— 1 — B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 534 (zu Drs. 18/485) 07. 08. 12 Mitteilung des Senats vom 7. August 2012 Beschäftigungsverhältnisse an bremischen Hochschulen Die Fraktion DIE LINKE hat unter Drucksache 18/485 eine Große Anfrage zu obigem Thema an den Senat gerichtet. Der Senat beantwortet die vorgenannte Große Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich die Struktur der Beschäftigten in den letzten zehn Jahren entwickelt ? Bitte nach Hochschule (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) aufgliedern und zwischen a) Professoren und Professorinnen, b) Juniorprofessoren und Juniorprofessorinnen, c) wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, d) Lehrkräften für besondere Aufgaben, e) sonstigen akademische Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, f) Verwaltung und g) technischem Personal unterscheiden. Die von den Hochschulen ermittelten Daten sind als Anlage 1 beigefügt. 2. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppen sind verbeamtet, arbeiten Vollzeit bzw. Teilzeit und sind befristet beschäftigt bzw. haben einen unbefristeten Vertrag? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. Die von den Hochschulen ermittelten Daten sind als Anlage 2 beigefügt. 3. Wie viele Personen der jeweiligen Statusgruppe sind Drittmittelbeschäftigte (bitte differenziert nach ausschließlich, überwiegend [über 50 % und bis zu 50 % angeben ]), und wie viele Stellen werden aus Haushaltsmitteln des Landes finanziert ? Bitte nach Geschlecht und Hochschulen unterscheiden. Die von den Hochschulen ermittelten Daten sind als Anlage 3 beigefügt. 4. Wie gestaltet sich die Dauer der Befristungen (Anteile der Verträge unter einem Jahr, Anteil der Verträge unter drei Jahren)? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht differenzieren. Grundsätzlich orientiert sich die Dauer eines befristeten Arbeitsverhältnisses an der Dauer des der Befristung zugrundeliegenden Sachverhaltes. Bei der Ausgestaltung befristeter Arbeitsverhältnisse haben die Hochschulen die gesetzlichen Regelungen (Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Teilzeit- und Befristungsgesetz) sowie die tariflichen Vorgaben (z. B. § 30 TV-L) zu beachten. Die Befristungszeiträume der einzelnen Arbeitsverhältnisse werden an den Hochschulen nicht systematisch statistisch erfasst. Die von der Universität und der Hochschule Bremerhaven ermittelten Daten sind als Anlage 4 beigefügt. Die Hochschule Bremen konnte die Daten in der — 2 — zur Verfügung stehenden Zeit nicht ermitteln. Die Hochschule für Künste hat im Jahr 2011 keine Verträge unterhalb der Dauer eines Jahres abgeschlossen; befristete Verträge mit einem Befristungszeitraum unter drei Jahren wurden an Professuren (0,5 VZÄ [m], Fachbereich Kunst und Design), wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (0,4 VZÄ [m], Fachbereich Kunst und Design; 2,3 VZÄ [m], und 1,4 VZÄ [w], im Fachbereich Musik und 1,0 VZÄ [w] ohne Fachbereichszuordnung), Verwaltungsmitarbeiterinnen (0,5 VZÄ im Fachbereich Kunst und Design, 0,9 VZÄ im Fachbereich Musik, 1,5 VZÄ ohne Fachbereichszuordnung) und einer technischen Mitarbeiterin im Fachbereich Kunst und Design ausgegeben. 5. Wie hat sich der Umfang der Stellen im akademischen Mittelbau in den vergangen zehn Jahren entwickelt? Wie viele volle Stellen gibt es, und wie viele Stellen mit weniger als 50 % VZÄ bestehen? Bitte nach Hochschule (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster), Statusgruppe und Geschlecht differenzieren. Die Entwicklung des akademischen Mittelbaus an der Universität ist der unten stehenden Tabelle zu entnehmen: Im Jahr 2002 gab es noch kein Exzellenzcluster. Die Entwicklung der Beschäftigungssituation im akademischen Mittelbau an den Fachhochschulen ergibt sich aus den Anlagen 1 und 2. An der Hochschule für Künste war im Jahr 2002 ein Mitarbeiter mit einer vollen Stelle im Bereich des akademischen Mittelbaus beschäftigt. Im Jahr 2012 sind dort insgesamt drei Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (eine männlich, zwei weiblich), zwei Personen in Vollzeit und eine Person mit weniger als 50 %, im akademischen Mittelbau beschäftigt. 6. In welchem Umfang und zu welchem Anteil übernimmt der akademische Mittelbau , die wissenschaftlichen Hilfskräfte, die Lehrbeauftragen, die Lektoren und die studentischen Hilfskräfte Regelaufgaben in der Lehre? Bitte nach Hochschule und Fachbereich differenzieren. Nach der geltenden Lehrverpflichtungs- und Lehrnachweisverordnung ist die Lehrverpflichtung wie folgt geregelt: 2002 Wiss. Mittelbau (Köpfe) Umfang Beschäftigung beurlaubt < 0,5 Stelle <1,0 Stelle 1,0 Stelle M W M W M W M W NW/IW (FB 1-5) 9 4 5 2 190 128 464 86 GW/SW (FB 6-12) 9 8 4 1 100 110 95 62 Einrichtungen außerhalb der Fachbereiche (ZWE, ZBE, SFB) 5 2 3 3 59 44 112 44 Uni Zentralverwaltung 1 1 1 8 5 6 Gesamtergebnis 23 15 13 6 350 290 676 198 davon LfbA 1 1 0 1 8 10 9 9 davon Lektoren 0 0 0 0 0 0 0 0 2011 Wiss. Mittelbau (Köpfe) Umfang Beschäftigung beurlaubt < 0,5 Stelle <1,0 Stelle 1,0 Stelle M W M W M W M W NW/IW (FB 1-5) 9 5 12 9 148 116 419 101 GW/SW (FB 6-12) 3 13 7 8 103 174 93 80 MARUM/GLOMAR (Exzellenzcluster) 1 1 1 29 36 62 24 Einrichtungen außerhalb der Fachbereiche (ZWE, ZBE, SFB) 3 9 4 8 83 109 152 84 Uni Zentralverwaltung 1 1 6 9 3 7 Gesamtergebnis 17 27 24 27 369 444 729 296 davon LfbA 0 0 0 3 4 9 6 7 davon Lektoren 1 1 2 2 14 21 24 21 — 3 — Die Funktion der wissenschaftlichen Hilfskraft gibt es an den bremischen Hochschulen nicht. Studentische Hilfskräfte werden an keiner der bremischen Hochschulen mit Regelaufgaben in der Lehre eingesetzt. Lehrbeauftragte haben die originäre Aufgabe, Lehraufgaben wahrzunehmen. Der Umfang des Lehrauftrags soll in der Regel die Hälfte der Lehrverpflichtung entsprechender hauptberuflicher Lehrkräfte nicht überschreiten. Der Umfang der Lehrverpflichtung richtet sich insoweit danach, ob Lehrbeauftragte professorale Lehre oder Mittelbaulehre erbringen. An der Universität stellt sich die Situation im Studienjahr 2011 wie folgt dar: Der akademische Mittelbau an den Fachhochschulen und an der Hochschule für Künste übernimmt keine Regelaufgaben in der Lehre. In der Hochschule Bremen wurden im Wintersemester 2011/2012 und Sommersemester 2012 Lehrkräfte für besondere Aufgaben (LfbA) mit einem Anteil von 7,6 % an der Gesamtkapazität (inklusive Hochschulpakt) eingesetzt. Für die Lehrbeauftragten an der Hochschule Bremen ergibt sich in diesem Zeitraum ein rechnerischer Anteil von 46,91 %. Der verhältnismäßig hohe Wert resultiert insbesondere aus dem gestiegenen Lehrbedarf (Aufnahme erhöhter Studienanfängerzahlen im Rahmen des Hochschulpaktes). An der Hochschule Bremerhaven werden Lehrkräfte für besondere Aufgaben mit einem Anteil von ca. 9 % an der Gesamtkapazität (inklusive Hochschulpakt) eingesetzt. Der Anteil der durch Lehrbeauftragte erbrachten Lehre lag in den letzten Jahren im Schnitt bei 18 bis 19 %. An der Hochschule für Künste betrug der Anteil der LfbA im Jahr 2011 1,33 % im Fachbereich Kunst und Design und 6,60 % im Fachbereich Musik. Der Anteil der Lehrbeauftragten betrug im Jahr 2011 31,48 % im Fachbereich Kunst und Design und 59,82 % im Fachbereich Musik. Die Hochschule Bremen beschäftigt drei Lektoren mit einem Stellenkontingent von 2,75 VZÄ; an der Hochschule Bremerhaven und an der Hochschule für Künste sind keine Lektoren beschäftigt. 7. In welchem Umfang und zu welchem Anteil sind Aufgaben im Bereich der Durchführung und Bewertung von Prüfungen Teil der Stellenbeschreibung von wissenschaftlichen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen, der Lehrbeauftragten und studentischen Hilfskräften, und zu welchem Anteil werden diese (zusätzlich) entlohnt ? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) und Statusgruppe differenzieren. Universität Fachhochschulen Hochschule für Künste ProfessorInnen 8-10 LVS 18 LVS 8-18 LVS JuniorprofessorInnen Höchstens 8 LVS Entfällt Entfällt Unbefristete wissenschaftliche MitarbeiterInnen, soweit ihnen Lehraufgaben übertragen worden sind Höchstens 8 LVS Entfällt Entfällt Befristete wissenschaftliche MitarbeiterInnen, soweit ihnen Lehraufgaben übertragen worden sind Höchstens 4 LVS Entfällt Entfällt LfbA Höchstens 24 LVS Höchstens 24 LVS Höchstens 24 LVS LektorInnen Höchstens 16 LVS 18-24 LVS 18-24 LVS Anteil des akademischen Mittelbaus an der Lehre (WiMis, LfbA, LektorInnen) Anteil der Lehrbeauftragten an der Lehre lt. Kapazitätsberechnung NW/IW (FB 1-5) 57 % 4 % GW/SW (FB 6-12) 52 % 14 % — 4 — An der Universität gehört die Beteiligung an Aufgaben im Bereich der Durchführung und Bewertung von Prüfungen als Bestandteil der Lehrtätigkeit zu den Regelaufgaben von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Diese Aufgaben sind dem Hauptamt zuzurechnen, zusätzliche Honorare werden nicht gezahlt. Der akademische Mittelbau an den Fachhochschulen und an der Hochschule für Künste nimmt keine Regelaufgaben in der Lehre wahr und führt insoweit auch keine Prüfungen durch oder bewertet sie. Soweit wissenschaftliche Mitarbeiterinnen /Mitarbeiter der Hochschule Bremen auf Promotionsförderstellen beschäftigt werden, können sie mit der Durchführung von Dienstleistungen in der Lehre unter der Verantwortung eines Hochschullehrers bzw. einer Hochschullehrerin beauftragt werden. Eine gesonderte Vergütung erfolgt in diesen Fällen nicht. Bei den Lehrbeauftragten an den bremischen Hochschulen ist die Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen Teil der Verpflichtung aus dem Lehrauftragsverhältnis und wird mit dem Lehrauftragshonorar vergütet. Studentische Hilfskräfte werden an keiner der bremischen Hochschulen für die Durchführung und Bewertung von Prüfungen eingesetzt. 8. In welchem Umfang werden Bachelor-Absolventen/Bachelor-Absolventinnen im akademischen Mittelbau beschäftigt, und wie sind diese eingruppiert? Bitte nach Hochschule (darunter Fachbereich/Exzellenzcluster) differenzieren. Die bremischen Hochschulen führen keine Statistiken darüber, in welchem Umfang sie Bachelor-Absolventinnen/Absolventen im Bereich des akademischen Mittelbaus beschäftigen. Bei der Einstellung von Bachelor-Absolventinnen/Absolventen kommt es im Hinblick auf ihre Eingruppierung darauf an, welche Aufgaben sie nach der Stellenausschreibung wahrzunehmen haben. Abhängig von der Komplexität der wahrzunehmenden und übertragenen Aufgaben werden Bachelor-Absolventinnen/ Absolventen, die an der Universität Bremen im akademischen Mittelbau tätig werden sollen, als technische Mitarbeiterin/Mitarbeiter bis Entgeltgruppe 13 oder als nicht technische Mitarbeiterin/Mitarbeiter bis Entgeltgruppe 12 eingruppiert. Bachelor-Absolventinnen/Absolventen, die vom Promotionsausschuss als Doktorandin /Doktorand angenommen wurden, können als wissenschaftliche Mitarbeiterin /Mitarbeiter in der Entgeltgruppe 13 eingruppiert werden. An den Fachhochschulen und an der Hochschule für Künste wurden bisher noch keine Bachelor-Absolventinnen/Absolventen im Bereich des akademischen Mittelbau eingestellt. 9. Wie verteilen sich Arbeitszeiten in Lehre und Forschung und Zeiten für die Dissertation in den Qualifikationsstellen? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereichen und Exzellenzclustern) aufgliedern. Bei den Qualifikationsstellen an den bremischen Hochschulen, die aus Landesmitteln finanziert werden, wird die Arbeitszeit grundsätzlich gedrittelt (ein Drittel Forschung, ein Drittel Lehre, ein Drittel Promotion). Bei aus Mitteln Dritter finanzierten Stellen im Bereich der Forschung steht grundsätzlich die Erledigung des Drittmittelauftrags im Vordergrund. Es kann arbeitsvertraglich vereinbart werden, dass die Drittmittelstelle zugleich die „Gelegenheit zur Promotion“ gibt. Dabei wird die für die Promotion eingeräumte Zeit allerdings nicht quantifiziert. 10. Wie hat sich die Zahl der Qualifikationsstellen im Verhältnis zu Stipendienmodellen für Promovierende in den letzten fünf Jahren entwickelt? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereichen und Exzellenzclustern) aufgliedern. An der Universität werden überwiegend Qualifikationsstellen in Anspruch genommen , um zu promovieren. Während die Anzahl der Doktorandenstipendien im Zeitverlauf relativ gleich geblieben ist, ist die Zahl der Stellen, vor allem in drittmittel- und forschungsstarken Bereichen deutlich gewachsen. — 5 — Im Jahr 2002 gab es noch kein Exzellenzcluster. *) Promotionsabschlussstipendiaten hatten vorher Stellen zur Promotion und werden über die Stellenlaufzeit hinaus mit Promotionsabschlussstipendien gefördert, um die Promotion endgültig abschließen zu können. Die Fachhochschulen und die Hochschule für Künste haben keine Stipendienmodelle für Promovierende. 11. Wie viele Q-Stellen und Promotionsstipendien münden in einer erfolgreichen Promotion innerhalb der veranschlagten Frist? Bitte nach Hochschulen (darunter Fachbereichen und Exzellenzclustern) aufgliedern. In der Absolventenstatistik der Universität Bremen wird nicht erfasst, mit welcher Finanzierungsart (Stipendium oder Qualifikationsstelle) das abgeschlossene Promotionsvorhaben finanziert worden ist. Daten zur Promotionsdauer liegen, wie für die meisten Universitäten in Deutschland , nur punktuell vor, z. B. nur für die Promotionsvorhaben im Rahmen von strukturierten Promotionsprogrammen wie Graduiertenschulen oder Graduiertenkollegs . Ein Großteil der Doktorandinnen/Doktoranden promoviert außerhalb von strukturierten Promotionsprogrammen. Insoweit liegen keine belastbaren statistischen Daten zur Beantwortung der Frage 11 vor. 12. Wie bewertet der Senat die gemeinsame Erklärung von DGB, Einzelgewerkschaften und Arbeitnehmerkammer „Gute Arbeit als Teil der Wissenschaftsplanung 2020“, und welche Rolle sollen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und deren Eindämmung bei der anstehenden Wissenschaftsplanung spielen? Der Senat hat die gemeinsame Erklärung von DGB, Einzelgewerkschaften und Arbeitnehmerkammer „Gute Arbeit als Teil der Wissenschaftsplanung 2020“ zur Kenntnis genommen. Er ist sich bewusst, dass befristete Beschäftigungsverhältnisse die Lebensplanung der Beschäftigten erschweren können. Er gibt aber zu bedenken, dass befristete Arbeitsverhältnisse im Wissenschaftsbereich u. a. ein wichtiges Instrument der Nachwuchsförderung darstellen. Teilzeitbeschäftigung bietet die Möglichkeit der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Promotion. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse finden keine Berücksichtigung in der Wissenschaftsplanung des Landes. Zur Frage der Eindämmung siehe Antwort zu Frage 14. 13. Wie bewertet der Senat die Ergebnisse der Mittelbaubefragung an der Universität Bremen (2009) hinsichtlich weitergehender Maßnahmen zur Förderung von Anzahl der Stellen, die zur Promotion genutzt werden können 2011 NW/IW (FB 1-5) 503,19 GW/SW (FB 6-12) 200,75 MARUM/Glomar (Exzellenzcluster) 99,88 Einrichtungen außerhalb der Fachbereiche 221,55 Gesamt 1.025,35 2002 NW/IW (FB 1-5) 531,04 GW/SW (FB 6-12) 137,56 Einrichtungen außerhalb der Fachbereiche 88,19 Gesamt 756,80 2007 Laufende Doktorandenstipendien 221 Laufende Promotionsabschlussstipendien* 31 2011 Laufende Doktorandenstipendien 244 Laufende Promotionsabschlussstipendien* 36 — 6 — Geschlechtergerechtigkeit in der wissenschaftlichen Beschäftigung an Hochschulen , und mit welchen Instrumenten will der Senat Geschlechtergerechtigkeit an Bremens Hochschulen weiter fördern? Der Senat hat die Ergebnisse bezüglich eines erhöhten Anteils von Frauen auf Teilzeitstellen bzw. mit kürzeren Befristungen zur Kenntnis genommen. Er bedauert , dass sich die weiblichen Beschäftigten in der Befragung zur Arbeitssituation der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität (2009) u. a. bei den Aspekten Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Karriere und Kinderbetreuung, Wertschätzung und Karrierechancen weniger zufrieden gezeigt haben als die männlichen Mitarbeiter. Die Erreichung einer Gleichstellung der Geschlechter und der Abbau von bestehenden Benachteiligungen gehört zu den expliziten und originären Aufgaben, die den Hochschulen durch das Bremische Hochschulgesetz zugewiesen worden sind. Die Verantwortung für die Erfüllung des Gleichstellungsauftrags liegt bei den Hochschulleitungen, die diese Aufgabe im Rahmen der Hochschulautonomie wahrnehmen. Steuerungsinstrument des Landes sind die Ziel- und Leistungsvereinbarungen, die das Wissenschaftsressort in der Regel alle zwei Jahre mit den Hochschulen abschließt und in denen auch die von den Hochschulen in den Bereichen Frauenförderung und Erfüllung des Gleichstellungsauftrags zu erbringenden Ziele und Leistungen enthalten sind. Die Universität Bremen hat sich im Jahre 2008 im Rahmen eines wettbewerblichen Verfahrens am Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder beteiligt und für das von ihr eingereichte umfassende Gleichstellungskonzept von den externen Gutachterinnen und Gutachtern eine der besten Bewertungen bundesweit erhalten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat im Juli 2011 im Rahmen des Konzepts „Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards“ die Universität Bremen und ihre vielfältigen gleichstellungspolitischen Aktivitäten als besonders vorbildlich eingestuft. Der Senat wird deshalb die Universität bitten, die Ergebnisse der Mittelbaubefragung verantwortungsvoll zu analysieren, die angemessenen Schlussfolgerungen zu ziehen und gegebenenfalls Maßnahmen zu treffen. In diesem Zusammenhang begrüßt der Senat die im Mai 2012 zwischen Personalrat und Hochschulleitung geschlossene Dienstvereinbarung über die Befristung von wissenschaftlichen Mittelbaustellen, wonach bei den Vertragslaufzeiten die Laufzeiten der Drittmittelprojekte ausgeschöpft werden sollen. 14. Welche Maßnahmen zur Eindämmung sachgrundloser Befristungen und prekärer beruflicher Perspektiven will der Senat auf Landesebene ergreifen? Die sachgrundlose Befristung mit einer gesetzlichen Höchstbefristungsdauer ist das Kernstück des Sonderbefristungsrechts im Wissenschaftsbereich durch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (§ 2 Abs. 1 WissZeitVG) und berücksichtigt die Besonderheiten des Wissenschaftsbetriebes. Insbesondere werden damit die Qualifikationsphasen vor und nach der Promotion im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses ermöglicht. Auch familienfreundliche Regelungen sind ergänzend vorgesehen . 15. Wie bewertet der Senat die Ergebnisse der Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (2011) hinsichtlich einer Reformierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes , und welche Initiativen wird der Senat hier ergreifen? Die Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass die mit Inkrafttreten des WissZeitVG neu eingeführten Vorschriften belastbare Instrumente sind, um befristete Beschäftigungsverhältnisse mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rechtssicher und transparent zu gestalten. Fazit ist, dass sich das WissZeitVG bewährt hat. Diese Einschätzung wird von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen geteilt. Änderungsbedarf gibt es gegebenenfalls im Rahmen der auch im WissZeitVG geregelten Drittmittelbefristung nach § 2 Abs. 2. Hier ist in der Praxis dafür Sorge zu tragen, dass die Befristungen nicht zu kurzzeitig (insbesondere möglichst nicht unterjährig) und in Einklang mit den Laufzeiten der eingeworbenen Drittmittelprojekte erfolgen. Von der gesetzlichen Seite her sind nur arrondierende und klarstellende Änderungen erforderlich. Dazu wird es eine Länderinitiative an den Bundesgesetzgeber geben. — 7 — Anl. 1 zur Antwort auf die GA „Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen“ Universität Bremen 2011 2002 Köpfe (incl. Beurlaubte) Vollzeitäquivalente Köpfe (incl. Beurlaubte) Vollzeit äquivalente Prof. 285 279,73 Prof. 358 344,77 davon Juniorprof. 6 6 davon Juniorprof. 0 0 Wiss. Mittelbau* 1933 1507,62 Wiss. Mittelbau 1571 1227,64 davon LfbA 29 21,85 davon LfbA 39 27,64 davon Lektoren 103 65,11 davon Lektoren 0 0 Verwaltung 723 556,25 Verwaltung 678 515,61 Techn. Personal 516 434,61 Techn. Personal 543 450,3 3457 2778,21 3150 2538,32 *neben LfbA und Lektoren sind u.a. folgende Dienstbez. vorhanden: WiMi, Akad. Räte/Oberräte/Direktoren, Hochschuldozenten, … Anmerkung: Stichtagsdaten; alle Finanzierungen; weitere Unterteilung ist u.a. aus datenrechtlichen Gründen nicht möglich. — 8 — � �� � � �� � � � � �� � �� � � �� � � �� �� �� �� � � � � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � � � �� � �� � �� � � � �� �� �! �" �# � � � $ �� � � � � $ % � � � � � � � � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� � � � � � � � � � � � �� � �� � �� � � � �� �� �� �� �� �� � �� � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � �� � � � � �� �� � �� � �� � � � � � � � � � & ' " � � � � � �� � � �� � �� � � � �� � �� � �� � � � �� �� �! �" �# � � � $ �� � � � � $ % � � � � � � � � � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � �� �� �� �� �� �� � �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � �� �� � �� � �� �� � � � � �� �� � �� � �� � � � � � � � � � & ' # ! ( — 9 — Anl. 1 zur Antwort auf die GA „Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen“ Hochschule Bremerhaven Struktur (Angaben in VZÄ) 2002 Fachbereich 1 Fachbereich 2 ohne FBZuordnung Gesamt Professoren/ Professorinnen 29,00 29,00 1,00 59,00 Juniorprofessoren/ Juniorprofessorinnen 0,00 0,00 0,00 0,00 wiss. u. künstl. Mitarbeiter/innen 3,00 0,00 0,00 3,00 LfbA 0,00 1,00 0,00 1,00 sonst. akademische Mitarbeiter/innen 0,00 0,00 0,00 0,00 Verwaltungspersonal 2,00 1,42 30,01 33,43 technisches Personal 19,50 13,00 0,00 32,50 2011 Fachbereich 1 Fachbereich 2 ohne FBZuordnung Gesamt Professoren/ Professorinnen 33,00 32,00 1,00 66,00 Juniorprofessoren/ Juniorprofessorinnen 0,00 0,00 0,00 0,00 wiss. u. künstl. Mitarbeiter/innen 3,90 1,50 0,00 5,40 LfbA 3,00 3,00 0,00 6,00 sonst. akademische Mitarbeiter/innen 0,00 0,00 0,00 0,00 Verwaltungspersonal 2,90 1,90 36,50 41,30 technisches Personal 25,20 12,70 0,00 37,90 — 10 — � � �� �� � � �� � � � � �� � � �� � � � � � � � � � � � � �� � �� � � � �� � �� � � � � �� �� � �� � � �� � � �� �� � � �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � �� � �� � � � � � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� �� � �� � � � �� �� � � � � � � � �� �� �� �� � � �� � �! 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Mittelbau* 55 26 davon LfbA 0 0 davon Lektoren 0 0 Verwaltung 39 53 Techn. Personal 0 0 2011 -Köpfe Vollzeit Teilzeit Beurlaubt m w m w m w Prof 206 72 1 4 1 1 davon Juniorprof 4 2 0 0 0 0 Wiss. Mittelbau* 729 296 393 471 17 27 davon LfbA 6 7 4 12 0 0 davon Lektoren 24 21 16 23 1 1 Verwaltung 104 262 28 306 2 21 Techn. Personal 274 72 45 115 2 8 2011- Köpfe befristet unbefristet** M W M W Prof 14 11 194 66 285 davon Juniorprof 4 2 0 0 6 Wiss. Mittelbau* 910 683 229 111 1933 davon LfbA 2 9 8 10 29 davon Lektoren 19 28 22 17 86 Verwaltung 28 113 106 476 723 Techn. Personal 66 59 255 136 516 ** incl. teilweise unbefristet — 12 — 2002 -Köpfe Beamte m w Prof 297 60 davon Juniorprof 3 4 Wiss. Mittelbau* 148 65 davon LfbA 1 0 davon Lektoren 0 0 Verwaltung 43 52 Techn. Personal 0 0 2002 -Köpfe Vollzeit Teilzeit Beurlaubt m w m w m w Prof 281 48 10 9 7 3 358 davon Juniorprof 3 4 0 0 0 0 7 Wiss. Mittelbau* 676 198 363 296 23 15 1571 davon LfbA 9 9 8 11 1 1 39 davon Lektoren 0 0 0 0 0 0 0 Verwaltung 95 249 27 280 2 25 678 Techn. Personal 282 85 28 130 4 14 543 2002- Köpfe befristet unbefristet** M W M W Prof 6 8 292 52 358 davon Juniorprof 3 4 0 0 7 Wiss. Mittelbau* 826 430 236 79 1571 davon LfbA 2 3 16 18 39 davon Lektoren 0 0 0 0 0 Verwaltung 36 137 88 417 678 Techn. Personal 118 81 196 148 543 ** incl. teilweise unbefristet — 13 — � �� � � �� � � � � �� � �� � � �� � � �� �� �� �� � � � � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � � � �� � �� � �� � � � � � ! " � # � " �� � � $ � %% & � �� ' � �% & � �� ( � � �! �� � ) � ( � � �! �� � " * � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � �� � � � � � � � � � �� � � � � � � �� �� � �� � �� � � � � � � � � � � + ' , � � � � � �� � � �� � �� � � � �� � �� � �� � � � � � ! " � # � " �� � � $ � %% & � �� ' � �% & � �� ( � � �! �� � ) � ( � � �! �� � " * � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� �� �� � � �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� � �� �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � � � � � � � � � � � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � �� � � �� � � � � � � � � � � � � � �� �� � �� � �� � � � � � �� � �� � � � � � � � � � � + ' - . / — 14 — A n l. 2 z u r A n tw o rt a u f d ie G A „ B es ch äf ti g u n g sv er h äl tn is se a n B re m is ch en H o ch sc h u le n “ H o c h s c h u le B r e m e r h a v e n B ef ri st u n g en Be fr is tu n g e n F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 0 2 P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w g es am t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 2 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 Ju ni or pr of es so re n/ Ju ni or pr of es so rin ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 2 2 4 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 0 0 0 2 2 4 Lf bA 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 so ns t. ak ad em is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu ng sp er so na l 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 3 3 0 0 0 0 3 3 te ch ni sc he s P er so na l 0 1 1 0 0 0 0 1 1 2 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 1 1 F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 1 1 P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w g es am t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 4 0 4 0 0 0 0 0 0 2 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 1 7 0 0 0 0 0 0 Ju ni or pr of es so re n/ Ju ni or pr of es so rin ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 4 1 5 0 0 0 4 1 5 1 1 2 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 2 7 0 0 0 5 2 7 Lf bA 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 so ns t. ak ad em is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu ng sp er so na l 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 0 0 0 1 1 4 13 17 1 4 5 4 6 10 4 15 19 1 4 5 4 8 12 te ch ni sc he s P er so na l 5 5 10 2 4 6 3 1 4 2 2 4 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 7 14 2 4 6 5 3 8 — 15 — B e a m te /T e il z e it /B e fr is tu n g 2 0 0 2 P e rs on e n d av on B e am te P e rs on e n V o llz ei t P er so n en T ei lz ei t P er so n en b e fr is te t P er so ne n u nb e fr is te t m w g es am t m w g es am t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 54 5 5 9 5 3 5 5 8 5 4 5 59 0 0 0 2 0 2 52 5 57 Ju ni o rp ro fe ss o re n / Ju ni o rp ro fe ss o ri n ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 2 2 4 0 0 0 1 1 2 1 1 2 2 2 4 0 0 0 L fb A 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 so ns t. a ka de m is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu n gs pe rs o na l 11 3 1 4 2 2 2 4 1 1 13 24 0 18 18 0 3 3 11 28 39 te ch ni sc h es P e rs on a l 25 1 0 3 5 0 0 0 2 5 5 30 0 5 5 2 2 4 23 8 31 2 0 1 1 P e rs on e n d av on B e am te P e rs on e n V o llz ei t P er so n en T ei lz ei t P er so n en b e fr is te t P er so ne n u nb e fr is te t m w g es am t m w g es am t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 56 1 0 6 6 5 5 1 0 6 5 5 6 10 66 0 0 0 6 1 7 50 9 59 Ju ni o rp ro fe ss o re n / Ju ni o rp ro fe ss o ri n ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 5 2 7 0 0 0 2 1 3 3 1 4 5 2 7 0 0 0 L fb A 5 1 6 0 0 0 5 1 6 0 0 0 1 0 1 4 1 5 so ns t. a ka de m is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu n gs pe rs o na l 17 3 9 5 6 3 2 5 1 4 16 30 3 23 26 4 15 19 13 24 37 te ch ni sc h es P e rs on a l 29 1 4 4 3 0 0 0 2 6 3 29 3 11 14 7 7 14 22 7 29 — 16 — A n l. 2 z u r A n tw o rt a u f d ie G A „ B es c h äf ti g u n g sv er h äl tn is se a n B re m is ch en H o ch sc h u le n “/ H S B h v , S . 3 S te ll e n i m a k a d e m is c h e n M it te lb a u F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 0 2 S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t w is s. u . kü ns tl. M ita rb ei t er /in ne n 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 2 0 0 0 Lf bA 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 1 1 S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä S te lle n V ol lz ei t S te lle n un te r 50 % V Z Ä m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t w is s. u . kü ns tl. M ita rb ei t er /in ne n 1 1 2 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 1 3 0 0 0 — 17 — � � �� �� � � �� � � � � �� � � �� � � � � � � � � � � � � �� � �� � � � �� � �� � � � � �� �� � �� � � �� � � �� �� � � �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � �� � �� � � � � � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� �� � �� � � � �� �� � � � � � � � �� �� �� �� � � �� � �! 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Mittelbau* 315,75 192,31 633,28 366,28 davon LfbA 5,22 8,42 3,48 4,73 davon Lektoren 16,95 13,77 15,27 18,24 Verwaltung 94,77 347,80 25,80 87,88 Techn. Personal 226,74 100,77 74,28 32,82 *** personenbezogener Ausweis und Finanzierungstrennung nicht möglich 2002 Vollzeitäquivalente**** Universitäts- zuschuss Sonderprogram me Drittmittel sonstige Mittel Prof 284,03 35,96 24,78 0,00 davon Juniorprof 1,00 0,00 0,00 6,00 Wiss. Mittelbau* 461,75 147,19 608,66 10,04 davon LfbA 15,64 11,50 0,50 0,00 davon Lektoren 0,00 0,00 0,00 0,00 Verwaltung 411,27 39,23 63,61 1,50 Techn. Personal 317,20 52,78 77,81 2,50 **** geschlechtsspezifische Darstellung leider nicht möglich unterschiedliche Darstellung für 2011 und 2002: Durch EDV-Wechsel (SAP) und Finanzsystemwechsel (Kameralistik zu Doppik) ist leider keine einheitl. Darstellung möglich — 19 — � �� � � �� � � � � �� � �� � � �� � � �� �� �� �� � � � � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� ! � � �� � �� � �� � � � � " � �# �� � � � � � �� �� $ �� �� % � � � & �� �� " �' �& ( �) � * � � �� �� �� �� � � � �� � � �� � � �� �� � �� � � � � � �� �� �� �� �� �� �� � �� �� �� � �� � � �� � � �� � � �� � �� �� � �� � �� � �� �� � � � �� � �� � �� �� �� � �� � �� � � �� �� �� �� �� �� �� � �� � �� �� � �� � � � � � �� � �� � � �� � � � � �� �� � � � �� � � �� � � � � �� � � �� � �� � � � � �� � � � �� � �� � � � �� �� �� � �� � � �� �� � �� �� �� � �� � � �� �� � � ! �� � ! � �� � �� �� �� �� �� �� � �� � � �� � � � � � + , � � � - . 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M ita rb ei te r/ in n en 2 2 4 1 1 2 1 1 2 0 0 0 0 0 0 1 1 2 Lf b A 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 so n st . ak a de m is ch e M ita rb ei te r/ in n en 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w a ltu ng sp e rs o na l 11 31 4 2 0 3 3 0 3 3 0 0 0 0 0 0 11 28 3 9 te ch ni sc h es P er so na l 25 10 3 5 2 1 3 2 1 3 0 0 0 0 0 0 23 9 3 2 2 0 1 1 P er so ne n da vo n D rit tm itt el be sc hä fti gt e au ss ch lie ß lic h dr itt m itt e lf in an zi e rt üb e r 5 0 % dr itt m itt e lf in an zi e rt 50 % od e r w en ig er dr itt m itt e lf in an zi e rt au s H au sh al t sm itt e ln de s La n de s fin a nz ie rt m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss o re n / P ro fe ss o rin n en 56 10 6 6 8 0 8 4 0 4 1 0 1 3 0 3 48 10 5 8 Ju n io rp ro fe ss o re n / Ju n io rp ro fe ss o rin ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ü ns tl. M ita rb ei te r/ in n en 5 2 7 5 2 7 5 2 7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Lf b A 5 1 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 1 6 so n st . ak a de m is ch e M ita rb ei te r/ in n en 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w a ltu ng sp e rs o na l 17 39 5 6 0 4 4 0 3 3 0 0 0 0 1 1 17 35 5 2 te ch ni sc h es P er so na l 29 14 4 3 5 5 1 0 3 4 7 0 1 1 2 0 2 24 9 3 3 Anl. 3 zur Antwort auf die GA „Beschäftigungsverhältnisse an Bremischen Hochschulen“ Hochschule Bremerhaven — 22 — � � �� �� � � �� � � � � �� � � �� � � � � � � � � � � � � �� � �� � � � �� � �� � � � � �� �� � �� � � �� � � �� �� � � �� �� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �� � �� � �� � � � � � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � � �� � �� � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � � � � � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� � �� �� � �� � � � �� �� � � � � � � � �� �� �� �� � � �� � �! 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WissMB M 3 2 5 W 1 1 DL (V) M 6 6 12 W 6 4 10 DL (T) M 1 1 2 W 2 2 Gesamtergeb nis 100 353 151 44 648 — 24 — Über die Vertragslaufzeiten aller Befristeten können keine Angaben gemacht werden; hilfsweise wurde der 2011er Bestand an Neueinstellungen ausgewertet. Abkürzungen: MINT=Fächer der Mathematik, Ingenieurwiss., Naturwiss. U. Technik; GW/SW=Geistesund Sozialwiss., ZWE= Zentrale Wiss. Einrichtung, ZBE=Zentrale Betriebl. Einrichtung, SFB=Sonderforschungsbereiche Vertragslaufzeit bei Einstellung (spätere Fristverlängerungen denkbar) Geschlecht <1 Jahr <3 Jahre 3 Jahre und mehr Unbefristet Gesamt WissMB davon LfbA M 0 3 0 0 3 W 0 5 0 0 5 davon Lektoren M 0 6 6 1 13 W 0 5 3 1 9 Gesamtergebnis 0 19 9 2 30 — 25 — A n l. 4 z ur A nt w or t a uf d ie G A „ B es ch äf tig un gs ve rh äl tn is se a n B re m is ch en H oc hs ch ul en H o c h s c h u le B re m e rh a v e n B e fr is tu n g e n F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 0 2 P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 2 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 Ju ni or pr of es so re n/ Ju ni or pr of es so rin ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 2 2 4 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 0 0 0 2 2 4 Lf bA 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 so ns t. ak ad em is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu ng sp er so na l 0 2 2 0 0 0 0 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 3 3 0 0 0 0 3 3 te ch ni sc he s P er so na l 0 1 1 0 0 0 0 1 1 2 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 1 1 F ac hb er ei ch 1 F ac hb er ei ch 2 oh ne Z uo rd nu ng G es am t 2 0 1 1 P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en P er so ne n be fr is te t da vo n V er tr äg e un te r 1 Ja hr da vo n V er tr äg e üb er 1 , un te r 3 Ja hr en m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t m w ge sa m t P ro fe ss or en / P ro fe ss or in ne n 4 0 4 0 0 0 0 0 0 2 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 1 7 0 0 0 0 0 0 Ju ni or pr of es so re n/ Ju ni or pr of es so rin ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 w is s. u . k ün st l. M ita rb ei te r/ in ne n 4 1 5 0 0 0 4 1 5 1 1 2 0 0 0 1 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 2 7 0 0 0 5 2 7 Lf bA 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 so ns t. ak ad em is ch e M ita rb ei te r/ in ne n 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 V er w al tu ng sp er so na l 0 1 1 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 0 0 0 1 1 4 13 17 1 4 5 4 6 10 4 15 19 1 4 5 4 8 12 te ch ni sc he s P er so na l 5 5 10 2 4 6 3 1 4 2 2 4 0 0 0 2 2 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 7 7 14 2 4 6 5 3 8 Druck: Anker-Druck Bremen