— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 512 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. Juni 2012 Unterrichtsversorgung an Schulen im Schuljahr 2011/2012 Seit Beginn des laufenden Schuljahres 2011/2012 kam es wiederholt zu Berichten über Unterrichtsausfall an unterschiedlichen Schulen verschiedener Schularten in beiden Stadtgemeinden. Unterrichtsausfall bleibt auch dann Unterrichtsausfall, wenn eine Vertretung oder Betreuung erfolgt. Maßgeblich ist das Versäumnis des nach Stundentafel zu erteilenden Fachunterrichtes. Die Sicherstellung der Unterrichtsversorgung ist die vornehmste Aufgabe der Bildungsbehörde. Mit dieser Anfrage an den Senat soll nach Beendigung des Schuljahres zeitnah eine Unterrichtsausfallstatistik vorliegen. Wir fragen deshalb den Senat: 1. Wie viele Unterrichtsstunden sind im Schuljahr 2011/2012 ausgefallen (bitte aufschlüsseln nach Schularten und Monaten sowie jeweils in absoluten Zahlen und Prozent im Verhältnis zur Gesamtstundenzahl)? 2. Welche Gründe gab es für den Unterrichtsausfall: Wie viele Lehrkräfte waren aus welchen Gründen abwesend (bitte aufschlüsseln nach Abwesenheitsgründen und Monaten sowie jeweils in absoluter Gesamtzahl und im Prozentverhältnis)? 3. Mit welchen Maßnahmen wurde dem Unterrichtsausfall im Schuljahr 2011/2012 begegnet, und welche Schwierigkeiten haben sich dabei ergeben? 4. Wie beurteilt der Senat die Entwicklung der Unterrichtsversorgung an Schulen beider Stadtgemeinden im Schuljahr 2011/2012 im Vergleich zu den Vorjahren und welche Trends sind erkennbar? Dr. Thomas vom Bruch, Heiko Strohmann, Thomas Röwekamp und Fraktion der CDU D a z u Antwort des Senats vom 10. Juli 2012 Vorbemerkung Der Senat kann die Fragen nur in Teilen beantworten, da das Schuljahr 2011/2012 noch nicht beendet ist. Die entsprechenden Daten liegen für die Stadtgemeinde Bremen bis einschließlich April 2012 vor. Der Magistrat Bremerhaven teilt mit, dass die Unterrichtsausfälle in Bremerhaven jeweils am Ende des Schuljahres zusammengestellt und dem Ausschuss für Schule und Kultur der Stadtverordnetenversammlung im Folgejahr vorgelegt werden. Es ist geplant, den Ausschuss in der Sitzung am 2. Oktober 2012 über die Unterrichtsversorgung im Schuljahr 2011/2012 zu informieren . Die Fragen Nr. 1, 2 und in Teilen 4 können für die Stadtgemeinde Bremerhaven insofern erst nach Auswertung der Daten beantwortet werden. 1. Wie viele Unterrichtsstunden sind im Schuljahr 2011/2012 ausgefallen (bitte aufschlüsseln nach Schularten und Monaten sowie jeweils in absoluten Zahlen und Prozent im Verhältnis zur Gesamtstundenzahl)? Ein Überblick über die Daten des Unterrichtsverlaufes in den Monaten August 2011 bis April 2012 des Schuljahres 2011/2012 in der Stadtgemeinde Bremen ist — 2 — in Anlage 1 dargestellt. Hierzu ist einschränkend anzumerken, dass die Daten für die Unterrichtsausfallstatistik nicht getrennt nach Schularten erhoben werden, sondern nach Schulverwaltungseinheiten. Daher umfasst z. B. die Statistik für die Gymnasien nur die durchgängigen Gymnasien, nicht aber die derzeit noch auslaufenden Gymnasialklassen an den anderen Oberschulstandorten. Eine Aufschlüsselung nach Schularten konnte daher nicht vorgenommen werden. 2. Welche Gründe gab es für den Unterrichtsausfall: Wie viele Lehrkräfte waren aus welchen Gründen abwesend (bitte aufschlüsseln nach Abwesenheitsgründen und Monaten sowie jeweils in absoluter Gesamtzahl und im Prozentverhältnis)? Auch hier gelten die in der Antwort zu Frage 1 erläuterten Besonderheiten zur Datenerfassung und den betrachteten Zeitraum. Darüber hinaus ist anzumerken , dass nicht die Zahl der (abwesenden) Lehrkräfte erhoben wird, sondern die Zahl der Unterrichtstage nach Stundenplan bzw. die Abwesenheitstage der Lehrkräfte. Die Daten sind ebenfalls in der Anlage 1 aufgeführt. 3. Mit welchen Maßnahmen wurde dem Unterrichtsausfall im Schuljahr 2011/2012 begegnet, und welche Schwierigkeiten haben sich dabei ergeben? Hier ist zunächst festzuhalten, dass der Senat die in der Vorbemerkung zu der Anfrage vertretene Sicht der Fragesteller auf die Bewertung von Vertretung, Betreuung und Unterrichtsausfall nicht teilt: In den Schulen im Land Bremen sind Verfahren etabliert, mit denen in Fällen von Vertretung und Mitbetreuung eine sinnvolle Förderung insbesondere bei kurzfristigem Ausfall einer Lehrkraft sicher gestellt ist. Dies sind zum einen geeignete Formen der Unterrichtsorganisation , wie z. B. Freiarbeit, Wochenplanarbeit oder Arbeit an Förderplänen. Bei diesen Methoden erhalten die Schülerinnen und Schüler ihren Fähigkeiten entsprechende Aufgaben, Übungs- und Fördermaterialien, die sie eigenständig bearbeiten können und sollen. Zum anderen ist es gängige Praxis in den Schulen, dass Lehrkräfte Vertretungsstunden übernehmen, die in der jeweiligen Klasse ein anderes Fach unterrichten, sodass im Vertretungsfall bei Bedarf dieses Fach unterrichtet werden kann. Eine solche Vorgehensweise ist im Sinne der in Bremen gültigen Kontingentstundentafeln. Neben diesen innerschulischen Maßnahmen sind schulübergreifend die Folgenden zu nennen: In der Stadtgemeinde Bremen kommen – soweit Lehrkräfte an der Erfüllung des Unterrichtsauftrages verhindert sind oder diesen vorübergehend nur eingeschränkt erfüllen können – Vertretungslehrkräfte zum Einsatz oder die Schulen haben durch Anordnung von befristeter Mehrarbeit den Unterricht gesichert. Das insgesamt veranschlagte Budget für Vertretungsaufgaben in den allgemeinbildenden Schulen bewegt sich auf dem durchschnittlichen Niveau der Vorjahre. Zur kurzfristigen flexiblen Versorgung des Vertretungsunterrichts stehen Grundschulen 5 % ihres Lehrerstundengrundbedarfs und Oberschulen und Gymnasien entsprechend 3 % als Budget zur Verfügung. Diese Mittel dienen zur Finanzierung von Mehrarbeit von Lehrkräften oder nebenamtlicher Tätigkeit von Pensionären und Referendaren oder der Bezahlung von kurzeitig beschäftigten Lehrkräften im Vertretungseinsatz. Berufliche Schulen sowie die angegliederten gymnasialen Oberstufen finanzieren den Vertretungsbedarf im Rahmen der selbst verwalteten Personalbudgets (eigenverantwortliche Schule). In Umsetzung der am 15. Februar 2011 abgeschlossenen Dienstvereinbarung ist in der Stadtgemeinde Bremen zudem zum 1. August 2011 ein Vertretungspool bei der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit eingerichtet worden. Zurzeit sind in einer Größenordnung von 35 Stellen voll ausgebildete Lehrkräfte im Vertretungspool angestellt und nehmen an den Schulen langfristige Vertretungsaufgaben wahr. Darüber hinaus sind für unvorhergesehene Vertretungsfälle im Schuljahr 2011/2012 weitere Finanzmittel für Vertretungsbedarfe in Fällen, in denen die Lehrkräfte aus dem Vertretungspool nicht zur Verfügung stehen und die besonderen Finanzmittel der Schulen nicht ausreichen, bereit gestellt worden. Für die Stadtgemeinde Bremerhaven berichtet der Magistrat, dass die Unterrichtsausfälle in den verschiedenen Schularten mit unterschiedlichen Maßnahmen kompensiert werden: — 3 — Im Primarbereich erfolgt die Vertretung aktueller Krankheitsausfälle vorrangig durch eine andere Lehrkraft. Steht keine Lehrkraft zur Verfügung, arbeiten die Schülerinnen und Schüler an ihrem Unterrichtsmaterial und werden von einer Betreuungskraft beaufsichtigt. Dauert der Krankheitsausfall länger als drei Tage, werden Ersatzkräfte (pensionierte Lehrkräfte, Referendare, Studenten) zur Erteilung des Unterrichts eingesetzt. Bei langfristigen Ausfällen wird eine Krankheitsvertretung eingestellt. Im Sekundarbereich I regeln die Schulen kurzfristige Ausfälle selber. Längerfristige Ausfälle werden durch Ersatzkräfte kompensiert, die über die Schule für alle in Bremerhaven gGmbH oder den Magistrat beschäftigt werden. Problematisch ist es hier, den Fachbedarf angemessen zu vertreten. Dazu wird jeweils im Einzelfall die schnellste und akzeptabelste Lösung mit den Schulen besprochen und umgesetzt. In der Sekundarstufe II werden Ausfälle überwiegend schulintern kompensiert. 4. Wie beurteilt der Senat die Unterrichtsversorgung an Schulen beider Stadtgemeinden im Schuljahr 2011/2012 im Vergleich zu den Vorjahren, und welche Trends sind erkennbar? Vor dem Hintergrund der Einleitung und der ersten drei Fragen geht der Senat davon aus, dass hier eine Fokussierung auf die Unterrichtsversorgung gemeint ist. Die Versorgung der Schulen mit Unterrichtspersonal im Sinne der Vermeidung von Unterrichtsausfall ist im Schuljahr 2011/2012 in der Stadtgemeinde Bremen – wie in den Vorjahren auch – nach dem anerkannten Bedarf der Schulen erfolgt und insgesamt gesichert. Durch die in Frage 3 skizzierten Maßnahmen konnte der Unterrichtsausfall auf niedrigem Niveau gehalten werden. In der Trendbetrachtung der Daten der vergangenen vier Schuljahre lag der Anteil der ausgefallenen Unterrichtsstunden in der Stadtgemeinde Bremen auf einem konstant niedrigen Niveau von 2,3 % bis 2,4 % (siehe Tabelle 1). Die bislang für das Schuljahr 2011/2012 vorliegenden Daten legen nahe, dass der Anteil voraussichtlich auch in diesem Schuljahr ähnlich niedrig liegen wird. Tabelle 1: Unterrichtsausfall in der Stadtgemeinde Bremen den Schuljahren 2007/2008 bis 2011/2012. Schuljahr Anteil der von Abwesenheit der Lehrkraft betroffenen Unterrichtsstunden an allen Unterrichtsstunden Unterrichtsausfall: Anteil der von Ausfall betroffenen Unterrichtsstunden an allen Unterrichtsstunden 2007/2008 7,7 % 2,4 % 2008/2009 8,0 % 2,3 % 2009/2010 7,9 % 2,3 % 2010/2011 8,0 % 2,4 % 2011/2012 (bis April 2012) 8,2 % 2,4 % Für die Stadtgemeinde Bremerhaven hat der Magistrat mitgeteilt: Das Unterrichtssoll konnte gemäß Stundentafel sowohl in den Vorjahren als auch im laufenden Schuljahr gedeckt werden. Jedoch wird es zunehmend problematisch , die Fachbedarfe zu decken. In den letzten Jahren ist ein starker Anstieg von Lehrkräften zu verzeichnen, die nach der Einstellung und Verbeamtung den Dienstherrn wechseln. Die Stadt Bremerhaven ist dadurch von erheblichen Wanderungsbewegungen betroffen. Gute Lehrkräfte mit attraktiven Fächerkombinationen verlassen die Stadt wenn sie in der von ihnen bevorzugten Region – dazu gehört auch die Stadt Bremen – ein Stellenangebot erhalten. Bei der Bewertung der Daten für das Land Bremen ist insgesamt festzuhalten: Die Unterrichtsversorgung in den öffentlichen Schulen des Landes Bremen ist sichergestellt. Bei nicht vermeidbarer Abwesenheit von Lehrkräften während der Unterrichtswochen setzen die Schulen auf die jeweilige Situation angepasste Maßnahmen ein, um den Ausfall fachlich angemessen zu kompensieren. Daher liegt der von den Schulen dokumentierte tatsächliche Unterrichtsausfall seit — 4 — Jahren auf konstant niedrigem Niveau. A nl ag e 1 G es am tü be rs ic ht fü r d ie S ta dt ge m ei nd e B re m en A us w er tu ng sz ei tr au m : 0 8/ 20 11 b is 0 4/ 20 12 G ru nd sc hu le n St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 11 .0 62 24 0, 2% 12 0, 1% 26 0 2, 4% 24 0, 2% 12 6 1, 1% 44 6 4, 0% 42 .7 92 1. 38 7 3, 2% 1. 08 5 2, 5% 25 7 0, 6% 45 0, 1% S ep t. 22 24 .5 47 93 0, 4% 42 0, 2% 1. 12 9 4, 6% 14 3 0, 6% 41 0 1, 7% 1. 81 7 7, 4% 94 .6 48 6. 09 6 6, 4% 3. 88 6 4, 1% 1. 75 9 1, 9% 45 1 0, 5% O kt . 10 11 .2 38 26 0, 2% 28 0, 2% 52 9 4, 7% 51 0, 5% 14 5 1, 3% 77 9 6, 9% 43 .3 69 2. 54 4 5, 9% 1. 59 2 3, 7% 77 6 1, 8% 17 6 0, 4% N ov . 22 24 .8 15 80 0, 3% 28 0, 1% 1. 44 0 5, 8% 17 5 0, 7% 16 8 0, 7% 1. 89 1 7, 6% 96 .3 49 6. 92 5 7, 2% 4. 29 7 4, 5% 2. 13 5 2, 2% 49 3 0, 5% D ez . 16 17 .9 64 31 0, 2% 21 0, 1% 1. 22 9 6, 8% 51 0, 3% 94 0, 5% 1. 42 6 7, 9% 69 .7 03 5. 40 5 7, 8% 3. 34 6 4, 8% 1. 66 2 2, 4% 39 7 0, 6% Ja n. 17 19 .0 38 40 0, 2% 29 0, 2% 89 1 4, 7% 21 0, 1% 15 9 0, 8% 1. 14 0 6, 0% 73 .7 83 4. 32 7 5, 9% 2. 56 3 3, 5% 1. 36 5 1, 8% 40 0 0, 5% Fe b. 21 23 .6 41 16 0 0, 7% 48 0, 2% 1. 58 2 6, 7% 83 0, 4% 13 9 0, 6% 2. 01 2 8, 5% 91 .5 64 7. 57 5 8, 3% 4. 29 6 4, 7% 2. 79 5 3, 1% 48 5 0, 5% M är z 17 19 .0 63 65 0, 3% 34 0, 2% 1. 14 8 6, 0% 50 0, 3% 14 0 0, 7% 1. 43 7 7, 5% 73 .9 06 5. 16 7 7, 0% 3. 07 5 4, 2% 1. 88 6 2, 6% 20 6 0, 3% A pr il 12 13 .4 96 69 0, 5% 25 0, 2% 49 3 3, 7% 65 0, 5% 21 5 1, 6% 86 7 6, 4% 51 .6 29 2. 78 2 5, 4% 1. 78 0 3, 4% 89 1 1, 7% 11 2 0, 2% A ug . - A pr il 14 7 16 4. 86 4 58 8 0, 4% 26 7 0, 2% 8. 70 1 5, 3% 66 3 0, 4% 1. 59 6 1, 0% 11 .8 15 7, 2% 63 7. 74 3 42 .2 05 6, 6% 25 .9 17 4, 1% 13 .5 24 2, 1% 2. 76 4 0, 4% O be rs ch ul en St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 17 .9 12 11 7 0, 7% 64 0, 4% 42 5 2, 4% 52 0, 3% 11 39 6, 4% 1. 79 7 10 ,0 % 67 .8 74 4. 40 0 6, 5% 2. 40 1 3, 5% 45 8 0, 7% 1. 54 1 2, 3% S ep t. 22 40 .7 85 30 7 0, 8% 27 9 0, 7% 2. 04 6 5, 0% 43 8 1, 1% 19 01 4, 7% 4. 97 1 12 ,2 % 15 0. 42 7 14 .0 79 9, 4% 7. 01 9 4, 7% 2. 27 4 1, 5% 4. 78 6 3, 2% O kt . 10 18 .0 42 17 1 0, 9% 95 0, 5% 1. 02 3 5, 7% 12 8 0, 7% 83 9 4, 7% 2. 25 6 12 ,5 % 68 .8 74 6. 69 0 9, 7% 3. 36 2 4, 9% 1. 26 9 1, 8% 2. 05 9 3, 0% N ov . 22 39 .6 85 40 1 1, 0% 20 6 0, 5% 2. 62 5 6, 6% 65 7 1, 7% 15 61 3, 9% 5. 45 0 13 ,7 % 15 1. 75 7 15 .9 85 10 ,5 % 7. 23 9 4, 8% 2. 84 0 1, 9% 5. 90 6 3, 9% D ez . 16 28 .9 85 31 6 1, 1% 10 6 0, 4% 2. 25 1 7, 8% 26 1 0, 9% 12 55 4, 3% 4. 18 9 14 ,5 % 11 0. 53 0 12 .6 01 11 ,4 % 6. 05 8 5, 5% 2. 23 6 2, 0% 4. 30 7 3, 9% Ja n. 17 30 .8 48 23 0 0, 7% 82 0, 3% 2. 04 0 6, 6% 12 7 0, 4% 10 03 3, 3% 3. 48 2 11 ,3 % 11 7. 02 4 11 .1 72 9, 5% 5. 33 6 4, 6% 1. 76 0 1, 5% 4. 07 6 3, 5% Fe b. 21 37 .8 96 79 2 2, 1% 25 1 0, 7% 2. 46 4 6, 5% 49 8 1, 3% 19 56 5, 2% 5. 96 1 15 ,7 % 14 7. 25 2 17 .1 86 11 ,7 % 7. 86 6 5, 3% 2. 66 4 1, 8% 6. 65 6 4, 5% M är z 17 30 .6 98 30 1 1, 0% 11 3 0, 4% 2. 13 8 7, 0% 34 1 1, 1% 15 31 5, 0% 4. 42 4 14 ,4 % 11 9. 07 6 13 .1 03 11 ,0 % 6. 20 1 5, 2% 2. 11 9 1, 8% 4. 78 3 4, 0% A pr il 12 21 .6 40 25 3 1, 2% 10 6 0, 5% 1. 05 2 4, 9% 32 1 1, 5% 98 9 4, 6% 2. 72 1 12 ,6 % 83 .9 56 8. 10 7 9, 7% 3. 91 3 4, 7% 1. 52 2 1, 8% 2. 67 2 3, 2% A ug . - A pr il 14 7 26 6. 49 1 2. 88 8 1, 1% 13 02 0, 5% 16 .0 64 6, 0% 28 23 1, 1% 12 .1 74 4, 6% 35 .2 51 13 ,2 % 1. 01 6. 77 0 10 3. 32 3 10 ,2 % 49 .3 95 4, 9% 17 .1 42 1, 7% 36 .7 86 3, 6% M on at U nt er - ric ht s- ta ge G es am t na ch St d. - Pl an U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte da vo n A bw es en he its ta ge M on at U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte da vo n A bw es en he its ta ge G es am t na ch St d. - Pl an D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g K ra nk he it Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d vo n de n be tr of fe ne n St un de n Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll G es am t na ch St d. -P la n D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g K ra nk he it Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d U nt er - ric ht sta ge U nt er ric ht ss tu nd en Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll U nt er ric ht ss tu nd en G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en vo n de n be tr of fe ne n St un de n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en — 5 — G es am tü be rs ic ht fü r d ie S ta dt ge m ei nd e B re m en A us w er tu ng sz ei tr au m : 0 8/ 20 11 b is 0 4/ 20 12 G ym na si en St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 6. 69 0 67 1, 0% 16 0, 2% 15 4 2, 3% 39 0, 6% 24 6 3, 7% 52 2 7, 8% 23 .9 35 1. 69 1 7, 1% 72 4 3, 0% 31 9 1, 3% 64 8 2, 7% S ep t. 22 14 .9 54 11 9 0, 8% 60 0, 4% 68 2 4, 6% 91 0, 6% 53 0 3, 5% 1. 48 2 9, 9% 52 .7 59 4. 91 8 9, 3% 1. 84 3 3, 5% 99 2 1, 9% 2. 08 3 3, 9% O kt . 10 6. 80 2 44 0, 6% 16 0, 2% 26 0 3, 8% 44 0, 6% 25 2 3, 7% 61 6 9, 1% 24 .0 34 1. 96 9 8, 2% 79 1 3, 3% 40 7 1, 7% 77 1 3, 2% N ov . 22 14 .6 51 10 7 0, 7% 29 0, 2% 75 9 5, 2% 21 8 1, 5% 29 8 2, 0% 1. 41 1 9, 6% 51 .4 82 4. 88 2 9, 5% 1. 93 1 3, 8% 84 1 1, 6% 2. 11 0 4, 1% D ez . 16 10 .9 64 50 0, 5% 27 0, 2% 74 0 6, 7% 49 0, 4% 28 4 2, 6% 1. 15 0 10 ,5 % 38 .0 74 4. 08 4 10 ,7 % 1. 67 2 4, 4% 64 5 1, 7% 1. 76 7 4, 6% Ja n. 17 11 .6 56 11 7 1, 0% 10 0, 1% 59 6 5, 1% 35 0, 3% 25 7 2, 2% 1. 01 5 8, 7% 40 .5 67 3. 57 1 8, 8% 1. 30 7 3, 2% 64 4 1, 6% 1. 62 0 4, 0% Fe b. 21 14 .5 87 15 4 1, 1% 54 0, 4% 83 1 5, 7% 12 1 0, 8% 48 6 3, 3% 1. 64 6 11 ,3 % 50 .2 72 5. 29 9 10 ,5 % 2. 02 8 4, 0% 1. 07 1 2, 1% 2. 20 0 4, 4% M är z 17 11 .8 09 13 6 1, 2% 30 0, 3% 59 4 5, 0% 96 0, 8% 48 6 4, 1% 1. 34 2 11 ,4 % 40 .6 47 4. 04 0 9, 9% 1. 43 4 3, 5% 77 0 1, 9% 1. 83 6 4, 5% A pr il 12 8. 37 0 91 1, 1% 29 0, 3% 31 1 3, 7% 42 0, 5% 30 5 3, 6% 77 8 9, 3% 28 .6 75 2. 12 7 7, 4% 90 9 3, 2% 39 1 1, 4% 82 7 2, 9% A ug . - A pr il 14 7 10 0. 48 3 88 5 0, 9% 27 1 0, 3% 4. 92 7 4, 9% 73 5 0, 7% 3. 14 4 3, 1% 9. 96 2 9, 9% 35 0. 44 5 32 .5 81 9, 3% 12 .6 39 3, 6% 6. 08 0 1, 7% 13 .8 62 4, 0% G ym na si al e O be rs tu fe a n Sc hu lz en tr en d er S ek . I I St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 1. 97 6 5 0, 3% 0 0, 0% 34 1, 7% 1 0, 1% 34 1, 7% 74 3, 7% 5. 93 8 17 0 2, 9% 0 0, 0% 81 1, 4% 89 1, 5% S ep t. 22 4. 35 9 40 0, 9% 7 0, 2% 13 9 3, 2% 26 0, 6% 36 0, 8% 24 8 5, 7% 13 .0 28 57 6 4, 4% 41 0, 3% 19 0 1, 5% 34 5 2, 6% O kt . 10 1. 98 0 9 0, 5% 3 0, 2% 10 5 5, 3% 7 0, 4% 16 0, 8% 14 0 7, 1% 5. 93 4 38 6 6, 5% 51 0, 9% 10 9 1, 8% 22 6 3, 8% N ov . 22 4. 34 4 30 0, 7% 9 0, 2% 19 1 4, 4% 21 0, 5% 24 0, 6% 27 5 6, 3% 13 .0 76 65 0 5, 0% 76 0, 6% 27 0 2, 1% 30 4 2, 3% D ez . 16 3. 18 4 13 0, 4% 5 0, 2% 20 2 6, 3% 13 0, 4% 22 0, 7% 25 5 8, 0% 9. 50 5 66 3 7, 0% 79 0, 8% 22 4 2, 4% 36 0 3, 8% Ja n. 17 3. 45 4 7 0, 2% 14 0, 4% 21 4 6, 2% 2 0, 1% 55 1, 6% 29 2 8, 5% 10 .1 87 85 1 8, 4% 62 0, 6% 31 1 3, 1% 47 8 4, 7% Fe b. 21 4. 14 9 23 0, 6% 20 0, 5% 23 0 5, 5% 28 0, 7% 46 1, 1% 34 7 8, 4% 12 .4 36 92 7 7, 5% 12 6 1, 0% 38 3 3, 1% 41 8 3, 4% M är z 17 3. 37 9 23 0, 7% 8 0, 2% 17 7 5, 2% 20 0, 6% 42 1, 2% 27 0 8, 0% 10 .0 45 73 6 7, 3% 92 0, 9% 34 8 3, 5% 29 6 2, 9% A pr il 12 2. 38 7 9 0, 4% 4 0, 2% 47 2, 0% 8 0, 3% 13 0, 5% 81 3, 4% 7. 08 5 19 8 2, 8% 5 0, 1% 81 1, 1% 11 2 1, 6% A ug . - A pr il 14 7 29 .2 12 15 9 0, 5% 70 0, 2% 1. 33 9 4, 6% 12 6 0, 4% 28 8 1, 0% 1. 98 2 6, 8% 87 .2 34 5. 15 7 5, 9% 53 2 0, 6% 1. 99 7 2, 3% 2. 62 8 3, 0% M on at U nt er - ric ht s- ta ge U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte G es am t na ch St d. - Pl an da vo n A bw es en he its ta ge U nt er ric ht ss tu nd en G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en vo n de n be tr of fe ne n St un de n Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll K ra nk he it so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll vo n de n be tr of fe ne n St un de n U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte G es am t na ch St d. - Pl an U nt er - ric ht sta ge M on at D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g K ra nk he it U nt er ric ht ss tu nd en G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en Ve rt re tu ng Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g Fo rt bi ld un g da vo n A bw es en he its ta ge — 6 — G es am tü be rs ic ht fü r d ie S ta dt ge m ei nd e B re m en A us w er tu ng sz ei tr au m : 0 8/ 20 11 b is 0 4/ 20 12 Fö rd er ze nt re n St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 3. 40 6 0 0, 0% 0 0, 0% 18 0 5, 3% 0 0, 0% 0 0, 0% 18 0 5, 3% 15 .4 20 87 4 5, 7% 20 5 1, 3% 60 8 3, 9% 62 0, 4% S ep t. 22 7. 50 5 13 0, 2% 0 0, 0% 55 1 7, 3% 10 0, 1% 11 0, 1% 58 5 7, 8% 33 .9 09 2. 69 1 7, 9% 90 6 2, 7% 1. 43 6 4, 2% 35 0 1, 0% O kt . 10 3. 42 0 4 0, 1% 0 0, 0% 24 7 7, 2% 0 0, 0% 0 0, 0% 25 1 7, 3% 15 .4 64 1. 20 2 7, 8% 48 3 3, 1% 61 6 4, 0% 10 3 0, 7% N ov . 22 7. 54 1 6 0, 1% 1 0, 0% 66 9 8, 9% 6 0, 1% 5 0, 1% 68 7 9, 1% 34 .2 69 3. 30 1 9, 6% 1. 10 3 3, 2% 1. 86 9 5, 5% 33 0 1, 0% D ez . 16 5. 48 9 1 0, 0% 1 0, 0% 47 1 8, 6% 3 0, 1% 0 0, 0% 47 6 8, 7% 24 .8 84 2. 36 7 9, 5% 81 7 3, 3% 1. 31 7 5, 3% 23 3 0, 9% Ja n. 17 5. 83 4 0 0, 0% 1 0, 0% 47 8 8, 2% 1 0, 0% 1 0, 0% 48 1 8, 2% 26 .3 53 2. 47 3 9, 4% 80 8 3, 1% 1. 42 8 5, 4% 23 7 0, 9% Fe b. 21 7. 29 7 23 0, 3% 3 0, 0% 54 0 7, 4% 6 0, 1% 0 0, 0% 57 2 7, 8% 33 .1 42 2. 82 6 8, 5% 76 9 2, 3% 1. 77 0 5, 3% 28 7 0, 9% M är z 17 5. 89 9 4 0, 1% 3 0, 1% 47 9 8, 1% 5 0, 1% 5 0, 1% 49 6 8, 4% 26 .6 52 2. 52 9 9, 5% 72 9 2, 7% 1. 52 5 5, 7% 27 5 1, 0% A pr il 12 4. 16 1 5 0, 1% 0 0, 0% 28 3 6, 8% 4 0, 1% 12 0, 3% 30 4 7, 3% 18 .7 67 1. 50 6 8, 0% 47 0 2, 5% 85 4 4, 5% 18 2 1, 0% A ug . - A pr il 14 7 50 .5 52 56 0, 1% 9 0, 0% 3. 89 8 7, 7% 35 0, 1% 34 0, 1% 4. 03 2 8, 0% 22 8. 86 1 19 .7 69 8, 6% 6. 28 8 2, 7% 11 .4 22 5, 0% 2. 05 9 0, 9% B er uf sb ild en de S ch ul en St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 10 .0 27 27 0, 3% 10 0, 1% 26 5 2, 6% 43 0, 4% 17 7 1, 8% 52 2 5, 2% 43 .9 13 1. 73 6 4, 0% 88 4 2, 0% 41 7 0, 9% 43 5 1, 0% S ep t. 22 21 .9 51 13 5 0, 6% 27 0, 1% 98 5 4, 5% 17 9 0, 8% 23 8 1, 1% 1. 56 4 7, 1% 96 .0 62 6. 02 4 6, 3% 2. 39 6 2, 5% 1. 81 5 1, 9% 1. 81 3 1, 9% O kt . 10 9. 96 7 56 0, 6% 9 0, 1% 48 2 4, 8% 32 0, 3% 17 0 1, 7% 74 9 7, 5% 43 .7 21 2. 87 9 6, 6% 1. 13 1 2, 6% 88 1 2, 0% 86 7 2, 0% N ov . 22 21 .9 40 12 6 0, 6% 37 0, 2% 1. 16 0 5, 3% 15 5 0, 7% 21 1 1, 0% 1. 68 9 7, 7% 95 .6 94 6. 55 5 6, 8% 2. 19 6 2, 3% 2. 00 1 2, 1% 2. 35 8 2, 5% D ez . 16 15 .9 52 51 0, 3% 35 0, 2% 91 3 5, 7% 73 0, 5% 13 2 0, 8% 1. 20 4 7, 5% 69 .3 87 4. 76 4 6, 9% 1. 76 4 2, 5% 1. 34 0 1, 9% 1. 66 0 2, 4% Ja n. 17 16 .3 50 17 0 1, 0% 61 0, 4% 83 8 5, 1% 61 0, 4% 10 1 0, 6% 1. 23 1 7, 5% 73 .5 90 4. 61 1 6, 3% 1. 44 9 2, 0% 1. 48 8 2, 0% 1. 67 4 2, 3% Fe b. 21 20 .8 35 19 4 0, 9% 27 0, 1% 1. 10 9 5, 3% 18 9 0, 9% 16 9 0, 8% 1. 68 8 8, 1% 90 .4 94 6. 38 8 7, 1% 1. 88 8 2, 1% 2. 23 2 2, 5% 2. 26 8 2, 5% M är z 17 16 .8 48 87 0, 5% 34 0, 2% 93 4 5, 5% 93 0, 6% 14 2 0, 8% 1. 29 0 7, 7% 72 .8 67 4. 99 9 6, 9% 1. 77 9 2, 4% 1. 68 1 2, 3% 1. 53 9 2, 1% A pr il 12 11 .8 87 10 1 0, 8% 22 0, 2% 52 1 4, 4% 69 0, 6% 12 7 1, 1% 84 0 7, 1% 51 .4 38 3. 03 5 5, 9% 1. 01 1 2, 0% 1. 03 7 2, 0% 98 7 1, 9% A ug . - A pr il 14 7 14 5. 75 7 94 7 0, 6% 26 2 0, 2% 7. 20 7 4, 9% 89 4 0, 6% 1. 46 7 1, 0% 10 .7 77 7, 4% 63 7. 16 5 40 .9 91 6, 4% 14 .4 98 2, 3% 12 .8 92 2, 0% 13 .6 01 2, 1% so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n U nt er ric ht ss tu nd en G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en A us fa ll vo n de n be tr of fe ne n St un de n M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll M on at U nt er - ric ht s- ta ge U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte da vo n A bw es en he its ta ge G es am t na ch St d. - Pl an B eu rla ub un g K ra nk he it M on at U nt er - ric ht s- ta ge vo n de n be tr of fe ne n St un de n U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte da vo n A bw es en he its ta ge G es am t na ch St d. - Pl an G es am t na ch St d. -P la n U nt er ric ht ss tu nd en Ve rt re tu ng D ie ns t au ße rh al b Sc hu le Fo rt bi ld un g G es am t ab w es en d D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g K ra nk he it Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d — 7 — Druck: Anker-Druck Bremen G es am tü be rs ic ht fü r d ie S ta dt ge m ei nd e B re m en A us w er tu ng sz ei tr au m : 0 8/ 20 11 b is 0 4/ 20 12 Er w ac hs en en sc hu le St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 55 4 2 0, 4% 1 0, 2% 10 1, 8% 0 0, 0% 0 0, 0% 13 2, 3% 2. 15 0 54 2, 5% 14 0, 7% 0 0, 0% 40 1, 9% S ep t. 22 1. 21 5 0 0, 0% 2 0, 2% 46 3, 8% 0 0, 0% 0 0, 0% 48 4, 0% 4. 74 4 20 4 4, 3% 7 0, 1% 36 0, 8% 16 1 3, 4% O kt . 10 55 4 0 0, 0% 0 0, 0% 27 4, 9% 0 0, 0% 7 1, 3% 34 6, 1% 2. 15 0 12 2 5, 7% 0 0, 0% 27 1, 3% 95 4, 4% N ov . 22 1. 22 8 11 0, 9% 1 0, 1% 82 6, 7% 2 0, 2% 4 0, 3% 10 0 8, 1% 4. 72 4 37 9 8, 0% 5 0, 1% 93 2, 0% 28 1 5, 9% D ez . 16 88 7 0 0, 0% 0 0, 0% 25 2, 8% 0 0, 0% 7 0, 8% 32 3, 6% 3. 46 4 13 8 4, 0% 4 0, 1% 35 1, 0% 99 2, 9% Ja n. 17 93 8 0 0, 0% 0 0, 0% 27 2, 9% 0 0, 0% 18 1, 9% 45 4, 8% 3. 66 9 18 4 5, 0% 0 0, 0% 18 0, 5% 16 6 4, 5% Fe b. 21 1. 02 7 3 0, 3% 2 0, 2% 91 8, 9% 0 0, 0% 0 0, 0% 96 9, 3% 4. 86 9 35 9 7, 4% 5 0, 1% 31 0, 6% 32 3 6, 6% M är z 17 82 7 0 0, 0% 0 0, 0% 81 9, 8% 0 0, 0% 3 0, 4% 84 10 ,2 % 3. 93 1 30 1 7, 7% 7 0, 2% 38 1, 0% 25 6 6, 5% A pr il 12 58 3 1 0, 2% 0 0, 0% 36 6, 2% 1 0, 2% 0 0, 0% 38 6, 5% 2. 77 4 14 8 5, 3% 8 0, 3% 29 1, 0% 11 1 4, 0% A ug . - A pr il 14 7 7. 81 3 17 0, 2% 6 0, 1% 42 5 5, 4% 3 0, 0% 39 0, 5% 49 0 6, 3% 32 .4 75 1. 88 9 5, 8% 50 0, 2% 30 7 0, 9% 1. 53 2 4, 7% al le S ch ul en St d. in % St d. in % St d. in % St d. in % A ug . 10 51 .6 27 24 2 0, 5% 10 3 0, 2% 1. 32 8 2, 6% 15 9 0, 3% 17 22 3, 3% 3. 55 4 6, 9% 20 2. 02 2 10 .3 12 5, 1% 5. 31 2 2, 6% 2. 14 0 1, 1% 2. 86 0 1, 4% S ep t. 22 11 5. 31 6 70 7 0, 6% 41 7 0, 4% 5. 57 8 4, 8% 88 7 0, 8% 31 26 2, 7% 10 .7 15 9, 3% 44 5. 57 7 34 .5 88 7, 8% 16 .0 97 3, 6% 8. 50 2 1, 9% 9. 98 9 2, 2% O kt . 10 52 .0 03 31 0 0, 6% 15 1 0, 3% 2. 67 3 5, 1% 26 2 0, 5% 14 29 2, 7% 4. 82 5 9, 3% 20 3. 54 6 15 .7 92 7, 8% 7. 41 0 3, 6% 4. 08 5 2, 0% 4. 29 7 2, 1% N ov . 22 11 4. 20 4 76 1 0, 7% 31 1 0, 3% 6. 92 6 6, 1% 12 34 1, 1% 22 71 2, 0% 11 .5 03 10 ,1 % 44 7. 35 1 38 .6 77 8, 6% 16 .8 46 3, 8% 10 .0 49 2, 2% 11 .7 82 2, 6% D ez . 16 83 .4 25 46 2 0, 6% 19 5 0, 2% 5. 83 1 7, 0% 45 0 0, 5% 17 94 2, 2% 8. 73 2 10 ,5 % 32 5. 54 8 30 .0 21 9, 2% 13 .7 40 4, 2% 7. 45 9 2, 3% 8. 82 3 2, 7% Ja n. 17 88 .1 18 56 4 0, 6% 19 7 0, 2% 5. 08 4 5, 8% 24 7 0, 3% 15 94 1, 8% 7. 68 6 8, 7% 34 5. 17 3 27 .1 89 7, 9% 11 .5 24 3, 3% 7. 01 4 2, 0% 8. 65 1 2, 5% Fe b. 21 10 9. 43 2 13 49 1, 2% 40 5 0, 4% 6. 84 7 6, 3% 92 5 0, 8% 27 96 2, 6% 12 .3 22 11 ,3 % 43 0. 02 8 40 .5 59 9, 4% 16 .9 78 3, 9% 10 .9 45 2, 5% 12 .6 37 2, 9% M är z 17 88 .5 23 61 6 0, 7% 22 2 0, 3% 5. 55 1 6, 3% 60 5 0, 7% 23 49 2, 7% 9. 34 3 10 ,6 % 34 7. 12 4 30 .8 75 8, 9% 13 .3 17 3, 8% 8. 36 7 2, 4% 9. 19 1 2, 6% A pr il 12 62 .5 24 52 9 0, 8% 18 6 0, 3% 2. 74 3 4, 4% 51 0 0, 8% 16 61 2, 7% 5. 62 9 9, 0% 24 4. 32 3 17 .9 03 7, 3% 8. 09 6 3, 3% 4. 80 5 2, 0% 5. 00 3 2, 0% A ug . - A pr il 14 7 76 5. 17 2 5. 54 0 0, 7% 21 87 0, 3% 42 .5 61 5, 6% 52 79 0, 7% 18 .7 42 2, 4% 74 .3 09 9, 7% 2. 99 0. 69 2 24 5. 91 5 8, 2% 10 9. 31 8 3, 7% 63 .3 65 2, 1% 73 .2 32 2, 4% Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll vo n de n be tr of fe ne n St un de n U nt er - ric ht sta ge U nt er ric ht ss tu nd en U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte M on at Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n G es am t ab w es en d G es am t na ch St d. - Pl an da vo n A bw es en he its ta ge G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en D ie ns t au ße rh al b Sc hu le B eu rla ub un g K ra nk he it M on at U nt er - ric ht s- ta ge U nt er ric ht st ag e de r L eh rk rä fte U nt er ric ht ss tu nd en G es am t na ch St d. - Pl an da vo n A bw es en he its ta ge G es am t na ch St d. -P la n vo n A bw es en he it be tr. S tu nd en vo n de n be tr of fe ne n St un de n D ie ns t au ße rh al b Sc hu le G es am t ab w es en d Ve rt re tu ng M itb et re uu ng A uf ga be ns t. A us fa ll B eu rla ub un g K ra nk he it Fo rt bi ld un g so ns tig e sc hu lis ch e A kt iv itä te n