— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 491 (zu Drs. 18/200) 03. 07. 12 Mitteilung des Senats vom 3. Juli 2012 Bundesfreiwilligendienst stärken – Anreizsystem stärken Die Fraktion der CDU hat unter Drucksache 18/200 eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: Die Beantwortung der Fragen 2 bis 6 erfolgt aufgrund der vom zuständigen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gemachten Angaben und Erläuterungen. 1. Wie bewertet der Senat bisher die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes für das Land Bremen? Der Senat bekräftigt seine mit der Mitteilung des Senats vom 22. Februar 2011 zur Großen Anfrage der Fraktion der CDU zu den „Auswirkungen der Aussetzung der Wehrpflicht auf das Land Bremen“ (Drucksache 17/1668) geäußerte Bewertung. Der Bundesfreiwilligendienst (BFD), der in alleiniger Zuständigkeit des Bundes durchgeführt, finanziert und überwacht wird, soll negative Effekte des Wegfalls von Zivildienstleistenden minimieren. Zudem sollen auch in Zukunft möglichst viele Menschen durch ihr soziales Engagement positive Erfahrungen sammeln können. Ziel ist es, den Wegfall des Zivildienstes für die Einrichtungen, die davon profitiert haben (u. a. im Bereich der Altenhilfe, Gesundheit, Behindertenhilfe etc.), zu kompensieren. Der Senat begrüßt daher die Entwicklung des BFD, legt aber weiterhin Wert darauf, dass durch die im Zusammenhang mit seiner Einführung geschaffenen Regelungen zugleich eine Angleichung der Jugendfreiwilligendienste FSJ und des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) an die besseren Bedingungen des Bundesfreiwilligendienstes erfolgt und Konkurrenznachteile für diese Dienste ausgeschlossen werden. Der BFD ist für Freiwillige (Frauen und Männer) in der Regel ab 16 Jahren (Freiwillige , die die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben) gedacht und ist ebenso für Erwachsene vorgesehen (für Personen, die das 27. Lebensjahr vollendet haben, wird dieser Dienst vergleichbar einer Voll- oder Teilzeitbeschäftigung von mehr als 20 Stunden pro Woche zu leisten sein). Die Öffnung des BFD für Männer und Frauen aller Altersgruppen hat vor dem Hintergrund des demografischen Wandels neben den Jugendfreiwilligendiensten eine zweite Säule der Freiwilligenarbeit eröffnet. 2. Wie viele Einrichtungen haben in den letzten fünf Jahren in Bremen und Bremerhaven wie viele Zivildienstleistende eingesetzt (bitte genaue Aufschlüsselung nach Jahren und Institutionen)? In einer Einsatzstelle konnten mehrere Zivildienstplätze vorhanden und besetzt sein, sodass die Zahl der Einrichtungen oder „Institutionen“, in denen Zivildienstleistende eingesetzt waren, deutlich geringer war als die Zahl der Zivildienstplätze . Zur besseren Vergleichbarkeit werden in den Anworten zu den Fragen 2 und 3 jeweils die Zahlen der Zivildienstplätze genannt. — 2 — Anzahl der belegten Zivildienstplätze in den Jahren 2007 bis 2011 zum jeweiligen Stichtag 15. Dezember 1. Dezember 1. Dezember 1. Dezember 1. Juni 2007 2008 2009 2010 2011 674 671 669 571 116 Bei der Interpretation der Daten ist die Dauer des Zivildienstes von zuletzt sechs Monaten zu beachten. Nähere Angaben zu Institutionen und der Aufschlüsselung nach Bremen und Bremerhaven konnten der Mitteilung des BMFSFJ nicht entnommen werden. 3. Wie viele Zivildienststellen blieben zur gleichen Zeit in Bremen und Bremerhaven unbesetzt (bitte genaue Aufschlüsselung nach Jahren und Institutionen)? Unter „Zivildienststellen“ versteht das Zivildienstgesetz (ZDG) die Einrichtungen , in denen oft mehrere „Zivildienstplätze“ angeboten und besetzt wurden. Zur besseren Vergleichbarkeit werden in den Antworten zu Fragen 2 und 3 jeweils die Zahlen der Zivildienstplätze genannt. Anzahl der formal freien Zivildienstplätze in den Jahren 2007 bis 2011 zum jeweiligen Stichtag 15. Dezember 1. Dezember 1. Dezember 1. Dezember 1. Juni 2007 2008 2009 2010 2011 437 341 310 353 805 Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Anerkennungen als Zivildienstplätze grundsätzlich unbefristet ausgesprochen wurden und für die Einsatzstellen kostenlos waren. Die genannten Zahlen enthalten also auch solche Plätze, die zum Teil vor mehreren Jahrzehnten anerkannt, gegebenenfalls aber seit vielen Jahren nicht mehr besetzt wurden. Im Bundesschnitt war zuletzt rund ein Drittel aller Plätze „inaktiv“, das heißt, seit mindestens drei Jahren nicht mehr besetzt. Nähere Angaben zu Institutionen und der Aufschlüsselung nach Bremen und Bremerhaven konnten der Mitteilung des BMFSFJ nicht entnommen werden. 4. Wie viele Freiwillige leisteten in Bremen und Bremerhaven im zweiten Halbjahr 2011 den Bundesfreiwilligendienst in welchen Einrichtungen ab (bitte genaue Aufschlüsselung nach Institutionen)? In Bremen und Bremerhaven leisteten im Jahr 2011 (Stichtag 31. Dezember 2011) 178 Freiwillige den Bundesfreiwilligendienst ab; davon in Bremen 124 Freiwillige und in Bremerhaven 54 Freiwillige. Die Verteilung der Freiwilligen auf die einzelnen Einsatzstellen kann der beigefügten Anlage entnommen werden. 5. Wie viele Bundesfreiwilligendienststellen blieben in diesem Zeitraum unbesetzt (bitte genaue Aufschlüsselung nach Institutionen)? Belastbare Angaben hierzu sind nicht möglich. Per Gesetz wurden alle anerkannten Einsatzplätze des Zivildienstes automatisch als Einsatzplätze des Bundesfreiwilligendienstes anerkannt. Zusätzlich zu den bereits „inaktiven“ Zivildienstplätzen ist eine relevante, aber nicht bezifferbare Zahl von Einsatzplätzen, die faktisch für den Bundesfreiwilligendienst nicht mehr angeboten wurden, abzuziehen . 6. Welche Aufgaben wurden in welchen Einrichtungen bislang von Zivildienstleistenden wahrgenommen und werden nun statt von Freiwilligen von fest angestellten Mitarbeitern versehen? Im Zivildienst erfüllten Zivildienstleistende unter Berücksichtigung der Arbeitsmarktneutralität Aufgaben, die dem Allgemeinwohl dienten, vorrangig im sozialen Bereich, im Bereich des Umweltschutzes, des Naturschutzes und der Land- — 3 — schaftspflege. Es liegen keine Erkenntnisse darüber vor, ob und in welchem Umfang diese zusätzlichen Aufgaben statt von Freiwilligen nun von fest angestellten Mitarbeitern versehen werden. 7. Welche eigenen Anstrengungen unternimmt der Senat, um das Image von Freiwilligendiensten , wie dem Bundesfreiwilligendienst und dem FSJ, im Land Bremen zu verbessern? Am 8. November 2011 wurde eine Veranstaltung zum Thema „Freiwilligendienste für junge Menschen im Land Bremen“ durchgeführt. Hierbei wurden die unterschiedlichen Freiwilligendienstformate Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Bundesfreiwilligendienst (BFD), Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) und Europäischer Freiwilligendienst (EFD) für Träger, (potenzielle) Einsatzstellen und Interessierte vorgestellt. Veranstalter waren die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, die Landesarbeitsgemeinschaft FSJ/FÖJ sowie das ServiceBureau Jugendinformation. Bei dem dortigen Markt der Möglichkeiten haben diverse freie Träger sowie das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) für Gespräche und Fragen rund um die oben genannten Freiwilligendienstformate zur Verfügung gestanden. 8. Welche Maßnahmen hat der Senat bisher ergriffen, um eine erfolgreiche Einführung des Bundesfreiwilligendienstes im Lande Bremen sicherzustellen? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 7 verwiesen. Im Übrigen obliegen die Einführung sowie die Umsetzung des BFD allein dem BMFSFJ und dem BAFzA. 9. Welche Anreize hat der Senat bisher geschaffen, um die Zahl der Freiwilligen zu steigern bzw. ihre Leistungen nach Beendigung des Dienstes zu würdigen und die Anerkennungskultur für Freiwilligendienste damit zu stärken? Seit dem Jahr 2008 wird in jedem Jahr ein Tag der Freiwilligen unter maßgeblicher Vorbereitung von aktiven Freiwilligen durchgeführt. Der Präsident des Senats des Landes Bremen empfängt die Freiwilligen im FSJ, FÖJ und nunmehr auch im BFD, dankt ihnen für ihren Dienst in den vielfältigen Einsatzbereichen und -stellen in Bremen und würdigt ihr bürgerschaftliches Engagement. — 4 — B el eg te E in sa tz st el le n fü r de n B F D im L an d B re m en a m S tic ht ag 3 1. 12 .2 01 1 A n la S ta n N A M E P L Z O R T S tr aß e H au sN r. A n za h l F re iw ill ig e S oz ia lz en tr um d er A W O B re m er ha ve n 27 56 8 B re m er ha ve n B ür ge rm ei st er -S m id tS tr 20 8 6 A W O G er ha rd v an H eu ke lu m H au s 27 56 8 B re m er ha ve n F ic ht es tr 2 4 S t. Jo se ph -H os pi ta l 27 56 8 B re m er ha ve n W ie ne r S tr 1 1 E v. - L ut h. S ta dt ju ge nd di en st 27 57 0 B re m er ha ve n A n de r M ue hl e 8 1 K in de r- u nd J ug en dt re ff im D ie ns tle is tu ng sz en tr um G rü nh öf e 27 57 0 B re m er ha ve n A uf d er B ul t 5 1 S ta dt te ilt re ff W ul sd or f 27 57 2 B re m er ha ve n D re ib er ge n 21 1 D LR G B ez irk C ux ha ve nO st er ho lz 27 57 2 B re m er ha ve n W es tk ai 46 1 F re iz ei ts tä tte C ar st en -L üc ke n- S tr aß e 27 57 4 B re m er ha ve n C ar st en -L üc ke n- S tr aß e 1 K lin ik um B re m er ha ve n R ei nk en he id e 27 57 4 B re m er ha ve n P os tb ro ok st r 10 3 22 D R K K lin ik A m B ür ge rp ar k 27 57 4 B re m er ha ve n S ch iff do rf er C ha us se e 29 1 K in de rt ag es st ät te 27 57 4 B re m er ha ve n S te tti ne r S tr as se 22 2 W oh nh ei m 27 57 6 B re m er ha ve n B re ite nb ac hs tr 45 1 H au s A nk er 27 57 6 B re m er ha ve n Z op po te r S tr . 4 1 Le be ns hi lfe W er ks ta tt fü r B eh in de rt e -G eo rg -E nn en -H au s- 27 57 8 B re m er ha ve n A do lfK ol pi ng -S tr 29 3 "H el en eK ai se nH au s" 27 57 8 B re m er ha ve n F er di na nd -L as sa lle -S tr 2 2 K in de rt ag es st ät te 27 57 8 B re m er ha ve n S pa de ne r S tr . 10 2 3 D R K K re is ve rb an d B re m er ha ve n- S oz ia ls ta tio n- 27 58 0 B re m er ha ve n A m P ar kb ah nh of 11 1 M ag is tr at B re m er ha ve n U m w el ts ch ut za m t 27 58 0 B re m er ha ve n W ur st er S tr 49 2 K on ta kt -u nd B er at un gs ze nt ru m 28 19 5 B re m en A m B ah nh of sp la tz 29 1 D kv -R es id en z in d er C on tr es ca rp e 28 19 5 B re m en A m W an dr ah m 40 -4 3 2 La nd es ar ch äo lo gi e 28 19 5 B re m en A n de r W ei de 50 c 1 W er ks ta tt B re m en - M ar tin sh of - 28 19 7 B re m en W es te rd ei ch 39 5 B re m is ch e S ch w es te rn sc ha ft V om R ot en K re uz , A lte n un d P fle ge he im 28 19 9 B re m en S t P au li D ei ch 26 2 R ot es -K re uz -K ra nk en ha us B re m en 28 19 9 B re m en S t.- P au liD ei ch 24 9 M ar tin sh of W er ks ta tt fü r B eh in de rt e 28 20 1 B re m en B un te nt or st ei nw eg 94 4 W er ks ta tt B re m en - M ar tin sh of - G är tn er ei S uh rf el de 28 20 1 B re m en Im S uh rf el de 5 1 C ar ita s A lte nz en tr um S t. M ic ha el 28 20 1 B re m en K or ns tr . 37 1 2 W er ks ta tt B re m en -M ar tin sh of - 28 20 1 B re m en Lu dw ig -P la te -S tr 7 2 W er ks ta tt B re m en - M ar tin sh of - 28 20 1 B re m en M ar tin sh ei de 8 3 Li di ce -H au s 28 20 1 B re m en W eg Z um K ra eh en be rg 33 A 1 B un d fü r U m w el t u nd N at ur sc hu tz ,L an de sv er ba nd B re m en e .V . 28 20 3 B re m en A m D ob be n 44 2 K in de rg ru pp e A lts ta dt 28 20 3 B re m en B ei m P au ls kl os te r 11 1 S po rt ga rt en 28 20 3 B re m en O st er to rs te in w eg 94 /9 5 2 B ür ge rh au s W es er te ra ss en 28 20 5 B re m en O st er de ic h 70 1 A us se rs ch ul is ch e B er ei ch e de r K in de rs ch ul e B re m en 28 20 7 B re m en A uf d er H oh w is ch 61 -6 3 1 M al te se r H ilf sd ie ns t L an de sg es ch äf ts st el le B re m en 28 20 7 B re m en W in ke ls tr . 30 3 V ac an ce sM ob ile r S oz ia l-u nd P fle ge di en st 28 20 9 B re m en H ol le ra lle e 13 1 ANLAGE zu Frage 4 Stand: 31. Dezember 2011 — 5 — N A M E P L Z O R T S tr aß e H au s- N r. A n za h l F re iw ill ig e D eu ts ch es R ot es K re uz ,K re is ve rb an d B re m en 28 20 9 B re m en W ac hm an ns tr 9 1 S oz ia le r F rie de ns di en st 28 21 1 B re m en D am m w eg 20 12 S oz ia le r F rie de ns di en st B re m en e .V . 28 21 1 B re m en D am m w eg 20 14 B re m en 1 86 0 28 21 3 B re m en B au m sc hu le nw eg 8/ 10 1 H au s S pa re r D an k 28 21 3 B re m en K ul en ka m pf fa lle e 14 2A 2 m ak em ed ia s tu di os 28 21 7 B re m en A m S pe ic he r X I 1 Le be ns hi lfe fü r G ei st ig B eh in de rt e B re m en e .V . 28 21 7 B re m en W al le r H ee rs tr 55 1 K ita - N aK ita - N ac hb ar sc ha fts ha us O hl en ho f 28 23 9 B re m en B ei m O hl en ho f 10 2 T ag es st ät te u nd W oh nh ei m A m er sf oo rt er S tr as se 28 25 9 B re m en A m er sf oo rt er S tr 8 1 S an ita s - A m bu la nt e P fle ge di en st e 28 25 9 B re m en H uc ht in ge r H ee rs tr 36 1 B ür ge rh au s G em ei ns ch af ts ze nt ru m O be rv ie la nd 28 27 9 B re m en A lfr ed -F au st -S tr 4 1 A W O - K ita A nn em ar ie M ev is se n 28 27 9 B re m en M ar tin -B ub er -S tr . 3 3 S oz ia lz en tr um A rb er ge n 28 30 7 B re m en H er m an nO st er lo h- S tr 11 7 2 B ür ge rh au s M ah nd or f 28 30 7 B re m en M ah nd or fe r B ah nh of 10 3 B ür ge rh au s H em el in ge n 28 30 9 B re m en G od eh ar ds tr 4 3 H au s de r B lin de n 28 32 5 B re m en A m H ah ne nk am p 6C 1 B re m er g em . G es . z ur F ör d. u . B et re uu ng s pa st is ch G el äh m te r un d an de rs B eh in de rt er m bH 28 32 5 B re m en O st er ho lz er H ee rs tr 19 4 1 K lin ik um B re m en -O st 28 32 5 B re m en Z ue ric he r S tr 40 2 M al te se r H ilf sd ie ns t 28 32 7 B re m en A m H al la ck er 12 5 2 B ür ge rz en tr um N eu e V ah r 28 32 7 B re m en B er lin er F re ih ei t 10 2 W er ks ta tt B re m en - M ar tin sh of - 28 32 9 B re m en G eo rg -G rie sS tr 1 5 P ar ac el su s- K lin ik B re m en 28 32 9 B re m en In d er V ah r 65 3 W er ks ta tt B re m en -D ru ck er ei - 28 32 9 B re m en In d er V ah r 76 1 K in de rg ar te n S te rn sc hn up pe 28 35 5 B re m en O be rn eu la nd er H ee rs tr 94 1 K ai se nS tif t 28 35 7 B re m en R et hf el ds fle et h 13 1 S tu de nt en w er k B re m en 28 35 9 B re m en B ib lio th ek st r 3 1 B re m er U m w el tin st itu t 28 35 9 B re m en F ah re nh ei ts tr 1 1 B re m er L eb en sg em ei ns ch af t f ür S ee le np fle ge -B ed ür fti ge M en sc he n 28 35 9 B re m en R on ze le ns tr . 49 2 IS B /S el bs th ilf ez en tr um B re m en -N or d 28 75 5 B re m en B lu m en ho rs te r S tr 20 1 S t T he re si en ha us K in de r- un d Ju ge nd hi lfe 28 75 5 B re m en D ie dr ic hS te ile nS tr 66 1 K lin ik um B re m en -N or d 28 75 5 B re m en H am m er sb ec ke r S tr 22 8 2 C ar ita sv er ba nd fü r da s D ek an at B re m en -N or d 28 75 7 B re m en G er ha rd -R oh lfs -S tr . 17 /1 8 1 V er ei n G us ta v- H ei ne m an n- B ür ge rh au s 28 75 7 B re m en K irc hh ei de 49 2 B H S S tif tu ng sd or f B lu m en ka m p 28 75 9 B re m en B ill un gs tr . 21 1 A lte nun d P fle ge he im L ee ss em B ar g In h. E lk e T au ra t 28 75 9 B re m en Le su m st r 1 1 17 8 Druck: Anker-Druck Bremen