundlage der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Informationen (Integrationsprognose) durch die individuelle Einschätzung der Integrationsfachkraft festgelegt. Eine Anpassung wird gegebenenfalls nach weiteren Gesprächen und den daraus gewonnenen Einschätzungen vorgenommen. Die Zuordnung in die Profillagen ist von der Einschätzung abhängig, ob die betreffende Person innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden kann oder nicht. Weiterhin ist entscheidend, welche Art der Hilfestellung dazu als notwendig angesehen wird (z. B. nur Beratung oder Maßnahmeteilnahme). Eine Zuordnung zu den sogenannten marktnahen Profillagen – Marktprofil, Aktivierungsprofil und Förderprofil – wird auf der Basis der festgestellten Stärken und der vorliegenden Potenziale vorgenommen, wenn eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt innerhalb von zwölf Monaten als wahrscheinlich angesehen wird. Ist eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt innerhalb von zwölf Monaten nicht wahrscheinlich, wird – aufgrund der vorliegenden komplexeren Situation – eine Zuordnung in die Profillagen Entwicklungsprofil, Stabilisierungsprofil und Unterstützungsprofil vorgenommen. Die Feineinstufung erfolgt auf der Grundlage der Beurteilung der Integrationsfachkraft . 3. Wie verteilen sich die erwerbsfähigen SGB-Il-Bezieher jeweils differenziert dargestellt nach a) Geschlecht, — 4 — b) Altersklassen (Kriterien: „unter 25 Jahre“, „25 bis 50 Jahre“ und „über 50 Jahre“), c) deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit, d) erlangter Berufsausbildung (Kriterien: „ohne anerkannte Berufsausbildung“, „mit betrieblicher/schulischer Berufsausbildung“ und „mit akademischem Abschluss“) auf die verschiedenen „Profillagen“? Die erbetenen Informationen finden sich in der Anlage 1: Bestand an erwerbsfähigen SGB-II-Bezieherinnen/-Beziehern nach Strukturmerkmalen und Profillagen (Jahresdurchschnittswerte). 4. Welches Alters- und Ausbildungsprofil haben langzeitarbeitslose Alleinerziehende , für wie viele Kinder welchen Alters sind sie sorgeverpflichtet, und welchen „Profillagen“ werden sie – gegebenenfalls in Abhängigkeit der vorgenannten Kriterien – zugeordnet? Die Beantwortung der Frage ist in der gewünschten Differenzierung nicht möglich . In Anlage 2 sind mehrere Tabellen beigefügt, aus denen sich • die Anzahl der alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten nach Ausbildung (Schule/Beruf) und BG-Typ (Anzahl der Kinder), • die Anzahl der alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit einer Dauer der Arbeitslosigkeit von einem Jahr oder länger nach Ausbildung (Schule/Beruf) und BG-Typ (Anzahl der Kinder), • die Anzahl der alleinerziehenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit einer Dauer der Arbeitslosigkeit von einem Jahr oder länger nach Alter und BG-Typ (Anzahl der Kinder) jeweils für die Jahre 2009, 2010, 2011 und 2012 ablesen lassen. Die Tabellen weisen die absoluten Werte aus; für das Jahr 2012 wurde eine prozentuale Darstellung hinzugefügt. Getrennt davon ist die Verteilung der alleinerziehenden Leistungsberechtigten auf die Profillagen für die Jahre 2011 und 2012 möglich. Hierbei handelt es sich um Jahresdurchschnittswerte. Profillagen Alleinerziehende 2011 2012 Veränderung absolut in % absolut in % absolut in % Alle 7 270 7 271 1 0,0 % Darunter MP Marktprofil 109 1,5 % 129 1,8 % 20 18,0 % AP Aktivierungsprofil 185 2,5 % 191 2,6 % 6 3,1 % FP Förderprofil 922 12,7 % 951 13,1 % 28 3,1 % EP Entwicklungsprofil 1 781 24,5 % 1 808 24,9 % 27 1,5 % SP Stabilisierungsprofil 553 7,6 % 619 8,5 % 65 11,8 % UP Unterstützungsprofil 995 13,7 % 893 12,3 % - 102 - 10,2 % I integriert, aber hilfebedürftig 959 13,2 % 1 008 13,9 % 49 5,1 % Sonstiges (N, Z) 1 766 24,3 % 1 674 23,0 % - 92 - 5,2 % 5. Wie lange verblieben Langzeitarbeitslose 2012 durchschnittlich in der ihnen zugeordneten „Profillage“? Hierzu liegen nach Auskunft des Jobcenters Bremen keine Informationen vor. — 5 — 6. Wie viele Langzeitarbeitslose wurden 2012 neuen Profillagen zugeordnet, und in welchem Umfang und mit welcher Qualität fand dieser Wechsel zwischen den verschiedenen „Profillagen“ statt? Hierzu liegen nach Auskunft des Jobcenters Bremen keine Informationen vor. 7. Wie viele Langzeitarbeitslose wechselten 2012 aus den verschiedenen „Profillagen “ in eine ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt (absolut und prozentual)? Im Jahr 2012 haben insgesamt 7 105 Arbeitslose eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt aufgenommen, darunter 6 800 Arbeitslose ohne Förderung (95,7 %). Bei den Langzeitarbeitslosen waren es insgesamt 1 739 Personen (24,5 %), davon 1 628 Personen (93,6 %) ohne Förderung. Eine Auswertung nach Profillagen steht nicht zur Verfügung. 8. Wie viele Langzeitarbeitslose profitierten 2012 in den verschiedenen „Profillagen “ von Instrumenten der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW), Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) sowie von Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (AGH MAE) – bitte absolut und prozentual darstellen ? Im Dezember 2012 waren 22 379 Arbeitslose im Jobcenter Bremen gemeldet, darunter 12 126 (53,5 %) Langzeitarbeitslose (Quelle: Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II – Arbeitsmarktreport des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen vom Februar 2013). Auf der Grundlage einer im Jobcenter Bremen durchgeführten Sonderauswertung „Eintritte von Teilnehmern in ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – Kostenträgerschaft im Rechtskreis SGB II vom 12. Juni 213“ beantwortet der Senat die Frage. Danach waren im Jahr 2012 5 364 Personen (25,7 % der insgesamt geförderten 20 885 Personen) vor Eintritt in die Förderung langzeitarbeitslos. Von diesen 5 364 langzeitarbeitslosen Personen entfielen auf die drei oben genannten Förderinstrumente • 707 Personen in beruflicher Weiterbildung (FbW), das entspricht 13,2 %, • 22 Personen in Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV), das entspricht 0,4 %, • 759 Personen in Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (AGH MAE), das entspricht 14,1 % der insgesamt geförderten Personen. Eine Auswertung nach Profillagen steht nicht zur Verfügung. — 6 — MMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMM MMMMMMMMMMMMMMMMMM A nl ag e 1 D at en m at er ia l z u r B ea n tw o rt u n g " K le in e A n fr ag e d er F ra kt io n S P D " F ra g e 3 W ie v er te ile n si ch d ie e rw er bs fä hi ge n S G B II - B ez ie he r je w ei ls d iff er en zi er t da rg es te llt n ac h er st el lt am 1 1. 06 .2 01 3 du rc h JC B re m en , C on tr ol lin g S G B II B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n Le is tu ng sb er ec ht ig te n a) G es ch le ch t b) A lte rs kl as se n (u nt er 2 5 Ja hr e, 2 5 bi s 50 J ah re , ü be r 50 J ah re ) c) d eu ts ch er u nd a us lä nd is ch er S ta at sa ng eh ör ig ke it d) e rla ng te r B er uf sa us bi ld un g (o hn e an er ka nn te B er uf sa us bi ld un g, m it be tr ie bl ic he r/ sc hu lis ch er B er uf sa us bi ld un g, m it ak ad em is ch em A bs ch lu ss ) au f d ie u nt er sc hi ed lic he n P ro fil la ge n ? A us w er tu ng a us F ac ha nw en du ng C oc kp it C on tr ol lin g - in te rn es In st ru m en t z ur B in ne ns te ue ru ng — 7 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t A n la g e 1 zu r S en at sv o rl ag e: S ta ti st is ch e E rf as su n g d er P ro b le m la g en v o n L an g ze it ar b ei ts lo se n F ra g e 3) B es ta n d a n e rw er b sf äh ig en S G B II B ez ie h er n n ac h S tr u kt u rm er km al en u n d P ro fi lla g en ( Ja h re sd u rc h sc h n it ts w er te ) P ro fil la ge n ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % A lle 52 .5 03 52 .1 20 25 .8 77 49 ,3 % 25 .5 44 49 ,0 % 26 .6 26 51 ,1 % 26 .5 76 51 ,0 % da ru nt er : M P M ar kt pr of il 1. 29 4 2, 5% 1. 37 2 2, 6% 73 5 2, 8% 78 2 3, 1% 56 0 2, 1% 59 0 2, 2% A P A kt iv ie ru ng sp ro fil 1. 73 9 3, 3% 1. 78 7 3, 4% 1. 06 0 4, 1% 1. 09 1 4, 3% 68 0 2, 6% 69 6 2, 6% F P F ör de rp ro fil 6. 97 1 13 ,3 % 6. 89 9 13 ,2 % 3. 86 0 14 ,9 % 3. 72 4 14 ,6 % 3. 11 0 11 ,7 % 3. 17 6 11 ,9 % E P E nt w ic kl un gs pr of il 12 .1 68 23 ,2 % 12 .3 13 23 ,6 % 6. 42 3 24 ,8 % 6. 38 7 25 ,0 % 5. 74 5 21 ,6 % 5. 92 7 22 ,3 % S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil 4. 69 2 8, 9% 5. 30 4 10 ,2 % 2. 56 9 9, 9% 2. 88 0 11 ,3 % 2. 12 3 8, 0% 2. 42 4 9, 1% U P U nt er st üt zu ng sp ro fil 8. 63 5 16 ,4 % 8. 04 6 15 ,4 % 4. 63 8 17 ,9 % 4. 26 9 16 ,7 % 3. 99 7 15 ,0 % 3. 77 8 14 ,2 % I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig 5. 25 1 10 ,0 % 5. 45 0 10 ,5 % 2. 40 3 9, 3% 2. 50 4 9, 8% 2. 84 8 10 ,7 % 2. 94 6 11 ,1 % S on st ig es ( N ,Z ,) 11 .7 53 22 ,4 % 10 .9 48 21 ,0 % 4. 18 9 16 ,2 % 3. 90 7 15 ,3 % 7. 56 4 28 ,4 % 7. 04 1 26 ,5 % Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. de [2 01 3- 06 -1 1] E rlä ut er un g zu M ar ki er un g: E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G B II D ie Z uo rd nu ng v on 2 6, 5 % d er w ei bl ic he n er w er bs fä hi ge n Le is tu ng sb er ec ht ig te n (e Lb ) (2 01 2 zu r P ro fil la ge ( P L) " N " un d "Z " (S on st ig es ) is t d ar au f z ur üc kz uf üh re n, d as s in d ie se P L zu m ü be rw ie ge nd en T ei l e Lb z ug eo rd ne t w er de n, d ie e nt w ed er S ch ül er In ne n si nd o de r w eg en d er B et re uu ng v on K in de rn n ur e in ge sc hr än kt z ur V er fü gu ng s te he n kö nn en . ge sa m t a) m än nl ic h a) w ei bl ic h 20 12 20 11 20 11 20 12 20 11 20 12 — 8 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t A n la g e 1 zu r S en at sv o rl ag e: S ta ti st is ch e E rf as su n g d er P ro b le m la g en v o n L an g ze it ar b ei ts lo se n F ra g e 3) P ro fil la ge n A lle da ru nt er : M P M ar kt pr of il A P A kt iv ie ru ng sp ro fil F P F ör de rp ro fil E P E nt w ic kl un gs pr of il S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil U P U nt er st üt zu ng sp ro fil I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig S on st ig es ( N ,Z ,) Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. d E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G 20 12 ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % 52 .5 03 52 .1 20 9. 16 1 17 ,4 % 9. 09 1 17 ,4 % 30 .6 99 58 ,5 % 30 .0 69 57 ,7 % 12 .6 43 24 ,1 % 12 .9 59 24 ,9 % 1. 29 4 2, 5% 1. 37 2 2, 6% 17 9 1, 9% 18 3 2, 0% 1. 00 7 3, 3% 1. 05 2 3, 5% 10 9 0, 9% 13 7 1, 1% 1. 73 9 3, 3% 1. 78 7 3, 4% 28 5 3, 1% 24 8 2, 7% 1. 26 9 4, 1% 1. 33 8 4, 5% 18 5 1, 5% 20 1 1, 5% 6. 97 1 13 ,3 % 6. 89 9 13 ,2 % 93 2 10 ,2 % 1. 00 7 11 ,1 % 4. 87 9 15 ,9 % 4. 66 2 15 ,5 % 1. 16 0 9, 2% 1. 23 0 9, 5% 12 .1 68 23 ,2 % 12 .3 13 23 ,6 % 1. 01 2 11 ,0 % 1. 05 1 11 ,6 % 8. 01 5 26 ,1 % 7. 80 3 26 ,0 % 3. 14 1 24 ,8 % 3. 45 9 26 ,7 % 4. 69 2 8, 9% 5. 30 4 10 ,2 % 32 0 3, 5% 31 7 3, 5% 2. 91 3 9, 5% 3. 18 5 10 ,6 % 1. 46 0 11 ,5 % 1. 80 2 13 ,9 % 8. 63 5 16 ,4 % 8. 04 6 15 ,4 % 49 7 5, 4% 39 9 4, 4% 5. 22 0 17 ,0 % 4. 75 6 15 ,8 % 2. 91 9 23 ,1 % 2. 89 1 22 ,3 % 5. 25 1 10 ,0 % 5. 45 0 10 ,5 % 30 5 3, 3% 27 1 3, 0% 3. 74 7 12 ,2 % 3. 84 3 12 ,8 % 1. 19 9 9, 5% 1. 33 5 10 ,3 % 11 .7 53 22 ,4 % 10 .9 48 21 ,0 % 5. 63 2 61 ,5 % 5. 61 4 61 ,8 % 3. 65 0 11 ,9 % 3. 43 0 11 ,4 % 2. 47 2 19 ,6 % 1. 90 4 14 ,7 % E rlä ut er un g zu M ar ki er un g: D ie Z uo rd nu ng v on 6 1, 8 % d er e Lb z ur A lte rs gr up pe 1 5 bi s 25 J ah re ( 20 12 ) zu r P ro fil la ge ( P L) " N " un d "Z " (S on st ig es ) is t a uf d ie K en nz ei ch nu ng a ls S ch ül er In z ur üc kz uf üh re n. b) 25 b is u nt er 5 0 Ja hr e b) üb er 5 0 Ja hr e 20 12 ge sa m t 20 11 20 12 b) 15 b is u nt er 2 5 Ja hr e 20 11 20 12 20 11 20 11 — 9 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t A n la g e 1 zu r S en at sv o rl ag e: S ta ti st is ch e E rf as su n g d er P ro b le m la g en v o n L an g ze it ar b ei ts lo se n F ra g e 3) P ro fil la ge n A lle da ru nt er : M P M ar kt pr of il A P A kt iv ie ru ng sp ro fil F P F ör de rp ro fil E P E nt w ic kl un gs pr of il S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil U P U nt er st üt zu ng sp ro fil I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig S on st ig es ( N ,Z ,) Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. d E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % 52 .5 03 52 .1 20 37 .1 54 70 ,8 % 36 .4 77 70 ,0 % 15 .1 78 28 ,9 % 15 .4 52 29 ,6 % 1. 29 4 2, 5% 1. 37 2 2, 6% 1. 02 1 2, 7% 1. 08 0 3, 0% 27 0 1, 8% 28 8 1, 9% 1. 73 9 3, 3% 1. 78 7 3, 4% 1. 28 5 3, 5% 1. 29 8 3, 6% 45 1 3, 0% 48 5 3, 1% 6. 97 1 13 ,3 % 6. 89 9 13 ,2 % 5. 25 5 14 ,1 % 5. 07 0 13 ,9 % 1. 70 1 11 ,2 % 1. 81 1 11 ,7 % 12 .1 68 23 ,2 % 12 .3 13 23 ,6 % 8. 39 2 22 ,6 % 8. 33 1 22 ,8 % 3. 73 6 24 ,6 % 3. 93 7 25 ,5 % 4. 69 2 8, 9% 5. 30 4 10 ,2 % 3. 48 6 9, 4% 3. 93 7 10 ,8 % 1. 19 5 7, 9% 1. 35 6 8, 8% 8. 63 5 16 ,4 % 8. 04 6 15 ,4 % 6. 14 8 16 ,5 % 5. 70 4 15 ,6 % 2. 45 6 16 ,2 % 2. 30 7 14 ,9 % 5. 25 1 10 ,0 % 5. 45 0 10 ,5 % 3. 73 2 10 ,0 % 3. 81 3 10 ,5 % 1. 50 5 9, 9% 1. 61 8 10 ,5 % 11 .7 53 22 ,4 % 10 .9 48 21 ,0 % 7. 83 6 21 ,1 % 7. 24 4 19 ,9 % 3. 86 5 25 ,5 % 3. 65 1 23 ,6 % E rlä ut er un g zu M ar ki er un g: 19 ,9 % d er D eu ts ch en s in d in d ie P L "N " un d "Z " (S on st ig e) z ug eo rd ne t, hi er is t e be nf al ls d ie P ro bl em at ik S ch ül er In u nd K in de rb et re uu ng r el ev an t , b ei d en A us lä nd er n is t d er A nt ei l m it 23 ,6 % ( 20 12 ) m it ca . 1 /4 d er A us lä nd er in sg es am t r el at iv h oc h, h ie r is t d ie K in de rb et re uu ng u rs äc hl ic h. Ü be r 1/ 4 de r au sl än di sc he n eL b si nd d er P L "E nt w ic kl un gs pr of il" z ug eo rd ne t. S ie he a uc h B ea nt w or tu ng F ra ge 1 a- E nt w ic kl un gs pr of il ) 20 12 c) D eu ts ch e 20 12 20 11 c) A us lä nd er 20 11 ge sa m t 20 11 20 12 — 10 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t A n la g e 1 zu r S en at sv o rl ag e: S ta ti st is ch e E rf as su n g d er P ro b le m la g en v o n L an g ze it ar b ei ts lo se n F ra g e 3) P ro fil la ge n A lle da ru nt er : M P M ar kt pr of il A P A kt iv ie ru ng sp ro fil F P F ör de rp ro fil E P E nt w ic kl un gs pr of il S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil U P U nt er st üt zu ng sp ro fil I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig S on st ig es ( N ,Z ,) Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. d E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % ab s. in % 52 .5 03 52 .1 20 37 .2 32 70 ,9 % 36 .8 61 70 ,7 % 11 .4 56 21 ,8 % 11 .4 57 22 ,0 % 2. 09 6 4, 0% 2. 23 5 4, 3% 1. 29 4 2, 5% 1. 37 2 2, 6% 49 1 1, 3% 53 8 1, 5% 47 1 4, 1% 49 4 4, 3% 28 0 13 ,3 % 28 3 12 ,7 % 1. 73 9 3, 3% 1. 78 7 3, 4% 90 1 2, 4% 93 5 2, 5% 62 6 5, 5% 62 9 5, 5% 16 5 7, 9% 18 0 8, 0% 6. 97 1 13 ,3 % 6. 89 9 13 ,2 % 3. 91 4 10 ,5 % 4. 00 2 10 ,9 % 2. 38 9 20 ,9 % 2. 27 3 19 ,8 % 47 8 22 ,8 % 46 1 20 ,6 % 12 .1 68 23 ,2 % 12 .3 13 23 ,6 % 8. 63 5 23 ,2 % 8. 74 7 23 ,7 % 2. 72 3 23 ,8 % 2. 77 3 24 ,2 % 49 9 23 ,8 % 52 1 23 ,3 % 4. 69 2 8, 9% 5. 30 4 10 ,2 % 3. 38 3 9, 1% 3. 82 0 10 ,4 % 1. 07 6 9, 4% 1. 22 3 10 ,7 % 11 6 5, 5% 14 9 6, 6% 8. 63 5 16 ,4 % 8. 04 6 15 ,4 % 6. 94 2 18 ,6 % 6. 43 2 17 ,4 % 1. 41 6 12 ,4 % 1. 32 2 11 ,5 % 14 4 6, 9% 17 3 7, 8% 5. 25 1 10 ,0 % 5. 45 0 10 ,5 % 3. 39 2 9, 1% 3. 47 2 9, 4% 1. 49 1 13 ,0 % 1. 56 6 13 ,7 % 22 4 10 ,7 % 28 3 12 ,6 % 11 .7 53 22 ,4 % 10 .9 48 21 ,0 % 9. 57 3 25 ,7 % 8. 91 6 24 ,2 % 1. 26 3 11 ,0 % 1. 17 8 10 ,3 % 19 1 9, 1% 18 7 8, 4% E rlä ut er un g zu M ar ki er un g: 24 ,2 % d er e Lb ( 20 12 ) oh ne a ne rk an nt en B er uf sa bs ch lu ss s in d in d en P L "N " un d "Z " (S on st ig es ) zu ge or dn et . H ie r is t d ie A nz ah l d er S ch ül er In - K en nz ei ch nu ng en u rs äc hl ic h, s ie he a uc h a) 20 11 20 11 20 12 20 12 20 12 d) m it be tr ie bl ic he r/ sc hu lis ch er B A 20 11 d) m it ak ad em is ch em A bs ch lu ss ge sa m t 20 11 20 12 d) oh ne a ne rk an nt e B A — 11 — A nl ag e 2 Im p re ss u m E m p fä n g er : F ra u T öp fe rM en de Jo bc en te r B re m en , S ta dt A u ft ra g sn u m m er : 1 6 1 6 8 9 R ei h e: T it el : R eg io n : B er ic h ts m o n at : G ru nd si ch er un g fü r A rb ei ts uc he nd e in Z ah le n A lle in er zi eh en de e rw er bs fä hi ge L ei st un gs be re ch tig te ( e Lb ) n ac h A lte r, S ch ul - un d B er uf sa bs ch lu ß u nd B G T yp Jo bc en te r B re m en , S ta dt Z ei tr ei he , D at en st an d: M ai 2 01 3 E rs te llu n g sd at u m : 0 5. 06 .2 01 3 H in w ei se : D ie A us w er tu ng n ac h M er km al en A lte r un d B er uf s -u nd S ch ul ab sc hl uß e rf ol gt n ur fü r E LB m it de m K un de ns ta tu s in d er A rb ei ts ve rm itt lu ng : a rb ei ts lo s un d ni ch t a rb ei ts lo s/ ar be its uc he nd H er au sg eb er : B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t S ta tis tik R ü ck fr ag en a n : S ta tis tik -S er vi ce N or do st S pi ch er ns tr aß e 1 30 16 1 H an no ve r S ta tis tik -S er vi ce -N or do st @ ar be its ag en tu r. de H ot lin e: 0 51 1/ 91 9- 34 55 F ax : 0 51 1/ 91 9- 41 03 45 6 W ei te rf ü h re n d e st at is ti sc h e In fo rm at io n en In te rn et : ht tp :// st at is tik .a rb ei ts ag en tu r. de R eg is te r: " S ta tis tik n ac h T he m en " ht tp :// st at is tik .a rb ei ts ag en tu r. de /N av ig at io n/ S ta tis tik /S ta tis tik -n ac h- T he m en /S ta tis tik - na ch -T he m en -N av .h tm l Z it ie rh in w ei s: S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t A lle in er zi eh en de e rw er bs fä hi ge L ei st un gs be re ch tig te ( e Lb ) n ac h A lte r, S ch ul - un d B er uf sa bs ch lu ß u nd B G T yp , H an no ve r, J un i 2 01 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t D er In ha lt un te rli eg t u rh eb er re ch tli ch em S ch ut z. — 12 — — 13 — — 14 — — 15 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n S G B II B ez ie he rn n ac h S tr uk tu rm er km al en u nd P ro fil la ge n (J D W ) A us w er tu ng n ac h w ei bl ic he m G es ch le ch t u nd A lte r G es ch le ch t P ro fil la ge n JF W 2 01 1 JF W 2 01 2 JF W 2 01 1 JF W 2 01 2 JF W 2 01 1 JF W 2 01 2 JF W 2 01 1 JF W 2 01 2 w ei bl ic h A lle 26 .6 26 26 .5 76 4. 84 4 4. 75 0 15 .7 96 15 .6 82 5. 98 6 6. 14 4 M P M ar kt pr of il 56 0 2, 1% 59 0 2, 2% 86 1, 8% 84 1, 8% 41 5 2, 6% 43 8 2, 8% 58 1, 0% 68 1, 1% A P A kt iv ie ru ng sp ro fil 68 0 2, 6% 69 6 2, 6% 14 5 3, 0% 11 4 2, 4% 45 5 2, 9% 49 1 3, 1% 80 1, 3% 91 1, 5% F P F ör de rp ro fil 3. 11 0 11 ,7 % 3. 17 6 11 ,9 % 44 0 9, 1% 48 7 10 ,3 % 2. 14 1 13 ,6 % 2. 11 7 13 ,5 % 52 9 8, 8% 57 1 9, 3% E P E nt w ic kl un gs pr of il 5. 74 5 21 ,6 % 5. 92 7 22 ,3 % 45 7 9, 4% 49 2 10 ,4 % 3. 89 3 24 ,6 % 3. 90 0 24 ,9 % 1. 39 4 23 ,3 % 1. 53 5 25 ,0 % S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil 2. 12 3 8, 0% 2. 42 4 9, 1% 15 0 3, 1% 13 7 2, 9% 1. 30 6 8, 3% 1. 47 4 9, 4% 66 8 11 ,2 % 81 3 13 ,2 % U P U nt er st üt zu ng sp ro fil 3. 99 7 15 ,0 % 3. 77 8 14 ,2 % 22 0 4, 5% 17 0 3, 6% 2. 44 6 15 ,5 % 2. 28 7 14 ,6 % 1. 33 1 22 ,2 % 1. 32 1 21 ,5 % I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig 2. 84 8 10 ,7 % 2. 94 6 11 ,1 % 14 8 3, 1% 13 0 2, 7% 2. 00 0 12 ,7 % 2. 04 0 13 ,0 % 69 9 11 ,7 % 77 6 12 ,6 % S on st ig es ( N ,Z ) 7. 56 4 28 ,4 % 7. 04 1 26 ,5 % 3. 19 7 66 ,0 % 3. 13 7 66 ,0 % 3. 14 1 19 ,9 % 2. 93 4 18 ,7 % 1. 22 7 20 ,5 % 97 1 15 ,8 % Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. de [2 01 3- 06 -1 8] E rs te llt v on J C B re m ne n, C on tr ol lin g S G B II al le e Lb w ei bl ic h 15 b is u nt er 2 5 Ja hr e 25 b is u nt er 5 0 Ja hr e 50 J ah re u nd ä lte r — 16 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n S G B II B ez ie he rn n ac h S tr uk tu rm er km al en u nd P ro fil la ge n (J D W ) A us w er tu ng n ac h m än nl ic he m G es ch le ch t u nd A lte r G es ch le ch t P ro fil la ge n JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 m än nl ic h A lle 25 .8 77 25 .5 44 4. 31 7 4. 34 1 14 .9 03 14 .3 87 6. 65 7 6. 81 5 M P M ar kt pr of il 73 5 2, 8% 78 2 3, 1% 93 2, 1% 99 2, 3% 59 2 4, 0% 61 4 4, 3% 51 0, 8% 70 1, 0% A P A kt iv ie ru ng sp ro fil 1. 06 0 4, 1% 1. 09 1 4, 3% 14 0 3, 2% 13 4 3, 1% 81 5 5, 5% 84 7 5, 9% 10 5 1, 6% 11 0 1, 6% F P F ör de rp ro fil 3. 86 0 14 ,9 % 3. 72 4 14 ,6 % 49 1 11 ,4 % 52 0 12 ,0 % 2. 73 9 18 ,4 % 2. 54 5 17 ,7 % 63 0 9, 5% 65 9 9, 7% E P E nt w ic kl un gs pr of il 6. 42 3 24 ,8 % 6. 38 7 25 ,0 % 55 4 12 ,8 % 56 0 12 ,9 % 4. 12 2 27 ,7 % 3. 90 3 27 ,1 % 1. 74 6 26 ,2 % 1. 92 4 28 ,2 % S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil 2. 56 9 9, 9% 2. 88 0 11 ,3 % 17 0 3, 9% 18 1 4, 2% 1. 60 7 10 ,8 % 1. 71 1 11 ,9 % 79 2 11 ,9 % 98 8 14 ,5 % U P U nt er st üt zu ng sp ro fil 4. 63 8 17 ,9 % 4. 26 9 16 ,7 % 27 7 6, 4% 22 9 5, 3% 2. 77 4 18 ,6 % 2. 46 9 17 ,2 % 1. 58 7 23 ,8 % 1. 57 1 23 ,0 % I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig 2. 40 3 9, 3% 2. 50 4 9, 8% 15 7 3, 6% 14 2 3, 3% 1. 74 6 11 ,7 % 1. 80 3 12 ,5 % 50 0 7, 5% 56 0 8, 2% S on st ig es ( N ,Z ) 4. 18 9 16 ,2 % 3. 90 7 15 ,3 % 2. 43 5 56 ,4 % 2. 47 7 57 ,1 % 50 9 3, 4% 49 7 3, 5% 1. 24 5 18 ,7 % 93 3 13 ,7 % Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. de [2 01 3- 06 -1 8] E rs te llt v on J C B re m en C on tr ol lin g S G B II B es ta nd e Lb g es am t 15 b is u nt er 2 5 Ja hr e 25 b is u nt er 5 0 Ja hr e üb er 5 0 Ja hr e — 17 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n S G B II B ez ie he rn n ac h S tr uk tu rm er km al en u nd P ro fil la ge n (J D W ) A us w er tu ng n ac h w ei bl ic he m G es ch le ch t u nd v or ha nd en em B er uf sa bs ch lu ss G es ch le ch t P ro fil la ge n JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 w ei bl ic h A lle 26 .6 26 26 .5 76 19 .2 53 19 .0 79 5. 53 8 5. 62 2 1. 02 2 1. 12 5 M P M ar kt pr of il 56 0 2, 1% 59 0 2, 2% 19 3 1, 0% 20 3 1, 1% 20 7 3, 7% 22 1 3, 9% 13 0 12 ,7 % 13 8 12 ,3 % A P A kt iv ie ru ng sp ro fil 68 0 2, 6% 69 6 2, 6% 32 7 1, 7% 32 5 1, 7% 25 2 4, 5% 26 0 4, 6% 79 7, 7% 89 7, 9% F P F ör de rp ro fil 3. 11 0 11 ,7 % 3. 17 6 11 ,9 % 1. 67 8 8, 7% 1. 77 0 9, 3% 1. 10 5 20 ,0 % 1. 09 2 19 ,4 % 23 9 23 ,4 % 23 0 20 ,5 % E P E nt w ic kl un gs pr of il 5. 74 5 21 ,6 % 5. 92 7 22 ,3 % 4. 19 0 21 ,8 % 4. 33 7 22 ,7 % 1. 21 3 21 ,9 % 1. 23 3 21 ,9 % 22 0 21 ,5 % 24 0 21 ,3 % S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil 2. 12 3 8, 0% 2. 42 4 9, 1% 1. 60 5 8, 3% 1. 82 1 9, 5% 42 0 7, 6% 48 7 8, 7% 55 5, 3% 71 6, 3% U P U nt er st üt zu ng sp ro fil 3. 99 7 15 ,0 % 3. 77 8 14 ,2 % 3. 36 1 17 ,5 % 3. 15 2 16 ,5 % 52 4 9, 5% 50 1 8, 9% 65 6, 3% 82 7, 3% I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig 2. 84 8 10 ,7 % 2. 94 6 11 ,1 % 1. 74 6 9, 1% 1. 77 2 9, 3% 90 2 16 ,3 % 94 9 16 ,9 % 11 4 11 ,1 % 14 8 13 ,2 % S on st ig es ( N , Z ) 7. 56 4 28 ,4 % 7. 04 1 26 ,5 % 6. 15 4 32 ,0 % 5. 69 9 29 ,9 % 91 6 16 ,5 % 87 8 15 ,6 % 12 2 11 ,9 % 12 6 11 ,2 % Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. de [2 01 3- 06 -1 8] E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G B II eL b al le w ei bl ic h oh ne a bg es ch lo ss en e B A B et rie bl ic he /s ch ul is ch e A us bi ld un g ak ad em is ch e A us bi ld un g — 18 — B u n d es ag en tu r fü r A rb ei t B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n S G B II B ez ie he rn n ac h S tr uk tu rm er km al en u nd P ro fil la ge n (J D W ) A us w er tu ng n ac h m än nl ic he m G es ch le ch t u nd B er uf sa us bi ld un g G es ch le ch t P ro fil la ge n JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 JD W 2 01 1 JD W 2 01 2 m än nl ic h A lle 25 .8 77 25 .5 44 17 .9 79 17 .7 82 5. 91 8 5. 83 5 1. 07 4 1. 11 0 M P M ar kt pr of il 73 5 2, 8% 78 2 3, 1% 29 9 1, 7% 33 5 1, 9% 26 4 4, 5% 27 2 4, 7% 14 9 13 ,9 % 14 5 13 ,0 % A P A kt iv ie ru ng sp ro fil 1. 06 0 4, 1% 1. 09 1 4, 3% 57 4 3, 2% 61 0 3, 4% 37 5 6, 3% 36 9 6, 3% 86 8, 0% 90 8, 1% F P F ör de rp ro fil 3. 86 0 14 ,9 % 3. 72 4 14 ,6 % 2. 23 7 12 ,4 % 2. 23 2 12 ,6 % 1. 28 4 21 ,7 % 1. 18 1 20 ,2 % 23 9 22 ,2 % 23 0 20 ,7 % E P E nt w ic kl un gs pr of il 6. 42 3 24 ,8 % 6. 38 7 25 ,0 % 4. 44 5 24 ,7 % 4. 41 0 24 ,8 % 1. 50 9 25 ,5 % 1. 53 9 26 ,4 % 27 9 26 ,0 % 28 1 25 ,3 % S P S ta bi lis ie ru ng sp ro fil 2. 56 9 9, 9% 2. 88 0 11 ,3 % 1. 77 7 9, 9% 1. 99 9 11 ,2 % 65 7 11 ,1 % 73 7 12 ,6 % 62 5, 7% 78 7, 0% U P U nt er st üt zu ng sp ro fil 4. 63 8 17 ,9 % 4. 26 9 16 ,7 % 3. 58 1 19 ,9 % 3. 28 0 18 ,4 % 89 3 15 ,1 % 82 1 14 ,1 % 79 7, 4% 91 8, 2% I I nt eg rie rt , a be r hi lfe be dü rf tig 2. 40 3 9, 3% 2. 50 4 9, 8% 1. 64 6 9, 2% 1. 70 0 9, 6% 59 0 10 ,0 % 61 7 10 ,6 % 11 0 10 ,3 % 13 5 12 ,1 % S on st ig es ( N ,Z ) 4. 18 9 16 ,2 % 3. 90 7 15 ,3 % 3. 42 0 19 ,0 % 3. 21 7 18 ,1 % 34 7 5, 9% 30 0 5, 1% 69 6, 5% 61 5, 5% Q ue lle : O nl in e im B A -I nt ra ne t h ttp :// dw h. vz .b a. de [2 01 3- 06 -1 8] E rs te llt v on J C B re m en , C on tr ol lin g S G B II A lle e Lb m än nl ic h oh ne a bg es ch lo ss en e B A be tr ie bl ic he /s ch ul is ch e A us bi dl un g ak ad em is ch er A bs ch lu ß Druck: Hans Krohn · Bremen